(09.04.2019) Dichter Nebel im Glantal um 7:13 Uhr, als das Einzelmodul seine ersten Watt lieferte. Erst in der Mittagszeit hob sich das Grau, wurde es diesig-bedeckt. Die Höchstleistung um 11:53 Uhr, wobei es immer mal wieder leicht regnete. Für das Mittwoch-Wetter sind sich die Experten uneins, ob es komplett bedeckt bleibt oder ein paar wenige Sonnenmomente kommen werden.
Die Dachphotovoltaik arbeitete zwischen 7:15 und 18:45 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 12,0 Kilowattstunden, von denen wir 8 kWh ins Netz verkauften. Dort kaufen mussten wir 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Stromfresser waren nicht im Einsatz. Der westliche PV-Teil war nahezu ausgeglichen: 523 zu 519 Wattstunden der besten Module.
Balkon-Betriebszeit: 10:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 73,5 Watt; 0,237 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3043 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.
(08.04.2019) Kein angekündigter Sonnenstrahl heute, dafür dauer-diesig-bedeckt. Arbeitsbeginn fürs Plug in-Gerät um 8:23 Uhr; die Höchstleistung um 11:52 Uhr. Auch der Dienstag soll bedeckt und regnerisch sein, eventuell Gewitter sehen.
Die Module auf dem Dach waren zwischen 7:15 und 19:30 Uhr aktiv. Erzeugt wurden 12,8 Kilowattstunden, von denen wir 10 kWh ins Netz abgaben. Kaufen mussten wir 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Elektrogeräte waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war ertragreicher. Das beste Modul hier mit 580 Wattstunden gegenüber 529 auf der Ostseite.
Balkon-Betriebszeit: 10:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 53,5 Watt; 0,251 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2500 Watt; Gesamtertrag 12,8 kWh.
(07.04.2019) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel, als das Steckdosenmodul die ersten Watt lieferte. Zeitweise war der Himmel blau, bevor am frühen Nachmittag Wolken aufzogen, die aber Sonnenstrahlen erlaubten. So zur Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 599. Kilowattstunde erzeugt. Der Montag soll ebenfalls einen Sonne-Wolken-Mix zeigen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:15 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 25,3 Kilowattstunden, von denen 19 Kilowattstunden ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Erstmals in diesem Jahr ist der Eigenstromverbrauch höher als der Zukauf. Die Geschirrspülmaschine lief am späten Vormittag. Das beste Modul der „schlechten“ Ostseite lieferte 1,14 kWh gegen nur 1,02 kWh auf der Westseite.
Am Freitagabend durfte ich in Grafrath „AUTARK – Leben mit der Energiewende 4“ vorführen. Veranstalter waren der Landkreis Fürstenfeldbruck und die Initiative „KlimaAktiv vor Ort“. Die junge Gruppe hat mich beeindruckt! Erst im vergangenen Spätsommer gegründet, war die Filmvorführung der krönende Abschluss einer ganzen Woche für den Klima- und Umweltschutz. Die Tage waren gewidmet dem sehr schwierigen Verzicht auf Plastik, einem mehr an Radfahren und der Nachhaltigkeit. Interessant in der Diskussion: Erstmals in 4 ½ Jahren wurde ich nach den unterschiedlichen Schwer- und Ansatzpunkten von Frauen und Männern gefragt und wie man andere motiviert.
Die Anreise hatte ich mit der Bahn bis FFB geplant – allerdings war dort und im Umkreis bis München nicht ein Zimmer frei. Von daher musste ich die Bahnkarte stornieren und habe dafür mit der Renault Zoe ein Elektroauto gebucht. Hin und zurück waren das 878 Kilometer, bei der ich fast ausschließlich auf der Autobahn und mit Tempomat 110 km/h 138 Kilowattstunden verbraucht habe. Die kosteten an den Ladestationen zusammen 29,38 €uro, wobei ich allerdings auch zwei kostenfreie Ladungen hatte. Wenn ich überlege, dass wir im März 350 kWh – und im dem Monat auch schon 116 kWh – Strom eingespeist haben, es wesentlich weniger kWh als die durchschnittliche Jahresleistung des Balkonmoduls sind, mache ich mir wegen der 138 kWh für die Ammersee-Tour nicht die großen ökologischen Sorgen.
Balkon-Betriebszeit: 11:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,7 Watt; 0,852 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4022 Watt; Gesamtertrag 25,3 kWh.
(05. & 06.04.2019) Da zwei Tage für die Energiewende auf Tour, leider kein vollständiger Bericht. Am Freitag war es weitgehend bewölkt, während es heute Sonnenstrahlen aus einem auflockernden Himmel gab. Es wurde die insgesamt 598. Kilowattstunde am Balkon erzeugt. Der Sonntag soll mehr Wolken sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete am Freitag von 8:00 bis 19:00 Uhr und hatte ihr Maximum um 11:00 Uhr. Am heutigen Samstag war Arbeitszeit von 7:15 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Insgesamt wurden 33,3 Kilowattstunden geliefert, von denen 24 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen wurden 11 kWh.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 19:05 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,864 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 23,30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2666 & 4405 Watt; Gesamtertrag 33,3 kWh.
(04.04.2019) Das Glantal, das Land, braucht Wasser – deshalb will ich über den heutigen Dauerregen bis weit in den Nachmittag nicht klagen. Start am Balkon um 8:40 Uhr, die Höchstleistung erst nach dem Regen um 16:31 Uhr. Morgen soll es bedeckt bleiben.
Die 25 Dach-Module arbeiteten von 8:45 bis 19:00 Uhr mit dem Maximum um 15:30 Uhr. Erzeugt wurden 7,8 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Zur dunklen Vormittagszeit lief die Geschirrspülmaschine. Die westliche PV war heute etwas besser: 354 Wattstunden zu 317 des besten Ost-Moduls.
Am Freitag gibt es keinen Tagebucheintrag. Um 18:30 Uhr bin ich bei einer AUTARK-Filmvorführung in Grafrath-Martashofen (zwischen Fürstenfeldbruck und Landsberg am Lech).
Balkon-Betriebszeit: 9:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 33,6 Watt; 0,158 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1666 Watt; Gesamtertrag 7,8 kWh.
(03.04.2019) Bedeckt und regnerisch war’s heute den ganzen lieben langen Tag. Arbeitsbeginn fürs Einzelmodul um 9:11 Uhr, die Höchstleistung um 12:20 Uhr. Auch am Donnerstag wird der Himmel grau bleiben mit Regen dazu.
Die REC-Module auf dem Dach lieferten Strom von 8:15 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Die Anzeige stand abends auf 5,9 Kilowattstunden, von denen wir 3 kWh einspeisten. 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht – mussten wir kaufen. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV-Seite durfte heute einmal ertragreicher sein: 277 zu 252 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 32,3 Watt; 0,095 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1376 Watt; Gesamtertrag 5,9 kWh.
(02.04.2019) Bei hell-diesigem Himmel begann der Modultag um 7:49 Uhr. Es zog sich langsam immer mehr zu – die Höchstleistung bei einem kurzen Sonnenstrahl um 13:14 Uhr – bis hin zu einem kräftigen Regen kurz nach 17 Uhr aus dunklem Himmel. Trotzdem wurde die insgesamt 597. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch soll grau und regnerisch sein.
Die Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 7:15 und 19:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 18,3 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 6 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. In stromzehrenden Einsatz waren Geschirr- und Waschmaschine sowie das Bügeleisen. Auch heute war die östliche PV besser: 898 Wattstunden zu 689 der jeweils besten Module.
Balkon-Betriebszeit: 10:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,5 Watt; 0,509 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4218 Watt; Gesamtertrag 18,3 kWh.
(01.04.2019) Der neue Monat begann mit einem ganztags blauen, aber auch leicht diesigem Himmel. Der April-Start fürs Balkonmodul um 8:12 Uhr. Die Höchstleistung um 14:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 596. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstag soll – da sind sich die Meteorologen mal einig – durchgehend bedeckt sein und nur ganz vereinzelt Sonnenstrahlen sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:30 Uhr bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 25,4 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Auch zum April-Anfang war die Ost-PV ertragreicher. Das beste Modul lieferte 1,15 kWh; das Beste auf der Westseite 999 Wattstunden.
Wir hatten übrigens in der Mittagszeit einen rund 30-minütigen Stromausfall in der ganzen Gemeinde – da sind einige Watt verloren gegangen. Auch stimmt die Wechselrichter-Anzeige nicht mit dem überein, was das Internet und der Stromzähler sagen.
