(27.01.2023) Nach nächtlichem leichten Schneefall (1,6 Millimeter Niederschlag) startete das Balkonmodul um 10:57 Uhr in den ganztags bedeckten Tag. Die Höchstleistung um 14:50 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben mit Chancen auf Aufhellungen am Nachmittag.
Nach wie vor liegt auf einigen Modulen Schnee. Die E3/DC-Anlage lieferte Energie von 9:15 bis 16:45 (DZ-4: 9:30 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 1276 (377) Watt. Erzeugt wurden 3,7 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden, von denen 1,27 kWh den Akku kurz auf bis zu 6 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 59 kWh. Das beste Ostmodul brachte es auf 87 zu 86 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,2 und bis zu plus 3,1 Grad Celsius bislang fünfmal an für 490 Minuten. Aus 23,9 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,43. Der wassergeführte Kamin steuerte 9 kWh bei.
Die Renault Zoe wurde mit 9,5 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 951 Wattstunden. Das große Aquarium kam mit 813 Wattstunden aus. Der Heizlüfter im Bad wollte 260, die Wetterstation 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 3:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 23,2 Watt; 0,025 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1276 Watt; PV-Gesamtertrag 3,7 kWh.
Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,75 kWh.
Hier geht's weiter mit dem Tagebuch.
(26.01.2023) Weiterhin bedeckt, allerdings nicht so dunkel wie gestern. Modulstart um 10:52 Uhr; die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Auch der Freitag soll nach nächtlichem Schneefall und morgendlichem Regen grau in grau bleiben.
Auf einigen Modulen liegen noch immer Schneereste! Die E3/DC-PV arbeitete von 9:45 bis 16:45 (DZ-4: 9:30 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 1254 (321) Watt. Erzeugt wurden 4,1 (Anteil: 0,992) Kilowattstunden, von denen 930 Wattstunden kurz den Akku etwas füllten. Zugekauft werden mussten 89 kWh (neuer Rekord) – jetzt 1192 kWh für diesen Monat. Heute produzierten wieder alle Module der DZ-4 etwas Energie – das beste Ostpaneel kam auf 104 zu 113 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen von minus 1,2 und bis zu plus 0,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 585 Minuten. Aus 29,0 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,38. Der Kamin blieb aus.
Nach einer längeren Fahrt wurde der Hyundai Kona mit 37,79 Kilowattstunden vollgeladen. Juniors großes Aquarium kam mit 792 Wattstunden aus. Die Wetterstation begnügte sich mit ihren 48 Wattstunden für 24 Stunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,2 Watt; 0,032 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1254 Watt; PV-Gesamtertrag 4,1 kWh.
Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 72,41 kWh.
(25.01.2023) Ganztags dunkelbedeckt, dazu etwas Nieselregen in der Luft. Ein Modulstart und auch eine Höchstleistung waren nicht auszumachen. Auch am Donnerstag soll der Himmel bedeckt sein, wobei es ab dem Nachmittag regnen oder auch schneien kann.
Noch immer liegt auf einigen PV-Modulen etwas Schnee. Die große E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 10:00 bis 16:15 (FDZ-4: 10:15 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 283 (22) Watt. Erzeugt wurde 1,0 (Anteil: 0,146) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 53 (jetzt 1103 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 33 zu 35 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von morgens noch plus 0,7 und zum späten Nachmittag nur noch plus 0,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für zusammen 595 Minuten. Aus 29,8 Kilowattstunden Wärme wurden 88 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser - COP: 3,35. Der Heizkamin blieb aus.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,49 Kilowattstunden nachgeladen. Das große Aquarium kam mit 836 Wattstunden aus, die Wetterstation auf dem Dach mit 44 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 1:02 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,004 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 283 Watt; PV-Gesamtertrag 1,0 kWh.
Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 44,8 kWh.
(24.01.2023) Ein ganztags bedeckter Himmel ohne Aufhellungen. Modulstart erst um 10:03 Uhr. Die minimale Höchstleistung um 11:08 Uhr. Auch der Mittwoch soll einen durchgehend grauen Himmel sehen mit eventuellen Aufhellungen am späten Nachmittag.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:45 bis 17:00 (DZ-4: 10:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 11:45 (12:45) Uhr von 310 (20) Watt. Erzeugt wurden von den weiterhin meist von Schnee bedeckten PV-Modulen 1,2 (Anteil: 0,143) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten rekordverdächtige 84 Kilowattstunden – jetzt 1050 kWh für diesen Monat. Das beste östliche PV-Modul schickte 34 zu 36 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen minus 1,5 und plus 2,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 585 Minuten. Aus 30,1 Kilowattstunden Strom wurden 95 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,35. 6 kWh steuerte der Heizkamin bei.
Die Renault Zoe musste gestern Abend und auch heute Nachmittag geladen werden: 27,2 Kilowattstunden. Der Geschirrspüler war mit 946 Wattstunden dabei. Das Aquarium begnügte sich mit nur 572 Wattstunden – Junior hat die Heizung höher gedreht. Der Heizlüfter im Bad war mit 195 Wattstunden dabei, die Wetterstation mit 49 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,4 Watt; 0,016 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 310 Watt; PV-Gesamtertrag 1,2 kWh.
Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 63,15 kWh.
(23.01.2023) Wieder ganztags bedeckt, aber kein weiterer Schneefall. Modulstart um 9:20 Uhr. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es ganztags bedeckt bleibt, vormittags oder erst nachmittags Aufhellungen geben könnte.
Während die DZ-4 weiterhin ob des Schnees auf den PV-Modulen quasi nichts produziert – von fünf der insgesamt 25 Module kamen von den östlichen zusammen 26,3 Wattstunde – war die E3/DC-PV etwas aktiver; auf diesen Paneelen schmilzt der Schnee ein wenig schneller. Arbeitsbeginn um 10:30 Uhr, Ende um 16:45 Uhr mit der Spitze von 320 Watt um 14:00 Uhr. Erzeugt wurden 1,1 Kilowattstunden. 57 kWh mussten zugekauft werden.
Bei Temperaturen zwischen plus 0,9 und maximal 2,2 Grad Celsius an der Wetterstation über dem Dachfirst sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 570 Minuten. Aus 28,3 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Der wassergeführte Heizkamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher der Elektrogrill, der uns gestern Abend für 2,239 Kilowattstunden ein leckeres Grillhähnchen lieferte. Das große Aquarium begnügte sich mit 1,2 kWh. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 6:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,6 Watt; 0,076 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 320 Watt; PV-Gesamtertrag 1,1 kWh.
Autarkie 1 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,88 kWh.
(22.01.2023) In der Nacht fiel neuer Schnee – diesmal weitere 3,5 Zentimeter. Nach dem Putzen der Mini-PV vorm Wintergarten startete diese um 9:35 Uhr bei bedecktem Himmel, der auch den ganzen Tag so blieb. Die Höchstleistung um 11:27 Uhr. Der Montag soll ebenfalls bedeckt bleiben, könnte aber Aufhellungen erleben.
Ob des Neuschnees waren die E3/DC und die DZ-4-PV-Anlagen – wobei von letzterer ein gestern geräumtes, östliches Modul 4,5 Wattstunden erzeugte – ein Totalausfall. Zugekauft werden mussten 62 Kilowattstunden – jetzt 909 für diesen Monat.
Die Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 1,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 490 Minuten. Aus 23,9 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,18. Der Heizkamin lieferte 13 kWh hinzu.
Die Renault Zoe wurde mit 7,96 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination bekam insgesamt 2,541 (0,331 & 2,210) kWh – ein längeres Trocknerprogramm fordert anscheinend 1 kWh mehr als zwei kürzere Läufe. Das Aquarium verlangte 2,21 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 942 Wattstunden, der Heizlüfter wärmte das Bad mit 153 Wattstunden. Die Wetterstation schließlich – das Klimasplitgerät war kurz in Betrieb – wollte 64 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,6 Watt; 0,048 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 0,0 Stunden; angezeigte Maximalleistung 0,0 Watt; PV-Gesamtertrag 0,0 kWh.
Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,27 kWh.
(21.01.2023) Bis weit in die Nacht hinein hatte es geschneit, wobei das weiße Zeugs auch am schräghängenden Balkonmodul kleben blieb. Als ich es mit dem Besen gereinigt hatte, nahm es um 9:43 Uhr die Arbeit auf. Da war der Himmel noch blau. Eine Stunde später und für den Rest des Tages blieb es hellbedeckt. Die Höchstleistung um 12:27 Uhr. Es wurde die insgesamt 1312. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. In der Nacht zum Sonntag und auch am Tag soll es wieder schneien…
Die E3/DC-PV wie auch die ältere DZ-4 waren heute ein Ausfall. Es kamen jeweils magere 100 Wattstunden, obwohl ich von mehreren östlichen PV-Paneelen den fast 11 Zentimeter hohen Schnee abschieben konnte – allerdings nicht vollständig, da verharscht. Auch die sechs Fassadenmodule brachten nichts! Zugekauft werden mussten 58 Kilowattstunden.
Bei Temperaturen zwischen minus 4,6 und bis zu plus 1,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 490 Minuten. Aus 24,0 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,29. Zum kältesten Zeitpunkt heute Morgen betrug der Unterschied zwischen der Außenluft und der von der Wärmepumpe mit angesaugten Abluft aus der Kanalisation übrigens 12,6 Grad Celsius! Der Heizkamin sorgte mit 3 kWh für weitere Warmwasser.
Der Hyundai Kona und die wurden mit 13,53 Kilowattstunden vorgewärmt und vom verharschten Schnee befreit, die Akkus geladen. Das Aquarium verlangte 2,3 kWh. Die Wetterstation auf dem Dach kam mit 47 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 137,8 Watt; 0,292 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung 0,0 Watt; PV-Gesamtertrag 0,2 kWh.
Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 46,3 kWh.
(20.01.2023) Bewölkt war es zum Start der Mini-PV um 9:07 Uhr. Etwas später und bis kurz vor Mittag dann hellbedeckt. Ab da dann leicht bewölkt mit der Höchstleistung um 11:55 Uhr. Ab 14 Uhr war der Himmel dann bedeckt – und eine Stunde später begann es zu schneien.
Die E3/DC lieferte Energie von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:15 (11:45) Uhr von 2902 (1423) Watt. Erzeugt wurden 8,8 (Anteil: 3,4) Kilowattstunden, von denen 1,21 kWh kurz den Akku auf 6 Prozent füllten. Zugekauft wurden 54 (jetzt 789 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul kam auf 206 zu nur 127 Wattstunden vom westbesten Paneel, wobei dessen letzte Arbeitsstunde vom Schnee gebremst wurde.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,7 und plus 2,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 655 Minuten. Aus 29,1 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,12. Der Heizkamin wurde gestern Abend angefeuert, lieferte insgesamt 16 kWh.
Die Renault Zoe wurde mit 4,56 Kilowattstunden nachgeladen. Das große Aquarium verlangte 2,24 kWh. Die Geschirrspülmaschine war für 962 Wattstunden aktiv. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden. Die Wetterstation bekam ihr 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,8 Watt; 0,187 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2902 Watt; PV-Gesamtertrag 8,8 kWh.
Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,69 kWh.
(19.01.2023) Bei bewölktem Himmel – Schneeschauer gab es nicht – startete das Balkonmodul um 9:31 Uhr in den energetischen Arbeitstag. Ab etwa der Mittagszeit war der Himmel hellbedeckt. Die Höchstleistung um 12:43 Uhr. Der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben mit einzelnen Aufhellungen.
Die große Dach-PV arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 2903 (1115) Watt. Erzeugt wurden 9,2 (Anteil: 3,5) Kilowattstunden, von denen 3,26 kWh die Akkus kurz auf 19 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 46 kWh – jetzt 735 für diesen Monat. Das beste östliche PV-Modul lieferte 174 zu 157 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 4,6 und bis plus 3,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher siebenmal an. Verbraucht wurden 30,7 Kilowattstunden. Daraus wurden 100 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser - COP: 3,45.
2,25 Kilowattstunden wollte Juniors große Aquarium. Die Wetterstation – der Kühlschrank im Wintergarten sprang nicht an – kam mit 46 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 5:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 59,3 Watt; 0,095 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2903 Watt; PV-Gesamtertrag 9,2 kWh.
Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,24 kWh.
(18.01.2023) Heute war es den ganzen Tag über hellbedeckt. Start der Balkon-PV um 9:13 Uhr. Die Höchstleistung um 13:49 Uhr. Der Donnerstag soll durchgehend bedeckt bleiben mit Chancen auf Aufhellungen aber auch auf Schneeschauer.
Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (12:30) Uhr von 3268 (1174) Watt. Erzeugt wurden 14,2 (Anteil: 5,4) Kilowattstunden, von denen 5,78 kWh die Akkus zeitweise auf bis zu 16 Prozent füllten. Zugekauft wurden 53 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 277 zu 220 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,3 und bis zu plus 2,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 510 Minuten. Aus 27,7 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,25.
Das große Aquarium verlangte 2,14 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 2,04 kWh nachgeladen. Der Heizlüfter im Bad wollte 156 Wattstunden und die Wetterstation 48 Wattstunden.
Heute fiel mir ein Stein vom Herzen: Mein Stromverkäufer schickte die Jahresendabrechnung, die mit keiner Preiserhöhung verbunden ist. Mein Strompreis bleibt weiter bei 25,63 Cent pro Kilowattstunde. Unser monatlicher Abschlag wird sogar um 2 €uro gesenkt. Wenn ich da an Freunde und Bekannte in ganz Deutschland denke, von denen jetzt 70 und mehr Cent verlangt wird…
Balkon-Betriebszeit: 6:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 101,4 Watt; 0,271 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3268 Watt; PV-Gesamtertrag 14,2 kWh.
Autarkie 28 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,80 kWh.
(17.01.2023) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel bei Temperaturen im Frostbereich zum Start des Balkonmoduls um 9:18 Uhr. Die Höchstleistung um Punkt 12:00 Uhr. Danach war es für den Rest des Tages bewölkt, mit einzelnen Sonnenstrahlen. Für den Mittwoch sagt ein Meteorologe für vormittags einen Wechsel von Sonne und Wolken vorher, wobei es ab dem Mittag mehr Sonne gegen soll. Zwei andere Wetterdienste sehen im Gegensatz einen ganztags bedeckten Himmel.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 2991 (1138) Watt. Produziert wurden 11,4 (Anteil: 4,3) Kilowattstunden, von denen 4,35 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 18 Prozent füllten. 66 (jetzt 636 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche Modul schickte 261 zu nur 153 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,8 und bis plus 4,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 515 Minuten. Aus 26,7 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser. Der Heizkamin blieb aus.
Die beiden E-Autos mussten geladen werden – zusammen 22,74 Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte wie gestern 2,08 kWh. Die Geschirrspülmaschine war für 911 Wattstunden im Einsatz. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 163 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 104,9 Watt; 0,313 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2991 Watt; PV-Gesamtertrag 11,4 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,03 kWh.
(16.01.2023) Zur Abwechslung wieder ein dunkelbedeckter Tag. Um 11:33 Uhr zeigte das Strommessgerät den Arbeitsbeginn an. Zuvor und auch später regnete es immer wieder – 5,2 Millimeter Niederschlag. Die magere Höchstleistung um 12:07 Uhr. Der Dienstag soll zumindest vormittags viele Wolken mit etwas Sonne sehen, bevor der Himmel sich wahrscheinlich wieder komplett zuziehen wird.
Die größere Dach-Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 1024 (418) Watt. Erzeugt wurden lediglich 2,5 (Anteil: 0,894) Kilowattstunden. Erstmals seit dem 10. Dezember wurde wieder 1 kWh ins Außennetz gespeist – Hintergrund ist der Hertz-Abgleich des Hauskraftwerks zwischen dem eigenen und dem äußeren Netz. Zugekauft wurden 50 – jetzt schon 570 – kWh. Das beste Ostpaneel schaffte 56 zu 59 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Temperaturen zwischen 3,4 und 5,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 310 Minuten. Aus 18,4 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,86.
Der Hyundai Kona wurde mit 15,46 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 2,08 kWh. Die Wetterstation war mit 45 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 1:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,3 Watt; 0,008 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1024 Watt; PV-Gesamtertrag 2,5 kWh.
Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 41,43 kWh.
(15.01.2023) Da traf der Wetterbericht mal zu! Von morgens bis fast zur Mittagszeit regnete (7,2 Millimeter) es bei stürmischen Wind aus dunkler Wolkendecke. Arbeitsbeginn der Stecker-PV daher erst im 11:10 Uhr. Dann lockerte es sich mehr und mehr auf zur leichten Bewölkung, wobei die Windböen blieben. Die gute Höchstleistung um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1311. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Montag soll leider wieder durchgehend bedeckt und regnerisch werden.
Die E3/DV-Photovoltaik lieferte Strom von 9:30 bis 16:45 (DZ-4: 9:15 – 16:00) Uhr mit der Spitzenleistung um 14:15 (12:00) Uhr von 4357 (1647) Watt. Produziert wurden 12,9 (Anteil: 4,3) Kilowattstunden, von denen 7,94 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 49 Prozent füllten. Das beste östliche PV-Modul schaffte 243 zu nur 154 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 4,9 und 7,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 250 Minuten. Aus 15,2 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,01.
Das Aquarium verlangte auch heute wieder 2,0 Kilowattstunden. Waschmaschine und Trockner bekamen 1,259 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 923 Wattstunden dabei. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus, wobei ob der Kühle der Getränkekühlschrank im Wintergarten nicht ansprang.
Zur Monatsmitte ein kleiner Rückblick auf die ersten 15 Tage des Jahren 2022: Da hatte die DZ-4 schon 46,2 Kilowattstunden erzeugt – heuer sind es nur 32,2 kWh. Da hat dieser Januar noch etwas aufzuholen!
Balkon-Betriebszeit: 4:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,6 Watt; 0,492 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4357 Watt; PV-Gesamtertrag 12,9 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,73 kWh.
