Das Mietmodul 41


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2991. Tag: Ein magerer Sonnentag

(04.05.2024) Start der Stecker-PV um 7:20 Uhr bei bedecktem Himmel. Um die Mittagszeit war dieser mal kurz blau, dann bewölkt und etwas später wieder bedeckt. Die magere Bestmarke um 12:18 Uhr. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:30 bis 20:15 (DZ-4: 6:15 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:30) Uhr von 9427 (3788) Watt. Erzeugt wurden 45,44 (Anteil: 18,14) Kilowattstunden, von denen 22 kWh verkauft wurden und 6,78 kWh die morgens auf 62 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel lieferte 874 zu 719 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,8 und 18,0 Grad Celsius insgesamt nur zweimal an für 120 Minuten. Aus 9,6 Kilowattstunden Strom wurden 23 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,23.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 2,8 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Juniors Aquarium wollte 0,830 kWh. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens nur kurz mit 0,809 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 78,9 Watt; 0,421 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9427 Watt; PV-Gesamtertrag 45,44 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,12 kWh.

 

2990. Tag: Gibt es weitere Stromabschaltungen?

(03.05.2024) Arbeitsbeginn nach nächtlichem Regen (ab Mitternacht 16,0 Millimeter), der bis Mittag andauerte, um 8:48 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab der Mittagszeit dann kurz hellbedeckt, danach stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenmomente. Die Bestmarke um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1534. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll vormittags erst etwas Nebel sehen, dann leicht bewölkt sein. Ab dem Nachmittag ist neuer Regen angekündigt, der wieder länger anhalten soll.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 7:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:15) Uhr von 9936 (3867) Watt. Produziert wurden 59,11 (Anteil: 22,17) Kilowattstunden, von denen 17,82 kWh die Akkus wieder völlig füllten. Diese hatten das Haus bis 9:00 Uhr versorgt; da die Wärmepumpe ansprang, musste 1 kWh zugekauft werden. Später wurden 18 kWh ins Außennetz verkauft. Das ertragreichste Ostmodul schickte 862 Wattstunden zu 1,06 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,6 und 17,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe, jetzt wieder im Heizbetrieb, insgesamt sechsmal an für 210 Minuten. Aus 16,0 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,87. Von der Solarthermie kommt nichts.

 

Die Renault Zoe wurde mit 7,34 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Das große Aquarium verlangte 0,836 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,807 kWh. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten 196 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 139 Wattstunden.

 

Das Foto zeigt den Stromgenerator, der Rehborn in den vergangenen Tagen mit elektrischer Energie versorgt hat. Das führte dazu, dass PV-Anlagen automatisch abgeschaltet wurden, also für Stunden keinen Strom erzeugten, der dann vom Anlagenbesitzer gekauft werden musste. Ob die Arbeiten am Stromnetz abgeschlossen sind, ist mir nicht bekannt – heute gab es jedenfalls keine Abschaltung.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,3 Watt; 0,691 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9936 Watt; PV-Gesamtertrag 59,11 kWh.

Autarkie 96 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,47 kWh.

 

2989. Tag: Wieder für zwei Stunden Generatorstrom

(02.05.2024) Der morgendliche Himmel zum Start der Mini-PV um 7:16 Uhr war blau, drei Stunden später dann diesig-blau. Um 11:22 Uhr wurde erneut der Außenstrom abgeschaltet bzw. für 125 Minuten auf Generatorbetrieb umgestellt. Damit gab es für diese Zeit keine eigene Energie. Als das richtige Netz wieder angeschaltet wurde, war der Himmel bedeckt, gab es aber auch etliche Sonnenstrahlen. So zur heutigen Höchstmarke um 16:33 Uhr. Um kurz nach 18 Uhr wurde der Himmel dunkelbedeckt, brach die Stromerzeugung der Mini-PV ab, sahen wir Blitze und hörten wir den Donner in der Nähe. Über Rehborn fiel für den Rest des Tages dann leichter Landregen (4,4 Millimeter). Der Freitag soll mit Regen bis zum Mittag beginnen, danach soll es auflockern.

 

Die E3/DC arbeitete ab 6:15 bis 20:00 (DZ-4: 6:15 – 19:30) abzüglich der Unterbrechung. Die Bestmarke um 14:30 (14:15) Uhr von 10.329 (3883). Erzeugt wurden 40,92 (Anteil: 15,78) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden und 11,95 kWh die morgens auf 47 Prozent geleerten Akkus wieder auffüllten. Zugekauft wurden in der Abschaltzeit 2 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 752 zu 670 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,8 und 24,2 Grad Celsius insgesamt viermal an für 295 Minuten. Verbraucht wurden 19 Kilowattstunden für Kühlung (daher kein COP) bzw. entstanden 16 kWh Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 5,74 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit der Schnapszahl von 2,222 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,823 kWh, Juniors Aquarium 0,749 kWh. Die Waschmaschine kam mit 342 Wattstunden aus; anschließend verlangte der Wäschetrockner 1,266 kWh.

 

April-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus im E3/DC-Hauskraftwerk wurden im vergangenen Monat mit 488,21 Kilowattstunden geladen. Entladen wurden 479,27 kWh. Die beiden Elektroautos bekamen 285,73 kWh in ihre Fahrakkus. Davon waren 228,9 kWh Strom vom eigenen Dach. Das sind 80,1 Prozent. Es gab einen Ladeverlust von 17,67 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,1 Watt; 0,451 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.329 Watt; PV-Gesamtertrag 40,92 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,25 kWh.

 

2988. Tag: Wechselrichter-Eigenverbrauch 17,34 kWh

(01.05.2024) Der Tag der Arbeit begann fürs Balkonmodul um 7:22 Uhr bei einem ganztags diesig-blauem Himmel, den nach wie vor Saharastaub trübt und der sich auf den Modulen ablagert. Die Höchstleistung um 13:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1533. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Donnerstag soll wieder mit milchigem Himmel beginnen; irgendwann ab dem Nachmittag oder gegen Abend soll kräftiger Regen mit eventuell Blitz und Donner aufziehen … und vielleicht die Module vom Staub reinigen.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 10.809 (3812) Watt. Produziert wurden 66,97 (Anteil: 26,21) Kilowattstunden, von denen 20,11 kWh bei Zwischenentladungen die morgens noch restlichen 2 Prozent in den Akkus wieder vollständig aufluden. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,25 zu 1,05 kWh vom besten westlichen PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,0 und 26,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt nur dreimal an für 160 Minuten. Im Gegensatz zu gestern wurde wieder automatisch geheizt mit Blick auf die Wetteränderung morgen. So wurden aus 10,8 Kilowattstunden Strom 31 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 4,26.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 31,96 (Zoe: 9,05; Kona: 22,91) Kilowattstunden Sonnenstrom geladen. Juniors Aquarium verlangte 0,808 kWh. Die Klimaanlage war etwas im Kühleinsatz mit 0,551 kWh.

 

April-Bilanz Teil 2: Da ab April das Laub der Bäume die PV-Paneele auf der östlichen Seite mit wandernden Schatten verziert, sinkt hier die Modulleistung gegenüber den Wintermonaten ab. Dennoch kamen von den 12 285er Modulen der gemieteten DZ-4-PV 250,75 Kilowattstunden, somit 73,32 kWh pro Kilowattpeak. Gegenüber die freie Westseite mit 13 Paneelen mit 277,75 kWh und 74,96 kWh/kWp. Insgesamt verzeichnet das SolarEdge-Monitoring 528,5 kWh Erzeugung, also 74,17 kWh/kWp. Von dieser Stromerzeugung gönnten sich Wechselrichter und Optimierer 17,34 kWh Eigenverbrauch, was den geringeren Gesamtwert gestern für die DZ-4 erklärt.

 

Die insgesamt 12,02 Kilowattpeak starke Ost-West-PV mit zusätzlichen 6 Modulen an der Fassade und vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten kam auf 68,45 kWh/kWp. Das Balkonmodul schneidet über die wärmere Jahreszeit wegen des höheren Sonnenstandes schlechter ab als zur Winterzeit – dennoch schaffte das 230er Paneel 73,06 kWh/kWp.

 

Die gesamte Photovoltaik mit ihren 19,375 Kilowattpeak kommt auf 69,72 kWh/kWp. Eine zwar schon etwas ältere, dafür aber südlicher ausgerichtete PV-Anlage in der Nähe lieferte 87,5 kWh/kWp. Morgen Teil 3 der April-Bilanz.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 137,4 Watt; 0,774 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.809 Watt; PV-Gesamtertrag 66,97 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.

 

2987. Tag: April 2024 mit 5 Prozent weniger als 2023

(30.04.2024) Wie gestern – erneute Stromabschaltung bzw. Versorgung der Gemeinde über einen Generator, womit die PV-Anlagen automatisch außer Betrieb gehen und man den Generatorstrom beziehen muss. Modulstart daher erst um 14:56 Uhr nach Arbeitsschluss der „Stromer“ bei einem diesig-blauen Himmel. Die Höchstleistung um 15:21 Uhr. Auch am Maifeiertag soll der Himmel diesig bleiben – nach wie vor ist Saharastaub in der Luft.

 

Die E3/DC arbeitete von 14:45 bis 20:45 (DZ-4: 14:45 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 15:30 (15:15) Uhr von 9714 (3318) Watt. Erzeugt wurden noch 30,07 (Anteil: 10,08) Kilowattstunden, von denen 12,14 kWh die Akkus von restlichen 34 Prozent auf 95 Prozent brachten. In der stromlosen Zeit wurden 9 kWh zugekauft. Das beste östliche PV-Modul lieferte noch 285 zu immerhin 610 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,4 und 26,8 Grad Celsius insgesamt siebenmal an. Verbraucht wurden 20,0 Kilowattstunden, von denen nur ein kleiner Teil nachts heizte. Denn ab dem Mittag schaltete das Gerät automatisch um auf Kühlung des Hauses – daher kein COP. 6 kWh Warmwasser wurden produziert.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,989 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona bekam mit 2,75 kWh eine kleine Nachladung. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,941 kWh. Das große Aquarium war mit 754 Wattstunden dabei.

April-Bilanz Teil 1: Dieser April war noch schlechter als der bis dahin schlechteste im vergangenen Jahr. Ohne die beiden Stromabschaltungen wären die beiden Jahre vermutlich auf gleicher Höhe. Immerhin war das Balkonmodul mit heuer 16,804 Kilowattstunden zu 16.732 kWh im Vorjahr ein wenig besser. Die DZ-4 erzeugte 511,16 kWh zu 554,7 kWh in 2023. Die E3/DC-PV schickte 822,83 zu 855,10 im Vorjahres-April. Insgesamt wurden damit 1350,8 kWh zu damals 1426,5 kWh erzeugt. Es kamen also gut 5 Prozent weniger vom Dach als 2023.

 

Davon wurden 1221,99 (Vorjahr: 1212,8) Kilowattstunden selbst verbraucht. Verkauft wurden 211 (197) kWh. Zugekauft wurden 226 (257) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch im Haus betrug damit 1236,99 (1486,5) kWh.

 

Die Wärmepumpe bekam 473,1 (547,5) Kilowattstunden – 38,24 (36,8) Prozent des Gesamtverbrauchs -, machte daraus 1495 (1686) kWh Wärme und 294 (326) kWh Warmwasser – COP: 3,78 (3,67).

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 285,73 Kilowattstunden – 23,09 Prozent des Stromverbrauchs – geladen.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote (Achtung: Grafik stimmt wegen der Mini-PB nicht überein) beläuft sich auf 90,46 (85,0) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beträgt 91,57 (81,58) Prozent. Das Balkonmodul alleine trug 1,35 (1,12) Prozent zum Gesamtstromverbrauch bei. Morgen Teil 2 der April-Bilanz.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,7 Watt; 0,453 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9714 Watt; PV-Gesamtertrag 30,07 kWh.

Autarkie 79 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,14 kWh.

 

 

2986. Tag: Kein PV - Generatorstrom für Rehborn

(29.04.2024) Heute war alles anders – die kürzlich angekündigte Stromversorgung der Gemeinde über einen Notstromgenerator (siehe 2978. Tag) und die damit verbundene Abschaltung von „Eigenerzeugungsanlagen“ sorgte dafür, dass die PV nicht so produzierte wie erwartet.

 

Das Balkonkraftwerk lief morgens für 18 Minuten kurz an, erzeugte 1 Wattstunde. Dann kam die nicht erneut angekündigte Abschaltung. Die PV-Energieerzeugung brach ab. Um 14:45 Uhr kam dann wieder der normale Netzstrom, arbeitete die Mini-PV wieder. Die Höchstleistung an dem ganztags hellbedecktem Himmel um 15:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 1532. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll einen Saharastaub-diesigen Himmel sehen.

 

Auch die große E3/DC-PV und die DZ-4-PV waren von der Generator-Stromversorgung betroffen. Nach dem Start um 6:30 bzw. 6:15 Uhr gab es die siebenstündige Unterbrechung. Anschließend gab es PV-Strom bis 20:30 (20:15) Uhr. Erzeugt wurden noch 22,02 (Anteil: 7,77) Kilowattstunden. Von denen füllten 16,03 kWh die Akkus wieder auf. Zugekauft werden mussten in der Ausfallzeit 29 kWh. Das beste Ostmodul schickte noch 264 zu 446 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,8 und 20,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur dreimal an für 140 Minuten. Aus 6,1 Kilowattstunden Strom wurden 35 kWh Wärme – COP: 5,73. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Die Renault Zoe musste mit 21,0 Kilowattstunden Netzstrom geladen werden. Juniors Aquarium wollte 0,694 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 188 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,7 Watt; 0,256 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8223 Watt; PV-Gesamtertrag 22,02 kWh.

Autarkie 29 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 29,62 kWh.

 

2985. Tag: Ab dem Mittag gelbes Licht

(28.04.2024) Erneut bedeckt war der Himmel morgens zum Modulstart um 7:51 Uhr. Am Vormittag gab’s kurz mal ein paar nicht messbare Regentropfen. Ab dem frühen Nachmittag wurde es bei gelblichem Licht (Saharastaub) hellbedeckt mit Platz für Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:10 Uhr. Für den Montag ist keine Wetteränderung angesagt.

 

Die große PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 8964 (3750) Watt. Produziert wurden 49,75 (Anteil: 18,68) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte. Zugekauft wurde nichts. 15,34 kWh füllten die morgens auf 20 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste Ostmodul lieferte 749 zu 876 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,4 und 16,3 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 160 Minuten. Aus 12,1 Kilowattstunden Strom wurden 24 kWh Wärme und ebenfalls 24 kWh Warmwasser – COP: 3,96.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 22,64 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte abends den Wintergarten mit 2,534 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 0,993 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,753 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 0,270 kWh. Die Waschmaschine war für 344 Wattstunden im Einsatz, anschließend der Wäschetrockner mit 1,032 kWh. Der Heizlüfter im Gewächshaus war ob der Wärme nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,1 Watt; 0,551 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8964 Watt; PV-Gesamtertrag 49,75 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,34 kWh.

 

2984. Tag: Wieder Sahara-Grüße im Anmarsch

(27.04.2024) Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 7:11 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem späten Vormittags war’s stark bewölkt mit Lichtblicken. So zur Spitzenleistung um 14:37 Uhr. Die Solarzellen brachten die insgesamt 1531. Kilowattstunde ins Haus. Der Sonntag soll weitgehend bedeckt bleiben, wobei wieder Saharastaub in der Luft sein soll..

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (14:00) Uhr von 12.543 (4472) Watt. Erzeugt wurden 48,99 (Anteil: 19,67) Kilowattstunden, von denen 16 kWh verkauft und 4 kWh zugekauft wurden. Die Akkus hatten das Haus bis um 6:00 Uhr versorgt, wurden im Tagesverlauf mit 17,06 kWh wieder vollständig aufgeladen. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 924 zu 812 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,6 und 21,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 285 Minuten. Aus 14,6 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser - COP: 4,31.

 

Das Gewächshaus wurde 2:53 Stunden lang mit 2,680 Kilowattstunden vor Frost geschützt. Juniors Aquarium verlangte 0,791 kWh. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation im Wintergarten wollten 234 Wattstunden, wobei die Klimaanlage aus blieb. Der leider nicht messbare Backofen war für 70 Minuten im Kuchen-Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,8 Watt; 0,526 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.543 Watt; PV-Gesamtertrag 48,99 kWh.

Autarkie 86 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,19 kWh.

 

2983. Tag: Klimaanlage kühlt mal wieder

(26.04.2024) Dunkelbedeckt war’s zum Modulstart um 8:21 Uhr. Erst ab dem späten Vormittag wurde der Himmel etwas heller, gab es schließlich zwischen den Wolken auch kräftige Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 14:36 Uhr. Auch der Samstag soll einen bedeckten Himmel sehen mit sonnigen Abschnitten.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:30 bis 20:30 (DZ-4: 7:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 16:15 (12:15) Uhr von 11.156 (4199) Watt. Produziert wurden 54,57 (Anteil: 20,69) Kilowattstunden, von denen 20,44 kWh bei Zwischenentladungen die um 3:15 Uhr geleerten Akkus wieder füllten. 3 kWh wurden verkauft, zugekauft 16 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 845 zu 948 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 0,3 und 14,8 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 340 Minuten. Aus 19,3 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 18,90 (Zoe: 12,13; Kona: 6,77) Kilowattstunden aufgeladen. Das Gewächshaus wurde 6:30 Stunden lang mit 5,916 kWh vor Frost bewahrt. Die Klimaanlage kühlte (!) erstmals in diesem Jahr den Wintergarten mit 1,656 kWh. Die Geschirrspülmaschine war zweimal im Einsatz mit 848 und 890 Wattstunden. Das Aquarium verlangte 807 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 212,3 Watt; 0,643 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.156 Watt; PV-Gesamtertrag 54,57 kWh.

