(04.08.2018) Blau war der Himmel zum Tagesauftakt um 7:38 Uhr am Einzelmodul. Am späten Vormittag zog eine dünne, hohe Bewölkung durch, war kurz mal hell bedeckt, bis wieder Schön-Wetter-Wolken unterwegs waren. Die Höchstleistung um 15:58 Uhr bei 40 Grad Celsius im Schatten neben dem Steckdosengerät. Es wurde die insgesamt 486. Kilowattstunde erzeugt. Am Sonntag sollen auch nur nachmittags ein paar Wolken unterwegs sein.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:15 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Es wurden 30,4 Kilowattstunden abgeliefert, von denen 26 kWh ins Netz geschickt wurden. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Heute waren Waschmaschine, Staubsauger und schon gegen Abend noch der E-Grill im Einsatz. Die West-PV war etwas besser.
Balkon-Betriebszeit: 12:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,4 Watt; 0,925 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4627 Watt; Gesamtertrag 30,4 kWh.
(03.08.2018) Blau war der Himmel um 7:41 Uhr, als das Steckdosengerät mit der Arbeit begann. Erst ab dem frühen Nachmittag zogen ein paar Schön-Wetter-Wolken vorüber. Die Höchstleistung um 14:17 Uhr. Es wurde die insgesamt 485. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll auch ein paar Wolken ab dem Mittag sehen.
Die 7,125 kWp auf dem Dach schickten von 6:15 bis 20:45 Uhr Energie ins Netz. Das Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 31,6 Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Heute haben wir mit 11,6 kWh sehr viel Strom verbraucht: Erst lief die Waschmaschine, dann der Backofen für einen Nusskuchen und zum Abschluss am späteren Nachmittag noch die Geschirrspülmaschine. Von Dach kamen zu der Zeit noch um die 2200 Watt. Wie im Sommer üblich, war die West-PV besser.
Blick in die Nachbarschaft: Mir liegen die Juli-Meldungen dreier PV-Anlagen aus unserer Gemeinde vor, wobei alle drei ziemlich genau nach Süden ausgerichtet, aber schon runde 10 Jahre in Betrieb sind. Anlage I: Gesamt: 353 kWh; pro kWp: 147,1 kWh. Anlage II: Gesamt: 441 kWh; pro kWp: 140,0 kWh. Anlage III: Gesamt: 1309 kWh; pro kWp: 148,8 kWh. Denke, unsere Ost-West mit Verschattung ist da ganz gut dabei – Werte siehe zwei Tage zurück.
Balkon-Betriebszeit: 12:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,5 Watt; 0,960 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4390 Watt; Gesamtertrag 31,6 kWh.
(02.08.2018) Dichten Nebel gab’s um 7:24 Uhr beim Modulstart am Balkon. Gegen 9 Uhr hatte sich das Grau gehoben, war der Himmel für den Rest des Tages lupenrein blau. Die Höchstleistung um 14:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 484. Kilowattstunde erzeugt. Auch für den Freitag künden zwei Wetterdienste reinen Sonnenschein an, ein weiterer Dienst sieht einige Wolken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 14 Uhr. Produziert wurden 34,0 Kilowattstunden, von denen 31 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 2 kWh in der Nacht – wir waren tagsüber also wieder bilanziell solarautark. Allerdings waren auch keine Stromfresser im Einsatz. Die Westseite der PV war ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 13:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,1 Watt; 1,027 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4331 Watt; Gesamtertrag 34,0 kWh.
(01.08.2018) Der August begann nicht so, wie der Juli endete – aber ab morgen scheint wieder die Sonne. Denn heute war es zum Modulstart um 7:09 Uhr bedeckt – und so blieb es auch. Nur, dass es ab 15 Uhr herum für eine Stunde einen leichten Landregen gab, den die Natur dringend benötigt. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Für den Donnerstag künden zwei Wetterdienste reinen Sonnenschein an, ein weiterer Dienst sieht einige Wolken.
Die Dach-PV arbeitete von 6:30 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 17,2 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 3 kWh (davon 2 kWh in der Nacht). Im Einsatz war die Geschirrspülmaschine. Die West-PV war etwas besser.
Und damit zur Kilowattpeak-Leistung und dem zweiten Teil der Juli-Bilanz. Die gemietete DZ-4-PV mit 7,125 kWh hat im Juli 948,1 Kilowattstunden ins Haus- bzw. Stromnetz gespeist. Laut Modul-Rechnung notierten die Optimierer allerdings 970,25 kWh Stromerzeugung (also 22,15 kWh Verlust am Wechselrichter?). Diese teilen sich auf in 428,66 kWh der 12 Module von der verschatteten Ostseite der PV und 541,59 kWh von den 13 Modulen der Westseite. Demnach hat der Osten 125 kWp produziert, der Westen 146 kWp. Im Durchschnitt beider Dachseiten ergeben sich 136 kWp. Das Einzelkämpfer-Modul am Balkon brachte es mit seinen 24,792 Kilowattstunden auf 107,8 Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 62,8 Watt; 0,371 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4649 Watt; Gesamtertrag 17,2 kWh.