März-Bilanz Teil 2: Die einzelnen Module der Miet-Photovoltaik lieferten im März laut Optimierer-Anzeige im Internet 492,34 Kilowattstunden (4,6 kWh Verlust durch Optimierer und Wechselrichter-Stromverbrauch). Bezogen auf die 7,125 installierten Kilowatt ergibt sich daraus eine Leistung von 69,1 Kilowattstunden pro Kilowattpeak. Auf die beiden Dachseiten bezogen lieferte die angeblich schlechte, weil verschattete östliche Seite 242,56 Kilowattstunden, was anteilig 70,9 kWh/kWp entspricht. Die gute, weil freie West-PV mit ihrem Modul mehr brachte es dagegen nur auf 249,78 Kilowattstunden, was 67,4 kWh/kWp entspricht. Eine reine Südanlage in der Nähe erzeugte im März 207 kWh bzw. pro kWp 86,3 KWh.
Das Balkonmodul war auch im März wieder besser: Die 18,222 erzeugten Kilowattstunden ergeben stolze 79,2 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 10:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,9 Watt; 1,006 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3835 Watt; Gesamtertrag 25,4 kWh.
(31.03.2019) Auch der Sonntag begann mit blauem Himmel, allerdings zog es sich ab dem frühen Nachmittag mehr und mehr mit Wolken zu. Start der Arbeit am Balkon war um 8:31 Uhr – also der ab heute geltenden Sommerzeit entsprechend exakt eine Stunde später als noch gestern. Die Höchstleistung um 14:02 Uhr. Für den neuen Monat sagen zwei Wetterdienste einen wolkenfreien Himmel vorher, während der dritte Dienst mehrheitlich Wolken mit nur zwei Stunden Sonnenschein sieht.
Die DZ-4-Miet-PV lieferte Energie von 8:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 22,4 Kilowattstunden, von denen wir 18 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die östliche PV war auch zum Monats-Ultimo wieder ertragreicher: Das beste Modul hier brachte 1,170 kWh zu nur 758 Wattstunden auf der Westseite. Heute wurde die 6000 kWh nach der offiziellen Inbetriebnahme eingespeist.
März-Bilanz Teil 1: Das Steckdosenmodul schickte diesen Monat 18,222 (März 2018: 11,7) Kilowattstunden – mithin 55 Prozent mehr – ins Hausnetz zum direkten Verbrauch. Die DZ-4-PV lieferte 476,1 (358,2) kWh – also 33 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das Einzelmodul und die 25 Panele auf dem Dach produzierten summiert gerundete 494,3 (369,9) kWh. Eingespeist haben wir exakt 350 kWh. Unser solarer Eigenstromverbrauch beträgt damit 144,3 (150,9) kWh. Zugekauft wurden 209 (incl. 12,5 kWh für E-Auto; 220) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch im März addiert sich somit auf 353,3 (März 2018: 370,9) Kilowattstunden.
Der Eigenverbrauch des selbst produzierten Stroms beläuft sich damit auf 29,2 (40,8) Prozent. Die bilanzielle Autarkie summiert sich auf 40,8 (40,7) Prozent. Das Steckdosenmodul für sich trug 5,15 (3,15) Prozent zum Gesamtstromverbrauch bei.
Balkon-Betriebszeit: 10:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,7 Watt; 0,748 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4353 Watt; Gesamtertrag 22,4 kWh.
(30.03.2019) Auch an diesem Samstag zeigte sich der Himmel blau, als das Balkonmodul um 7:31 Uhr seine Arbeit aufnahm. Ab der Mittagszeit war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 595. Kilowattstunde erzeugt. Für den März-Ultimo sind die Wetterberichte gespaltener Meinung ob der zu erwartenden Wolken.
Die große Photovoltaik lieferte Energie zwischen 6:30 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 26,2 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren in der Mittagszeit zeitlich überschneidend Geschirrspül- und Waschmaschine. Das beste Ost-Modul brachte heute 1,21 Kilowattstunden (schlechtestes 1,01 kWh), während das beste West-Modul 1,01 kWh ablieferte.
Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,6 Watt; 1,053 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4122 Watt; Gesamtertrag 26,2 kWh.
(29.03.2019) Azurblau war der Himmel, als das Plug&Play-Modul um 7:37 Uhr seine Arbeit begann. Ab dem späteren Vormittag zogen für den Rest des Tages immer mal wieder Wolken durch. Die Höchstleistung um 13:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 594. Kilowattstunde geliefert. Für den Samstag sind sich die Wetterleute einig, dass es fast nur Sonnenschein geben wird.
Die 25 Module auf dem Dach schickten solaren Strom von 6:30 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Abends standen 23,7 Kilowattstunden auf dem Zähler, von denen wir 19 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. In Betrieb war zweimal die Waschmaschine, dazu noch kurz der Staubsauger. Gleich drei Ost-Module waren heute gleich in ihrer Leistung von 1030 Wattstunden; das beste West-Panel lieferte dagegen nur 975 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 226,9 Watt; 0,960 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4712 Watt; Gesamtertrag 23,7 kWh.
(28.03.2019) Diesig-blau war der Morgen zum Modulstart um 7:46 Uhr. Am späten Vormittag war der Himmel blau bis zur Höchstleistung um 13:10 Uhr. Etwas später war es hellbedeckt, zur Kaffeezeit kann leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 593. Kilowattstunde am Balkon erzeugt. Für den Freitag sind die Wetterfrösche uneinig, ob Sonne oder Wolken überwiegen werden.
Die TwinPeak waren zwischen 6:30 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr aktiv. Produziert wurden 23,8 Kilowattstunden, von denen wir 18 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief. Auch heute war der Osten besser: Gleich zwei Module lieferten 1,14 Kilowattstunden, das beste Ost-Panel schickte nur 885 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,5 Watt; 0,938 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4160 Watt; Gesamtertrag 23,8 kWh.
(27.03.2019) Morgens um 7:21 Uhr war der Himmel über dem Glantal blau, als das Balkonmodul den ersten Strom ins Hausnetz schickte. Vier Stunden später war es hell-bedeckt für den Tagesrest. Ein richtig heller Moment zur Höchstleistung um 13:39 Uhr. Es wurde die 592. Kilowattstunde erzeugt. Für den Donnerstag sind sich die Meteorologen wieder nicht einig, ob Wolken oder Sonne überwiegen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:30 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 20,0 Kilowattstunden, von denen 16 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir ebenfalls 4 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine lief für eine Ladung Gardinen.
Heute war die Ost-PV wieder ertragreicher. Das beste Modul hier lieferte 903 Wattstunden zu 806 Wh auf der „guten“ Westseite. Schon gestern wurde übrigens der Stromertrag aus dem März 2018 von 358 Kilowattstunden übertroffen.
Balkon-Betriebszeit: 10:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,3 Watt; 0,652 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4801 Watt; Gesamtertrag 20,0 kWh.
(26.03.2019) Bei bedecktem Himmel legte das Einzelmodul heute um 7:45 Uhr los. Erst am Nachmittag gab es vereinzelte Sonnenstrahlen; so um 13:28 Uhr zur Höchstleistung. Für den Mittwoch sind die Meteorologen uneins, ob es bedeckt bleibt oder die Wolken überwiegen.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 6:45 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 12,5 Kilowattstunden, von denen wir 8 kWh ins Netz schickten. Bezogen haben wir 7 kWh. Heute war der Backofen in Betrieb. Die West-PV konnte heute einmal ertragreicher sein: 554 zu 511 Wattstunden der jeweils besten Module.
Balkon-Betriebszeit: 10:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,7 Watt; 0,285 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2836 Watt; Gesamtertrag 12,5 kWh.
(25.03.2019) April-Wetter im März. Modulstart am Balkon um 7:23 Uhr bei bedecktem Himmel, danach wurde es kurzzeitig mal blau, um mit Schauern stark bewölkt zu werden. Durch das Gewölk kamen beim stürmischen Wind aber auch immer mal wieder Sonnenstrahlen; aber auch ein Blitz donnerte (unweit gab es Hagel und Schneefall) am späten Nachmittag. So zur Höchstleistung um 13:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 591. Kilowattstunde erzeugt. Das Wetter am Dienstag soll auch aprilig werden.
Die REC-Module arbeiteten zwischen 6:45 und 17:30 Uhr mit dem Maximum 12:15 Uhr. Produziert wurden 19,5 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die bessere Hälfte hatte das Bügeleisen im Einsatz. Die östliche PV ist weiter im Vorteil: Das beste Panel lieferte 879 Wattstunden zu 778 Wh des besten Moduls auf der westlichen Seite.
Balkon-Betriebszeit: 10:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 220,8 Watt; 0,744 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4695 Watt; Gesamtertrag 19,5 kWh.