Autarkie 75 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,39 kWh.

 

2982. Tag: Display am E3/DC reagiert nicht

(25.04.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 7:23 Uhr. Kurz nach Mittag gab’s einen Graupelschauer, danach war es stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 14:55 Uhr. Es wurde die insgesamt 1530. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 11.207 (4427) Watt. Erzeugt wurden 41,48 (Anteil: 16,77) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging und 21,77 kWh bei Zwischenentladungen die um 6:00 Uhr geleerten Akkus wieder auffüllten. Zugekauft wurden 6 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 728 zu 756 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,9 und 10,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt achtmal an für 370 Minuten. Aus 21,5 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,81.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 5,917 Kilowattstunden. Das Gewächshaus wurde mit 1,920 kWh vom Heizlüfter (Laufzeit 2:05 Stunden) aus dem Frostbereich gehalten. Die Renault Zoe bekam eine Zwischenladung mit 6,39 kWh. Juniors Aquarium verlangte 808 Wattstunden.

 

Es gibt ein Problem mit dem Display des E3/DC-Hauskraftwerk: Es bleibt bei Berührung dunkel! Das bedeutet, dass ich nichts einstellen kann. Nach Rücksprache mit einem SonnenPlan-Mitarbeiter, meiner Solarteursfirma aus Zweibrücken, habe ich das Gerät ausgeschaltet und einen Neustart vorgenommen. Das Display war kurz da – dann aber wieder weg. Der Solarteur setzt sich mit E3/DC in Verbindung.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 224,2 Watt; 0,424 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.207 Watt; PV-Gesamtertrag 41,48 kWh.

Autarkie 86 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,17 kWh.

 

2981. Tag: Es bleibt beim Aprilwetter

(25.04.2024) Ein Apriltag wie aus dem Bilderbuch mit ab Modulstart um 7:32 Uhr bedecktem Himmel, mit Graupelschauern (1,6 Millimeter Niederschlag), stark bewölktem Himmel, teils sehr kräftigen Sonnenstrahlen. So um 14:26 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1529. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Donnerstag soll nach bedecktem Vormittag ab Mittag auflockern.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 11.633 (4658) Watt. Produziert wurden 60,89 (Anteil: 22,76) Kilowattstunden, von denen 19,59 kWh die Akkus füllten – die das Haus bis morgens um 7:15 Uhr versorgt hatten – und 17 kWh verkauft wurden. Zugekauft wurden 3 kWh. Das ertragreichste Ostmodul brachte 910 Wattstunden zu 1,06 kWh vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,8 und 11,5 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 370 Minuten. Aus 23,3 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,43.

 

Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 7,175 Kilowattstunden. Der Heizlüfter im Gewächshaus lief 2,02 Stunden, verbrauchte 1,886 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,906 kWh, Juniors Aquarium 0,807 kWh. Die Waschmaschine wollte 520 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,121 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 225,2 Watt; 0,795 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.633 Watt; PV-Gesamtertrag 60,89 kWh.

Autarkie 92 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,71 kWh.

 

2980. Tag: Nochmal nächtliche Minus-Grade

(23.04.2024) Nach kalter Nacht Start in den PV-Tag um 7:21 Uhr bei blauem Himmel. Ab dem Mittag wurde dieser erst leicht, dann stärker bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. Die Bestmarke um 14:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1528. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll bedeckt bleiben – oder doch etwas Aprilwetter bringen: Die Wetterleute sind uneins.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (14:00) Uhr von 12.783 (4678) Watt. Erzeugt wurden 71,89 (Anteil: 28,57) Kilowattstunden, von denen 19,66 kWh die um 1:45 Uhr geleerten Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 16 kWh, zugekauft 24 kWh: Jetzt 159 für diesen Monat. Das beste Ostpaneel schickte 1,35 zu 1,15 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 12,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt neunmal an für 550 Minuten. Aus 26,6 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,72.

 

Die Renault Zoe wurde mit 19,7 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Der Heizlüfter im Gewächshaus arbeitete 11:27 Stunden, verbrauchte 10,87 kWh. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,818 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,785 kWh. Die Waschmaschine arbeitete für 490 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 433 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,1 Watt; 0,940 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.783 Watt; PV-Gesamtertrag 71,89 kWh.

Autarkie 68 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 23,46 kWh.

 

2979. Tag: Frost: Heizlüfter fürs Gewächshaus

(22.04.2024) Nach eiskalter Nacht Start der Mini-PV um 7:22 Uhr bei einem diesig-blauem Himmel. Im Tagesverlauf war es mehrfach bewölkt und auch bedeckt. Dazu gab es einen kurzen – nicht messbaren – Schauer. Die Höchstleistung – vorher unterwegs – um 17:09 Uhr. Nach einer weiteren kalten Nacht soll es am Dienstag zunächst bis Mittag einen blauen Himmel geben, sich danach bewölken.

 

Die große PV lieferte Strom von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 15:15 (14:15) Uhr von 11.853 (4248) Watt. Erzeugt wurden 52,17 (Anteil: 20,78) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladungen 20,47 kWh die um 0:45 Uhr geleerten Akkus wieder füllten und 4 kWh verkauft wurden. Zugekauft wurden 20 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 950 zu 900 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 3,7 und plus 9,2 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 480 Minuten. Aus 23,9 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,93.

 

Der Kona wurde mit 11,64 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 5,058 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,835 kWh. Das Aquarium war mit 773 Wattstunden dabei.

 

Wie schon berichtet, sind die bessere Hälfte und der Junior unter die Gemüsegärtner gegangen. Unser Gewächshaus ist proppenvoll mit selbstgezogenen Jungpflanzen. Da diese und noch weitere Frostnächte anstehen, habe ich einen Heizlüfter mit Frostschaltung aufgestellt. Der war in der Nacht 3:35 Stunden im Einsatz, verbrauchte 3,295 Kilowattstunden. Wäre doch ärgerlich, wenn die Kälte Tomaten, Gurken, Salate und Co. erfrieren lassen würde. Bei einem Nachbarn sind schon die Karotten eingegangen – allerdings waren die ganz im Freien.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,1 Watt; 0,623 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.853 Watt; PV-Gesamtertrag 52,17 kWh.

Autarkie 65 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 20,55 kWh.

 

2978. Tag: Notstrom für die Gemeinde

(21.04.2024) Ein typischer Apriltag mit bedecktem, bewölktem Himmel, mit Sonnenstrahlen und Schauern (insgesamt 2,8 Millimeter) und auch etwas Graupel. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:23 Uhr. Die gute Höchstleistung um 16:07 Uhr nach etwas Regen. Es wurde die insgesamt 1527. Kilowattstunde fürs Haus erzeugt. Das Wetter soll am Montag bleiben wie gehabt.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (16:30) Uhr von 8396 (3022) Watt. Produziert wurden 38,79 (Anteil: 14,60) Kilowattstunden. Von denen füllten 18,6 kWh die Akkus wieder auf. Einen Stromkauf gab es nicht. Das beste Ostpaneel schickte 607 zu 688 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,6 und 7,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 380 Minuten. Aus 20,6 Kilowattstunden Strom wurden 61 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,69.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 2,70 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergaren nur kurz mit 1,964 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,898 kWh; Juniors Aquarium 0,757 kWh.

 

Die nächsten zwei Wochen werden interessant. Wie schon berichtet, hatte ein ferner Blitz hier Starkstromkabel beschädigt, die über rund 400 Meter neu unterirdisch verlegt werden. Der Netzbetreiber hat weitere Arbeiten angekündigt, wofür unsere Gemeinde vom Stromnetz abgekoppelt werden muss, ein großer Generator zeitweise für Ersatzstrom sorgt. In dieser Zeit können PV-Anlagen nicht einspeisen – aber unsere Selbstversorgung wird hoffentlich möglich sein!?

 

Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,1 Watt; 0,403 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8396 Watt; PV-Gesamtertrag 38,79 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,47 kWh.

 

2977. Tag: Weiter Wolken, Schauer und Sonne

(20.04.2024) Arbeitsbeginn der Stecker-PV nach nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) um 7:38 Uhr bei bewölktem Himmel. Die Wolken verdichteten sich mit Platz für Sonnenstrahlen, Schauern (weitere 0,4 mm) und lockerten erst gegen Abend wieder auf. Die gute Höchstleistung (über Mittag unterwegs) erst um 16:48 Uhr. Der Sonntag soll weiter für April-Wetter stehen.

 

Die große PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 10.278 (4585) Watt. Erzeugt wurden 49,54 (Anteil: 19,06) Kilowattstunden, von denen 21,04 kWh bei Zwischenentladungen die leeren Akkus wieder füllten. Zugekauft wurden 29 kWh, verkauft 9 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 790 zu 883 Wattstunden von besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,5 und 10,5 Grad Celsius mit zehnmal ungewöhnlich häufig an für 380 Minuten. Aus 24,9 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme und 20 kWh Warmwasser – COP: 3,73.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 14,99 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,789 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,580 kWh; anschließend der Wäschetrockner 0,854 kWh. Juniors Aquarium war mit 761 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 149 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,7 Watt; 0,612 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.278 Watt; PV-Gesamtertrag 49,54 kWh.

Autarkie 49 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,91 kWh.

 

2976. Tag: Typisches Aprilwetter

(19.04.2024) Modulstart um 8:23 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel. Der blieb so bis weit in den Nachmittag, als zeitweise die Sonne hervorkam. Die Höchstleistung um 17:11 Uhr. Zuvor und danach gab es mehrere kräftige Schauer – insgesamt 8,8 Millimeter Niederschlag, dazu Windböen mit bis zu 7,9 Metern in der Sekunde. Der Samstag soll ebenfalls von Schauern geprägt sein.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:15 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 17:30 (17:00) Uhr von 7261 (3081) Watt. Produziert wurden 22,19 (Anteil: 7,75) Kilowattstunden, von denen 10,56 kWh die morgens um 8:00 Uhr geleerten Akkus nur auf 42 Prozent brachten. Zugekauft wurden 13 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 271 zu 443 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,5 und 11,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 265 Minuten. Aus 16,9 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme – COP: 3,78. Warmwasser wurde nicht bereitet.

 

Die Renault Zoe wurde mit 11,58 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,954 kWh. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss war in 60-Grad-Celsius-Einsatz, verbrauchte dafür 797 Wattstunden. Der Wäschetrockner wollte anschließend 727 Wattstunden. Das Aquarium verbrauchte 757 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,4 Watt; 0,230 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7261 Watt; PV-Gesamtertrag 22,19 kWh.

Autarkie 66 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,14 kWh.

 

2975. Tag: Akkustrom reicht nicht über die Nacht

(18.04.2024) Vom Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:39 Uhr bis zum Mittag war der Himmel über dem Glantal bedeckt. Kurz nach Mittag war es stark bewölkt, gab es einen kräftigen Schauer (1,6 Millimeter). Danach war’s wieder kurz bedeckt, lockerte dann aber auf zur leichten Bewölkung zum späten Nachmittag. Die Höchstleistung um 14:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 1526. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Freitag sieht den Durchzug einer Schlechtwetterfront mit viel Regen.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der gleichzeitigen Bestmarke um 16:00 Uhr von 10.448 (3911) Watt. Erzeugt wurden 53,43 (Anteil: 19,51) Kilowattstunden, von denen 18,99 kWh die Akkus wieder füllten und 11 kWh ins Außennetz wanderten. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus bis 5:30 Uhr versorgt; danach mussten 5 kWh zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 698 zu 997 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,7 und 13,2 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 425 Minuten. Aus 24,2 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,43.

 

Die Renault Zoe wurde mit 4,43 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,917 kWh, Juniors Aquarium 0,794 kWh. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation kamen mit 273 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,3 Watt; 0,703 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.448 Watt; PV-Gesamtertrag 53,43 kWh.

Autarkie 88 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,81 kWh.

 

2974. Tag: Stromausfall sorgt für PV-Anlage

(17.04.2024) Weiterhin April-Wetter. Arbeitsbeginn der Steckersolar nach nächtlichem Regen (4,4 Millimeter) bei stark bewölktem Himmel um 7:51 Uhr. Sonnenstrahlen in der Mittagszeit; so zur Tagesbestleistung um 12:58 Uhr. Danach aber auch wieder Schauer – weitere 0,8 Millimeter. Es wurde die insgesamt 1525. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Donnerstag soll weiteres April-Wetter bringen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (11:30) Uhr von 11.812 (4098) Watt. Erzeugt wurden 48,71 (Anteil: 19,14) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden. 14 kWh – jetzt 68 für den Monat – mussten zugekauft werden. 18,4 kWh füllten die leeren Akkus vollends auf. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 889 zu 799 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,7 und 12,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt achtmal an für 320 Minuten. Aus 18,5 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,16.

 

Die Renault Zoe wurde mit 12,15 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,674 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,717 kWh.

 

Schon längere Zeit spielte unser Nachbar auch mit meinem Zutun mit dem Gedanken, sich eine Photovoltaik zuzulegen. Doch in seinen Berechnungen und mehreren Angeboten befand er, dass sich das für ihn nicht lohnt. Das große Umdenken kam Mitte März mit dem mehrstündigen Stromausfall! Während überall die Lichter aus waren, war unser Haus erleuchtet. Das ärgerte ihn. Schnell griff er eines der Angebote mit 20 Modulen – je 10 auf jeder Seite des steilen Ost-West-Daches – auf. Heute kamen vier Arbeiter, die in kurzer Zeit die Paneele aufs Dach brachten, die Leitungen verlegten. Was noch fehlt, ist der Speicher mit rund 10 Kilowattstunden. Der war zwar schon zur Lieferung angekündigt, kam aber noch nicht. Moniert habe ich, dass das Dach nicht vollends belegt wurde. Das wird mit Sicherheit kommen – denn daran, dass er von Öl auf Wärmepumpe umsteigt und Elektroautos zulegte, arbeite ich noch 😉

 

Balkon-Betriebszeit: 10:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,9 Watt; 0,601 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.812 Watt; PV-Gesamtertrag 48, kWh.

Autarkie 73 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 11,91 kWh.

 

2973. Tag: Abendliches Bad saugt die Akkus leer

(16.04.2024) April, April – der macht was er will. Nach nächtlichem Regen und einem kurzen Gewitter Modulstart um 8:18 Uhr bei bewölktem Himmel. Bald danach war der Himmel bedeckt bis zum Mittag, als es etwas auflockerte. Aus einer der Wolken gab’s einen kurzen Schauer (insgesamt 3,6 Millimeter Regen) und direkt danach die sehr gute Höchstleistung um 13:16 Uhr. Nach der Kaffeezeit war es dann leicht bewölkt. Wie schon gestern war es windig mit Böen von bis zu 8,6 Metern/Sekunde. Der Mittwoch soll ebenfalls „aprilig“ werden.

 

Die große PV lieferte Strom von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 17:15 (17:00) Uhr von 7728 (2848) Watt. Produziert wurden 35,08 (Anteil: 12,85) Kilowattstunden, von denen 16,29 kWh die Akkus von morgens noch 6 auf dann 78 Prozent füllten. Ins Außennetz wurde 1 kWh abgegeben – zugekauft wurde tagsüber nichts. Das beste östliche PV-Paneel schickte 519 zu 627 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,9 und 11,1 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 255 Minuten. Aus 15,8 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,67.

 

Die Renault Zoe wurde mit 11,03 Kilowattstunden noch nicht voll aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,881 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,931 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,785 kWh. Abends gönnte sich die Hausherrin ein Bad, weshalb die Wärmepumpe den Akku um 22:15 Uhr leergesaugt hatte und Netzstrom gezogen wurde.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 221,2 Watt; 0,368 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7728 Watt; PV-Gesamtertrag 35,08 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,50 kWh.

 

2972. Tag: Nach Sonne kräftiger Sturm in Tal

(15.04.2024) Blau war der Morgenhimmel zum Start der Steckersolar um 7:56 Uhr. Ab kurz nach Mittag war’s vorübergehend leicht bewölkt, dann etwas mehr bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen wie zur sehr guten Höchstleistung um 14:16 Uhr. Am späteren Nachmittag wurde es dann bedeckt mit kräftigen Windböen (10,3 Meter/Sekunde). Schließlich gab es auch einen kurzen Schauer: 0,4 Millimeter. Es wurde die insgesamt 1524. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Dienstag soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 19:30 (DZ-4: 7. – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (13:00) Uhr von 11.085 (4129) Watt. Erzeugt wurden 55,08 (Anteil: 22,32) Kilowattstunden, von denen 14,71 kWh die morgens noch restlichen 31 Prozent im Akku wieder auffüllten. Zugekauft wurde nichts, aber dafür 6 kWh verkauft. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 1,15 kWh zu 823 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens 11,0, mittags 16,6 und am späten Nachmittag nur noch 5,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt viermal an für 130 Minuten. Aus 11,0 Kilowattstunden Strom wurden 36 kWh Wärme – COP: 3,27. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,95 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine und der Trockner war mit einer sehr großen, flauschigen Decke beladen, verlangte 1,904 kWh. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten kurz mit 0,879 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,812 kWh.

