(11.01.2022) Wieder lag dichter Nebel im Glantal bei morgens minus 2 Grad Celsius, als das Balkonmodul um 9:42 Uhr seine Arbeit aufnahm. Das Grau wurde am späten Vormittag zu einem grellhellen Grau, das zeitweise auch Lücken für Sonnenstrahlen ließ. So zur tollen Winterhöchstleistung um 13:43 Uhr von 188,0 Watt. Es wurde die insgesamt 1109. Kilowattstunde in die Wintergarten-Steckdose geschickt. Für den Mittwoch sind die Wetterleute nicht ganz einig: Zwei kündigen Nebel und einen ganztags bedeckten Himmel an, ein weiterer sieht ab dem frühen Nachmittag doch Lücken in den Wolken.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitzenleistung um 14:00 (13:30) von 4827 (1450) Watt. Erzeugt wurden 14,1 (Anteil: 5,2) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladung 6,53 kWh den Akku des Hauskraftwerks auf bis zu 30 Prozent füllten. Zugekauft wurden 31 kWh, davon 29 kWh in der Nacht – tagsüber also fast autark. Das beste Ostmodul schaffte 248 zu 225 Wattstunden vom westbesten Paneel
Die Wärmepumpe verlangte seit Mitternacht bisher 24,9 Kilowattstunden, sprang bislang viermal für zusammen 540 Minuten an. Das Aquarium bekam 2,15 kWh ab, der Heizlüfter im Bad wollte 169 Wattstunden.
Erstaunt war ich am frühen Nachmittag, als ich sah, dass beim grellen Hell des Himmels so viel Strom erzeugt wurde, dass sowohl der Hausverbrauch wie auch der der Wärmepumpe (runde 3000 Watt) abgedeckt wurde und dazu auch noch mehr als 1200 Watt in die Akkus flossen. Auch später reichte die Akkuladung nochmal für weitere 90 Heizminuten – danach waren die Batterien allerdings geleert.
Balkon-Betriebszeit: 6:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,0 Watt; 0,329 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4827 Watt; PV-Gesamtertrag 14,1 kWh.
Autarkie 37 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,44 kWh.
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(10.01.2022) Dichter Nebel lag von morgens früh bis kurz vor Mittag im Glantal; danach wurde der Himmel für den Rest des Tages lupenrein blau. Modulstart um 9:50 Uhr. Die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Der Dienstag soll ganztags bedeckt bleiben.
De große Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:45 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:00) Uhr von 4080 (1309) Watt. Erzeugt wurden 14,5 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden, von denen vorrübergehend 5,36 kWh den Akku auf bis zu 32 Prozent füllten - seit längerer Zeit erstmals eine anständige Speicherladung! 37 (jetzt 360 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Im Nebel war die Ost-PV im Vorteil: Das beste Paneel schaffte 277 zu nur 173 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Nachtemperaturen lagen knapp im Minusbereich, stiegen tagsüber auf bis zu 8 Grad Celsius. Die Wärmepumpe als größter Stromverbraucher verlangte 20,6 Kilowattstunden, lief damit bisher viermal für zusammen 430 Minuten. Der Kona bekam 11,83 kWh in den Fahrakku. Das Aquarium wollte 2,74 kWh. Auch die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Balkon-Betriebszeit: 6:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,557 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4080 Watt; PV-Gesamtertrag 14,5 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,88 kWh.
(09.01.2022) Da lagen die Wetterleute daneben: Der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:48 Uhr war blau. Kurz vor Mittag zogen wenige Wolken durch, die langsam mehr wurden. Die sehr gute Höchstleistung um 12:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1108. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Montag sind sich die Meteorologen uneins: einer sagt ganztags bedeckt, ein anderer sieht viele Wolken mit etwas Sonne und einer kündet einen ganztags fast blauen Himmel an.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 5487 (1595) Watt. Erzeugt wurden 12,6 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden, von denen 2,63 vorübergehend in die Akkus des Hauskraftwerks wanderten. 38 kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostmodul kam auf 270 zu 183 Wattstunden vom Westbesten.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 15,8 Kilowattstunden, die bei Höchsttemperaturen von bis zu 8 Grad Celsius bislang fünfmal ansprang, zusammen 300 Minuten lief. Der Heizkamin steuerte 5,0 kWh dazu. Der Hyundai Kona wurde mit 15,43 kWh vollends aufgeladen für eine abendliche Fahrt. Das große Aquarium vom Junior wollte 2,69 kWh, der Heizlüfter im Bad war mit 202 Wattstunden dabei. Auch die Geschirrspülmaschine war im Gebrauch.
Heute mal eine Grafik, die zeigt, was die sechs Fassadenmodule beim tiefen Wintersonnenstand leisten. Wobei zu berücksichtigen ist, dass am String (schwarze Linie) mit der Wand-PV auch einige der östlichen Dachpaneele hängen. In Zahlen für 13:00 Uhr: Die Fassaden- und die Ostdach-Module lieferten 2,3 Kilowattstunden, während das Westdach (incl. der 4 Glas-Glas-Paneele auf dem Wintergarten) 1,2 kW bringt. Zur Vollständigkeit (nicht in der Grafik): Die 7,125 Kilowattpeak der Ost-West-DZ-4-Photovoltaik liefern zu diesem Zeitpunkt 2,1 kW.
Balkon-Betriebszeit: 6:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,4 Watt; 0,350 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5487 Watt; PV-Gesamtertrag 12,6 kWh.
Autarkie 29 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 28,25 kWh.
(08.01.2022) In der Nacht hatte es geschneit – morgens lagen etwa 3 cm Schnee auf den Modulen. Auch auf dem schrägt stehenden Balkonmodul war etwas davon kleben geblieben. Start um 9:52 Uhr, als es wie für den Rest der Tages hellbedeckt war. Die Höchstleistung um 12:42 Uhr. Auch Abends, mittlerweile Regentropfen, lagen noch Schneerest auf dem Paneelen. Bis abends gab es 8,4 Millimeter Niederschlag. Am Sonntag soll es morgens und abends in einem bedeckten Himmel in der Mittagszeit mehr oder weniger große Lücken im Grau mit Platz für Sonnenstrahlen geben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 10:00 bis 16:30 (DZ-4: 10:00 – 16:00) Uhr mit der Spitzenleistung um 11:45 (doppelt um 12:45 – 14:30) Uhr von 785 (249) Watt. Erzeugt wurden magere 2,75 (Anteil: 0,893) Kilowattstunden. 44 (jetzt 285 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schaffte 61 zu 58 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe verlangte bei Temperaturen von knapp unter 0 und bis zu maximal 3 Grad Celsius bisher 17,4 Kilowattstunden, lief damit bislang viermal an für zusammen 390 Minuten. Der Heizkamin steuerte 9,0 kWh dazu. Der Kona wurde etwas nachgeladen mit 11,24 kWh. Das große Aquarium verlangte seit Mitternacht 2,83 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 5:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 32,1 Watt; 0,068 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 785 Watt; PV-Gesamtertrag 2,8 kWh.
Autarkie 6 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,05 kWh.
(07.01.2022) Zur Morgenstunde fielen wenige Schneeflocken, die auf Autos und Dächern einen weißen Flaum hinterließen. Bis zum Modulstart um 10:05 Uhr war das Weiß im minimalen Plus-Grade-Bereich schon getaut. Der Himmel blieb jedoch ganztags dunkel-bedeckt. Die Höchstleistung um 12:26 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben; ab Nachmittag könnte es regnen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:45 bis 15:45 (DZ-4: 9:15 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 1369 (603) Watt. Erzeugt wurden magere 3,5 Kilowattstunden, von denen 0,71 kWh kurz in den Speicher wanderten. 35 (davon nachts 25) kWh mussten gekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 66 zu 77 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Tageshöchsttemperaturen von etwa 3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe seit Mitternacht bisher viermal für zusammen 280 Minuten an, verbrauchte 14,1 kWh. Der Heizkamin übernahm die Hauptheizlast mit 23,0 kWh für Warmwasser und Wärme. Noch nach der gestrigen Niederschrift mussten Waschmaschine und Trockner nochmal laufen: 1,477 kWh. Ansonsten haben wir uns heute zurückgehalten mit dem Stromverbrauch: Nicht zu vermeiden sind 2,56 kWh allein fürs große Aquarium und 159 Wattstunden für den Badezimmer-Heizlüfter.
Balkon-Betriebszeit: 2:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,5 Watt; 0,017 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1369 Watt; PV-Gesamtertrag 3,5 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,7 kWh.
(06.01.2022) Zwischen bewölkt und hell-bedeckt bis blauem Himmel mit Sonne war heute alles dabei. Modulstart um 9:29 Uhr. In der Mittagszeit war ich unterwegs – die Höchstleistung um 14:54 Uhr gesehen. Der Freitag soll Wolken-verhangen sein; zeitweise könnte es Schneeflocken geben.
Die große Dach-PV arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 3043 (1416) Watt. Erzeugt wurden 9,0 (Anteil: 3,6) Kilowattstunden, von denen 2,83 kWh bei Zwischenentladung den Hausakku auf bis zu 12 Prozent füllten. Zugekauft wurden 27 (jetzt 206 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul schaffte 186 zu 154 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Außentemperaturen von bis zu 5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher viermal für zusammen 290 Minuten, verbrauchte dabei 13,9 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 3,21 (Nachtrag zu gestern: 3,05) kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal im Einsatz, verbrauchte 2,584 kWh. Die Klimaanlage heizt im Moment den Wintergarten, schluckt bisher 1,270 kWh. Der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit 126 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 6:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,9 Watt; 0,218 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3043 Watt; PV-Gesamtertrag 9,0 kWh.
Autarkie 29 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,86 kWh.
(05.01.2022) Der Morgenhimmel war rein-blau. Doch leider arbeitete das Steckdosenmodul erst ab 9:33 Uhr – da war es bewölkt. Die gesehene Höchstleistung um 11:03 Uhr; über Mittag war ich unterwegs, als es anscheinend Sonnenstrahlen gab. Gegen 14 Uhr und danach war es bedeckt. Für den Donnerstag sind sich die Wetterleute uneins, ob es ganztags einen blauen Himmel gibt, der zeitweise von einzelnen oder häufig von vielen Wolken bedeckt wird.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 3304 (1456) Watt. Erzeugt wurden 6,6 (Anteil: 2,6) Kilowattstunden, von denen 1,51 kWh den Akku kurz auf 9 Prozent füllten. Das beste östliche Paneel schickte 149 zu 117 Wattstunden vom westbesten Modul.
Da die Außentemperaturen heute nur bei um die 9 Grad Celsius lagen, „brummte“ die Wärmepumpe wieder länger: Bei bisher sechs Starts für zusammen 450 Minuten verbrauchte sie 24,0 Kilowattstunden. Die Anzeige fürs Aquarium ziert sich heute leider wieder mit Zahlen.
Jahresbilanz 2021 – 3. Teil: Dass die beiden Elektroautos im vergangenen Jahr nach meiner Rechnung 1899,46 Kilowattstunden verbrauchten, hatte ich schon geschrieben, ebenso, dass das 13,3 Prozent des Gesamtstromverbrauchs sind. Auch der PowerDog zählt mit, hat aber leider den Januar 2021 nicht berücksichtigt. Für die 11 Monate werden da 1475,4 kWh angezeigt, von denen 1051,8 kWh reiner Solarstrom waren – also 71,2 Prozent. Die Grafik zeigt das Verhältnis von Ladung mit Netzstrom (blau) und solarem Strom (schwarz).
Balkon-Betriebszeit: 4:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,9 Watt; 0,090 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3304 Watt; PV-Gesamtertrag 6,6 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,62 kWh.
(04.01.2022) Ein Tag zum Gruseln – aus dunklem Himmel Dauerregen von früh bis spät. 25,6 Millimeter kamen allein bis zum späten Nachmittag zusammen. Das Balkonmodul arbeitete in der Mittagszeit für 12:39 Minuten – brachte aber keine Wattstunde zusammen. Der Mittwoch soll laut zwei Wetterdienst viele Wolken mit etwas Sonne sehen, ein dritter Dienst seiht einen durchgehend bedeckten Himmel; dazu soll es kälter werden.
Die große Photovoltaik arbeitete auf „Schmalspur“ von 10:00 bis 16:15 (DZ-4: 9:30 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von mageren 586 (151) Watt. Erzeugt wurden 1,2 (Anteil: 0,384) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 67 (jetzt 147 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul schickte 32 zu 39 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher der Kona mit 34,49 Kilowattstunden. Die Wärmepumpe wollte bei Außentemperaturen von noch 6 Grad Celsius 17,25 kWh, war damit sechsmal im Betrieb. Das Aquarium wollte heute 2,63 (Nachtrag zu gestern: 2,69) kWh. Der Badezimmerheizlüfter wollte 210 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 0:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 0,0 Watt; 0,000 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 586 Watt; PV-Gesamtertrag 1,2 kWh.
Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 61,23 kWh.
(03.01.2022) Nachts und bis in den Morgen hinein regnete es, schüttete zeitweise, war es tagsüber dunkel-bedeckt. Modulstart um 9:41 Uhr; die magere Höchstleistung um 12:33 Uhr. Auch der Dienstag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Spitzenleistung um 13:00 (12:45) Uhr von 2275 (833) Watt. Erzeugt wurden 4,9 (Anteil: 1,8) Kilowattstunden, von denen 1,67 kWh kurz in den Akku des Hauskraftwerks wanderten. Das beste Ostmodul brachte 91 zu 102 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Höchsttemperaturen von um die 12 Grad Celsius arbeitete die Wärmepumpe bisher sechsmal für insgesamt 260 Minuten, verbrauchte dabei 14,0 Kilowattstunden. Das Messgerät fürs große Aquarium streikt heute… Der Heizlüfter im Bad bekam 211 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Jahresbilanz 2021 – 2. Teil: Aufs vergangene Jahr gerechnet brachten die 19,375 Kilowattpeak auf den beiden Dachseiten, an der Fassade und auf dem Wintergarten 720,61 Kilowattstunden pro montiertem Kilowattpeak.
Die schlechte, weil von Bäumen und Berg verschattete DZ-4-Ost-PV lieferte mit 12 Modulen 2604,25 kWh, was 761,47 kWh/kWp entspricht. Die freie West-PV dieser Anlage mit 13 Paneelen schaffte 2984,55 kWh, gleich 805,54 kWh/kWp. Zusammen sind es dann 5588,8 kWh mit 784,39 kWh/kWp. Der Zähler dagegen hat die Einspeisung nach Optimierer- und Wechselrichterverbrauch erfasst – das sind dann nur noch 5322,8 kWh. Ein Verlust von 266 kWh – gleich 4,76 Prozent.
Die E3/DC-PV mit ihren 6 Fassaden- und 4 Glas-Glas-Paneelen brachte es auf 700,96 kWh/kWp. Das Steckdosenmodul mit seinen 230 Wattpeak lieferte 790,93 kWh/kWp.
In den nächsten Tagen gibt es weitere Auswertungen - z.B. wie viel Sonnenstrom in die beiden E-Autos wanderte.
Balkon-Betriebszeit: 3:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,4 Watt; 0,030 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2275 Watt; PV-Gesamtertrag 4,9 kWh.
Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,56 kWh.
(02.01.2022) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 9:57 Uhr – bedeckt war er auch am Nachmittag. Dazwischen lag eine Weile mit starker Bewölkung und kurzzeitig sogar ein blauer Himmel. So zur Bestleistung um 13:17 Uhr. Morgen soll der Himmel bedeckt bleiben, Regen aber auch eventuell hellere Momente sehen.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 2942 (1067) Watt. Produziert wurden 8,2 (Anteil: 2,9) Kilowattstunden, von denen 3,82 kWh für eine Weile in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 25 kWh. Das beste Ostmodul schaffte 171 zu 119 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Außentemperaturen von 12 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für zusammen 220 Minuten, verbrauchte dabei 13,3 Kilowattstunden. 2,76 kWh bekam Juniors großes Aquarium. Der alte Kühlschrank – mittlerweile wieder außer Betrieb – verlangte die Schnapszahl von 666 Wattstunden.
Jahresbilanz 2021 – 1. Teil: Das Steckdosenmodul hat im abgelaufenen Jahr exakt 181,914 gegenüber 185,728 Kilowattstunden in 2020 erzeugt. Die ältere DZ-4-PV und die im September 2020 offiziell in Betrieb genommene E3/DC-PV erzeugten zusammen 8186 kWh. Im gerade beendeten Jahr 2021 lieferte die DZ-4 5354,3 kWh, die größere E3/DC mit zusätzlich 6 Südfassaden- und 4 Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten 8425,6 kWh. Zusammen also 13961,8 Kilowattstunden fürs Haus.
Davon wurden 9001,9 (Vorjahr 3841) Kilowattstunden selbst verbraucht; eingespeist wurden 4937 (4153) kWh. Zugekauft werden mussten 5343 (3697) kWh. Der Gesamtstromverbrauch im Haus addiert sich damit auf 14.278,5 (7538) Kilowattstunden.
Die Renault Zoe und der Hyundai Kona waren mehr unterwegs als im Vorjahr: 1899,46 Kilowattstunden zu 1499,0 kWh. Das entspricht ob des höheren Hausverbrauchs trotzdem nur 13,3 (19,9) Prozent des Strombedarfs.
Die Wärmepumpe wurde ebenfalls erst im Spätsommer 2020 in Betrieb genommen (ab da auch die Zahlen), verlangte bis zum Jahresende noch 1400,9 kWh. Schon im Januar 2021 mit den ersten Minus-Grad-Nächten machte die Heizung – leider ohne, dass wir das direkt merkten – Probleme, lief bis diesen September nur auf Heizstab – 2782,4 kWh wurden verbraucht. Als Ersatz-Heizung wurde der wassergeführte Heizkamin stärker befeuert: Deshalb in 2021 eine Wärmezulieferung von 5196 kWh, während es 2020 ab September nur 1828 gewesen waren. Auf 2021 gesehen hat die Wärmepumpe 19,48 Prozent des Stroms verbraucht.
Die Jahresquoten (Achtung: Zahlen der Grafik weichen wegen des vom Hauskraftwerk nicht erfassten Balkonmoduls ab!): Der Eigenstromverbrauch in 2021 beläuft sich auf 64,47 zu 46,92 Prozent in 2020. Die bilanzielle Autarkie ist jetzt bei 64,47 zu 46,92 Prozent im Vorjahr. Das Balkonmodul alleine lieferte – bei allerdings höherem Gesamtverbrauch – noch 1,27 statt 2,46 Prozent des Strombedarfs dazu.
Balkon-Betriebszeit: 4:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,8 Watt; 0,250 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2942 Watt; PV-Gesamtertrag 8,2 kWh.
Autarkie 32 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,02 kWh
(01.01.2022) Zum neuen Jahr beherrschte wieder Nebel den Tagesbeginn für das Balkonmodul um 9:33 Uhr. In Laufe des Vormittags wurde es bedeckt, gab es helle Stellen. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1107. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben mit lichten Momenten rund um die Mittagszeit.
