Weiter auf Miet-Modul 24.
(13. & 14.02.2020) Der Donnerstag begann fürs Modul um 8:01 Uhr bei dichtem Nebel, der am Mittag zur dunklen Bewölkung mit Dauerregen wurde. Die Höchstleistung (26,1 W) um 10:34 Uhr; Arbeitszeit 6:13 Stunden. Der Freitag startete mit hell-bedecktem Himmel, der langsam dunkler wurde. Um 12:54 Uhr gab es einen einzelnen Sonnenstrahl mit 201,3 Watt. Arbeitszeit 8:32 Stunden. Heute wurde die 751. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Den Samstag sehen zwei Meteorologen dauerdeckt, während ein weiterer Wetterdienst doch Sonnenmomente verspricht.
Die große Photovoltaik arbeitete am Donnerstag von 8:15 bis 17:00 (Freitag: 8:00 bis 17:15) Uhr mit dem Maximum um 10:45 (12:45) Uhr. Produziert wurden 3,6 (4,5) Kilowattstunden, von denen an beiden Tagen zusammen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden insgesamt 34 kWh. Am Donnerstag erhielt „Kuno“ 3,21 kWh, liefen Geschirrspülmaschine und Heizlüfter (442 Wh). Heute hatte nur das E-Auto Strombedarf: 19,13 kWh. Gestern wie heute war die westliche PV-Seite ertragreicher. 161 (221) zu 153 (203) Wattstunden.
Nochmal Ladeverlust beim Hyundai. Es fehlten 44 Prozent im Akku, was 17,25 kWh entspricht. Nachgeladen wurden laut go-eCharger aber 19,13 kWh, also ein Verlust von 1,88 kWh. Das sind dann 9,8 Prozent. Der Ladeverlust scheint mir sehr vom Füllzustand des Akkus abzuhängen...
In Roßdorf bei Darmstadt war es gestern Abend beim AUTARK-Filmabend mit Diskussion ausgesprochen interessant! Die Roßdorfer Energie-Gemeinschaft e.V. (REG.eV) ist außerordentlich aktiv, führte mehrfach Sammelkaufaktionen für Balkonmodule durch, bindet demnächst einen Nachbarort mit ein und will dann zusammen mit dem BUND auch in Darmstadt aktiv werden. Auch gibt es gemeinschaftliche Beratungen für PV-Anlagen, von denen dann ebenfalls schon etliche aufgebaut wurden. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus!
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 14:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,3 Watt; 0,171 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 18:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1292 Watt; Gesamtertrag 8,1 kWh.
(12.02.2020) Den ganzen Tag bedeckt, dazu kräftige Regenschauer aus dunklem Himmel. Das Steckdosenmodul lieferte Energie ab 8:54 Uhr. Die gesehene Höchstleistung in einem helleren Moment um 12:15 Uhr. Um 14 Uhr herum muss es einen Sonnenstrahl gegeben haben – den habe ich aber nicht mitbekommen. Zeitweise brach die Stromproduktion auch völlig auf Null ein. Auch der Donnerstag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die 25 TwinPeak-Module arbeiteten zwischen 8:00 und 17:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Geliefert wurden 5,4 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden riesige 28 kWh, davon 27 kWh in der Nacht. Ost- und West-PV waren fast gleichauf. Gleich zwei Westpaneele schickten 245 zu 240 vom besten Ostmodul.
Für den großen nächtlichen Energieverbrauch ist der Hyundai verantwortlich. Ich musste nach einer Fahrt durch die Region und anschließend nach Mainz und zurück morgens wieder einen vollen Akku haben. Der war auf 40 Prozent runter. Sprich, es mussten rechnerisch 60 Prozent, also 23,5 kWh, in „Kunos“ Akku nachgeladen werden. Real lauf go-eCharger waren es 24,5 kWh – somit ein Ladeverlust von 1 kWh. Das heißt, es gingen nur 4 Prozent verloren. Ein ganz anderer Wert als bei den anderen Tests bisher – und annehmbar. Dumm nur, dass kein eigener Solarstrom dabei war, denn die heutige Fahrt viel dann doch nur kurz aus.
Morgen gibt es keinen Tagebucheintrag, da ich ab nachmittags bis in die Nacht unterwegs sein werde zu einer Autark-Filmvorführung in Roßdorf. Wer Interesse hat, schaut unter den Terminen nach.
Balkon-Betriebszeit: 5:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 122,9 Watt; 0,136 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2154 Watt; Gesamtertrag 5,4 kWh.
(11.02.2020) Da war das Sonnenwetter besser als erwartet. Zwar bedeckt oder stark bewölkt, aber auch mit kräftigen Sonnenstrahlen bei kühlendem Wind. Modulstart um 8:48 Uhr, die Höchstleistung um 13:14 Uhr. Der Mittwoch soll wolkenverhangen bleiben.
Die Dachanlage arbeitete von 8:15 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 8,8 Kilowattstunden, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bezogen wurden 14 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Stromhunger hatten die Waschmaschine (306 Wattstunden), der Heizlüfter (476 Wh) und Kuno, der 6,59 kWh bekam. Erneut war die verschattete Ost-PV ertragreicher: 418 zu 351 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 7:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,6 Watt; 0,524 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2681 Watt; Gesamtertrag 8,8 kWh.
(10.02.2020) Heute steht die 750. vom Steckdosenmodul gelieferte Kilowattstunde auf dem Zähler! Super, freue mich riesig! Geteilt durch die Tage macht das durchschnittlich 519 tägliche Wattstunden. Umgerechnet auf den Verbrauch des Hyundai Kona electric sind das 5000 elektrische Kilometer.
Der Jubeltag begann nach von Orkan „Sabine“ sturmtosender Nacht und ebensolchem Tag um 8:46 Uhr. Die starke Bewölkung wechselte sich mit vollends bedeckten Phasen, aber auch Sonnenstrahlen ab. Die Höchstleistung um 12:08 Uhr. Der Dienstag soll zunächst zwischen Wolken etwas Sonne sehen, sich der Himmel ab Mittag aber bedecken.
Die große Photovoltaik schickte Strom von 8:00 bis 16:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 6,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort bezogen wurden 14 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Heißluftfriteuse und insbesondere „Kuno“, der 11,23 kWh für seinen Akku verlangte. Die Ost-PV hatte die Nase wieder vorn mit 337 zu 254 Wattstunden vom besten Westmodul.
„Sabine“ mit den kräftigen Böen hat mich ums Balkonmodul fürchten lassen, weil es nur in zwei Scharnieren hängt, um es in eine flachere Sommerposition bringen zu können. Doch die Angst war unbegründet – es bewegte sich nur leicht am Balkongeländer, wurde nur minimal angehoben. Der Orkan hat für mächtig viel erneuerbaren Strom gesorgt, was man hier nachlesen kann.
Balkon-Betriebszeit: 6:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,1 Watt; 0,241 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1970 Watt; Gesamtertrag 6,5 kWh.
(09.02.2020) Wie vorhergesagt, blieb es diesen ganzen Sonntag bedeckt, stürmte „Sabine“ ab dem Nachmittag durchs Glantal. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:06 Uhr. In der Mittagszeit gab es Auflockerungen am Himmel – da war ich allerdings unterwegs. Um 13:22 Uhr habe ich bei dunkel-bedecktem Himmel 12,0 Wattstunden notiert. Die neue Woche könnte bei anhaltendem Sturm viele getriebene Wolken sehen, dazwischen vielleicht auch Sonnenmomente.
Die 25 Paneele des Dachs lieferten Strom von 8:15 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 5,3 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins große Netz gingen. Dort bezogen wurden 9 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam 3,63 kWh. Die beiden Dachseiten waren zur Abwechslung mal ziemlich gleichauf: Im Westen 249 zu 240 Wattstunden von besten Ostmodul.
Balkon-Betriebszeit: 7:24 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,121 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1438 Watt; Gesamtertrag 5,3 kWh.
(08.02.2020) Das war dann nix mit den vielen Wolken und Auflockerungen. Morgens lag heller Nebel im Glantal, der sich langsam hob, aber auch dunkler wurde. Modulstart um 8:41 Uhr, die Höchstleistung um 10:30 Uhr. Der Sonntag soll bedeckt beginnen, bevor dann am Nachmittag Orkantief „Sabine“ eintreffen wird.
Die große Anlage lieferte Energie zwischen 8:00 und 16:30 Uhr mit dem Maximum ebenfalls um 10:30 Uhr. Produziert wurden 3,6 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz abgegeben wurden. Dort gekauft wurden 16 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Das Gros davon mit 9,76 kWh wanderte in den E-Auto-Akku, weitere 0,582 kWh in den Heizlüfter. Wegen des samstäglichen Houserlings waren mehrfach der Wasserkocher und der Staubsauger in Betrieb. Erneut konnte die verschattete Ost-PV ertragreicher sein: 182 zu 170 Wattstunden der besten Module.