Der abendliche Sturm war für unsere Tallage ungewöhnlich kräftig. Es wurden etliche auch größere Äste von den Bäumen gerissen. An der Baustelle für die neuen Elektroleitungen vor unserem Haus wurden auf rund 300 (!) Meter die Absperrbarken trotz der schweren Gewichte der Ständer umgerissen. Siehe auch 2968. Tag. Die Arbeiter hatten ihre liebe Mühe, die Teile wieder aufzustellen.

 

Zur Monatsmitte ein Rückblick auf den Ertrag der gemieteten DZ-4-PV: Im April 2023 schickten die 25 Module mit ihren 7,125 Kilowattpeak 284,4 Kilowattstunden – in diesem Jahr sind es bisher nur 252,7 kWh. Auch auf Jahressicht bis Mitte April war das Vorjahr ertragreicher mit 943,4 zu jetzt nur 860,4 kWh. Der 23er April war der bis dahin schlechteste PV-März in 6 Jahren. Mal schauen, was noch kommt - bis zum Wochenende schaut es regnerisch aus...

 

Balkon-Betriebszeit: 10:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 228,6 Watt; 0,820 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.085 Watt; PV-Gesamtertrag 55,08 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,50 kWh.

 

 

2971. Tag: Wintergarten wärmen und kühlen

(14.04.2024) Der Sonntag war ganztags diesig-bedeckt. Die Mini-PV arbeitete ab 7:33 Uhr, hatte die Höchstleistung um 13:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 1523. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag soll zunächst einen blauen Himmel erleben, sich ab Mittag bedecken mit Regenschauern und eventuell Gewittern am Abend.

 

Die große PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 13:45 Uhr. Produziert wurden 58,11 (Anteil: 22,39) Kilowattstunden, von denen 10,33 kWh die morgens noch restlichen 43 Prozent in den Akkus wieder auffüllten. Ins Außennetz wanderten 24 kWh; dort bezogen wurde 1 kWh (Hertz-Abgleich). Das beste Ostmodul schickte 1,07 kWh zu 950 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,0 und 24,2 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 200 Minuten. Aus 14,4 Kilowattstunden Strom wurden 36 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser – COP: 3,82.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 6,22 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 2,842 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,852, Juniors Aquarium 0,814 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,3 Watt; 0,848 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8826 Watt; PV-Gesamtertrag 58,11 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,23 kWh.

 

2970. Tag: Klimaanlage kühlt Wintergarten

(13.04.2024) Ganztags ein diesigblauer Himmel. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:31 Uhr. Die Bestmarke um 14:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1522. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Sonntag soll’s vormittags sonnig sein, ab Mittag bewölkt werden.

 

Die E3/FC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:30 (14:15) Uhr von 9739 (3544) Watt. Erzeugt wurden 61,6 (Anteil: 23,33) Kilowattstunden, von denen 17,29 kWh nach morgens restlichen 19 Prozent die Akkus wieder auffüllten. 6 kWh wurden verkauft; einen Zukauf gab’s nicht. Das ertragreichste östliche Modul lieferte 1,08 kWh zu 967 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,7 und 23,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt viermal an für 240 Minuten. Aus 16,4 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser - COP: 3,84.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 19,59 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation) mit 4,762 kWh. Die Waschmaschine und der Wäschetrockner waren zweimal in Einsatz: 2,211 kWh. Juniors Aquarium wollte 816 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,5 Watt; 0,918 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9739 Watt; PV-Gesamtertrag 60,6 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

2969. Tag: Dreimal Wärmepumpe - wieder wärmer

(12.04.2024) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:16 Uhr. Eine Stunde später zogen Zirren auf, die sich zwei Stunden später zu einem bedeckten Himmel verdichteten. Ab dem späteren Nachmittag war es bewölkt. Da vorher unterwegs, die gesehene Höchstleistung erst um 17:03 Uhr. Der Samstag soll viel Sonne sehen und sehr warm werden.

 

Die große PV schickte Strom von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19,45) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 9217 (3909) Watt. Produziert wurden 42,11 (Anteil: 15,42) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz gingen. Zugekauft wurde nichts – also autark. Von morgens restlichen 45 Prozent in den Akkus wurden diese bei Zwischenentladungen mit 18,12 kWh wieder vollends aufgeladen. Das beste Ostpaneel schickte 613 zu 739 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,3 und 23,4 Grad Celsius insgesamt dreimal an für 85 Minuten. Aus 6,9 Kilowattstunden Strom wurden 12 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,62.

 

Die Renault Zoe wurde mit 17,04 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 2,026 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,935 kWh, Juniors großes Aquarium 6,99 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 202 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,1 Watt; 0,504 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9217 Watt; PV-Gesamtertrag 42,11 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.

 

2968. Tag: Blitz zerstört Stromleitung

(11.04.2024) Nach einer Frostnacht Start der Mini-PV um 8:08 Uhr bei diesig-blauem Himmel. Ab Mittag war’s in der Folge mal hellbedeckt, stark bewölkt, leicht bewölkt mit Sonnenstrahlen und schließlich wieder stärker bewölkt. Die Höchstleistung um 15:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 1521. Kilowattstunden zum Direktverbrauch ins Haus gebracht. Für den Freitag sind sich die Meteorologen nicht einig, ob Wolken oder doch Sonne überwiegen – aber wärmer soll es werden.

 

Die E3/DC-PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 15:30 (15:30) Uhr von 9854 (3484) Watt. Erzeugt wurden 55,07 (Anteil: 20,9) Kilowattstunden, von denen 16,65 kWh die Akkus – die uns bis 2:45 Uhr mit Strom versorgt hatten – wieder aufgefüllt. 20 kWh wurden ins Außennetz verkauft; umgekehrt wurden 10 kWh zugekauft. Heute keine Daten zum Seitenvergleich: Unser Internet hatte einen Ausfall.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 1,3 und plus 20,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 355 Minuten. Aus 20,6 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Das Monoblock-Klimagerät heizte den Wintergarten mit 2,157 Kilowattstunden, wobei der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation einen minimalen Anteil daran haben. Vom Aquarium heute kein Wert.

 

Mitte März hatten wir einen nächtlichen Stromausfall. Grund war ein Gewitter bzw. ein Blitzeinschlag, der sich allerdings weiter entfernt ereignete und das Stromnetz traf. Obwohl nicht in der Nähe, lief die Überspannung bis zu uns in Mittelspannungsnetz mit der Folge, dass ein Erdleitung zwischen einem Strommast und einer Trafostation zerstört wurde. Derzeit werden die drei Kabel ausgegraben, werden in den kommenden Tagen auf rund 400 Meter neue verlegt. Auf Grund der Erdarbeiten ist auch unser Internet gestört.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,5 Watt; 0,730 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9854 Watt; PV-Gesamtertrag 55,07 kWh.

Autarkie 71 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,99 kWh.

 

2967. Tag: Sehr kühle Frühtemperaturen

(10.04.2024) Der Morgenhimmel war bei kühlen Temperaturen zum Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 8:14 Uhr noch blau. Eine Stunde später gab es dünne hohe Wolken, noch eine Stunde später dann mal leicht bewölkt, was sich zum späten Vormittag zur Bewölkung entwickelte. Die gute Bestmarke nach einer Wolke um 15:31 Uhr. Der Donnerstag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben.

 

Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit der Höchstleistung um 13:30 (13:15) Uhr von 11.333 (4250) Watt. Produziert wurden 38,84 (Anteil: 15,70) Kilowattstunden, von denen 18,78 kWh die Akkus wieder füllten und 3 kWh verkauft wurden. Die gestrige Batterieladung hatte das Haus bis 7:00 Uhr versorgt; danach mussten 2 kWh zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 814 zu 587 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,3 und 16,2 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 245 Minuten. Aus 13,4 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,25.

 

Die Sprinkler-Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,966 Kilowattstunden (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,917 kWh. Juniors Aquarium war mit 773 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,3 Watt; 0,453 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.333 Watt; PV-Gesamtertrag 38,84 kWh.

Autarkie 93 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,56 kWh.

 

2966. Tag: Tropfen waschen staub vom Himmel

(09.04.2024) Nach ein paar wenigen nächtlichen Tropfen – die den Saharastaub auf den Autos und den PV-Modulen hinterließen – Arbeitsbeginn der Mini-PV bei dunkelbedecktem Himmel erst um 9:01 Uhr. Der Himmel blieb dunkel mit einem etwas helleren Moment am frühen Nachmittag. Die Höchstleistung des Balkonmoduls allerdings erst bei späten Sonnenstrahlen um 18:31 Uhr. Der Mittwoch soll einen Wechsel von Sonne und Wolken sehen.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:15 bis 19:45 (DZ-4: 8:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 2997 (1038) Watt. Erzeugt wurden 17,25 (Anteil: 6,19) Kilowattstunden, von denen 8,89 kWh die Akkus von morgens noch 51 Prozent wieder vollends auffüllten und 1 kWh ins Außennetz wanderte. Zugekauft wurde nichts. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 266 zu 316 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens 14,8, mittags 10,1 und abends 13,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,2 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Wärme – COP: 2,50. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Das Klimagerät (incl. Kühlschrank und Wetterstation) heizte den Wintergarten mit 1,213 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 758 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 73,3 Watt; 0,133 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2997 Watt; PV-Gesamtertrag 17,25 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

2965. Tag: Weiterer Saharastaub am Himmel

(08.04.2024) Weiterhin Saharastaub in der Luft. Zum Modulstart um 7:56 Uhr war der Himmel diesig-blau, ab Mittag dann diesig. Die Bestmarke um 14:04 Uhr. Es wurde die 1520. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Dienstag soll es bis Mittag bedeckt und regnerisch sein, dann etwas auflockern.

 

Die große PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 8619 (3100) Watt. Erzeugt wurden 55,14 Kilowattstunden, von denen 13,31 kWh die Akkus von morgens noch 19 Prozent Rest wieder füllten. Zugekauft wurde nichts, dafür wurden 24 kWh ins Außennetz verkauft. Das beste Ostpaneel schickte 987 zu 870 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,7 und 26,7 Grad Celsius nur einmal an für 130 Minuten. Aus 10,1 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,46.

 

Das Monoblock-Klimageräte wärmte den Wintergarten morgens, kühlte ihn nachmittags mit 3,055 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,838 kWh, Juniors Aquarium 0,771 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 216 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,2 Watt; 0,806 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8619 Watt; PV-Gesamtertrag 55,14 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,15 kWh.

 

2964. Tag: Solarthermie bringt nichts

(07.04.2024) Vom Saharastaub diesig-blau war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:45 Uhr. Die gesehene Maximalleistung um 13:12 Uhr – danach eine Zeitlang unterwegs. Zur Kaffeezeit wurde es diesig-bedeckt. Die insgesamt 1519. Kilowattstunde kam ins Haus zum Direktverbrauch. Der Montag soll einen Wechsel zwischen Sonne und Wolken sehen; auch Regen ist möglich.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (13:15) Uhr von 8781 (3190) Watt. Produziert wurden 51,91 (Anteil: 20,38) Kilowattstunden, von denen 15,12 kWh die Akkus – die uns komplett über die Nacht mit Strom versorgt hatten – wieder auffüllten. Dennoch wurde 1 kWh zugekauft, aber auch 21 kWh nach außen abgegeben. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 1,03 kWh zu nur 767 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperarturen zwischen 9,9 und 24,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 250 Minuten. Aus 16,7 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 4,13. Von der Solarthermie kam – wie schon in den vergangenen Sonnentagen – nichts.

 

Der Elektrogrill war für ein Hähnchen im Einsatz, verbrauchte 2,374 Kilowattstunden. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten, wollte zusammen mit Kühlschrank und Wetterstation 1,443 kWh. Waschmaschine und Trockner verlangten 1,323 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,751 kWh. Außerdem wurde Hundefutter gekocht, wofür der E-Herd runde 90 Minuten heizte.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,8 Watt; 0,712 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8781 Watt; PV-Gesamtertrag 51,91 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

2963. Tag: Ab nachmittags wieder gelbe Luft

(06.04.2024) Bei blauem Himmel startete das Balkonmodul um 7:44 Uhr in den Samstag. Noch vor und über Mittag waren dann Zirren unterwegs. Am frühen Nachmittag zog dann der neuerliche Saharastaub auf, ließ den Himmel hellbedeckt mit gelblichem Stich werden. Die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1518. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll durchgehend den Staub aus Afrika erleben, hellbedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:00) Uhr von 9979 (3678) Watt. Erzeugt wurden 56,23 (Anteil: 22,28) Kilowattstunden, von denen 19,46 kWh die Akkus mit Zwischenentladungen wieder vollends füllten. Deren gestrige Ladung hatte das Haus bis fast zum Morgen versorgt; danach mussten 4 kWh – jetzt 40 kWh für den Monat – zugekauft werden. Umgekehrt haben wir auch 4 kWh ins Außennetz abgegeben. Das beste Ostpaneel schickte 1,11 kWh zu 825 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,6 und 27,8 Grad Celsius insgesamt nur dreimal an für 115 Minuten. Aus 8,2 Kilowattstunden Strom wurden 23 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,78.

 

Der Renault Kona wurde mit 23,55 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine war im stromfressenden Schnellgang mit 1,118 kWh. Im Wintergarten kühlte die Klimaanlage, wollte zusammen mit Kühlschrank und Wetterstation 1,080 kWh. Juniors Aquarium bekam 0,782 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 123 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,8 Watt; 0,828 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9979 Watt; PV-Gesamtertrag 56,23 kWh.

Autarkie 90 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,14 kWh.

 

2962. Tag: Meilenstein der SolarEdge-PV

(05.04.2024) Am Himmel ein Wechselspiel zwischen diesig-blau, hell- und dunkler bedeckt. Dazu Windböen bis 8,4 Meter/Sekunde. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:57 Uhr. Die Spitze um 13:48 Uhr. Der Samstag soll einen blauen Himmel sehen, den allerdings auch wieder Saharastaub trüben könnte.

 

Die E3/DC-PV schickte Energie von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (11:45) Uhr von 8864 (3275) Watt. Produziert wurden 38,12 (Anteil: 15,4) Kilowattstunden, von denen 13,5 kWh die Akkus auf 53 Prozent füllten. Deren gestrige Ladung hatte das Haus bis heute um 8:30 Uhr versorgt – da sprang dann die Wärmepumpe an, was zu einem minimalen Stromzukauf führte. Das beste östliche PV-Paneel schickte 808 zu 578 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,2 und 21,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 165 Minuten. Aus 10,9 Kilowattstunden Strom wurden 36 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,85.

 

Die Renault Zoe wurde mit 19,25 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,870 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,788 kWh dabei. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank verbrauchten 140 Wattstunden.

 

Die SolarEdge-Photovoltaik wurde am 29. Juni 2017 in Betrieb genommen. Heute schaffte sie mit ihren 7,125 Kilowattpeak mit 36 Megawattstunden eine 1000er-Marke. Knapp 7 Jahre oder genau 2476 Tage ist die PV in Betrieb. Im Durchschnitt sind das 14,53 Kilowattstunden täglich. Denke, dass ist für eine von Berg und Bäumen teilverschattete Anlage ein guter Wert!

 

Balkon-Betriebszeit: 11:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,6 Watt; 0,427 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8864 Watt; PV-Gesamtertrag 38,12 kWh.

Autarkie 98 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,68 kWh.

 

2961. Tag: Wärmepumpe mit COP von 5

(04.04.2024) Modulstart bei bedecktem Himmel um 8:32 Uhr. Mehrfach gab es Schauer mit insgesamt 9,4 Millimeter Regenwasser. Zur Kaffeezeit war der Himmel für 30 Minuten mal blau, dann kurz bedeckt und danach bewölkt. Hierbei Windböen von bis zu 8,4 Metern/Sekunde um 16:53 Uhr die gute Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1517. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Freitag soll einen Sonne-Wolken-Mix erleben.

 

Die große PV arbeitete von 7:45 bis 20:00 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 15:45 (15:30) Uhr von 8827 (3116) Watt. Erzeugt wurden 27,87 (Anteil: 10,1) Kilowattstunden, von denen 16,81 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus auf 88 Prozent brachten. 9 kWh wurden zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 370 zu 536 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,8 und 15,2 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 235 Minuten. Aus 11,9 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 5,04.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,904 Kilowattstunden, Juniors Aquarium 0,738 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 191 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 160 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 209,1 Watt; 0,351 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8827 Watt; PV-Gesamtertrag 27,87 kWh.

Autarkie 67 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,31 kWh.