Die große Dach-PV arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 13:30 Uhr von 2969 (1014) Watt. Produziert wurden 9,7 Kilowattstunden, von denen 3,06 kWh vorübergehend in die Akkus des Hauskraftwerks flossen. Zugekauft wurden 28 kWh – davon als Auswirkung unserer kleinen Silvesterfeier 27 kWh in der Nacht. Das beste Ostmodul schickte 183 zu 156 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 10,7 Kilowattstunden, wobei sie bei bis zu 15 Grad Celsius Außentemperatur bislang fünfmal ansprang und für insgesamt 195 Minuten lief. Die für Silvester angeworfene Klimaanlage im Wintergarten verbrauchte 6,637 kWh. Ebenfalls für Silvester in Betrieb ein uralter Kühlschrank, der an einem Tag 1,502 kWh schluckte. Das Aquarium war mit 2,71 kWh dabei. Im Moment läuft noch die Waschmaschine-Trockner-Kombination, die bisher dafür 851 Wattstunden gebraucht hat. Auch die Geschirrspülmaschine war in Gebrauch.
Dezember-Bilanz Teil 2: Das Balkonmodul ist in den Wintermonaten im Vorteil – mit seinen 230 Wattpeak lieferte es im Dezember stolze 12,48 Kilowattstunden auf das Kilowattpeak. Die Dachanlagen fallen dagegen trotz der 6 Fassadenmodule ab.
Die ältere E3/DC-PV schaffte mit den 12 Modulen á 285 Wp auf der im Sommer von Bäumen stark verschatteten Ostseite 37,74 Kilowattstunden, was 11,03 kWh/kWp entspricht. Die Westseite dagegen mit 13 Modulen und daraus 38,31 kWh brachte es nur auf 10,34 kWh/kWp. Zusammen erzeugten die Module laut der SolarEdge-Grafik 76,05 kWh, was 10,67 kWh/kWp entspricht. Leider sind die Verluste durch die Optimierer und den Wechselrichter nicht berücksichtigt – daher wurden nur 61,6 nutzbare kWh erzeugt, was dann leider nur 8,65 kWh/kWp sind. Die rund 19 Prozent Verlust sind ärgerlich…
Die Module der E3/DC-PV mit ihren 12,02 kWp machten trotz der 6 Module an der Hauswand nur 9,16 kWh/kWp.
In der Endabrechnung kommen aus den insgesamt 19,375 Kilowattpeak auf dem Dach, an der Südfassade und von den 4 Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten 9,01 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 6:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 87,4 Watt; 0,313 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2969 Watt; PV-Gesamtertrag 9,7 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,6 kWh
(31.12.2021) Der letzte Tag des Jahres war dann doch ein wenig versöhnlicher mit Solariern. Das Steckdosenmodul legte im hellen Nebel um 9:28 Uhr los mit der Energieproduktion. Die Höchstleistung um 12:09 Uhr, als es wie ab dem Vormittag und den Rest des Tages hell-bedeckt mit Sonnenmomenten war. Heute Abend – die Zahl zum Jahreswechsel – hat das Balkonmodul übrigens insgesamt 1106,92 Kilowattstunden erzeugt. Der Neujahrstag soll bedeckt mit lichten Momenten sein.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 2917 (1258) Watt. Erzeugt wurden 9,8 (Anteil: 3,8) Kilowattstunden, von denen 1 kWh wegen des Hertz-Abgleichs eingespeist wurde. Zugekauft wurden 31 (jetzt 1330 Monats-)kWh. Die östlichen Module der DZ-4 waren durch den hellen Morgennebel im Vorteil: Das beste Paneel schickte 204 zu 164 Wattstunden vom Westbesten.
Größter Stromverbraucher war der Kona mit 9,73 Kilowattstunden. Die Wärmepumpe wollte bei Höchsttemperaturen von bis zu 16 Grad 9,6 kWh, lief damit bisher viermal an und verbrauchte 9,6 kWh. Das große Aquarium verlangte 2,68 kWh. Angesichts des Jahreswechselsund einer Feier im kleinen Familienkreis ist die Klimaanlage im Wintergarten im Einsatz, verbrauchte bis zur Minute 520 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine lief.
Dezember-Bilanz Teil 1: Das Guerilla-PV-Modul lieferte in diesem Dezember 2,871 Kilowattstunden – im Vorjahres-Dezember waren es 2,355 kWh gewesen. Die ältere DZ-4-PV schickte 61,6 (58,6)kWh, die neuere E3/DC-PV 110,1 (107,1) kWh. Zusammen wurden damit 174,6 – Vorjahr 168,1 – Kilowattstunden erzeugt.
Davon wurden wie im Vorjahr 2 kWh eingespeist. Zugekauft wurden 1330 (1050) kWh. Damit ergibt sich ein Gesamtstromverbrauch von 1502,6 (1281,1) Kilowattstunden. Davon wanderten 748,4 (530,4) kWh und damit 49,8 (41,4) Prozent in die Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser. Der Heizkamin lieferte 362 (671) kWh dazu. Die beiden Elektroautos bekamen zusammen 270,9 (141,7) kWh und damit 18,0 (11,0) Prozent des Stroms.
Unser Eigenstromverbrauch – Achtung: Das Hauskraftwerk erkennt die Zuarbeit des Balkonmoduls nicht, deshalb etwas andere Zahlen in der Grafik – beläuft sich auf 98,85 (100) Prozent. Die bilanzielle Autarkie beträgt 11,62 Prozent gegenüber 13,0 Prozent im Vorjahres-Dezember. Das Steckdosenmodul lieferte 0,19 (0,18) Prozent des Stromverbrauchs.
Balkon-Betriebszeit: 5:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,0 Watt; 0,191 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2917 Watt; PV-Gesamtertrag 9,8 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,97 kWh
(30.12.2021) Der Himmel war heute wieder durchgehend dunkel-bedeckt – sah allerdings für etwa 15 Minuten mehrere Lichtblicke zwischen den dicken Wolken. Der Modulstart war nicht auszumachen – dafür die hervorragende Höchstleistung um 13:58 Uhr. Den letzten Tag des Jahres sehen die Meteorologen uneins: einer sagt durchgehend bedeckt, einer sieht morgens Wolkenlücken und einer nachmittags Sonnenmomente.
Die Dachanlagen arbeiten von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 2176 (910) Watt. Erzeugt wurden 4,0 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden. Zugekauft wurde mit nur 20 kWh erstaunlich wenig. Das beste Ostmodul lieferte 80 zu 87 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe, die bei bis zu 15 Grad Celsius Außentemperatur bisher viermal für zusammen nur 165 Minuten ansprang, dabei 9,1 kWh verbrauchte. Das Aquarium bekam 2,64 kWh. Der Wäschetrockner war im Einzeleinsatz mit 979 Wattstunde.
Balkon-Betriebszeit: 3:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,1 Watt; 0,038 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2176 Watt; PV-Gesamtertrag 4,0 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,17 kWh
(29.12.2021) Durchgehend mehr oder weniger dunkel-bedeckt, aber kein Regen bei Temperaturen von bis zu 10 Grad Celsius. Modulstart vorm Wintergarten um 9:40 Uhr. Die Höchstleistung um 10:23 Uhr. Die Aussichten für Donnerstag: wie gehabt.
Die große Photovoltaik lief von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (10:15) Uhr von 1248 (482) Watt. Erzeugt wurden 3,9 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden, von denen 0,58 kWh kurz in den Speicher wanderten. Zugekauft wurden 33 (jetzt 1279 Monats-)kWh. Der Ostprimus der Module schickte 81 zu 87 Wattstunden des besten westlichen Gegenüber.
Angesichts des Wetters haben wir uns mit dem Stromverbrauch gebremst. 18,1 Kilowattstunden für die Wärmepumpe, die damit bisher achtmal für zusammen 365 Minuten lief. Zwei Starts von zusammen 45 arbeitete das Gerät (blaue Linie, Peak Mitte) nur fürs Warmwasser (schwarze Linie), wie mir die Grafik zeigt. Das Aquarium des Juniors wollte 2,38 kWh. Die Waschmaschine lief zweimal, der Trockner einmal mit einem gemeinschaftlichen Verbrauch von 1,795 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 3:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,6 Watt; 0,019 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1248 Watt; PV-Gesamtertrag 3,9 kWh.
Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,49 kWh
(28.12.2021) Der Tag begann wieder mit dichtem, dunklen Nebel, der sich zum Modulstart um 10:03 Uhr langsam zum bedeckten Himmel hob. Aus der Wolkendecke fielen 4,8 Millimeter Regen. Die Höchstleistung um 11:40 Uhr. Die Außentemperaturen stiegen auf bis zu 11 Grad Celsius. Auch der Mittwoch soll durchgehend bedeckt bleiben und ab dem Nachmittag regnerisch sein.
Die E3/DC-PV lief von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 1387 (682) Watt. Erzeugt wurden 4,1 (Anteil: 1,5) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 65 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 82 zu 89 Wattstunden vom besten Westmodul.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona mit 31,6 Kilowattstunden. Ob der höheren Außengrade wollte die Wärmepumpe nur 14,7 kWh, die damit bislang sechsmal startet für zusammen 275 Minuten. Das große Aquarium verlangte 2,8 kWh, der Heizlüfter immerhin 259 Wattstunden. Außerdem war die Geschirrspülmaschine im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 3:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,1 Watt; 0,022 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1387 Watt; PV-Gesamtertrag 4,1 kWh.
Autarkie 7 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 52,23 kWh
(27.12.2021) Fast wie gestern – dunkler, nieseliger Nebel im Glantal. Modulstart um 10:34 Uhr; die Höchstleistung um 12:20 Uhr. Der Dienstag sieht keine Wetteränderung – es soll aber mehr Wasser von oben kommen, sagen die Wetterfrösche.
Die große Photovoltaik lief von 10:00 bis 16:00 (DZ-4: 9:30 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 11:15 (12:15) Uhr von 1129 (384) Watt. Erzeugt wurden 3,0 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden, von denen sogar 0,5 kWh kurz in den Akku wanderten. Zugekauft wurden 41 (jetzt 1181 Monats-)kWh. Der Ostprimus der Module lieferte 57 zu 69 Wattstunden vom Westbesten.
Ob des Wetters und im Gegensatz zu gestern konnten wir uns im Stromverbrauch bremsen. Die Wärmepumpe bekam bisher 19,8 Kilowattstunden, die damit bislang sechsmal für zusammen 435 Minuten lief. Der nachts ausgehende Heizkamin brachte noch 1 kWh dazu. Das Aquarium verlangte heute 2,84 kWh; der Heizlüfter begnügte sich mit 98 Wattstunden. Nach einer längeren Fahrt gestern Abend wurde der Kona heute nicht geladen – muss aber morgens ans Netz.
Balkon-Betriebszeit: 2:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,7 Watt; 0,010 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1129 Watt; PV-Gesamtertrag 3,0 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,46 kWh
(26.12.2021) Ganztags lag dichter, dunkler Nebel im Glantal mit unangenehm nieseligen Tropfen in der Luft. Ein Modulstart war nicht auszumachen – irgendwann nach Mittag. Die gesehene „Höchstleistung“ um 13:06 Uhr. Kurz darauf ist die Stromerzeugung schon wieder abgebrochen. Der 3. Weihnachtsfeiertag – in der Nordpfalz traditionell – soll ein ebenso mieses Wetter bringen: Der „Bündelchestag“ wird damit ausfallen.
Die E3/DC-PV lieferte etwa Energie von 10:00 bis 15:30 (DZ-4: 9:00 – 15:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:00) Uhr von 581 (174) Watt. Produziert wurden 1,8 (Anteil: 0,604) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 46 kWh. Das beste Ostpaneel brachte 41 zu 52 Wattstunden vom besten Modul des Westens.
Die Wärmepumpe war bei Temperaturen kann um den Gefrierpunkt bisher fünfmal in Einsatz, lief 580 Minuten und verbrauchte dabei 22,1 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte heute 2,92 kWh; die Waschmaschine-Trockner-Kombination für einmal 60 Grad Wäsche 1,557 kWh. Der Hyundai Kona wurde morgens mit 1,09 kWh aufgetaut und für eine Fahrt vorgewärmt. Der Heizlüfter begnügte sich mit 130 Wattstunden. Dazu lief die Geschirrspülmaschine – und auch ein Boden-Dampfreiniger war für rund 45 Minuten in Gebrauch.
Balkon-Betriebszeit: 0:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,4 Watt; 0,002 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 581 Watt; PV-Gesamtertrag 1,8 kWh.
Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,05 kWh
(25.12.2021) Wie schon vor einer Woche (2122. Tag): Ganztags dunkel-bedeckt, dazu auch noch Regen von insgesamt 7,2 Millimetern. Eine Startzeit war nicht auszumachen, eben so wenig eine Höchstleistung – aber 10 Minuten Betriebszeit zeigte der Zähler abends an. Auch der 2. Weihnachtsfeiertag soll bedeckt und ab nachmittags regnerisch sein.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:30 bis 15:45 (DZ-4: 9:15 – 14:45) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 475 (126) Watt. Erzeugt wurde eine Kilowattstunde, wobei die kleiner PV einen Anteil daran von 0,339 kWh hatte. 38 (jetzt 1094. Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostmodul zählte 29 zu 36 erzeugten Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 14,8 Kilowattstunden bei fünf Schaltzyklen von zusammen 255 Minuten. Der in der Nacht ausgehende Heizkamin lieferte 4 kWh dazu. Der Hyundai Kona bekam für eine Fahrt morgen eine Nachladung von 7,9 kWh. Das Aquarium wollte 2,98 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 0:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 0,0 Watt; 0,0 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 475 Watt; PV-Gesamtertrag 1,0 kWh.
Autarkie 3 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 30,21 kWh
(24.12.2021) Für Solarfreunde war dieser Heiligabend kein guter Tag – es war nur dunkel-bedeckt und neblig; das 1000 Meter entfernte Windrad war kaum auszumachen. Um die Mittagszeit herum war das Balkonmodul vorm Wintergarten mal bei seiner Energiearbeit: Die gesehen Höchstleistung um 12:21 Uhr. Der 1. Weihnachtsfeiertag soll bedeckt und regnerisch werden .
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:30 bis 15:45 (DZ-4: 9:15 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 1497 (505) Watt. Produziert wurden 2,7 Kilowattstunden; Anteil der älteren PV: 0,999 kWh. Der Ostprimus brachte 60 zu 65 Wattstunden vom westbesten Modul.
Dank der von gestern auf heute mit bis zu 9 Grad Celsius gestiegenen Außentemperaturen verbrauchte die Wärmepumpe wesentlich weniger Strom: Bisher sprang sie fünfmal an für zusammen nur 220 Minuten, wollte 12,2 Kilowattstunden. Das Aquarium bekam heute 3,39 kWh, der Heizlüfter im Bad 148 Wattstunden. Außerdem war die Geschirrspülmaschine im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 1:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,2 Watt; 0,010 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1497 Watt; PV-Gesamtertrag 2,7 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,35 kWh
(23.12.2021) Ganztags bedeckt. Nach minus 7,2 Grad Celsius am Morgen startete das Balkonmodul um 10:26 Uhr mit seiner Energieproduktion. Die Höchstleistung schon um 11:16 Uhr. Auch der Heiligabend soll bedeckt bleiben, aber nachts nicht mehr so kalt, sagen die Meteorologen.
Die beiden Dach-PV arbeiteten von 9:15 – 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitzenleistung von 2082 (799) Watt um 12:45 (11:30) Uhr. Erzeugt wurden 6,5 (Anteil: 2,4) Kilowattstunden, von denen 1,25 kWh kurz in den Akku flossen und diesen auf 7 Prozent füllten. 61 kWh mussten bisher zugekauft werden. Das beste Ostmodul schaffte 120 zu 122 Wattstunden vom besten Westpaneel.
In und nach der kalten Nacht verbrauchte die Wärmepumpe bislang 26,3 Kilowattstunden, lief damit dreimal für zusammen 470 Minuten. Der Heizkamin lieferte noch 15 kWh dazu. Der Hyundai Kona erhielt 14,5 kWh in die Batterie; das Aquarium wollte 2,35 kWh. Der Wäschetrockner bekam im Alleinbetrieb 706 und der Heizlüfter 158 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,6 Watt; 0,050 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2082 Watt; PV-Gesamtertrag 6,5 kWh.
Autarkie 11 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 43,96 kWh
(22.12.2021) Nach zwei Sonnentagen lag heute zum Modulstart um 9:38 Uhr mal wieder dichter Nebel im Glantal. Das Grau hielt sich bis zur Mittagszeit; danach war es bedeckt. Die Höchstleistung um 13:07 Uhr. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben, sagen unisono drei Wetterdienste vorher.
Die Dachanlagen arbeiteten von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 1581 (602) Watt. Produziert wurden 7 Kilowattstunden, von denen 1,62 kWh kurzzeitig in den Stromspeicher wanderten. Zugekauft werden mussten 51 kWh. Vom besten Paneel der Ostseite kamen 124 zu 134 vom Westprimus.
Nach der kalten Nacht mit morgens minus 7,1 Grad Celsius war die Wärmepumpe der größte Stromverbraucher mit 30,5 Kilowattstunden. Damit lief das Gerät bisher zwar nur dreimal an für zusammen 650 Minuten – einmal am Stück für 505 Minuten! Der Kamin war nicht an. Das große Aquarium verlangte 2,89 kWh, der Kona wurde mit 2,02 kWh vom dicken Eis befreit und vorgewärmt. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal in Gebrauch mit 1,987 kWh. Auch der Geschirrspüler war bei der Arbeit.
Balkon-Betriebszeit: 6:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,2 Watt; 0,061 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1581 Watt; PV-Gesamtertrag 7,0 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 39,33 kWh
(21.12.2021) Es ging noch ein wenig besser als gestern! Nach einer Nacht mit Frühtemperaturen von minus 8 Grad Celsius musste vor dem Modulstart um 10:15 Uhr der Raureif auf dem Paneel etwas dünner werden – aber dann half der strahlend baue Himmel, an dem ganztags kein Wölkchen zu sehen war. Die Höchstleistung um 12:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1106. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll leider wieder durchgehend bedeckt bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) von 3874 (1178) Watt. Erzeugt wurden 11,9 Kilowattstunden, von denen 1,9 kWh den Akku des Hauskraftwerks vorübergehend auf 12 Prozent füllten. 61 kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostmodul lieferte 241 zu nur 113 Wattstunden vom westbesten Paneel.
„Dank“ der kalten Nacht verbrauchte die Wärmepumpe bisher 25,9 Kilowattstunden, lief bis jetzt allerdings nur viermal an für zusammen 435 Minuten. Der Heizkamin steuerte 22 kWh dazu. Der Kona wurde mit 20,95 kWh aufgeladen. Das Aquarium bekam 2,71 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 178 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine lief.
Zum kürzesten Tag des Jahres mal ein Stringvergleich. Denn wie bekannt, ist die Photovoltaikanlage dreigeteilt: Die ältere Ost-West-SolarEdge, dazu dann die E3/DC mit den beiden Strings Ost- und Fassade sowie die Westseite, zu der auch die vier Aleo Elegante auf dem Wintergarten zählen. An der PowerDog-Grafik kann mal ablesen, was die Ost-Fassaden-Kombination dank der tiefstehenden Sonne doch noch an Leistung bringt: Mindestens 1,5 kW kamen von den 6 Paneelen an der Südhauswand.