Im Vorfeld meiner energetischen Haussanierung wollte ich mich bei einer Fachmesse in der Nähe fachkundiger machen zum Thema Wärmepumpe, deren Effizienz, Haltbarkeit etc. Leider musste ich an den Ständen vier verschiedener Anbieter feststellen, dass ich mir auf YouTube bei „Leben mit der Energiewende TV“ und „Autark – das E3/DC-Magazin“ schon mehr Wissen aneignen konnte, als die Vertreter an den Ständen haben. Immerhin würde mein derzeitiger Stromlieferant OIE mir einen kleinen Zuschuss zu einer WP geben.
Balkon-Betriebszeit: 6:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 25,7 Watt; 0,068 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1075 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.
(07.02.2020) Dichter Nebel lag im Glantal, als das Steckdosenpaneel um 8:58 Uhr Strom ins Hausnetz schickte. Ab dem späten Vormittag war’s dann bis zum Sonnenuntergang leicht diesig am sonst blauen Himmel. Die Höchstleistung um 14:02 Uhr. Nach der gestrigen Heckenaktion brachte das einzelne Modul noch kurz nach 16 Uhr etwas mehr als 100 Wattstunden! Es wurde die insgesamt 749. Kilowattstunde produziert. Das Samstagwetter soll viele Wolken mit kurzen Auflockerungen sehen.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 9:00 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Geliefert wurden 10,0 Kilowattstunden. Von denen 5 kWh verkauft wurden. Von außen bezogen wurden 7 kWh, davon 4 kWh in der dunklen Tageszeit. Stromverbraucher waren die Geschirrspülmaschine und „Kuno“, der 3,34 kWh bekam. Auch heute wieder konnte die Ost-PV weitaus ertragreicher sein: 530 zu 362 Wattstunden der besten Paneele.
Balkon-Betriebszeit: 7:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,2 Watt; 0,818 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2130 Watt; Gesamtertrag 10,0 kWh.
(06.02.2020) Nach frostiger Nacht noch ein purer Sonnentag, der am späten Nachmittag ein paar dünne Schleierwolken sah. Start am Balkon wie gestern um 9:22 Uhr. Die Höchstleistung um 13:37 Uhr. Der Freitag könnte morgens ein paar Wolken sehen, bevor es wieder sonnig werden soll.
Die TwinPeaks arbeiteten von 8:00 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 8,9 Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 10 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. „Kuno“ erhielt 3,55 kWh. Wie schon die vergangenen Tage war auch heute die „schlechte“ Ost-PV wieder viel ertragsreicher: 480 zu 309 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Und dann hatte ich heute den ganzen Arbeitstag zwei Gartenfacharbeiter. Sie kürzten insbesondere die teils mehr als vier Meter hohe Kirschlorbeerhecke um gut die Hälfte herunter. Die Hecke verdeckt den Flüssiggastank gegen den Ort, warf aber auch in dieser Jahreszeit einen Teilschatten aufs Balkonmodul. Das konnte damit die letzte Sonnenstunde vor deren Untergang nicht mehr richtig nutzen.
Balkon-Betriebszeit: 7:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,1 Watt; 0,794 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2215 Watt; Gesamtertrag 8,9 kWh.
(05,02.2020) So wünscht sich der Solarfreund den Tag: Blauer Himmel von früh bis spät. Start fürs Steckdosenmodul um 9:22 Uhr. Die Höchstleistung um 13:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 748. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Donnerstag ist entweder ganztags bedeckt oder aber mit mehr oder weniger Wolken in der Vorhersage.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 9,0 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden enorme 21 kWh, davon 6 kWh in der Nacht. Auch heute durfte die Ost-PV wieder wesentlich ertragreicher sein: 481 zu 314 Wattstunden des jeweils besten Paneels der beiden Seiten.
Im Akku von „Kuno“ fehlten 47 Prozent – rechnerisch 16,9 kWh. Mit dem go-eCharger habe ich aber 20,12 kWh nachgeladen, hatte also einen Ladeverlust von 3,2 kWh. Das entspricht diesmal nur runden 16 Prozent Verlust – wenig gegenüber den beiden letzten Rechnungen mit um die 25 Prozent, als der Akku allerdings voller war.
Balkon-Betriebszeit: 7:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,4 Watt; 0,814 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2098 Watt; Gesamtertrag 9,0 kWh.
(04.02.2020) Und wieder lagen die Wetterfrösche daneben – einfach kein Verlass. Denn den ganzen Tag über wechselten sich dunkle Wolken mit Regenschauern ab mit teils sehr kräftigen Sonnenstrahlen. Modulstart heute schon um 8:41 Uhr, als es gerade noch hell bedeckt war. Die Höchstleistung um 13:30 Uhr. Es wurde die insgesamt 747. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Morgen früh sollen sich die Wolken schnell auflösen, ab dem späten Vormittag die Sonne vom blauen Himmel strahlen.
Die große PV-Anlage lieferte Energie von 8:15 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 6,6 Kilowattstunden, von denen 4 kWh verkauft wurden. Gekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Ab dem späten Vormittag nacheinander im Einsatz waren die Waschmaschine (40 °C-Wäsche mit einem Verbrauch von 0,277 kWh), die Geschirrspülmaschine, die im Ökoschnellgang trotzdem 1,185 kWh verbrauchte, und schließlich der Heizlüfter mit 0,328 kWh. Heute durfte die Ost-PV besser sein: 320 zu 265 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Balkon-Betriebszeit: 6:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,5 Watt; 0,406 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2080 Watt; Gesamtertrag 6,6 kWh.
(03.02.2020) Das Steckdosenpaneel nahm heute um 9:39 Uhr seine Arbeit bei einem bedeckten Himmel auf. Im Tagesverlauf war es zeitweise auch mal nur stark bewölkt mit einzelnen dünnen Sonnenstrahlen, auch regnete es mal kurz. Die Höchstleistung um 12:55 Uhr. Am Dienstagmorgen könnten sich noch ein paar Sonnenstrahlen die Bahn durch die Wolken brechen, bevor es ab Mittag vollends zuziehen soll.
Die 25 Dachpaneele lieferten Strom von 8:15 bis 17:0 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 4,3 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 14 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. „Kuno“ wollte nach der gestrigen Fahrt 10,16 kWh für seine Batterie, die er ab mittags bekam. Die Dachseiten waren fast gleichauf. Das beste Westmodul brachte es auf 206 zu 204 Wattstunden vom Osten.
Das SolarEdge-Internet zeigt mit heute an, dass die Dach-PV mit ihren 7,125 Kilowattpeak mittlerweile das Kohlendioxid von 18 Bäumen eingespart hat, sprich: 5391,08 Kilogramm.
Balkon-Betriebszeit: 5:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 61,0 Watt; 0,115 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1259 Watt; Gesamtertrag 4,3 kWh.
(02.02.2020) Diesig-bedeckt war’s heute den ganzen Tag über mit zeitweiligem Nieselregen. Modulstart um 9:58 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 12:28 Uhr; allerdings mag es später einen helleren Moment gegeben haben – da war ich allerdings unterwegs. Auch der Montag soll keine Sonne sehen.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Geliefert wurden 2,9 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort bezogen wurden 9 kWh. „Kuno“ bekam 4,99 kWh in seine Batterie. Das beste Westmodul schickte 161 zu 136 Wattstunden vom Ostprimus.
In Folge des Besuchs von Peter Burkhard von der Firma Sonnenplan fuhr ich heute nach Rosenkopf im Zweibrücker Land. Dort hat er mehrere Schuppenüberdachungen mit teil-transparenten Solarmodulen, wie ich sie Überdachung meines Balkons benötige. Ich wollte einfach sehen, wie viel Licht sie durchlassen. Auf den ersten Blick weniger, als die von mir angedachten Module. Bedingt durch die Länge des Balkons bekommen wir aber sowieso nur eine Reihe auf das künftige Dach, so dass ohnehin ein Ausgleich von ca. 40 Zentimetern geschaffen werden muss bis unter die Regenrinne. Hier werden wir einfach Glasscheiben verwenden, die dann das Licht durchlassen. Peter Burkhard wird mir in den nächsten Tagen einen Plan schicken, damit mein Schreiner weiß, welche Abstände die Sparren haben müssen, damit das PV-Untergestell problemlos montiert werden kann.
Balkon-Betriebszeit: 6:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,3 Watt; 0,043 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 780 Watt; Gesamtertrag 2,9 kWh.
(01.02.2020) Dunkel bedeckter Himmel und feinen Dauerregen nahezu diesen ganzen Samstag, der am Balkon um 9:54 Uhr begann. Erst Richtung Sonnenuntergang gab es einen einzelnen Sonnenstrahl zur Höchstleistung um 16:04 Uhr. Das Paneel hatte da allerdings schon wieder Schatten. Der Sonntag soll ebenfalls bedeckt mit Regen bleiben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 8:15 bis 17:00 Uhr mit dem ebenfalls späten Maximum um 16:00 Uhr. Produziert wurden 1,9 Kilowattstunden, die komplett im Haus verbraucht wurden. Zugekauft wurden 7 kWh, davon 6 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war lediglich der Heizlüfter. Ob des späten Sonnenstrahls war die West-PV im Vorteil: Das beste Modul schickte 117 zu 96 Wattstunden vom Ostprimus.