 

2960. Tag: Erst spät ein paar Sonnenstrahlen

(03.04.2024) Modulstart bei bedecktem Himmel um 8:24 Uhr. Kurz nach Mittag gab’s einen Regenschauer von 1,2 Millimetern. Erst spät ließ sich die Sonne mit einzelnen Strahlen blicken. So um 17:48 Uhr, was die Höchstleistung des Tages fürs Balkonkraftwerk markierte. Der Donnerstag soll bedeckt, regnerisch und stürmisch werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 4346 (1675) Watt. Produziert wurden 22,53 (Anteil: 8,50) Kilowattstunden, von denen 9,35 die Akkus bei Zwischenentladungen auf bis zu 39 Prozent füllten. Die Batterien hatten uns mit morgens restlichen 35 Prozent durch die Nacht gebracht – just mit den ersten Sonnenstrahlen musste allerdings die Zoe geladen werden, was den Reststrom auffraß. Zugekauft wurden 21 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 369 zu 406 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,5 und 13,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 175 Minuten. Aus 12,1 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Die Renault Zoe wurde mit 31,5 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 0,758 kWh. Wetterstation und Kühlschrank wollten 154 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,9 Watt; 0,170 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4346 Watt; PV-Gesamtertrag 22,53 kWh.

Autarkie 59 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,72 kWh.

 

2959. Tag: 51,98 Prozent "Sprit" von der Sonne

(02.04.2024) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:37 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem späten Vormittag lockerte es langsam auf, wobei es windig wurde. Die sehr gute Höchstleistung bei einem kräftigen Sonnenstrahl um 14:06 Uhr. Zum Abend hin lockerte es weiter auf. Der Mittwoch soll bedeckt und regnerisch bleiben; erst gegen Abend soll es Wolkenlücken geben.

 

Die große PV lieferte Strom von 8:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:45 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 10.099 (3681) Watt. Erzeugt wurden 50,9 (Anteil: 19,71) Kilowattstunden, von denen 18,03 kWh die Akkus bei Zwischenentladungen auf 100 Prozent brachten. Deren gestrige Ladung hatte das Haus bis heute um 2:15 Uhr versorgt. Danach wurden 6 kWh zugekauft. Das beste östliche PV-Modul schickte 836 zu 876 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,2 und 13,5 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 300 Minuten. Aus 18,8 Kilowattstunden Strom wurden 63 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 4,14.

 

Juniors großes Aquarium wollte 0,775 Kilowattstunden. Der Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation waren mit 138 Wattstunden dabei.

 

März-Bilanz Teil 3: Wie schon in Teil 1 geschrieben, wurden die beiden E-Autos im März mit 532,99 Kilowattstunden geladen, was 31,80 Prozent unseres Gesamtstromverbrauchs ausmacht. Das E3/DC-Portal verrät mir, dass 277,1 kWh reine Sonnenenergie war, die in die Akkus geladen wurde – das sind 51,98 Prozent.

 

Die drei Akkus im E3/DC-Hauskraftwerk wurden im vergangenen Monat übrigens mit 406,43 Kilowattstunden geladen. Entladen und im Haus verbraucht wurden 384,13 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 230,1 Watt; 0,740 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.099 Watt; PV-Gesamtertrag 50,9 kWh.

Autarkie 82 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,62 kWh.

 

2958. Tag: Mal wieder über Nacht Strom-autark

(01.04.2024) Nach nächtlichem Regen 8,0 Millimeter) später Arbeitsbeginn der Mini-PV erst um 9:10 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel. Ab dem frühen Nachmittag und nach einem Schauer (weitere 1,2 Millimeter) wurde es hellbedeckt. Zur Kaffeezeit gab es Sonnenstrahlen. So zur Bestmarke für den Ostermontag um 16:38 Uhr. Gegen Abend verschwanden die Wolken vorübergehend. Es wurde die insgesamt 1516. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der 2. April-Tag soll einen Mix auch Wolken und Sonne sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 20:00 (DZ-4: 8:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 16:30 (16:15) Uhr von 6483 (2121) Watt. Erzeugt wurden 23,96 (Anteil: 8,85) Kilowattstunden, von denen 11,48 kWh die Akkus auf 78 Prozent füllten. Deren gestrige Ladung hatte uns über Nacht Strom-autark gemacht, hatten die Akkus morgens noch 19 Prozent. Also kein Stromzukauf! Das beste Ostpaneel schickte 366 zu 433 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,3 und 11,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt viermal an für 175 Minuten. Aus 10,5 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme – COP: 3,90. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Da familiärer Besuch kam, haben wir mit der Sprinkler-Klimaanlage den Wintergarten geheizt, was zusammen mit Kühlschrank und Wetterstation 2,822 Kilowattstunden benötigte. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,881 kWh, das große Aquarium 0,790 kWh. Außerdem war der Backofen für leckere Kuchen runde zwei Stunden in Betrieb.

 

März-Bilanz Teil 2: Das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak war auch im März das beste PV-Modul. Es lieferte aufs Kilowattpeak umgerechnet 61,03 Kilowattstunden!

 

Die gemietete DZ-4-PV mit ihren 7,125 kWp schaffte 52,43 kWh/kWp. Wobei diese Zahl die Addition des SolarEdge-Monitorings ist. Rechnet man mit den reinen Ertragszahlen sind es nur 48,29 kWh/kWp. Die Differenz ist der Eigenverbrauch es Wechselrichters und der Optimierer. 29,51 Kilowattstunden machte das im März aus. Dafür waren die verschattete östliche Dachseite mit 52,44 kWh/kWp und die freie Westseite mit 52,42 kWh/kWp gleichauf.

 

Die 12,02 Kilowattpeak der E3/DC-Photovoltaik mit ihren beidseitigen Dachmodulen, den sechs Paneelen an der Hauswand und den vier Aleo-Glas-Glas auf dem Wintergarten brachten es auf 49,71 kWh/kWp. Die Gesamt-PV mit ihren 19,375 Kilowattpeak kommt somit auf 49,32 kWh/kWp. Eine ältere, etwas südlicher ausgerichtete PV-Anlage in der Nähe brachte es auf 66,7 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,1 Watt; 0,236 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6483 Watt; PV-Gesamtertrag 23,96 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,35 kWh.

 

2957. Tag: Schlechtester März für die PV

(31.03.2024) Die Sommerzeit begann zum Ostersonntag nach nächtlichem Regen (3,2 Millimeter) um 8:23 Uhr bei bedecktem Himmel. Über Mittag war’s heller bedeckt, bald danach dann bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So um 14:11 Uhr zur Höchstleistung. Am späten Nachmittag zog sich der Himmel wieder zu. Der Ostermontag soll bedeckt und regnerisch werden.

 

Die große PV arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 10.390 (3894) Watt. Erzeugt wurden 41,14 (Anteil: 15,67) Kilowattstunden, von denen 21,01 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus auf 100 Prozent füllten. Zwischen Spätnachmittag am Samstag und Sonntag wurden 32 kWh zugekauft. Das ertragreichste Ostmodul schickte 708 zu 671 Wattstunden vom besten westlichen PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,5 und 19,4 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 285 Minuten. Aus 17,4 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser – COP: 4,19.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 5,9 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,968 kWh, das Aquarium 0,736 kWh. Kühlschrank und Wetterstation wollten 182 Wattstunden.

März-Bilanz Teil 1: War der März 2023 schon der schlechteste dritte Monat seit Beginn meiner Aufzeichnungen gewesen – der März 2024 war noch etwas schlechter! Das Balkonmodul erzeugt heuer 14,037 Kilowattstunden zu 14,494 kWh im Vorjahresmonat. Die gemietete DZ-4-PV brachte jetzt 344,07 kWh zu vor Jahresfrist 381,0 kWh. Die neuere E3/DC-Anlage brachte 597,55 kWh zu 600,5 im Vorjahr. Insgesamt standen also im März 2024 955,7 kWh zur Verfügung gegenüber 996,0 in 2023.

 

Davon wurden 45 (2023: 52) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Zugekauft wurden 765 (772) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch damit bei 1675,7 (1716,0). Unser Eigenverbrauch (Achtung: Grafik weicht ab, da das Hauskraftwerk nichts vom Balkonmodul weiß!) liegt damit bei 95,29 (94,78) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 54,34 (55,01) Prozent. Das Balkonmodul schickte mit 0,83 (0,84) Prozent seinen Anteil am Gesamtstromverbrauch.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte 609,6 (733,8) Kilowattstunden, machte daraus 2089 (2344) kWh Wärme und 313 (374) kWh Warmwasser – COP: 3,94 (3,70). Am Gesamtstromverbrauch war das Gerät mit 36,38 (42,7) Prozent beteiligt.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 532,99 (493,06) Kilowattstunden geladen, was einem Anteil am Stromverbrauch von 31,80 (28,7) Prozent entspricht.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,1 Watt; 0,559 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.390 Watt; PV-Gesamtertrag 41,14 kWh.

Autarkie 65 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 12,5 kWh.

 

 

2956. Tag: Die Luft ist gelb vom Saharastaub

(30.03.2024) Der Himmel war fast den ganzen Tag orange-gelblich (das Foto bringt es nicht so rüber) vom Saharastaub. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:54 Uhr. Die Bestmarke erst um 17:08 Uhr – da war der Staub weg, blieben Wolken. Der Ostersonntag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben; ab dem späten Nachmittag könnte es regnen,

 

Die E3/DC-PV schickte Energie von 7:15 bis 18:45 (DZ-4: 7:00 – 18:30) mit der Höchstleistung um 10:45 (10:30) Uhr von 3102 (1153) Watt. Erzeugt wurden 13,55 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 66 Kilowattstunden. Das beste Ost-PV-Paneel lieferte 228 zu 258 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,9 und 13,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 225 Minuten. Aus 15,2 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,01.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 49,8 (Zoe: 39,1; Kona 10,7) Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz für 2,284 kWh. Das Aquarium bekam 0,765 kWh ab. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 140 Wattstunden. Der kleine Kühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation wollten 137 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 34,2 Watt; 0,093 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3102 Watt; PV-Gesamtertrag 13,55 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 65,82 kWh.

 

2955. Tag: Noch mehr regenschauer

(29.03.2024) Ganztags bedeckt und immer wieder Regen – insgesamt 9,2 Millimeter. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:47 Uhr. Die magere Höchstleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 1515. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Ostersamstag soll viel Saharastaub sehen, dazu Schauer und wenig Sonne.

 

Die große PV arbeitete von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 4976 (1888) Watt. Produziert wurden 18,8 (Anteil: 7,13) Kilowattstunden, von denen 11,47 kWh die Akkus auf 69 Prozent brachten. Die gestrige Akkufüllung hatte das Haus bis heute um 6:00 Uhr mit Energie versorgt: Danach wurden 4 kWh – jetzt 687 für den Monat – zugekauft. Das beste östliche PV-Modul schickte 318 zu 343 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,2 und 12,2 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 265 Minuten. Aus 16,8 Kilowattstunden Strom wurden 61 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,04.

 

Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Juniors Aquarium wollte 0,760 Kilowattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation verlangten 169 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 65,7 Watt; 0,147 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4976 Watt; PV-Gesamtertrag 18,8 kWh.

Autarkie 83 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,89 kWh.

 

2954. Tag: Viel Regen, Wind - aber auch etwas Sonne

(28.03.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Modulstart um 8:20 Uhr bei bedecktem Himmel. Über den ganzen Tag gab es immer wieder kurze, kräftige Schauer – insgesamt dann 5,2 Millimeter. Eine kurze sonnige Phase zur sehr guten Höchstleistung um 13:44 Uhr. Danach dann wieder bedeckt mit Windböen von bis zu 8,4 Metern in der Sekunde. Der Karfreitag soll auch bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die E3/DC schickte Strom von 6:45 bis 18:45 (DZ-4: 6:30 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 10.736 (4399) Watt. Erzeugt wurden 47,17 (Anteil: 17,61) Kilowattstunden, von denen 19,47 kWh die Akkus bei Zwischenentladungen auf 100 Prozent füllten. 3 kWh gingen ins Außennetz, von dem allerdings auch 45 kWh bezogen wurden. Das ostbeste Paneel lieferte 708 zu 823 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,5 und 12,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt achtmal an für 445 Minuten. Aus 24,2 Kilowattstunden Strom wurden 75 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,96.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 32,89 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,895 kWh, Juniors Aquarium 0,749 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 138 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,2 Watt; 0,792 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.736 Watt; PV-Gesamtertrag 47,17 kWh.

Autarkie 46 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 38,2 kWh.

 

2953. Tag: Ein ganztags bedeckter Tag

(27.03.2024) Ein ganztags bedeckter Tag. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:43 Uhr. Das magere Maximum um 14:17 Uhr. Am Gründonnerstag soll es vormittags erst regnen, aber Mittag mit etwas Sonne auflockern.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 19:00 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (13:15) Uhr von 2525 (1001) Watt. Produziert wurden 14,32 (Anteil: 5,2) Kilowattstunden, von denen 5,2 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden bis zum späten Nachmittag 18 kWh. Das beste östliche Modul schickte 236 zu 255 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,9 und 10,6 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 295 Minuten. Aus 18,3 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme – COP: 3,77. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Die Renault Zoe wurde mit 10,33 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Juniors Aquarium verlangte 0,747 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 138 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit zusammen 134 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 26,3 Watt; 0,088 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2525 Watt; PV-Gesamtertrag 14,32 kWh.

Autarkie 35 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 24,82 kWh.

 

2952. Tag: 10,3 kWh wärmen unser Gewächshaus

(26.03.2024) Ein bis mittags bedeckter Himmel nach dem Modulstart um 7:49 Uhr. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl um 13:06 Uhr. Anschließend war der Himmel für den Rest des Tages hellbedeckt. Es wurde die insgesamt 1514. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Mittwoch soll bedeckt und ab Mittag regnerisch werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 13:15 Uhr von 9890 (3339) Watt. Erzeugt wurden 48,17 (Anteil: 17,18) Kilowattstunden, von denen 14,77 kWh die Akkus auf bis zu 71 Prozent füllten. Deren gestrige Ladung hatte das Haus bis 4:15 Uhr mit Strom versorgt – danach wurden 12,23 kWh zugekauft. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 682 zu 812 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,1 und 14,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 335 Minuten. Aus 20,5 Kilowattstunden Strom wurden 60 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,66.

 

Die Renault Zoe wurde mit 23,8 Kilowattstunden geladen. Und dann hatten wir bei angekündigten Frost Angst um die vielen zarten Pflänzchen im Gewächshaus; also wurde ein Heizlüfter im Frostmodus aufgestellt – 10,3 kWh gingen über Nacht dafür drauf. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,957 kWh, das Aquarium 0,792 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 141 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,9 Watt; 0,784 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9890 Watt; PV-Gesamtertrag 48,17 kWh.

Autarkie 81 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 12,23 kWh.

 

2951. Tag: Mini-PV mal wieder mit 1 kWh-Tag

(25.03.2024) Endlich mal wieder ein 1-Kilowatt-Tag des Balkonmoduls! Arbeitsbeginn der Mini-PV bei leicht bewölktem Himmel um 7:40 Uhr. In der Mittagszeit war es kurz mal stärker bewölkt. Danach war der Himmel blau, geziert von Zirren. Die sehr gute Höchstleistung um 13:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 1513. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Dienstag soll bedeckt bzw. trüb bleiben – Saharastaub ist angekündigt.

 

Die große PV lieferte Strom von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 9958 (3811) Watt. Produziert wurden 58,65 (Anteil: 22,21) Kilowattstunden, von denen 17,93 kWh die Akkus vollständig füllten. Deren gestrige Ladung hatte das Haus bis 4:30 Uhr versorgt. Danach wurden 11 kWh zugekauft. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,01 kWh zu 903 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 0,3 und 13,6 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 450 Minuten. Aus 21,2 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme – COP: 3,82.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,68 Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 0,946 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 98 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 225,0 Watt; 1,091 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9958 Watt; PV-Gesamtertrag 58,65 kWh.

Autarkie 81 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 10,45 kWh.

 

2950. Tag: PowerDog im Wartungsmodus

(24.03.2024) Modulstart in den Sonntag bei bedecktem Himmel um 7:43 Uhr. Der blieb bis in die Mittagszeit so, als es auflockerte. Dazu gab es Windböen mit bis zu 7,7 Metern/Sekunde. Gegen 13 Uhr schauerte es kurz 0,8 Millimeter. Die gute Höchstleistung dann danach um 13:51 Uhr bei einem leicht bewölktem Himmel, der bis Sonnenuntergang so blieb. Es wurde die insgesamt 1512. Kilowattstunde ins Haus gedrückt. Der Sonntag soll einen Mix aus Sonne und Wolken erleben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 18:45 (DZ-4: 7:00 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 12:30 (15:15) Uhr von 9338 (3248) Watt. Erzeugt wurden 36,74 (Anteil: 13,53) Kilowattstunden, von denen 17,18 kWh die Akkus auf 100 Prozent brachten. Nach dem Stromausfall (siehe gestern) wurden 13 kWh zugekauft. Das ertragreichste Ostmodul schickte 550 zu 634 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,9 und 11,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an. Weiteres nicht bekannt, da sich das PowerDog-Internet mitsamt seinen dort ablesbaren Sensoren in einem Wartungsmodus befindet.