Balkon-Betriebszeit: 5:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,8 Watt; 0,623 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3874 Watt; PV-Gesamtertrag 11,9 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 45,85 kWh
(20.12.2021) Heute lagen die Wetterleute mal richtig. Vormittags zum Modulstart um 9:58 Uhr war es hellbedeckt, lockerte langsam auf zur Höchstleistung um 11:56 Uhr (später unterwegs) – später war der Himmel blau bei maximal 8 Grad Celsius bei einem unangenehm kalten Wind. Wenn nur alle Wintertag so eine Stromerzeugung bringen würden… Morgen besteht nochmal die Chance dazu: Der Morgenhimmel soll blau sein; ab dem Mittag könnten einzelne Wolken durchziehen.
Die beiden Dach-PV arbeiteten von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Spitzenleistung um 13:30 (13:00) Uhr von 3233 (1202) Watt. Erzeugt wurden 10,4 (Anteil: 3,8) Kilowattstunden, von denen 3 kWh vorübergehend den Stromspeicher auf 20 Prozent füllten. Zugekauft wurden 46 kWh. Das „schlechte“ Ostdach hatte den großen Vorteil des hellen Morgenlichts - das beste Paneel lieferte 228 zu 133 Wattstunden vom besten westlichen Gegenüber.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 20,9 Kilowattstunden, die damit sechsmal für zusammen 400 Minuten lief. Der Kamin blieb aus. Der Kona wurde mit 19,95 kWh geladen. Das große Aquarium schluckte 2,73 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,2 Watt; 0,482 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3233 Watt; PV-Gesamtertrag 10,4 kWh.
Autarkie 20 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 38,72 kWh
(19.12.2021) Da war der Sonntag doch etwas ertragreicher als befürchtet. Modulstart bei bedecktem Himmel um 9:46 Uhr. Kurz nach Mittag lockerte es ein wenig auf, gab es kurze, blaue Lücken in den Wolken. So um 13:46 Uhr zur Höchstleistung. Der Montag soll ebenfalls vormittags bedeckt bleiben, ab Mittag aber auflockern.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 1963 (704) Watt. Produziert wurden 6,3 (Anteil: 2,3) Kilowattstunden, von denen 0,43 kWh den Akku ein wenig auf 4 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 45 kWh. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 115 zu 121 Wattstunden vom Westprimus.
Der Hyundai Kona verlangte 15,59 Kilowattstunden für seine Fahrbatterie. Die Heizung begnügte sich bei Außentemperaturen von maximal 7 Grad mit 9,2 kWh, lief damit bisher viermal an für zusammen 170 Minuten – Grund für den geringen Verbrauch: Die Kids hatten nachts dem Heizkamin kräftig eingeheizt für 16 kWh für warmes Wasser und Hauswärme. Das Aquarium wollte 2,94 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombi hatte lediglich eine Hundedecke zur Reinigung – für die 60 Grad wurden von beiden Maschinen zusammen lediglich exakt 700 Wattstunden verbraucht. Der Heizlüfter war mit 153 Wattstunden dabei. Außerdem war der Geschirrspüler im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 5:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 90,4 Watt; 0,069 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1963 Watt; PV-Gesamtertrag 6,3 kWh.
Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,88 kWh
(18.12.2021) Schlechter geht’s nimmer… Den ganzen Tag über lag eine dichte, dunkle Nebeldecke im Glantal. In der Mittagszeit habe ich kurz mal 1,2 Watt vom Balkonkraftwerk am Strommesser gesehen – aber das reichte nicht für eine einzige Wattstunde. Der Sonntag soll laut zwei Wetterleuten komplett bedeckt bleiben, während ein Meteorologe lichtere Momente am Nachmittag sieht.
Die große Dachanlage arbeitete von 10:00 bis 15:45 (DZ-4: 9:15 – 15:15) Uhr mit der mageren Höchstleistung um 13:00 (13:15) Uhr von 278 (54) Watt. Erzeugt wurden insgesamt 1,03 Kilowattstunden, wobei von der Alt-PV 347 Wattstunden stammen. Zugekauft werden mussten 59 (jetzt 762 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul lieferte 34 zu 40 Wattstunden vom westbesten Paneel, wobei auf dieser Dachseite 2 Module gar nichts erzeugten.
Größter Stromverbraucher wieder der Kona mit 23,0 Kilowattstunden. Die Wärmepumpe verlangte bis jetzt 18,5 kWh, lief damit bisher fünfmal für 395 Minuten. Auch eben ist die Anlage in Betrieb, zieht 9,0 Grad Celsius warme Luft aus dem Kanalschacht, während die Außentemperatur wie den ganzen Tag bei 3,9 Grad liegt. Der Heizkamin ist wieder im Einsatz, schickte bisher 2 kWh dazu. Das Aquarium bekam 2,17 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 0:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,2 Watt; 0,000 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 278 Watt; PV-Gesamtertrag 1,0 kWh.
Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 49,45 kWh
(17.12.2021) Da gab’s heute doch tatsächlich ein paar mehr Lichtblicke am Himmel. Der war zum Modulstart um 9:41 Uhr bis in die Mittagszeit bedeckt, lockerte aber zur leichten Bewölkung am frühen Nachmittag auf, bevor es sich Richtung Sonnenuntergang wieder zuzog. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Für den Samstag sind die Wetterleute uneins, ob es wieder grau in grau bleibt mit Regentropfen oder ob es auch wieder lichte Zeiten gibt.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der Spitzenleistung um 13:45 (13:30) Uhr von 2395 (884) Watt. Erzeugt wurden 8,7 (Anteil: 3,1) Kilowattstunden, von denen 3,63 kWh den Akku auf bis zu 12 Prozent füllten. 36 (jetzt 703 Monats-)kWh wurden zugekauft. Das beste Ostmodul schaffte 158 zu 146 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Hauptstromverbraucher war der Hyundai Kona, der gestern Abend noch 12,92 Kilowattstunden in den Fahrakku bekam. Die Wärmepumpe bekam ab Mitternacht 10,9 kWh, lief damit bisher viermal für zusammen 205 Minuten (im Moment springt sie wieder an und zieht den Akku leer). Das große Aquarium verlangte 3,1 kWh.
Die Forschungsgruppe „Solarspeichersysteme“ der HTW Berlin hat im Forschungsprojekt „Digitale Werkzeuge für solarstrombasierte Energieversorgungskonzepte (PVplusX)” entwickelt. Dazu gehört ein Ertragsrechner für Balkonmodule. Ich habe natürlich gleich damit „gespielt“ und gesehen, dass mein schon bald 6 Jahre altes Steckdosenmodul mit seinen 230 Wattpeak mit immer knapp 200 Kilowattstunden pro Jahr ertragreicher ist, als mir der Rechner angibt. Basierend auf dem HTW-Rechner gibt es auch einen indielux Wattrechner – die Firma zeigt anhand der Daten an, mit welchem Guerillamodul man die größte Ersparnis hat. Hier kann man auch kleine Stromspeicher mit einrechnen lassen.
Balkon-Betriebszeit: 5:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,8 Watt; 0,274 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2395 Watt; PV-Gesamtertrag 8,7 kWh.
Autarkie 36 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,89 kWh
(16.12.2021) Heute war’s dann doch nur stark bewölkt, ließen sich einzelne blaue Flecken im Grau ausmachen. Modulstart um 9:40 Uhr; die Höchstleistung bei einem Sonnenstrählchen um 12:26 Uhr. Nach vielen Tagen mal wieder ein Zahlenwechsel bei der Gesamtstromerzeugung des Guerilla-Moduls: Exakt 1105,069 Kilowattstunden sind es heute. Der Freitag könnte wie heute ein paar Lichtblicke zwischen vielen Wolken erleben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 2458 (898) Watt. Erzeugt wurden 8,5 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden, von denen 3,26 kWh vorübergehend in den Akku wanderten. 31 kWh wurden zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 159 zu 149 Wattstunden vom besten westlichen Gegenüber.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe, die – heute Mittag waren es draußen bis zu 11 Grad Celsius warm – 15,3 Kilowattstunden wollte, damit bisher fünfmal für zusammen 310 Minuten lief. Aufgrund eines lieben Besuchs brummte gestern Abend noch die Klimaanlage im Wintergarten, wärmte diesen mit 3,559 kWh auf. Das Aquarium war mit 2,35 kWh dabei; der Heizlüfter im Bad mit 135 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 5:462 Stunden; gesehene Maximalleistung 100,7 Watt; 0,107 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2458 Watt; PV-Gesamtertrag 8,5 kWh.
Autarkie 32 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,67 kWh
(15.12.2021) Der Mittwoch war dann doch ein wenig besser, als angekündigt: Von morgens bis in die Mittagszeit war der Himmel diesig-blau, erst danach bedeckt. Modulstart um 9:31 Uhr. Die Höchstleistung um 11:35 Uhr. Die Aussichten für den Donnerstag sind wieder trübe.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (11:30) Uhr von 2402 (925) Watt. Erzeugt wurden 8,2 (Anteil: 3,0) Kilowattstunden, von denen 2,84 kWh zeitweise den Akku etwas füllten. Zugekauft wurden 28 (jetzt 636 Monats-)kWh. Das beste östliche Modul brachte 182 zu 126 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe verlangte heute 15,8 Kilowattstunden in fünf Betriebszeiten. Das große Aquarium wollte 2,65 kWh. Der Kona lud mit 0,96 kWh ein wenig nach; der Heizlüfter begnügte sich mit 164 Wattstunden.
Zur Monatsmitte ein Blick zurück ins vergangene Jahr. Bis dahin waren im Dezember 30,0 kWh von der älteren Miet-PV erzeugt worden – in diesem Dezember sind es bisher 30,2 kWh. Aufs Jahr gesehen hatten die 7,125 kWp 2020 5224 kWh erzeugt worden – in 2021 sind es auf den Tag 5289 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 5:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 62,9 Watt; 0,144 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2402 Watt; PV-Gesamtertrag 8,2 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,96 kWh
(14.12.2021) Ein „unterirdischer“ Solariertag – wieder nur neblig-dunkel-bedeckt! Der Modulstart war nicht auszumachen, die Stromerzeugung brach immer wieder ab. Die Höchstleistung um 12:20 Uhr. Auch für den Mittwoch ist keine Änderung in Sicht.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 1435 (493) Watt. Produziert wurden 2,4 Kilowattstunden, von denen 0,3 kWh den Akku ein wenig füllten. 36 kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel war mit 53 zu 59 vom Westprimus dabei.
Die Wärmepumpe verlangte 15,3 Kilowattstunden, lief damit bisher sechsmal für 305 Minuten. Der Kamin blieb aus. Das Aquarium bekam 2,8 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination 2,587 kWh. Außerdem war die Geschirrspülmaschine im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 1:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,1 Watt; 0,006 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1435 Watt; PV-Gesamtertrag 2,4 kWh.
Autarkie 7 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,34 kWh
(13.12.2021) Wieder nur bedeckt … Modulstart um 10:02 Uhr; die Höchstleistung um 12:17 Uhr. Auch der Dienstag soll eine geschlossene Wolkendecke sehen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 2014 (756) Watt. Produziert wurden 6,9 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden, von denen 0,79 kWh den Stromspeicher vorübergehend auf 7 Prozent brachten. 70 (jetzt 572 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das ertragreichste Ostmodul schickte 126 zu 130 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Ein Blick in den astronomischen Kalender verrät mir, dass die Sonne heute um 8:19 Uhr auf- und nach 8:08 Stunden um 16:28 Uhr wieder unterging. Der Sonnenhöchststand – auch wenn hinter den Wolken nicht zu sehen – war um 12:23 Uhr. Also kurz nachdem die Module heute ihre Höchstleistung hatten. Das wird daran liegen, dass das Gebäude nicht genau nach Süden, sondern leicht nach Osten ausgerichtet ist.
Der Hyundai eKona war nach einer längeren Fahrt gestern und einer Strecke heute der größte Stromverbraucher mit 38,33 Kilowattstunden. Die Wärmepumpe verlangte 17,6 kWh, lief damit bisher sechsmal für 375 Minuten. Der Heizkamin blieb die vergangenen 24 Stunden aus. Das Aquarium war mit 2,82 kWh dabei. Der Trockner war wieder im Einzelbetrieb, bekam 890 Wattstunden. Der Badezimmerheizlüfter war mit 227 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 4:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 26,4 Watt; 0,054 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2014 Watt; PV-Gesamtertrag 6,9 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 59,96 kWh
(12.12.2021) Wieder nur dunkel-bedeckt, mit 8 Millimetern aber nur wenig Nieselregen. Modulstart vorm Wintergarten erst um 10:33 Uhr; die „Höchstleistung“ um 12:27 Uhr. Auch der Montag soll nach Nebel am Morgen bedeckt bleiben; auch für Dienstag und Mittwoch ist keine Änderung in Sicht.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (12:15) Uhr von 1131 (427) Watt. Erzeugt wurden magere 3,2 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden, von denen 0,43 kWh kurz in den Akku flossen. Zugekauft werden musste der Rekord von 71 (jetzt schon 502 Monats-)kWh. Das beste östliche Modul schickte 66 zu 70 Wattstunden vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit 24,4 Kilowattstunden, die bisher fünfmal für zusammen 525 Minuten lief. Der ausgehende Heizkamin brachte noch 1 kWh. Der Hyundai Kona bekam aufgeteilt in zwei Ladezeiten 23,39 kWh – im Moment ist das E-Auto wieder auf einer längeren Strecke unterwegs. Das große Aquarium schlug heute mit 2,86 kWh zu. Die Waschmaschine lief zweimal, dazu der Trockner einmal – gleich 2,093 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 234 Wattstunden. Zum Rekordverbrauch trug auch der Backofen bei, der für einige selbstgemachte Pizzen längere Zeit im Einsatz war.
Balkon-Betriebszeit: 3:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,5 Watt; 0,011 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung1131Watt; PV-Gesamtertrag 3,2 kWh.
Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 48,01 kWh
(11.12.2021) Da lagen die Wetterleute mal wieder daneben. Zum Tagesauftakt und bis zum Mittag war der Himmel diesig-blau! Modulstart um 9:40 Uhr; die anständige Höchstleistung für die Uhrzeit um 11:02 Uhr. Ab Mittag wurde der Himmel dunkel-bedeckt. Der Sonntag soll bedeckt bleiben, regnerisch sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 11:15 (11:00) Uhr von 2249 (837) Watt. Erzeugt wurden 5,9 (Anteil: 2,2) Kilowattstunden, von denen 1,36 kWh vorübergehend in den Speicher wanderten. Zugekauft werden mussten seit dem gestrigen Ablesen 36 (jetzt 931 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul produzierte 126 zu 106 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Die Wärmepumpe wollte bisher 19,3 Kilowattstunden, lief damit bis jetzt viermal für zusammen 445 Minuten. Das große Aquarium wollte 3,49 kWh, der Heizlüfter 137 Wattstunden. Waschmaschine und Trockner arbeiteten heute einmal getrennt, weil für die Decke unseres Hundes eine Spezialreinigung anstand: die Waschtrommel bekam 702 Wattstunden, der Wärmepumpentrockner 320 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste arbeiten.
Balkon-Betriebszeit: 5:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 101,8 Watt; 0,068 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2249 Watt; PV-Gesamtertrag 5,9 kWh.
Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,71 kWh
(10.12.2021) Weiterhin ganztags bedeckt – mit einer kleinen Abwechslung. Modulstart um 9:01 Uhr; die Höchstleistung um 11:22 Uhr. Schon kurz danach fielen doch tatsächlich für den Rest des Tages Schneeflocken aus dem Grau. Allerdings schmolz das Weiß bei knapp über 0 Grad Celsius direkt wieder. Bis zum Abend kamen 1,6 Millimeter Niederschlag zusammen. Auch der Samstag soll grau bleiben…
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (10:00) Uhr von 1226 (496) Watt. Erzeugt wurden 4,4 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden, von denen immerhin 890 Wattstunden den Stromspeicher vorübergehend auf 7 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 39 kWh. Das beste Ostmodul schaffte 87 zu 94 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bisher fünfmal für zusammen 530 Minuten an, verbrauchte 24,8 Kilowattstunden. Der Heizkamin lieferte 5 kWh dazu. Ansonsten war wieder Energiesparen angesagt. Nur das große Aquarium verlangte 2,58 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 4:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,9 Watt; 0,020 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1226 Watt; PV-Gesamtertrag 4,4 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 30,21 kWh
(9.12.2021) Wieder ganztags dunkel-bedeckt, das 1000 Meter entfernte Windrad war gerade so auszumachen. Die Tageshöchsttemperatur nach nächtlichen leichten Minusgraden bei 3 Grad Celsius. Modulstart um 10:16 Uhr. Die „Höchstleistung um 13:01 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt bleiben, wobei drei Wetterdienste ab der Mittagszeit leichten Schneefall ankündigen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 11:30 (11:15) Uhr von 1209 (484) Watt. Erzeugt wurden magere 3,9 Kilowattstunden, von denen kurzzeitig 640 Wattstunden den Akku auf 5 Prozent füllten. Zugekauft wurden 43 (jetzt 356 Monats)kWh. Das beste Ostmodul lieferte 77 zu 86 Wattstunden vom Westprimus.
Wieder konnten wir uns mit dem Stromverbrauch zurückhalten. 26,2 Kilowattstunden wanderten in die Wärmepumpe, die damit bisher fünfmal ansprang für zusammen 590 Minuten. Der Heizkamin blieb aus. Das große Aquarium verlangte 2,72 kWh, der Heizlüfter im Bad 183 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 3:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,4 Watt; 0,015 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1209 Watt; PV-Gesamtertrag 3,9 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 33,8 kWh
(8.12.2021) Dunkel-bedeckt war’s zum Modulstart um 10:42 Uhr – auch später wurde das Dunkel kaum heller. Die „Höchstleistung“ um 13:18 Uhr. Auch der Donnerstag könnte wieder durchgehend bedeckt bleiben, dazu etwas Niederschlag. Einer von drei Meteorologen sieht vormittags die Möglichkeit auf ein paar Sonnenmomente.
Die große Dach-PV arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 1185 (445) Watt. Erzeugt wurden 4,5 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 42 (jetzt 313 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 84 zu 96 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe verlangte bisher 18,2 Kilowattstunden, lief damit fünfmal insgesamt 410 Minuten. Vom Heizkamin kamen 7 kWh dazu. Der Kona bekam 7,43 kWh in seinen Fahrakku. Juniors Aquarium wollte 2,55 kWh, der Heizlüfter im Bad 233 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Für den Heizkamin haben wir noch für etwa vier bis sechs Wochen gut abgelagertes Brennholz aus heimischen Wäldern. So langsam also Zeit, sich um Nachschub zu kümmern. Aber Fehleranzeige – im Umkreis gibt es mehrere mir bekannte Holzverkäufer, die ich abtelefoniert habe: Keiner hat mehr Eiche-Buche-Brennholz an Lager; der Markt ist leergefegt - einer bot mir Kammer-getrocknetes (für den Zweck Energieverschwendung pur) zu einem horrenden Preis an. Es ist wohl so, dass sich „alle Welt“ mit Kaminen eingedeckt hat, weil die Gas- und Heizölpreise gestiegen sind und weiter steigen werden. Und die Förster ihr Käfer-befallenes, eingeschlagenes Nadelholz loswerden wollen, das aber für Kamine wegen des Harzgehaltes nicht so geeignet ist.
