ÖFFENTLICHKEIT FÜR DIE ENERGIEWENDE

Im Jahr 2023 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 11 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".

 

Lange wurde und wird die Photovoltaik bedrängt: Zu teuer soll die Sonnenenergie sein und ihr Anteil an der regenerativen Stromversorgung sei zu gering. Eine Sonderkürzung der EEG-Einspeisevergütung nach der anderen setzt die Regierung durch. Der Exodus der Solarbranche in Deutschland hat begonnen, die Zahl der Unternehmenszusammenbrüche war bedrückend. Inzwischen hat sich die Branche durch die veränderten Rahmenbedingungen wieder etwas aufgerappelt.

 

Seit vielen Jahren verfolge ich als Fernsehjournalist die Entwicklung der regenerativen Energieträger. Und ich bin immer wieder überrascht, wie sich die Branche in der öffentlichen Diskussion immer wieder in die Defensive drängen lässt. Meine persönliche Meinung: Es ist Zeit, dass die Vertreter der Photovoltaik aus der Defensive herauskommen und publizistisch ihr Anliegen offensiv vertreten. 

 

Die TV-Doku

Als Journalist hatte ich im Jahr 2012 für ZDFinfo einen 45-minütigen Dokumentarfilm mit dem Titel „Leben mit der Energiewende - Sonnenfänger und ihre Widersacher“ produziert. Das Zuschauerinteresse an diesem Film war ungeheuer groß. Viele Zuschauer zeigten sich über die darin vermittelten Fakten vollkommen überrascht. Das kann ich verstehen, denn kaum jemand gab sich bei Fernsehsendern oder Zeitungen bislang die Mühe, das Thema umfassend zu beleuchten und die Argumente zusammenzutragen. Schaut man sich aber das tatsächliche Potenzial der Solarenergie einmal unvoreingenommen an, so müsste unsere Gesellschaft über die sich bietenden Chancen atemlos sein. Deutschland geht an den Möglichkeiten einer demokratischen, dezentralen und flexiblen Energieversorgung vorbei. Das halte ich ganz persönlich für einen schweren Fehler! Gerade die Solarenergie gäbe vielen Bürgern die Möglichkeit, für sich selber eine sichere Stromversorgung in der Zukunft zu organisieren. Inzwischen haben sogar andere Fernsehsender diesen Film übernommen und ihn mehrfach wiederholt. Dies zeigt: Das öffentliche Interesse an solchen Themen ist groß.

 

Das Projekt

Das große Interesse an dem Thema faszinierte mich - und deshalb traf ich einen Entschluss: Unabhängig von allen Fernsehsendern, Verlagen usw. produzierte ich diese Autorenfilme, die in jeweils 90-Minuten diese Themen umfassend widerspiegelten. Angefangen mit kurzen und aktuellen Filmen für das Internet, selbstverständlich vollkommen barrierefrei und kostenlos. Open Source, so wie es heute von der Öffentlichkeit verlangt wird: im Internet, z.B. via Youtube, auf Internetseiten, per kostenlosem Download und  per DVD zum Preis von 2,50 €. Am Ende mündeten all diese Filme in drei 90-Minuten lange Kino- und Fernsehfilme. Ich bin dabei, diese Filme im Kino zu zeigen.  Die modernen Medien ermöglichen eine millionenfache Verbreitung. Und ich nutze diese Chance! Ich möchte Sie mit dieser Information einladen, mein Projekt zu unterstützen.

 

 

Open Source

Grundsätzliches Prinzip des gesamten Projekts ist die Publizierung per Open Source. Ohne Einschränkungen steht das Material kostenlos und überall einsehbar zur Verfügung. Im Internet per Youtube, eigener Website, alles auch zum kostenlosen und freien Download, öffentliche Vorführungen und Nutzung erwünscht. Ohne weitere notwendigen Genehmigungen. Alles frei! Barrierefreie Kommunikation ist die oberste Richtlinie des Projekts. Unterstützer des Films können die Medien auf ihrer Website präsentieren. 

Im Internet fing alles an

Der Film begann im Internet mit kürzeren Clips. Aktuell und schnell erschienen kürzere Filme und bei Youtube und auf der eigenen Website. Die Argumentation baute sich Stück für Stück auf, bezieht den aktuellen Stand der Diskussion mit ein und reagiert sogar schnell auf neue Ereignisse. Mit der Publizierung im Internet wurde  Anfang Juli 2012 begonnen. 


Der Kinofilm/Der TV-Film

Kino- und TV-Film sind das Endprodukt. Er erzeugt die notwendige Aufmerksamkeit und deckt das öffentliche Interesse im größeren Rahmen ab, ein Impuls soll in die öffentliche Diskussion gehen. Kinopremieren in den großen deutschen Städten verbunden mit Veranstaltungen und einer Bericht-erstattung in den Medien, schaffen für das Projekt eine große Aufmerksamkeit. 


DVD + Schulungsmaterialien

Die DVD ermöglicht es, umfangreiches Bonus-Material anzubieten. Neben dem Kinofilm können sich dort auch Darstellungen von den Aktivitäten der Unterstützer des Films finden. Für 15.000€ produziere ich für jeden Unterstützer ein Portrait über seine Firma und die Produkte. Dieses Porträt wird in einer individuellen Filmfassung & DVD eingefügt. Grundsätzlich gilt: Egal ob für den normalen Konsumenten, Schulen und Bibliotheken: Die DVD kostet 2,50 €, auf Veranstaltungen wird diese kostenlos abgegeben. Schulen erhalten eine Education-Version. Der Film ist auf eine Unterrichtsstunde gekürzt. Für Schüler der ersten Klassen wird der Text auf die Verständlichkeit für jüngste Zuschauer angepasst. Viele Bibliotheken erhalten Freiexemplare.

Sondervorstellungen

Rund um den Film finden zahlreiche Sondervorstellungen mit anschliessenden Diskussions- und Gesprächsrunden statt. Der Film bietet also viele Möglichkeiten für eine Kommunikation.


Frank Farenski

Ich bin frreier TV-Journalist und mit den Kinofilmen "Leben mit der Energiewende" nun auch noch Filmemacher. Viele Jahre habe ich ausschließlich für das öffentlich-rechtliche Fernsehen gearbeitet. Vor allem für 3sat, aber auch ZDFinfo und die ARD.  Zur Zeit arbeite ich aber ausschließlich für mein Projekt "Leben mit der Energiewende", auch wenn ich im nächsten Jahr wieder einen Film für das Fernsehen plane.