 

Die Klimaanlage heizte den Wintergarten, verbrauchte zusammen mit Getränkekühlschrank und Wetterstation 2,006 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,922 kWh, das große Aquarium 0,680 kWh. Die Waschmaschine war mit 283 Wattstunden dabei, anschließend der Wäschetrockner mit 754 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,0 Watt; 0,570 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9338 Watt; PV-Gesamtertrag 36,74 kWh.

Autarkie 64 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,43 kWh.

 

2949. Tag: Zwei Stunden nächtlicher Stromausfall

(23.03.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Arbeitsbeginn der Steckersolar um 7:33 Uhr bei stark bewölktem Himmel. Gegen Mittag lockerte es ein wenig auf, wobei ein Schauer weitere 0,4 Millimeter Niederschlag brachte. Zuvor und kurz danach gab’s mehrere kräftige Sonnenstrahlen bei böigem Wind (6,8 Meter/Sekunde). Die Höchstleistung des 230-Wattpeak-Moduls mit hervorragenden 241,5 Watt um 14:24 Uhr. Der Sonntag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:15) mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 9163 (3674) Watt. Produziert wurden 35,25 Kilowattstunden, von denen 19,88 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus auf bis zu 97 Prozent füllten. Zugekauft wurden 10 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 654 zu 558 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen morgens 7,2, nachmittags 9,0 und abends nur 4,6 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 350 Minuten. Aus 20,2 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,11. Der Strombedarf fürs Warmwasser war höher, weil die bessere Hälfte ein Bad nehmen wollte, dafür das Wasser von 47 auf 53 Grad zusätzlich erwärmte wurde.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten, verbrauchte zusammen mit Getränkekühlschrank und Wetterstation 2,577 Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte 0,820 kWh.

 

Nachts um 23:50 Uhr fiel mal wieder der Strom aus. Während es ringsum in den Häusern dunkel blieb, klackte es bei uns im Haus – und das Licht war wieder da. Wir bekamen es aber nicht mit, weil ausnahmsweise schon früher im Bett. Erst als der Außenstrom nach zwei Stunden wieder kam, wurde ich vom erneuten Klacken des automatischen Notstromschalters wach. Wir hatten Glück, dass wir noch etwas Strom in den Akkus hatten, die uns versorgen konnten. Erst am Sonntag um 2:30 Uhr waren die Batterien leer, weil die Wärmepumpe mit dem Außenstrom wieder anschaltete. Nach dem zweiten längeren Stromausfall in kurzer Zeit denke ich über eine dauerhafte Notstromreserve nach...

 

Balkon-Betriebszeit: 10:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 241,5 Watt; 0,539 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9163 Watt; PV-Gesamtertrag 35,25 kWh.

Autarkie 74 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,3 kWh.

 

2948. Tag: Wieder Stromkauf weil kaum Sonne

(22.03.2024) Dieser Freitag war ganztags bedeckt mit wenigen Sonnenstrahlen. Modulstart um 7:40 Uhr. Die Höchstleistung erst um 16:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1511. Kilowattstunde ins Haus geleifert. Der Samstag soll Regen, viele Wolken mit nur wenigen Lichtblicken erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 6175 (2710) Watt. Erzeugt wurden 29,22 (Anteil: 10,64) Kilowattstunden, von denen 11,85 kWh die Akkus auf bis zu 44 Prozent füllten. Die gestrige Akkulandung hatte das Haus bis heute um 0:45 Uhr mit Strom versorgt. Zugekauft wurden danach 19 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 410 zu 532 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,2 und 17,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 230 Minuten. Aus 15,0 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,86.

 

Die Renault Zoe wurde mit 20,02 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,891 kWh, Juniors Aquarium 0,810 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 210 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,5 Watt; 0,354 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6175 Watt; PV-Gesamtertrag 29,22 kWh.

Autarkie 60 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 19,21 kWh.

 

2947. Tag: Erstmals in 2024 über Nacht stromautark

(21.03.2024) Diesig-blau war der Himmel zum Modulstart um 7:28 Uhr. Anderthalb Stunden später dann leicht bewölkt, nach Mittag mal stark bewölkt und gegen Abend dann bedeckt. Die Bestmarke um 13:21 Uhr. Der Freitag soll bedeckt mit einzelnen Auflockerungen bleiben, ab dem späten Nachmittag regnerisch werden.

 

Die große PV-Anlage arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 8085 (3327) Watt. Produziert wurden 40,59 (Anteil: 15,72) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz verkauft wurde und 16,69 kWh die Akkus in der Spitze auf bis zu 63 Prozent füllten. Die drei Akkus hatten uns erstmals in diesem Jahr auch über die Nacht autark gemacht! Zugekauft wurde trotzdem 1 kWh – jetzt 556 kWh für den Monat. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 768 zu 622 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,2 und 18,8 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 225 Minuten. Aus 15,2 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Von der Solarthermie kam die 1. kWh des Jahres fürs Warmwasser.

 

Der Kona wurde mit 18,51 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium bekam 0,788 kWh. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank wollten 134 Wattstunden. Der Herd war längere Zeit im Einsatz für neues Hundefutter.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,4 Watt; 0,639 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8085 Watt; PV-Gesamtertrag 40,59 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,45 kWh.

 

2946. Tag: Akkus auf 100 Prozent geladen

(20.03.2024) Im Nebel war um 7:37 Uhr Arbeitsbeginn für die Guerilla-PV. Drei Stunden später war der Himmel hellbedeckt, eine weitere Stunde später und für den Rest des Tages dann diesig-blau. Die Höchstleistung um 13:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1510. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll einen Mix aus Sonne und Wolken sehen.

 

Die E3/DC-PV lieferte Energie von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 8161 (3009) Watt. Erzeugt wurden 46,18 (Anteil: 17,15) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden und 18,98 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus auf 100 Prozent brachten. Zugekauft wurden 8 kWh. Das beste Ostpaneel schickte glatte 800 zu ebenfalls glatten 700 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,2 und 18,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für nur 190 Minuten. Aus 13,9 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 9,87 Kilowattstunden nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,864 kWh, Juniors Aquarium 0,808 kWh. Die Pflanzenlampe ist wieder abgebaut; Getränkekühlschrank und Wetterstation im Wintergarten wollten 181 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 147 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,822 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8161 Watt; PV-Gesamtertrag 46,18 kWh.

Autarkie 77 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 7,9 kWh.

 

2945. Tag: Bisher bester PV-Tag des Jahres

(19.03.2024) Start in den Tag für die Mini-PV im dichten, aber hellen Nebel um 7:51 Uhr. Später war es bis Mittag hellbedeckt, dann wurde der Himmel für den Rest des Tages blau. Die gute Höchstleistung um 12:42 Uhr mit einer fast gleichen Spitze um 14:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1509. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Am Mittwoch soll der Himmel nach Nebelauflösung blau werden.

 

Die große PV arbeitete von 7:15 bis 18:30 (DZ-4: 7:15 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 7207 (2534) Watt. Produziert wurden zum bisher ertragreichsten Tag des Jahres 40,82 (Anteil: 14,37) Kilowattstunden, von denen 16,87 kWh die Akkus auf bis zu 75 Prozent füllten. Zugekauft wurden 11 kWh. Das beste Ostmodul schickte 530 zu 718 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,6 und 14,9 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 260 Minuten. Aus 15,2 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,27.

 

Der Hyundai wurde mit 19,78 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium wollte 0,786 kWh. Pflanzlampe, Kühlschrank und Wetterstation waren mit 239 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,0 Watt; 0,642 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7207 Watt; PV-Gesamtertrag 40,82 kWh.

Autarkie 80 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,44 kWh.

 

2944. Tag: tagebuch in Laudeley-Sendung

(18.03.2024) Nach nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) Modulstart im Nebel um 8:11 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel bedeckt, ab Mittag dann stark bewölkt. Es gab Platz für sehr kräftige Sonnenstrahlen, so um 15:14 Uhr zur Bestmarke der Mini-PV an diesem Montag. Der Dienstag soll ebenfalls im Nebel beginnen, dann aber Sonne und Wolken sehen.

 

Die E3/DC schickte Energie von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:30 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 8640 (3322) Watt. Erzeugt wurden 32,53 (Anteil: 12,29) Kilowattstunden, von denen 16,19 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus auf bis zu 64 Prozent füllten. Zugekauft wurden 22 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 557 zu 528 Wattstunden vom besten gegenüber.

 


Bei Temperaturen zwischen 8,6 und 17,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Montag insgesamt fünfmal an für 230 Minuten. Aus 12,7 Kilowattstunden Strom wurden 50 kWh Wärme – COP: 3,93. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Kona wurde mit 18,17 Kilowattstunden nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,890 kWh. Juniors 850 Liter-Aquarium war mit 0,763 kWh dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 206 Wattstunden. Pflanzlampe, Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 199 Wattstunden aus.

 

Am Abend gab es im YouTube-Kanal von „Leben mit der Energiewende“ eine Sendung mit Holger Laudeley zum Thema „Zukunft der Balkonkraftwerke“, in der gegen Ende auch dieses energetische Tagebuch erwähnt wurde.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 224,0 Watt; 0,420 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8640 Watt; PV-Gesamtertrag 32,53 kWh.

Autarkie 66 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,71 kWh.

 

 

2943. Tag: Schon 514 kWh zugekauft im März

(17.03.2024) Zum Arbeitsbeginn der Mini-PV war der Himmel zunächst diesig-blau, über Mittag dann hellbedeckt und noch etwas später bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen. So um 15:34 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1508. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Montag soll zunächst Regen sehen, danach mit kleinen Auflockerung ab Nachmittag bedeckt bleiben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 18:15 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 6490 (2421) Watt. Produziert wurden 32,73 (Anteil: 12,68) Kilowattstunden, von denen 12,69 kWh die Akkus auf bis zu 61 Prozent brachten. Zugekauft wurden bis zum abendlichen Ablesen des Zählers 28 kWh – jetzt 514 kWh für den Monat. Das beste Ost-PV-Modul schickte 611 zu 504 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 2,0 und 14,8 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 450 Minuten. Aus 23,8 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme und 25 kWh Warmwasser – COP: 4,11.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 20,77 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz mit 2,224 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 0,970 kWh dabei. Juniors Aquarium verlangte 0,762 kWh. Pflanzlampe, Kühlschrank und Wetterstation wollten zusammen 275 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,1 Watt; 0,385 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6490 Watt; PV-Gesamtertrag 32,73 kWh.

Autarkie 47 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 33,81 kWh.

 

2942. Tag: Bedeckt, Regen, stark bewölkt

(16.03.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Start der Steckdosen-PV um 7:39 Uhr. In der Mittagszeit regnete es 2 Millimeter. Danach war es dann stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:31 Uhr zur Bestmarke des Samstags. Der Sonntags soll vormittags Sonne und Wolken sehen, sich ab mittags bedecken und später Regen erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 15:30 (15:15) Uhr von 8082 (2557) Watt. Erzeugt wurden 29,36 (Anteil: 10,82) Kilowattstunden, von denen 14,5 kWh die Akkus auf bis zu 47 Prozent brachten. Zugekauft wurden 11 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 416 zu 543 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,2 und 13,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 280 Minuten. Aus 18,1 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,97.

 

Der Kona wurde mit 9,73 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 0,737 kWh. Die Monoblock-Klimaanlage war kurz im Einsatz, wollte zusammen mit Pfalzlampe, kleinem Kühlschrank und Wetterstation nur 196 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,2 Watt; 0,400 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8082 Watt; PV-Gesamtertrag 29,36 kWh.

Autarkie 66 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,65 kWh.

 

2941. Tag: März 2024 hinter dem von 2023 züruck

(15.03.2024) Ein durchgehend bedeckter Tag nach dem Modulstart um 8:05 Uhr. Zur Kaffeezeit wurde es kurz etwas heller – die Höchstleistung um 15:20 Uhr. Der Samstag soll vormittags bedeckt bleiben; ab Mittag soll aus den Wolken auch Regen fallen.

 

Die große PV arbeitete von 7:00 bis 18:15 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 16:15 (15:30) Uhr von 5885 (2174) Watt. Produziert wurden 22,54 (Anteil: 8,19) Kilowattstunden, von denen 8,58 kWh die Akkus vorübergehend auf 41 Prozent füllten. Zugekauft wurden 38 kWh. Das beste Ostmodul schickte 331 zu 412 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,3 und 16,0 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 225 Minuten. Aus 12,0 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,75.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 28,95 (Kona: 7,91; Zoe 21,04) Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss kam mit 0,351 kWh aus, anschließend der Wäschetrockner mit 0,928 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,893 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,745 kWh dabei. Pflanzlampe, Getränkekühlschrank und Wetterstation verlangten 214 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 171 Wattstunden.

 

Zur Monatsmitte der Vergleich der gemieteten DZ-4-PV mit dem Vorjahresmonat. Bis heute haben die 7,125 Kilowattpeak in den 15 Tagen 126,6 Kilowattstunden erzeugt – im Vorjahres-März waren es bis dahin 145,3 kWh: also 13 Prozent weniger. Auch auf Jahressicht liegt 2024 zurück mit jetzt nur 381,6 zu in 2023 immerhin 421,7 kWh: 9,5 Prozent weniger.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 99,6 Watt; 0,276 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5885 Watt; PV-Gesamtertrag 22,54 kWh.

Autarkie 38 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 33,94 kWh.

 

2940. Tag: Wieder 11 Stunden Sonnenstrom

(14.03.2024) Modulstart in den Donnerstag im Nebel um 7:55 Uhr. Später am Vormittag war’s mal bedeckt, ab kurz nach Mittag dann bewölkt. Da blieb Platz für Sonnenstrahlen, wie zur Bestmarke um 14:27 Uhr. Es wurde die insgesamt 1507. Kilowattstunden die Steckdose gebracht. Der Freitag soll wieder bedeckt und regnerisch werden.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:30 bis 18:30 (DZ-4: 7:00 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 9165 (3223) Watt. Erzeugt wurden 41,61 (Anteil: 14,9) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte und 16,86 kWh die Akkus auf 94 Prozent füllten. Zugekauft wurden im Ablesezeitraum 34 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 646 zu 659 Wattstunden von westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,8 und 18,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 345 Minuten. Aus 20,0 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,25.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 23,6 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium wollte 0,686 kWh. Kühlschrank, Pfalzlampe und Wetterstation waren mit 186 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,1 Watt; 0,731 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9165 Watt; PV-Gesamtertrag 41,61 kWh.

Autarkie 66 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 19,05 kWh.

 

2939. Tag: Neuer Router - Sensoren gehen wieder

(13.03.2024) Nach dem Modulstart um 8:06 Uhr blieb es ganztags bedeckt. Die magere Höchstleistung um 14:39 Uhr. Der Donnerstag soll nach Nebelauflösung einen Mix auch Wolken und Sonne sehen.

 

Hurra – der Ersatzrouter ist da, hat Junior diesen gleich eingerichtet. Internet geht also wieder bzw. es gibt Zugriff auf die Sensoren. Die E3/DC-PV arbeitete von 7:30 bis 18:15 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 4744 (1722) Watt. Erzeugt wurden 20,15 (Anteil: 7,44) Kilowattstunden, von denen 10,54 kWh die Akkus auf bis zu 56 Prozent füllten. Zugekauft wurden 33 kWh. Das beste Ostmodul schickte 328 zu 348 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,3 und 14,2 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 300 Minuten. Aus 16,1 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,84.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 22,57 kWh geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,899 kWh. Juniors Aquarium war ganz bescheiden mit nur 0,543 kWh. Pflanzlampe, Kühlschrank und Wetterstation kamen mit 217 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,1 Watt; 0,156 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4744 Watt; PV-Gesamtertrag 20,15 kWh.

Autarkie 35 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 33,59 kWh.

 

2938. Tag: Ganztags dunkel-bedeckt

(12.03.2024) Nach nächtlichem Regen (2 Millimeter) war’s den ganzen Tag über dunkel-bedeckt. Die magere Höchstleistung um 15:43 Uhr. Auch der Mittwoch soll bedeckt bleiben – für Donnerstag ist schönes Wetter angekündigt.

 

Das Internet geht noch immer nicht richtig – der Monteur konnte nur einen neuen Router bestellen – weiter nur rudimentäre Werte. Die E3/DC-PV erzeugte 9,43 Kilowattstunden, woran die gemietete DZ4-PV einen Anteil von 3,43 kWh hatte. Zugekauft wurden 32 kWh.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,7 und 9,7 Grad Celsius verbrauchte die Wärmepumpe 21,7 Kilowattstunden.

 

Kein Wert fürs Laden des Hyundai Kona. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 159 Wattstunden. Das Pflanzenlicht, der Kühlschrank und die Wetterstation kamen mit 129 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 70,6 Watt; 0,061 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ???? Stunden; angezeigte Maximalleistung ???? Watt; PV-Gesamtertrag 9,43 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ? 32 ? kWh.

 

2937. Tag: Sensoren noch immer offline

(11.03.2024) Morgens zum Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 8:43 Uhr war der Himmel noch bedeckt. Ab Mittag dann stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 12:47 Uhr zur Bestmarke. Es wurde die insgesamt 1506. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Am Dienstag soll es bedeckt und regnerisch sein.