Januar-Bilanz, Teil 2: Laut der SolarEdge-Internetanzeige hat die DZ-4-Dach-PV im vergangenen Monat 85,8 Kilowattstunden aus den 7,125 installierten kWh geliefert; das entspricht 12,04 Kilowattpeak. Addiere ich die Werte der Modulanzeige, komme ich auf eine Stromerzeugung von 110,9 kWh – womit ärgerliche 25,1 kWh oder 21,5 Prozent am Eigenverbrauch des Wechselrichters oder sonst wo verloren gingen – was 15,56 /Januar 2019: 113,63) kWp/kWh entspricht. Die „schlechte“, weil verschattete Ost-PV hat mit ihren 12 Paneelen 56,18 kWh erzeugt, was 16,43 (13,63) kWp/kWh bedeutet. Die „gute“ Westseite mit ihren 13 TwinPeaks kommt nur auf 54,72 kWh; das sind lediglich 14,77 (12,69) kWp/kWh. Wie auch schon im Dezember ist die von Solarteuren einst verschmähte Dachseite wieder ertragreicher. Das Balkonmodul brachte es auf 20,65 (19,52) kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 4:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,1 Watt; 0,022 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 753 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.
(31.01.2020) Der Januar-Ultimo war in der Tat durchgehend bedeckt, erst gegen Sonnenuntergang lockerte es ein wenig auf – zu spät fürs Balkonmodul. Das hatte seinen Start um 10:09 Uhr, seine Höchstleistung um 12:51 Uhr. Auch der neue Monat soll bedeckt beginnen, eventuell Regentropfen sehen.
Die Dachpaneele arbeiteten zwischen 8:30 und 17:00 Uhr. Produziert wurden 4,3 Kilowattstunden, von denen 3 kWh in große Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher gab es nicht. Das beste Westmodul schickte 213 zu 196 Wattstunden vom Osterstling.
Januar-Bilanz, Teil 1: Das Steckdosenmodul erzeugte 4,749 (Januar 2019: 4,49) Kilowattstunden. Die große DZ-4-Mietanlage brachte es auf 98,6 (85,8) kWh. Zusammen also eine PV-Erzeugung von 103,3 (90,3) kWh. Davon wurden 64,6 (58,1) kWh direkt im Haus verbraucht. Eingespeist habe ich 34 (34) kWh. Zugekauft wurden 255 (278) kWh. Der Gesamtstromverbrauch somit 324,3 (336,1) Kilowattstunden. Zu beachten ist dabei, dass im Januar 2019 zwei Erwachsene im Haus lebten und jetzt nur noch eine Person, dafür aber mit „Kuno“ ein Elektroauto mit Strom bedient werden will.
Mein Eigenverbrauch auch ohne Stromspeicher beläuft sich auf 66,7 (64,3) Prozent. Meine bilanzielle Autarkie schnellt regelrecht hoch: Auf 31,8 Prozent zu nur 17,3 Prozent im Januar 2019. Hier zeigt sich, dass ich größere Stromverbraucher ganz gezielt nur tagsüber nutze und „Kuno“ möglichst nur an hellen Tagen lade. Das Balkonmodul steuerte 1,46 (1,33) Prozent des Gesamtstromverbrauch dazu. Der Kilowattpeak-Vergleich dann im morgigen Tagebucheintrag.
Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 41,8 Watt; 0,102 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1195 Watt; Gesamtertrag 4,3 kWh.
(30.01.2020) Heute war es in der Tat durchgehend bedeckt, wobei es in der Mittagszeit hellere Phasen gab. Modulstart um 9:07 Uhr, die Höchstleistung um 13:09 Uhr. Auch der Freitag soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 5,9 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden wie gestern 12 kWh, davon 5 kWh in der dunklen Tageszeit. Stromverbraucher waren die Geschirrspülmaschine und ab Mittag „Kuno“, der 5,46 kWh in seinen Akku zog. Das bester der „schlechten“ Ostmodule lieferte 290 zu 240 Wattstunden des Westprimus.
Die kürzlich schon einmal geschrieben, war heute das erste Gespräch, um meine Gasbrennwerttherme durch eine Luftwärmepumpe zu ersetzen, die Photovoltaik zu erweitern und auch einen Stromspeicher zu erwerben. Peter Burkhard von der Zweibrücker Firma Sonnenplan kam zu mir.
Zwei Stunden lang habe ich ihm meine Verbrauchszahlen erläutert, die marode Flüssiggasheizung - im dabei meine Idee mit der Nutzung der Kanalabwärme vorgetragen - und die vorhandene Miet-PV gezeigt. Erklärt, was ich mir als PV-Überdachung des Balkons wünsche, wo auf dem Dach und an der südlichen Hauswand weitere Solarmodule Platz finden können.
Der Firmenchef schrieb mit, machte Fotos, gab erste weitere Anregungen. Wir sprachen auch über Zuschüsse der BAFA und solche des Landes Rheinland-Pfalz. Mein Kameramann Christian Hanc hat alles für eine Sendung bei Leben mit der Energiewende TV im Video festgehalten. Peter Burkhard wird jetzt abschnittsweise vorgehen, das Gesamtprojekt in einzelne Schritte aufteilen, weil zuerst die Heizung angegangen werden muss. Ein weiteres Gespräch mit einer groben Kostenschätzung folgt dann in etwa zwei bis drei Wochen.
Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 80,5 Watt; 0,224 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1306 Watt; Gesamtertrag 5,9 kWh.
(29.01.2020) Wetterfrösche liegen wieder daneben! Bei bedecktem Himmel begann der Tag fürs Paneel am Balkon um 9:07 Uhr. Im Verlauf des Vormittags lockerte es mehr und mehr auf, bis gegen Abend vor Sonnenuntergang nur noch Schleier das Blau störten. Bei kühlem Wind gab es immer wieder teils kräftige Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 13:45 Uhr. Der Donnerstag soll durchgehend bedeckt sein, wobei am Nachmittag auch Tropfen fallen könnten.
Die TwinPeaks lieferten Energie von 8:30 bis 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 6,1 Kilowattstunden, von denen 2 kWh verkauft wurden. Aus dem großen Netz bezogen wurden 12 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Großstromabnehmer war lediglich „Kuno“, der 7,98 kWh in seinen Akku bekam. Die besten Module der beiden Dachseiten waren heute gleichauf: 274 Ost- stehen 272 West-Wattstunden gegenüber.
Balkon-Betriebszeit: 7:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,3 Watt; 0,361 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2453 Watt; Gesamtertrag 6,1 kWh.
(28.01.2020) Bei bedecktem Himmel und Regen begann der Modultag um 9:58 Uhr. Am späten Vormittag gab es ein kurzes Gewitter; danach gab es einen Wechsel von dunklen Regenwolken mit Graupelschauern mit Windböen, aber auch kurze, kräftige Sonnenstrahlen. So zur hervorragenden Höchstleistung um 13:56 Uhr. Auch der Mittwoch könnte am Nachmittag neben dunklen Wolken auch Lichtblicke erleben.
Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten von 9:00 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Geliefert wurden 2,9 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Großstromverbraucher gab es nicht. Das beste Westmodul lieferte 146 zu 138 Wattstunden vom besten Ostpaneel.
Balkon-Betriebszeit: 4:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 227,3 Watt; 0,102 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1069 Watt; Gesamtertrag 2,9 kWh.
(27.01.2020) Mehr oder weniger dunkel bedeckt und regnerisch – da lagen die Wetterleute mal richtig. Das Balkonmodul lieferte Energie ab 9:51 Uhr. Die Höchstleistung in einem etwas lichteren Moment um 10:24 Uhr. Bis einschließlich des Wochenendes soll das Wetter so schlecht bleiben; morgen Nachmittag könnte es hellere Phasen geben.
Die TwinPeak waren zwischen 8:30 und 16:15 Uhr aktiv mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 2,2 Kilowattstunden, von denen 1 kWh eingespeist wurde. Aus dem Netz bezogen wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Das beste Westmodul lieferte 122 zu 108 Wattstunden vom besten Ostpaneel.
Balkon-Betriebszeit: 4:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 45,2 Watt; 0,030 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 766 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.