(14.01.2023) Zur Abwechslung wieder ein Gruseltag. Ein Modulstart der Mini-PV war nicht auszumachen. Die „Höchstleistung“ um 12:51 Uhr. Der Sonntag soll vormittags bedeckt und regnerisch bleiben; ab dem Mittag könnte es bei stürmischen Wind etwas auflockern mit ein wenig Platz für die Sonne.
Die große PV-Anlage arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit der mageren Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 981 (355) Watt. Erzeugt wurden 2,7 (Anteil: 0,967) Kilowattstunden, die direkt verbraucht wurden. Zugekauft wurden 34 kWh – jetzt 490 kWh für diesen Monat. Das beste östliche PV-Paneel schickte 59 zu 68 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 6,2 und 9,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 230 Minuten. Aus 13,4 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser.
Das Aquarium verlangte in 24 Stunden 2,0 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war für 1,359 kWh Verbrauch verantwortlich. Der Heizlüfter im Bad verlangte 246 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank im Wintergarten waren für 74 Wattstunden verantwortlich.
Balkon-Betriebszeit: 2:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,1 Watt; 0,007 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 981 Watt; PV-Gesamtertrag 2,7 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,89 kWh.
(13.01.2023) Dieser Freitag der 13. war dann doch wesentlich besser als angekündigt! Allerdings gab es am Morgen wie auch am Nachmittag mehrere teils kräftige Schauer mit zusammen 6,4 Millimeter Niederschlag. Modulstart um 9:37 Uhr bei leicht bewölktem, zeitweise blauem Himmel. Ab Mittag war es stärker bewölkt. Die sehr gute Höchstleistung kurz nach einem Schauer um 13:35 Uhr. Der Samstag soll ganztags bedeckt und regnerisch bleiben.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) Uhr von 3999 (1359) Watt. Erzeugt wurden 11,5 (Anteil: 4,1) Kilowattstunden, von denen 6,38 kWh die Akkus kurz auf bis zu 31 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 25 kWh. Das beste Ostmodul schaffte 247 zu nur 142 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 7,6 bis 9,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 220 Minuten. Aus 13,0 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,07.
Das große Aquarium wollte heute 2,03 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 893 Wattstunden dabei. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 98 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 5:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,9 Watt; 0,401 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3999 Watt; PV-Gesamtertrag 11,5 kWh.
Autarkie 43 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,61 kWh.
(12.01.2023) Erneut ganztags diesig-bedeckt; das 1000 Meter entfernte Windrad war zeitweise nicht auszumachen. Modulstart um 9:50 Uhr; die magere Höchstleistung um 13:21 Uhr. Später nieselte es 0,4 Millimeter Niederschlag. Der Freitag soll mit Schauern wieder weitgehend bedeckt bleiben, aber auch Lücken in den Wolken sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 2222 (986) Watt. Erzeugt wurden 5,7 (Anteil: 2,0) Kilowattstunden, von denen 1,94 kWh die Akkus im Hauskraftwerk kurz auf bis zu 14 Prozent füllten. Das beste östliche PV-Paneel schickte 99 zu 115 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 6,5 und 10,5 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dachfirst sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 230 Minuten. Aus 13,5 Kilowattstunden Wärme wurden 53 kWh Wärme und 3 kWh Warmwasser – COP: 4,15.
Der Stromverbrauch war sehr zurückhaltend. Das Aquarium verlangte 2,02 Kilowattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 73 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 4:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,8 Watt; 0,029 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2222 Watt; PV-Gesamtertrag 5,7 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,96 kWh.
(11.01.2023) Durchgehend bedeckt und regnerisch mit bisher 1,6 Millimeter Niederschlag. Modulstart erst um 10:51 Uhr; die magere Höchstleistung um 12:25 Uhr. Auch der Donnerstag soll durchgehend bedeckt und regnerisch bleiben.
Die große Dach-PV arbeitete von 9:45 bis 17:00 (DZ-4: 9:15 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (11:45) Uhr von 2034 (733) Watt. Erzeugt wurden 5,8 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden, von denen 2,51 kWh die Akkus vorübergehend auf 13 Prozent füllten. Zugekauft wurden 48 kWh – jetzt 403 kWh für diesen Monat. Das beste Ostmodul lieferte 107 zu 114 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 5,6 und 10,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 220 Minuten. Aus 14,0 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,14.
Die Renault Zoe wurde mit 14,28 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium schluckte 2,07 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte für den Ökolangsamgang 906 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 99 Wattstunden aus.
Man kann von einem kleinen Wunder sprechen, wenn von einer „Duldung“ die Rede ist! Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik – kurz VDE – ändert seine Haltung zu Balkonmodulen, deren Anschluss ans Hausstromnetz, zu Stromzählern dafür und anderes mehr. Das berichten heute mehrere Medien. Der Link führt zum Bericht im „PV Magazin“.
Balkon-Betriebszeit: 4:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,8 Watt; 0,037 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2034 Watt; PV-Gesamtertrag 5,8 kWh.
Autarkie 20 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,06 kWh.
(10.01.2023) Zum Start der Guerilla-PV um 9:43 Uhr war es leicht bewölkt. Eine runde halbe Stunde später war es für den Rest des Tages stark bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. So um 11:22 Uhr zur heutigen Erzeugungsspitze. Nach Wochen ohne neue volle kWh wurde die insgesamt 1310. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Mittwoch soll der Vormittag verregnet und danach bedeckt sein mit helleren Momenten je später der Nachmittag.
Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 16:45 (DZ-4: 9.00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:30) Uhr von 2196 (950) Watt. Produziert wurden 8,0 (Anteil: 3,0) Kilowattstunden, von denen 3,27 kWh die Akkus im Hauskraftwerk vorübergehend auf bis zu 11 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 38 kWh. Das beste Ostmodul schickte 156 zu 141 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 4,4 und 7,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 315 Minuten. Aus 18,0 Kilowattstunden Strom wurden 63 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser - COP: 3,83.
Die beiden Elektroautos wurden mit 4,62 (Kona: 3,42; Zoe 1,2) Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium wollte 2,07 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank – wobei dieser heute gar nicht ansprang – bekamen nur 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 129,6 Watt; 0,094 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2196 Watt; PV-Gesamtertrag 8,0 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,6 kWh.
(09.01.2023) Wieder ein weitgehend bedeckter Tag, der mit mehreren Schauern auch zusammen 10,4 Millimeter Regen brachte. Modulstart erst um 10:12 Uhr. Am früheren Nachmittag und danach gab es einzelne Sonnenstrahlen; so um 15:00 Uhr zur Höchstleistung. Bald danach regnete es wieder leicht. Am Dienstag soll es morgens stark bewölkt mit helleren Momenten sein, bevor es sich ab Mittag ganz bedeckt und schauern soll.
Die große Dach-Photovoltaik arbeitete von 9:30 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 15:15 (15:00) Uhr von 2133 (807) Watt. Erzeugt wurden 5,1 (Anteil: 1,8) Kilowattstunden, von denen 1,77 kWh die Akkus kurz auf bis zu 6 Prozent füllten.
Zugekauft werden mussten 46 kWh – jetzt schon 317 kWh im neuen Jahr. Das beste östliche Modul brachte 92 zu 104 Wattstunden.
Bei feuchtkalten 6,0 bis 7,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 295 Minuten. Aus 14,0 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,07.
Heute konnten wir den Strombedarf leider nicht bremsen. Die beiden Elektroautos wurden mit 14,07 (Kona: 8,59; Zoe: 5,48) Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 2,11 kWh. Waschmaschine (372 Wh) und Trockner (945 Wh) liefen ausnahmsweise mal getrennt: 1,317 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 901 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad wurde mit 121 Wattstunden bedienst. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 74 Wattstunden.
Im Newsletter von „MachDeinenStrom“ las ich heute, dass sich ein Startup mit der Entwicklung von schmalen PV-Modulen befasst, die dann auf Fensterbänken und an den Fensterlaibungen montiert werden können. Also ideal für alle, die keinen Balkon nach Süden besitzen und nur Fenster. Die kleinen PV-Module erzeugen zwar nicht die Energiemenge eines Balkonmoduls – aber Kleinvieh macht auch Mist. Ein Video dazu diesen Fensterkraftwerken findet sich hier. Im Text zum kurzen Film ist die Homepage der Firma eingetragen, die noch Unterstützer für die Mengenproduktion sucht.
Balkon-Betriebszeit: 4:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,1 Watt; 0,092 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2133 Watt; PV-Gesamtertrag 5,1 kWh.
Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,56 kWh.
(08.01.2023) Wieder ganztags bedeckt mit einer einzigen kurzen Ausnahme. Modulstart der Mini-PV um 9:53 Uhr. Die Höchstleistung bei einem kleinen Sonnenstrahl um 11:45 Uhr. Der Montag soll auch wieder bedeckt und regnerisch sein, wobei es Chancen auf helle Momente gibt, über deren Zeitpunkt sich die Wetterleute uneins sind.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:45 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 11:45 Uhr von 1541 (736) Watt. Erzeugt wurden 4,4 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden, von denen 1,36 kWh kurz in die Akkus wanderten und diese auf bis zu 8 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 32 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 87 zu 89 Wattstunden.
Bei Temperaturen zwischen 5,4 und 10,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 220 Minuten. Aus 13,6 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,89.
Größter Stromverbraucher Juniors Aquarium mit 2,75 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 895 Wattstunden. Die Wetterstation mit dem mitgemessenen Kühlschrank im Wintergarten wollte 97 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 3:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 132,7 Watt; 0,028 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1541 Watt; PV-Gesamtertrag 4,4 kWh.
Autarkie 17 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,47 kWh.
(07.01.2023) Es war erneut nahezu ganztags bedeckt. Modulstart um 9:46 Uhr. Die Höchstleistung in einem der helleren Momente um 15:07 Uhr. Gegen Sonnenuntergang lockerten die Wolkendecke auf – leider zu spät für die PV. Der Sonntag soll auch wieder bedeckt und regnerisch bleiben.
Die große E3/DC-PV lieferte etwas Energie von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 11:15 (11:00) Uhr von 1182 (421) Watt. Erzeugt wurden 4,9 (Anteil: 1,7) Kilowattstunden. Von denen 1,66 kWh die Akkus kurz auf bis zu 6 Prozent füllten. Zugekauft wurden 36 (jetzt 239 Monats-)kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 90 zu 102 Wattstunden von westbesten Paneel.
Bisher sprang die Wärmepumpe bei Temperaturen zwischen 8,3 und 11,4 Grad Celsius fünfmal an für 225 Minuten. Aus 13,3 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,06.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,02 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 2,24 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 943 Wattstunden. Der Wäschetrockner war im Einzeleinsatz, bekam 461 Wattstunden. Der Badezimmer-Heizlüfter gönnte sich 152 und die Wetterstation samt Kühlschrank 110 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 85,23 Watt; 0,033 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1182 Watt; PV-Gesamtertrag 4,9 kWh.
Autarkie 17 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,02 kWh.
(06.01.2023) Zum Modulstart um 10:38 Uhr war es bedeckt, gut eine Stunde später dann stark bewölkt. Die Höchstleistung schon um 11:41 Uhr. Auch der Samstag soll stark bewölkt bis bedeckt bleiben.
Die große Dach-Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1791 (677) Watt. Erzeugt wurden 6,1 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden, von denen 2,24 kWh kurz die Akkus auf bis zu 9 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 32 kWh. Das beste Ost-PV-Modul schickte 110 zu 119 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 9,9 und 11,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 205 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 4,13.
Die Renault Zoe wurde mit 4,38 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium kam mit 1,97 kWh aus. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 117 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 111,3 Watt; 0,076 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1791 Watt; PV-Gesamtertrag 6,1 kWh.
Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,80 kWh.
(05.01.2023) Heute war es ganztags bedeckt. Modulstart um 10:11 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 14:22 Uhr. Für den Freitag sind sich die Meteorologen uneins, ob es bedeckt bleibt oder doch zeitweise zwischen Wolken und Regen Platz für die Sonne bleibt.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 1186 (489) Watt. Erzeugt wurden 3,9 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden, von denen 1,38 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 27 (jetzt 171 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 80 zu 87 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 9,8 und 12,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 205 Minuten. Aus 12,1 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser.
Größter Stromverbraucher das Aquarium mit 2,05 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 893, der Heizlüfter im Bad bekam 106 sowie der Getränkekühlschrank und Wetterstation 98 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 3:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 23,3 Watt; 0,019 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1186 Watt; PV-Gesamtertrag 3,9 kWh.
Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,83 kWh.
(04.01.2023) Ganztags dunkler, feuchter Nebel über dem Glantal; das 1000 Meter entfernte Windrad war nur zeitweise im Grau zu erkennen. Ein Arbeitsbeginn der Mini-PV war nicht auszumachen. Die minimale Höchstleistung um 14:13 Uhr. Für den Donnerstag sagt ein Meteorologe einen weiteren ganztags bedeckten Himmel vorher, während zwei andere Wetterleute bei vielen Wolken doch ein paar Sonnenstrahlen ankündigen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:30 bis 16:15 (DZ-4: 9:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (11:45) Uhr von 699 (236) Watt. Erzeugt wurden 2,3 (Anteil: 0,799) Kilowattstunden, die direkt verbraucht wurden. Zugekauft werden mussten 39 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 54 zu 59 vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 3,6 und 9,7 Grad Celsius bisher sechsmal an für 220 Minuten. Aus 14,3 Kilowattstunden Strom wurden 50 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,91.
Die Renault Zoe bekam 7,2 Kilowattstunden in die Akkus. Das Aquarium verlangte 2,11 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination kam mit 1,296 kWh aus. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 67 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 1:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,3 Watt; 0,004 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 699 Watt; PV-Gesamtertrag 2,3 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,4 kWh.
(03.01.2023) Dichter Nebel lagen Morgens im Glantal. Modulstart daher erst um 10:03 Uhr, als es kurzzeitig diesig mit blauem Schimmer war. Rund 50 Minuten später war der Himmel für den Rest des Tages bedeckt. Die Höchstleistung um 14:09 Uhr in einem der helleren Momente. Am Mittwoch soll der Himmel laut den Wetterberichten durchgehend bedeckt sein, wobei es ab Mittag regnen kann.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 1613 (620) Watt. Erzeugt wurden 6,2 (Anteil: 2,3) Kilowattstunden, von denen 2,37 kWh kurz in die Akkus gelangten. Zugekauft werden mussten 46 – jetzt schon 105 Monats-kWh. Das beste Ost-Paneel brachte es auf 116 zu 118 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 0,8 und 9,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 360 Minuten. Aus 19,1 Kilowattstunden Strom wurden 49 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,29. Der Heizkamin war nicht in Betrieb.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 13,3 Kilowattstunden. 1,98 kWh verlangte das Aquarium. Die Geschirrspülmaschine war mit 891 und die Wetterstation samt Getränkekühler mit 70 Wattstunden dabei.
Jahresbilanz Teil 2: Laut SolarEdge-Portal erzeugte die DZ-4-PV in 2022 5872 Kilowattstunden. Zählt man allerdings die Angaben der Modulgrafik zusammen, kommt man auf 6080,55 Kilowattstunden – ein Verlust durch Wechselrichter und Moduloptimierer von 208 kWh oder 3,4 Prozent. Laut Grafik ergeben sich bei 7,125 installierten Kilowattpeak 853,4 kWh/kWp. Die „schlechte“, weil von Berg und Bäumen verschattete Ostseite erreicht 841,3 zu 864,5 kWh/kWp der freien Westseite. Das ertragreichste einzelne Modul mit 253,33 kWh liegt allerdings auf dem Ostdach, während das beste westliche Modul auf 251,7 kWh kommt.
Die E3/DC-Anlage mit den sechs Fassadenmodulen und den vier Aloe-Elegante-Glas-Glas-Paneelen mit ihren 12,02 kWp kommt auf 760 kWh/kWp. Leistungsspitzenreiter ist das 230er Balkonmodul, das 880 kWh/kWp schaffte. Die Gesamtanlage mit ihren 19,375 Kilowattpeak kam auf 785,1 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 5:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 62,1 Watt; 0,054 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1613 Watt; PV-Gesamtertrag 6,2 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,27 kWh.
(02.01.2023) Ganztags ein dunkelbedeckter Himmel über dem Glantal. Dazu nieseliger Regen (1,0 Millimeter Niederschlag). Eine Startzeit der Mini-PV war nicht auszumachen. Die nicht erwähnenswerte Höchstleistung um 10:35 Uhr. Am Dienstag soll es nach einhelliger Aussage dreier Meteorologen einen Wolken-Sonne-Mix geben.
Die große Dach-Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 15:30 (DZ-4: 8:45 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 11:00 (10:45) Uhr von 1149 (441) Watt. Erzeugt wurden 2,2 (Anteil: 0,782) Kilowattstunden, die direkt selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 34 kWh. Die besten PV-Module der beiden Dachseiten lagen heute mit je 54 Wattstunden nach längerer Zeit mal wieder gleichauf.
Bei Temperaturen zwischen 6,4 und 12,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 200 Minuten, Aus 12,0 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,00. Der Heizkamin war nicht im Einsatz.
Angesichts der Solarwetters haben wir versucht, uns mit dem Stromverbrauch zurückzuhalten. Die Renault Zoe bekam 2,41 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Das große Aquarium verlangte 1,85 kWh. Die Geschirrspülmaschine lief im Ökolanggang mit 925 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten exakt 100 Wattstunden.
Jahresbilanz Teil 1: 2022 war für die DZ-4-PV das zweitbeste PV-Jahr. Nur bezogen auf diese ältere PV war 2018 mit 5963 kWh das bisher ertragreichste Jahr, gefolgt von 2022 mit 5872 kWh. Dicht dahinter 2019 mit 5840 kWh. In 2021 hatten die 7,125 kWp nur 5354 kWh geliefert. Die E3/DZ-Anlage mit den Fassaden- und den vier Glas-Glas-Paneelen brachte 9136,5 (2021: 8425,6) MWh. Das Balkonmodul schickte 202,542 (181,914) kWh. Damit liegt die solare Eigenstromerzeugung bei 15.211 (13.961,8) Kilowattstunden.