Balkon-Betriebszeit: 4:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,6 Watt; 0,020 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1185 Watt; PV-Gesamtertrag 4,5 kWh.
Autarkie 11 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,2 kWh
(7.12.2021) Schnee gab’s keinen – dafür den angekündigten teils bedeckten und teils stark bewölkten Himmel. Modulstart um 9:51 Uhr. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Der Mittwoch-Himmel soll durchgehend bedeckt sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (12:30) Uhr von 2810 (1010) Watt. Produziert wurden 8,8 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden, von denen 1,65 kWh den Akku zeitweise auf 7 Prozent füllten. 40 kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostmodul lieferte 162 zu 149 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bislang fünfmal mit zusammen 485 Minuten, verbrauchte bis jetzt 23,6 Kilowattstunden. Der Heizkamin steuerte 3 kWh dazu. Das große Aquarium wollte 2,72 kWh, die Zoe bekam 1,64 kWh in den Akku. Außerdem lief die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 5:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 137,1 Watt; 0,197 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2810 Watt; PV-Gesamtertrag 8,8 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,6 kWh
(6.12.2021) Der Nikolaus hatte für Solarier leider wieder dichten Nebel im Gepäck, der sich erst in der Mittagszeit zum bedeckten Himmel wandelte. Modulstart um 9:43 Uhr; die Höchstleistung um 13:42 Uhr. Heute Nacht könnte etwas Schnee fallen – tagsüber soll es aber mehr oder weniger viele Wolken geben.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 1823 (700) Watt. Erzeugt wurden 6,7 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden, von denen 2,1 kWh vorübergehend den Stromspeicher auf 11 Prozent füllten. 35 (jetzt schon 231 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Die besten Paneele beider Dachseiten waren heute mit ihrer Energielieferung gleich: 239 Wattstunden.
Die Wärmepumpe verlangte bisher 21,8 Kilowattstunden, lief damit bislang fünfmal für zusammen 460 Minuten. Der Heizkamin steuerte 3 kWh dazu. Auch heute konnten wir uns wieder mit dem Stromverbrauch zurückhalten: Juniors Aquarium wollte 2,62 kWh, der Heizlüfter im Bad 151 Wattstunden.
Eben springt die Wärmepumpe an. Kurz vorher hatte ich noch die Anzeige der beiden Temperaturfühler kontrolliert. Die Temperatur neben der Außeneinheit liegt gleichbleibend bei 1,7 Grad Celsius, während es im Kanal 7,7 Grad waren. Jetzt läuft die Pumpe, zieht neben der Umluft auch einen Teil aus dem Kanalschacht. Dessen Lufttemperatur sprang in zwei Minuten hoch auf 11,8 Grad. Also ein energiesparender Wärmegewinn von 10,1 Grad Celsius.
Balkon-Betriebszeit: 5:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 64,4 Watt; 0,065 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1823 Watt; PV-Gesamtertrag 6,7 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,44 kWh
(5.12.2021) Ganz so schlecht wie angekündigt wurde das Sonntagswetter dann doch nicht. Zwar lag vor dem Modulstart um 9:59 Uhr eine dunkle Wolkendecke über dem Glantal, die aber etwas aufhellte, zeitweise sehr kräftige Sonnenstrahlen durchließ. So zur hervorragenden Höchstleistung um 12:43 Uhr. Der Montag soll morgens etwas Schnee oder in unserer Region eher Regen sehen, ab Mittag etwas auflockern.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 3431 (1665) Watt. Erzeugt wurden 7,3 Kilowattstunden, von denen 1,63 kWh den Akku vorübergehend auf 10 Prozent füllten. 28 kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 144 zu 129 Wattstunden vom Westprimus.
Angesicht des angekündigten, schlechten Sonnenwetters haben wir uns mit dem Stromverbrauch zurückgehalten. Die Heizung wollte 16,9 Kilowattstunden, die bisher fünfmal insgesamt 340 Minuten lief. Juniors Aquarium bekam 2,69 kWh. Der Heizlüfter im Bad war mit 259 Wattstunden dabei.
Ein alter Bekannter von mir weiß über Facebook von meinem Engagement für die Energiewende. Dieser Tage schrieb er mich an, dass er auch PV wolle, aber ihm vor Jahren schon ein Solarteur gesagt habe, dass sein – allerdings schon 40 Jahre altes – Nagelbinderdach nicht für die zusätzliche Last geeignet sei. Die mir von ihm genannten Sparrenmaße mit einem Durchmesser 5 cm x 13 cm sowie bei den Stützen von 5 cm x 7,5 cm entsprechen allerdings meinen Nagelbindern aus 1994. Ich habe mir ein Foto schicken lassen und dieses an Peter Burkhard weitergeleitet. Der Chef von SonnenPlan antwortete mir vor ein paar Minuten, dass er schon denke, dass die Binder eine PV tragen. Man könne auch für 300 €uro einen Statiker draufschauen lassen. Bei einem so alten Dach stellt sich mir auch die Frage, wie lange die Ziegel halten – für Betonziegel wurde mir einmal gesagt: runde 40 Jahre. Meine sehen allerdings nach 27 Jahren noch richtig gut aus.
Balkon-Betriebszeit: 5:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,1 Watt; 0,102 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3431 Watt; PV-Gesamtertrag 7,3 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,23 kWh
(4.12.2021) Über Nacht war ein klein wenig Schnee gefallen, den die Wetterstation mit 2,8 Millimeter Niederschlag angab. Bis in den späten Nachmittag tropfte es ab und zu weiter aus der tiefen Nebeldecke, die das 1000 Meter entfernte Windrad verbarg. Modulstart um 10:16 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 12:17 Uhr. Eine Stunde später wurde das Nebelgrau noch dichter und dunkler – die Stromproduktion am Guerilla-Modul brach ab. Der Sonntag soll eine geschlossene Wolkendecke sehen, aus der es wieder tropfen kann.
Die E3/DC-PV lieferte ein wenig Energie von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 908 (291) Watt. Erzeugt wurden magere 2,9 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden. 40 (die schon 168. Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel brachte 60 zu 72 Wattstunden vom Westbesten.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 16,9 Kilowattstunden, die bislang nur viermal für zusammen 315 Minuten arbeitete. Der Heizkamin lieferte 12 kWh. Die Zoe und der Kona wurde mit zusammen 9,46 kWh nachgeladen. Das große Aquarium des Juniors wollte 2,7 kWh. Ansonsten konnten wir uns mit dem Einsatz von Großstromverbrauchern zurückhalten.
Balkon-Betriebszeit: 2:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,7 Watt; 0,009 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 908 Watt; PV-Gesamtertrag 2,9 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 30,42 kWh
(3.12.2021) Nach Morgentemperaturen von minus 3,7 Grad Celsius wieder ganztags bedeckt, wobei es kurz nach Mittag dunkel-bedeckt wurde. Modulstart um 9:20 Uhr; die Höchstleistung um 9:55 Uhr. Gegen 13 Uhr brach die Stromerzeugung ab. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben, vormittags soll dazu Regen fallen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:15) Uhr von 1471 (545) Watt. Erzeugt wurden magere 3,8 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 45 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 77 zu 84 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe verbrauchte bis jetzt 20,6 Kilowattstunden, lief bislang fünfmal mit zusammen 450 Minuten. Der Heizkamin steuerte 15 kWh dazu. Der Kona wurde mit 9,08 kWh nachgeladen. 2,74 kWh bekam das große Aquarium. Der Wäschetrockner war im Einzeleinsatz mit 791 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 2:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,9 Watt; 0,014 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1471 Watt; PV-Gesamtertrag 3,8 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,33 kWh
(2.12.2021) Es war „nur“ mehr oder weniger stark bewölkt für den ganzen Tag; neben ein paar Schauern gab’s auch Platz für kräftige Sonnenstrahlen. Modulstart um 9:35 Uhr; die anständige Höchstleistung um 13:16 Uhr. Der Freitag soll wieder durchgehend bedeckt bleiben und regnerisch sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 3718 (1571) Watt. Erzeugt wurden 7,9 Kilowattstunden, von denen wegen des Hertz-Abgleichs aufsummiert 1 kWh eingespeist wurde. 2,32 kWh flossen vorübergehend in die Akkus des Hauskraftwerks. Zugekauft wurden 31 kWh. Das beste Ostmodul schickte 290 zu 394 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit 18,5 Kilowattstunden, die damit bisher fünfmal für zusammen 365 Minuten lief. Das große Aquarium bekam 2,75 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal in Betrieb mit 1,881 kWh. Die Zoe wurde mit 1,47 kWh etwas nachgeladen. Der Heizlüfter verbrauchte 210 Wattstunden.
Endlich – der Hyundai Kona „Kuno“ steht nach mehr als drei Monaten wieder vor der Tür. Der neue Fahrakku ist eingebaut; wir haben das E-Auto gleich abgeholt. Die Werkstatt hat bei der Testfahrt festgestellt, dass der E-Motor zu laut ist – entweder stimmt etwas mit den Befestigungsschrauben nicht oder aber mit dem Motor selbst. Die Ersatzteile dafür sind bestellt. Einen Termin für die Reparatur des neuerlichen Garantiefalls gibt es noch nicht. Der Wagen wurde uns außen wie innen pikobello gereinigt übergeben.
Balkon-Betriebszeit: 5:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,3 Watt; 0,168 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3718 Watt; PV-Gesamtertrag 7,9 kWh.
Autarkie 23 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,14 kWh
(1.12.2021) Wieder ganztags dunkel-bedeckt, dazu immer wieder feiner Nieselregen, der aber nur 0,8 Millimeter Niederschlag brachte. Modulstart vorm Wintergarten um 10:15 Uhr. Die Höchstleistung um 14:58 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt und regnerisch bleiben, vielleicht mit einigen helleren Momenten irgendwann im Tagesverlauf.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (10:15) Uhr von 1280 (519) Watt. Produziert wurden 4,3 Kilowattstunden, von denen sogar 360 Wattstunden kurz in den Akku wanderten. Zugekauft werden mussten 52 kWh. Das beste östliche Modul erzeugte 57 zu 64 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher die Renault Zoe mit 19,92 Kilowattstunden. Die Wärmepumpe begnügte sich – es ist etwas wärmer als in den vergangenen Tagen – bisher mit 13,5 kWh, lief damit bislang fünfmal für 255 Minuten. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination arbeitete in einem Kurzprogramm, zog dafür 616 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war in Betrieb.
November-Bilanz, Teil 2: Laut Addition der einzelnen Module der DZ-4 erzeugten diese 115,35 Kilowattstunden - entgegen der Internetanzeige von 101,8 kWh – es gingen also für Wechselrichter und Optimierer 13,55 kWh (12 Prozent) verloren. Basierend auf der Modulzahl wurden von den 7,125 Kilowattpeak 16,19 kWh/kWp erzeugt – mit der kleineren Anzeige nur 14,29 kWh/kWp. Betrachten man die Seiten, brachten es die 12 verschatteten, östlichen Paneele auf 16,41 kWh/kWp, während die freie West-PV nur 15,99 kWh/kWp lieferten.
Die E3/DC-PV von 12,02 kWp mit den Dach-, Fassaden- und Wintergarten-Modulen produzierte 14,98 kWh/kWp. Spitzenreiter wie in den Wintermonaten üblich das Balkonmodul, das mit seinen nur 230 Wattpeak auf 24,12 kWh/kWp kam.
Die Summierung aller PV-Anlagen mit ihren 19,375 Kilowattpeak kommt auf 14,83 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 3:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,7 Watt; 0,020 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1280 Watt; PV-Gesamtertrag 4,3 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 41,2 kWh
(30.11.2021) Der November verabschiedet sich mit einem besonders schlechten Tag! Der Balkonmodul zuckte irgendwann in der Mittagszeit, das war’s dann aber auch schon, was der durchgehend dunkel-bedeckte Himmel brachte. Der Dezember soll beginnen, wie der Nebelmonat endete.
Die E3/DC-PV arbeitete von 10:15 bis 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:00) Uhr mit der Höchstleistung um 12:15 (12:00) Uhr von 582 (183) Watt. Erzeugt wurde 1 (Anteil: 0,364) Kilowattstunde. Zugekauft wurden seit dem gestrigen Ablesen 49 (jetzt 962 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 31 zu 37 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe verlangte 15,8 Kilowattstunden, lief bislang fünfmal zusammen 305 Minuten. Die Zoe bekam 11,48 kWh in den Fahrakku. Das große Aquarium des Juniors verlangte 2,74 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 149 Wattstunden. Der Wäschetrockner arbeitete ziemlich gefüllt eine Runde mit 845 Wattstunden. Die Waschmaschine begnügte sich mit relativ wenig 60 Grad-Wäsche mit 478 Wh. Die kleine Ladung landete ebenfalls im Trockner, der dann nochmal 417 Wh verbrauchte.
November-Bilanz, Teil 1: Das Balkonmodul vorm Wintergarten erzeugte in diesem Monat 5,548 (November 2020: 9,014) Kilowattstunden. Die gemietete, ältere DZ-4-Photovoltaik schickte 101,8 (132,2) kWh. Die E3/DC-PV lieferte 180,1 (233,1) kWh. Zusammen erzeugten die Module 287,4 (374,3) kWh. Damit ist dieser November um 23,2 Prozent schlechter als der Vorjahresmonat!
Eingespeist wurden in beiden Jahren lediglich 2 Kilowattstunden. Der diesjährige Eigenverbrauch beläuft sich auf 279,9 (372,3) kWh. Zugekauft wurden 962 (770) kWh. Der Gesamtstromverbrauch summiert sich damit auf 1249,4 gegenüber 1142,3 Kilowattstunden im Vorjahreszeitraum.
Die ersetzte, neue Wärmepumpe schluckte 523 kWh und damit 41,8 Prozent des Stromverbrauchs – die erste, kaputte Wärmepumpe hatte 461 kWh gewollt und damit 40 Prozent. Der Heizkamin übernahm in beiden Jahren die Hauptlast mit jetzt 592 und im Vorjahr 510 kWh. Zu berücksichtigen ist, dass es in diesem Jahr schon mehrere Frostnächte gab, die es im November 2020 nicht gab. Die Elektroautos bekamen 185,44 (144,5) kWh, also 14,8 (12,0) Prozent vom Stromverbrauch. Juniors großes Aquarium wollte 92,25 kWh, gleich 7,38 Prozent.
In diesem Jahr haben wir eine bilanzielle Autarkie von nur 23,0 Prozent gegenüber 32,0 Prozent im Vorjahr. Der Eigenverbrauch (Achtung: Grafik unterscheidet sich, weil das Balkonmodul nicht erfasst wird) beläuft sich auf jetzt 97,4 Prozent fast gleich zum Vorjahr mit 97 Prozent. Das Balkonmodul alleine lieferte 0,44 (0,74) Prozent des Stromverbrauchs dazu.
Balkon-Betriebszeit: 0:21 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,001 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 5:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 582 Watt; PV-Gesamtertrag 1,0 kWh.
Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,69 kWh
(29.11.2021) Bei leichter Bewölkung begann der Modultag um 9:28 Uhr. Zeitweise war es bedeckt, sogar dunkel-bedeckt. Kurz nach Mittag lockerte das Gewölk nochmal auf, ließ Sonnenstrahlen durch. So zur Höchstleistung um 13:17 Uhr. Ab 14:00 Uhr wurde der Himmel so dunkel, dass die Stromerzeugung abbrach. Lichtblick: Es wurde die insgesamt 1104. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Dienstag soll durchgehend bedeckt bleiben, und es soll regnen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 15:15 (DZ-4: 8:15 – 14:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:30) Uhr von 3014 (1149) Watt. Erzeugt wurden 6,7 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden, von denen 1,63 kWh vorübergehend den leeren Akku auf 9 Prozent brachten. 37 kWh – davon 25 kWh in der Nacht – mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 131 zu 121 Wattstunden vom Westbesten.
17,3 Kilowattstunden verlangte die Wärmepumpe, die damit bisher viermal an- und zusammen 405 Minuten lief. Die Zoe bekam 5,0 kWh in den Akku, das große Aquarium 2,82 kWh. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss lief mal im Einzelbetrieb ohne den Trockner mit 472 Wattstunden; der Heizlüfter war mit 209 Wattstunden am Stromverbrauch beteiligt. Letztlich tourte die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 70,3 Watt; 0,094 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3014 Watt; PV-Gesamtertrag 6,7kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,27 kWh
(28.11.2021) Im Gegensatz zum gestern für die Jahreszeit noch guten Solartag, heute ein Gruseltag mit ganztags dunkelbedecktem Himmel. Modulstart um 9:59 Uhr; die Höchstleistung um 13:20 Uhr. Auch der Montag soll bedeckt bleiben – mit Chancen auf kurze Aufhellungen, wobei die Wetterleute uneins sind, ob vor- oder nachmittags. Auch Schneeschauer könnte es geben.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 1611 (613) Watt. Erzeugt wurden 5,2 (Anteil: 1,9) Kilowattstunden, von denen 1,09 kWh kurzzeitig in den Stromspeicher wanderten. Nach dem Rekord-Stromzukauf von gestern wieder nur ein moderater Zukauf: 21 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 97 zu 106 Watt vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher allerdings nur 8,8 Kilowattstunden, mit dreimal für insgesamt 175 Minuten lief. Die Kinder hielten den Heizkamin in Betrieb, der 25 kWh Wärme erzeugte. Noch von der gestrigen Familienfeier sind 5,541 kWh von der Klimaanlage zu notieren, die auch spät noch den Wintergarten auf angenehmer Temperatur hielt. Das Aquarium wollte 2,93 kWh; der Heizlüfter im Badezimmer begnügte sich in einem Kurzeinsatz mit 51 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,1 Watt; 0,028 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1611 Watt; PV-Gesamtertrag 5,2 kWh.
Autarkie 20 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,62 kWh
(27.11.2021) Alle Wetterfrösche hatten Recht und auch Unrecht: Ab Modulstart um 9:05 Uhr war es den ganzen Tag über mal stärker und etwas weniger bewölkt, gab es Raum für Sonnenmomente. So um 14:05 Uhr zu Höchstleistung. Der Sonntag – da sind sich die Meteorologen einig – soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:15 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 3650 (1253) Watt. Produziert wurden 11,0 (Anteil: 3,9) Kilowattstunden, von denen 0,88 kWh den Akku vorübergehend auf 5 Prozent brachten. Enorme 63 (jetzt 855 Monats-)kWh – Grund ist eine Familienfeier – wurden zugekauft. Das ertragreichste Ostmodul schickte 194 zu 178 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe verlangte 17,0 Kilowattstunden, lief fünfmal für insgesamt 330 Minuten. Der Kamin lieferte mit 19 kWh die größere Last. Wegen der Familienfeier wurde der Wintergarten ab Morgens mit dem Klimagerät geheizt: 12,9 kWh. Die Renault Zoe wurde mit 7,39 kWh geladen. Das Messgerät vom Aquarium hat nicht funktioniert – der Heizlüfter im Bad bekam 174 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste sogar zweimal laufen.