 

Da weiterhin kein Internet, nur rudimentäre Zahlen. Die Gesamt-Photovoltaik produzierte 35,94 Kilowattstunden mit einem Anteil der DZ-4-PV von 13,3 kWh. Ins Außennetz wanderte 1 kWh. Zugekauft wurden 31 kWh.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte bei Temperaturen zwischen 8,2 und 13,4 Grad Celsius 22,3 Kilowattstunden.

 

Die Zoe wurde geladen – aber kein Wert dazu. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,885 Kilowattstunden. Kühlschrank, Wetterstation und Pflanzlampe verlangten 190 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,1 Watt; 0,581 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ???? Stunden; angezeigte Maximalleistung ???? Watt; PV-Gesamtertrag 35,94 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ? 31 ? kWh.

 

2936. Tag: Pflanz-Licht im Wintergarten

(10.03.2024) Ein ganztags bedeckter Sonntag-Himmel mit einer etwas helleren Phase am frühen Nachmittag. Modulstart um 8:43 Uhr. Die Höchstleistung um 13:37 Uhr. Die neue Woche soll bedeckt und regnerisch beginnen, wobei es am Nachmittag auch kurze Sonnenmomente geben könnte.

 

Das Internet funktioniert nach wie vor nicht. Daher die Werte des Wechselrichters bzw. des Stromzählers. Die Gesamt-PV erzeugte demnach 19,74 Kilowattstunden mit einem Anteil der DZ-4 von 7,4 kWh. Ins Außennetz gingen 0 kWh; 15 kWh wurden zugekauft.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte 19 Kilowattstunden. Dies bei Temperaturen zwischen 8,2 und 12,6 Grad Celsius.

 

Der Kona wurde geladen – aber kein Wert dafür, ebenso wie fürs Aquarium. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,933 Kilowattstunden. Kühlschrank, Wetterstation und eine Pflanzlampe für die Gemüseaussaat des Jahren wollten 152 Wattstunden.

 

Wie vielleicht aus dem vergangenen Jahr in Erinnerung, haben meine bessere Hälfte und der Junior das Gärtnern entdeckt. Unser Wintergarten ist deshalb zur Vorzucht von vielen verschiedenen, auch alten Tomatensorten und einigen Zuccinis reserviert. Und damit’s in kühlen Nächten nicht gar zu kalt wird im Wintergarten, sorgt der kleine Heizkörper für Temperaturen, die nicht unter 10 Grad fallen sollten. Auch an anderer Stelle keimen schon Pflanzen in sechs Mini-Gewächshäusern mit LED-Licht.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,3 Watt; 0,177 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ???? Stunden; angezeigte Maximalleistung ???? Watt; PV-Gesamtertrag 19,74 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ? 15 ? kWh.

 

2935. Tag: Blauer Himmel mit Zirren, später bedeckt

(09.03.2024) Zum Start der Balkonsolar um 7:46 Uhr war der Himmel blau. Zwei Stunden später zierten Zirren das Blau. Ab dem Mittag war vorübergehend hellbedeckt, mal diesig-blau und wieder hellbedeckt. Die Bestmarke um 13:16 Uhr. Am späteren Nachmittag zog sich der Himmel zu. Er soll auch am Sonntag bedeckt bleiben mit Regen ab dem Nachmittag. Es wurde die insgesamt 1505. Kilowattstunde ins Haus geschickt.

 

Da wir weiterhin (Telekom-Monteur soll am Dienstag kommen) kein Internet und damit Zugriff auf die Sensorgen haben, nur rudimentäre Werte. Die E3/DC-PV lieferte 32,98 Kilowattstunden, wobei die DZ-4 daran einen Anteil von 12,9 kWh hat. Zugekauft wurden 32 kWh – jetzt 300 für den Monat.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte 25,4 Kilowattstunden bei Temperaturen zwischen 0,2 und 13,1 Grad Celsius.

 

Der kleine Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation verbrauchten 132 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,8 Watt; 0,664 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ???? Stunden; angezeigte Maximalleistung ???? Watt; PV-Gesamtertrag 32,98 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ? 32 ? kWh.

 

2934. Tag: Akkus überbrücken längeren Stromausfall

(08.03.2024) Was für ein Tag – erstmals seit vielen Jahren ein längerer Stromausfall: Kurze Schwankungen haben wir hier in der Nordpfalz ja häufiger.

 

Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:02 Uhr bei diesig-blauem Himmel. Um 12:12 Uhr dann ein kurzes Klicken im Haus – ich saß gerade am Computer, der über eine „Unterbrechungsfreie Stromversorgung“ via eines eigenen Akkus verfügt: der piepte. Ich brauchte einen Moment, bis ich an einen Stromausfall dachte, weil nach ca. 4 Sekunden die anderen Geräte im Raum wieder liefen. Ich also ans Hauskraftwerk, das mir leuchtend rot den Inselbetrieb anzeigte. Bei den beiden Nachbarn und (erst später erfahren) in einem Ort in der Nähe – kein Strom.

 

Obwohl die Geschirrspülmaschine lief, wurden die Akkus weiterhin geladen – die Sonne schien. Allerdings kam von der älteren DZ-4-PV ebenso nichts wie auch von der Mini-PV am Balkon – das eigene Netz des E3/DC mit veränderter Hertz-Zahl. Auch die Wärmepumpe war – wie bekannt - abgeschaltet. Telefon und Internet funktionierten ebenfalls nicht – allerdings hat Junior ein eigenes Funk-Internet-Netzwerk installiert. Dafür muss man allerdings sämtliche Passwörter ändern, was nur am PC einfach ist.

 Erst nach etwa 95 Minuten war der Strom wieder da. Problem: Telefon und Internet sind weiterhin tot – bekomme ich keine Werte von den rund 50 Sensoren im Haus.

 

Die Höchstleistung der Guerilla-PV dann kurz nach der Stromrückkehr um 13:59 Uhr bei weiter diesig-blauem Himmel.

 

Laut den Anzeigen des DZ-4-Wechselrichters erzeugte die ältere Photovoltaik 6,3 Kilowattstunden. Das PowerDog-Display zeigt mir insgesamt 37,95 erzeugte kWh an. Und nach dem Stromzähler wurden 4 kWh ins Außennetz verkauft und 31 kWh zugekauft.

 

Keine Werte gibt es für das Laden des Kona bzw. den Verbrauch des Aquariums. Der Strommesser an der Geschirrspülmaschine gibt mir nur 150 Wattstunden an – der Verbrauch in der Zeit des Stromausfalls. Sicher ist nur der Wert für den Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation mit 90 Wattstunden. Die Wärmepumpe hat laut des eigenen Zählers 30 kWh verbraucht, wobei sich unnötigerweise das Legionellen-Programm anschaltete und das Warmwasser auf 60 Grad Celsius heizte.

 

Sowie das Internet wieder geht – am Wochenende schwierig mit der Telekom – und ich Zugriff auf die Sensoren habe, werden die Werte möglichst korrigiert.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,9 Watt; 0,624 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ???? Stunden; angezeigte Maximalleistung ???? Watt; PV-Gesamtertrag 37,95 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ? 31 ? kWh.

 

 

2933. Tag: Sonnenstrahlen aus dem hellen Dunst

(07.03.2024) Um 7:57 Uhr war der Himmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV hellbedeckt. Ab dem späten Vormittag gab’s immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:05 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1504. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Freitag soll nach Nebelauflösung viel Sonne sehen.

 

Die große PV arbeitete von 7:15 bis 17:45 (DZ-4: 7:00 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (11:00) Uhr von 4765 (2084) Watt. Produziert wurden 26,2 (Anteil: 10,2) Kilowattstunden, von denen 14,14 kWh die Akkus auf bis zu 78 Prozent brachten. Zugekauft wurden 18 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 502 zu 421 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,3 und 9,0 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 415 Minuten. Aus 20,9 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,06.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 5,35 Kilowattstunden nachgeladen. Da abends Besuch kam, heizte das Monoblock-Klimagerät den Wintergarten mit 5,099 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Die Waschmaschine in einem Kurzprogramm und der Wäschetrockner bekamen 0,794 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,893 kWh, das Aquarium 0,842 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,0 Watt; 0,324 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4765 Watt; PV-Gesamtertrag 26,02 kWh.

Autarkie 48 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 24,94 kWh.

 

2932. Tag: Nur kurz Platz für die Sonne

(06.03.2024) Blau war der Morgenhimmel zum Start des Balkonmoduls um 8:00 Uhr. Am späten Vormittag war’s mal leicht bewölkt, dann stärker. Nach ein paar Regentropfen aus dunklem Himmel riss die Wolkendecke auf, ließ Platz für die Sonne. So um 12:32 Uhr zur Bestmarke des Tages. Wenig später zogen sich die Wolken wieder zu. Am Donnerstag soll’s nach Nebelauflösung einen Mix von Sonne und Wolken geben.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 8100 (3060) Watt. Erzeugt wurden 25,09 (Anteil: 10,29) Kilowattstunden, von denen 10,39 kWh die Akkus vorübergehend auf 58 Prozent brachten. Zugekauft wurden 40 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 600 zu nur 322 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 1,2 und 14,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 440 Minuten. Aus 21,3 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,08.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,12 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz (je einmal 40 und ein 75 Grad Reinigungsprogramm) und anschließend zweimal der Wäschetrockner mit einem Verrauch von zusammen 3,431 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,869 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank waren mit 93 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,2 Watt; 0,486 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8100 Watt; PV-Gesamtertrag 25,09 kWh.

Autarkie 39 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 35,29 kWh.

 

2931. Tag: Sonnenstrahlen zum Nachmittag

(05.03.2024) Bedeckt war der Himmel zum Start der Mini-PV um 8:54 Uhr. Kurz nach Mittag gab es zunächst ein paar Regentropfen (0,4 Millimeter), danach einen stark bewölkten Himmel. Dieser ließ aber kräftige Sonnenstrahlen durch. So um 15:03 Uhr zur Höchstleistung. Nach sternenklarer Nacht soll der Mittwoch erst Sonne sehen, bis ab Mittag immer mehr Wolken aufziehen sollen.

 

Die große PV arbeitete von 7:45 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 6170 (2164) Watt. Produziert wurden 17,74 (Anteil: 6,62) Kilowattstunden, von denen 7,78 kWh die Akkus kurz auf 41 Prozent brachten. Zugekauft wurden 36 kWh – jetzt 179 kWh für den Monat. Das ostbeste PV-Modul schickte 295 zu 312 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,6 und 10,0 Grad Celsius am Dienstag insgesamt siebenmal an für 320 Minuten. Aus 20,9 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,78.

 

Die beiden Elektrofahrzeuge wurden mit 19,54 (Kona: 11,44; Zoe: 8,10) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,875 kWh, das Aquarium 0,857 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 156 Wattstunden. Kühlschrank und Wetterstation wollten 133 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 211,9 Watt; 0,188 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6170 Watt; PV-Gesamtertrag 17,74 kWh.

Autarkie 31 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 35,76 kWh.

 

2930. Tag: Wieder ein dunkelgrauer Tag

(04.03.2024) Ein durchgehend dunkelbedeckter Tag. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:12 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 12:16 Uhr. Für den Dienstag ist keine Änderung in Sicht.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 7:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 2152 (812) Watt. Erzeugt wurden 6,68 (Anteil: 2,41) Kilowattstunden, von denen 2,64 kWh kurz die Akkus füllten. Deren gestrige Ladung hatte das Haus bis heute um 3:45 Uhr mit Strom versorgt. Zugekauft wurden danach und bis zum Abend 10 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 121 zu 136 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 1,8 und 9,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 255 Minuten. Aus 15,7 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Warmwasser – COP: 3,69. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte für ihre Arbeit 0,871 Kilowattstunden, gefolgt von Juniors Aquarium mit 0,824 kWh. Der Kühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation wollten 87 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,5 Watt; 0,035 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2152 Watt; PV-Gesamtertrag 6,68 kWh.

Autarkie 34 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 17,97 kWh.

 

2929. Tag: Ein guter Sonnen-Sonntag

(03.03.2024) Diesig-bedeckt war der Himmel zum Start der Steckersolar um 8:03 Uhr. Zeitweise war’s hellbedeckt, ab dem Mittag dann ein blauer Himmel mit Zirren. Die Höchstleistung erst um 15:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1503. Kilowattstunde fürs Haus erzeugt. Der Montag soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 7019 (2684) Watt. Produziert wurden 38,98 (Anteil: 14,02) Kilowattstunden, von denen 17,72 kWh die Akkus auf 100 Prozent füllten. Zudem wurden 8 kWh ins Außennetz gespeist. Zugekauft wurden 59 kWh seit dem gestrigen frühen Abend (ein E-Auto geladen). Das beste Ostpaneel schickte 663 zu 587 vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,2 und 15,8 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 425 Minuten. Aus 25,8 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 26 kWh-Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 4,26.

 

Waschmaschine und Wäschetrockner verrichteten ihre Arbeit mit 1,337 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 0,785 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 301 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 137 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,4 Watt; 0,842 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7019 Watt; PV-Gesamtertrag 38,98 kWh.

Autarkie 58 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 17,86 kWh.

 

2928. Tag: 23,93 Prozent Sonnenstrom für E-Autos

(02.03.2024) Bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:26 Uhr. Kurz vor Mittag war’s zeitweise bedeckt, über Mittag dann aber wieder bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 12:09 Uhr zur Bestmarke. Zur Kaffeezeit wurde es wieder bedeckt. Der Sonntag soll nach Nebelauflösung nur wenige Wolken und viel Sonne erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:15 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 7311 (3443) Watt. Erzeugt wurden 24,41 (Anteil: 9,37) Kilowattstunden, von denen 9,51 kWh die Akkus auf bis zu 48 Prozent füllten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen der Zähler am späten Nachmittag 49 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 471 zu 373 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und plus 14,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 510 Minuten. Aus 24,5 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,63.

 

Die beiden Elektroautos wurde nach weiteren Fahrten auch noch in der Nacht mit 61,23 (Kona: 37,28; Zoe 23,95) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,947 kWh, Juniors Aquarium 0,806 kWh. Kühlschrank und Wetterstation wollten 94 Wattstunden.

 

Februar-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus mit brutto 19,5 Kilowattstunden Kapazität wurden im vergangenen Monat mit 212,41 kWh geladen. Entnommen wurden 202,53 kWh. Damit gab es einen Verlust von rund 5 Prozent.

 

Die beiden E-Autos wurden im Februar mit 469,34 kWh geladen – Laut PowerDog flossen jedoch 469,34 kWh durch die Leitungen zu den Fahrzeugen. Daraus ergibt sich ein Ladeverlust von rund 5,5 Prozent. Laut dem PowerDog kamen 118,8 kWh von der Tankstelle auf dem Dach – also 23,93 Prozent.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,6 Watt; 0,367 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7311 Watt; PV-Gesamtertrag 24,41 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 75,94 kWh.

 

2927. Tag: Balkonmodul bleibt die kWp-Spitze

(01.03.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:53 Uhr. Im Laufe des Vormittags war’s mal dunkelbedeckt, dann wieder nur bedeckt. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben, eventuell mit Regentropfen.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 15:15 (13:45) Uhr von 4141 (1464) Watt. Erzeugt wurden 17,82 (Anteil: 6,42) Kilowattstunden, von denen 7,19 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 38 Prozent füllten. Die gestrige Akkuladung hatte uns bis heute um 1:30 Uhr mit Strom versorgt. Zugekauft wurden 25 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 272 zu 319 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und plus 10,3 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 565 Minuten. Aus 26,5 Kilowattstunden Strom wurden 97 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,96.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 15,0 Kilowattstunden geladen. Da Besuch kam, wurde der Wintergarten mit der Sichler-Klimaanlage etwas geheizt, dazu der Kühlschrank und die Wetterstation: 1,402 kWh. Juniors Aquarium bekam 0,776 kWh.

 

Februar-Bilanz Teil 2: Auch im Februar ist das Balkonmodul Spitze, was die erzeugten Kilowattstunden pro Kilowattpeak bringen. Das 230er Paneel schaffte 32,74 kWh/kWp.

 

Es folgen die 12 östlichen, von Berg und Bäumen beschatteten 285er Module der gemieteten DZ-4-PV mit 26,66 kWh/kWp. Dagegen die 13 gleichen Paneele der freien Westseite mit 24,61 kWh/kWp. Insgesamt schafft die DZ-4 25,59 kWh/kWp. Der Verlust durch Optimierer und Wechselrichter zwischen tatsächlicher Stromerzeugung und nutzbarer Energie beläuft sich im Februar auf 13,11 Kilowattstunden – oder runde 8 Prozent.

 

Die E3/DC-Photovoltaik mit ihren zusätzlichen 6 Fassadenmodulen und den 4 Aloe-Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten schaffte mit ihren installierten 12,02 kWp 24,43 kWh/kWp.

 

Insgesamt kommen die 19,375 Kilowattpeak auf 24,28 kWh/kWp. Eine schon etwas ältere Photovoltaik in der Nähe mit südwestlicher Ausrichtung hat im Februar 32,5 kWh/kWp erzeugt.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 59,7 Watt; 0,200 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4141 Watt; PV-Gesamtertrag 17,82 kWh.

Autarkie 33 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 38,86 kWh.