(26.01.2020) Unter weiterhin nur dichter Nebel. In der Mittagszeit war es kurz eine Idee heller, da war ich allerdings unterwegs. Modulstart um 9:58 Uhr. Die Höchstleistung um 11:04 Uhr. Der Montag soll durchgehend bedeckt bleiben und Regen sehen.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 2,8 Kilowattstunden, die vollständig im Haus blieben. Zugekauft wurden 20 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Der Stromverbraucher des Tages war „Kuno“, der 13,41 kWh in seinen Akku bekam. Kurzzeitig hing auch eine Renault Zoe zu Testzwecken am go-eCharger - wir haben verschiedene Ladekabel ausprobiert. Das Primusmodul des Westens schickte 143 zu 129 Wattstunden vom Osterstling.
Balkon-Betriebszeit: 5:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,5 Watt; 0,041 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 952 Watt; Gesamtertrag 2,8 kWh.
(25.01.2020) Wie gestern: Nebel, Nebel und nochmal Nebel… Der rund 250 Meter Luftlinie entfernte Kirchturm war nicht auszumachen. Start am Balkon um 10:25 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:30 Uhr. Auch der Sonntag soll Nebel oder einen durchgehend bedeckten Himmel sehen.
Die große Anlage auf dem Dach arbeitete zwischen 9:00 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 2,1 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft werden mussten 7 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Ob des „Houserlings“ waren mehrfach der Wasserkocher und dazu auch der Staubsauger im Betrieb. Dazu liefen auch die Waschmaschine (0,354 kWh) und der Heizlüfter (0,299 kWh). Das beste Westmodul schickte 115 zu 101 Wattstunden vom ostbesten Paneel.
Balkon-Betriebszeit: 4:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,1 Watt; 0,024 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 538 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.
(24.01.2020) Wie häufig doch die Wetterleute daneben liegen… Morgens erst dichter Nebel, der sich erst ab dem frühen Nachmittag ein wenig hob. Modulstart am Balkon um 10:08 Uhr, die Höchstleistung um 13:00 Uhr. Der Samstag soll ganztags bedeckt bleiben.
Die Dach-PV lieferte Energie von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 2,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war lediglich die Heißluftfriteuse für 8 Minuten. Das beste Westmodul schickte 131 zu 116 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,6 Watt; 0,031 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 658 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.
(23.01.2020) Nach drei guten Tagen wieder ein ganz mieser mit durchgehend dunklem Nebel im Glantal. Der Modulstart ist nicht bekannt. Die magere Höchstleistung um 13:46 Uhr. Der Freitag soll nach einhelliger Vorhersage vormittags bedeckt bleiben, könnte ab Mittag mehr oder weniger viel Sonne sehen.
Die große Photovoltaik mühte sich zwischen 9:00 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Gerade einmal 1,0 Kilowattstunden kamen von Dach, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 8,0 kWh; davon 5 kWh in der Nacht. Stromverbraucher war der Heizlüfter mit 0,336 kWh. Zur Abwechslung war die Westseite mal eine Idee besser: Der Primus hier schickte 73 zu 61 Wattstunden vom besten Ostpaneel.
Balkon-Betriebszeit: 0:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,2 Watt; 0,005 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 182 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.
(22.01.2020) Den ganzen Tag über war der Himmel heute azurblau, zeitweise leicht diesig. Erst zum Sonnenuntergang trübte es sich mit Nebel ein. Modulstart um 9:29 Uhr. Die Höchstleistung um 12:19, wobei diese bis in den frühen Nachmittag mehrfach annähernd erreicht wurde. Den Donnerstag sieht ein Wetterfrosch als bedeckt vorher, zwei andere Propheten sagen einen Sonne-Wolken-Mix voraus.
Die 25 Dachpaneele lieferten Strom von 8:30 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 6,1 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft werden mussten 11 kWh, davon 5 kWh in der dunklen Tageszeit. Einziger Großstromverbraucher war das E-Auto, das 7,21 kWh in seinen Akku bekam. Auch heute wieder war die „schlechte“ Ost-PV wesentlich ertragreicher: Das beste Modul schickte 350 zu 211 Wattstunden vom Westerstling.
Balkon-Betriebszeit: 7:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,5 Watt; 0,626 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1689 Watt; Gesamtertrag 6,1 kWh.
(21.01.2020) Wie gestern diesig-blau war der Himmel zum Start am Balkon um 9:34 Uhr, danach war es reines Himmelblau – noch nicht einmal Kondensstreifen von Flugzeugen waren zu sehen. Die Höchstleistung um 13:49 Uhr, wobei sie auf längere Zeit in ähnlicher Höhe blieb. Es wurde die insgesamt 745. Kilowattstunde ins Hausnetz abgegeben. Ähnlich wie gestern sehen zwei Wetterdienste ganztags ungestörtes Azurblau, während ein anderer Meteorologe zeitweise doch ein paar Wolken sieht.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 5,8 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Es war lediglich die Geschirrspülmaschine als größerer Stromverbraucher im Einsatz. Wie schon mehrfach in den vergangenen Tagen konnten die Module auf der schlechten, weil verschatteten Ostseite ertragreicher sein. Das beste Paneel hier lieferte 342 zu 198 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 6:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,4 Watt; 0,614 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1623 Watt; Gesamtertrag 5,8 kWh.
(20.01.2020) Und wieder lagen die Wetterfrösche daneben: Zum Modulstart um 9:19 Uhr war der Himmel diesig-blau, dann wolkenfrei und ab Mittag zur Zierde kleine weiße Wölkchen. Die Höchstleistung bei kühlem Wind um 13:55 Uhr. Für den Dienstag sagen zwei Wetterdiensten einen lupenrein blauen Himmel vorher, ein weiterer sieht ab Mittag ein paar Wolken – schaun mer mal.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 8:30 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 5,5 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 9 kWh; davon 5 kWh in der Nacht.
Strom bekamen heute nacheinander „Kuno“ – 3,09 kWh (dem Akku fehlten rechnerisch 2,35 kWh – diesmal also 24 Prozent Ladeverlust; siehe 1419. Tag), die Heißluftfriteuse (8 Minuten, 0,110 kWh), der Eierkocher (6 Minuten, 0,033 kWh für ein weichgekochtes Ei) sowie der Heizlüfter (23 Minuten, 0,370 kWh).
Die östlichen TwinPeaks durften heute wieder weitaus ertragreicher sein: Das beste Modul hier schickte 321 Wattstunden, während es das beste Westpaneel nur auf 189 Wattstunden brachte. Was so ein paar Wölkchen am Nachmittag doch ausmachen.
Nach dem Kühlschrank (siehe 1411. Tag) habe ich mal noch den Stromverbrauch der Tiefkühltruhe (200 Liter Nutzinhalt) gemessen. Von 24 Stunden lief die Kühlmaschine 6:58 Stunden, verbrauchte dabei 0,532 Kilowattstunden (siehe Bild). Hochgerechnet aufs Jahr sind das 194,2 kWh. Das „Liebherr A+“-Gerät dürfte auch vorneweg 10 Jahre alt sein. Ein modernes A+++-Gerät des gleichen Herstellers soll sich laut Internet nur noch 117 kWh/Jahr genehmigen.
Balkon-Betriebszeit: 7:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,2Watt; 0,496 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1628 Watt; Gesamtertrag 5,5 kWh.
(19.01.2020) Der Morgenhimmel war bedeckt, als das Steckdosengerät um 9:37 Uhr die Energieproduktion aufnahm. Erst in der Mittagszeit lockerte es minimal auf, erreichten ein paar Sonnenstrahlen die Solarzellen. Die Höchstleistung um 12:42 Uhr. Für den Montag sind sich drei Wetterdienst mal wieder völlig uneins, ob es wie heute bedeckt mit hellen Momenten bleibt oder aber die Sonne zwischen den Wolken überwiegt.
Die 25 TwinPeaks waren zwischen 8:30 und 16:15 Uhr aktiv mit dem Maximum schon um 11:15 Uhr. 3,3 Kilowattstunden wurden erzeugt, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Das beste Westmodul schickte 160 zu 150 Wattstunden vom Ostspitzenpaneel.
Balkon-Betriebszeit: 5:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,8 Watt; 0,079 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 841 Watt; Gesamtertrag 3,3 kWh.
(18.01.2020) Bedeckt war’s heute Morgen, als das Steckdosenmodul um 9:19 Uhr seinen Dienst begann. Im Verlauf des Vormittags wurde es stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. In der Mittagszeit war es für eine Weile dunkel-bedeckt, bevor es mit noch kräftigeren Sonnenstrahlen und bei kühlem Wind stark bewölkt war. Die Höchstleistung um 14:29 Uhr. Es wurde die 744. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Sonntag soll ebenfalls etwas Sonne zwischen vielen Wolken sehen.
Die teilverschattete Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr. Erzeugt wurden 3,6 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort kaufen musste ich 9 kWh, davon 6 kWh in der Nacht. Stromfresser waren heute zweimal (davon einmal im 70 Grad Celsius Reinigungsdurchlauf) die Geschirrspülmaschine sowie der Heizlüfter, der in exakt 20 Minuten 0,326 kWh verbrauchte. Das beste Westmodul schickte 184 zu 164 Wattstunden vom Ostprimus.