(31.07.2018) Trotz rein blauen Himmels war das Steckdosenmodul heute etwas früher dran als gestern: ab 7:45 Uhr. Ab Mittag zogen Schön-Wetter-Wolken über den Himmel. Die Höchstleistung um 15:58 Uhr bei 38 Grad Celsius im Schatten. Vom Balkongerät wurde die insgesamt 483. Kilowattstunde geliefert. Für den ersten Tag des neuen Monats sind die Meteorologen 1:2 uneins, ob es nur bewölkt ist oder am Nachmittag Gewitter drohen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:15 und 21 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden heute 31,4 Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh (2 kWh in der Nacht). Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die Westseite der PV war ertragreicher.
Zum Juli-Ultimo die Abrechnung, wobei dieser Monat ertragreicher war als die beiden vorangegangenen: Das Balkonmodul hat 24,792 Kilowattstunden (Juli 2016: 27,701 kWh - Juli 2017: 18,041 kWh) für den direkten Hausverbrauch geliefert. Die Dach-PV produzierte 948,1 kWh, davon gingen 815 kWh ins Netz, also haben wir davon 133,2 kWh selbst verbraucht. Einzelmodul und große PV gaben uns zusammen 158 kWh ins Hausnetz. Aus dem Netz kamen weitere zugekaufte 71 kWh. Der Gesamtstromverbrauch im Juli demnach 229 kWh.
Die Quoten des Monats, wobei unser einwöchiger Urlaub zu berücksichtigen ist: Der Eigenverbrauch unseres Solarstroms liegt bei nur 16,2 Prozent. Dagegen geht unsere theoretische Autarkie auch ohne Stromspeicher auf 77,37 Prozent hoch. Das Balkonmodul alleine lieferte 12,14 Prozent unseres Gesamtstromverbrauchs. Morgen dann noch etwas mehr Statistik.
Balkon-Betriebszeit: 12:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,1 Watt; 0,928 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4785 Watt; Gesamtertrag 31,4 kWh.
(30.07.2018) Bei blauem Himmel startete das Balkonmodul um 8:02 Uhr. Im Laufe des Tages wechselte sich dieses Blau ab mit Schön-Wetter-Wolken. Die Höchstleistung – früher am Nachmittag war ich unterwegs – um 16:29 Uhr bei 38 Grad Celsius im Schatten. Es wurde die insgesamt 482. Kilowattstunde produziert. Morgen zum Ultimo soll das Wetter ähnlich sein.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6 und 21 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 33,0 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Netz gingen. Nur in der Nacht – tagsüber also wieder autark – haben wir 2 kWh kaufen müssen. Die Geschirrspülmaschine lief schon relativ früh, dazu wurde beinahe zeitgleich ausgiebig gebügelt. Die Westseite war wieder etwas besser.
Heute wurde nach dem Juni vor ein paar Tagen nun auch die PV-Erzeugung aus dem Mai übertroffen – um 10 Kilowattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,3 Watt; 0,944 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4537 Watt; Gesamtertrag 33,0 kWh.
(29.07.2018) Das Steckdosenmodul durfte diesen Sonntag um 7:06 Uhr mit seiner Stromproduktion beginnen. Da zeigte der blaue Himmel eine dünne hohe Bewölkung. Am Nachmittag wurde es bedeckt, wobei es sehr helle Stellen im Gewölk gab. Die Höchstleistung um 14:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 481. Kilowattstunde abgeliefert. Zwei Wetterdienste sehen den Wochenbeginn mit purer Sonne, einer sagt ab Mittag einen Wechsel Sonne – Wolken vorher.
Die REC-Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 6:15 und 21 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 29,2 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Westseite der PV war eindeutig ertragreicher.
Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz – mit Ausnahme des Elektrogrills ab 18:30 Uhr. Für zwei Putensteaks war das Gerät für 14 Minuten und 9 Sekunden in Betrieb, verbrauchte in dieser Zeit 458 Wattstunden (Messgerät links). Der gesehene Höchstverbrauch 1953 Watt. Das Balkonmodul selbst lieferte zu der Zeit noch 57,5 Watt direkt in den Grill.