Davon wurden 9362,7 (9001,9) kWh selbst verbraucht und 5775 (4937) kWh ins Außennetz gespeist. Zugekauft werden mussten 5610 (5343) kWh. Damit hatten wir einen Stromverbrauch von 14.972,7 (14.278,5) Kilowattstunden.
Da im vergangenen Jahr 2021 die defekte Wärmepumpe getauscht wurde, sind die folgenden Zahlen nicht ganz vergleichbar. 2518,8 (2782,4) Kilowattstunden flossen in den Wärmeerzeuger. Hinzu kamen 1004 (5196) kWh vom wassergeführten Heizkamin und 341 (hier keine Vorjahreszahl) kWh von der Solarthermie.
Aus den 2518,8 kWh entstanden 16.690 Kilowattstunden Heizwärme und 2613 kWh Warmwasser, wobei das Gerät im Sommer auch das Haus kühlte. Bereinigt um Kamin und Solarthermie ergibt sich eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 7,12.
Unsere Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 61,55 (64,47) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie übers Jahr beträgt 62,53 (63,04) Prozent. Achtung: Die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk nichts von der Mini-PV weiß. Das Balkonmodul alleine steuerte 1,35 (1,27) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu. Morgen Teil 2 der Jahresbilanz mit dem Vergleich der Dachseiten.
Balkon-Betriebszeit: 1:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,3 Watt; 0,007 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1149 Watt; PV-Gesamtertrag 2,2 kWh.
Autarkie 7 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,62 kWh.
(01.01.2023) Das neue Jahr begann für die Guerilla-PV bei hellbedecktem Himmel um 9:25 Uhr. Die Höchstleistung schon um 11:30 Uhr. Danach wurde es dunkelbedeckt. Am Montag soll es viele Wolken geben, aus denen es auch schauern soll.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 3120 (1230) Watt. Erzeugt wurden 7,3 (Anteil: 2,7) Kilowattstunden, von denen 3,29 kWh kurz die Akkus auf bis zu 10 Prozent füllten. Das beste Ostmodul schickte 162 zu 122 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei weiter frühlingshaften Temperaturen zwischen 10,8 und 15,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 170 Minuten. Aus 11,2 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 4,19. Der Kamin blieb aus.
Der Hyundai wurde mit 6,01 Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 1,88 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank waren diesmal mit 200 Wattstunden dabei – ich hatte die Tür des Kühlschranks nicht richtig verschlossen.
Dezember-Bilanz Teil 2: In der dunkleren Jahreszeit mit tiefem Sonnenstand ist das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak im Vorteil: Es hätte aufs Kilowatt umgerechnet 18,83 kWh geliefert. Die gemietete DZ-4-Photovoltaik fällt dagegen auf exakt 9,00 kWh/kWp ab, wobei die angeblich schlechte, weil verschattete Ostseite 9,77 zu 8,29 kWh/kWp von der freien West-PV lieferte. Die E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen 6 Fassaden- und den vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten brachte 8,65 kWh/kWp. Die Gesamtanlage mit ihren 19,375 Kilowattpeak kam auf 8,21 kWh/kWp.
Der Fahrstrom von 267,3 Kilowattstunden für den Hyundai Kona und die Renault Zoe kam nur zu 5,7 Kilowattstunden direkt aus der Sonne – also lediglich zu 2,13 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 5:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 97,4 Watt; 0,093 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3120 Watt; PV-Gesamtertrag 7,3 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,74 kWh.
(31.12.2022) Zum Jahresabschluss war das Wetter dann doch noch einmal etwas besser. Modulstart der Mini-PV bei hellbedecktem Himmel um 9:51 Uhr. In der Mittagszeit vorübergehend leicht bewölkt mit Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:01 Uhr. Am Nachmittag zog sich der Himmel wieder zu. Der Silvestertag soll vormittags viele Wolken und etwas Sonne erleben, ab dem Mittag bedeckt sein.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 3098 (1089) Watt. Erzeugt wurden 10,7 (Anteil: 3,7) Kilowattstunden, von denen 5,73 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 26 Prozent füllten. Das beste Ostmodul lieferte 221 zu 145 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 9,1 und frühlingshaften 17,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 155 Minuten. Aus 9,2 Kilowattstunden Strom wurden 30 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,91. Der Heizkamin blieb aus.
Größer Stromverbraucher heute das Aquarium mit 1,93 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine bekam 882, der Heizlüfter im Bad 272 und die Wetterstation samt Getränkekühlschrank 126 Wattstunden.
Dezember-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugt in diesem Monat 4,331 Kilowattstunden und damit mehr als vor einem Jahr mit nur 2,871 kWh. Die beiden Dach-PV-Anlagen schnitten dagegen schlechter ab. Die ältere DZ-4-PV produzierte 53,5 (2021: 61,6) kWh, die E3/DC-PV 101,3 (110,1) kWh. Zusammen also 159,1 zu damals 174,6 kWh.
1 kWh wurde eingespeist gegenüber 2 kWh im Vorjahr. Zugekauft werden mussten 1615 zu seinerzeit 1330 kWh. Daraus ergibt sich ein Gesamtstromverbrauch von 1773,1 zu 1502,6.
Die Wärmepumpe verlangte im Dezember 1007,0 (748,4) Kilowattstunden, also 56,8 (49,8) Prozent des Stromverbrauchs, wobei zu berücksichtigen Ist, dass es einige Tage mit zweistelligen Minusgraden gab. Der Kamin trug nur 84 kWh zur Wärme- und Warmwasserversorgung bei – vor Jahresfrist 362 kWh.
Die beiden Elektroautos wurden mit 267,3 (270,9) Kilowattstunden geladen. Das sind 15,07 (18,0) Prozent des Stromverbrauchs.
Unsere Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 99,37 (98,85) Prozent (Grafik weicht etwas ab, da das E3/DC-Portal die Mini-PV nicht kennt). Unsere bilanzielle Autarkie liegt bei mageren 8,91 Prozent; vor Jahresfrist waren es 11,62 Prozent gewesen. Das Balkonmodul lieferte 0,24 (0,19) Prozent des Gesamtstromverbrauchs dazu.
Balkon-Betriebszeit: 6:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 117,5 Watt; 0,298 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3098 Watt; PV-Gesamtertrag 10,7 kWh.
Autarkie 36 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,31 kWh.
(30.12.2022) Jubiläum fürs Balkonmodul beim Einsatz früher vor dem Balkon, der mittlerweile zum Wintergarten wurde – 2500 Tage. In dieser Zeit wurden bis heute Abend exakt 1309,251 Kilowattstunden erzeugt. Leider war der Geburtstag durchgehend dunkelbedeckt; nachmittags regnete es etwas (1,2 Millimeter). Modulstart um 9:41 Uhr, danach aber auch Arbeitspausen mangels Licht. Die Höchstleistung um 11:11 Uhr. Der letzte Tag des Jahres 2022 wird auch nicht besser werden, laut den Meteorologen.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 9:30 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 11:30 (11:15) Uhr von 1579 (591) Watt. Erzeugt wurden 4,9 (Anteil: 1,8) Kilowattstunden, von denen 1,46 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft wurden 37 kWh. Das beste Ostpaneel schaffte 96 zu 97 Wattstunden von westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 2,4 und 9,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 300 Minuten. Aus 17,6 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,86. Der Kamin war nicht im Einsatz.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,6 Kilowattstunden nachgeladen. Das große Aquarium kam mit 1,89 kWh aus. Getränkekühlschrank und Wetterstation begnügten sich mit 84 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,4 Watt; 0,033 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1579 Watt; PV-Gesamtertrag 4,9 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 28,35 kWh.
(29.12.2022) Nach morgendlichem Regen (1,6 Millimeter) startete die Mini-PV um 10:36 Uhr mit ihrer Energiearbeit bei bedecktem Himmel. Ab der Mittagszeit war es bei starken Windböen bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. So um 13:25 Uhr zur Höchstleistung. Am Freitag soll es vormittags bewölkt mit etwas Sonne sein, sich ab Mittag aber zuziehen und regnen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 bis 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:15) Uhr von 2890 (1044) Watt. Produziert wurden 8,6 (Anteil: 3,1) Kilowattstunden, von denen 2,91 kWh die Akkus kurzzeitig auf bis zu 13 Prozent füllten. Zugekauft wurden 29 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 157 zu 140 vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 6,4 und bis zu 12,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 180 Minuten. Aus 11,6 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,13. Der wassergeführte Heizkamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher heute Juniors Aquarium mit 2,62 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte im Öko-Langgang 925 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad bekam 249 und die Kombination von Wetterstation sowie Getränkekühlschrank 105 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,7 Watt; 0,204 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2890 Watt; PV-Gesamtertrag 8,6 kWh.
Autarkie 35 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,58 kWh.
(28.12.2022) Ganztags dunkelbedeckt! Das Balkonmodul schickte das erste Watt um 10:25 Uhr, brach danach aber immer wieder ab. Die unterirdische Höchstleistung um 12:12 Uhr. Der Donnerstag soll ebenso mies werden, wobei wieder etwas Regen angekündigt ist, der heute ausblieb.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 9:30 bis 16:00 (DZ-4: 9:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 1376 (562) Watt. Erzeugt wurden 3,2 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden, von denen 0,99 kWh ganz kurz den Akku etwas füllten. Zugekauft werden mussten 57 – diesen Monat jetzt schon 1527 – Kilowattstunden. Das beste Ostmodul schickte 66 zu 72 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 1,2 und plus 9,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 330 Minuten. Aus 18,9 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,17. Der Heizkamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 18,9 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 2,13 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 907, der Wäschetrockner im Solobetrieb 646 Wattstunden. Am Strommessgerät der Wetterstation hängt jetzt wieder der Getränkekühlschrank im ungeheizten Wintergarten – nur 89 Wattstunden Verbrauch.
Balkon-Betriebszeit: 2:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,7 Watt; 0,013 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1376 Watt; PV-Gesamtertrag 3,2 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,82 kWh.
(27.12.2022) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Start der Mini-PV um 9:48 Uhr. Um die Mittagszeit und am frühen Nachmittag war’s zeitweise leicht bewölkt, später bedeckt. Die Höchstleistung um 13:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1309. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll durchgehend bedeckt und zumindest vormittags auch Regentropfen sehen.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 2083 (931) Watt. Erzeugt wurden 6,7 (Anteil: 2,4) Kilowattstunden, von denen 2,72 kWh kurz die Akkus auf bis zu 9 Prozent füllten. 38 kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche Paneel schickte 132 zu 115 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 1,2 und 5,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 415 Minuten. Aus 21,3 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,38. Der Heizkamin blieb aus.
Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz, dazu einmal der Wäschetrockner: 2,683 Kilowattstunden Stromverbrauch. Das große Aquarium verlangte 2,07 kWh in 24 Stunden. Die Wetterstation wollte in knapp der gleichen Zeit 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,3 Watt; 0,123 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2083 Watt; PV-Gesamtertrag 6,7 kWh.
Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,56 kWh.
(26.12.2022) Der zweite Weihnachtsfeiertag war durchgehend dunkel-bedeckt mit etwas Regen (1,2 Millimeter) am Vormittag. Modulstart um 11:27 Uhr. Die Höchstleistung um 12:27 Uhr. Der dritte Weihnachtsfeiertag in der Nordpfalz – der sogenannte Bündelchestag – soll neben vielen Wolken auch ein paar Sonnenstrahlen erleben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1616 (582) Watt. Erzeugt wurden 4,1 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden, von denen 1,58 kWh kurz die Akkus ein wenig füllten. 27 (jetzt 1432 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 80 zu 87 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 7,6 und 12,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 180 Minuten. Aus 11,1 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 4,14. Der Heizkamin blieb aus.
Das große Aquarium verlangte 1,97 Kilowattstunden, die Geschirrspülmaschine 962 Wattstunden. Die Renault Zoe begnügte sich fürs Vorwärmen mit 0,39 kWh. Die Wetterstation auf dem Dach war mit 46 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 3:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 37,7 Watt; 0,022 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1616 Watt; PV-Gesamtertrag 4,1 kWh.
Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,27 kWh.
(25.12.2022) Zum Modulstart um 10:21 Uhr war der Himmel über Rehborn bedeckt. Ab dem späten Vormittag gab es immer wieder kleinere und größere Wolkenlücken mit Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:15 Uhr. Der zweite Weihnachtstag soll zumindest vormittags bedeckt und regnerisch sein.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:00) Uhr von 3751 (1273) Watt. Produziert wurden 8,9 Kilowattstunden, von denen 3,09 die Akkus vorübergehend auf bis zu 17 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 26 kWh – nun schon 1405 kWh in diesem Monat. Das beste Ostmodul schickte 175 zu 134 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 7,7 und 11,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 200 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,11. Der Heizkamin war nicht im Einsatz.
Ansonsten haben wir uns mit dem Stromverbrauch zurückhalten können. Das große Aquarium verlangte 1,92 Kilowattstunden. Die Wetterstation kam wieder mit 48 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,9 Watt; 0,213 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3751 Watt; PV-Gesamtertrag 8,9 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,45 kWh.
(24.12.2022) Zum Heiligabend war das Solarwetter in der Tat ein wenig besser als am Vortag. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:29 Uhr bei einem hellbedeckten Himmel. In der Mittagzeit - die Höchstleistung um 13:29 Uhr - und danach regnete es mehrfach ein wenig (2,8 Millimeter) aus bedecktem Himmel. Der erste Weihnachtsfeiertag wird auch weitgehend bedeckt bleiben mit Chancen auf Aufhellungen am Nachmittag.
Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 2837 (1263) Watt. Erzeugt wurden 7,0 (Anteil: 2,7) Kilowattstunden, von denen 2,87 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft werden mussten 42 (jetzt 1379 Monats-)kWh. Das beste östliche Modul schickte 141 zu 126 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 8,4 und 11,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 195 Minuten. Aus 11,8 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,23. Der Heizkamin war nicht im Einsatz.
Beide Elektroautos wurden geladen mit 16,7 (Kona: 14,17; Zoe 2,53) Kilowattstunden. Gestern Abend sorgte der Elektrogrill mit 2,332 kWh für ein leckeres, gefülltes Hähnchen. Das Aquarium wollte in 24 Stunden 1,98 kWh. Die Geschirrspülmaschine reinigte für 945 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad wärmte mit 159 Wattstunden und die Wetterstation auf dem Dach sorgte für Informationen zum Wetter mit 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 29,9 Watt; 0,066 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2837 Watt; PV-Gesamtertrag 7,0 kWh.
Autarkie 27 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,56 kWh.
(23.12.2022) Ein ganz mieser Photovoltaik-Tag! Ganztags nur dunkel-trüb bedeckt. Ein Arbeitsbeginn der Guerilla-PV war nicht auszumachen, ebenso keine Höchstleistung. An Heiligabend soll das Wetter nur wenig besser sein…
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:00) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von mageren 602 (161) Watt. Erzeugt wurden zum direkten Selbstverbrauch 1,6 (0,578) Kilowattstunden. 28 kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche PV-Modul schickte 43 zu 50 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 7,0 und 11,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher wie schon gestern sechsmal an für 225 Minuten. Diesmal wurden aus 13,9 Kilowattstunden Strom 44 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,59. Der Heizkamin war nicht in Betrieb.
Mit dem Stromverbrauch haben wir uns bisher zurückgehalten. Das Aquarium verlangte 1,84 Kilowattstunden, die Wetterstation 49 Wattstunden. Nachher werden allerdings der Elektrogrill und der Herd laufen – Vorbereitungen für das Weihnachtsfest.
Balkon-Betriebszeit: 0:43 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,002 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 602 Watt; PV-Gesamtertrag 1,6 kWh.
Autarkie 5 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,11 kWh.
(22.12.2022) Aus bedecktem Himmel regnete es vor und nach dem Modulstart um 10:15 Uhr mehrfach – bisher 3,6 Millimeter Niederschlag. Wie schon gestern gab es kurze Zeiten mit blauem Himmel und Sonne – so zur guten Höchstleistung um 14:35 Uhr. Am Freitag soll der Himmel morgens nur bedeckt sein, ab Mittag ist wieder regen zu erwarten.
Die große E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:00) Uhr von 1889 (673) Watt. Produziert wurden 6,4 (Anteil: 2,3) Kilowattstunden, von denen 2,04 kWh die Akkus kurz auf bis zu 6 Prozent füllten. Es mussten nur 27 kWh zugekauft werden. Das
beste Ostmodul schaffte 113 zu 126 Wattstunden vom Westprimus.
Die gestiegenen Temperaturen von heute Vormittag 11,1 und gegen Sonnenuntergang nur 10,9 Grad Celsius wirken verbrauchssenkend auf die Wärmepumpe, die bislang zwar sechsmal ansprang, aber nur 225 Minuten lief. Aus 13,7 Kilowattstunden Strom wurden 49 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,01.
Die dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Das große Aquarium schlägt mit 1,61 Kilowattstunden zu Buche, die Wetterstation bekam 78 Wattstunden, wobei das Klimasplitgerät im Wintergarten kurz lief.
Udo Flathmann aus Niedersachsen hat seine Balkonkraftwerke mit einem E3/DC-Speicher gekoppelt und erreicht eine beeindruckende Autarkie von 62 Prozent. Holger Laudeley von Laudeley Betriebstechnik realisierte die Lösung. Wie das geht zeigt heute Abend um 20:30 Uhr „AUTARK – das E3/DC-Magazin“ auf YouTube.
Balkon-Betriebszeit: 5:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,1 Watt; 0,079 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1889 Watt; PV-Gesamtertrag 6,4 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,51 kWh.
(21.12.2022) Nach morgendlichen Regen (2,0 Millimeter) startete die Mini-PV erst um 11:37 Uhr bei bedecktem Himmel in den kürzesten Tag des Jahres. Kurz nach Mittag gab es kurze Wolkenlücken mit Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 12:13 Uhr. Danach war es wieder bedeckt. Der Donnerstag soll durchgehend bedeckt und regnerisch bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:30) Uhr von 1435 (773) Watt. Erzeugt wurden 3,4 (Anteil: 1,2) Kilowattstunden, von denen 1,23 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 67 (jetzt 1282. Monats-)kWh. Das beste östliche Paneel schickte 74 zu 76 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei deutlich gestiegenen Temperaturen zwischen plus 2,5 und bis zu 10,8 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für zusammen 295 Minuten. Aus 17,3 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 4,04. Der Heizkamin blieb aus.