Balkon-Betriebszeit: 6:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,2 Watt; 0,289 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3650 Watt; PV-Gesamtertrag 11,0 kWh.
Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 50,41 kWh
(26.11.2021) Noch ein gruseliger, dauerbedeckt dunkler Tag. Modulstart um 9:30 Uhr; die „Höchstleistung“ um 11:41 Uhr. Für den Samstag sind sich die Meteorologen uneins, wie rum es laufen soll: Erst bewölkt mit Auflockerungen und später bedeckt mit Regen oder halt umgekehrt.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:00 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 1279 (512) Watt. Erzeugt wurden 4,0 Kilowattstunden; 230 Wattstunden davon gingen vorübergehend in den Akku. Gekauft werden mussten 50 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 82 zu 92 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Heizung mit 21,4 Kilowattstunden. Die lief damit bisher fünfmal für insgesamt 455 Minuten. Der Heizkamin brachte 4 kWh dazu. Die Renault Zoe bekam 6,41 kWh, das Aquarium 2,56 kWh und die Waschmaschine-Trockner-Kombination 1,443 kWh.
Immer wieder fällt mir auf, dass es einen seltsamen Wärmefluss gibt. Nämlich dann, wenn die Wärmepumpe in Betrieb war und abschaltet, gleichzeitig der Heizkamin (blaue Linie) befeuert wird. Schlagartig gibt es eine Spitze in der Wärmeerzeugung des Ofens. Ich deutete das so, dass Restwärme von der Wärmepumpe unnötig in den Wasserkreislauf des Kamins fließt. SonnenPlan-Chef Peter Burkhard – den ich die Grafik geschickt habe – klärte mich auf: Der Wärmemengenzähler sitzt am Pufferzulauf fürs Warmwasser (das der Kamin priorisiert erhitzt): Die Restwärme der Wärmepumpe ergänzt dann die Wärme im Puffer des Warmwasserspeichers (schwarze Linie), läuft dabei über den gleichen Zählersensor.
Balkon-Betriebszeit: 3:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,1 Watt; 0,015 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1279 Watt; PV-Gesamtertrag 4,0 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 39,57 kWh
(25.11.2021) Ganztags dunkel-bedeckt… Zögerlicher Modulstart vorm Wintergarten um 11:08 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 15:03 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt bleiben; nachmittags könnte es etwas regnen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:00) Uhr von 1152 (449) Watt. Erzeugt wurden magere 3,8 Kilowattstunden, von denen 410 Wattstunden vorübergehend in den Stromspeicher wanderten. Zugekauft werden mussten 49 kWh. Das beste Ostmodul schickte 73 zu 87 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe verlangte bisher 23,1 Kilowattstunden, sprang viermal für 490 Minuten an. Der Heizkamin lieferte 7 kWh fürs Warmwasser und die Heizung dazu. Die Renault Zoe wurde mit 7,14 kWh etwas nachgeladen. Das Aquarium wollte heute nur 2,76 kWh, der Heizlüfter im Bad 245 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste auch laufen.
Balkon-Betriebszeit: 3:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,5 Watt; 0021 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1152 Watt; PV-Gesamtertrag 3,8 kWh.
Autarkie 7 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,83 kWh
(24.11.2021) Der Morgen war beim Modulstart um 9:21 Uhr bedeckt und blieb es bis kurz nach Mittag, als es zur starken Bewölkung mit einzelnen Sonnenstrahlen auflockerte. Die Höchstleistung um 13:37 Uhr. Der Donnerstag soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 4395 (1673) Watt. Erzeugt wurden 9,9 (Anteil: 3,7) Kilowattstunden, von denen 2,53 kWh vorübergehend mit 15 Prozent den Akku etwas füllten. Zugekauft wurden 35 (jetzt 693) kWh. Das beste Ostmodul brachte 160 zu 190 Wattstunden vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 21,7 Kilowattstunden, die damit bislang sechsmal für zusammen 490 Minuten lief. Das Aquarium verlangte 3,43 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal im Einsatz, verbrauchte dabei 2,108 kWh. Die Renault Zoe wurde lediglich vor einer Fahrt etwas aufgewärmt mit 430 Wattstunden für deren Wärmepumpe.
Auf den Tag vor drei Monaten hat sich die Fahrbatterie meines Hyundai Kona verabschiedet, steht das E-Auto seitdem in der Werkstatt und wartet auf den neuen Akku. Heute kam Nachricht von meinem Händler – der Akku ist von Südkorea kommend in Deutschland eingetroffen. Der Einbau-Termin ist am kommenden Dienstag. Leider weiß ich nicht, ob der Wechsel beim Händler oder – wie im Internet manchmal zu lesen – in Bremerhaven vorgenommen wird. Aber anscheinend gibt es Hoffnung, dass der Wagen Ende kommender Woche wieder vor der Haustür stehen kann.
Balkon-Betriebszeit: 6:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,8 Watt; 0,259 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4395 Watt; PV-Gesamtertrag 9,9 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,27 kWh
(23.11.2021) Das war nach frostiger Nacht ein Tagesauftakt nach Solarier-Geschmack: Zum Modulstart um 9:22 Uhr war der Himmel strahlend blau! So blieb er bis zur Höchstleistung um 13:59 Uhr. Kurz danach zogen Zirren auf, dann bedeckte sich der Himmel. Trotzdem zeigte der Vormittag, was eine PV auch an einem kurzen Wintertag zu leisten vermag. Auch wurde die insgesamt 1103. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Mittwoch soll leider wieder bedeckt bleiben, vielleicht mit lichten Momenten am späten Nachmittag.
Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (12:30) Uhr von 4956 (1472) Watt. Produziert wurden 14,8 (Anteil 5,0) Kilowattstunden, von denen 7,97 kWh in den Akku des Hauskraftwerks wanderten, diesen auf 47 Prozent füllten. Zugekauft wurden 35 (jetzt 658 Monats-)kWh. Die östliche PV war klar im Vorteil gegenüber der Westseite: 317 zu 154 Wattstunden der jeweils besten Paneele.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 21,3 Kilowattstunden, die damit viermal für insgesamt 410 Minuten lief. Der Heizkamin steuerte 11 kWh dazu. Das Aquarium bekam 3,52 kWh, der Heizlüfter im Bad 128 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste ebenfalls laufen.
Wie schon erwähnt, war das die bisher kälteste Nacht des Winters! Um 8:00 Uhr waren es minus 5,3 Grad Celsius. Die Luft im Kanalschacht (schwarze Linie), die leider nur teilweise vom Wärmetauscher angesaugt wird, war dagegen plus 4,4 Grad warm – also ein Temperaturunterschied von stolzen 9,7 Grad Celsius. Sehr schön sieht man, wie der anspringende Ventilator (blaue Linie) mit dem Anlaufen etwas noch wärme Luft aus dem Kanal ansaugt, die dann plus 5,2 Grad hatte.
Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,4 Watt; 0,600 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4956 Watt; PV-Gesamtertrag 14,8 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,07 kWh
(22.11.2021) Vom Modulstart um 8:49 bis in den Mittag hinein war der Himmel über dem Glantal stark bewölkt; danach bedeckte es sich leider völlig. Die Höchstleistung bei einem der Sonnenstrahlen am Vormittag um 10:53 Uhr. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es bedeckt bleibt oder doch mehr oder weniger viele Wolken mit Platz für die Sonne.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 11:00 (10:30) Uhr von 2350 (865) Watt. Produziert wurden 6,6 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden, von denen 1,41 kWh den Akku vorübergehend auf 7 Prozent füllten. 40 (jetzt 623 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche Paneel lieferte 140 zu 123 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe zog am meisten Strom mit 16,7 Kilowattstunden, lief damit bisher sechsmal für insgesamt 345 Minuten. Der Kamin blieb aus. Die Zoe bekam 8,26 kWh in den Akku. Das große Aquarium wollte 3,05 kWh. Ansonsten lief noch der Geschirrspüler.
Balkon-Betriebszeit: 5:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 116,7 Watt; 0,064 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2350 Watt; PV-Gesamtertrag 6,6 kWh.
Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,81 kWh
(21.11.2021) Dunkel-bedeckt war’s den ganzen Sonntag – nachmittags kam zeitweise noch Nieselregen (0,8 Millimeter) dazu. Modulstart um 9:24 Uhr; die „Höchstleistung“ um 12:30 Uhr. Der Montag soll ebenfalls bedeckt bleiben, könnte am Nachmittag hellere Momente sehen.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 16:00 (DZ-4: 8:15 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 2109 (771) Watt. Erzeugt wurden immerhin 6,0 Kilowattstunden, von denen 0,88 kWh vorübergehend in den Akku wanderten, diesen auf 6 Prozent füllen. Zugekauft werden mussten 39 kWh. Das beste Ostmodul schickte 111 zu 118 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit 9,9 Kilowattstunden, die bisher sechsmal für zusammen 215 Minuten lief. Der Heizkamin blieb aus. Weil wir gestern Abend und heute Morgen Besuch hatten, lief die Klimaanlage im Wintergarten für mehrere Stunden im Heizbetrieb: 6,765 kWh. Die Zoe wurde mit 4,24 kWh nachgeladen. Das Aquarium verlangte 3,11 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination für eine Runde 40 Grad-Wäsche 1,458 kWh. Der Heizlüfter begnügte sich mit 159 Wattstunden. Außerdem waren die Geschirrspülmaschine und für gut 90 Minuten mit geschätzten 3 kWh der Elektrogrill im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 4:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,8 Watt; 0,037 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2109 Watt; PV-Gesamtertrag 6,0 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,42 kWh
(20.11.2021) Zum Modulstart um 8:59 Uhr gab es erst hohen Nebel, der den Blick auf das 1000 Meter entfernte Windrad zuließ. Ab kurz vor Mittag war der Himmel bedeckt, wobei es einige Lücken für Sonnenstrahlen gab. So zur Höchstleistung um 12:53 Uhr. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben, wobei es am Nachmittag etwas regnen könnte.
Die große Dachanlage arbeitete von 8:30 bis 16:45 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:30) Uhr von 5207 (1633) Watt. Erzeugt wurden 15,8 (Anteil 5,4) Kilowattstunden, von denen 6,93 kWh den leeren Akku vorübergehend auf bis zu 42 Prozent auffüllten. 29 (jetzt 544 Monats-)kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 245 zu 250 Wattstunden vom Westbesten.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 11,8 Kilowattstunden, die fünfmal ansprang und insgesamt 220 Minuten lief. Der Heizkamin brachte 3 kWh dazu. Die Renault Zoe bekam 10,89 kWh in den Akku, das große Aquarium wollte 3,27 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination für einmal 60 Grad-Wäsche 1,268 kWh. Der Geschirrspüler lief; der Junior arbeitete eine ganze Zeit vorm Haus mit dem Laubsauger.
Balkon-Betriebszeit: 7:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,390 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5207 Watt; PV-Gesamtertrag 15,8 kWh.
Autarkie 42 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,29 kWh
(19.11.2021) Dunkel-bedeckt begann und endete der Tag – auch dazwischen kein Lichtblick. Modulstart um 9:57 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 12:20 Uhr. Der Samstag soll vormittags nebelig sein, am Nachmittag bedeckt oder stark bewölkt.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 11:30 (11:15) Uhr von 1066 (390) Watt. Erzeugt wurden zum direkten Selbstverbrauch 4,5 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 31 (jetzt 515 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 88 zu 99 Wattstunden vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit bisher 14,5 Kilowattstunden, die bis in die Abendstunden für insgesamt 285 Minuten sechsmal ansprang. Der Juniors großes Aquarium bekam 3,2 kWh; der Badezimmer-Heizlüfter wollte 158 Wattstunden.
Ein Blick zurück auf den Stromverbrauch der Wärmepumpe am gestrigen Tag (siehe Grafik). Der Heizkamin blieb aus, um den reinen Stromverbrauch zu sehen.
Letztlich sprang das Heizgerät (blaue Linie) in 24 Stunden siebenmal an, lief insgesamt 450 Minuten und verbrauchte 21,4 Kilowattstunden. Das bei Außentemperaturen von um die 9 Grad Celsius.
Die obere, schwarze Linie zeigt die Temperatur in der Mitte des 850 Liter fassenden Warmwasserspeichers (die oberen Gradzahlen liegen ca. 10 Grad höher). Deutlich zu sehen ist eine morgendliche Dusche gegen 6:30 Uhr und ein kurzer Temperatur-Abfall, als die Wärmepumpe für 30 Minuten beginnt, nachzuheizen. Rechnerisch werden dafür 1,5 Kilowattstunden verbraucht.
Knapp 20 kWh werden für die Fußbodenheizung verbraucht; das Gerät läuft damit sechsmal für insgesamt rund 420 Minuten. Die grüne Linie zeigt die Grade im oberen Teil des ebenfalls 850 Liter fassende Speichers für die Fußbodenheizung, die orange Linie die Temperatur im unteren Speicherbereich.
20 Kilowattstunden entsprechen ungefähr zwei Liter Heizöl - mit denen dürfte ein Haus von fast 180 Quadratmeter kaum zu beheizen sein. Bei einer für die Wärmepumpe versprochenen Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3,5 würde das Haus 70 Kilowattstunden, also sieben Liter Heizöl in den 24 Stunden verbraucht haben. Aus einem Liter Heizöl sollen bei der Verbrennung 2,66 Kilogramm Kohlendioxid entstehen.
Balkon-Betriebszeit: 4:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,2 Watt; 0,017 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1066 Watt; PV-Gesamtertrag 4,5 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,08 kWh
(18.11.2021) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:24 Uhr. Kurz vor Mittag war es nur noch hell-bedeckt, gab es kurz nach Mittag eine kurze Phase mit Sonnenstrahlen. So um 12:34 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1102. Kilowattstunde für die Steckdose erzeugt. Der Freitag soll laut einem Wetterfrosch bedeckt bleiben, während zwei andere Wetterleute ab Nachmittag doch hellere Momente ankündigen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 5366 (1993) Watt. Produziert wurden 13,2 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden, die den Speicher mit 45 kWh vorübergehend sogar auf 26 Prozent Ladung brachten. Zugekauft werden mussten 34 (jetzt die 484. Monats-)kWh. Das beste Ostmodul schaffte 242 zu nur 213 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war die Wärmepumpe mit 17,3 Kilowattstunden – sie lief bisher sechsmal für insgesamt 365 Minuten. Der Heizkamin blieb heute aus. Die Renault Zoe bekam 12,54 kWh in den Fahrakku. Das Aquarium verlangte 3,18 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief heute mal in einem Landprogramm: 2,837 kWh. Der Heizlüfter wollte 137 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,9 Watt; 0,251kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5366 Watt; PV-Gesamtertrag 13,2 kWh.
Autarkie 28 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 30,48 kWh
(17.11.2021) Auch heute wieder: Nur bedeckt. Modulstart allerdings schon um 8:59 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 10:37 Uhr (danach allerdings unterwegs). Der Donnerstag soll nebelig beginne, dann bis Mittag bedeckt bleiben – danach sind Sonnenstrahlen angekündigt.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 2620 (994) Watt. Erzeugt wurden zum direkten Selbstverbrauch 8,4 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden; 1,2 kWh wanderten kurz in den Akku. 41 (450) kWh mussten zugekauft werden. Das beste Ostmodul schickte 151 zu 157 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher die Renault Zoe mit 16,86 Kilowattstunden, die damit runde 120 Kilometer weit unterwegs gewesen ist. Das Aquarium bekam 3,24 kWh; auch die Geschirrspülmaschine musste brummen. Die Heizung lief fünfmal für insgesamt 255 Minuten, verbrauchte dabei 13,0 kWh. Der Heizkamin lieferte 6 kWh dazu.
Balkon-Betriebszeit: 5:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,1 Watt; 0,062 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2620 Watt; PV-Gesamtertrag 8,4 kWh.
Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,81 kWh
(16.11.2021) Ganztags diesig-dunkel-bedeckt. Modulstart um 11:17 Uhr, die „Höchstleistung“ um 11:57 Uhr. Auch für den Mittwoch ist keine Wetterbesserung in Sicht.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:15 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 640 (192) Watt aus den 19,145 Kilowattpeak. Abgeliefert wurden 2,4 (Anteil: 0,860) Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. Gekauft werden mussten 28 (jetzt 409 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul der DZ-4 schickte 56 zu 65 Wattstunden vom Westbesten.
Mit dem Stromverbrauch haben wir uns sehr eingeschränkt heute: 3,22 Kilowattstunden wollte das Aquarium, der Heizlüfter 164 Wattstunden. Die Wärmepumpe sprang bisher viermal an für zusammen 215 Minuten an, verbrauchte 10,7 kWh, wobei der Heizkamin 15 kWh kräftig zuheizte.
Balkon-Betriebszeit: 2:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,7 Watt; 0,006 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 640 Watt; PV-Gesamtertrag 2,4 kWh.
Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,11 kWh
(15.11.2021) Das Gruselwetter kann noch einen draufsetzen… Heute war es so düster, dass das Balkonmodul nur für 8 Minuten lief. Wann, das konnte ich nicht ausmachen. Und das Wetter soll so bleiben…
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 9:30 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit der Höchstleistung um 12:45 (13:00) Uhr von 309 (96) Watt. 1,4 (Anteil 0,495) Kilowattstunden kamen zusammen. 41 kWh (jetzt 381 Monats-)kWh mussten gekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 42 zu 49 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Heizung mit 12,8 Kilowattstunden, die fünfmal ansprang und zusammen 225 Minuten lief. Der Heizkamin brachte 2 kWh dazu. Die Renault Zoe hatte „Hunger“, bekam 12,61 kWh in den Fahrakku. Das Aquarium wollte 3,27 kWh. Auch der Geschirrspüler musste laufen.
Zur Monatsmitte ein kleiner Vergleich zum Vorjahres-November: Damals hatte die DZ-4 bis dahin 82,7 Kilowattstunden erzeugt – heuer sind es erst 61,8 kWh. Insgesamt 133,8 kWh waren es Ende November 2020. Angesichts der Wetteraussichten für die nächsten Tage wird der November 2021 weniger PV-Strom erbringen.
Balkon-Betriebszeit: 0:08 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,001 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 309 Watt; PV-Gesamtertrag 1,4 kWh.
Autarkie 3 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,56 kWh
(14.11.2021) Weiterhin gruselig – ganztags dunkel-bedeckt, dazu ein wenig Regen (0,8 Millimeter). Modulstart um 11:11 Uhr; die „Höchstleistung“ um 11:23 Uhr. Die Aussichten: Genauso beschei…den.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 16:15 (8:30 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:15) Uhr von 886 (307) Watt. Erzeugt wurden 2,7 (Anteil: 0,918) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 27 kWh. Das beste Ostmodul schickte 58 zu 69 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Hauptstromverbraucher die Wärmepumpe mit 11,4 Kilowattstunden, wobei der Kamin 11 kWh zusteuerte. Die Pumpe war fünfmal in Betrieb, lief 205 Minuten. Aus familiären Gründen lief nach längerer Zeit mal wieder die Klimaanlage im Wintergarten im Heizbetrieb – 1,010 kWh; wegen der Feier war auch der Backofen im Einsatz. Das Aquarium wollte 3,35 kWh, der Wäschetrockner im Einzeleinsatz 1,380 kWh, der Heizlüfter im Bad 165 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 1:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,8 Watt; 0,007 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 886 Watt; PV-Gesamtertrag 2,7 kWh.