Die Deutsche Gesellschaft für Solarenergie (DGS), Landesverband Franken, bietet auf ihrer Homepage einen PV-Stromkostenrechner zu der Frage an: Was kostet die Kilowattstunde Solarstrom? Da kann man ein wenig mit Zahlen spielen und erhält am Ende einen Cent-Betrag pro Kilowattstunde. Nicht berücksichtig ist leider der Stromverkauf! Das muss man dann selbst noch aus- bzw. abrechnen. Ich komme auf 11,3 Cent – wenn denn unsere PV gekauft wäre. Mit der Miet-Anlage komme ich auf 15,0 Cent. Wie geschrieben: Abzüglich des Stromverkaufs ins Netz oder künftig an den Nachbarn direkt.
Balkon-Betriebszeit: 13:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,1 Watt; 0,783 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3936 Watt; Gesamtertrag 29,2 kWh.
(28.07.2018) Zur Abwechslung begann dieser Samstag fürs Modul um 6:02 Uhr bei bedecktem Himmel. Erst am frühen Nachmittag lockerte es etwas auf zur starken Bewölkung. Die Höchstleistung um 13:48 Uhr. Es wurde die 480. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll wechselnd bewölkt sein.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 5:45 und 21 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 29,3 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. Lediglich in der Nacht haben wir 1 kWh bezogen – waren also tagsüber bilanziell wieder solarautark. Größere Stromverbraucher waren allerdings nur der Staub- und der Laubsauger. Die West-PV war besser.
Ob der schwülen Hitze, die den Aufenthalt in unserem Wohnzimmer nur schwer erträglich werden ließ, sann ich auf Abhilfe. Uraltes Schulwissen zum Thema Verdunstungskälte kam mir in den Sinn. Und so habe ich eine Klimaanlage gebaut. Dazu habe ich zunächst einen Ventilator aus unserem „Lager“ geholt. Dazu ein Handtuch, einen Besenstiel, eine Plastikschüssel und zwei Barhocker.
Die Schüssel habe ich mit kaltem Wasser gefüllt, das Tuch darin gebadet und so über den Besenstiel gehangen, dass die Enden noch im Wasser der Schüssel hingen. Den Stiel selbst habe ich zwischen den beiden Hockern positioniert. Hinter diese Stellage kam dann der Ventilator, den ich auf die größte Stufe stellte.
Der Erfolg: Obwohl die Temperatur am Nachmittag noch hätte ansteigen müssen, fiel sie von 28 Grad Celsius um ein Grad ab. Und natürlich war auch der Strommesser im Einsatz: Das Gebläse verbraucht 38 Watt. Ich möchte nicht wissen, was ein richtiges Klimagerät so an Strom frisst…
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,3 Watt; 0,805 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4913 Watt; Gesamtertrag 29,3 kWh.
(27.07.2018) Wie gestern: Reines Azurblau – und das den ganzen Tag ... ein paar wenige Schön-Wetter-Wolken am Nachmittag mal außer Acht gelassen. Modulstart um 7:56 Uhr, Höchstleistung um 14:59 Uhr bei 37 Grad Celsius im Schatten des Balkons neben dem Gerät. Es wurde die insgesamt 479. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll den Durchzug einer Schlechtwetterfront erleben.
Die große Photovoltaik lief von 6 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 33,7 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 4 kWh – pari Nacht und Tag. Der erhöhte Stromverbrauch heute geht zurück auf den Einsatz der Geschirrspülmaschine und danach der zweifachen Arbeit der Waschmaschine. Die Westseite des Daches war besser.
Und dann war heute noch die MoFi (Mondfinsternis). Wir sind auf den höchsten Punkt der Rehborner Gemarkung gefahren, um uns den Blutmond anzusehen. Ich wollte vor dem Hintergrund der Windräder auf der Lettweilerer Höhe filmen und fotografieren. Leider blieb der Mond hinter einem leichten Dunst. Mal sehen, was ich aus den Dateien herausholen kann. Durch mein starkes Fernglas war der Blick auch auf den Mars auf jeden Fall spektakulär. Und dann haben wir noch die ISS, die Internationale Raumstation, im schnellen Überflug gesehen. Zusammen mit Freunden, die mit ihrem Hund unterwegs waren, gab's Sekt auf das seltene Ereignis.
Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,6 Watt; 0,975 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4466 Watt; Gesamtertrag 33,7 kWh.
(26.07.2018) Reines Azurblau – und das den ganzen Tag. Das Balkonkraftwerk arbeitete ab 7:12 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 15:02 Uhr – bei 38 Grad Celsius im Schatten. Eine Stunde später lag die Temperatur noch um 1 Grad höher; da kamen 150,3 Watt aus den Zellen. Es wurde die insgesamt 478. Kilowattstunde erzeugt. Für den Freitag sieht ein Wetterdienst viele Wolken am Himmel, zwei andere Dienste sehen keine.
Die Dach-Photovoltaik lieferte zwischen 6:15 und 20:45 Uhr Energie mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 34,6 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Tagsüber waren wir solarautark – nur in der Nacht wurden 2 kWh aus dem Netz gezogen. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die West-PV war eindeutig ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,2 Watt; 1,012 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4363 Watt; Gesamtertrag 34,6 kWh.