Die beiden E-Autos wurden mit 22,31 (Kona 13,69; Zoe 8,62) Kilowattstunden geladen. Das Aquarium begnügte sich mit nur 1,09 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 895 und die Wetterstation 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 2:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,1 Watt; 0,030 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1435 Watt; PV-Gesamtertrag 3,4 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,08 kWh.
(20.12.2022) Dichter Nebel lag im Glantal zum Modulstart um 10:44 Uhr. Danach war es bedeckt, kurz nach Mittag bewölkt und später wieder bedeckt. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Der Mittwoch soll regnerisch beginnen, ab mittags bedeckt bleiben mit Chancen auf hellere Momente.
Dank der Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt schmolz der Schnee dahin, blieben auf manchen Modulen allerdings noch Reste davon. Die E3/DC-PV arbeitete von 10:30 bis 16:15 (DZ-4: 10:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 3153 (985) Watt. Erzeugt wurden 5,2 (Anteil: 1,7) Kilowattstunden, von denen 2,48 kWh kurz die Akkus auf bis zu 14 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 62 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 116 zu 81 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen nachts noch minus 0,4, vormittags plus 0,7 und am Nachmittag von bis zu 3,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 595 Minuten. Aus 29,9 Kilowattstunden Strom wurden 91 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,47. Der Heizkamin war nicht in Betrieb.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe, die etwas nachgeladen wurde und morgens das Fahrzeug vorwärmte. Juniors großes Aquarium verlangte mit 1,85 kWh mal wieder etwas weniger. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war heute ausgesprochen sparsam: Für eine übergroße Fleecedecke wurden nur 726 Wattstunden verbraucht. Die Heizlüfter im Bad wollte 150 und die Wetterstation 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,9 Watt; 0,177 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3153 Watt; PV-Gesamtertrag 5,2 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,77 kWh.
(19.12.2022) Der Glatteis-Regen blieb in unserer Region aus. Dafür hatten wir ganztags dichten, dunklen Nebel im Glantal. Start der Mini-PV um 9:45 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:55 Uhr. Auch am Dienstag soll der Himmel durchgehend bedeckt bleiben, wobei es nachmittags etwas regnen könnte.
Es kam so wenig Licht vom Himmel, dass ich schon dachte, das Hauskraftwerk hätte ein Problem, weil es von beiden Photovoltaikanlagen keinen Ertrag anzeigte. Start der E3/DC dann doch um 10:15 und mit Unterbrechungen bis 15:30 (DZ-4: 10.00 – 14:45) Uhr und der nicht nennenswerten Höchstleistung um 13:30 (13:00) Uhr von 35 (2 !) Watt. Erzeugt wurden lächerliche 0,08 (Anteil: 0,022) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 64 (jetzt 1153 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 18, das beste Westmodul 2 Wattstunden. Bei der miesen Leistung darf man nicht vergessen, dass die meisten Module von Schnee bedeckt sind!
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 6,1 und immerhin plus 0,8 Grad Celsius bisher viermal an für 450 Minuten. Aus 24,7 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme – COP: 3,15. Der wassergeführte Heizkamin lieferte 12 kWh, wobei diese sich zwischen Warmwasser und Fußbodenheizung aufteilen dürften.
Die Renault Zoe wurde mit 9,25 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine lief zweimal (60 und 40 Grad Celsius) und verbrauchte zusammen mit dem Wäschetrockner 2,862 kWh. Das Aquarium war mit 2,36 kWh dabei. Die Geschirrspülmaschine kam mit 890 und die Wetterstation mit 49 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 4:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,2 Watt; 0,014 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 35 Watt; PV-Gesamtertrag 0,08 kWh.
Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,05 kWh.
(18.12.2022) Ganztags dichter Nebel im bzw. über dem Glantal. Modulstart um 9:22 Uhr; die magere Höchstleistung um 12:34 Uhr. Heute Nacht soll es auf den Schnee regnen – mit Glatteisgefahr. Am Nachmittag könnte es in der sonst geschlossenen Wolkendecke ein wenig Platz für Lücken und etwas Sonne geben, dazu Temperaturen über Null Grad.
Nach wie vor liegt Schnee auf den meisten Modulen. Die E3/DC-PV arbeitete von 9:45 bis 15:45 (DZ-4: 9:30 – 15:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von schlechten 427 (37) Wattstunden. Erzeugt wurden lediglich 1,1 (Anteil 195 Wattstunden) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 87 kWh. Das beste östliche, vereiste Paneel schickte 47 zu nur 18 Wattstunden vom verschneiten besten westlichen PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 8,3 und minus 5,1 Grad Celsius bisher dreimal an für 645 Minuten. Aus 32 Kilowattstunden Strom wurden 95 kWh Wärme – COP: 2,97. Fürs Warmwasser sorgte der Heizkamin mit 8 kWh.
Die Hyundai Kona wurde mit 8,7 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium bekam 2,34 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief im 60 Grad Celsius-Betrieb mit 1,367 kWh. Die Geschirrspülmaschine weiterhin im Öko-Landprogramm wollte 968 Wattstunden, die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 6:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 39,7 Watt; 0,088 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 427 Watt; PV-Gesamtertrag 1,1 kWh.
Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 43,31 kWh.
(17.12.2022) Und noch ein Sonnentag, sogar ohne morgendlichen Nebel. Das der Mini-PV um 9:18 Uhr. Die Höchstleistung um 13:27 Uhr. Es wurde die insgesamt 1307. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am vierten Advent, da sind sich die Meteorologen einig, soll stark bewölkt bleiben nach Nebelauflösung. Letzterer senkt sich gerade um 16:40 Uhr schon ins Glantal.
Nach wie vor liegt Schnee auf den meisten PV-Modulen. Vier Stück konnte ich räumen, wie man auf der Grafik erkennen kann. An anderen hat die Sonne etwas am Rand frei getaut. Die E3/DC arbeitete von 10:30 bis 16:00 Uhr (DZ-4: 10:30 – 14:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 1273 bzw. nur 54 Watt. Erzeugt wurden 3,1 (Anteil: 226 Wattstunden) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 79 Kilowattstunden – jetzt schon 1002 kWh in diesem Monat. Das Beste, freie Ostmodul lieferte 53 zu nur 10,25 Wattstunden vom eingeschneiten besten Ostpaneel.
Die Heizung ist seit 0 Uhr durchgehend am Laufen mit nur einer Unterbrechung von 70 Minuten. Aus 42,1 Kilowattstunden wurden 102 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 2,59. Der Heizstab der Wärmepumpe war trotz der Kälte nicht in Betrieb, obwohl wir heute Morgen sogar minus 13,0 und nachmittags höchstens minus 4,3 Grad Celsius hatten! Vom wassergeführten Heizkamin kamen 8 kWh vornehmlich fürs Warmwasser und nur wenig für die Fußbodenheizung.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,2 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 2,43 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war mit 1,314 kWh dabei. Der Heizlüfter im Badezimmer bekam 174 Wattstunden, die Wetterstation 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,8 Watt; 0,614 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1273 Watt; PV-Gesamtertrag 3,1 kWh.
Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 47,74 kWh.
(16.12.2022) Dieser Freitag war sogar noch besser, als vorhergesagt – ganztags blauen Himmel mit Sonne, dafür aber ein Eistag. Modulstart vorm Wintergarten um 9:56 Uhr. Die gute Höchstleistung um 13:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1307. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Samstag sind die Wetterleute wieder uneins, ob’s nach Nebelauflösung wieder fast nur Sonne oder doch mehr oder weniger viele Wolken gibt.
Die beiden Photovoltaikanalgen auf dem Dach sind nach wie vor weitgehend mit Schnee bzw. die paar geräumten Module mit einem Eispanzer belegt. Arbeitszeit der E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen Fassadenmodulen von 10:30 Uhr bis 15:45 Uhr mit der Spitze um 13:00 Uhr von 1042 Watt. Die ältere DZ-4 lieferte minimale Energie von 11:00 bis 14:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr von 45 Watt. Insgesamt wurden von diesen beiden PV 2,5 (Anteil: 0,174) Kilowattstunden erzeugt. Zugekauft werden mussten 74 (jetzt 923 Monats-)kWh.
Bei morgens eisigen minus 12,9 (Foto) und nachmittags höchstens minus 0,6 Grad Celsius Sprang die Wärmepumpe bisher nur dreimal, dafür aber im fast durchgehenden Dauerbetrieb an. Aus 43 Kilowattstunden Strom wurden 115 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 2,83. So kalt wie heute war es im Glantal seit vielen Jahren nicht mehr, wobei ich mich dunkel erinnere, dass es einmal minus 21 Grad Celsius gewesen sind. Selbst im Wintergarten waren es heute minus 2,8 Grad. Für heute Abend und die nächste Eisnacht ist der Kamin vorbereitet.
Größter Stromverbraucher heute das Aquarium mit 2,37 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste im Öko-Landlauf-Programm arbeiten für 908 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach begnügte sich mit 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,1 Watt; 0,642 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1042 Watt; PV-Gesamtertrag 2,5 kWh.
Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 51,53 kWh.
(15.12.2022) Bis weit in den Nachmittag hinein hing dichter, dunkler Nebel im Glantal, der sich nur in der Mittagszeit und dann später noch einmal kurz aufhellte. Modulstart um 10:21 Uhr; die Höchstleistung erst um 14:44 Uhr. Der Freitag – da sind sich die Wetterleute mal einig – soll nach Nebelauflösung sonnig mit nur wenigen Wolken sein.
Die Dach-Photovoltaik ist nach wie vor bis auf die wenigen, vom Schnee freigeräumten, aber von Eis bedeckten Module quasi außer Betrieb. Die produzierenden Paneele der E3/DC arbeiteten von 10:30 bis 15:45 Uhr mit der Spitze um 12:15 Uhr von 110 Watt. Die DZ-4 lieferte von 10:15 bis 14:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 von 8 Watt. Erzeugt wurden insgesamt 0,3 Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 71 kWh.
Bei Temperaturen zwischen minus 6,5 und minus 3,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 675 Minuten. Aus 35,5 Kilowattstunden Strom wurden 103 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,07.
Die Renault Zoe wurde mit 4,91 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium wollte 2,35 kWh. Die Wetterstation leistete ist Messarbeit mit 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 110 Watt; 0,038 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 110 Watt; PV-Gesamtertrag 0,3 kWh.
Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 48,39 kWh.
(14.12.2022) In den frühen Morgenstunden hatte es doch tatsächlich geschneit – und als leichtes Gefusel hielt es sich bis Mittag. Modulstart erst, nachdem ich das Glas mit einem Gummischieber abgekehrt hatte, um 12:26 Uhr. Die magere Höchstleistung aus dem dunkelbedeckten Himmel um 13:03 Uhr. Für den Donnerstag sind sich die Meteorologen total uneins. Einer sieht ganztags Sonnenschein, zwei weitere sehen erst lange anhaltenden Nebel und dann einen bedeckten Himmel vorher.
Von der E3/DC-PV kam trotz der Fassadenmodule so gut wie nichts. Zwischen 12:00 und 15:00 Uhr mit der Spitze um 12:30 Uhr von 127 Watt kamen nur 0,18 Kilowattstunden zusammen. Von der DZ-4 konnte ich aus zwei Dachluken einige Module etwas vom Schnee befreien. Unter dem Schnee verbarg sich allerdings noch eine Eisschicht, die ich nicht entfernen konnte. Diese PV arbeitete von 11:45 bis 13:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr von 11 Watt und letztlich 160 Wattstunden. Zugekauft werden mussten 77 (jetzt 778 Monats-)kWh.
Bei Temperaturen zwischen minus 4,8 und maximal minus 2,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für zusammen 700 Minuten. Aus 35,2 Kilowattstunden Strom wurden 110 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,29. Der Heizkamin blieb aus.
Der Hyundai Kona wurde mit 13,18 Kilowattstunden aufgeladen. Das Aquarium verlangte 2,32 kWh. Geschirrspüler lief mit 889 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad mit 204 und die Wetterstation mit 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 2:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,3 Watt; 0,013 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 3:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 127 Watt; PV-Gesamtertrag 0,178 kWh.
Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 46,16 kWh.
(13.12.2022) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Start der Guerilla-PV um 9:34 Uhr. Bald danach war der Himmel zunächst diesig-blau, dann blau und ab dem frühen Nachmittag dann hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 11:55 Uhr. Am Mittwoch soll es vormittags schneien, ab Mittag bedeckt sein.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:45 (11:45) Uhr von 2599 (1094) Watt. Erzeugt wurden 9,3 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden, von denen 3,71 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 55 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 228 zu nur 102 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei morgens minus 7,0 und nachmittags nur minus 2,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur viermal an, dafür aber 875 Minuten lang. Aus 36,9 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,09. Am späten Abend habe ich einen Temperaturunterschied von 12,2 Grad zwischen der Außenluft und der von der Wärmepumpe mit angesaugten Kanalabluft gesehen.
Das Aquarium verlangte heute 2,39 Kilowattstunden, während der Kona mit 2,66 kWh vom Eis befreit und etwas nachgeladen wurde. Auch die Klimasplitanlage im Wintergarten war für ein paar Minuten zusammen mit der Wetterstation in Betrieb: 94 Wattstunden. Bei den Minusgraden bringt das Splitgerät leider gar nichts!
Balkon-Betriebszeit: 6:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 123,0 Watt; 0,346 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2599 Watt; PV-Gesamtertrag 9,3 kWh.
Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 40,01 kWh.
(12.12.2022) Die Wetterbeobachter lagen daneben: Ein unerwartet sonniger Tag bei leicht diesig-blauem Himmel und mit nur wenigen, dünnen Wolken. Modulstart um 9:21 Uhr. Die Höchstleistung um 13:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1306. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen wieder uneins: Einer sieht wieder einen blauen Himmel vorher, zwei weitere mehr oder weniger viele Wolken.
Die große Photovoltaik mit ihren zusätzlichen Fassaden- und der Glas-Glas-PV auf dem Wintergarten lieferte Energie von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:15) Uhr von 4096 (1253) Watt. Erzeugt wurden 13,5 (Anteil: 4,8) Kilowattstunden, von denen 5,61 kWh die Akkus auf bis zu 34 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 51 (jetzt 646 Monats-)kWh. Der Ostprimus schickte 297 zu nur 156 Wattstunden von westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen minus 2,9 und plus 2,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 500 Minuten. Aus 27,7 Kilowattstunden Strom wurden 82 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,24. Von der Solarthermie kam nichts; der Heizkamin wurde nicht angefeuert.
Die Renault Zoe wurde mit 4,43 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal in Einsatz mit 3,067 kWh. Das große Aquarium verlangte 2,27 kWh. Der Heizlüfter im Bad wollte 137 und die Wetterstation 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,2 Watt; 0,551 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4096 Watt; PV-Gesamtertrag 13,5 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,55 kWh.
(11.12.2022) Dieser Sonntag sah einen durchgehend bedeckten Tag. Modulstart um 9:30 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 11:59 Uhr. Am Montag soll es zwischen vielen Wolken Chancen auf Sonnenstrahlen geben. Die Meteorologen sind sich allerdings uneins, wann das der Fall sein wird.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 1636 (635) Watt. Erzeugt wurden 6,2 (Anteil: 2,3) Kilowattstunden, von denen 2,09 kWh vorübergehend in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 61 kWh. Das beste Ostmodul schaffte 115 zu 118 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei nächtlichen Temperaturen zwischen minus 5,6 und Höchsttemperaturen von 0,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur viermal an, dafür aber für 545 Minuten. Aus 31,3 Kilowattstunden Strom wurden 99 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,35. Trotz der Kälte blieb der Kamin aus.
Größte Stromverbraucher die beiden Elektroautos, die mit 5,7 Kilowattstunden „gefüttert“ wurden. Das große Aquarium verlangte 2,21 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 859 und die Wetterstation auf dem Dach 49 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,4 Watt; 0,039 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1636 Watt; PV-Gesamtertrag 6,2 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 42,7 kWh.
(10.12.2022) Heute war es ganztags bewölkt mit Platz für die Sonne. Modulstart um 9:21 Uhr, die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Der Sonntag soll weitgehend bedeckt bleiben.
Die große PV-Anlage arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 3648 (1477) Watt. Erzeugt wurden 9,6 (Anteil: 3,5) Kilowattstunden, von denen – bedingt durch den Hertz-Abgleich – 1 kWh ins Außennetz ging. 4,36 kWh füllten vorübergehend die Akkus auf bis zu 19 Prozent auf. Zugekauft werden mussten weitere 48 kWh – jetzt schon 534 kWh in diesem Monat. Das beste östliche PV-Paneel schickte 192 zu 150 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 2,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 555 Minuten. Aus 27,2 Kilowattstunden Strom wurden 84 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,34. Der Kamin war zwar in Betrieb, aber der PowerDog gibt leider keinen Ertrag an. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 9,6 Kilowattstunden vollgeladen. Das große Aquarium verlangte 2,25 kWh. Die Wetterstation wollte nur 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 132,3 Watt; 0,250 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3648 Watt; PV-Gesamtertrag 9,6 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 29,66 kWh.
(09.12.2022) Hellbedeckt war es zum späten Modulstart um 10:31 Uhr. Vorübergehend war es mal bedeckt. Ab dem frühen Nachmittag gab’s aber immer wieder Platz für Sonnenstrahlen. So zur guten Höchstleistung um 13:09 Uhr. Der Samstag könnte einen ähnlichen Wetterverlauf haben wie der heutige Freitag, wobei schon morgens Wolkenlücken möglich sind.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:45) Uhr von 2953 (1046) Wattstunden. Erzeugt wurden 7,1 (Anteil: 2,4) Kilowattstunden, von denen 1,28 kWh kurz die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 9 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 65 (jetzt schon 486 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul lieferte 115 zu 122 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang nach einer ersten Frostnacht mit minus 0,6 und bis zu 3,1 Grad Celsius bisher siebenmal an für 475 Minuten. Aus 24,7 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,24. Der Heizkamin war gestern nicht in Betrieb, ist für ein Feuer heute Abend aber vorbereitet.