Autarkie 8 % - Eigenstrom 9100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,0 kWh
(13.11.2021) Wie gestern – gruselig. Modulstart im dichten Nebel, aus dem auch noch Regen (2,8 Millimeter) fiel, um 9:47 Uhr. Zwischenzeitlich war es so dunkel, dass das Balkonmodul nichts mehr produzierte. Die Höchstleistung um 13:16 Uhr. Erst ab dem späten Nachmittag war der Himmel „nur“ dunkel bedeckt. Auch der Sonntag soll eine geschlossene Wolkendecke erleben bei eventuellen helleren Momenten am Nachmittag.
Die Dachanlagen arbeiteten von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 1794 (644) Watt. Wie schon gestern erzeugten die beiden PV-Anlagen 4,9 bzw. 1,7 Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 41 (jetzt 315 Monats-) kWh. 0,54 kWh gingen kurzzeitig in den Akku. Das beste Ostpaneel brachte es auf gerade 90 zu 105 Wattstunden vom westbesten Modul.
Hauptstromverbraucher die Renault Zoe mit 15,79 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 3,32 kWh. Die Waschmaschine war im Solobetrieb mit 314 Wattstunden, das Laptop mit 247 Wh und der Heizlüfter mit 213 Wh. Die Wärmepumpe bekam heute 10,0 kWh, lief damit dreimal für zusammen 200 Minuten. Der Heizkamin übernahm mit 31 kWh die Hauptarbeit für Warmwasser und Wärme.
Balkon-Betriebszeit: 4:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,2 Watt; 0,024 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1794 Watt; PV-Gesamtertrag 4,9 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,73 kWh
(12.11.2021) Gruselig – ganztags dichter Nebel, in der Luft sind feine Nebeltröpfchen und der Kirchturm ist kaum zu erkennen. Modulstart – wenn man es so nennen will – um 9:04 Uhr, die ebenso miese „Höchstleistung“ um 11:51 Uhr. Der Samstag soll ganztags bedeckt bleiben mit zeitweisen Schauern.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 1092 (396) Watt. Erzeugt wurden 4,9 (Anteil: 1,7) Kilowattstunden. Die gestrige Akkuladung hatte bis Mitternacht gereicht – seitdem mussten 35 kWh zugekauft werden. 0,2 kWh wanderten kurzzeitig in den Akku. Das beste Ostmodul lieferte 92 zu 105 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 17,7 Kilowattstunden, die bisher fünfmal ansprang und insgesamt 390 Minuten lief. Der Heizkamin schickte 13 kWh. Die Renault Zoe freute sich über 10,79 kWh, wobei das E-Auto mit einem kleinen Teil davon vortemperiert wurde. Das Aquarium verlangte 3,39 kWh, das Laptop begnügte sich mit 244 Wattstunden. Auch der Geschirrspüler war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 5:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,6 Watt; 0,020 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1092 Watt; PV-Gesamtertrag 4,9 kWh.
Autarkie 11 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,78 kWh
(11.11.2021) Wie gehabt – dichter Nebel zum Modulstart um 8:45 Uhr. Ab Mittag war der Himmel reinblau, geziert von Kondensstreifen. Die Höchstleistung um 12:34 Uhr. Der Freitag soll wieder mit Nebel beginnen. Ab Mittag sind die Wetterleute uneins, ob es bedeckt bleibt, viele Wolken oder viel Sonne gibt.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:30) Uhr von 4978 (1721) Watt. Produziert wurden 20,7 (Anteil: 7,2) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 24 (239 Monats-) kWh. 12,44 kWh füllten die Akkus des Hauskraftwerks auf bis zu 68 Prozent. Das beste Ostmodul schickte 362 zu 285 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 14,0 Kilowattstunden, die bisher dreimal ansprang, 290 Minuten lief. Der Heizkamin schickte 17 kWh dazu. Das große Aquarium wollte 3,39 kWh, der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit 177 Wattstunden.
Kurz bevor ich gestern Abend unter die Dusche sprang, hatte ich noch ein Auge für den Temperatursensor, der mir die Wärme der aufsteigenden Abluft im Kanalschacht anzeigt. Die lag bei 4,5 Grad Celsius. Einen Moment später sprang die Wärmepumpe (Bild von der Montage vor drei Wochen) an, zog der Ventilator – ein Kubikmeter Luft pro Sekunde – teilweise die Abluft an. Schlagartig war es im Kanalschacht 6,6 Grad warm. Während ich unter der Dusche stand, wurde die Kanalluft dann vorübergehend 9,9 Grad warm. Die Außentemperatur neben dem Ventilator lag in der ganzen Zeit 1,7 Grad.
Balkon-Betriebszeit: 7:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,4 Watt; 0,620 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4978 Watt; PV-Gesamtertrag 20,7 kWh.
Autarkie 36 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,69 kWh
(10.11.2021) Keine Wetteränderung – weiterhin liegt zum Modulstart um 8:43 Uhr dichter Nebel im Glantal; dazu sind es 2 Grad Minus. Gegen Mittag ist es immer noch neblig. Zur Höchstleistung um 13:24 Uhr ist der Himmel dann diesig-blau. Es wurde die 1101. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch am Donnerstag soll das Wetter so bleiben.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:15) Uhr von 4626 (1723) Watt. Erzeugt wurden 14,8 (Anteil: 5,3) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 34 (im November jetzt 215) kWh. 2,24 kWh wanderten vorübergehend in die Akkus. Leider gab’s ein Internetproblem: Deshalb sein kein Dachseiten-Vergleich.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 25,3 Kilowattstunden. Sie lief insbesondere in der frostigen Nacht und am Vormittag sechsmal für insgesamt 525 Minuten. Der wassergeführte Kamin brachte ab dem späten Nachmittag und bis Mitternacht 15 kWh dazu. Die Zoe bekam 9,14 kWh in den Fahrakku. Das große Aquarium wollte 3,21 kWh. Mein Laptop habe ich mal gemessen: In sieben Stunden Betriebszeit wurden 242 Wattstunden gezogen – wurde es quasi mit dem Strom des Balkonmoduls betrieben. Auch die Geschirrspülmaschine war im Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 7:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,5 Watt; 0,281kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4626 Watt; PV-Gesamtertrag 14,8 kWh.
Autarkie 29 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,4 kWh
(09.11.2021) Auch am deutschen Schicksalstag liegt dichter Nebel zum Modulstart um 8:38 Uhr im Glantal. Noch um 10:15 Uhr ist der Luftlinie rund 250 Meter entfernte Kirchturm (roter Kreis im Foto) fast nicht auszumachen. Erst pünktlich zu Mittag verschwindet das Grau innerhalb weniger Minuten. Die Höchstleistung um 13:23 Uhr. Für den Mittwoch sind die Wetterfrösche total uneins, ob es wieder einen Tag wie heute mit Sonne nach Nebel, einen durchgehend bedeckten Tag gibt oder einen solchen mit Wolkenlücken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:00 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 5055 (1812) Watt. Erzeugt wurden 18,9 (Anteil: 6,6) Kilowattstunden, von denen durch den Hertz-Abgleich aufsummiert 1 kWh eingespeist wurde. 19 (im Monat schon 181) kWh mussten zugekauft werden. 5,68 kWh füllten vorübergehend und mit Zwischenentladung das Hauskraftwerk auf 22 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte trotz des Nebels mit 324 zu 274 Wattstunden mehr Strom als der Westprimus.
Großstromverbraucher die Renault Zoe mit 10,15 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 2,76 kWh. Die Wärmepumpe lief bisher viermal mit zusammen 245 Minuten, zog dafür 12,6 kWh. Der Heizkamin lieferte 5 kWh dazu.
Balkon-Betriebszeit: 7:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,6 Watt; 0,530 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5055 Watt; PV-Gesamtertrag 18,9 kWh.
Autarkie 55 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,55 kWh
(08.11.2021) Wieder dichter Nebel, der sich wieder bis in den späten Vormittag im Glantal hielt, zum Modulstart vorm Wintergarten um 9:10 Uhr. Ab der Mittagszeit war es mehr oder weniger stark bewölkt mit einigen Sonnenstrahlen. So um 14:17 Uhr für die Höchstleistung. Immerhin wurde die 1100. Kilowattstunde fürs Haus erzeugt. Der Dienstag soll ebenfalls mit Nebel beginnen, dann ebenfalls mehr oder weniger viele Wolken sehen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:15) Uhr von 5395 (2272) Watt. Erzeugt wurden 19,9 (Anteil: 7,3) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. Zugekauft werden mussten 29 (im November jetzt schon 162) kWh. 9,86 kWh wanderten bei Zwischenentladung in die Akkus, füllten diese in der Spitze auf 50 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte 339 zu 309 Wattstunden.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 18,6 Kilowattstunden, die damit bisher fünfmal und insgesamt 385 Minuten in Betrieb war – dies geschuldet, dass die bessere Hälfte gestern Abend noch ein Bad nahm und das Wasser nachgeheizt werden musste. Vom Heizkamin kam lediglich 1 kWh Restwärme vom gestrigen Abend. Juniors großes Aquarium verlangte 3,38 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination 1,336 kWh. Der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit 178 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 7:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,8 Watt; 0,488 kWh.
PV-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5395 Watt; Gesamtertrag 19,9 kWh.
Autarkie 43 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,3 kWh
(07.11.2021) Modulstart in den Sonntag um 9:35 Uhr im dichten Nebel. Knapp zwei Stunden später war und blieb der Himmel dunkelbedeckt. Die nicht erwähnenswerte Höchstleistung um 11:52 Uhr. Der Montag soll nach Nebelauflösung kurzzeitig helle Momente zwischen Wolken erleben, bevor es sich ab Mittag wieder komplett bedecken soll.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (11:30) Uhr von 2359 (836) Watt. Produziert wurden magere 7,0 (Anteil: 2,6) Kilowattstunden, von denen 1,46 kWh kurzzeitig in den Stromspeicher wanderten und diesen auf 10 Prozent füllten. 17 kWh mussten zugekauft werden - jetzt schon 133 kWh für diesen Monat. Das beste Ostpaneel schickte 125 zu zweimal je 136 Wattstunden von den westbesten Module.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe, die bisher dreimal für zusammen 130 Minuten lief und dabei 7,7 Kilowattstunden verbrauchte. Der Heizkamin schickte 16 kWh. Heute lief der Wäschetrockner mal alleine – wollte 615 Wattstunden. Der Badezimmer-Heizlüfter bekam 158 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,0 Watt; 0,038 kWh.
PV-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2359 Watt; Gesamtertrag 7,0 kWh.
Autarkie 35 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,91 kWh
(06.11.2021) Dichter Nebel lag im Glantal zum Modulstart um 8:46 Uhr; erst nach anderthalb Stunden hatte sich das Grau zu einem blauen Himmel gewandelt. Die Höchstleistung um 13:55 Uhr – danach wurde es bewölkt. Für den Sonntag sind sich die Wetterleute uneins: bedeckt, stark bewölkt oder bedeckt und regnerisch.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:00 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:15) Uhr von 5628 (1901) Watt. Produziert wurden zum direkten Selbstverbrauch 22,3 (Anteil: 8,1) Kilowattstunden. Über Nacht mussten 19 kWh zugekauft werden. 12,3 kWh wanderten zunächst in den Speicher, füllten diesen auf bis zu 73 Prozent. Das beste östliche Paneel schaffte 415 zu 303 Wattstunden vom Westprimus – die „schlechte“ Ost-PV sollte mehr und mehr Ertrag bringen, da mehr und mehr verschattende Blätter von den Bäumen fallen.
Großstromverbraucher wieder die Zoe mit 9,59 Kilowattstunden, im Gegensatz zu gestern komplett direkt aus der Sonne. Die Waschmaschine lief diesmal alleine ohne den Trockner: 552 Wattstunden. Und der Heizlüfter wollte 205 Wattstunden. Dazu war auch der elektrische Laubbläser einige Zeit im Gebrauch. Die Wärmepumpe arbeitete bisher zweimal mit zusammen 160 Minuten für 8,5 kWh. Der Heizkamin erzeugte allerdings 18 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 7:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,7 Watt; 0,662 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5628 Watt; Gesamtertrag 22,3 kWh.
Autarkie 56 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,64 kWh
(05.11.2021) Heute mal wieder Nebel im Glantal – allerdings heller: Modulstart vorm Wintergarten deshalb auch schon um 8:26 Uhr. Anderthalb Stunden später hatte sich das tiefe Grau aufgelöst, war der Himmel zunächst bedeckt, lockerte sich aber der Mittagszeit etwas auf, ließ Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 12:56 Uhr. Den Samstag sehen die Meteorologen entweder ganztags bedeckt oder doch mit Auflockerungen; dazu könnte es auch etwas regnen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 8:00 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:15) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 13 Uhr von 3651 (1514) Watt. Erzeugt wurden 13,0 Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Leider mussten 31 kWh zugekauft werden. 2,79 kWh wanderten nur für kurze Zeit in die drei Akkus des Hauskraftwerks. Das beste Ostmodul schickte 259 zu 215 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 16,78 Kilowattstunden, wobei laut E3/DC-Anzeige davon immerhin noch 5,45 kWh Sonnenstrom waren. Das Aquarium verlangte heute 3,48 kWh; auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz. Die Wärmepumpe wollte 8,2 kWh, wobei sie dreimal (eben im Moment zum 4. Mal) für zusammen 130 Minuten lief.
Heute habe ich mich tierisch geärgert. Kam da doch der Flyer eines Heizöl-Vertriebes ins Haus, der sogar mittels Gutschein zum Ausschneiden 10 €uro „Spartaler“-Rabatt für die nächste Heizöl-Bestellung versprach. Die Krönung – sehen Sie auf das Bild und finden Sie den Fehler … mir fehlen da schlicht die Worte!
Balkon-Betriebszeit: 7:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,9 Watt; 0,197 kWh.
PV-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3651 Watt; Gesamtertrag 13,0 kWh.
Autarkie 40 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,52 kWh
(04.11.2021) Dunkel-bedeckt war der Morgenhimmel, so dass das Balkonmodul erst um 10:16 Uhr den Betrieb aufnahm. Erst am Nachmittag lockerte es zur starken Bewölkung auf, aber ohne richtige Sonnenstrahlen – damit die Höchstleistung um 15:44 Uhr. Immerhin wurde die insgesamt 1099. Kilowattstunde direkt für die Steckdose erzeugt. Der Freitag könnte nach Morgennebel bei ebenfalls bedecktem Himmel ein paar mehr helle Momente erleben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 2178 (814) Watt. Erzeugt wurden immerhin 9,4 Kilowattstunden für den Selbstverbrauch. Zugekauft werden mussten 13 kWh; davon 6 kWh über Tag. 2,66 kWh wanderten in die Akkus, füllten diesen auf 11 Prozent – die Ladung war allerdings um 17:00 Uhr schon wieder aufgebraucht. Das beste Ostmodul lieferte 152 zu 183 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher wieder die Wärmepumpe, die dreimal für zusammen 115 Minuten mit 7,4 Kilowattstunden Verbrauch lief. Das Aquarium bekam 3,37 kWh. Die bessere Hälfte ließ über mindesten drei Stunden eine Suppe auf dem Herd köcheln – leider kann ich den Stromverbrauch nicht abschätzen... aber die Suppe hat sehr gemundet! Der Heizlüfter im Bad wollte 172 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 46,9 Watt; 0,083 kWh.
PV-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2178 Watt; Gesamtertrag 9,4 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,52 kWh
(03.11.2021) Der Morgen sah zunächst dichten Regen, aus dem auch später, als es nur noch dunkel-bedeckt war, Regen (7,6 Millimeter) fiel. Modulstart erst um 10:13 Uhr, die „Höchstleistung“ um 15:19 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben.
Die beiden Dach-PV lieferten etwas Energie von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 2181 (764) Watt. Produziert wurden magere 6,7 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft werden mussten 19 kWh. 1,89 kWh füllten zwischenzeitlich den leeren Akku zu 10 Prozent, die bald aber schon wieder weg waren. Das beste Ostpaneel kam auf 119 zu 136 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 7,9 Kilowattstunden. Sie lief bis zum Abend dreimal für insgesamt 145 Minuten. Der Heizkamin gab 13 kWh dazu. Juniors Aquarium bekam 3,23 kWh. Der Geschirrspüler musste auch laufen.
Balkon-Betriebszeit: 5:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,4 Watt; 0,043 kWh.
PV-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2181 Watt; Gesamtertrag 6,7 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 13,42 kWh
(02.11.2021) Weiter Gruselwetter mit kurzen Lichtblicken: Modulstart beim fast ganztags bedecktem Regenhimmel (5,6 Millimeter) um 9:19 Uhr. Die Höchstleistung am frühen Nachmittag bei einem der wenigen Sonnenstrahlen um 14:48 Uhr. Auch der Mittwoch soll einen durchgehend bedeckten Himmel samt Schauern sehen.
Die Dach-PV arbeiteten von 8:00 bis 17:15 (DZ-4: 7:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 3622 (1180) Watt. Erzeugt wurden 9,0 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden, von denen – Hertz-Abgleich aufsummiert – 1 kWh eingespeist wurde. 3,39 kWh füllten den Akku auf 15 Prozent, was aber nicht lange reichte. Das beste Ostpaneel schaffte 149 zu 181 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe, die 9,95 kWh – und leider weitgehend Netzstrom – in den Akku bekam. Das Aquarium wollte 2,27 kWh, der Badezimmer-Heizlüfter 216 Wattstunden. Die Wärmepumpe brummt eben zum dritten Mal heute, hat in rund 100 Minuten bisher 6,6 kWh verbraucht, wobei der Heizkamin allerdings 17 kWh brachte.
Vorhin lese ich den Artikel „Goldene Oktobersonne bringt Photovoltaik-Rekord“ im „PV Magazin“. Demnach lag die deutschlandweite PV-Stromerzeugung im vergangenen Monat um 50 Prozent über der des Vorjahres-Oktober. Bei mir sind es leider nur 21 Prozent mehr – aber immerhin.
Balkon-Betriebszeit: 5:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,9 Watt; 0,109 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3622 Watt; Gesamtertrag 9,0 kWh.
Autarkie 31 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,03 kWh
(01.11.2021) Der erste Tag des Nebelmonats sah zwar keinen Regen, dafür ein durchwachsenes Wetter. Zum Modulstart um Punkt 9:00 Uhr war der Himmel bedeckt. Den ganzen Tag über gab es immer wieder mal Regenschauer (3,6 Millimeter), aber auch einige kräftige Sonnenstrahlen. So um 12:25 Uhr zur heutigen Höchstleistung. Der Dienstag wird wohl ebenso werden, sagen die Meteorologen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:00 bis 17:00 (DZ-4: 7:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (12:15) Uhr von 4276 (1535) Watt. Produziert wurden 13,0 Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Seit dem gestrigen Ablesen der Zähler wurden 6 kWh zugekauft. 6,33 kWh flossen in den leeren Akku des Hauskraftwerks, das damit bei Zwischenentladung auf 25 Prozent gefüllt wurde. Das beste Ostpaneel erzeugte 201 zu 251 Wattstunden vom besten Westmodul.