 

 

2926. Tag: Februar 18 Prozent schlechter als 2023

2926. Tag: (29.02.2024) Erneut dichter Nebel im Glantal zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:54 Uhr. Zum Mittag hin wurde es diesig-blau mit Zirren. Die Höchstleistung um 14:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 1501. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll durchgehend bedeckt bleiben, könnte etwas Regen sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:15 (DZ-4: 7:45 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:15) Uhr von 7474 (2652) Watt. Erzeugt wurden 36,9 (Anteil: 12,59) Kilowattstunden, von denen 18,69 kWh die Akkus auf 100 Prozent brachten. Zugekauft wurden 25 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 545 zu 567 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,5 und plus 13,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 435 Minuten. Aus 25,6 Kilowattstunden Strom wurden 101 kWh Wärme – COP: 3,94. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Der Kona wurde mit 11,31 Kilowattstunden nachgeladen. Das große Aquarium verlangte 0,799 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 0,246 kWh. Der Kühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation verbrauchten 98 Wattstunden.

Februar-Bilanz Teil 1: Dieser Februar war geprägt von viel schlechtem Wetter mit viel Regen, war von daher weniger sonnig für der Vorjahresmonat, was sich in den Erträgen bemerkbar macht. So lieferte das Balkonmodul in diesem Februar nur 7,532 Kilowattstunden zu im Vorjahr 11,973 kWh. Die gemietete DZ-4-PV schickte 169,28 kWh zu damals 208,1 kWh. Die neuere E3/DC-PB mit ihren zusätzlichen sechs Fassaden-Modulen und den vier Aleo-Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten brachte es auf 293,68 kWh zu 352,4 kWh. Zusammen wurden gerundet 470,5 kWh erzeugt zu 572,5 kWh im Vorjahresmonat – also rund 18 Prozent weniger.

 

Ins Außennetz abgegeben wurden 4 Kilowattstunden zu 7 kWh im Vorjahres-Februar. Zugekauft wurden 1057 zu 1038 kWh. Damit wurden in unserem Drei-Personen-Haushalt 1523,5 kWh verbraucht zu 1603,5 kWh.

 

Im Verhältnis zum Vorjahr wärmeren Monat verbrauchte die Wärmepumpe insgesamt 589,5 Kilowattstunden zu 787,4 kWh. Daraus wurden 2130 (Vorjahr: 2531) kWh Wärme und 241 (317) kWh Warmwasser – Monats-COP: 4,02 (3,61). Zu berücksichtigen auch: In diesem Jahr blieb der Kamin aus (Vorjahr 36 kWh) und auch von der Solarthermie kam nichts (2 kWh). Am Gesamtstromverbrauch war die Wärmepumpe damit mit 38,69 Prozent beteiligt zu 49,10 Prozent im Februar 2023.

 

Die beiden Elektroautos waren mehr unterwegs als im Vorjahr. Sie verbrauchten 469,34 (350,24) Kilowattstunden für ziemlich genau 3000 Kilometer. Von unserem Strom bedienten sie sich mit 30,80 Prozent zu 21,84 Prozent.

 

Unser Eigenstromverbrauch – Achtung: Die Grafik weicht ab, weil der E3/DC-Monitor nichts von der Mini-PV weiß – beläuft sich auf 88,73 (98,8) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beträgt 30,88 (35,7) Prozent. Das 230 Wattpeak-Balkonmodul steuerte 0,49 (0,75) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,4 Watt; 0,829 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7474 Watt; PV-Gesamtertrag 36,9 kWh.

Autarkie 58 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,94 kWh.

 

 

2925. Tag: Mal wieder Akkustrom zum neuen Tag

(28.02.2024) Dichter Nebel lag im Glantal zum Modulstart um 8:43 Uhr. Das Grau hielt sich bis kurz vor Mittag, als es erst hellbedeckt und dann diesig-blau wurde. Die heutige Bestmarke um 13:02 Uhr. Anderthalb Stunden später war es wieder hellbedeckt. Der Schalttag soll ebenfalls erst nebelig sein, ab Mittag soll die Sonne scheinen – ob mit oder ohne Wolken, da sind sich die Wetterleute uneins.

 

Die große PV arbeitete von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit der Höchstleistung um 13:00 (12:45) Uhr von 6851 (2464) Watt. Produziert wurden 35,87 (Anteil: 13,0) Kilowattstunden, von denen 11,14 kWh die Akkus auf bis zu 41 Prozent füllten. Die gestrige Akkuladung hatte uns übrigens bis heute um 1:30 Uhr mit Strom versorgt – erstmals in diesem Jahr also Sonnenstrom bis in den neuen Tag. Zugekauft wurden bis zum Ablesen der Zähler 22 kWh. SolarEdge hatte anscheinend ein Internetproblem – deshalb kein Seitenvergleich der Module.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 12,4 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 515 Minuten. Aus 25,7 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,73.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 23,78 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,845 kWh. Juniors großes Aquarium war mit 0,786 kWh dabei. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 92 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,1 Watt; 0,783 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6851 Watt; PV-Gesamtertrag 35,87 kWh.

Autarkie 58 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 25,91 kWh.

 

2924. Tag: Akkus erstmals in 2024 bei 100 Prozent

(27.02.2024) Geburtstag: Heute hängt die Steckdosen-Photovoltaik mit seinen 230 Wattpeak seit acht Jahren am Balkon! Und passend zum Geburtstag wurde die 1500. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Start in den Jubeltag war um 8:32 Uhr bei einem diesig-blauen Himmel. Zwei Stunden später war es mehr oder weniger stark bewölkt für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 12:41 Uhr. Am Mittwoch soll’s nach Nebelauflösung viel Sonne bei wenigen Wolken geben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 7366 (2627) Watt. Erzeugt wurden 27,33 (Anteil: 10,42) Kilowattstunden, von denen 17,21 kWh erstmals in diesem Jahr die drei Akkus im Hauskraftwerk auf 100 Prozent füllten. Zugekauft wurden dennoch 37 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 527 zu 407 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,3 und 12,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 485 Minuten. Aus 24,6 Kilowattstunden Strom wurden 84 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,98.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 1,043 Kilowattstunden für ihre Reinigungsarbeit. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 158 Wattstunden. Der kleine Kühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation waren mit 97 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,1 Watt; 0,612 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7366 Watt; PV-Gesamtertrag 27,33 kWh.

Autarkie 50 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 19,03 kWh.

 

2923. Tag: Wieder ein dauerbedeckter Tag

(26.02.2024) Nach nächtlichem Regen (4,0 Millimeter) war dieser Montag bis weit in den Nachmittag dunkelbedeckt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:09 Uhr, die Höchstleistung erst um 15:28 Uhr. Der Dienstag soll einen Wechsel von Wolken und Sonne sehen.

 

Die große PV schickte Energie von 8:00 bis 17:45 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (15:30) Uhr von 3184 (1008) Watt. Produziert wurden 11,18 (Anteil: 4,0) Kilowattstunden, von denen 4,66 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 77 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 184 zu 213 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,8 und 9,1 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 370 Minuten. Aus 19,3 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,40.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 28,59 Kilowattstunden geladen. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 89 Wattstunden. Vom Aquarium weiterhin keine Daten.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 44,6 Watt; 0,075 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3184 Watt; PV-Gesamtertrag 11,18 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 53,27 kWh.

 

2922. Tag: Über Mittag kräftige Sonnenstrahlen

(25.02.2024) Wie gehabt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:22 Uhr bedeckt. Über Mittag und bis in den Nachmittag lockerte es auf mit Raum für kräftige Sonnenstrahlen – so zur Bestmarke um 13:48 Uhr. Zur Kaffeezeit wurde es stark bewölkt, gab es 0,8 Millimeter Regentropfen. Der Montag soll durchgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:00) Uhr von 4651 (2049) Watt. Erzeugt wurden 19,39 (Anteil: 7,1) Kilowattstunden, von denen 11,45 kWh die Akkus vorübergehend auf 48 Prozent füllten. Zugekauft wurden 58 kWh – jetzt 896 für den Monat. Das Internetproblem hat sich teilweise von selbst erledigt – das ertragreichste Ostmodul schickte 312 zu 340 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus (!) 1,1 und plus 11,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Sonntag insgesamt sechsmal an für 395 Minuten. Aus 23,6 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,47.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit zusammen 39,5 Kilowattstunden geladen. Fürs Aquarium weiterhin keine Daten. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 90 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 228,7 Watt; 0,305 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4651 Watt; PV-Gesamtertrag 19,39 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 58,01 kWh.

 

2920/21. Tag: Wegen Internetproblem 2 Tage

2921. Tag: (24.02.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:57 Uhr bei bedecktem Himmel. Eine gute Stundespäter war es für den Rest des Tages mehr oder weniger stark bewölkt mit Platz für die Sonne. So zum sehr guten Maximum um 13:27 Uhr. Der Sonntag soll einen Mix von Wolken und Sonne erleben.

 

Die große PV lieferte Strom von 8:15 bis 18:00 (DZ-4: 8:00 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 7072 (3033) Watt. Produziert wurden 24,55 (Anteil: 9,2) Kilowattstunden, von denen 12,32 kWh die Akkus auf 71 Prozent füllten. Zugekauft wurden 24 kWh. Da ein Internetproblem, kein Seitenvergleich!

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 2,5 und 7,4 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 595 Minuten. Aus 27,5 Kilowattstunden Strom wurden 80 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Die bessere Hälfte wollte ein Bad nehmen – deshalb wurde die Warmwassertemperatur vorübergehend von 47 auf 53 Grad Celsius angehoben.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 12,43 Kilowattstunden geladen. Für ein leckeres Hähnchen war der E-Grill im Einsatz mit 1,927 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,900 kWh. Die Waschmaschine wollte 328 Wattstunden, anschließend Wäschetrockner und mal wieder der Hemdenbügler 1,107 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 166 Wattstunden. Kühlschrank und Wetterstation bekamen 89 Wattstunden ab. Auch heute vom Aquarium kein Wert.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 228,1 Watt; 0,563 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7072 Watt; PV-Gesamtertrag 24,55 kWh.

Autarkie 40 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 32,26 kWh.

 

 

(23.02.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:48 Uhr. Noch am Vormittag lockerte es auf, gab es zwischen den Wolken immer wieder Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:29 Uhr zur Höchstleistung oberhalb der 230er Leistungsangabe für die Mini-PV. Der Samstag soll stark bewölkt werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (12:30) Uhr von 6712 (2826) Watt. Erzeugt wurden 22,84 (Anteil: 8,5) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 44 kWh. Da ein Internetproblem, kein Seitenvergleich!

 

Bei Temperaturen zwischen 5,0 und 9,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 435 Minuten. Aus 25,9 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,70.

 

Die Renault Zoe wurde mit 25,38 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,947 kWh. Vom Aquarium heute kein Wert. Der kleine Kühlschrank im Wintergaren und die Wetterstation waren mit 92 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 239,1 Watt; 0,376 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6712 Watt; PV-Gesamtertrag 22,84 kWh.

Autarkie 33 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 22,84 kWh.

 

2919. Tag: Viel Regen und viel Wind

(22.02.2024) Ganztag dunkelbedeckt, dazu mehrfach Regen – insgesamt 8,8 Millimeter. Abends starke Windböen mit bis zu 8,6 Metern/Sekunde. Arbeitsbeginn der Steckersolar-PV erst um 9:37 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 11:00 Uhr. Der Freitag soll stark bewölkt bis bedeckt bleiben, aber auch etwas Sonne ist möglich: Die Meteorologen sind sich uneins.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 8:15 bis 17:00 (DZ-4: 8:00 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 2093 (793) Watt. Erzeugt wurden 6,69 (Anteil: 2,44) Kilowattstunden, von denen 2,98 kWh kurz die Akkus ein wenig füllten. Zugekauft wurden 23 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 117 zu 135 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief am Donnerstag bei Temperaturen zwischen 8,3 und 10,6 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 230 Minuten. Aus 15,7 Kilowattstunden Strom wurden 61 kWh Wärme – COP: 3,88. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Juniors großes Aquarium wollte 0,837 Kilowattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 131 Wattstunden in den 24 Stunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,8 Watt; 0,033 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2093 Watt; PV-Gesamtertrag 6,69 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,58 kWh.

 

2918. Tag: Dauerbedeckt und gegen abend Regen

(21.02.2024) Erneut ganztags bedeckt. Modulstart um 8:20 Uhr. Die magere Höchstleistung um 11:35 Uhr. Gegen Abend begann es zu regnen – 1,2 Millimeter Niederschlag. Der Donnerstag soll bedeckt, regnerisch und schließlich auch stürmisch werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 17:30 (DZ-4: 7:30 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 11:30 (11:15) Uhr von 3112 (1160) Watt. Erzeugt wurden 16,59 (Anteil: 6,32) Kilowattstunden, von denen 6,84 kWh die Akkus kurz auf bis zu 27 Prozent füllten. Zugekauft wurden 21 kWh – jetzt 755 kWh für den Monat. Das ostbeste Paneel lieferte 299 zu 277 Wattstunden vom besten West-PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,0 und 10,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 340 Minuten. Aus 21,0 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,90.

 

Die Renault Zoe wurde mit 9,18 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,883 kWh, das große Aquarium 0,751 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 88 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 35,4 Watt; 0,142 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3112 Watt; PV-Gesamtertrag 16,54 kWh.

Autarkie 39 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,59 kWh.

 

2917. Tag: ERstmals wieder 10 stunden PV in 2024

(20.02.2024) Wieder ganztags ein bedeckter Himmel über dem Glantal. Arbeitsbeginn der Balkon-PV um 8:01 Uhr. Das Maximum um 12:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1498. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Mittwoch soll bedeckt bleiben, ab dem Nachmittag regnerisch werden.

 

Die große PV arbeitete von 7:45 bis 17:45 (DZ-4: 7:30 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 4035 (1523) Watt. Erzeugt wurden 22,14 (Anteil: 8,4) Kilowattstunden, von denen 7,78 kWh kurz die Akkus auf bis zu 39 Prozent luden. Zugekauft wurden 23 kWh. Das beste Ostmodul schickte 390 zu 363 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 2,9 und 10,8 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 395 Minuten. Aus 23,4 Kilowattstunden Strom wurden 82 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,80.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 7,03 Kilowattstunden nachgeladen. Juniors Aquarium wollte 0,825 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad etwas länger – 284 Wattstunden. Der Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation begnügten sich mit 98 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 64,1 Watt; 0,247kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4035 Watt; PV-Gesamtertrag 22,14 kWh.

Autarkie 48 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,96 kWh.

 

2916. Tag: Hellere Momente vor Mittag

(19.02.2024) Stark bewölkt war der Himmel über dem Glantal zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:43 Uhr. Zwei Stunden später lockerte es etwas auf, gab es helle Momente wie um 10:51 Uhr zu Höchstleistung. Ab dem frühen Nachmittag wurde es dunkelbedeckt. Der Dienstag soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 3787 (1341) Watt. Geliefert wurden 11,91 (Anteil: 4,5) Kilowattstunden, von denen 5,73 kWh die Akkus kurz auf bis zu 27 Prozent füllten. Zugekauft wurden 20 kWh. Das ostbeste PV-Paneel brachte 233 zu 201 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,3 und 12,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Montag insgesamt sechsmal an für 290 Minuten. Aus 16,5 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,42.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 0,912 Kilowattstunden, Juniors Aquarium 0,756 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 126 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 132,7 Watt; 0,125 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3787 Watt; PV-Gesamtertrag 11,91 kWh.

Autarkie 35 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,7 kWh.

 

2915. Tag: Stromverbrauch gebremst

(18.02.2024) Dieser Sonntag war kein Sonnentag – ganztags dunkelbedeckt. Modulstart um 8:4 Uhr; die magere Höchstleistung um 12:09 Uhr. Am Nachmittag gab’s noch ein paar Regentropfen. Auch der Montag soll bedeckt bleiben mit helleren Momenten am Vormittag und Regen nachmittags.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 17:15 (DZ-4: 7:45 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 12:15 (13:15) Uhr von 2520 (948) Watt. Erzeugt wurden 11,32 (Anteil: 4,22) Kilowattstunden, von denen 6,08 kWh kurz die Akkus auf bis zu 32 Prozent füllten. Zugekauft wurden zwischen den beiden Zähler-Ablesezeitpunkten am späten Nachmittag 58 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 200 zu 204 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief am Sonntag bei Temperaturen zwischen 3,4 und 10,2 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 355 Minuten. Aus 21,6 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,65.

 

Nach dem Rekordstromverbrauch gestern konnten wir uns am Sonntag bremsen. Juniors Aquarium verlangte 0,825 Kilowattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 138 Wattstunden. Die Wetterstation wollte nur 10 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,2 Watt; 0,081 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2520 Watt; PV-Gesamtertrag 11,32 kWh.

Autarkie 28 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,91 kWh.