Größte Stromverbraucher die beiden Elektroautos mit insgesamt 21,69 Kilowattstunden; davon bekam der Kona (incl. 1,24 kWh fürs Vorwärmen und Eis abtauen) 18,08 kWh und die Zoe 3,61 kWh. Das große Aquarium wollte 2,28 kWh. Die Geschirrspülmaschine im Öko-Langlauf 890 Wattstunden. Die Wetterstation war mit 48 Wattstunden und der Heizlüfter nur ganz kurz mit 37 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 4:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,2 Watt; 0,208 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2953 Watt; PV-Gesamtertrag 7,1 kWh.
Autarkie 12 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 49,48 kWh.
(08.12.2022) Zum Modulstart um 9:42 Uhr und fast den ganzen Tag über war es bedeckt. Zwischendurch fiel Nieselregen (0,4 Millimeter). Nur um die Höchstleistung um 13:09 Uhr herum gab es Wolkenlücken mit kurzen Sonnenstrahlen. Auch am Freitag soll es bedeckt bleiben mit Chancen auf sonnige Momente.
Die große Photovoltaikanlage arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 2920 (1305) Watt. Erzeugt wurden 7,6 (Anteil: 2,8) Kilowattstunden, von denen 2,31 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 47 (jetzt 421 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 141 zu 134 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 2,0 und 4,9 Grad Celsius bisher sechsmal an für 445 Minuten. Aus 22,9 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,40. Der Heizkamin blieb aus; von der Solarthermie kam nichts.
Beide Elektroautos wurden etwas geladen: 10,6 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 2,21 kWh. Die Wetterstation war mit den üblichen 48 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 5:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 124,4 Watt; 0,094 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2920 Watt; PV-Gesamtertrag 7,6 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,31 kWh.
(07.12.2022) Endlich mal wieder ein Tag mit etwas blauem Himmel und Sonnenstrahlen! Modulstart bei leichter Bewölkung um 9:14 Uhr. Die anständige Höchstleistung nach einer Wolke um 12:25 Uhr. Danach wurde das Gewölk leider wieder dichter. Der Donnerstag soll wieder bedeckt bleiben, Regen oder auch einzelne Schneeflocken sind möglich.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (11:15) Uhr von 2514 (1133) Watt. Erzeugt wurden 7,7 (Anteil: 2,9) Kilowattstunden, von denen 3,63 kWh kurz in die Akkus wanderten und diese auf bis zu 18 Prozent füllten. Zugekauft wurden seit gestern Abend 57 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 151 zu 135 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 3,0 und 6,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 430 Minuten. Aus 23,0 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,56. Der Heizkamin blieb aus; von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 5,18 Kilowattstunden vollends vollgeladen. Das große Aquarium war mit 2,19 kWh dabei. Die Geschirrspülmaschine begnügte sich im langen Ökogang mit 891 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad mit 170 Wh und die Wetterstation mit 50 Wh.
Wir leben zwar in der Nordpfalz, sprich Rheinland-Pfalz, aber das deutsche Stromnetz hängt ja doch zusammen. Von daher habe ich mir heute die neue Äpp „Strom gedacht“ der TransnetBW installiert. „Wir schaffen erstmals eine Möglichkeit für die Bevölkerung, den eigenen Stromverbrauch an die Situation im Stromnetz anzupassen. Dadurch können private Haushalte aktiv zur Systemstabilität beitragen“, heißt es in einer Erklärung der TransnetBW. Und siehe da: Gleich für heute kam eine Warnung, dass das Stromnetz in Baden-Württemberg zwischen 14 und 15 Uhr Probleme haben könnte. „Schon vermeintlich kleine Maßnahmen wie das Verschieben eines Waschgangs und das vorzeitige Laden eines Akkus können in Summe dazu beitragen, das Gleichgewicht im Stromnetz zu halten. In diesem Winter kann StromGedacht einen echten Unterschied machen.“ Mehr Informationen finden sich hier.
Balkon-Betriebszeit: 6:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,3 Watt; 0,124 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2514 Watt; PV-Gesamtertrag 7,7 kWh.
Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,03 kWh.
(06.12.2022) Der Nikolaustag war ein kleines bisschen besser als die vergangenen Tage. Es war nur bedeckt statt dunkelbedeckt. Modulstart um 9:56 Uhr. Die Höchstleistung um 11:24 Uhr. Für den Mittwoch sagen drei Internet-Wetterdienste ein paar Sonnenstrahlen zwischen vielen Wolken vorher, während der Radio-Meteorologe einen bedeckten Himmel ankündigt. Schaun mer mal…
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 11:30 (11:15) Uhr von 1486(524) Watt. Erzeugt wurden 4,5 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden, von denen 0,73 kWh kurz den Akku etwas füllten. 43 (jetzt 317 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostmodul schickte 85 zu 92 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 3,0 und 4,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 375 Minuten. Aus 19,7 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,70. Der Kamin blieb aus.
4,42 Kilowattstunden bekam die Zoe (die heute Abend noch nachgeladen werden muss), wobei davon 1,06 kWh aufs früh morgendliche Vorheizen draufgingen. Das große Aquarium verlangte 2,18 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verbraucht mit dem Hemdenbügler 1,818 kWh. Die Wetterstation begnügte sich wieder mit den üblichen 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 3:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,6 Watt; 0,022 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1486 Watt; PV-Gesamtertrag 4,5 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,65 kWh.
(05.12.2022) Und weiter geht’s mit dem Gruselwetter für Solarier. Modulstart und Höchstleistung nicht auszumachen, da zu viele Abbrüche. Aber wenigstens kam im Gegensatz zu gestern ein Mini-bisschen von der Mini-PV. Es nieselte heute wieder etwas mit 1,8 Millimetern Niederschlag. Am Dienstag soll es wieder trocken bleiben, aber auch weiterhin bedeckt.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 9:15 bis 15:30 (DZ-4: 9:15 – 14:45) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 867 (321) Watt. Produziert wurden 2,3 Kilowattstunden, von denen 160 Wattstunden kurz in die Akkus flossen. Zugekauft werden mussten 64 (jetzt schon 274 Monats-)kWh. Das beste östliche Paneel schickte 49 zu 55 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 2,3 und 4,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 470 Minuten. Aus 23,7 Kilowattstunden Strom wurden 80 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,63.
Die Renault Zoe – der Junior hält seit heute seinen (vorläufigen) Führerschein in Händen – wurde nach der Fahrt zu Führerscheinstelle mit 6,11 Kilowattstunden nachgeladen; das E-Auto wird künftig häufiger unterwegs sein… Das große Aquarium verlangte heute 2,24 kWh. Die Geschirrspülmaschine begnügte sich im Ökolangprogramm mit 867 Wattstunden und die Wetterstation mit den für 24 Stunden üblichen 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 2:08 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,007 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 867 Watt; PV-Gesamtertrag 2,3 kWh.
Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 48,76 kWh.
(04.12.2022) Die Gruseltage setzen sich fort – nur dunkel-bedeckt mit ganztags Licht in den Zimmern. Das Balkonmodul war 14 Sekunden (!) in Betrieb, konnte da natürlich keine einzige Wattstunde erzeugen. Auch am Montag soll das Wetter so bleiben wie schon in den vergangenen Tagen.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 10:00 bis 15:45 (DZ-4: 9:15 – 15:00) Uhr mit der Spitze um 12:00 (13:45) Uhr von 477 (130) Watt. Produziert wurden 1,3 (Anteil: 0,452) Kilowattstunden, von denen sogar 210 Wattstunden kurz in den Akku wanderten. Zugekauft werden mussten seit gestern Abend 44 kWh – jetzt schon 210 kWh für den noch jungen Dezember. Das beste Ostmodul schickte 35 zu 41 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,5 und 2,2 Grad Celsius bisher fünfmal an für 420 Minuten. Aus 21,4 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser. Der Heizkamin ist zwar vorbereitet, aber noch nicht in Betrieb.
Das große Aquarium verlangte 2,22 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine war wieder im Öko, aber nicht Kurzprogramm im Einsatz: 0,866 kWh. Der Heizlüfter im Bad wärmte mit 250 Wattstunden, die Wetterstation auf dem Dach wollte 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 0:00 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,000 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 477 Watt; PV-Gesamtertrag 1,3 kWh.
Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 28,98 kWh.
(03.12.2022) Weiterhin mieses, dunkel-trübes Wetter. Es gab keinen Regen. Ein Modulstart wegen vieler Unterbrechungen nicht auszumachen. Die „Höchstleistung“ um 13:23 Uhr. Auch am Sonntag soll es trüb bleiben, dazu kommt zeitweiser Regen am Nachmittag.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 1283 (508) Watt. Erzeugt wurden 2,7 (Anteil: 0,964) Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. 66 kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche PV-Modul schickte 57 zu 64 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei feuchtkalten 1,6 bis 2,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bislang fünfmal an für 490 Minuten. Aus 25,2 Kilowattstunden Strom wurden 85 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,61. Der Heizkamin blieb aus.
Größte Stromverbraucher neben der Heizung die E-Autos mit 18,35 (Zoe: 6,21 / Kona: 12,14) Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte 2,23 kWh. Ich hatte die Klimaanlage kurz in Betrieb – soll man auch bei Nichtgebrauch ab und zu machen -, die sich dann zusammen mit der Wetterstation 455 Wattstunden genehmigte.
Verbrauchsvergleich: Dieser Tage waren wir mit dem Hyundai Kona 640 Kilometer weit von Rehborn nach Schwabach bei Nürnberg gefahren. Das E-Auto hat dabei – die Heizung immer in Betrieb – unter Einsatz des Tempomaten und selten mehr als 120 km/h insgesamt (incl. dem Vollladen nach der Rückkehr) 107,2 Kilowattstunden verbraucht. Das ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 16,75 kWh auf 100 Kilometer. Insgesamt wurde sechsmal geladen, was (incl. Heimladen mit Netzstrom) mit insgesamt 51,41 €uro bzw. 8,03 €/100 km zu Buche schlug.
Wären wir mit unserem Jungtimer-Mercedes, der einen Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern/100 km hat, gefahren, hätten wir 41,6 Liter Superbenzin verbraucht. Beim momentanen Spritpreis von 1,78 €/l wären das Kosten von 74,05 €uro für die Strecke.
Man kann auch noch ein wenig anders rechnen. Denn die 41,6 Liter Superbenzin entsprechen einem Energiegehalt von etwa 416 Kilowattstunden Strom. Hinzu kommt der Stromverbrauch für das Raffinieren des Treibstoffs. Hier gibt es weit differierende Zahlen. Ich nehme mal nur den kleinsten mir bekannten Wert von 7 kWh pro Liter. Dann wären insgesamt 707,2 kWh für die 640 Kilometer verbraucht worden. Also im Prinzip exakt 600 Kilowattstunden Energie gespart.
Balkon-Betriebszeit: 1:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,0 Watt; 0,007 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1283 Watt; PV-Gesamtertrag 2,7 kWh.
Autarkie 5 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 50,16 kWh.
(02.12.2022) Ein noch mieserer, dunkel-bedeckter Tag als schon gestern; dazu noch mehrfach Nieselregen (1,6 Millimeter Niederschlag). Wenigstens kam der Schnee nicht bis zu uns ins Glantal hinunter. Ein Start der Mini-PV war nicht auszumachen – zu viele kurze Anläufe und dann wieder Aussetzer. Die „Höchstleistung“ um 12:50 Uhr. Auch der Samstag – wie anscheinend auch die ganze nächste Woche – soll durchgehend bedeckt bleiben, aber wenigstens wieder trocken.
Die E3/DC-PV schickte etwas Energie von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 873 (278) Watt. Erzeugt wurden 2,3 (Anteil: 0,799) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 53 – damit am zweiten Tag des Monats schon 100 – Kilowattstunden. 0,42 kWh wanderten kurz in den Akku. Das beste östliche Paneel brachte 50 zu 57 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 2,7 und 3,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 340 Minuten. Aus 18,2 Kilowattstunden Strom wurden 61 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,62. Der Kamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona mit 15,39 Kilowattstunden. 2,07 kWh verlangte Juniors Aquarium. Der Heizlüfter im Bad war mit 167 und die Wetterstation mit 46 Wattstunden dabei.
November-Bilanz Teil 3: In der dunklen Jahreszeit kann naturgegeben weniger Solarstrom in die Fahrakkus unserer beiden Elektroautos geladen werden. Im November waren es von insgesamt 283,77 Kilowattstunden nur 55,91 kWh vom Tageslicht – gleich 19,7 Prozent. Die Ladestation selbst hatte nur 266,3 kWh angegeben. Die Differenz durch den Eigenverbrauch beläuft sich auf 17,47 kWh und damit 6,15 Prozent Ladeverlust.
Im Zusammenhang mit den Ladeverlusten: Derzeit laden wir die E-Autos immer direkt nach der Rückkehr von Fahrten nach. Der Grund ist der dann wärmere Akku, der verlustfreier Strom aufnimmt. Gleiches gilt für die Stromstärke, die auf Maximum gestellt ist. Der Hyundai zieht dabei nur ca. 7,0 kWh, während sich die Renault Zoe bis zu 22 kWh gönnt.
Balkon-Betriebszeit: 1:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,9 Watt; 0,004 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 873 Watt; PV-Gesamtertrag 2,3 kWh.
Autarkie 6 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,87 kWh
(01.12.2022) Ein gruseliger, feuchter (2,8 Millimeter Nieselregen) Tag mit Nebel und dunkel-bedecktem Himmel. Sehr später Modulstart vorm Wintergarten und zugleich die „Höchstleistung“ um 11:24 Uhr. Am Freitag soll’s ebenso dunkel bleiben, wobei ab Mittag etwas Regen fallen könnte. Die angekündigten Schneeflocken werden in höheren Lagen der Nordpfalz liegen bleiben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:30 bis 15:30 (DZ-4: 9:15 – 15:00) Uhr mit der „Spitze“ um 13:00 (12:45) Uhr von 1749 (669) Watt. Erzeugt wurden magere 2,7 (Anteil: 0,980) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 47 kWh. 770 Wattstunden füllten den Akku etwas; aber nur für wenige Minuten. Das beste Ostmodul schaffte 57 zu 62 Wattstunden vom Westprimus.
Bei unangenehmen Temperaturen zwischen 3,6 und 3,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 300 Minuten. Aus 16,9 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,84. In 24 Stunden verbrauchte die Heizungsanlage 24,1 kWh. Erstmals in dieser Wintersaison wurde der Heizkamin angefeuert. Das brachte bisher weitere 2 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 13,3 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Das Aquarium bekam 1,93 kWh. Die Geschirrspülmaschine – mit leider versehentlich gedrücktem Schnelllauf – verlangte 1,282 kWh. Die Wetterstation wollte ihre in 24 Stunden üblichen 48 Wattstunden.
November-Bilanz Teil 2: Das einsame Balkonmodul (230 Wp) vorm Wintergarten war im vergangenen Monat bedingt durch seine schräge Ausrichtung Spitze, lieferte 32,7 Kilowattstunden aufs Kilowattpeak.
Die gemietete DZ-4-PV war auf der von Berg und mittlerweile Blätter-losen Bäumen verschatteten Ostseite ertragreicher. Die 12 285er Wp-Module schickten 70,53 kWh, was 20,62 kWh/kWp entspricht. Dagegen die 13 Module der unverschatteten Westseite mit 66,60 kWh – also 17,97 kWh/kWp. Insgesamt kamen die 7,125 installierten kWp auf 137,13 kWh – 19,24 kWh/kWp. Damit hatten die Moduloptimierer und der Wechselrichter einen Eigenverbrauch von 13 kWh (10,5 Prozent), wenn man die 124,1 kWh des SolarEdge-Portals sieht.
Die 12,02 Kilowattpeak der neueren E3/DC-PV mit ihren sechs Fassadenmodulen und den vier „Aloe Elegante“ Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten erzeugten 18,38 kWh/kWp.
Die gesamte Photovoltaik machte aus den 19,375 Kilowattpeak 18,19 kWh/kWp. Im November 2021 waren es nur 14,83 kWh/kWp gewesen. Eine wesentlich ältere PV-Anlage, allerdings in Südausrichtung, in der Nähe erzeugte heuer 74 Kilowattstunden gleich 30,8 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 1:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,5 Watt; 0,010 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1749 Watt; PV-Gesamtertrag 2,7kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,3 kWh.
(01.12.2022) Ein gruseliger, feuchter (2,8 Millimeter Nieselregen) Tag mit Nebel und dunkel-bedecktem Himmel. Sehr später Modulstart vorm Wintergarten und zugleich die „Höchstleistung“ um 11:24 Uhr. Am Freitag soll’s ebenso dunkel bleiben, wobei ab Mittag etwas Regen fallen könnte. Die angekündigten Schneeflocken werden in höheren Lagen der Nordpfalz liegen bleiben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:30 bis 15:30 (DZ-4: 9:15 – 15:00) Uhr mit der „Spitze“ um 13:00 (12:45) Uhr von 1749 (669) Watt. Erzeugt wurden magere 2,7 (Anteil: 0,980) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 47 kWh. 770 Wattstunden füllten den Akku etwas; aber nur für wenige Minuten. Das beste Ostmodul schaffte 57 zu 62 Wattstunden vom Westprimus.
Bei unangenehmen Temperaturen zwischen 3,6 und 3,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 300 Minuten. Aus 16,9 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,84. In 24 Stunden verbrauchte die Heizungsanlage 24,1 kWh. Erstmals in dieser Wintersaison wurde der Heizkamin angefeuert. Das brachte bisher weitere 2 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 13,3 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Das Aquarium bekam 1,93 kWh. Die Geschirrspülmaschine – mit leider versehentlich gedrücktem Schnelllauf – verlangte 1,282 kWh. Die Wetterstation wollte ihre in 24 Stunden üblichen 48 Wattstunden.