(24.03.2019) Im hellen Nebel lieferte das Balkonmodul heute ab 7:11 Uhr Strom. 2 Stunden später war es diesig, wurde der Himmel ab Mittag bedeckt. Die Höchstleistung um 10:29 Uhr – danach waren wir allerdings unterwegs. Es wurde die 590. Kilowattstunde erzeugt. Der Montag könnte zumindest in der Mittagszeit aufgelockert mit Sonnenstrahlen sein; allerdings sind sich die Meteorologen uneins.
Die 25 Module auf dem Dach produzierten Energie zwischen 6:45 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Abends standen 18,0 Kilowattstunden auf dem Zähler. Eingespeist haben wir 14 kWh, aus dem Netz bezogen 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die „schlechte“ Dachseite lag auch heute wieder vor: 863 zu 678 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 82,0 Watt; 0,586 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3528 Watt; Gesamtertrag 18,0 kWh.
(21.-23.03.2019) Drei weitere Tage lang war der Himmel blau. Keine weiteren Beobachtungen, da ich in Sachsen unterwegs war, zweimal „Autark – Leben mit der Energiewende 4“ zusammen mit UKA und dem BUND Sachsen vorführen durfte. Und dabei habe ich in Meißen und in Dorfchemnitz bei Saida im Erzgebirge viele tolle Menschen getroffen, die für die Energiewende und den Erhalt unserer Welt sehr engagiert sind – beispielsweise Dr. Elisabeth Jüschke. Das Balkonmodul hat in den drei Tagen seine insgesamt 589. Kilowattstunde produziert. In den kommenden Tagen wird das Wetter viele Wolken sehen, sagt der Wetterbericht.
Die große Photovoltaik lieferte in den drei Tagen insgesamt 70,8 Kilowattstunden, von denen 56 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 16 kWh. Die bessere Hälfte hatte dreimal die Waschmaschine in Betrieb, heute den Staubsauger.
Die angeblich schlechte, weil verschattete Ost-PV hatte in dieser Woche (einzelne Tage kann ich nachträglich nicht sehen) insgesamt die Nase vorn. Das beste Ost-Modul erzeugte 5,9 Kilowattstunden, das schlechteste Modul dieser Dachhälfte 5,48 kWh – und damit mehr als das beste West-Modul mit 5,3 kWh.
3 Tage Balkon-Betriebszeit: 31:05 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 3,153 kWh.
3 Tage DZ-4-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung heute 3570 Watt; Gesamtertrag 70,8 kWh.
(20.03.2019) Den ganzen Tag über war der Himmel blau mit ganz wenigen Flugzeugkondensstreifen. Und weil es keinen Morgennebel gab, startete das Steckdosenmodul auch erst um 8:17 Uhr mit seiner Arbeit. Die Höchstleistung um 14:43 Uhr ob der etwas höheren Temperaturen geringer. Es wurde die insgesamt 586. Kilowattstunde erzeugt. Die Aussichten bleiben sonnig.
Die REC-Module lieferten Strom zwischen 6:45 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Geliefert wurden 23,1 Kilowattstunden, von denen wir 20 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir 6 kWh – davon 5 kWh in der dunklen Tageszeit. Stromsauger waren keine im Einsatz.
Auch heute war die östliche, „schlechte“ PV ertragreicher. Das beste Modul schaffte 1040 Wattstunden zu 914 Wh des besten Westmoduls. Der schlechteste Ost-Sonnenfänger zeigte abends 951 Wh gegenüber nur 886 Wh auf der Westseite. Heute zeigte die Solaredge-Internetseite, dass die Dach-PV das Äquivalent von 11 Bäumen an CO2 eingespart hat. Das entspricht 3290,77 Kilogramm.
Am Donnerstag und Freitag gibt es keinen Tagebucheintrag – ich bin in Sachsen unterwegs. Und zwar morgen um 18:30 Uhr im Theater in Meißen und am Freitag um 18 Uhr in der Gaststätte am Chemnitzbach (Hauptstraße 70) in 09619 Dorfchemnitz bei Sayda. Einträge werden am Samstag zusammengefasst.
Balkon-Betriebszeit: 9:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,6 Watt; 1,114 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11.45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3641 Watt; Gesamtertrag 23,1 kWh.
(19.03.2019) Hellen Morgennebel gab’s um 7:34 Uhr, als das Balkonmodul heute sein erstes Watt produzierte. 90 Minuten später hatte sich der Nebel gehoben, war der Himmel für den Rest des Tages blau. Ein paar wenige Wölkchen störten nicht. Die Höchstleistung um 13:38 Uhr; es wurde die insgesamt 585. Kilowattstunde erzeugt. Die Aussichten bleiben sonnig.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 7:00 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Geliefert wurde der bisherige Jahresrekord von 25,1 Kilowattstunden. Davon schickten wir 21 kWh ins Netz. Von dort bezogen haben wir 5 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Tagsüber waren wir also auch erstmals in diesem Jahr bilanziell autark. Allerdings waren auch keine Stromfresser im Einsatz.
Die östliche PV-Seite war etwas besser. Das beste Modul brachte 1,11 Kilowattstunden gegenüber 986 Wattstunden auf der guten, unverschatteten Westseite. Die Grafik zeigt einen fast optimalen Tagesverlauf mit einem kleinen Hänger um 8:45 Uhr.
Balkon-Betriebszeit: 10:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,6 Watt; 1,242 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3886 Watt; Gesamtertrag 25,1 kWh.
(18.03.2019) Bei bedecktem Himmel begann die Woche für den Steckdosen-Stromerzeuger um 7:26 Uhr. Vormittags gab’s Schauer; ab der Mittagszeit war es bei kaltem Wind leicht bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So um 14:09 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 584. Kilowattstunde produziert. Die Aussichten für die nächsten Tage sind mehr oder weniger sonnig.
Die Dach-PV lieferte Strom von 6:45 bis 18:15 Uhr – Sonnenaufgang übrigens um 6:38 Uhr und der Sonnenuntergang um 18:39 Uhr – mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Erzeugt wurden 14,1 Kilowattstunden, von denen wir 10 kWh ins große Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die stromzehrenden Einsatz das Bügeleisen und die Geschirrspülmaschine.
Die westliche PV war ob des Nachmittags besseren Wetters ertragreicher: Das beste Westmodul lieferte 695 Wattstunden, das beste östliche Modul nur 499 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 200,8 Watt; 0,586 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3619 Watt; Gesamtertrag 14,1 kWh.
(17.03.2019) Auch dieser Sonntag begann mit bedecktem Himmel; fürs Balkonmodul um 8:59 Uhr. Keine weiteren Beobachtungen, da unterwegs. Gegen Abend war der Himmel leicht bewölkt. Die Meteorologen sind für den Wochenanfang uneins, ob der Himmel nur vormittags oder ganztags bewölkt sein wird, sich unter mögliche Schauer auch noch Gewitter mischen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:15 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 11,6 Kilowattstunden, von denen wir 9 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir insgesamt 19 Kilowattstunden – davon 18 kWh in der Nacht; diese gehen mit 12,5 kWh aufs Laden der Renault Zoe zurück. Sonst waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Die westliche PV-Seite war heute wesentlich ertragreicher! Das beste Westmodul brachte 600 Wattstunden zu nur 387 Wh auf der Ostseite.
Balkon-Betriebszeit: 8:44 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,450 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3212 Watt; Gesamtertrag 11,6 kWh.
(16.03.2019) Modulstart am Balkon heute um 8:24 Uhr bei bedecktem Himmel. Keine Höchstleistung gesehen, da den ganzen Tag über unterwegs (siehe unten). Für den Sonntag sind die Wetterfrösche uneins, ob ganztags bedeckt, ab Mittag oder späten Nachmittag Lichtblicke.
Die TwinPeak.-Module arbeiteten zwischen 7:45 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 11:00 Uhr. Erzeugt wurden heute 7,3 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 9 kWh. Stromfresser des heute großen Verbrauchs von 14,3 kWh waren die Geschirrspül- und Waschmaschine, der Staub- und Laubsauger.
Auch der morgige Anteil an gekauftem Strom wird hoch ausfallen: Im Moment lädt eine Zoe an der Steckdose. Die westliche PV-Seite war besser als die östliche Seite: 352 zu 297 Wattstunden der jeweils besten Module.