Ein wenig Astronomie zum heutigen Tag: Sonnenaufgang um 8:19 Uhr, Sonnenuntergang um 17:00 Uhr. Dazwischen 8:41 Stunden Tageslicht. Der Sonnenhöchststand über Rehborn war heute um 12:40 Uhr.
Balkon-Betriebszeit: 6:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,3 Watt; 0,104 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1330 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.
(17.01.2020) Nichts mit Sonne … der Modultag begann um 9:14 Uhr bei sich hebenden Nebel über dem Glan und darüber starker Bewölkung mit Lücken zum Himmelsblau. Die Höchstleistung um 12:21 Uhr (vorher war ich unterwegs). Danach war es dunkel-bedeckt, tröpfelte etwas, brachte die Stromerzeugung am Balkon zum Erliegen. Auch der Samstag soll kaum Wolkenlücken sehen, sagen die Wetterfrösche unisono.
Die TwinPeaks arbeiteten zwischen 8:30 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 11:00 Uhr. Produziert wurden 2,0 Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Aus dem Netz gekauft kamen 8 kWh davon, davon 5 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war „Kuno“, dessen Frostscheiben ich mit 0,87 kWh auftaute.
Ost- und Westmodule lagen gleichauf – das Primuspaneel auf der Westseite lieferte 106 zu 102 Wattstunden vom Ostbesten.
Balkon-Betriebszeit: 3:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,2 Watt; 0,038 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 719 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.
(16.01.2020) Das lagen die drei von mir berücksichtigten Wetterdienst aber total daneben mit ihrer Vorhersage für diesen Donnerstag! Nicht mehrheitlich bewölkt, sondern im Gegenteil blauer Himmel, den ab nachmittags Federwölkchen zierten. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:49 Uhr. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Der Freitag könnte vormittags noch etwas Sonne zwischen vielen Wolken erleben, ab Mittag soll sich der Himmel völlig zuziehen, könnte es regnen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie zwischen 8:30 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 4,8 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Stromfresser waren nicht im Einsatz. Das beste Ostpaneel lieferte stolze 280 zu 175 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Abrechnung 2019 meines Netzbetreibers über die EEG-Vergütung traf ein. Demnach haben die Pfalzwerke Netz AG – unwissentlich meines erhöhten Eigenverbrauchs für das Elektroauto – meine Stromeinspeisung sauber geschätzt und ausgezahlt. Ich stehe mit einem Saldo von 2,13 €uro da. Der monatliche Abschlag ab Februar wird allerdings von 57 auf nun 52 €uro gekürzt.
Balkon-Betriebszeit: 6:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,4 Watt; 0,487 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1369 Watt; Gesamtertrag 4,8 kWh.
(15.01.2020) So wünscht man sich die Wintertage! Das Balkonmodul legte um 8:58 Uhr los bei einem leicht von Zirren verzierten blauen Himmel. Zeitweise wurden die Zirren etwas dichter zu einer dünnen, hohen Bewölkung. Die Höchstleistung um 13:18 Uhr. Kurz vor der Kaffeezeit zog leider eine Wolkenbank heran, die die Stromproduktion einschränkte. Es wurde die insgesamt 743. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Der Donnerstag soll mehrheitlich bedeckt bleiben.
Die 25 Paneele auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:30 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. 5,5 Kilowattstunden kamen zusammen, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 17 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz war noch am Vormittag die Geschirrspülmaschine, ab der Mittagszeit wurde „Kuno“ geladen. Die Ost-PV war heute weit im Vorteil: Das beste Paneel hier schickte 326 zu 188 Wattstunden vom Westersten.
Das E-Auto bekam laut go-eCharger 13,25 Kilowattstunden in seinen Akku – die fehlenden 25 Prozent. Theoretisch sind das lediglich 9,8 kWh. Das heißt, es muss den enormen Ladeverlust von 26 Prozent gegeben haben. Bei meinem letzten Test (siehe 1394. Tag) waren es nur 12,9 Prozent Verlust gewesen. Das werde ich im Auge behalten!
Balkon-Betriebszeit: 7:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,9 Watt; 0,520 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1481 Watt; Gesamtertrag 5,5 kWh.
(14.01.2020) Wie angedroht: dauer-bedeckt. Allerdings dann doch heller als an den beiden vergangenen Tagen. Start des Steckdosenmoduls um 9:28 Uhr. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Für den Mittwoch sehen zwei Wetterdienste puren Sonnenschein, ein weiterer doch einige Wolken vor dem Blau.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:30 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden unerwartete 3,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz verkauft wurde. Gekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Stromfresser war heute der Einsatz des Heizlüfters. Das beste Westmodul schickte 171 zu 159 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 6:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 29,7 Watt; 0,077 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 717 Watt; Gesamtertrag 3,5 kWh.
(13.01.2020) Und wieder durchgehend diesig-bedeckt … nicht ganz so dunkel wie gestern zeitweise, aber trotzdem weniger Energie. Modulstart um 11:13 Uhr, die Höchstleistung um 13:29 Uhr. Auch der Dienstag wird laut den Meteorologen keine Besserung der Trübnis bringen.
Die große Photovoltaik mühte sich zwischen 9:00 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Abends standen nur 1,5 Kilowattstunden auf dem Stromzähler; diese wurden komplett selbst verbraucht. Zugekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Einziger großer Stromverbraucher war die Waschmaschine. Nach einem umfangreichen Bettwäsche-Kauf musste sie dreimal ihre Runden drehen. Am Ende war sie 5:13 Stunden in Betrieb, verbrauchte aber nur 0,657 kWh. Dem Anschluß an das Warmwasser-Hausnetz und dem damit gesparten Wasseraufheizen der 40-Grad-Celsius-Wäsche sein Dank! Das beste Westmodul schickte 96 zu 82 Wattstunden vom Ostbesten.
Balkon-Betriebszeit: 3:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,7 Watt; 0,020 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 601 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.
(12.01.2020) Ein total bedeckter Sonntag, bei dem es rund um die Mittagszeit richtig dunkel wurde, das Paneel abschaltete und man Licht im Haus brauchte. Modulstart um 9:38 Uhr; die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Der Montag soll nach einhelliger Meinung der Wetterfrösche bedeckt und regnerisch bleiben.
Die 25 Dachpaneele arbeiteten von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Auch hier gab es zu Mittag einen Einbruch auf fast null. Produziert wurden 2,1 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort gekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Waschmaschine (285 Wattstunden) und der Hemdenbügler (245 Wh). Das beste Westmodul schickte 110 zu 99 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 4:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,6 Watt; 0,025 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 535 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.
(11.01.2020) Heute zeigte sich mal wieder, das Photovoltaikanlagen auch im hellen Nebel Energie liefern. Modulstart bei eben solcher Witterung – der rund 300 Meter entfernte Kirchturm war nicht auszumachen – um 9:41 Uhr. Die Höchstleistung, noch immer im dichten Nebel, um 11:24 Uhr. Für den Sonntag sind die Meteorologen uneins: Zwei sagen einen bedeckten Himmel voraus, ein weiterer sieht einen Sonne-Wolken-Mix vorher.
Die Dachanlage lieferte Strom von 8:30 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 11:00 Uhr. Produziert wurden 3,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort gekauft wurden 7 kWh; davon 5 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine und der Heizlüfter.
Am Dienstag war bei Leben mit der Energiewende TV eine Sendung zu sehen, die sich mit Wärmepumpen auch für ältere Wohngebäude befasst. Gesprächspartner von Moderator Frank Farenski war Peter Burkhard, Chef der Firma Sonnenplan. Diese sitzt in Zweibrücken, also ebenfalls in der Pfalz und nur runde 80 Kilometer von mir entfernt, und hat sogar in meinem heimischen Rehborn schon eine PV-Anlage montiert.
Neben energiesparenden Heizungen und Photovoltaik installiert man auch Stromspeicher und baut Solar-Carports – alles das, was ich für die energetische Umstellung meines Hauses brauche. Kurzerhand habe ich Kontakt aufgenommen – und einen Termin bekommen: Am 30. Januar will Peter Burkhard vorbeikommen.
Balkon-Betriebszeit: 5:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 49,7 Watt; 0,084 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1093 Watt; Gesamtertrag 3,5 kWh.
(10.01.2020) Wann die heute Stromerzeugung am Balkon begann, kann ich nicht genau sagen – so um 11:30 Uhr herum – bei einem dunkel-bedeckten Himmel. Doch oh Wunder: Um 12:36 Uhr zur hervorragenden Höchstleistung und bis 14:00 Uhr gab es vereinzelte Sonnenstrahlen. Auch der Samstag soll Lichtblicke erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 9:00 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 2,0 Kilowattstunden, von denen 1 kWh in große Netz ging. Dort gekauft wurden 7 kWh; davon 5 kWh in der Nacht. Außer der Heißluftfriteuse war kein größerer Stromverbraucher eingeschaltet. Das beste Westpaneel schickte 102 zu 98 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 3:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,5 Watt; 0,059 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1061 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.