November-Bilanz Teil 2: Das einsame Balkonmodul (230 Wp) vorm Wintergarten war im vergangenen Monat bedingt durch seine schräge Ausrichtung Spitze, lieferte 32,7 Kilowattstunden aufs Kilowattpeak.
Die gemietete DZ-4-PV war auf der von Berg und mittlerweile Blätter-losen Bäumen verschatteten Ostseite ertragreicher. Die 12 285er Wp-Module schickten 70,53 kWh, was 20,62 kWh/kWp entspricht. Dagegen die 13 Module der unverschatteten Westseite mit 66,60 kWh – also 17,97 kWh/kWp. Insgesamt kamen die 7,125 installierten kWp auf 137,13 kWh – 19,24 kWh/kWp. Damit hatten die Moduloptimierer und der Wechselrichter einen Eigenverbrauch von 13 kWh (10,5 Prozent), wenn man die 124,1 kWh des SolarEdge-Portals sieht.
Die 12,02 Kilowattpeak der neueren E3/DC-PV mit ihren sechs Fassadenmodulen und den vier „Aloe Elegante“ Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten erzeugten 18,38 kWh/kWp.
Die gesamte Photovoltaik machte aus den 19,375 Kilowattpeak 18,19 kWh/kWp. Im November 2021 waren es nur 14,83 kWh/kWp gewesen. Eine wesentlich ältere PV-Anlage, allerdings in Südausrichtung, in der Nähe erzeugte heuer 74 Kilowattstunden gleich 30,8 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 1:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,5 Watt; 0,010 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1749 Watt; PV-Gesamtertrag 2,7kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,3 kWh.
(27.-30.11.2022) Vier Tage mit viel Nebel und bedecktem Himmel liegen hinter dem Balkonmodul, das kaum Energie produzierte – allerdings war der heute endende November ertragreicher als der Vorjahresmonat. Da unterwegs, keine „Spitzenwerte“. Der Donnerstag soll ebenfalls sehr viele Wolken und etwas Regen sehen, mit kleinen Chancen auf etwas Sonne am Nachmittag.
Die große Photovoltaik erzeugte in den vier Tagen 20,19 Kilowattstunden, die ältere DZ-4-PV 7,56 kWh. Der Ertrag wurde komplett selbst verbraucht. Zugekauft werden mussten 141 kWh.
Die Wärmepumpe verbrauchte im Berichtszeitraum 94,3 Kilowattstunden, aus denen 333 kWh Wärme und 30 kWh Warmwasser wurden – COP: 3,85. Von der Thermie konnte bei diesem Wetter sowieso nichts kommen.
Der Hyundai Kona wurde heute Nachmittag noch mit 10,30 Kilowattstunden nachgeladen, zieht aber noch weiteren Netzstrom. Das große Aquarium war in den vergangenen Tagen mit 7,9 kWh dabei. Der Wäschetrockner und der Hemdenbügler verlangten 1,121 kWh. Die Wetterstation wollte in der Zeit 186 Wattstunden.
November-Bilanz Teil 1: Die Mini-PV vorm Balkon lieferte im ausgehenden Monat 7,521 Kilowattstunden – im Vorjahres-November waren es nur 5,5 kWh gewesen. Die gemietete DZ-4-PV lieferte 124,1 (101,8) kWh und hatte damit in sechs Jahren ihr zweitbestes Ergebnis( im November 2020 133,832 kWh). Die E3/DC-Photovoltaik schickte 221,0 (180,1) kWh. Insgesamt kamen damit gerundet 352,6 Kilowattstunden vom Dach, von den Fassadenmodulen und der Glas-Glas-PV auf dem Wintergarten.
Von diesem Gesamtstrom wurden wie im Vorjahresmonat 2 Kilowattstunden ins Außennetz gespeist. Zugekauft wurden 965 (962) kWh. Damit liegt der Gesamtstromverbrauch unseres Haushaltes bei 1315,6 (1249,4) kWh.
Die Wärmepumpe verbrauchte davon 584,6 (523,0), gleich 44,44 (41,8) Prozent. Daraus wurden 2059 kWh Wärme und 249 kWh Warmwasser – Monats-COP: 3,95. Der Heizkamin lieferte in Vorjahres-November 592 kWh – in diesem November war er noch nicht in Betrieb, weil es bisher keine Frostnächte gab. Die beiden Elektroautos wurden mit 266,3 (185,4) Kilowattstunden geladen, was 20,24 (12,00) Prozent des Stromverbrauchs entspricht. Juniors großes Aquarium bekam 59,61 (92,25) kWh – gleich 4,53 (7,38) Prozent.
Bei den Quoten bitte beachten, dass die Grafik abweicht, weil das E3/DC-Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt! Unsere bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 26,65 (23,0) Prozent. Unsere Eigenverbrauchsquote auf 99,4 (97,4) Prozent. Das Balkonmodul für sich steuerte 0,57 (0,44) Prozent zum Gesamtstromverbrauch bei.
Balkon-Betriebszeit: 14:05 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,174 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; PV-Gesamtertrag 27,8 kWh.
Autarkie ??? % - Eigenstrom ??? % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 141 kWh.
(26.11.2022) Dichter Nebel lag zum Modulstart um 9:03 Uhr im Glantal, der sich erst zu Mittag zunächst etwas lichtete und am Nachmittag einem diesig-bedecktem Himmel wich. Die magere Höchstleistung um 11:35 Uhr. Der Sonntag wird wohl ebenso werden – nach Nebelauflösung stark bewölkt.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 1598 (570) Watt. Erzeugt wurden 5,8 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 58 – jetzt 824 – kWh. 0,96 kWh wanderten nur kurz in den Akku. Das beste Ostpaneel schickte 105 zu 117 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 1,4 und 5,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 420 Minuten. Aus 22,4 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,39.
Größter Stromverbraucher wieder der Hyundai Kona mit 14,12 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 2,13 kWh. Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz, dazu einmal der Trockner: 2,050 kWh. Die Geschirrspülmaschine – wie die Tage schon beschrieben nur im Öko und nicht zusätzlich im Kurzprogramm – wollte 862 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad war mit 209 und die Wetterstation mit 51 Wattstunden am Stromverbrauch beteiligt.
Das Tagebuch pausiert bis zum Monatsletzten – die Daten werden nachgereicht. Grund: Der neue Kinofilm von Frank Farenski hat am Dienstag in Schwabach bei Nürnberg Premiere (siehe Startseite), und wir sind dabei.
Balkon-Betriebszeit: 5:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,2 Watt; 0,031 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1598 Watt; PV-Gesamtertrag 5,8 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 43,31 kWh.
(25.11.2022) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Start der Mini-Photovoltaik um 9:32 Uhr. Eine Stunde später war es bewölkt, am frühen Nachmittag dann leicht bewölkt mit Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:32 Uhr. Eine Stunde später war es wieder bedeckt. Es wurde die insgesamt 1305. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Samstag soll zunächst Nebel sehen, dann mit vielen Wolken und wenig Platz für die Sonne.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 16:00 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 3272 (1068) Watt. Produziert wurden 9,2 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden. Seit gestern Abend mussten 51 – jetzt 766 im November – Kilowattstunden. 2,78 kWh wanderten kurz in die Akkus, füllten diese auf maximal 17 Prozent. Das beste östliche Modul lieferte 148 zu nur 98 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 0,8 und 11,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 345 Minuten. Aus 18,2 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.
Größer Stromfresser der Hyundai Kona mit 21,53 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 2,13 kWh. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.
Meine Holdigste (Foto: Pixaby) hat geduscht, während die Wärmepumpe lief. Die Außenluft war da 7,9 Grad Celsius warm, während die vom Ventilator angesaugte Luft aus der Kanalisation 15,7 Grad warm war – ein Temperaturgewinn von 7,8 Grad Celsius.
Balkon-Betriebszeit: 6:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,8 Watt; 0,247 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3272 Watt; PV-Gesamtertrag 9,2 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 39,96 kWh.
(24.11.2022) Modulstart bei bewölktem Himmel um 8:48 Uhr. Über Mittag war es bedeckt, dann zeitweise wieder bewölkt mit immer größeren Wolkenlücken Richtung Sonnenuntergang. Das Maximum um 13:35 Uhr. Am Freitag soll es vormittags bedeckt bleiben, ab Mittag dann zwischen den Wolken auch Platz für Sonnenstrahlen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 3595 (1494) Watt. Erzeugt wurden 10,0 (Anteil: 3,7) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft werden mussten 32 (jetzt 715 Monats-)kWh. 4,65 kWh füllten die Akkus kurzzeitig auf 14 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 210 zu 163 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,4 und 10,6 Grad Celsius bisher sechsmal an für 255 Minuten. Aus 15,7 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe bekam 3,9 Kilowattstunden in die Batterie. Das Aquarium wollte 2,14 kWh. Der Heizlüfter im Bad war mit 146 und die Wetterstation mit 48 Wattstunden dabei.
Die Zoe ist nach einer überfälligen Inspektion und einer Reparatur am Schütz der Ladekabel-Sicherung wieder daheim. Endlich kann sie wieder geladen werden! Weil das zeitgleich passierte mit dem Betrieb der Wärmepumpe wurden – die Akkus im Hauskraftwerk waren schon geleert – 24,7 Kilowattstunden aus dem Netz gezogen. So einen Wert habe ich bei uns noch nicht gesehen…
Balkon-Betriebszeit: 6:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,1 Watt; 0,196 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3595 Watt; PV-Gesamtertrag 10,0 kWh.
Autarkie 28 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,81 kWh.
(23.11.2022) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:02 Uhr. Zeitweise war es bewölkt bis kurz vor Mittag, als es weiter auflockerte. Die Höchstleistung um 12:38 Uhr. Runde zweieinhalb Stunden später bedeckte sich der Himmel, kündigte sich Regen an. Es wurde die insgesamt 1304. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Donnerstagvormittag soll es bedeckt und regnerisch sein, ab Mittag aber auflockern mit Platz für die Sonne.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:30) Uhr von 4217 (1534) Watt. Erzeugt wurden 15,3 (Anteil: 5,5) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 39 kWh. 6,2 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 34 Prozent. Das beste Ostmodul brachte es auf 322 zu nur 186 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 5,9 und 11,6 Grad sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 185 Minuten. Aus 11,8 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,81. Von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher der Hyundai mit 18,33 Kilowattstunden für die Fahrbatterie. Das große Aquarium verlangte 2,17 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte nur 898 Wattstunden (siehe nach) und die Wetterstation 47 Wattstunden.
Heute hat die DZ-4-Photovoltaik mit bisher im November erzeugten 108,218 Kilowattstunden den Vorjahresmonat von 103,150 kWh übertroffen – und sechs Tage folgen noch… Den bisher besten November-Ertrag von 133,832 kWh in 2020 wird es allerdings nicht mehr toppen.
Unsere Geschirrspülmaschine wird standardmäßig in einem Kurzprogramm von ca. 90 Minuten und selbstverständlich im Eco-Betrieb gestartet. Wie man hier im Tagebuch nachlesen kann, werden für einen Gang immer zwischen 1,1 und 1,3 Kilowattstunden verbraucht. Heute kam ich auf die Idee, das Kurzprogramm nicht zu tasten, sondern nur den Eco-Lauf. Und siehe da: Die Maschine brauchte nur 898 Wattstunden – also runde 18 Prozent weniger. Einziger Nachteil: Das Gerät arbeitet so 228 Minuten lang.
Balkon-Betriebszeit: 6:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,2 Watt; 0,630 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4217 Watt; PV-Gesamtertrag 15,3 kWh.
Autarkie 37 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,76 kWh.
(22.11.2022) Ein weiterer ganz schlechter Tag für Solarier – ein ganztags dunkelbedeckter Himmel mit etwas Niesel (0,4 Millimeter Niederschlag). Modulstart um 9:24 Uhr; die „Höchstleistung“ um 14:46 Uhr. Im Tagesdunkel setzte die Energieerzeugung mehrfach aus; deshalb die kurze Betriebszeit. Für den Mittwoch sind sich die Wetterleute nicht ganz einig, ob es nur morgens Wolkenlücken für etwas Sonne gibt oder ganztags. Auch regnen soll es etwas.
Die große Dach-PV lieferte Strom von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 1865 (671) Watt. Erzeugt wurden 4,6 (Anteil: 1,7) Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. Zugekauft wurden seit Ablesen des Stromzählers gestern Abend 47 (jetzt 644 Monats-)kWh. 1,17 kWh wanderten für kurze Zeit in den Akku. Das beste östliche PV-Paneel schickte 98 zu 96 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 4,7 bis 7,8 Grad an der Messstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 245 Minuten. Aus 14,7 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,01.
Der Hyundai Kona musste mit 17,98 Kilowattstunden geladen werden. Das Aquarium wollte heute 2,05 kWh. Die Wetterstation war mit 48 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 3:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,2 Watt; 0,026 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1865 Watt; PV-Gesamtertrag 4,6 kWh.
Autarkie 9 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,76 kWh.
(21.11.2022) Stark bewölkt war’s nach nächtlichen 2 Millimetern Regen zum Arbeitsbeginn des Einzelkämpfer-Moduls um 8:54 Uhr. Kurz danach und bis in den frühen Nachmittag wurde es dann leicht bewölkt und danach bedeckt. Die Höchstleistung um 13:01 Uhr. Am Dienstag soll der Himmel durchgehend bedeckt sein, dazu etwas Regen.
Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 – 13:30) Uhr von 4203 (1308) Watt. Erzeugt wurden 11,9 (Anteil: 4,4) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. Zugekauft wurden 32 kWh – jetzt 597 kWh in diesem Monat. 4,45 kWh füllten die Akkus vorübergehend bis auf 16 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte 245 zu 168 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 5,3 und 8,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 205 Minuten. Aus 12,8 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,28 Kilowattstunden aufgeladen. Das Aquarium wollte 2,05 kWh, die Geschirrspülmaschine 1,157 kWh. Die Wetterstation wollte 47 Wattstunden.
In Polen ist zumindest einer von 25.000 Plattenbauten aus den 1970er Jahren in die Zukunft gekommen. Alle – extra neue angebauten – Balkone (Foto: Screenshot) wurden mit PV-Modulen verkleidet; dazu PV auf dem Dach. Der „Weltspiegel“ der ARD zeigte am Sonntag eine Sendung dazu. Die Bewohner freuen sich über stabile Energiekosten, während die Menschen in der Nachbarschaft immer höhere Abschläge leisten müssen. Sehenswert! Leider nur bis zum 20. November 2023 in der Mediathek.
Balkon-Betriebszeit: 6:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,6 Watt; 0,333 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4203 Watt; PV-Gesamtertrag 11,9 kWh.
Autarkie 29 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,3 kWh.
(20.11.2022) Modulstart in den Sonntag im Nebel um 10:41 Uhr. Zuvor hatte es geregnet (3,2 Millimeter). Ab dem späten Vormittag war es bedeckt, zeitweise nur stark bewölkt. Das ließ Platz für Sonnenstrahlen – so um 14:02 Uhr zur Höchstleistung. Auch am Montag soll es viele Wolken mit etwas Raum für Sonne geben.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (11:45) Uhr von 4087 (1764) Watt. Produziert wurden 9,5 (Anteil: 3,6) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Über die Nacht wurden 39 (jetzt 565 Monats-)kWh zugekauft – solange es hell war, waren wir autark. 4,19 kWh füllten die Akkus in der Spitze auf 24 Prozent, die gegen 16:45 Uhr wieder aufgebraucht waren. Das beste östliche PV-Paneel schickte 184 zu 166 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 3,1 und 9,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 350 Minuten. Aus 18,0 Kilowattstunden Strom wurden 60 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser.
Mit dem Energieverbrauch haben wir uns zurückgehalten. Das große Aquarium verlangte 1,71 Kilowattstunden, der Heizlüfter im Bad bekam 294 und die Wetterstation 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,9 Watt; 0,173 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4087 Watt; PV-Gesamtertrag 9,5 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,8 kWh.
(19.11.2022) Ein richtig mieser, dauerdunkler Tag mit Niesel und etwas Regen – 4,4 Millimeter Niederschlag. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 10:42 Uhr mit gleich der kaum zu erwähnenden Höchstleistung um 10:49 Uhr. Für den Rest des Tages war der Ertrag noch schlechter. Die Stromerzeugung brach mehrfach vollends ab. Der Sonntag soll eine Idee besser werden…
Die E3/DC-PV arbeitete ebenfalls mit Unterbrechungen (siehe Grafik) von 8:15 bis 16:00 (DZ-4: 8:00 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 1344 (549) Watt. Erzeugt wurden magere 3,0 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten seit gestern Abend 34 kWh. 150 Wattstunden füllten den Akku minimal auf 3 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 62 zu 71 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Höchsttemperaturen um die 3,5 Grad sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 350 Minuten. Aus 18,3 Kilowattstunden wurden 58 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,88.
Wir hatten Besuch von einem Fiat 500e, der 2,51 Kilowattstunden für den Fahrakku spendiert bekam. Ansonsten haben wir den Stromverbrauch gebremst mit (unvermeidbaren) 1,57 kWh fürs große Aquarium und 46 Wattstunden für die Wetterstation auf dem Dach.
Balkon-Betriebszeit: 2:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,0 Watt; 0,011 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1344 Watt; PV-Gesamtertrag 3,0 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,88 kWh.
(18.11.2022) Nach nächtlichem Regen (2,4 Millimeter) Modulstart bei bedecktem Himmel um 9:14 Uhr. Bald danach war es „nur“ stark bewölkt mit lichteren Momenten. So zur Höchstleistung um 13:06 Uhr. Bald danach war der Himmel wieder vollends bedeckt, gab es einen Schauer (0,8 Millimeter). Der Samstag soll durchgehend bedeckt mit Regenschauern bleiben, wobei – im Glantal allerdings sehr unwahrscheinlich – am späten Nachmittag Schneeflocken dabei sein könnten.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 11:30 (11:15) Uhr von 2402 (965) Watt. Erzeugt wurden 7,9 (Anteil: 3,0) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. 33 kWh – jetzt schon 502 kWh im November – mussten zugekauft werden. 3,77 kWh füllten den Akku kurzzeitig auf 20 Prozent. Das beste Modul schickte 163 zu 135 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 7,3 und 11,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 215 Minuten. Aus 13,4 Kilowattstunden Strom wurden 40 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,03.