In Idar-Oberstein durfte ich heute – und darf auch morgen noch – mal wieder „e-carshippen“. Der lokale Energieversorger OIE bietet ab sofort die Möglichkeit zum Carsharen von Elektroautos in Zusammenarbeit mit E-Wald, dem Carsharinganbieter meines Vertrauens. Zusammen mit E-Wald-Mann Roland Boecker bestaunte ich die funkelnagel neue Zoe mit großem Akku. Fast ohne Unterbrechung berieten wir Besucher der Automobilausstellung, wobei an unserem Stand auch ein E-Smart und ein BMW i3 standen. Direkte Ablehnung von E-Fahrzeugen hörte ich nicht, wohl aber die üblichen Bedenken bezüglich der Reichweite. Dabei zeigte die ausgestellte Zoe mit gerade erst 24 Kilometern auf dem Tacho 345 Kilometer Restreichweite. Direkt nebendran stand noch ein E-Kona, an anderer Stelle der Halle sogar ein Audi e-tron. Nur Teslas waren keine vertreten, dafür elektrische Mini-Motorräder mit Straßenzulassung.
Balkon-Betriebszeit: 9:35 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,142 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1668 Watt; Gesamtertrag 7,3 kWh.
(15.03.2019) Da wurde das heutige Wetter doch wesentlich besser als angekündigt. Das Balkongerät arbeitete ab 8:35 Uhr bei hellbedecktem Himmel. So blieb es auch, abgesehen von ein paar Sonnenblicken zur Höchstleistung um 13:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 583. Kilowattstunde erzeugt. Für den Samstag sind die Meteorologen uneins, ob sich das heutige Wetter wiederholt oder ob es wieder Regen gibt.
Die Dachanlage lieferte Strom von 7:45 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 13,2 Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Heute Vormittag waren zuerst der Backofen und dann die Waschmaschine im Einsatz.
Die westliche PV-Seite war heute ertragreicher. Das beste Westmodul brachte 594 Wattstunden, das beste östliche Modul nur 522 Wattstunden. Ein kleiner Rückblick zur Mitte des Monats: die Dach-PV hat im März bis heute 158,0 Kilowattstunden geliefert; vor Jahresfrist waren es im März 139,2 kWh. Aufs Jahr gesehen bisher 508,4 kWh zu nur 473,7 kWh. 2019 ist also bisher gut 7 Prozent besser.
Richtig toll finde ich den heutigen Fridays for Future! Deutschlandweit gingen runde 300.000 vornehmlich Schüler auf die Straße, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Wie viele waren es wohl weltweit? Toll, was sich in den Sozialen Netzwerken dazu findet. Das Foto ist von der Münchner Demo - im strömenden Regen. Das Team von Leben mit der Energiewende war aber auch in Berlin und Nürnberg mit den Filmkameras dabei. Am Montag kommt unsere TV-Sendung dazu live aus Berlin mit Franz Alt. Näheres siehe hier.
Balkon-Betriebszeit: 9:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1 Watt; 0,385 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2860 Watt; Gesamtertrag 13,2 kWh.
(14.03.2019) Heute hat es nur einmal geregnet – und das den ganzen Tag ohne jeden Lichtblick. Das Modul am Balkon schickte seine Wättchen ab 8:51 Uhr ins Hausnetz. Die „Höchstleistung“ um 13:01 Uhr. Die Aussichten für die nächsten Tage sind mies.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:15 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 4,2 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz schickten. Von dort haben wir 8 kWh bezogen – davon 4 kWh in der Nacht. Am Vormittag war die Geschirrspülmaschine im Einsatz. Die westliche PV-Seite war minimal besser.
Balkon-Betriebszeit: 7:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,0 Watt; 0,055 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 835 Watt; Gesamtertrag 4,2 kWh.
(13.03.2019) Regen, Sturm, durchgehend bedeckt Himmel mit einem einzelnen Sonnenstrahl – für den Schnapszahltag kein gutes Wetter! Der Tag begann fürs Modul am Balkon um 7:54 Uhr und sah seine Höchstleistung um 12:11 Uhr. Am Donnerstag soll es weiter stürmen und regnen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:00 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 9,9 Kilowattstunden, von denen wir 7 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die beiden Dachseiten waren heute gleichauf.
Balkon-Betriebszeit: 9:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,3 Watt; 0,241 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3115 Watt; Gesamtertrag 9,9 kWh.
(12.03.2019) Bei blauem Himmel startete das Steckdosenmodul heute um 7:47 Uhr. Leider zog es sich schon bald über einen diesigen Himmel, über hell-bedeckt bis zum bedeckten Himmel ab der Mittagszeit immer mehr zu. Allerdings gab es auch vereinzelte Sonnenstrahlen durch das Gewölk. So um 13:37 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 582. Kilowattstunde erzeugt. Am Mittwoch könnte es vormittags noch ein paar Lichtblicke geben, bevor es aus stürmischen Wolken regnen soll.
Die DZ-4 arbeitete von 7:00 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Geliefert wurden 15,4 Kilowattstunden, von denen wir 11 kWh ins Netz verkauften. Kaufen mussten wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Ob des besseren Vormittag-Wetters war die östliche Photovoltaik ein gutes Eck besser: 705 zu 604 Wattstunden bei den jeweils besten Modulen.
Balkon-Betriebszeit: 9:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,2 Watt; 0,498 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2933 Watt; Gesamtertrag 15,4 kWh.
(11.03.2019) „Eberhard“, der kräftige Sturm des gestrigen Tages, hat auch im Glantal – also nicht nur auf den Höhen – Spuren hinterlassen: In Waldwegen kippten etliche Bäume um. Auch heute noch gab es kräftige Böen, die die Wolken über den Himmel trieben und Platz für die Sonne machten. Modulstart um 8:11 Uhr. Die Höchstleistung – knapp über der theoretischen Kilowattpeak-Angabe – um 13:49 Uhr. Der Dienstag soll mehr Wolken sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Strom zwischen 7:15 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 19,0 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins Netz geschickt wurden. Von dort bezogen haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Stromfresser waren heute zunächst das Bügeleisen und später die Geschirrspülmaschine. Die westliche PV-Seite war heute minimal ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 9:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 232,4 Watt; 0,873 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3517 Watt; Gesamtertrag 19,0 kWh.
(10.03.2019) Das war ein Tag, an dem man nicht vor die Tür geht. Ein Dauersturm mit kräftigen Böen umtoste unser Haus, sogar noch stärker als gestern, dazu immer wieder kräftige Schauer. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul war um 8:16 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab Mittag war es stark bewölkt, gab es aber auch kräftige Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 13:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 581. Kilowattstunde erzeugt. Auch die neue Woche soll stürmisch beginnen.
Die Dachmodule lieferten Strom zwischen 7:30 Uhr und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Es wurden 16,5 Kilowattstunden produziert, von denen wir 13 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Größere Stromfresser waren nicht im Einsatz.
Die östliche PV-Seite hatte heute das Nachsehen. Das beste Modul erzeugte 614 Wattstunden, das beste westliche Modul 770 Wattstunden. Wie bekannt, ist die Dach-Photovoltaik gemietet von DZ-4. Gestern kam Post zu einem Freunde-Bonus-Programm. Wer Interesse hat…
Balkon-Betriebszeit: 9:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,3 Watt; 0,854 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3917 Watt; Gesamtertrag 16,5 kWh.
(09.03.2019) Dieser Samstag glich dem gestrigen Tag sehr. Der Morgen begann für das Steckdosengerät um 8:17 Uhr bei hell-bedecktem Himmel. Über Mittag war es bedeckt. Am Nachmittag schauerte es einerseits, andererseits gab es kräftige Sonnenstrahlen aus Wolkenlücken. Die Höchstleistung erst um 15:55 Uhr. Dazu toste der Wind – mein kleiner Windmesser auf dem Dachfirst zeigte mal 8,5 Meter in der Sekunde (30,6 km/h) an, was für unsere Tallage viel ist. Das Modul bewegte sich auch bei diesen Böen nicht. Es wurde die insgesamt 580. Kilowattstunde erzeugt. Die Aussichten sind unverändert; morgen eventuell ein paar Sonnenstrahlen mehr.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:30 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr. Geliefert wurden 9,1 Kilowattstunden, von denen wir 6 kWh ins Netz schickten. Da kaufen müssten wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Staub- und Laubsauger. Wegen der Sonnenstrahlen am Nachmittag war die westliche PV-Seite heute ein gutes Stück ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 9:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 195,1 Watt; 0,310 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2269 Watt; Gesamtertrag 9,1 kWh.
(08.03.2019) Bedeckt und regnerisch war’s den ganzen Tag – nur unterbrochen von wenigen Sonnenstrahlen. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:12 Uhr; die Höchstleistung um 12:58 Uhr. Die Aussichten sind gleichbleibend.
Die DZ-4-Module lieferten Strom ab 7:45 und bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 9,4 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 10 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Am Vormittag bzw. in der Mittagszeit waren nacheinander Geschirrspül- und Waschmaschine im Einsatz. Warum wir heute 14,4 kWh Strom verbraucht haben, kann ich mir mal wieder nicht erklären. Die westliche PV-Seite war eine Idee ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 8:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,1 Watt; 0,286 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3355 Watt; Gesamtertrag 9,4 kWh.