(09.01.2020) Fast wie gestern – dunkel-trüb, nur eine Spur heller. Das Steckdosenmodul arbeitete ab 10:02 Uhr. Die Höchstleistung um 14:04 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt und regnerisch sein.
Die 25 Dach-Module lieferten ihre Energie von 9:00 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 1,8 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 8 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine war in Betrieb. Das beste Westmodul brachte 105 zu 90 Wattstunden vom Ostbesten.
Balkon-Betriebszeit: 4:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,0 Watt; 0,024 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 455 Watt; Gesamtertrag 1,8 kWh.
(08.01.2020) Ein gruseliger Tag, nur dunkel und trüb. Modulstart irgendwann am späten Vormittag und mit vielen Unterbrechungen. Keine weiteren Werte gesehen, noch nicht mal eine Höchstleistung. Denn immer, wenn ich geschaut habe, stand vorne die Null am Strommesser. Auch der Donnerstag soll bedeckt und regnerisch sein.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 9:00 und 15:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Magere 0,851 Kilowattstunden wurden erzeugt, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Aufgrund des dunklen Himmels habe ich auf einen Geräteeinsatz verzichtet. Das beste Westmodul brachte 60 zu 54 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 1:03 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,005 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 506 Watt; Gesamtertrag 0,9 kWh.
(07.01.2020) Da lag der eine Wetterdienst richtig – der Modultag am Balkon begann bei bewölktem Himmel um 9:17 Uhr. Eine Stunde später war es bis in den frühen Nachmittag leicht bewölkt, bedeckte sich dann, um zu Sonnenuntergang wieder aufzulockern. Die Höchstleistung um 11:50 Uhr. Für den Mittwoch sind sich die Wetterleute einig: durchgehend bedeckt und regnerisch.
Die 25 TwinPeak-Module arbeiteten von 8:30 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 3,9 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Zugekauft wurden 10 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren „Kuno“, der 5,34 kWh in seinen Akku bekam, und der Heizlüfter. Witterungsbedingt war die Ost-PV heute wesentlich ertragreicher: 219 zu nur 153 Wattstunden vom besten Westmodul.
Wie kürzlich angekündigt, habe ich den Stromverbrauch meines fast 25 Jahre alten Bosch-Kühlschranks (175 Liter Inhalt, kein Gefrier-, dafür aber Null-Grad-Fächer) über mehrere Tage ausgetestet. Laut Angabe des Aufklebers soll das Gerät eine maximale Stromaufnahme von 90 Watt haben, wobei die von mir am Strommesser beobachteten Werte etwas darunter blieben.
Auf den Tag runtergebrochen braucht der Kühler 0,666 Kilowatt, aufs Jahr hochgerechnet 243 Kilowattstunden. Einen exakt vergleichbaren Kühlschrank habe ich im Internet nicht gefunden, aber für ähnliche Geräte der Energieeffizienzklasse A+++ von im besten Verbrauchsfall nur 105 kWh/a. Allerdings sieht man auch solche, die um die 190 kWh/a verbrauchen.
72,90 €uro Strom kostet der Veteran im Jahr insgesamt, wenn ich die Energie komplett kaufen müsste. Bei einem Tausch würde ich 41,40 € sparen. Das heißt, das neue Gerät müsste auch 25 Jahre halten, bis es den Kaufpreis eingespielt hat. Jetzt denke ich mal wieder über die „graue Energie“ der Herstellung nach und darüber, dass die eigene PV einen Gutteil des Stroms liefert.
Balkon-Betriebszeit: 6:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 140,8 Watt; 0,238 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1389 Watt; Gesamtertrag 3,9 kWh.
(06.01.2020) Ganztags dichter Nebel lag an diesem Dreikönigstag über dem Glantal; die Windenergieanlage in 1000 Metern Entfernung war nicht auszumachen. Modulstart um 10:06 Uhr, die Höchstleistung um 13:14 Uhr. Für den Dienstag sagen zwei Wetterdienste einen durchgehend bedeckten Himmel vorher, ein anderer Dienst sieht einen Sonne-Wolken-Mix.
Die Dachanlage produzierte Strom von 8:45 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 1,9 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Zwei Westmodule lieferten jeweils 105 zu einmal 95 Wattstunden vom besten Ostpaneel.
Balkon-Betriebszeit: 4:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,1 Watt; 0,022 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 494 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.
(05.01.2020) Morgens zum Modulstart um 10:07 Uhr war’s noch hell-bedeckt, was bald zu einem dunkel-bedeckt für den Rest des Tages blieb. Die Höchstleistung um 11:21 Uhr. Der Montag soll nach Nebel ebenfalls durchgehend nur einen wolkenverhangenen Himmel sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Geliefert wurden 2,3 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Das beste Westmodul schickte 118 zu 112 Wattstunden vom Ostspitzenreiter.
Balkon-Betriebszeit: 4:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,3 Watt; 0,035 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 611 Watt; Gesamtertrag 2,3 kWh.
(04.01.2020) Das Wetter war dann heute doch besser, als prognostiziert. Modulstart um 9:17 Uhr bei dünnen, hohen Wolken, die das Himmelsblau erkennen ließen. Leider zog es sich am Vormittag zu, gab es aber Lücken, die mehrfach Sonnenstrahlen erlaubten. Die Höchstleistung um 13:19 Uhr. Der Sonntag soll bedeckt bleiben, aber vielleicht doch Lichtblicke sehen.
Die TwinPeaks auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:45 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 3,6 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine war in der Mittagszeit im Betrieb. Das beste Ostmodul brachte es auf 175 zu 164 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 6:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 112,5 Watt; 0,133 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1565 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.
(03.01.2020) Statt Nebel gab’s heute einen durchgehend bedeckten Himmel ohne Lichtblick. Modulstart am Balkon um 10:49 Uhr, die Höchstleistung um 11:52 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben, eventuell mit helleren Momenten am Vormittag.
Die Dachpaneele arbeiteten zwischen 8:45 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 2,0 Kilowattstunden, die komplett im Haus blieben. Zugekauft wurden 12 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Neben „Kuno“, der 3,71 kWh in seinen Akku bekam, lief erst nach Abendbeginn längere Zeit der Heizlüfter. Das beste Westmodul brachte 111 zu 98 Wattstunden auf der Ostseite.
Jahresbilanz 2020, Teil 2: Im abschließenden Rückblick auf das Jahr 2019 fehlen noch die Kilowattpeak-Zahlen. Bitte wieder die Diskrepanzen beachten: Laut Internetanzeige wurden 5839,47 kWh – 819,57 kWh/kWp – erzeugt. Zähle ich dagegen die Erträge der einzelnen Module laut Optimierer-Anzeige zusammen, ergeben sich 6096,91 kWh. Auf letzteren Wert gerechnet ergeben sich 855,7 (2018: 865,31) kWh/kWp. Die „schlechte“, weil verschattete Ostseite brachte es auf 2833,78 Kilowattstunden – gleich 828,59 (842,65) kWh/kWp. Die freie West-PV lieferte 3263,13 Kilowattstunden – gleich 882,73 (886,24) kWh/kWp. Wie schon im Vorjahr denke ich, die von mehreren Solarteuren verneinte PV auf der schlechten Seite hat sich im Vergleich mit 6,2 (5,0) Prozent weniger wacker gehalten!
Das Steckdosen-Einzelmodul am Balkon brachte es mit 183,858 Kilowattstunden immerhin auf 799,38 (855,36) kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 31,6 Watt; 0,033 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 593 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.
(02.01.2020) Auch heute wieder dichter Nebel im Glantal – etwas heller als gestern, denn die 1000 Meter entfernte Windenergieanlage war gerade so auszumachen. Den Modulstart am Balkon habe ich heute „verschwitzt“. Die Höchstleistung um 13:25 Uhr. Auch der dritte Tag des Jahres soll bedeckt bleiben, eventuell Regen sehen.
Die TwinPeaks lieferten etwas Strom von 8:45 bis 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. 1,5 Kilowattstunden kamen zusammen, die komplett selbst verbraucht wurden. Aus dem Netz zugekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Stromfresser des Tages waren die Waschmaschine mit 292 Wattstunden für eine Ladung 40 Grad-Wäsche und der Hemdenbügler. Gleich zwei Paneele der Westseite schafften heute 92 zu 82 Wattstunden vom Ostspitzenreitermodul.
Jahresbilanz 2019, Teil 1: Das Steckdosenmodul hat im Jahr 2019 exakt 183,858 (2018: 196,733 / 2017: 177,91 / 2016: 195,769) Kilowattstunden erzeugt. Die gemietete DZ-4 auf dem Dach hat im vergangenen Jahr 5839,47 (2018: 5962,8) geliefert. Zusammen also 6023,328 (2018: 6159,533) Kilowattstunden.