Der Hyundai Kona musste über Nacht und damit aus dem Netz geladen werden: 16,47 Kilowattstunden. Das Aquarium war mit genau 1,200 kWh dabei; die Geschirrspülmaschine genehmigte sich 1,181 kWh. Der Heizlüfter im Bad wollte 177 Wattstunden, die Wetterstation 45 Wattstunden.
Auch heute nochmal eine Beobachtung der Temperaturverhältnisse von Außenluft und Abluft aus der Kanalisation, wenn die Wärmepumpe anläuft. Waren es zum Start außen 5,2 und im Kanal 10,6 Grad Celsius änderte sich das während der Laufzeit auf 4,2 und sogar 12,2 Grad. Also letztlich ein Unterschied von 8 Grad Celsius.
Balkon-Betriebszeit: 6:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 132,7 Watt; 0,134 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2402 Watt; PV-Gesamtertrag 7,9 kWh.
Autarkie 28 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,48 kWh.
(17.11.2022) Modulstart der Mini-PV um 8:51 Uhr nach frühmorgendlichem Regen von 8,0 Millimetern bei bedecktem Himmel. Nachmittags gab es einzelne, kurze Sonnenmomente, aber auch einen weiteren Schauer (weitere 4,8 Millimeter Niederschlag). Keine Höchstleistung, da ab Mittag unterwegs. Für den Freitag gehen die Vorhersagen der Wetterleute mal wieder auseinander: von wenig Wolken bis weitgehend bedeckt.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 16:15) – wobei es während des Schauers für mindestens 15 Minuten eine Unterbrechung der Energieerzeugung gab – mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 4765 (1597) Watt. Erzeugt wurden 8,6 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. 26 (jetzt 469 Monats-)kWh wurden zugekauft. 4,21 kWh füllten die Akkus vorübergehend auf 18 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 150 zu 161 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Morgentemperaturen von 8,9 und bis zu 12,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 185 Minuten. Aus 11,2 Kilowattstunden Strom wurden 35 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Von der Solarthermie kam nichts.
Ob der Wettervorhersage für heute haben wir uns mit dem Stromverbrauch zurückgehalten. Das große Aquarium verlangte 1,23 Kilowattstunden, die Wetterstation auf dem Dach 50 Wattstunden.
Wie schon vor ein paar Tagen konnte ich gestern Abend beobachten, wie sich die Temperaturen verändern, wenn die Wärmepumpe anspringt und einen Teil der Luft aus der Kanalisation anzieht. Bei einer Temperatur der Außenluft neben dem Wärmetauschen von anfangs 8,8 fallen auf 7,2 Grad, wurde die angesaugte Luft von 11,9 bis 13,0 Grad Celsius warm. Also 5,8 Grad Gewinn. Im Moment – die Wärmepumpe läuft allerdings nicht – hat die Außenluft 5,5, die im Kanal 10,7 Grad.
Balkon-Betriebszeit: 5:22 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,112 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4765 Watt; PV-Gesamtertrag 8,6 kWh.
Autarkie 33 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,44 kWh.
(16.11.2022) Bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:04 Uhr. Ab der Mittagszeit war es für zwei Stunden leicht bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 13:12 Uhr. Danach bedeckte sich der Himmel, begann es gegen 15:30 Uhr zu regnen. Bis zum Abend fielen 6,8 Millimeter Niederschlag; weiterer Regen soll in der Nacht folgen. Es wurde die insgesamt 1303. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben mit Chancen auf ein wenig Sonne.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 8:15 bis 16:00 (DZ-4: 8:00 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 4354 (1970) Watt. Erzeugt wurden 11,9 (Anteil: 4,6) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft werden mussten (E-Auto nachts geladen) 30 kWh. 5,68 kWh füllten die Akkus auf 32 Prozent. Das beste Ostmodul schickte 277 zu wetterbedingt nur 164 Wattstunden.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,0 und 13,7 Grad Celsius bisher viermal an für 140 Minuten. Aus 8,9 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,04. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde noch abends mit 18,82 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Das große Aquarium wollte 1,35 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,014 kWh. Die Wetterstation begnügte sich mit 47 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste arbeiten.
Balkon-Betriebszeit: 6:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,8 Watt; 0,350 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4354 Watt; PV-Gesamtertrag 11,9 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,69 kWh.
(14.&15.11.2022) Da in familiärer Angelegenheit verreist, zwei Tage zusammengefasst. Modulstart am Montag um 10:23 Uhr, da war es nebelig – danach unterwegs. Bei dem für den Zeitraum miesen Gesamtertrag, waren beide Tage schlecht und von dunklen Wolken geprägt. Denn auch bei unserer Rückkehr war der Himmel „dicht“. Am Mittwoch soll es nach nächtlichem Regen tagsüber einen Mix aus Sonne und Wolken geben.
Die E3/DC arbeitete vom Montag von 8:30 bis 16:00 (Dienstag: 8:15 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (13:30) Uhr von 3,9 (12,7) Kilowattstunden. Der Stromspeicher wurde mit 0,96 (4,12) Kilowattstunden etwas gefüllt. Die DZ-4-PV arbeitete am ersten Tag von 8:00 bis 15:45 (Dienstag: 8:00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:45 (13:30) Uhr von 563 (1323) Watt. Zugekauft werden mussten in 48 Stunden 86 Kilowattstunden – jetzt schon 413 kWh im Monat. Heute schickte das beste östliche Modul 228 zu 219 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang am Montag siebenmal an für 405 Minuten. Aus 22,1 Kilowattstunden wurden 81 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,84. Heute lief das Gerät bislang viermal an für 185 Minuten, wurden aus 11,2 kWh Strom 44 kWh Wärme und 1 kWh Warmwasser – COP: 4,02. Von der Thermie konnte an beiden Tagen nichts kommen.
Der Hyundai Kona wurde noch am Sonntagabend wie auch Montagvormittag sowie nach unserer Rückkehr mit bisher 35,27 Kilowattstunden geladen – momentan zieht er weiter Netzstrom. Das große Aquarium wollte in 48 Stunden 3,04 kWh. Die Wetterstation war mit 95 Wattstunden dabei.
Zur Monatsmitte ein Vergleich mit dem Vorjahres-November. Bis dato hatte die DZ-4-Photovoltaik 61,8 Kilowattstunden geliefert, in diesem Jahr sind es schon 80,8 Kilowattstunden. Also gut 30 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 10:25 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,208 kWh.
2 Tage E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3463 Watt; PV-Gesamtertrag 16,6 kWh.
Autarkie 10/30 % - Eigenstrom 99/100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,13/26,34 kWh.
(13.11.2022) Auch dieser Sonntag begann wieder mit Nebel, und zwar fürs Balkonmodul um 9:10 Uhr. Anderthalb Stunden später war der Himmel diesig-blau, kurzzeitig von Zirren bedeckt und dann für den Rest des Tages blau. Die Höchstleistung um 11:51 Uhr, wobei das Paneel über längere Zeit Strom in diesem Bereich erzeugte. Es wurde die insgesamt 1302. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll nach Nebel ganztags bedeckt bleiben.
Die große PV-Anlage arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 5059 (1760) Watt. Produziert wurden 19,8 (Anteil: 6,8) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 21 kWh. 12,2 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 66 Prozent – aktuell um 19:45 Uhr sind die Batterien gerade wieder leer. Das beste Ostmodul schickte 371 zu 241 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 4,0 und 13,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 270 Minuten. Aus 15,7 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,01. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai muss nach einer Fahrt heute für eine Reise morgen (deshalb setzt das Tagebuch einmal aus) aktuell geladen werden, hat sich bisher 2,03 kWh aus den jetzt leeren Akkus genehmigt und zieht jetzt Netzstrom. Das Aquarium kam mit 1,31 kWh aus. Der Heizlüfter im Bad war mit 138 Wattstunden dabei, die Wetterstation mit 47 Wattstunden.
Die Dame des Hauses hat sich heute Nachmittag das erste Vollbad dieser Wintersaison gegönnt. Ich habe beim Füllen der Wanne mit ca. 120 Litern die Temperaturen im Warmwasserspeicher beobachtet. Sie nahm von 48,8 auf 46 Grad Celsius ab. Anschließend habe ich geduscht: 0,6 Grad Wärmeverlust im 850 Liter großen Behälter.
Balkon-Betriebszeit: 6:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,0 Watt; 0,710 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5059 Watt; PV-Gesamtertrag 19,8 kWh.
Autarkie 54 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,59 kWh.
(12.11.2022) Ganztags dichter Nebel, der gerade so den Blick auf den rund 250 Meter entfernten Kirchturm erhaschen ließ. Modulstart der Guerilla-PV um 9:28 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 11:07 Uhr. Am Sonntag soll es nach Nebelauflösung einen nur leicht bewölkten Himmel geben – hoffen wir mal…
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1556 (581) Watt. Erzeugt wurden magere 6,1 (Anteil: 2,2) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten seit gestern Abend 41 (jetzt schon 306 Monats-)kWh. 1,88 kWh füllten kurzzeitig den Akku auf 8 Prozent, die aber schon bald wieder geleert waren. Das beste östliche Modul schickte 112 zu 122 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 4,3 bis 8,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 260 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,02.
Der Hyundai Kona wurde nach Fahrten gestern Abend und heute Mittag mit 19,75 Kilowattstunden vollgeladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination mit ihrem Warmwasseranschluss zwei zweimal (einmal Kurzprogramm) im Einsatz mit 1,667 kWh. Das Aquarium wollte heute nur 1,36 kWh – da war ein Knick in einer Leitung vom Wasserfilter… Die Geschirrspülmaschine arbeitete für 1,114 kWh. Die Wetterstation blieb bei ihren 48 Wattstunden in 24 Stunden.
Zum Foto: Im Gegensatz zu vor ein paar Tagen der umgekehrte Blick übers Glantal und die wabernde Nebel-„Suppe“ darin auf den Windpark „Lettweilerer Höhe“.
Balkon-Betriebszeit: 5:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,8 Watt; 0,029 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1556 Watt; PV-Gesamtertrag 6,1 kWh.
Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 39,82 kWh.
(11.11.2022) Wieder richtig dicker Nebel im Glantal zum Start der Mini-PV um 9:03 Uhr. Erst kurz vor Mittag hob sich das Grau, wurde schnell zu einem hellen, diesig-blauen Himmel. Die Höchstleistung um 12:10 Uhr. Schon eine Stunde vor Sonnenuntergang schob sich neuer Nebel in Flusstal, ließ die Stromerzeugung früh abbrechen. Am Samstag soll lange neblig bleiben; falls er sich hebt, soll der Himmel mit hohen Wolken bedeckt bleiben.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Energie von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (12:15) Uhr von 4618 (1586) Watt. Zum Eigenverbrauch wurden 17,7 (Anteil: 6,0) Kilowattstunden produziert. Zugekauft werden mussten 22 (jetzt 265 Monats-)kWh. 10,83 kWh füllten die Akkus auf bis zu 67 Prozent. Die besten Module der beiden Dachseiten lagen mit 269 (Osten) zu 268 (Westen) Wattstunden gleichauf.
Bei Temperaturen zwischen 4,7 und 12,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 240 Minuten. Aus 13,5 Kilowattstunden wurden 57 kWh Wärme – COP: 4,22. Warmwasser wurde nicht erzeugt. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.
Nach der Heizung war das Aquarium mit 1,87 Kilowattstunden größter Stromverbraucher. Die Wetterstation auf dem Dach wollte 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,8 Watt; 0,486 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4618 Watt; PV-Gesamtertrag 17,7 kWh.
Autarkie 29 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,75 kWh.
(10.11.2022) Heute dann wieder Nebel, und zwar richtig dichter zum Modulstart um 8:42 Uhr. Anderthalb Stunden später wurde das Grau schnell heller, wurde kurz nach Mittag zu einem diesig-blauen Himmel. Die Höchstleistung um 12:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1301. Kilowattstunden in die Steckdose gebracht. Auch für den Freitag wird dichter Nebel erwartet, der vielleicht sogar den ganzen Tag wabern wird. Falls die Sonne das Grau wegheizen kann, soll es am blauen Himmel wenige Wolken geben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 4930 (1974) Watt. Erzeugt wurden 17,5 (Anteil: 5,9) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. 20 kWh mussten zugekauft werden. 7,56 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladung auf maximal 23 Prozent, die momentan schon wieder arg geschrumpft sind. Das beste Ostmodul schickte 289 zu 246 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 4,1 und 12,2 Grad sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 225 Minuten. Aus 13,3 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 4,06. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.
Der Hyundai Kona wollte mit 4,52 Kilowattstunden geladen werden. Das große Aquarium genehmigte sich 2,06 kWh, die Geschirrspülmaschine 1,134 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 206 Wattstunden, die Wetterstation war mit 48 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 7:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,7 Watt; 0,576 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4930 Watt; PV-Gesamtertrag 17,5 kWh.
Autarkie 52 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,91 kWh.
(09.11.2022) Modulstart nach nächtlichem Regen (4 Millimeter) um 9:02 Uhr. Da gab es mal keinen Nebel, dafür war der Himmel bedeckt. Im Tagesverlauf war der Himmel vorübergehend stark bewölkt mit Sonnenstrahlen, ab dem frühen Nachmittag dann sogar dunkel-bedeckt mit nochmal etwas Regen (weitere 0,4 Millimeter). Die Höchstleistung um 11:55 Uhr. Zum Sonnenuntergang lockerte es etwas auf. Für den Donnerstag sind die Wetterleute uneins. Wenn’s denn keinen Nebel gibt, sagt einer einen Sonnentag vorher, während zwei andere mehr oder weniger viele Wolken bis zum bedeckten Himmel ankündigen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:00 bis 16:30 (DZ-4: 7:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:45) 12:15) Uhr von 4284 (1715) Watt. Produziert wurden 12,5 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. 15 (jetzt 223 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. 6,58 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk vorübergehend auf 42 Prozent, die allerdings um 18:15 Uhr schon wieder aufgebraucht waren. Das beste Ostpaneel schickte 239 zu 213 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,7 und 16,1 Grad Celsius bisher dreimal an für 120 Minuten. Aus 8,3 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,09.
Das große Aquarium wollte wie gestern 2,18 Kilowattstunden. Der Geschirrspüler war mit 1,158 kWh dabei. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination arbeitete für 1,096 kWh – deren Warmwasseranschluss macht sich in der Tat bezahlt. Die Wetterstation begnügte sich wieder mit 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,7 Watt; 0,176 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4284 Watt; PV-Gesamtertrag 12,5 kWh.
Autarkie 51 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 8,77 kWh.
(08.11.2022) Modulstart in einer richtig dicken Nebelsuppe um 9:17 Uhr. Gleichzeitig schien auf der Lettweilerer Höhe rund 100 Meter höher die Sonne, sah man den Nebel im Glantal wabern. Erst gegen 11 Uhr hob sich das Grau im Tal, gab es einen hellbedeckten Himmel. Noch etwas Lichter war es zur Höchstleistung um 13:23 Uhr. Der Mittwoch soll bis Mittag bedeckt und regnerisch werden, ab Mittag könnten viele Wolken ziehen, die Sonnenstrahlen zulassen.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 4820 (1631) Watt. Erzeugt wurden 16,4 (Anteil: 5,9) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. 28 kWh mussten zugekauft werden. 7,4 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus auf bis zu 28 Prozent. Die jeweils besten PV-Module der beiden Dachseiten waren heute einmal exakt gleichauf mit 263 Wattstunden.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 5,3 bis 14,8 Grad Celsius bisher fünfmal an für 230 Minuten. Aus 14,0 Kilowattstunden Strom wurden 40 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,85.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,78 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 2,18 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 1,277 kWh. Der Heizlüfter im Bad verlangte 173 und die Wetterstation 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,3 Watt; 0,280 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4820 Watt; PV-Gesamtertrag 16,4 kWh.
Autarkie 38 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,25 kWh.
(07.11.2022) Ganztags mehr oder weniger dunkel-bedeckt. Modulstart der Guerilla-PV um 8:37 Uhr. Die Höchstleistung um 12:16 Uhr. Für den Dienstag sind die Wetterleute total uneins, ob es nach Nebel einen blauen Himmel gibt oder ab Mittag Wolken sieht oder ganztags bedeckt bleibt.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:00 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 3605 (1319) Watt. Erzeugt wurden 9,8 (Anteil: 3,7) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 19 kWh. 4,61 kWh füllten die Akkus vorübergehend auf bis zu 25 Prozent auf. Das beste Ostpaneel brachte 171 zu 178 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 6,4 und 14,2 Grad sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 140 Minuten. Aus 8,8 Kilowattstunden Strom wurden 36Kilowattstunden Wärme – COP: 4,09. Warmwasser wurde nicht produziert.
Mit dem Stromverbrauch haben wir uns zurückgehalten. Das große Aquarium verlangte 2,21 Kilowattstunden; die Wetterstation auf dem Dachfirst kam mit 46 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 6:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 93,8 Watt; 0,076 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3605 Watt; PV-Gesamtertrag 9,8 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,07 kWh.
(06.11.2022) Wie in dieser Jahreszeit üblich, lag wieder dichter Nebel zum Modulstart der Mini-PV um 8;22 Uhr im Glantal. Knapp zwei Stunden später wurde das Grau heller und zu einem hell bedeckten Himmel, der später etwas dunkler wurde. Die Höchstleistung um 11:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1300. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Montag soll einen durchgehend bedeckten Himmel sehen, sagen die Meteorologen vorher.
Die große Photovoltaik mit ihren zusätzlichen sechs Fassadenmodulen lieferte Strom von 8:00 bis 16:30 (DZ-4: 7:45 – 16:00) Uhr von 4588 (1769) Watt. Erzeugt wurden 13,8 (Anteil: 5,4) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 46 (jetzt 161 Monats-)kWh. 4,57 kWh wanderten in die Akkus, füllten diese kurzzeitig auf bis zu 22 Prozent, wurden aber auch gleich wieder von der Wärmepumpe und dem E-Auto aufgezehrt. Das beste Ostmodul schickte 295 zu 212 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 2,1 und 9,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 365 Minuten. Aus 19 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,16.