(07.03.2019) Der März macht dem April alle Ehre! Zum Tagesstart am Modul um 7:54 Uhr war es hell-bedeckt, zog sich aber weiter zu und schauerte. Ab dem Mittag gab es weitere kräftige Schauer, aber auch Wolkenlücken für kräftige Sonnenstrahlen bei ebenso kräftigen Windböen. So zur tollen Höchstleistung um 12:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 579. Kilowattstunde geliefert. Die Aussichten für Freitag sind unverändert.
Die Miet-PV arbeitete zwischen 7:30 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 14,7 Kilowattstunden, von denen wir 12 kWh ins große Netz schickten. Von dort bekommen haben wir 6 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromfresser waren nicht im Einsatz.
Die westlichen Dachmodule waren heute etwas ertragreiche. Da machte auch der kräftige Schauer aus dunklen Wolken nichts, der um 16:45 Uhr niederprasselte und die Stromerzeugung auf 7 Watt drückte.
Balkon-Betriebszeit: 9:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 223,3 Watt; 0,705 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3504 Watt; Gesamtertrag 14,7 kWh.
(06.03.2019) Dichter Nebel trübte die Sicht, als das Steckdosenmodul ab 8:01 Uhr Strom lieferte. Erst ab dem späten Vormittag war es hell-bedeckt, gab es Momente mit Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:57 Uhr. Am Donnerstag soll es vormittags erst regnen, gegen und ab dem Mittag könnte es auflockern.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:15 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 13,0 Kilowattstunden, von denen wir 9 kWh ins Netz schickten. Dort gekauft wurden 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren, abgesehen vom üblichen Einsatz des Wasserkochers für meine Cappuccini, nicht im Einsatz.
Die östliche PC-Seite war wegen des bedeckten Himmels wieder ein gutes Stück ertragreicher. Das schlechteste Ostmodul erzeugte 525 Wattstunden, das beste Westmodul nur 515 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,1 Watt; 0,483 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2936 Watt; Gesamtertrag 13,0 kWh.
(05.03.2019) Hell-bedeckt war es, als das Steckdosenmodul um 7:59 Uhr seine Energiearbeit begann. Kurze Zeit später regnete es allerdings bis in den frühen Nachmittag. Dann riss der bedeckte Himmel kurzfristig mal auf zur heutigen Höchstleistung erst um 16:18 Uhr. Der Mittwoch könnte vormittags die Sonne zwischen Wolken sehen, die sich dann ab Mittag versteckt.
Die Dachanlage arbeitete aufgrund des hellen Morgenhimmels schon ab 7:15 Uhr und bis 17:45 Uhr. Das Maximum ebenfalls erst spät um 16:00 Uhr. Erzeugt wurden 6,3 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz gingen. Kaufen mussten wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Als großer Stromverbraucher war die Geschirrspülmaschine in der Mittagszeit in Betrieb. Ob der nachmittäglichen Sonnenstrahlen war die westliche PV heute besser.
Übrigens: Im Februar erreichte laut IWR die Stromerzeugung aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen in Deutschland 12,99 Mrd. kWh. Damit haben diese Erneuerbaren Energien 33 Prozent mehr Strom eingespeist als im Vorjahres-Februar mit 9,78 Mrd. kWh.
Balkon-Betriebszeit: 9:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,9 Watt; 0,144 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1852 Watt; Gesamtertrag 6,3 kWh.
(04.03.2019) Dafür, dass sehr schlechtes Rosenmontag-Wetter vorhergesagt war, wurde es trotz Unbills noch ergiebig. Das Balkongerät arbeitete ab 8:32 Uhr. Da war es bedeckt; einmal war Donnergrollen zu hören. Zur Mittagszeit fiel Erbsen-großer Hagel. Ab 13:30 gab’s zwischen den Wolken im Minuten-Wechsel auch sehr kräftige Sonnenstrahlen. So zur unerwartet hohen Höchstleistung um 13:44 Uhr. Später regnete es wieder. Die Aussichten für morgen, Dienstag, sind etwas besser.
Die REC-Module auf dem Dach lieferten Energie von 7:45 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 8,7 Kilowattstunden, von denen wir 5 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Energieverbraucher heute waren die Waschmaschine und das teils überschneidend betriebene Bügeleisen der besseren Hälfte. Die östliche PV-Seite war heute ein ganzes Stück ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 8:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 220,6 Watt; 0,332 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2549 Watt; Gesamtertrag 8,7 kWh.
(03.03.2019) Der Sonntag war durchgehend bedeckt, begann fürs Steckdosenmodul um 9:08 Uhr. Die Höchstleistung um 11:41 Uhr. Trotz des mageren heutigen Ergebnis‘, wurde die insgesamt 578. Kilowattstunde erzeugt. Die neue Woche beginnt bedeckt und stürmisch.
Die Dach-Photovoltaik lieferte Energie zwischen 8:45 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Am Abend waren 3,6 Kilowattstunden zusammengekommen. Davon haben wir 1 kWh ins Netz eingespeist, von dort bekommen 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche Dachseite war etwas ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 6:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 31,1 Watt; 0,050 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1189 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.
(02.03.2019) Heute also mal wieder ein „runder“ Tag fürs Steckdosenmodul, nachdem vor ein paar Tagen das dritte Jahr am Balkon zu feiern war. Im Gegensatz zu diesem Jubeltag war dieser Samstag aber nicht feierlich. Das Modul schickte ab 8:54 Uhr Energie ins Hausnetz. Die Höchstleistung um 14:22 Uhr – vorher war ich unterwegs – bei einem Sonnenstrählchen aus dem sonst durchgehend bedeckten Himmel. Die Aussichten sind unverändert.
Die gemietete Photovoltaik arbeitete von 7:45 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 7,6 Kilowattstunden, von denen wir 3 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen wurden 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Geschirrspülmaschine und Staubsauger. Die westliche PV-Seite war heute ein wenig besser.
Februar Bilanz Teil 2: Wie gestern schon berichtet, hat die Dach-PV mit ihren 7,125 Kilowattpeak laut SolarEdge-Internetanzeige 264,6 Kilowattstunden erzeugt. Das entspricht 37,14 kWh/kWp. Zählt man jedoch die grafischen Angaben (Bild) der Optimierer zusammen, kommt man auf 277,06 kWp – also auf 38,88 kWh/kWp. Es gab also einen Verlust durch die Optimierer und den Wechselrichter von 12,4 kWh. Denn die 70-Prozent-Regel kann an keinem Tag eingetreten sein.
Der Seitenvergleich nach der Optimierer-Angabe: Die „schlechte“ Ost-Seite hat mit ihren 12 Modulen 145,83 kWh erzeugt. Das entspricht 42,64 kWh/kWp. Die „gute“ West-PV kommt mit 13 Modulen dagegen nur auf 131,23 kWh – das sind nur 35,42 kWh/kWp. Also ein gravierender Unterschied zugunsten der verschatteten Dachseite.
Das Einzelkämpfer-Balkonmodul hatte die Nase wieder ganz weit vor: Die erzeugten 15,474 Kilowattstunden entsprechen 67,28 kWh/kWp. Damit liegt es bezogen auf die Internetseite wahnsinnige 81 Prozent vor der Dach-Photovoltaik!
Balkon-Betriebszeit: 8:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 91,1 Watt; 0,175 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1869 Watt; Gesamtertrag 7,6 kWh.
(01.03.2019) Wie von den Meteorologen angedroht, zeigte sich der März-Auftakt nicht von der Sonnenseite. Zum Modulstart um 8:57 Uhr war’s noch stark bewölkt, am späten Vormittag bedeckt. In der Mittagszeit regnete es sogar. Am frühen Nachmittag fanden ein paar wenige Sonnenstrahlen den Weg auf die Siliziumzellen, so zur Höchstleistung um 13:34 Uhr. Später war es wieder bedeckt. Die Aussichten für die nächsten Tage sind nicht schön.
Die DZ-4-Anlage produzierte Energie von 7:45 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 7,4 Kilowattstunden, von denen wir 4 kWh ins Netz schickten. Von dort bekommen haben wir 7 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Heute lief zweimal die Waschmaschine und kurz der Staubsauger. Die westliche PV war heute minimal ertragreicher.
Februar Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul hat im Februar 15,474 (Februar 2018: 14,637) Kilowattstunden erzeugt. Von der DZ-4-Miet-Photovoltaik kamen 264,6 (248,0) Kilowattstunden. Zusammen wurden also gerundet 280,1 (262,6) Kilowattstunden von der Sonne geschickt.