Hauptstromverbraucher war die Wärmepumpe mit nur 2,2 Kilowattstunden; sie lief einmal, und zwar in der Mittagszeit für nur 15 Minuten. Der Heizkamin erzeugte 13 kWh. Das große Aquarium des Juniors verlangte 2,08 kWh, der Badezimmer-Heizlüfter 115 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Oktober-Bilanz, Teil 2: An der gemieteten DZ-4-Photovoltaik liegen im 10. Monat des Jahres die beiden Dachseiten immer ziemlich gleichauf, sowohl die schlechte, weil von Berg und Bäumen verschattete Ostseite wie die gute, weil freie Westseite. In diesem Oktober lieferte die Ostseite aus den 12 Paneelen 138,01 Kilowattstunden, was 40,35 kWh pro installiertem Kilowattpeak entspricht. Dagegen brachte es die West-PV mit ihren 13 Modulen 150,57 kWh, also 40,64 kWh/kWp. Insgesamt wurden von der Miet-PV 288,58 kWh produziert, gleich 40,50 kWh/kWp. Wer in die gestrige Bilanz schaut, sieht, dass 18,58 kWh Verluste zu verzeichnen sind – der Eigenverbrauch der SolarEdge-Optimierer und des Wechselrichters. Immerhin 6,44 Prozent.
Die größere E3/DC-PV mit den Modulen auf dem Dach und an der Fassade sowie auf dem Wintergarten lieferte 447,9 Kilowattstunden, was 37,26 kWh/kWp entspricht. Bestes Paneel wie so häufig das Balkonmodul mit seinen nur 230 Wattpeak: 58,44 kWh/kWp bei 13,443 erzeugten Kilowattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,0 Watt; 0,311 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4276 Watt; Gesamtertrag 13,0 kWh.
Autarkie 63 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 4,91 kWh
(31.10.2021) Der dichte Nebel lag auch zur Zeitumstellung auf Winter- bzw. Normalzeit und zum Monatsultimo morgens zum Modulstart um 8:05 Uhr im Glantal. Aber ab der Mittagszeit blieb der Himmel bedeckt mit ein paar Lücken zur Höchstleistung um 12:35 Uhr. Auch der Allerheiligentag – in Rheinland-Pfalz ein Feiertag – soll bedeckt bleiben.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:45 bis 16:00 (7:30 – 16:30) Uhr – ungewöhnlich, dass das Ende mal umgekehrt war – mit der Maximalleistung um 11:45 (12:30) Uhr von 5415 (1860) Watt. Erzeugt wurden 15,3 (Anteil: 5,8) Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. Zugekauft wurden 15 (damit 159 im Monat) kWh. Der leere Akku des Hauskraftwerks wurde mit 7,89 kWh immerhin auf 47 Prozent geladen, ist in diesen Minuten aber schon wieder geleert. Das beste Ostmodul schaffte 262 zu 272 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe bekam für zwei Einsätze von zusammen rund 80 Minuten 5,2 Kilowattstunden, wobei der Heizkamin 17 kWh aus heimischem Holz lieferte. Das Aquarium wollte heute 2,51 kWh, die Waschmaschine-Trockner-Kombination 1,717 kWh. Der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit 117 Wattstunden.
Oktober-Bilanz, Teil 1: Das Balkonmodul vorm Wintergarten brachte es in diesem Monat auf 13,443 (Oktober 2020: 8,434) Kilowattstunden für den direkten Hausverbrauch. Die ältere DZ-4-PV lieferte 270,0 (214,8) kWh. Die größere E3/DC samt Wintergarten und Fassadenmodulen kam auf 447,9 (355,9) kWh. Mithin eine Gesamtstromerzeugung von 731,3 (579,1) kWh.
Davon wurden 44 (7) kWh ins Außennetz verkauft. Umgekehrt wurden 159 (392) kWh zugekauft. Selbst verbraucht haben wir 687,3 (572,1) – mit dem Zukauf waren es 846,3 (964,1) Gesamtstromverbrauch.
Unser Eigenverbrauch beläuft sich damit auf 93,98 (Vorjahr 98,0) Prozent. Die bilanzielle Autarkie erreicht stolze 81,21 (60,0) Prozent. Das Balkonmodul steuerte 1,59 (0,87) Prozent dazu. Bitte beachten: Die Werte der Grafik differieren etwas, weil das Hauskraftwerk das Balokonmodul nicht kennt.
Die Renault Zoe (der Kona ist nach wie vor in der Werkstatt; dafür zwei Fremdlader mit 26,87 kWh inkludiert) bekam 125,31 (182,0) Kilowattstunden in den Fahrakku, was einem Anteil von 14,80 (31,4) Prozent am Gesamtstromverbrauch entspricht. Die Wärmepumpe – die erst vorvergangene Woche ersetzt wurde – lief weitgehend noch auf Heizstab: 130,2 (281,7) Kilowattstunden, gleich 15,38 (29,0) Prozent. Der Heizkamin übernahm mit 1026 (642) kWh die Hauptlast für Warmwasser und Heizung.
Balkon-Betriebszeit: 7:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,3 Watt; 0,172 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5415 Watt; Gesamtertrag 15,3 kWh.
Autarkie 52 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 8,02 kWh
(30.10.2021) Erneut dichter, dunkler Nebel in Glantal, der das 1000 Meter entfernte Windrad nicht erkennen ließ, und dazu noch immer mal wieder leichter Regen (2,8 Millimeter). Modulstart erst um 10:55 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 15:09 Uhr. Auch der Sonntag und Monatsultimo soll sehr viele Wolken und nur wenig Sonne sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 1470 (555) Watt. Erzeugt wurden 5,0 (Anteil: 1,8) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. 12 kWh (jetzt 144 im Monat) mussten zugekauft werden. 0,8 kWh füllten den leeren Akku auf 5 Prozent, ist aber jetzt schon wieder leer. Das beste Ostpaneel schickte 80 zu 108 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 5,3 Kilowattstunden, die damit zweimal für zusammen 90 Minuten in Betrieb war. Der Heizkamin übernahm mit 14 kWh die Haupt-Heizarbeit. Das große Aquarium bekam 2,76 kWh. 965 Wattstunden verlange die Waschmaschine-Trockner-Kombination.
Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,6 Watt; 0,023 kWh.
PV-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1470 Watt; Gesamtertrag 5,0 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,53 kWh
(29.10.2021) Wieder dichter, dunkler Nebel in Glantal, der das 1000 Meter entfernte Windrad nicht erkennen ließ. Modulstart vorm Wintergarten um 10:02 Uhr. Die Höchstleistung um 14:23 Uhr. Der Samstag soll bedeckt bleiben und Regen sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 17:45 (DZ-4: 8:45 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 2435 (918) Watt. Erzeugt wurden 11,2 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Es mussten wieder 13 kWh (jetzt 132 Monats-kWh) zugekauft werden. 4,56 kWh gingen in die Akkus, die damit auf 29 Prozent geladen wurden. Das beste Ostpanel schaffte noch 186 zu 215 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher wieder die Wärmepumpe mit 5,5 Kilowattstunden, die zweimal ansprang für zusammen 90 Minuten. Der Heizkamin lieferte 19 kWh. Damit wurde die Temperatur im Warmwasserspeicher konstant bei 58 Grad gehalten, während der Speicher für die Fußbodenheizung von 27,7 auf 57,9 Grad Celsius erhitzt wurde. Das Aquarium des Juniors wollte heute 2,53 kWh, der Heizlüfter im Bad 110 Wattstunden. Außerdem lief die Geschirrspülmaschine.
Aufgrund eines YouTube-Videos zum Überschuss-PV-Laden habe ich mal näher mit dem PowerDog beschäftigt und mir angesehen, wieviel Strom ich seit Februar (vorher gab es die Einstellung nicht) für die beiden E-Autos verbraucht habe und insbesondere, wieviel davon Sonnenstrom war. Kurz gesagt haben der Kona und die Zoe 1018 Kilowattstunden bekommen – davon waren nur 24,3 kWh aus dem Netz! Der PV-Strom-Anteil also 97,6 Prozent. Von April bis August wurden die beiden E-Autos sogar ausschließlich mit Überschussstrom der E3/DC-Wallbox geladen.
Balkon-Betriebszeit: 7:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 20,4 Watt; 0,074 kWh.
PV-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2435 Watt; Gesamtertrag 11,2 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,69 kWh
(28.10.2021) Ende Oktober ein gruseliger Ende-November-Tag: Ganztags blieb es dunkel-nebelig; die 1000 Meter entfernte Windenergieanlage war nicht auszumachen! Modulstart um 9:32 Uhr. Die Höchstleistung im Dauergrau um 9:32 Uhr. Der Freitag soll morgens ebenfalls vernebelt bleiben; ab Mittag könnte es einen Wolken-Sonne-Mix geben.
Die beiden Dach-PV-Anlagen arbeiteten von 8:45 bis 18:00 (DZ-4: 8:30 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 1911 (716) Watt. Erzeugt wurden magere 10,1 (Anteil: 3,8) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Tagsüber mussten, weil die Zoe Strom brauchte, 13 kWh (jetzt 119 kWh Monatszukauf) gekauft werden. Lediglich 2,21 kWh wanderten in die Batterien des Hauskraftwerks, das zwar mit 17 Prozent Rest aus der Nacht kam, die dann aber von der Zoe „aufgefressen“ wurden. Danach wurde der Speicher auf nur 15 Prozent geladen – und ist gerade schon fast wieder leer. Das beste Ostmodul schaffte heute 172 zu 198 Watt des Westbesten.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 14,11 Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte 1,92 kWh, der Heizlüfter 144 Wattstunden. Auch der Geschirrspüler war im Einsatz. Die Wärmepumpe bekam 5,3 kWh, lief damit zweimal zusammen 85 Minuten. 7 kWh kamen vom Heizkamin. Zusammen wurden die Temperaturen in den beiden Wasserspeichern konstant gehalten.
Balkon-Betriebszeit: 7:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,4 Watt; 0,062 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1911 Watt; Gesamtertrag 10,1 kWh.
Autarkie 57 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,92 kWh
(27.10.2021) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart vorm Wintergarten um 9:18 Uhr. Ab dem späten Vormittag war es erst stark, kurz nach Mittag dann leicht bewölkt für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 13:52 Uhr. Die 1098. Kilowattstunde floss ins Hausnetz. Für den Donnerstag sind sich die Meteorologen uneins, was nach Nebelauflösung ab der Mittagszeit kommt: Bedeckt, alternativ mehr oder weniger bewölkt stehen zur Auswahl.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 9:00 bis 18:15 (DZ-4: 8:45 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (13:00) Uhr von 5765 (2328) Watt. Erzeugt wurden 27,9 (Anteil: 10,3) Kilowattstunden, von denen 1 kWh eingespeist wurde. Zugekauft werden mussten zwischen 3:30 und 9:00 Uhr 5 (jetzt 106 im Oktober) kWh. 17,45 kWh füllten den Akku bis auf 99 Prozent auf. Das beste östliche Modul war wieder ertragreicher als das westliche Gegenüber: 493 zu 420 Wattstunden.
Größter Stromverbraucher war die Wärmepumpe mit 9,8 Kilowattstunden; sie sprang viermal an für zusammen runde 170 Minuten. Der Heizkamin lieferte lediglich 3 kWh dazu. Damit wurde der Warmwasserspeicher von 49,1 auf 56,2, der Fußbodenspeicher von 33,8 auf 37,9 Grad Celsius erwärmt – beide Speicher fassen beide jeweils 850 Liter. Juniors Aquarium begnügte sich heute mit 1,51 kWh. Der Badezimmerheizlüfter wollte 139 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,9 Watt; 0,801 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5765 Watt; Gesamtertrag 27,9 kWh.
Autarkie 70 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,83 kWh
(26.10.2021) Bis fast zum Mittag blieb der Morgen, der fürs Balkonmodul um 9:10 Uhr begann, bedeckt. Dann lockerte es ein wenig auf für ein paar Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 12:50 Uhr; dazu war es mit fast 20 Grad nochmal warm vor der Tür. Es wurde die insgesamt 1097. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll etwas mehr Sonne zwischen den Wolken sehen.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 8:45 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:45) Uhr von 4476 (2531) Watt. Produziert wurden 22,4 (Anteil: 8,6) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Morgens mussten ob der leeren Batterien 2 (die jetzt 101. im Monat) kWh zugekauft werden. Tagsüber flossen 14,32 kWh in die Akkus des Hauskraftwerks, füllten diese bis auf 75 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte 393 zu 369 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war die Wärmepumpe, die in der Mittagszeit für 20 Minuten ansprang, dabei 2,6 Kilowattstunden verbrauchte. Der Kamin hatte in der Nacht noch 9 kWh zugeliefert; heute Abend bleibt der Ofen mal aus, da es im Haus noch schön warm ist. Die Temperatur im Warmwasserspeicher sank von 59,8 auf 55,8 Grad Celsius ab, während die im Fußbodenspeicher bei 33,8 Grad liegt. Das große Aquarium verlangte heute 2,08 kWh. Die Renault Zoe wurde mit 820 Wattstunden nachgeladen. Auch die Geschirrspülmaschine war in Betrieb.
69 Wochen oder genauer 488 Tagen nach der ersten Kündigung und mehreren Mahnungen wurde heute endlich der alte Flüssiggastank samt der Beton-Bodenplatte von einem Kranwagen abgeholt. Damit ist das Thema Heizungsumstellung auf Wärmepumpe hoffentlich abgeschlossen. Das nächste Projekt – neben einem Umbau im Haus – ist nun der Carport mit PV-Eindeckung. Auch kam mir die Idee, am bisherigen Standort des Gastanks ein kleines Gewächshaus mit den „Alegro elegante“-Glas-Glas-PV-Modulen zu errichten: Das wären 6 bis 8 Module mit dann zusätzlichen 1,2 oder 1,6 Kilowattpeak. Auf den Carport sollten 10 Module passen, wobei ich da normale PV-Module nehmen will; das wären dann 3,3 kWp.
Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,6 Watt; 0,460 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4476 Watt; Gesamtertrag 22,4 kWh.
Autarkie 85 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,15 kWh
(25.10.2021) Wieder lag dichter Nebel zum Modulstart um 9:56 Uhr im Glantal. Erst gegen Mittag hoch sich das Grau zu einem hellen Nebel, der zu Mittag zu einem diesig-blauen und dann blauen Himmel wurde. Die Höchstleistung um 14:32 Uhr. Dabei zogen hohe Zirren durch. Der Dienstag soll bei vielen Wolken nur wenig Sonne erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 6068 (2292) Watt. Produziert wurden 29,6 (Anteil: 10,8) Kilowattstunden, von denen aufsummiert 1 kWh eingespeist wurde. über Nacht mussten 6 und über Tag nochmal 4 kWh (im Monat bisher 99 kWh) zugekauft werden. 14,25 kWh wanderten in den geleerten Stromspeicher, füllten diesen auf 67 Prozent auf. Wie schon gestern war trotz des Nebels die verschattete Ost-PV ertragreicher als die freie Westseite: 533 zu 421 der jeweils besten Paneele.
Größter Stromverbraucher war die Zoe mit 9,57 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 3,98 kWh, Die Geschirrspülmaschine – bei der ich nach längerer Zeit wieder ein Strommessgerät vorgeschaltet hatte – bekam 1,166 kWh. Der Heizlüfter begnügte sich mit 354 Wattstunden. Die Heizung, die Wärmepumpe sprang bisher zweimal an, wärmte das Haus mit 7,3 kWh, wobei der Heizkamin mit 26 kWh die Hauptlast übernahm.
Mein Junior hat die Powerline-Verbindung zwischen PowerDog und Internetrouter durch ein LAN-Kabel ersetzt: Jetzt habe ich wieder Zahlen! Die Temperatur der 850 Liter im Warmwasserspeicher schwankte bei zweimal duschen um die 58 Grad Celsius. Die ebenfalls 850 Liter im Speicher für die Fußbodenheizung wurde dagegen von 27,1 auf bis zu 49,2 Grad Celsius hochgetrieben. Eine funktionierende Internetanbindung des PowerDog ist wichtig, weil SonnenPlan so online Einstellungen an der Ochsner-Wärmepumpe optimieren kann – z.B. dass die Anlage dann läuft, wenn viel Strom da ist.
Balkon-Betriebszeit: 7:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,7 Watt; 0,807 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6068 Watt; Gesamtertrag 29,6 kWh.
Autarkie 67 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,85 kWh
(24.10.2021) Dichter Nebel lag zum Modulstart um 9:23 Uhr im Glantal; das Grau hielt sich bis zum Mittag, als es kurzzeitig stark bewölkt war, der Himmel dann aber strahlend blau wurde für den Rest des Tages (siehe Grafik der DZ-4-PV). Die Höchstleistung um 14:30 Uhr. Es wurde die 1096. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag soll laut zwei Wetterberichten so wie dieser Sonntag sein – ein weiterer Meteorologe sagt viele Wolken vorher.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:00) Uhr von 6457 (2474) Watt. Erzeugt wurden 28,6 Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 14 (die 89. des Monats) kWh. 10,99 kWh füllten den leeren Akku bis auf 50 Prozent auf. Das beste Ostpaneel lieferte 442 zu 456 Watt vom Westbesten, obwohl der Nebel so lange im Tal lag – mal wieder ein Beweis, dass ein PV-Modul nur Helligkeit braucht.
Größter Stromverbraucher war die Renault Zoe mit 13,0 Kilowattstunden nach einer gestrigen Ausfahrt in den Hunsrück. Die Wärmepumpe lief in der Nacht, am Morgen und nochmal gegen Mittag zusammen rund drei Stunden, wollte dafür 8,3 kWh. Der Heizkamin schickte 27 kWh dazu. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,479 kWh, wobei der Trockner sich im Moment leider aus den Akkus versorgt.
Die gemietete DZ-4 hat heute mit 225,834 Kilowattstunden den Oktober 2020 mit 218,374 kWh „geknackt“. Der 2019er Ertrag von 229,529 kWh sollte morgen „fallen“. Auch die 315,35 kWh aus dem Oktober 2018 liegen in weiter Ferne – der 2017er Wert von 277,795 kWh könnte mit Glück erreicht werden.
Balkon-Betriebszeit: 8:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,8 Watt; 0,749 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6457 Watt; Gesamtertrag 28,6 kWh.