Beim Verbrauch ist zu beachten, dass ich seit Juli 2019 allein im Haus lebe, Mitte Juni aber ein E-Auto dazu kam, das möglichst mit eigenem Strom geladen wird! Selbst verbraucht (Balkon und DZ-4) davon habe ich gerundet 1787 (1513) kWh. Eingespeist habe ich 4291 (4662) kWh – hier ergibt sich eine Diskrepanz zwischen Internet- und Stromzähler: Letzterer zählt nur 4287 (4658) eingespeiste Kilowattstunden. Und 2355 (2162) (Diskrepanz Stromzähler: 2368 / 2151) kWh musste ich zukaufen. Damit beläuft sich der Gesamtverbrauch auf 3958 (3675) kWh.
Meine Eigenverbrauchsquote des selbst erzeugten Stroms (Balkonmodul und Anteil zweigeteilte Dachphotovoltaik) beläuft sich auf 29,67 (2018: 24,56) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie - zur Erinnerung: ohne Speicher - gegenüber dem Netzbezug beträgt 45,15 (41,17) Prozent. Und das ohne Stromspeicher! Das Balkonmodul alleine hat 4,65 (5,35) Prozent zum Gesamtstromverbrauch beigetragen. (Morgen die Kilowattpeak-Jahresbilanz.)
Balkon-Betriebszeit: 5:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,4 Watt; 0,089 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 324 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.
(01.01.2020) Kein guter Start ins neue Jahr … Den ganzen Tag über lag dichter Nebel im Glantal. Das Steckdosenmodul schickte Wättchen ab 10:21 Uhr. Die Höchstleistung um 14:11 Uhr. Der zweite Tag in 2020 soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die Dachpaneele lieferten Energie von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Magere 1,7 Kilowattstunden kamen zusammen, die komplett selbst verbraucht wurden. Aus dem großen Netz kamen 6 kWh dazu, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher gab es nicht. Das beste Westmodul brachte 100 zu 87 Wattstunden vom Ostprimus.
Dezember-Bilanz, Teil 2: Laut Stromzähler hat die 7,125 kWp-Dach-PV mit ihren 25 Modulen 77,3 Kilowattstunden erzeugt; das entspricht 10,85 kWh/kWp. Die Internet-Modul-Auswertung für den vergangenen Monat sagt für die Summe der Paneele 89,39 kWh – 12,1 kWh Eigenverbrauch des Wechselrichters –, was ein Wert von 12,54 kWh/kWp ist.
Die 13 Module der Westseite lieferten laut SolarEdge-Internet zusammen 42,45 kWh, gleich 11,46 kWh/kWp. Die 12 Module der teilverschatteten Ostseite brachten es auf 46,94 kWh, entspricht 13,72 kWh/kWp. Sprich die schlechte, von vier Solarteuren einst als PV-untauglich abgelehnt, Ost-PV war im Dezember ein gutes Stück ertragreicher.
Das Steckdosenmodul, das nicht ganz optimal nach Süden ausgerichtet ist, lieferte 4,293 Kilowattstunden, was stolzen 18,66 kWh/kWp entspricht. Mein Plan für die Erweiterung der PV-Anlage: Es
müssen Module senkrecht an die Hauswand. (Den Jahresrückblick 2019 im morgigen Tagebucheintrag.)
Balkon-Betriebszeit: 5:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,5 Watt; 0,021 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 412 Watt; Gesamtertrag 1,7 kWh.
(31.12.2019) Das war dann nix mit einem Sonne-Wolken-Mix zum Jahresende! Morgens früh zum Modulstart am Balkon um 9:17 Uhr war es diesig-bedeckt, zog sich aber schon ab dem späten Vormittag völlig zu. Die Höchstleistung daher ungewohnt zeitig um 9:57 Uhr. Trotzdem wurde heute die 742. Kilowattstunde des Steckdosenmoduls ins Hausnetz geschickt. Für den ersten Tag des neuen Jahres sind sich die Wetterfrösche total uneins: entweder pure Sonne, ein Sonne-Wolken-Mix oder aber komplett bedeckt.
Die Dach-TwinPeaks arbeiteten von 8:30 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 2,6 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 11 kWh; davon 5 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine war gleich zweimal in Betrieb, der Hyundai bekam 2,46 kWh in seinen Akku. Das beste Ostmodul lieferte 152 zu 111 Wattstunden vom Westprimus.
Dezember-Bilanz, Teil 1: Das Balkonmodul schickte 4,293 (Dezember 2018: 3,301) Kilowattstunden ins Hausnetz. Die DZ-4-Miet-PV erzeugte 77,3 (71,1) kWh. Zusammen also 81,593 (74,4) kWh. Der Eigenverbrauch (Balkon & DZ-4) summiert sich gerundet auf 58,6 (51,4) kWh. Eingespeist wurden in den beiden Dezember-Monaten jeweils 23 kWh. Aus dem Netz zugekauft wurden 319 (288) kWh.
Damit ergibt sich ein Gesamtstromverbrauch von 377,6 (339,4) kWh. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ich seit Anfang Juli 2019 allein im Haus lebe, dafür Mitte Juni aber das neue Elektroauto Strom (102,24 kWh im Dezember) für seine Batterie bekommt.
Der Eigenstromverbrauch der selbstproduzierten PV-Energie beläuft sich auf 28,1 (31,0) Prozent. Die bilanzielle Autarkie ohne Stromspeicher gegenüber dem Netz berechnet sich auf 15,5 (15,1) Prozent. Das Balkonmodul alleine hat 1,14 (0,97) Prozent des Hausstromverbrauchs beigesteuert. „Kuno“, das E-Auto, hat 27 Prozent des Stroms bekommen.
Auch kann ich ausrechnen, wie groß der Strombedarf einer zweiten Person im Haus war. Der Gesamtbedarf in diesem Dezember – „Kuno“ herausrechnet – sind 275,36 zu 339,4 kWh in 2018. Sprich: 64 Kilowattstunden im Monat Dezember 2019 weniger. (Die Modul-Bilanz für den Dezember morgen; die Jahressicht dann in den folgenden Tagen.)
Balkon-Betriebszeit: 5:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,4 Watt; 0,124 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1125 Watt; Gesamtertrag 2,6 kWh.
(30.12.2019) Und nochmal ein versöhnender Sonnentag nach dem vielen Nebel der vergangenen Wochen. Nach 3,9 Grad minus am Morgen arbeitete das dick bereifte Modul ab 9:44 Uhr. Den ganzen Tag über blieb der Himmel blau oder minimal diesig; heute also keine Zirren. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Der letzte Tag des Jahres wird morgens einen Sonne-Wolken-Mix sehen, sich ab Mittag bedeckt zeigen, sagen die Meteorologen.
Die 25 Paneele auf dem Dach – die heute den Ertrag des Dezember 2018 übertrafen – lieferten Strom von 8:30 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden wieder 4,0 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 14 kWh; davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz war die Heißluftfriteuse. Hauptstromfresser war Kuno, der 8,17 kWh in seinen Akku bekam. Davon bestimmt 1 kWh, um das E-Auto von der Eisschicht zu befreien. Und wie schon gestern war die Ostseite weit im Vorteil: Das beste Modul hier schickte 249 zu 131 Wattstunden vom Westpendant.
Balkon-Betriebszeit: 5:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,4 Watt; 0,477 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1199 Watt; Gesamtertrag 4,0 kWh.
(29.12.2019) Zum Jahresende ein weiterer guter Sonnentag, dem weitere folgen sollen. Arbeitsbeginn am Balkon um 9:19 Uhr bei diesig-blauem Himmel. Anderthalb Stunden später war das Firmament ungestört blau, zogen zum Mittag leider hohe Zirren auf, die sich zur Kaffeezeit verdichteten. Die Höchstleistung um 13:21 Uhr. Es wurde die insgesamt 471. Kilowattstunde seit Inbetriebnahme ins Hausnetz geliefert. Der Montag soll bis in den Nachmittag einen makellos blauen Himmel sehen, sofern es keinen Morgennebel gibt.
Die große Anlage arbeitete zwischen 8:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 4,0 Kilowattstunden, von denen 3 kWh eingespeist wurden. Im großen Netz gekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Nur der Heizlüfter sorgte für höheren Stromverbrauch. Das beste Ostmodul brachte es auf 248 zu 137 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 6:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,4 Watt; 0,474 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1307 Watt; Gesamtertrag 4,0 kWh.
(28.12.2019) Auch wenn der Samstag-Himmel durchgehend diesig-blau war – so können Wintertage auch sein. Start am Balkon um 9:07 Uhr, die Höchstleistung um 11:40 Uhr. Am Nachmittag wurden die Zirren etwas dichter. Der Sonntag soll viel Sonne und nur wenige oder nur zeitweise Wolken sehen. Die nächste Woche sieht recht vielversprechend aus, was das solare Wetter angeht – wenn’s denn keinen dichten Nebel im Glantal gibt.