Unser Eigenverbrauch von Dach-PV und Einzelmodul summiert sich auf 98,0 (108,6) kWh. Zugekauft wurden 213 (219) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch damit 311 (327,6) kWh. Damit beläuft sich unsere Eigenverbrauchsquote auf 31,5 (33,2) Prozent. Das Balkonmodul für sich alleine hat immerhin wieder erstaunliche 4,97 (Januar 2019: 1,33) Prozent zu unserem Stromverbrauch beigetragen.
Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Stromnetz beträgt im Februar 35,0 Prozent – vor Jahresfrist waren es 41,4 Prozent. Da wirkten sich die größere Sonnenleistung und der geringere Verbrauch aus.
Balkon-Betriebszeit: 7:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,4 Watt; 0,187 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2696 Watt; Gesamtertrag 7,4 kWh.
(28.02.2019) Zum Monatsultimo, zur Weiberfastnacht oder „Dicken Donnerstag“ wechselt das Wetter. Morgens zum Modulstart um 8:24 Uhr war der Himmel zwar noch blau, aber bald zogen Schleierwolken auf, bis es hell-bedeckt war und diesig war. Die Höchstleistung um 13:24 Uhr. Mit starken Windböen kamen ab 15 Uhr dunkle Wolken. Es wurde die insgesamt 577. Kilowattstunde erzeugt. Für den neuen Monat ist zunächst schlechtes, regnerisches Wetter vorhergesagt.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:30 und 17:00 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Geliefert wurden 14,1 Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Auch heute war die östliche PV wesentlich ertragreicher.
Die Bilanz des Februars muss ich auf den morgigen Tag verschieben. Soviel sei vorab schon einmal verraten: Dieser Februar war etwas besser als der von 2018.
Balkon-Betriebszeit: 8:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,8 Watt; 0,810 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3000 Watt; Gesamtertrag 14,1 kWh.
(27.02.2019) Allen Unkenrufen zum Trotz zur Haltbarkeit oder auch Brandgefahr – heute begeht das Steckdosenmodul seinen 3. Geburtstag am Balkon. Zum Jubel war der Himmel natürlich makellos azurblau – und das den ganzen Tag. Ersten Strom lieferte das Einzelkämpfermodul ab 9:01 Uhr. Die Höchstleistung dann um 14:06 Uhr. Es wurde die 576. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert.
Das war’s dann vorerst mal mit dem Sonnenwetter – pünktlich zu den tollen Tagen wird das Wetter nicht mehr so toll. Der Donnerstag soll zuerst zwar noch einen blauen Himmel sehen, der sich aber ab Mittag bedecken und später Regen bringen soll.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 7:45 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 15,7 Kilowattstunden, von denen wir 13 kWh ins Netz schickten. Von dort bekommen haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz war heute Nachmittag der Backofen. Die östliche PV war wieder besser – Das beste und das schlechteste Ost-Modul erzeugten 752 bzw. 649 Wattstunden gegenüber der Westseite mit 600 bzw. 566 Wattstunden.
Zum Geburtstag am Balkon mal kurz überschlagen. 576,788 Kilowattstunden entsprechen 3840 Kilometer mit einer Renault Zoe. Eine mittlerweile verbotene 100-Watt-Glühbirne würde runde 240 Tage brennen. Eine heute übliche LED mit 8 Watt bringt es auf 3004 Tage oder mehr als 8 Jahre. Denke, das ist eine tolle Leistung!
Balkon-Betriebszeit: 8:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,2 Watt; 1,059 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2957 Watt; Gesamtertrag 15,7 kWh.
(26.02.2019) Und wieder war der Himmel über dem Glantal blau; erst ab Mittag störten ein paar Schleierwolken. Die verschwanden auch zum Sonnenuntergang nicht. Modulstart schon um 8:09 Uhr, die Höchstleistung um 13:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 575. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Mittwoch soll einen blanken Himmel erleben – und dazu gibt es einen Geburtstag.
Die REC-Module lieferten Strom zwischen 7:30 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 15,6 Kilowattstunden, von denen wir wieder 12 kWh ins Netz gaben. Von dort bekommen haben wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die östliche Dachseite war auch heute wieder viel ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 9:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,3 Watt; 1,053 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2894 Watt; Gesamtertrag 15,6 kWh.
(25.02.2019) Auch heute wieder ein ungestört blauer Himmel. Erst am Nachmittag störten ein paar Kondensstreifen der Flugzeuge. Modulstart war um 9:04 Uhr; die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 574. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstag soll auch einen blauen Himmel sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:30 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 15,1 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort gekauft haben wir 8 kWh. Im Einsatz waren das Bügeleisen und die Geschirrspülmaschine. Auch heute war die östliche PV-Seite wesentlich ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 8:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,1 Watt; 1,046 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2930 Watt; Gesamtertrag 15,1 kWh.
(24.02.2019) Blau, was der Himmel nur blau sein kann! Dazu ein kalter Nordwind. Modulstart war um 9:02 Uhr; die Höchstleistung um 13:44 Uhr. Endlich und erstmals seit dem 29. August vergangenen Jahres hat das Steckdosenmodul mal wieder mehr als eine Kilowattstunde erzeugt. Es wurde die insgesamt 573. kWh geliefert. Und dann ist mir aufgefallen, dass der Kirschlorbeer doch noch eine kleine Ecke des Moduls beschattet – da muss die Säge nochmal ran. Auch die kommenden drei Tage soll noch die Sonne strahlen.
Die Dachphotovoltaik arbeitete von 7:45 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden heute 15,0 Kilowattstunden, von denen wir 12 kWh ins Netz schickten. Von dort bekommen haben wir 7 kWh – und die komplett in der Nacht: Tagsüber waren wir also bilanziell erstmals in dem Jahr autark. Allerdings sind wir relativ spät aus dem Bett, als die Sonne schon am Himmel stand. Größere Stromverbraucher waren auch nicht im Einsatz. Die östliche PV-Hälfte hält die Nase vorne. Heute betrug der Unterschied 726 zu 573 Wattstunden – mithin 21 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 8:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,3 Watt; 1,068 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2927 Watt; Gesamtertrag 15,0 kWh.
(23.02.2019) Punkt 8:00 Uhr nahm das Einzelkämpfermodul heute seine Arbeit bei blauem Himmel auf. Ab der Mittagszeit tauchten immer mehr Zirren auf, die sich am Nachmittag zu einem hell-bedeckten Himmel verdichteten. Die Höchstleitung um 13:22 Uhr. Es wurde die insgesamt 572. Kilowattstunde ins Hausnetz gegeben. Die nächsten Tage sollen sich von ihrer sonnigen Seite zeigen.
Die große Photovoltaik lief von 7:30 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 13,7 Kilowattstunden, von denen wir 10 kWh ins Stromnetz schickten. Von dort gekauft haben wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz waren vormittags zunächst der Staubsauger und mehrfach der Wasserkocher, in der Mittagszeit die Waschmaschine und schließlich noch die Geschirrspülmaschine.
Die angeblich „schlechte“ östliche PV war heute wieder wesentlich ertragreicher als die „gute“ West-PV. Das beste Ost-Modul lieferte 705 Wattstunden gegenüber 481 Wh – immerhin 32 Prozent Unterschied. Noch 29 Prozent Unterschied gab es in der Konkurrenz der beiden schlechtesten Zellen: Das im Osten schaffte 637 Wh – und damit mehr als das beste westliche Modul (24 Prozent) – gegenüber nur 457 Wh.
Nachdem mir kürzlich der nachmittägliche Schatten auf dem Balkonmodul aufgefallen war und ich den dafür verantwortlichen Ast des Kirschlorbeers schon gekürzt hatte, habe ich heute zur Japansäge und zur Astschere gegriffen. Den gesamten Bereich, der das Einzelmodul dämpfen könnte, habe ich kräftig eingekürzt. Man glaubt es kaum, was so ein Busch im Lauf von 25 Jahren an Ästen entwickelt. Wenn ich eine (elektrische) Kettensäge hätte, würde es eine ganze Menge Anmachholz für den übernächsten Winter geben.
Balkon-Betriebszeit: 9:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,8 Watt; 0,736 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2705 Watt; Gesamtertrag 13,7 kWh.
(22.02.2019) Der Freitag war ganztags bedeckt mit kurzen Sonnenstrahlen. Das Steckdosenmodul lieferte Strom ab 9:15 Uhr und sah seine Höchstleistung um 13:53 Uhr. Die nächsten Tage sollen viel Sonnenschein sehen.
Die REC-Module arbeiteten zwischen 8:30 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 7,2 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz eingespeist wurden. Von dort bezogen haben wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. In der Mittagszeit lief die Waschmaschine. Die östliche PV-Seite war etwas ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 7:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,7 Watt; 0,214 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2483 Watt; Gesamtertrag 7,2 kWh.