Autarkie 60 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,59 kWh
(23.10.2021) Zum Start des Einzelmoduls um 9:03 Uhr war der Samstag-Himmel bedeckt. Ab dem späten Vormittag und über Mittag sah der Himmel nur wenige Wolken; es blieb Platz für Sonnenstrahlen: So um 12:48 Uhr zur Höchstleistung. Später bedeckte sich der Himmel wieder. Der Sonntag soll seinem Namen Ehre machen, viel Sonne und höchstens wenige Wolken erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:45) Uhr von 5070 (2358) Watt. Produziert wurden 16,7 (Anteil: 6,6) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft werden mussten 18 (die jetzt 75. des Monats) kWh. 5,09 kWh wanderten in den leeren Akku, füllten diesen bei Zwischenentladung auf 21 Prozent. Das beste Ostmodul schickte 373 zu 260 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Größter Stromverbraucher war die Wärmepumpe mit 8,2 Kilowattstunden. Das Gerät heizte in knapp 20 Stunden viermal für jeweils knapp eine Stunde (siehe Grafik, rote Flächen). Der Heizkamin (gelbe Felder) lieferte 28 kWh fürs Warmwasser und etwas für die Fußbodenheizung. Die Renault Zoe bekam 3,62 kWh in den Fahrakku; das Aquarium verlangte 2,98 kWh. Der Badezimmer-Heizlüfter wollte 165 Wattstunden. Außerdem lief die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 8:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,1 Watt; 0,282 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5070 Watt; Gesamtertrag 16,7 kWh.
Autarkie 52 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,91 kWh
(22.10.2021) Nach kalter Nacht – Raureif lag auf den Dächern und den Wiesen – war das Glantal zum Modulstart um 9:07 Uhr in dichten Nebel gehüllt. Rund anderthalb Stunden später war das Grau weg, der Himmel strahlend blau bei kühlem Wind. Ab dem frühen Nachmittag bewölkte es sich leider mehr und mehr. Es blieb aber Platz für kräftige Sonnenstrahlen fürs Balkonmodul: So um 13:18 Uhr zu heutigen sehr guten Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1095. Kilowattstunde direkt fürs Haus erzeugt. Der Samstag wird wohl viele Wolken mit wenig Sonne erleben.
Die beiden Dachanlagen lieferten ihre Energie von 8:15 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 5666 (2057) Watt. Produziert wurden 15,7 (Anteil: 6,1) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. 1 kWh wurde in der Nacht wegen des Hertz-Abgleichs zugekauft. 5,85 kWh füllten den Akku bei Zwischenentladung von morgens 7 auf 24 Prozent auf; im Moment sind die drei Batterien aber schon fast wieder leer. Das beste Ostmodul schickte 330 zu 247 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher mit 8,2 Kilowattstunden die Heizung, wobei der Heizkamin 9 kWh für das Warmwasser zulieferte. Das Aquarium bekam 3,16 kWh. Der Heizlüfter im Bad wollte 390 Wattstunden.
Punkt 12 Uhr wurde die neue Wärmepumpe in Betrieb genommen. Kurz nach 8 Uhr hatte ein SonnenPlan-Installateur die Restarbeiten begonnen; eine Stunde später kam ein Ochsner-Monteur dazu. Dieser befüllte die Leitungen mit dem Kältemittel „407“ – in der defekten Anlagen war es „410“ gewesen. Die größten Unterschiede zwischen der alten Ochsner „Eagle“-Wärmepumpe zum Model „AIR 18“ sind: In der alten Anlage war ein Teil der Technik in der Außeneinheit verbaut – jetzt ist alles in der Inneneinheit, was sie aber auch minimal lauter macht. Die „Eagle“ arbeitete modulierend – zog zwischen runden 300 Wattstunden bis zu 3 Kilowattstunden für die Heizarbeit – während die „AIR 18“ jetzt grundsätzlich mit etwa 3 kWh arbeitet. Seit der Inbetriebnahme sprang die Wärmepumpe zweimal an. Es ist direkt wieder warm im Haus. Den PowerDog konnte der SonnenPlan-Mann leider nicht ins Netz bringen; das muss Chef Peter Burkhard online übernehmen.
Balkon-Betriebszeit: 7:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 214,9 Watt; 0,387 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5666 Watt; Gesamtertrag 15,7 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,44 kWh
(21.10.2021) Der frühe Morgen und bis in die Mittagszeit war der Tag, der fürs Balkonmodul um 8:42 Uhr begann, von Sturm „Ignatz“ geprägt. Die höchste von meinem Windmesser angezeigte Geschwindigkeit belief sich auf 10,9 Meter/Sekunde, also etwas mehr als 39 km/h. Dazu fielen über den Tag verteilt 4 Millimeter Regen. Der Himmel wechselte zwischen dunkel-bedeckt (Foto Pixabay) und stark bewölkt, ließ aber auch Platz für teils kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:20 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1094. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Freitag soll zeitweise viel Sonne aber auch Wolken sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 18:00 (E3/DC: 8:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 6439 (2711) Watt. Erzeugt wurden 28,6 (Anteil: 11,1) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden über Nacht 10 kWh (bedingt auch durch die Nachladung für die Sturm-Reserve) und tagsüber nochmal 3 kWh – insgesamt wurden in diesem Monat bisher 57 kWh zugekauft. In den Akku flossen – die Reserve habe ich mittags aufgelöst – bei Zwischenentladung 17,88 kWh, füllten diesen vom Notstromrest von 27 auf 74 Prozent auf. Das beste Ostmodul lieferte 533 zu 445 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher war die Zoe, die 13,02 Kilowattstunden in den Akku bekam. Nach ein paar Tagen Pause hatten wir gestern Abend noch die Klimaanlage im Wintergarten im Heizbetrieb: 2,465 kWh. Das Aquarium wollte 2,22 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,484 kWh. Und dann musste auch noch die Geschirrspülmaschine laufen.
Von der Heizung gibt es keine Daten – der Einbau der neuen Wärmepumpe lief mit zwei Monteuren, die neue Leitungen ver- und alte Verbindungen umlegen mussten, Überbrückungen bauen. Morgen sollen die SonnenPlan-Arbeiten beendet sein, soll ein Ochsner-Mitarbeiter das Kühlmittel einfüllen und das Gerät in Betrieb nehmen.
Balkon-Betriebszeit: 8:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 222,6 Watt; 0,802 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6439 Watt; Gesamtertrag 28,6 kWh.
Autarkie 72 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,38 kWh
(20.10.2021) Hell-bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:33 Uhr. Zwei Stunden später wurde es bedeckt und über Mittag immer dunkel. Dennoch schafften es ab und zu kräftige Sonnenstrahlen, das Gewölk zu durchbrechen. So um 14:32 Uhr zur Höchstleistung. Heute Nacht wird ein erster Herbststurm aufziehen, der bis morgen Mittag auch mit kräftigen Regenfällen toben wird. Ab Mittag könnte es Auflockerungen geben.
Die Dachanlagen produzierten Energie von 8:00 bis 18:15 (DZ-4: 8:00 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (15:30) Uhr von 3127 (1469) Watt. Erzeugt wurden 12,3 (Anteil: 4,5) Kilowattstunden, von denen durch den summierten Hertz-Abgleich 1 kWh eingespeist wurde. Ein Zukauf war bisher nicht notwendig. 5,39 kWh füllten den Akku von morgens 12 auf 40 Prozent auf. Angesichts des heranziehenden Sturms und den bekannten Problemen unserer Netzbetreiber damit, habe ich eben die Akkus des Hauskraftwerks auf eine Reserveladung von 5 kWh gestellt – womit die Akkus jetzt gerade Netzstrom beziehen. Das beste Ostpaneel schickte 209 zu 224 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher mit allerdings nur 1,94 Kilowattstunden das Aquarium. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte für 40 Grad-Wäsche 0,907 kWh. Der Badezimmer-Heizlüfter bekam 175 Wattstunden. Die Heizungsanlage wurde heute abgeschaltet; von daher dafür keine Werte.
Schon vor 8 Uhr stand ein Ochsner-Installateur vor der Tür, der sich sogleich daran machte, das Kältemittel aus den Leitungen der Wärmepumpe abzusaugen. Kurze Zeit später kamen drei Fahrzeuge von SonnenPlan mit einigen Mitarbeitern. Hand in Hand wurden die alten Leitungen getrennt, die bisherige Inneneinheit rausgeschafft, dafür eine etwas größere reingefahren. Kurz nach Mittag kam ein großer Kranwagen, der die bisherige Außeneinheit vom Fundament hob, die neue (Foto) an Ort und Stelle brachte. Gegen 15 Uhr machten die Monteure Feierabend, weil sie in der SonnenPlan-Zentrale weitere Teile holen mussten – morgen geht es dann weiter. Am Freitag soll die neue Wärmepumpe arbeiten.
Balkon-Betriebszeit: 7:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,3 Watt; 0,132 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3127 Watt; Gesamtertrag 12,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh
(19.10.2021) Am frühen Morgen und bis in den Vormittag hinein regnete es heute – insgesamt 12,8 Millimeter. Modulstart vorm Wintergarten daher auch erst um 10:07 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem Nachmittag lockerte es mehr und mehr auf. Die Höchstleistung um 14.36 Uhr. Zur Kaffeezeit war der Himmel blau. Der Mittwoch soll vormittags noch lichte Momente in Wolkengrau sehen; ab dem Mittag wird es bedeckt sein mit Regen und soll langsam stürmisch werden.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 18:45 (DZ-4: 9:00 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:00) Uhr von 7107 (2567) Watt. Produziert wurden 21,8 (Anteil: 7,8) Kilowattstunden zum direkten Hausverbrauch. Die gestrige Akkuladung reichte bis heute Morgen, danach mussten leider 2 kWh (die 44. kWh des Monats) zugekauft werden. 13,99 kWh füllten die leeren Batterien bis auf 85 Prozent. Das beste Ostmodul schickte 312 zu 383 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher wieder das Aquarium mit 2,74 Kilowattstunden, gefolgt von der nicht gemessenen Geschirrspülmaschine. Der Heizlüfter im Bad wollte 229, der im Büro 614 Wattstunden. Die Heizungspumpen verlangten 1,9 kWh, wobei der wassergeführte Kamin mit 20 kWh für Warmwasser sorgte.
Ab morgen soll dann endlich die defekte Wärmepumpe ausgetauscht werden. Drei Tage sind über den Umbau der Außen- und der Inneneinheit veranschlagt, wobei anscheinend Anschlüsse etwas verlegt werden müssen. Die SonnenPlan-Monteure schauen dann auch nach dem PowerDog, der seit einigen Tagen keine Werte mehr ins Internet übermittelt.
Balkon-Betriebszeit: 7:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,3 Watt; 0,406 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7107 Watt; Gesamtertrag 21,8 kWh.
Autarkie 86 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,86 kWh
(18.10.2021) Ein ungemütlicher Ende-November-Tag im Oktober: Dichter Nebel bis in den späten Vormittag, dann weiter Nebel, der ganz langsam einem diesigen Blau wich. Modulstart um 9:35 Uhr. Die Höchstleistung um 15:32 Uhr. Der Dienstag soll bedeckt bleiben, aus den Wolken zeitweise Regen fallen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:30 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 16:15 (15:30) Uhr von 3997 (1453) Watt. Erzeugt wurden 18,4 (Anteil: 6,6) Kilowattstunden zum kompletten Eigenverbrauch. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 11,87 kWh füllten den Hausakku von 5 auf 72 Prozent auf. Das beste Ostpaneel brachte es auf 259 zu 330 Wattstunden vom westbesten Modul.
In Anbetracht des angekündigten Wetters haben wir uns mit dem Stromverbrauch eingeschränkt. Das große Aquarium verlangte 2,79 Kilowattstunden. Die Heizungspumpen wollten 1,88 kWh, wobei der Heizkamin 38 kWh Warmwasser produzierte (PowerDog weiterhin offline).
Morgen, Dienstag, um 20:30 Uhr gibt es eine interessante Sendung bei Leben mit der Energiewende TV: Wie ein Pendler mit einer elektrischen Renault Zoe im Verhältnis zu Benziner oder Diesel quasi kostenlos zur Arbeit fährt.
Balkon-Betriebszeit: 8:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 136,9 Watt; 0,251 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3997 Watt; Gesamtertrag 18,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh
(17.10.2021) Zur Abwechslung war die Sonntagmorgen mal leicht bewölkt zum Modulstart um 8:52 Uhr. In der Mittagszeit zogen mehr Wolken auf, war es ab der Kaffeezeit mehr oder weniger bedeckt. Die Höchstleistung um 14:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 1093. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Der Montag soll mehr oder weniger viele Wolken sehen, wobei die Wetterleute sich nicht einig sind, zu welcher Tageszeit.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 8:00 bis 18:30 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 5250 (2296) Watt. Erzeugt wurden 22,4 (Anteil: 8,8) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Ein Zukauf war nicht notwendig. 11,74 kWh wanderten in die drei Akkus des Hauskraftwerks, füllten diese von morgens noch 16 auf 85 Prozent auf. Das beste Ostmodul lieferte 626 zu 528 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war wieder das große Aquarium des Juniors mit 3,21 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,794 kWh, der Badezimmer-Heizlüfter 136 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste arbeiten. Die Heizungspumpen wollten 1,9 kWh, wobei der Heizkamin mit 19 kWh fürs Warmwasser sorgte. Leider funktioniert der PowerDog seit ein paar Tagen nicht richtig, so dass ich keine Temperaturwerte mehr bekommen.
Balkon-Betriebszeit: 9:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,9 Watt; 0,310 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5250 Watt; Gesamtertrag 22,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh
(16.10.2021) Wieder lag zum Modulstart um 8:46 Uhr dichter Nebel im Glantal, der sich nur langsam hob. Erst ab 11:30 Uhr war das Grau einem blauen Himmel gewichen. Die Höchstleistung um 13:20 Uhr. Runde zwei Stunden später war und blieb es bewölkt. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben mit eventuellen Aufhellungen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 18:30 (DZ-4: 8:15 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:15) Uhr vom 7769 (2980) Watt. Erzeugt wurden 28,4 (Anteil: 11,0) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. „Dank“ Hertz-Abgleich wurde nachts 1 kWh zugekauft; die 42. kWh des Monats. 16,17 kWh füllten die Akkus bei zwei Zwischenentladungen von 17 auf 86 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 591 zu 408 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war die Zoe mit 9,33 Kilowattstunden, gefolgt vom großen Aquarium mit 8,86 kWh. Die Waschmaschine war im Gardinen-Einsatz, wollte dafür nur 91 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war ebenfalls in Betrieb. Die Heizungspumpen wollten die üblichen 2 kWh, wobei der Heizkamin mit 32 kWh fürs Warmwasser sorgte.
Kleiner Rückblick auf den 16. Oktober 2020: Damals hatte die DZ-4-PV in den 16 Tagen des Wonnemonats insgesamt 118,5 kWh produziert. Heuer sind es schon 163,5 kWh. Für dieses Jahr hat die ältere Miet-PV 5048 kWh geliefert; in 2020 waren es 4963. Insgesamt haben die Altmodule bisher 24.028 kWh erzeugt.
Balkon-Betriebszeit: 9:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,6 Watt; 0,573 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7769 Watt; Gesamtertrag 28,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh
(15.10.2021) Bis weit in den Vormittag lag dichter Nebel im Glantal; das Balkonmodul arbeitete aber trotzdem ab 9:05 Uhr. Danach war es bedeckt, ab dem frühen Nachmittag dann leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Für den Samstag sind sich die Meteorologen wieder uneins, ob es bedeckt bleibt, wann mehr oder weniger viele Wolken am Himmel sind.
Die Dachanlagen lieferten Strom von 8:30 bis 18:00 (DZ-4: 8:00 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 7406 (2666) Watt. Erzeugt wurden 23,8 (Anteil: 9,3) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Die Akkuladung reichte bis 2:15 Uhr, danach wurden 3 kWh (die 41. des Monats) zugekauft. 16,06 kWh füllten den leeren Akku bis auf 95 Prozent auf. Das beste Ostmodul lieferte 460 zu 361 Watt vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher in den vergangenen 24 Stunden war wieder das große Aquarium mit seinen 850 Litern: 2,92 Kilowattstunden; die Verbrauchsspitze um 13 Uhr zeigt, wann die zweite, große Umwälzpumpe zusätzlich arbeitet und auch der Heizstab anspringt (siehe Grafik). Der Badezimmer-Heizlüfter bekam 145 Wattstunden, der im kühlen Büro 730 Wattstunden. Die Heizungspumpen waren mit 2 kWh dabei, wobei der Heizkamin 12 kWh fürs Warmwasser brachte. Dessen Speichertemperatur sank allerdings von 57,4 auf 53,3 Grad Celsius ab.
Balkon-Betriebszeit: 7:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,3 Watt; 0,187 kWh.
PV-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7406 Watt; Gesamtertrag 23,8 kWh.
Autarkie 72 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,62 kWh
(14.10.2021) Ab Modulstart um 8:59 Uhr bis zur Kaffeezeit war der Himmel bedeckt. Erst dann gab es kräftige Sonnenstrahlen bei kühlem Wind: Die Höchstleistung um 15:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1092. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Freitag sind die Wetterleute uneins … entweder ganztags bedeckt, vormittags noch Wolken und nachmittags bedeckt oder ganztags ein Wolken-Sonne-Mix.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8.15 bis 18:45 (DZ-4: 8:15 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (15:30) Uhr von 4603 (1867) Watt. Erzeugt wurden 23,6 (Anteil: 9,0) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. 1 kWh – die 38. des Monats – wurde zugekauft. 9,45 kWh wanderten in den Akku, der morgens noch 19 Prozent hatte, von der Zoe aber vollends geleert wurde, um dann schließlich am Abend 49 Prozent zu haben. Das beste Ostpaneel brachte 357 zu 433 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war die Renault Zoe mit 10,3 Kilowattstunden für den Fahrakku. Das große Aquarium wollte 2,99 kWh. Der Heizlüfter im Büro musste 391 Wattstunden für Wärme verwenden. Die Heizungspumpen drehten mit 1,88 kWh, wobei der Kamin mit 20 kWh für Warmwasser sorgte.
Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 223,4 Watt; 0,301 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4603 Watt; Gesamtertrag 23,6 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,42 kWh
(13.10.2021) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:12 Uhr. Der Dunst verzog sich bald; dafür war es dann zunächst leicht und später stark bewölkt. Es gab aber Luft für kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:16 Uhr zu Höchstleistung. Der Donnerstag soll überwiegend bedeckt bleiben mit wenigen Auflockerungen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 18:15 (DZ-4: 8:00 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (12:45) Uhr von 7816 (3233) Watt. Produziert wurden 26,2 (Anteil: 10,3) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Seit gestern Abend und bis in den Morgen mussten leider 10 kWh zugekauft werden. 15,77 kWh füllten den leeren Akku bis auf 91 Prozent auf. Das beste östliche Paneel lieferte 466 zu 453 Wattstunden vom westbesten Modul.
Nach längerer Zeit habe ich mal wieder geprüft, was Junior 800 Liter-Aquarium an Strom schluckt: Mit 3,18 Kilowattstunden war es der größte Verbraucher heute. Die Heizungspumpen bekamen 2,0 kWh, wobei der Heizkamin 27 kWh fürs Warmwasser lieferte (die PowerDog-Anzeige für die Temperaturen hängt leider weiterhin hinterher). Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,081 kWh. Der Heizlüfter im Bad bekam 329 Wattstunden, der fürs Büro 97 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Balkon-Betriebszeit: 8:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,9 Watt; 0,531 kWh.
PV-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7816 Watt; Gesamtertrag 26,2 kWh.
Autarkie 67 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,16 kWh
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".