Eine Kona-Fahrt forderte mit 24,3 Kilowattstunden nachladen ihren Tribut. Das große Aquarium verlangte 2,31 kWh. Die Wetterstation begnügte sich mit 45 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz. Im Moment brummt der Backofen für 90 Minuten, zieht, da die Akkus schon leer sind, Netzstrom – aber das geht erst in die morgige Rechnung ein.
Balkon-Betriebszeit: 7:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 140,9 Watt; 0,261 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4588 Watt; PV-Gesamtertrag 13,8 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 40,48 kWh.
(05.11.2022) Dichter Nebel, der gute eine Stunde später immer heller wurde, lag zum Modulstart um 8:25 Uhr im Glantal. Über Mittag war der Himmel bewölkt, dann stark bewölkt mit Platz für einzelne, sehr kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 13:32 Uhr. Der Sonntag soll erst Nebel sehen, dann kurzzeitig bewölkt und dann bedeckt werden.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 8:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (11:45) Uhr von 5342 (2007) Watt. Erzeugt wurden 17,4 (Anteil: 6,7) Kilowattstunden, von denen (Hertz-Abgleich) 1 kWh ins Außennetz ging. Zugekauft werden mussten 19 (jetzt schon 115 Monats-)kWh. 10,18 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk bis auf 55 Prozent auf. Das beste östliche Paneel schickte 356 zu 261 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 5,5 und 11,2 Grad Celsius an der Wetterstation sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 195 Minuten. Aus 12,2 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,02. Die Solarthermie zeigt einen kleinen Ausschlag, der vom PowerDog jedoch nicht als Energiemenge verzeichnet wurde.
Das große Aquarium wollte heute 2,14 Kilowattstunden. Der Heizlüfter im Bad und die Wetterstation wollten 141 bzw. 50 Wattstunden.
Interessante Beobachtung an der Wärmepumpe, deren Ventilator pro Sekunde einen Kubikmeter Luft – bei uns teilweise aus der Kanalisation – anzieht. Zufällig hatte ich just in dem Moment auf meine eigenen Thermometer geschaut, als der Ventilator gerade ansprang, Da betrug die Temperatur der Außenluft direkt neben dem Verdampfer 7,2 Grad Celsius, während die Kanalluft 10,3 Grad warm war. Ca. 15 Minuten später habe ich erneut geschaut – da lag die Außentemperatur zwar bei 8,4 Grad, die der Kanalabluft aber bei 12,4 Grad. Temperatur bzw. Energiegewinn also bis zu 4 Grad.
Das Foto zeigt die Edelstahlröhre, die zwischen dem Kanalisationsschacht und dem Wärmetauscher der Wärmepumpen-Außeneinheit montiert wurde.
Balkon-Betriebszeit: 8:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 218,9 Watt; 0,403 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5342 Watt; PV-Gesamtertrag 17,4 kWh.
Autarkie 53 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,09 kWh.
(04.11.2022) Der Tag begann für die Mini-PV bei bedecktem Himmel um 9:03 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag gab es mehrfach auch größere Wolkenlücken mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 13:07 Uhr. Für den Samstag sind die Wetterleute mal wieder uneins: Ein Bericht sagt einen ganztags blauen Himmel voraus, während zwei Berichte viele Wolken sehen.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 4755 (1975) Watt. Es wurden 15,2 Kilowattstunden zum Selbstverbrauch erzeugt. 34 kWh mussten zugekauft werden. 5,1 kWh füllten die Akkus auf 24 Prozent. Das beste Ost-Paneel schickte 233 zu 282 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 8,8 und 11,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher dreimal an für 105 Minuten. Aus 7,2 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme – COP: 4,03. Warmwasser wurde nicht produziert.
Größter Stromverbraucher der Kona mit 19,36 Kilowattstunden, gefolgt vom großen Aquarium mit 2,2 kWh und der Geschirrspülmaschine mit 1,141 kWh. Die Wetterstation begnügte sich mit 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,6 Watt; 0,296 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4755 Watt; PV-Gesamtertrag 15,2 kWh.
Autarkie 31 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,76 kWh.
(03.11.2022) Ein ganz schlechter Tag – Modulstart im dichten Nebel um 8:43 Uhr. Das Grau hielt sich bis in die Mittagszeit, da war es dann dunkel-bedeckt. Die magere Höchstleistung um 14:29 Uhr. Auch der Freitag soll wolkenverhangen werden.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:45 bis 16:00 (DZ-4: 7:30 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (10:15) Uhr von 2057 (762) Watt. Erzeugt wurden 9,0 (Anteil: 3,4) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. 35 (jetzt schon 62 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. 4,14 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen nur zu maximal 10 Prozent. Der Ost-West-Vergleich der besten Module fällt mit 156 zu 172 Wattstunden aus.
Bei Temperaturen zwischen 2,8 und 11,1 Grad an der Wetterstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 265 Minuten. Aus 14,4 kWh Strom wurden 48 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona musste mit 15,78 Kilowattstunden geladen werden. Das große Aquarium verlangte 2,16 kWh. Die Wetterstation wollte 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 19,4 Watt; 0,057 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2057 Watt; PV-Gesamtertrag 9,0 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,06 kWh.
(02.11.022) Zum Modulstart um 8:25 Uhr ein blauer Himmel, der kurzzeitig mal stärker und ab Mittag dann leicht bewölkt war. Die Höchstleistung um 13:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1299. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Donnerstag sind die Wetterleute uneins, ob es ein Tag mit wenigen oder sehr vielen Wolken und ab Nachmittag Regen gibt.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 8:00 bis 16:45 (DZ-4: 7:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 6653 (2490) Watt. Produziert wurden 23,4 (Anteil: 8,7) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkufüllung hatte bis 4:00 Uhr das Haus versorgt. Danach mussten 7 kWh zugekauft werden. 13,82 kWh füllten die Akkus bis auf 81 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 431 zu nur 329 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 5,1 und 17,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher viermal an für 185 Minuten. Aus 10,4 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme – COP: 4,04. Warmwasser wurde nicht erzeugt; von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher der nachgeladene Hyundai Kona mit 2,27 Kilowattstunden, gefolgt vom Aquarium mit 2,09 kWh. Der Heizlüfter im Bad bekam 142, die Wetterstation auf dem Dach 47 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Oktober-Bilanz Teil 3: Laut SolarEdge-Monitoring wurden die beiden Elektroautos mit 182,0 Kilowattstunden geladen – davon waren 152,2 kWh und damit 83,63 Prozent reiner Sonnenstrom. Das Monitoring des E3/DC-Hauskraftwerks verzeichnete 175,36 kWh, die geladen wurden – also gibt es einen Ladeverlust von 3,65 Prozent.
Die drei Akkus im Hauskraftwerk erhielten im Oktober 361,03 Kilowattstunden an Ladung – entladen wurden 356,84 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 8:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,7 Watt; 0,725 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6653 Watt; PV-Gesamtertrag 23,4 kWh.
Autarkie 70 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 6,48 kWh.
(01.11.2022) Völlig unerwartet sah der Feiertag einen ganztags blauen Himmel! Modulstart vorm Wintergarten um 8:54 Uhr. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1298. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Für den Mittwoch gehen die Ansichten der Meteorologen auseinander: Es könnte wieder einen ganztags blauen Himmel geben, aber auch mehr oder weniger viele Wollen noch morgendlichem Nebel.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:00 (DZ-4: 7:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:00) Uhr von 5569 (2078) Watt. Erzeugt wurden 24,4 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Von gestrigen Abend bis zum Vormittag mussten 20 kWh zugekauft werden. 16,56 kWh füllten die Akkus auf 100 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 440 zu nur 322 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 10,1 und 17,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher dreimal an für 105 Minuten. Aus 6,9 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme – COP: 4,20. Warmwasser wurde nicht produziert. Die Solarthermie zeigt einen kleinen Ausschlag, aber zu wenig, um für Warmwasser zu sorgen.
Größter Stromverbraucher – abgesehen vom längeren Herdeinsatz gestern Abend – das große Aquarium mit 2,07 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten war im kurzen Heizeinsatz, verbrauchte zusammen mit Kühlschrank (mittlerweile wieder abgestellt) und Wetterstation 1,271 kWh.
Die DZ-4-Photovoltaik hat heute ihre 30.003. Kilowattstunde erzeugt. Installiert worden war die Anlage am 29. Juni 2017 – allerdings dauert es wegen des notwendigen Wechsels des Stromzählers mehrere Wochen, bis sie offiziell in Betrieb genommen werden konnte.
Oktober-Bilanz Teil 2: Im zurückliegenden Monat war die durch noch belaubte Bäume verschattete östliche Dachseite der DZ-4-PV minimal ertragreicher als die freie westliche Dachseite, und zwar mit 41,51 zu 41,15 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak. Damit lieferte die DZ-4 mit ihren 25 Modulen (7,125 kWp) insgesamt 41,44 kWh/kWp. Die SolarEdge-Optimierer und der Wechselrichter genehmigten sich 15,34 Kilowattstunden an Eigenverbrauch.
Die 12,02 Kilowattpeak der E3/DC mit ihren Dachpaneelen auf beiden Dachseiten, den sechs Modulen an der Südfassade und die vier Glas-Glas-PV-Platten auf dem Wintergarten erzeugte 37,81 kWh/kWp.
Das Balkonmodul mit seinen 0,230 kWp profitiert schon von der niedrig stehenden Sonne – es ist mit 65,71 kWh/kWp mit weitem Abstand Spitzenreiter.
Insgesamt kamen von den 19,375 verbauten Kilowattpeak 38,68 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 7:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,9 Watt; 0,821 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5569 Watt; PV-Gesamtertrag 24,4 kWh.
Autarkie 32 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,5 kWh.
(31.10.2022) Ganztags bedeckt! Modulstart der Mini-PV um 7:47 Uhr. Die gesehen Höchstleistung um 12:25 Uhr – danach unterwegs. Der Allerheiligen-Tag soll nach Nebelauflösung nur wenige Wolken sehen.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 7:30 bis 17:00 (DZ-4: 7:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 3820 (1490) Watt. Erzeugt wurden 17,3 (Anteil: 6,5) Kilowattstunden, von denen – Hertz-Abgleich – 1 kWh eingespeist wurde. Umgekehrt mussten 13 kWh zugekauft werden. 7,32 kWh füllten die leeren Akkus mit Zwischenentladung auf 36 Prozent. Das beste östliche Modul schickte 292 zu 288 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Heizung sprang bei Temperaturen zwischen 7,0 und 21,1 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 215 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,20. Von der Thermie konnte nichts kommen.
Der Kona wurde mit 6,58 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte mit 2,460 kWh, wobei darin der nochmal in Betrieb genommene Getränkekühlschrank und die Wetterstation beteiligt sind. Das große Aquarium verlangte 2,01 kWh. Die Heizlüfter im Bad wollte 150 Wattstunden.
Oktober-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul hat zum Monatsultimo 15,114 Kilowattstunden erzeugt – im Vorjahr waren es nur 13,443 kWh gewesen. Die ältere DZ-4-Photovoltaik lieferte 279,9 (Vorjahr 270,0) kWh. Die neuere E3/DC-PV schickte 454,5 (447,9) kWh. Damit hatten wir eine Gesamtstromerzeugung von 749,5 gegenüber 731,3 Kilowattstunden im Oktober 2021.
Vom eigenen Strom wurden 706,4 (687,3) Kilowattstunden genutzt. Verkauft wurden 28 (44) kWh. Es wurde ein Zukauf von 223 (159) kWh notwendig. Insgesamt wurden für Komfortstrom, Heizung, Warmwasser und die beiden E-Autos 929,4 kWh verbraucht.
Das ergibt eine Eigenverbrauchsquote von 94,25 (93,98) Prozent. Die bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außenstromnetzt beträgt 76,00 (81,21) Prozent. Die Mini-PV alleine steuerte 1,62 (1,59) Prozent zum Gesamtstrombedarf bei. Achtung: Die Grafik weicht ab, da das E3/DC-Hauskraftwerk nichts vom Balkonmodul „weiß“.
Die Wärmepumpe verbrauchte 292,6 Kilowattstunden, gleich 31,48 Prozent des Stromverbrauchs. Daraus wurden 937 kWh Wärme und 203 kWh Warmwasser. Im Vorjahres-Oktober lief nur ein Heizstab, der 130,2 kWh verbrauchte, wobei vom Heizkamin 1026 kWh kamen. In diesem Jahr war der Kamin noch nicht in Betrieb. Die Solarthermie schickte heuer 15 kWh fürs Warmwasser, im vergangenen Jahr kam da nichts.
Der Hyundai Kona und die Renault Zoe wurden mit 175,36 (2021: 125,31) Kilowattstunden geladen – gleich 18,86 (14,80) Prozent des Stromverbrauchs.
Balkon-Betriebszeit: 8:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 50,1 Watt; 0,218 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3820 Watt; PV-Gesamtertrag 17,3 kWh.
Autarkie 61 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 8,22 kWh.
(30.10.2022) Zur Abwechslung heute wieder dichtester Nebel im Glantal zum Modulstart nach Winter-Zeit um 8:25 Uhr. Nach anderthalb Stunden hob sich das Grau zu einem ganztags diesig-grauem Himmel, der dank Saharastaub gelblich wirkte. Die Höchstleistung um 13:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1297. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Am Montag soll es nach Nebelauflösung stark bewölkt bleiben.
Die große Photovoltaik-Anlage arbeitete von 6:45 bis 17:00 (DZ-4: 7:30 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 11:30 (12:00) Uhr von 5462 (2014) Watt. Erzeugt wurden 22,8 (Anteil: 8,4) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkuladung reichte bis 2:00 Uhr in der Nacht; danach wurden 8 kWh zugekauft. Das beste Ostpaneel sorgte für 446 zu nur 308 Wattstunden vom besten West-PV-Modul.
Die Temperaturen zwischen 9,0 und 23,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für 75 Minuten. Aus 6,7 Kilowattstunden Strom wurden 20 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,88. Die Solarthermie lieferte trotz des bedeckten Himmels 1 kWh Warmwasser dazu.
Größter Stromverbraucher der Kona, der mit 10,64 Kilowattstunden etwas nachgeladen wurde. Das große Aquarium verlangte 2,03 kWh. Die Wetterstation wollte 44 Wattstunden; der Heizlüfter im Bad lief nur ganz kurz mit 33 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,7 Watt; 0,585 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5462 Watt; PV-Gesamtertrag 22,8 kWh.
Autarkie 70 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,45 kWh.
(29.10.2022) Dieser Samstag blieb ganztags bedeckt. Start der Mini-PV um 8:56 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:36 Uhr. Am Sonntag – und dann wieder in der Winter-Normal-Zeit – soll es nach Nebelauflösung einen Wolken-Sonne-Mix geben.
Die E3/DC lieferte Strom von 8:45 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (14:45) Uhr von 4052 (1394) Watt. Erzeugt wurden 16,5 (Anteil: 6,2) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkufüllung hatte bis 8:15 Uhr das Haus versorgt. Danach mussten 2 (jetzt 202 Monats-)kWh zugekauft werden. 9,41 kWh füllten die Batterien auf 61 Prozent. Das beste östliche PV-Modul schickte 299 zu 283 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen von 10,3 bis 20,8 Grad Celsius insgesamt dreimal an für 100 Minuten. Aus 6,3 Kilowattstunden Strom wurden 20 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,13. Von der Solarthermie konnte mangels Sonne nichts kommen.
Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal mit 40 Grad-Wäsche in Einsatz, verbrauchte dank Warmwasseranschluss 2,402 Kilowattstunden. Das große Aquarium vom Junior wollte 1,90 kWh. Die Wetterstation auf dem Dachfirst wollte 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 50,0 Watt; 0,213 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4052 Watt; PV-Gesamtertrag 16,5 kWh.
Autarkie 89 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,25 kWh.
(28.10.2022) Im wieder dichten Nebel Modulstart um 9:15 Uhr. Ab dem späten Vormittag wurde der Himmel diesig-blau und gelblich vom Saharastaub. Die Höchstleistung um 13:47 Uhr. Am Samstag soll es nach dem Nebel viele Wolken und wenig Sonnenschein geben.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 9:00 bis 18:00 (DZ-4: 8:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 5911 (2387) Watt. Produziert wurden 22,4 (Anteil: 8,7) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkuladung hatte bis 6:15 Uhr das Haus versorgt – danach mussten 2 kWh (die 200. Für diesen Monat) zugekauft werden. 14,72 kWh füllten die Akkus auf 82 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 466 zu nur 328 Wattstunden vom besten westlichen Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 10,7 und bis zu 25,4 (!) Grad Celsius bisher fünfmal an für 140 Minuten. Aus 9,5 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 4,21. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser dazu.
Größter Stromverbraucher das Aquarium mit 1,99 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine habe ich mal wieder gemessen: 911 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad bekam 141 Wattstunden, die Wetterstation begnügte sich mit 50 Wattstunden.
Die Grafik zeigt mit der schwarzen Linie die Temperatur im Warmwasserspeicher. Dieser war gerade aufgeheizt auf 45,1 Grad Celsius. Dann habe ich geduscht – 0,4 Grad Verlust in etwa 5 Minuten. Etwas später ist die bessere Hälfte unters Wasser: 3,6 Grad weniger. Und nach Feierabend kommt der Junior von der Arbeit, wässert sich fürs Wochenende … 4,8 Grad auf dann nur noch 36,3 Grad im Speicher. Woraufhin die Wärmepumpe gleich wieder ansprang. Zur Ehrenrettung: Frau und Junior haben im Gegensatz zu mir eine ausgesprochene lange Haarpracht.
Balkon-Betriebszeit: 8:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,1 Watt; 0,557 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5911 Watt; PV-Gesamtertrag 22,4 kWh.
Autarkie 87 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,52 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".