(21.02.2019) Diesig-trüb war’s heute Morgen, als das Balkongerät ab 8:55 Uhr Strom lieferte. Zur Mittagszeit klarte es etwas auf zur Höchstleistung um 12:15 Uhr. Drei Stunden später war es stark bewölkt mit Sonnenstrahlen, die nochmal in die Nähe der Höchstleistung kamen. Der Freitag soll bedeckt bleiben, sind sich die Wetterfrösche einmal einig.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 8:00 und 17:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 8,6 Kilowattstunden, von denen wir 4 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir 8 kWh. In den Stromverbrauch zählt noch von gestern der Grill mit; heute lief am Vormittag die Geschirrspülmaschine und ab Nachmittag der Herd für eine bestimmt gute Suppe. Die westliche PV-Seite war heute mal etwas ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 8:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,5 Watt; 0,347 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2303 Watt; Gesamtertrag 8,6 kWh.
(20.02.2019) Diesig-blau war der Himmel, als das Steckdosenmodul um 8:10 Uhr die Arbeit aufnahm. Tagsüber war es zeitweise bewölkt mit Sonnenstrahlen, am Nachmittag dann wieder hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 13:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 571. Kilowattstunde geliefert. Das Donnerstag-Wetter soll unverändert sein.
Die TwinPeak-Module lieferten Energie von 7:45 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 12,0 Kilowattstunden, von denen wir 9 kWh ins Netz schickten. Von dort bekommen haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Gerade im Moment läuft der Grill für ein knuspriges Bio-Hähnchen; sonst waren keine größeren Stromverbraucher eingeschaltet.
Die östliche PV war heute wieder ertragreicher. Der Unterschied zwischen den besten Modulen der beiden Dachseiten beträgt 177 Wattstunden; das schlechteste Ostmodul hat exakt 100 WH mehr erzeugt als das beste Westmodul.
Balkon-Betriebszeit: 9:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,0 Watt; 0,633 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2731 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.
(19.02.2019) Der heutige Tag begann fürs Modul erst um 10:02 Uhr bei Regen. Eine Stunde später war es bedeckt, gab es ab dem späten Vormittag immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 11:47 Uhr. Am Nachmittag war es stark bewölkt, lockerte zum Sonnenuntergang noch etwas auf. Das war aber dann zu spät fürs Modul. Der Mittwoch soll mit vielen Wolken beginnen, die später weniger werden sollen.
Die Photovoltaik auf dem Dach lieferte Strom von 8:45 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. 9,7 Kilowattstunden kamen zusammen, von denen 6 kWh ins große Netz wanderten. Dort kaufen mussten wir 8 kWh. Die Geschirrspülmaschine lief. Die westliche PV hatte heute einmal die Nase vorn.
Balkon-Betriebszeit: 7:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,2 Watt; 0,566 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3119 Watt; Gesamtertrag 9,7 kWh.
(18.02.2019) Und wieder ein strahlendblauer Tag! Fürs Einzelkämpfer-Modul begann er um 9:09 Uhr, sah die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 570. Kilowattstunde erzeugt. Und dann habe ich heute den Kirschlorbeer gekürzt, damit er keinen Schatten mehr aufs Modul wirft (siehe 1084. Tag). Für den Dienstag wird es wohl viele Wolken und wenig Sonne geben, bevor das Sonnenwetter dann wieder etwas besser werden soll.
Die REC-Module auf dem Dach arbeiteten von 8:00 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Geliefert wurden 12,4 Kilowattstunden, von denen wir 9 kWh ins große Netz schickten. Dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. An größeren Stromverbrauchern liefen das Bügeleisen und die Waschmaschine.
Die östliche PV war erneut wesentlich ertragreicher. Heute betrug der Unterschied vom schlechtesten Ost-Modul zum besten Modul auf der Westseite 120 Wattstunden. Dieser Februar hat bereits gut 20 kWh mehr erbracht als sein Pedant vom Vorjahr. Ebenso fällt der Unterschied im bisherigen Jahresvergleich aus.
Balkon-Betriebszeit: 8:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,2 Watt; 0,915 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2628 Watt; Gesamtertrag 12,4 kWh.
(17.02.2019) Der Sonntag machte seinem Namen ziemlich Ehre: blauer Himmel, den zeitweise hohe Zirren zierten. Das Steckdosenmodul arbeitete ab 8:31 Uhr, hatte die gesehene Höchstleistung um 14:21 Uhr. Zur Hochzeit etwa eine Stunde früher waren wir unterwegs gewesen im Rehborner Naturlehrpfad bzw. an den Orchideenwiesen, um dort bei frühlingshafter Wärme erstmals für dieses Jahr nach dem Rechten zu sehen. Ein ganzes Schneeglöckchen-Feld haben wir gefunden, über uns kreisten ungezählt viele Kraniche auf dem Weg nach Norden. Das Modul erzeugte heute seine 569. Kilowattstunde. Auch der Montag soll nochmal viel Sonne sehen, bevor es dann bedeckter werden soll.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 7:45 (Sonnenaufgang: 7:37) bis 17:30 (Sonnenuntergang: 17:51) Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 13,3 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief. Auch heute war die „schlechte“ östliche PV weitaus besser als die westliche Seite.
Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,4 Watt; 0,886 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2725 Watt; Gesamtertrag 13,3 kWh.
(16.02.2019) Auch heute von früh bis spät ungestörter, azurblauer Himmel. Start am Balkon war um 9:14 Uhr, die Höchstleistung um 13:46 Uhr. Es wurde die insgesamt 568. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Sonntag soll viel Sonnenschein sehen.
Die Dachanlage lieferte heute ihre 8000 Kilowattstunde! In Betrieb war sie zwischen 8:00 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden heute 12,1 Kilowattstunden, von denen wir wieder 9 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren die Waschmaschine und der Staubsauger. Die östliche PV war wieder wesentlich ertragreicher – es lagen sogar 110 Wattstunden zwischen den jeweils schlechtesten Modulen der beiden Dachseiten!
Zum Frühstück gab’s den Anruf eines Mannes aus dem nahen Lauterecken. Der interessiert sich für ein Balkonmodul und war im Internet auf dieses Tagesbuch gestoßen. Kurzerhand rief er mich an, wir – und da man Gutes nicht aufschieben soll – vereinbarten ein schnelles Treffen. Eine Stunde später war der Besuch da, hatte sich mit Internet-Prospekten eingedeckt und stellte ganz gezielte Fragen. Da er zumindest vorübergehend im eigenen Heim arbeitet, will er den Tages-Stromeinkauf mit einem Steckdosenmodul von 300 Wattpeak drosseln. Als Tüftler traut er sich den Zusammenbau der verschiedenen Komponenten selbst zu. Auch hat er sich schon eine Mechanik für den Rahmen überlegt, damit er das nach Süden ausgerichtete Modul jeden Monat nach dem Sonnenstand ausrichten kann. Natürlich sprachen wir auch über verschattete Dächer und Miet-PV, weil sein Haus das gleiche Berg-Baum-Problem wie unseres hat.
Balkon-Betriebszeit: 7:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,1 Watt; 0,890 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2565 Watt; Gesamtertrag 12,1 kWh.
(15.02.2019) Ungestört azurblauer Himmel von früh bis spät! Das Steckdosenmodul arbeitete ab 9:10 Uhr und hatte seine Höchstleistung um 13:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 567. Kilowattstunde fürs Hausnetz erzeugt. Auch am Samstag soll die Sonne strahlen.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:00 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 12,0 Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft werden mussten 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine lief am späten Vormittag.
Die östliche Dachseite war – wie die ganzen vergangenen Tage – wieder ertragreicher. Das schlechteste Ostmodul lieferte 530 Wattstunden; das beste Modul im Westen 443 Wattstunden. Nachdem gestern der Januar übertroffen worden war: Im Verhältnis zum Vorjahres-Februar haben wir mit 100,1 Kilowattstunden fast 10 kWh auf der Uhr.
Balkon-Betriebszeit: 7:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,9 Watt; 0,896 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2525 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.
(14.02.2019) Zum Valentinstag zeigt sich der Himmel nach frostiger Nacht wie am gestrigen Montag: morgens blau, ab der Kaffeezeit blau mit Zirren. Das Einzelkämpfergerät lieferte ab 9:13 Uhr Energie, hatte seine Höchstleistung um 13:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 566. Kilowattstunde abgeliefert. Das Wetter soll so bleiben – für den Freitag sind 9 Stunden Sonnenschein angekündigt.
Dach Dach-Photovoltaik war zwischen 8:15 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 11,6 Kilowattstunden, von denen wir 9 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief. Wie schon gestern, war auch heute die östliche PV wesentlich ertragreicher. Und dann wurde noch zur Monatsmitte die Energieproduktion vom Januar übertroffen.