 

2914. Tag: Rekord-laden der beiden E-Autos

(17.02.2024) Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul im dichten Nebel um 8:30 Uhr. Bald danach war es für den Rest des Tages bedeckt mit wenigen, kräftigen Sonnenstrahlen. So um 14:48 Uhr zur sehr guten Bestmarke. Der Sonntag soll vormittags bedeckt bleiben, am Nachmittag soll Regen aufziehen.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:00 bis 17:15 (DZ-4: 7:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 4888 (1512) Watt. Erzeugt wurden 19,23 (Anteil: 7,22) Kilowattstunden, von denen 9,15 kWh die Akkus kurz auf 53 Prozent füllten. Bis zum spät-nachmitttäglichem Ablesen wurden 62 kWh zugekauft. Das ostbeste PV-Modul erzeugte 335 zu 319 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,5 und 13,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Samstag insgesamt sechsmal an für 260 Minuten. Aus 14,6 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,31.

 

Die beiden Elektroautos kamen von einer weiteren Fahrt zurück und mussten wieder auf Touren, wurden jeweils nach- und aufgeladen (rote Blöcke in der Grafik), die Zoe zeitweise mit 22 Kilowatt – daher ein Rekordverbrauch von 78,2 Kilowattstunden! Wegen lieben Besuchs wurde der Wintergarten mit der Monoblock-Klimaanlage mehrere Stunden auf angenehme Grad geheizt: 3,778 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine wurde nach längerer Zeit mal wieder im Strom-zehrenden Kurzprogramm eingesetzt: 1,175 kWh. Juniors Aquarium war mit 755 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 211,0 Watt; 0,220 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4888 Watt; PV-Gesamtertrag 19,23 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 93,18 kWh.

 

2913. Tag: Nur ein paar Sonnenstrahlen im Grau

(16.02.2024) Zum Modulstart um 9:08 Uhr war es den ganzen Tag über bedeckt mit einigen, wenigen Sonnenstrahlen. So um 11:45 Uhr zur Bestmarke. Am Nachmittag gab’s mehrfach Regentropfen (2 Millimeter) Der Samstag soll nach Nebelauflösung am bedeckten Himmel auch etwas Sonne erleben, bevor es ab Nachmittag wieder Regen geben soll.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 5327 (1893) Watt. Erzeugt wurden 15,63 (Anteil: 5,91) Kilowattstunden, von denen 8,59 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 52 Prozent füllten. Zugekauft wurden 19 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 289 zu 260 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief am Freitag bei Temperaturen zwischen 7,5 und 16,7 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 190 Minuten. Aus 12,8 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme – COP: 3,98. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 7,34 Kilowattstunden aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,911 kWh, das Aquarium 0,837 kWh. Die Waschmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 428 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner seine mit 848 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank im Wintergarten bekamen 129 Wattstunden ab.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,7 Watt; 0,197 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5327 Watt; PV-Gesamtertrag 15,63 kWh.

Autarkie 41 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,15 kWh.

 

2912. Tag: Februar 2024 muss noch aufholen

(15.02.2024) Hellbedeckt war der Himmel zum Modulstart um 8:35 Uhr und blieb auch so für den ganzen Tag. Die Spitzenleistung um 11:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1497. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Freitag wird bedeckt bleiben mit eventuell etwas Regen am Nachmittag.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 3012 (1110) Watt. Produziert wurden 15,77 (Anteil: 5,96) Kilowattstunden, von denen 7,59 kWh die Akkus kurz auf bis zu 37 Prozent füllten. Zugekauft wurden 23 kWh – jetzt 572 für den Monat. Das beste Ostpaneel schickte 286 zu 264 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,1 und 15,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 290 Minuten. Aus 18,4 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,02.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,09 Kilowattstunden aufgeladen. Juniors Aquarium war mit 0,842 kWh dabei. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 131 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit nur 44 Wattstunden.

 

Monatsvergleich: In diesem Februar hat die gemietete DZ-4-PV bisher nur 65,7 Kilowattstunden Strom erzeugt. Im Vorjahresmonat waren es bereits 91,7 kWh – also fast 40 Prozent mehr! Auch im Vergleich Januar und Februar 2024 mit 150,7 kWh gegenüber 158,6 kWh war 2023 ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 70,7 Watt; 0,159 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3012 Watt; PV-Gesamtertrag 15,77 kWh.

Autarkie 39 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,81 kWh.

 

2911. Tag: Wieder ein bedeckter Himmel

(14.02.2024) Der Aschermittwoch und zugleich Valentinstag zum Modulstart um 9:36 Uhr erst nur bedeckt, ab dem späten Vormittag für den Rest des Tages dann dunkelbedeckt. Die Höchstleistung der Mini-PV daher auch schon um 10:14 Uhr. Der Donnerstag soll ebenfalls bedeckt bleiben, könnte aber auch einen Wolken-Sonne-Mix sehen – drei Meteorologen sind sich da uneins.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 1676 (611) Watt. Erzeugt wurden 6,14 (Anteil: 2,2) Kilowattstunden, von denen 2,1 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 51 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte magere 110 zu 124 Wattstunden von westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief am Mittwoch bei Temperaturen zwischen 2,9 und bis zu 10,7 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 365 Minuten. Aus 23,1 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,81.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 24,72 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,914 kWh, das große Aquarium 0,838 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank im Wintergarten verlangten 86 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,1 Watt; 0,027 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1676 Watt; PV-Gesamtertrag 6,14 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 50,88 kWh.

 

2910. Tag: Akkus auf 91 Prozent - Strom bis früh

(13.02.2024) Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul schon um 8:37 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Bald danach und bis in den Nachmittag war’s dann leicht bewölkt mit Raum für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:43 Uhr zum heutigen sehr guten Maximum. Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel. Der Mittwoch soll durchgehend bedeckt bleiben, Regentropfen sehen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:15) Uhr von 6034 (2292) Watt. Produziert wurden 24,07 (Anteil: 8,9) Kilowattstunden, von denen 15,4 kWh die Akkus auf bis zu 91 Prozent füllten – und die das Haus dann bis Mittwoch um 0:45 Uhr mit Strom versorgten. Zugekauft wurden allerdings von Montagnacht auf Dienstagmorgen 61 kWh – jetzt 508 kWh für den Monat. Das beste Ostmodul schickte 503 zu 313 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,0 und 9,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Dienstag insgesamt sechsmal an für 395 Minuten. Aus 23,9 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme – COP: 3,72. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Kona erhielt 2,8 Kilowattstunden. Das Monoblock-Klimagerät im Wintergarten war etwa 30 Minuten in Betrieb, verbrauchte zusammen mit Getränkekühlschrank und Wetterstation 0,856 kWh. Juniors Aquarium verlangte 811 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,0 Watt; 0,659 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6034 Watt; PV-Gesamtertrag 24,07 kWh.

Autarkie 43 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,09 kWh.

 

2909. Tag: Ab Mittag etwas Sonne

(12.02.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:59 Uhr. Ab dem Mittag lockerte es etwas auf, blieb ein wenig Platz für kurze Sonnenstrahlen. So um 15:12 Uhr für die heutige Bestmarke der Mini-PV. Am Dienstag soll es einen Sonne-Wolken-Mix geben.

 

Die große PV war von 8:30 bis 17:15 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr aktiv mit dem Maximum um 15:15 (14:45) Uhr von 3332 (1069) Watt. Erzeugt wurden 12,61 (Anteil: 4,5) Kilowattstunden, von denen 7,16 kWh die Akkus bei Zwischenentladungen kurz auf bis zu 32 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 50 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 206 zu 226 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,1 und 10,4 Grad Celsius am Montag insgesamt sechsmal an für 405 Minuten. Aus 21,9 Kilowattstunden Strom wurden 80 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 4,11.

 

Der Hyundai wurde abends mit 27,2 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,915 kWh, Juniors Aquarium 0,860 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mehrfach mit 323 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 128 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 101,1 Watt; 0,120 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3332 Watt; PV-Gesamtertrag 12,61 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 49,64 kWh.

 

2908. Tag: 55 Prozent für die drei Akkus

(11.02.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Start der Mini-PV um 9:48 Uhr. Am späten Vormittag war’s dann hellbedeckt, gab es ab Mittag zwischen den Wolken auch Sonnenstrahlen – ich war allerdings unterwegs, daher keine Höchstleistung vermerkt. Es wurde die insgesamt 1496. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Rosenmontag soll morgens bedeckt mit Schauern sein, ab Mittag auflockern.

 

Die E3/DC schickte Strom von 9:00 bis 17:30 (DZ-4: 8:45 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:30) Uhr von 4652 (1923) Watt. Erzeugt wurden 14,94 (Anteil: 5,4) Kilowattstunden, von denen 8,7 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 55 Prozent füllten. Zugekauft wurden 41 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 255 zu 252 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,8 und 11,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 295 Minuten. Aus 19,1 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,98.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 23,14 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 0,839 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 86 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:00 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,257 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4652 Watt; PV-Gesamtertrag 14,94 kWh.

Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 41,5 kWh.

 

2907. Tag: Nebel bis fast zum Mittag

(10.02.2024) Im Nebel startete das Balkonmodul seine Arbeit um 8:59 Uhr. Das Grau hielt sich bis in den späten Vormittag im Glantal, versteckte das 1000 Meter entfernte Windrad. Gegen Mittag und für den Rest des Tages blieb es bedeckt mit einem kurzen Regenschauer (0,8 Millimeter). Die Höchstleistung wurde erst um 15:07 Uhr gesehen. Der Sonntag soll bedeckt mit Aufhellungen werden.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 2177 (799) Watt. Erzeugt wurden 11,96 (Anteil: 4,42) Kilowattstunden, von denen 3,11 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 39 kWh. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 202 zu 213 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,4 und 11,9 Grad Celsius am Samstag insgesamt fünfmal an für 235 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,67.

 

Die Renault Zoe wurde mit 22,28 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,862 kWh, Juniors Aquarium 0,817 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 142 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,5 Watt; 0,085 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2177 Watt; PV-Gesamtertrag 11,96 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,92 kWh.

 

2906. Tag: Wolken, Sonnenstrahlen und Regen

(09.02.2024) Bedeckt war der Himmel zum Start der Mini-PV um 9:05 Uhr. Anderthalb Stunden später gab es immer mal wieder Wolkenlücken mit Platz für Sonnenstrahlen. So um 12:12 Uhr zur heutigen Bestmarke. Eine knappe Stunde später regnete es allerdings für eine Weile – 2,4 Millimeter. Später war’s bis zum Abend stark bewölkt. Der Samstag soll mit Nebel beginnen und mit eventuellen Auflockerungen bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC schickte Energie von 8:45 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 4195 (1755) Watt. Geliefert wurden 13,45 (Anteil: 5,2) Kilowattstunden, von denen 3,26 kWh die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 41 kWh – jetzt 347 für den Monat. Das beste Ostmodul schickte 279 zu 215 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,1 und 14,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Freitag insgesamt fünfmal an für 230 Minuten. Aus 13,5 Kilowattstunden Strom wurden 50 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,22.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,29 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal im Einsatz: 2,368 kWh. Die Geschirrspülmaschine und Juniors Aquarium verlangten jeweils 837 Wattstunden. Wetterstation und Kühlschrank waren mit 149 Wattstunden dabei. Auch war der Herd länger in Betrieb für Hundefutter.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,206 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4195 Watt; PV-Gesamtertrag 13,45 kWh.

Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 38,13 kWh.

 

2905. Tag: Wärmepumpen-COP bei 4,5

(08.02.2024) Morgens dichter Nebel bis in den späten Vormittag, dann dunkelbedeckt mit etwas Regen (2,0 Millimeter), was am frühen Nachmittag etwas heller wurde. Start der Mini-PV um 10:35 Uhr, die magere Höchstleistung um 14:29 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt mit eventuellen Aufhellungen bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 1575 (589) Watt. Erzeugt wurden 5,64 Kilowattstunden, von denen 2,22 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 28 kWh. Das ertragreichste östliche Paneel lieferte 101 zu 111 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,9 und 11,8 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 295 Minuten. Aus 16,4 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,51.

 

Die Geschirrspülmaschine arbeitete für 0,892 Kilowattstunden, Juniors Aquarium für 0,807 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 139 Wattstunden. Wetterstation und Kühlschrank im Wintergarten wollten 89 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,8 Watt; 0,025 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1575 Watt; PV-Gesamtertrag 5,64 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,86 kWh.

 

2904. Tag: Wieder keine richtigen Lichtblicke

(07.02.2024) Wie vorhergesagt wieder ganztags dunkelbedeckt, dazu oft Regen- insgesamt 10,8 Millimeter. Modulstart um 9:39 Uhr. Die magere Höchstleistung um 11:47 Uhr. Auch der Donnerstag soll so bescheiden bleiben.

 

Die E3/DC lieferte etwas Energie von 8:30 bis 16:45 (DZ-4: 8:15 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 2527 (1026) Watt. Produziert wurden 7,4 (Anteil: 2,71) Kilowattstunden, von denen 3,23 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 26 kWh. Das beste Ostmodul schickte 129 zu 146 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,7 und 10,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 345 Minuten. Aus 19,9 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 4,37.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,904 Kilowattstunden, Juniors Aquarium 0,805 kWh. Wetterstation und der kleine Kühlschrank wollten 86 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 20,7 Watt; 0,041 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2527 Watt; PV-Gesamtertrag 7,4 kWh.

Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,89 kWh.

 

2903. Tag: Mehrere Tage kein PV-Wetter in Sicht

(06.02.2024) Ganztags dunkelbedeckt mit Licht im Haus! Ab 10:41 Uhr kamen ein paar sehr magere Watt von der Mini-PV. Die „Höchstleistung“ um 14:35 Uhr. Auch der Mittwoch und der Donnerstag sollen dunkel und regnerisch bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 17:15 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 738 (214) Watt. Erzeugt wurden 2,72 (Anteil: 0,894) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 58 kWh. Vom ostbesten PV-Paneel kamen 56 zu 69 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief am Dienstag insgesamt siebenmal an für 360 Minuten. Aus 19,6 Kilowattstunden Strom wurden 80 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,43.

 

Die Renault Zoe wurde mit 24,9 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium bekam 0,839 kWh. Die Wetterstation und der wieder in Betrieb genommene Getränkekühlschrank im kühlen Wintergarten wollten 84 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,3 Watt; 0,007 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 738 Watt; PV-Gesamtertrag 2,72 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 58,02 kWh.

 

2902. Tag: Waschmaschine mal ultrasparsam

(05.02.2024) Der Arbeitstag begann fürs Balkonmodul um 9:11 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem Mittag war’s bei böigem Wind stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:48 Uhr zur sehr guten Bestmarke. Der Dienstag soll durchgehend bedeckt bleiben wie auch die folgenden Tage.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 3942 (1151) Watt. Erzeugt wurden 14,89 (Anteil: 5,29) Kilowattstunden, von denen 7,4 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 42 Prozent füllten. Zugekauft wurden 24 kWh. Das beste Ostmodul schickte 236 zu 254 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen von morgen 9,4, mittags bis zu 10,2 und abends 8,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 300 Minuten. Aus wie gestern 17,2 Kilowattstunden Strom wurden wieder 68 kWh Wärme und nur 7 kWh Warmwasser – COP: 4,36.

 

Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss lief einmal in einem Ultrakurzprogramm mit nur 31 (!) Wattstunden, danach nochmal mit 327 Wattstunden; der Wäschetrockner wollte anschließend 827 Wattstunden. Der Geschirrspüler verlangte 896 Wattstunden, Juniors Aquarium 816 Wattstunden. Die Wetterstation wollte nur 46 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 214,1 Watt; 0,266 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3942 Watt; PV-Gesamtertrag 14,89 kWh.

Autarkie 40 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,5 kWh.

 

2901. Tag: 2 kWh fürs leckere Hähnchen

(04.02.2024) Ganztags dunkelbedeckt. Modulstart erst um 10:21 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 14:28 Uhr. Auch der Montag soll bedeckt bleiben mit Chancen auf Aufhellungen am Nachmittag.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 1696 (599) Watt. Erzeugt wurden 6,91 (Anteil: 2,49) Kilowattstunden, von denen 1,5 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 51 kWh – jetzt schon 176 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 118 zu 138 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,1 und 10,7 Grad Celsius am Sonntag insgesamt siebenmal an für 290 Minuten. Aus 17,2 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,42.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 24,5 Kilowattstunden geladen. Der Elektrogrill verlangte für ein leckeres Hähnchen 2,045 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,845 kWh dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach bekam die üblichen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,1 Watt; 0,034 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1696 Watt; PV-Gesamtertrag 6,91 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 51,22 kWh.

 

2900. Tag: Kein Lichtblick zum Samstag

(03.02.2024) Ganztag dunkelbedeckt! Modulstart um 9:14 Uhr. Das magere Maximum um 10:40 Uhr. Der Sonntag soll ebenfalls durchgehend bedeckt bleiben mit eventuellen Regenschauern.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 17:00 (DZ-4: 8:15 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 1793 (716) Watt. Erzeugt wurden 7,93 (Anteil: 2,86) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten seit dem Vorabend 54 kWh. Das beste Ostmodul schickte 137 zu 151 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,4 und 10,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Samstag insgesamt siebenmal an für 380 Minuten. Aus 21,0 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 4,19.

 

Der Kona wurde mit 6,11 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,880 kWh, das große Aquarium 0,803 kWh. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,7 Watt; 0,040 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1793 Watt; PV-Gesamtertrag 7,93 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,83 kWh.