Die Dachanlage lieferte Strom von 8:30 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 4,6 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz wanderte. Dort gekauft wurden 14 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Vormittags war die Geschirrspülmaschine im Einsatz, anschließend bekam „Kuno“ 7,14 kWh in seinen Akku. Zwei Westpaneele schickten je 178 Wattstunden – im Osten allerdings brachten mehrere Module mehr als 250 Wh; in der Spitze 257 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 109,9 Watt; 0,311 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1139 Watt; Gesamtertrag 4,6 kWh.
(27.12.2019) Der Jubiläumstag am Balkon brachte leider keinen Jubel-Ertrag. Zuerst gab es dichten, dunklen Nebel, der ab der Mittagszeit einem dunkel-bedeckten Himmel wich. Einzelne Wättchen tröpfelten ab 10:41 Uhr ins Hausnetz; die Höchstleistung um 14:59 Uhr. Der Samstag soll einen Sonne-Wolken-Mix sehen, behaupten die Wetterfrösche.
Die große Photovoltaik versuchte sich zwischen 9:30 und 16:15 Uhr mit der Stromerzeugung, hatte ihr Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 1,0 Kilowattstunden, die komplett im Haus blieben. Zugekauft wurden 7 kWh, davon 6 kWh in der dunklen Tageszeit. Größere Energieverbraucher waren nicht im Einsatz. Das beste Westmodul schickte 61 zu 54 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 1:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,8 Watt; 0,007 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 6,45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 415 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.
(26.12.2019) Heller Nebel lag um 9:03 Uhr über dem Glantal, als das Steckdosenmodul seinen ersten Strom des Tages ins Hausnetz lieferte. Leider löste sich der Nebel nicht auf, wurde vielmehr dichter und löste sich erst nach Sonnenuntergang auf. Die Höchstleistung um 11:33 Uhr. Der morgige Bündelchestag – in der Nordpfalz eine Art dritter Weihnachtsfeiertag, bei dem durch Wandern überzählige Kalorien abgebaut werden – wird bedeckt bleiben, nachmittags vielleicht eine Aufhellung sehen.
Die 25 Dachmodule schickten Energie zwischen 8:30 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 2,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz geschickt wurde. Dort gekauft wurden 5 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Tagsüber damit auch ohne Stromspeicher an einem Wintertag bilanziell autark – hätte ich nicht gedacht… Stromfresser waren allerdings nicht im Einsatz. Ost- und Westmodule waren gleich auf: Das beste Westpaneel brachte 124 zu 122 Wattstunden im Osten.
Balkon-Betriebszeit: 5:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,9 Watt; 0,049 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 647 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.
(25.12.2019) Bedeckt war’s, als das Balkonmodul am ersten Weihnachtsfeiertag um 9:57 Uhr seine Stromarbeit begann. Rund um die Mittagszeit lockerte es minimal auf zur Höchstleistung um 12:33 Uhr. Danach verdichteten sich die Wolken wieder, zogen Regenschauer übers Glantal. Auch der zweite Feiertag soll nach Nebelauflösung bedeckt bleiben.
Die TwinPeaks des Daches lieferten Energie von 8:45 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 1,7 Kilowattstunden, die komplett im Hausnetz bleiben. Zugekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Zur schon dunklen Tageszeit brauchte die Geschirrspülmaschine Energie. Die Ostseite war ein wenig im Vorteil. Das beste Paneel hier kam auf 98 zu 93 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 42,3 Watt; 0,065 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 695 Watt; Gesamtertrag 1,7 kWh.
(24.12.2019) Im Regen begann der Heiligabend fürs Steckdosengerät erst um 10:43 Uhr, war es später bedeckt. Am frühen Nachmittag war es kurzzeitig nur leicht bewölkt, so bei einem Sonnenstrahl zur Höchstleistung um 12:44 Uhr, um sich danach wieder zuzuziehen. Auch der erste Feiertag könnte neben vielen Wolken ein paar Sonnenmomente erleben.
Die Dachmodule arbeiteten zwischen 10:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 2,8 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 8 kWh, davon 6 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz waren tagsüber der Heizlüfter, die Waschmaschine (315 Wattstunden) und der Hemdenbügler. Das beste Ostpaneel schickte 140 zu 127 Wattstunden vom Westbesten.
Balkon-Betriebszeit: 5:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,1 Watt; 0,135 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1344 Watt; Gesamtertrag 2,8 kWh.
(23.12.2019) Bei bedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 9:21 Uhr. Wider Erwarten war es um 11 Uhr herum mal nur leicht bewölkt mit vielen blauen Stellen – leider zu früh für das Paneel. Direkt um Mittag herum war es nochmal bedeckt, lockerte aber wieder auf mit kräftigen Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 12:53 Uhr. Der Heiligabend soll vormittags bedeckt bleiben, könnte ab Mittag ein wenig Sonne sehen. Allerdings sind sich die Wetterfrösche nicht ganz einig.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 2,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz geschickt wurde. Dort gekauft wurden 12 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief; das E-Auto bekam 4,78 kWh in seinen Akku. Das beste Ostpaneel schickte 130 zu 120 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Balkon-Betriebszeit: 5:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 189,5 Watt; 0,105 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1032 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.
(22.12.2019) Wieder so ein Tag, an dem man keine Sonne sieht. Nur dunkel-bedeckt und regnerisch. Modulstart um 10:02 Uhr, die Höchstleistung um 13:21 Uhr. Obwohl heute der kürzeste Tag des Jahres ist – die Sonnenwende soll auch am Montag keine Sonne sehen.
Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:45 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Geliefert wurden 1,5 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Im Netz gekauft wurden 7 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam zum Vorheizen 0,88 kWh für seine Klimaanlage. Keine weiteren größeren Stromverbraucher im Einsatz. Das beste Westmodul schickte 89 zu 79 Wattstunden vom östlichen Spitzenreiter.
Kleiner Test mit meiner Liebherr-Tiefkühltruhe. 25:30 Stunden hatte ich das Strommessgerät zwischengeschaltet. In der Zeit lief der Kompressor 12:45 Stunden – also exakt die Hälfte der Zeit. Verbraucht wurden im Zeitraum 0,592 Kilowattstunden. Aufs Jahr hochgerechnet sind das 203,4 kWh. Obwohl ein kleines, grünes (LED?)Lämpchen glimmt, gibt es keinen messbaren Standby! Die Truhe ist etwa 10 Jahre alt. Laut einer Vergleichsseite verbrauchen neuere Truhen mit 0,52 statt wie bei meiner 0,557 kWh/Tag bzw. runden 190 kWh/Jahr nur unwesentlich weniger Strom. Als nächstes kontrolliere ich den Kühlschrank – der hat in wenigen Monaten seinen 25. Jahrestag der Inbetriebnahme.
Balkon-Betriebszeit: 3:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,5Watt; 0,022 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 527 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.
(21.12.2019) Da lagen die Wetterfrösche für heute mal völlig daneben. Zum Start am Balkonmodul um 9:54 Uhr lag dichter Nebel im Glantal, der eine Viertelstunde später immer heller wurde. Ab dem späten Vormittag zierten hoch Schleierwolken den Himmel, kurz nach Mittag war es leicht bewölkt, bis es sich am Nachmittag bedeckte. Die Höchstleistung bei einem kräftigen Sonnenstrahl um 13:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 740. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein.
Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete von 8:45 bis 15:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 3,6 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 17 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Die Dachmodule lieferten heute die 5800. kWh – 137 kWh weniger als zum gleichen Tag des Vorjahres.
Der hohe Stromverbrauch ist dem E-Auto geschuldet. „Kuno“ bekam laut go-eCharger-Anzeige 12,63 kWh, wobei dem Akku rechnerisch 11 kWh fehlten. Also ein Ladeverlust von 12,9 Prozent. Die Ostpaneele waren weit im Vorteil: Das beste Modul hier brachte 227 zu nur 128 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 4:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1Watt; 0,334 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1314 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.
(20.12.2019) Dauerregen aus dunklen Wolken – wie schon vor 9 Tagen kam nicht ein Watt vom Modul, auch wenn der Strommesser 5:30 Minuten Betriebszeit anzeigte. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben, Regen aber vielleicht auch kurze hellere Momente sehen.
Die große Anlage machte sich heute auch klein. Betriebszeit von 9:15 bis 15:00 Uhr, wobei um 10 Uhr für 15 Minuten eine Nulllinie ausgewiesen wird. Die Höchstleistung um 13:45 Uhr. Die knapp 300 Watt wurden selbst verbraucht. Zugekauft wurden 7 Kilowattstunden, davon 4 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter drehte sich für 18:17 Minuten, verbrauchte dabei 296 Wattstunden. Das beste Westmodul schickte 30 zu 23 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 0:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 0,0 Watt; 0,000 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 120 Watt; Gesamtertrag 0,3 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".