Damit das Balkonmodul wieder frei von Schatten arbeiten kann, werde ich zur Säge greifen müssen. Auf dem Foto von vor ein paar Tagen sieht man, wie der tiefe Sonnenstand gepaart mit den hochgewachsenen Zweigen eines Kirschlorbeers das Modul in der unteren Hälfte verschattet und so Sonnenenergie raubt.
Balkon-Betriebszeit: 7:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,1 Watt; 0,835 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2672 Watt; Gesamtertrag 11,6 kWh.
(13.02.2019) Ein herrlich blauer Morgenhimmel zum Start des Steckdosenmoduls um 8:57 Uhr! In der Mittagszeit zogen für den Rest des Tages Zirren auf, die sich gegen Abend zu einer dünnen, hohen Wolkendecke verdichteten. Die Höchstleistung um 13:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 565. Kilowattstunde ins Hausnetz eingespeist. Bis zum Sonntag ist ähnliches Wetter zu erwarten.
Die große Anlage lieferte Strom von 8:00 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden hervorragende 11,1 Kilowattstunden, von denen wir 8 kWh ins Netz einspeisten. Dort kaufen mussten wir 7 kWh. Größere Stromgeräte waren heute nicht im Einsatz. Heute vor einem Jahr gab es einen ebensolchen Sonnentag, der 12,0 kWh brachte.
Die „schlechte“, weil verschattete östliche PV war heute wesentlich ertragreicher. Das beste Ost-Modul lieferte 598 Wattstunden, das schlechteste immerhin 524 Wh. Die West-Seite hatte dagegen nur 373 bzw. 348 Wh zu bieten. In der Spitze also etwa 38 Prozent weniger.
Balkon-Betriebszeit: 7:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,9 Watt; 0,760 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2597 Watt; Gesamtertrag 11,1 kWh.
(12.02.2019) Diesig, hell-bedeckt war der Himmel heute Morgen um 8:52 Uhr, als das Balkonmodul mit seiner Energiearbeit begann. Im Verlauf des Vormittags war der Himmel mal kurz blau, bis er wieder hell-bedeckt war. Die Höchstleistung um 12:59 Uhr. Für den Mittwoch sind die Wetterfrösche uneins, ob die Sonne 3, 5 oder 8 Stunden lang scheint.
Die Dach-Photovoltaik lieferte Strom zwischen 8:15 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 8,8 Kilowattstunden, von denen wir 5 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im energiezehrenden Einsatz waren heute die Geschirrspülmaschine und der Staubsauger. Der östliche PV-Teil war heute eindeutig ertragreicher. Am heutigen Tag ist der Monatsertrag der Dach-PV identisch mit dem Ertrag von heute vor einem Jahr.
Balkon-Betriebszeit: 8:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 111,8 Watt; 0,359 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2156 Watt; Gesamtertrag 8,8 kWh.
(11.02.2019) Blau war der Himmel zum Modulstart um 9:13 Uhr. Im Lauf des Vormittags wurde es stark bewölkt, ab dem frühen Nachmittag nahezu bedeckt. Dennoch kamen bei kühlem Wind einzelne Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. So um 13:34 Uhr zur Höchstleistung. Auch der Dienstag soll bedeckt mit Sonnenstrahlen sein.
Die große Anlage arbeitete von 8:15 bis 17 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 7,1 Kilowattstunden, von denen wir 4 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Die bessere Hälfte bügelte ausgiebig. Die „schlechte“, östliche PV hatte heute wieder den besseren Tag.
Bei uns gibt es einmal die Woche Pommes frites als Beilage. Weil wir keine Fett-Friteuse mögen, werden die Kartoffelstäbchen schon seit Jahren im Heißluft-Backofen des Herdes knusprig gebacken. Bei einem Anschlusswert des Grills von 2,5 Kilowatt braucht es inklusive des Vorheizens auf 180 Grad Celsius 35 Minuten, bis die Pommes fertig sind. 1458 Wattstunden werden also verbraucht – umgerechnet Strom für 43,7 Cent (bei 30 C/kWh).
Jetzt hat es sich ergeben, dass meine frühere Verlobte eine „Gourmetmaxx“-Heißluftfriteuse geschenkt bekam (Ladenpreis: 66,90 €uro). Wir haben das Gerät jetzt erstmals ausprobiert – wobei dann gleich der Strommesser mitzählte. In 16:33 Minuten wurden lediglich 270 Wattstunden verbraucht; Vorheizen war nicht notwendig. Maximal wurden 1468 Watt gezogen, im Gebläsebetrieb nur 33 Watt. Somit ergeben sich mit dem Heißluftgerät Stromkosten von nur 8,1 Cent. Ersparnis also 35,6 Cent pro Doppelportion Pommes.
Auf die Spitze getrieben – da man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schaut: Gekauft hätte sich der „Gourmetmaxx“ in 188 Wochen oder 3 ½ Jahren bezahlt gemacht. Und bilanziell hat uns heute das Balkonmodul genügend Betriebsstrom für den neuen Pommes-Bereiter geliefert.
Balkon-Betriebszeit: 7:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 222,1 Watt; 0,310 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2822 Watt; Gesamtertrag 7,1 kWh.
(10.02.2019) Heute hat es nur einmal geregnet – und das den ganzen Tag lang. Zwar nie kräftig, doch es kamen um die 9 mm Niederschlag zusammen. Das Einzelmodul arbeitete ab 9:04 Uhr, die Höchstleistung schon um 9:22 Uhr. Der Montag soll zwischen Wolken die Sonne sehen.
Die Dach-Photovoltaik lieferte Energie von 8:30 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 9:45 Uhr. 2,5 Kilowattstunden wurden produziert, von denen wir 1 kWh ins große Netz schickten. Von dort haben wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht – bekommen. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war ein wenig besser.
So schlecht unsere Solaranlage heute war, umso besser war der stürmische Wind. Heute Vormittag um 10:15 Uhr zeigte „electricitymap“ sehr deutlich, was die Erneuerbaren Energien leisten können. 66 Prozent davon waren im deutschen Netz (Wind 52 % der installierten Leistung, PV 2 %, Wasserkraft 2 %, Biomasse 10 %). Zusammen waren das 44 Gigawatt. Atomkraft lieferte 14 % und die Kohlekraftwerke nur 11 %. Der deutsche Stromverbrauch lag zu dieser Zeit bei 63,2 Gigawattstunden.
Zwar importierte Deutschland aus Frankreich 2,1 GW, exportierte gleichzeitig aber auch in alle anderen umliegenden Länder. Z.B. in die Schweiz 2,9 GW, nach Österreich ebenfalls 2,9 GW. Heute Abend war die EE-Einspeisung auch ohne Sonne sogar noch etwas besser.
Balkon-Betriebszeit: 5:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,6 Watt; 0,030 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 741 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.
(09.02.2019) Der Samstag zeigte sich mit bedecktem Himmel, vielen Schauern, aber auch Sonnenmomenten. Start am Balkon um 9:07 Uhr; die Höchstleistung um 12:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 564. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll komplett verregnet sein.
Die Dachanlage arbeitete von 8:15 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 6,2 Kilowattstunden, von denen wir 3 kWh ins Netz abgaben. Von dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Der Staubsauger lief, dazu die Geschirrspülmaschine. Die östliche Dachseite war etwas ertragreicher.
Wie sich bestimmt schon rumgesprochen hat, müssen auch bereits bei der Bundesnetzagentur gemeldete PV-Anlagen im Marktstammdatenregister nochmal neu gemeldet werden, wobei Altanlagen eine zweijährige Frist bis Ende Januar 2021 haben. Neu war mir, dass nun auch Balkonmodule angegeben werden müssen. Fragen werden online beantwortet.
Balkon-Betriebszeit: 7:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 121,4 Watt; 0,208 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1626 Watt; Gesamtertrag 6,2 kWh.
(08.02.2019) Wie vorhergesagt, war es an diesem Freitag dauerbedeckt. Am späten Vormittag gab es einen kurzen Sonnenstrahl – da war ich allerdings in unserer Gemeinde unterwegs. Das Steckdosengerät arbeitete ab 9:53 Uhr, hatte die gesehene Höchstleistung um 12:49 Uhr. Am Samstag soll ein Sturm die Wollen über den Himmel treiben, damit aber auch Sonnenstrahlen ermöglichen.
Die TwinPeak-Module lieferten Strom zwischen 8:15 und 17:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 3,7 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz abgaben Von dort bezogen haben wir 9 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine war in Betrieb. Die westliche PV gab sich ein wenig ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 4:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,2 Watt; 0,066 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1289 Watt; Gesamtertrag 3,7 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".