(25.06.2018) Bei paar morgendliche dünne Wolken sorgten dafür, dass das Steckdosenmodul schon um 6:44 Uhr mit seiner Energiearbeit begann. Eine Stunde später war der Himmel blau und blieb so bis in den frühen Nachmittag. Dann zogen immer wieder Wolken durch. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr; da waren es 35 Grad Celsius im Schatten neben dem Modul. 3 ½ Stunden später waren es sogar 39 °C. Auch der morgige Donnerstag soll wieder ein paar Wolken sehen, wobei sich die Wetterfrösche nicht ganz einig sind.
Die REC-Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 6 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13 Uhr. Erzeugt wurden 26,2 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir – pari zwischen Tag und Nacht – 2 kWh. Es lief die Geschirrspülmaschine. Die Westseite der Dachanlage war heute trotz der nachmittäglichen Wolken wieder besser.
Balkon-Betriebszeit: 13:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,9 Watt; 0,685 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4827 Watt; Gesamtertrag 26,2 kWh.
(24.07.2018) Makellos blau war der Himmel zum Modulstart um 7:28 Uhr – also 30 Minuten später als gestern bei einem Nebelmorgen. In der Mittagszeit zogen heute einige kleine Wolken vorüber, später wieder ein makelloses Blau. Die Höchstleistung um 13:48 Uhr. Um 16:21 Uhr waren es im Schatten neben dem Balkonmodul 39,5 Grad Celsius! Dazu regte sich kein Lüftchen. Das dürfte die Stromproduktion ausgebremst haben. Dennoch wurde die 477. Kilowattstunde erzeugt. Für den Mittwoch ist ein wolkenloser Himmel vorhergesagt – dazu gibt es eine amtliche Hitzewarnung.
Die Dach-PV arbeitete von 6 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 14 Uhr. Erzeugt wurden 32,4 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz; umso mehr wundere ich mich über den im Verhältnis zu gestern hohen Stromverbrauch von insgesamt 7,4 kWh. Die West-PV war etwas ertragreicher. PV-Anlagen in Deutschland erzeugten heute um 13 Uhr zusammen 23,7 GW (ca. 41 GW installiert), wobei darin nicht der Eigenverbrauch erfasst ist.
Bei „Energiewende rocken“ habe ich einen lesenswerten Artikel entdeckt, der einmal die Begrifflichkeiten Primärenergiebedarf und Primärenergieverbrauch aufschlüsselt. Das Bundesministerium für Wirtschaft hat erst jüngst wieder mit dem falschen Wort und damit auch Wert Verlautbarungen herausgegeben, die dann breit durch die Medien gingen. Leider halt verkehrt … eine Absicht wollen wir hierbei nicht unterstellen. Denn mit dem richtigen Wort und der entsprechenden Vergleichszahl ist Deutschland schon weiter mit den Erneuerbaren Energien.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,3 Watt; 0,902 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4749 Watt; Gesamtertrag 32,4 kWh.
(23.07.2018) Ein weiterer Nebel-Morgen – und das schon im Juli. Das Balkonmodul arbeitete heute dennoch schon ab 6:58 Uhr. Später wurde es zunächst diesig, schließlich noch am Vormittag blau. Ab dem frühen Nachmittag zogen einige Wolken durch. Die Höchstleistung um 15:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 476. Kilowattstunde erzeugt. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen nicht ganz einig: zwei sehen einen rein blauen Himmel, einer ein paar Wolken.
Die Dachanlage lieferte zwischen 6:15 und 21:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Geliefert wurden 34,8 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen wurden ausschließlich in der Nach 2 kWh. An Großgeräten waren die Geschirrspülmaschine und das Bügeleisen im Einsatz, dazu zweimal für je rund 15 Minuten ein Hochdruckreiniger. Die Westseite des Daches war heute eindeutig ertragreicher.
Der doppelte Einsatz des Hochdruckreinigers galt dem Buchsbaumzünsler. Von einem auf den anderen Tag wurde die Buchsbaum-Einfriedung unseres Grundstückes – aber auch die vielen Pflanzen unserem Friedhof und auf anderen Grundstücken im Ort – befallen, zeigten sich die Gespinnste, mit denen der Kleinschmetterling seine Eiablage schützt. Da eine chemische Keule, anderes nutzt nach Internet-Lektüre kaum, erst bestellt werden muss, habe ich versucht, mit Druck, Wasser mit etwas Neutralseife darin, die Eier raus zu spritzen, bevor sich die gefräßigen Raupen entwickeln. Im Eifer der Abwehrschlacht habe ich vergessen, das Strommessgerät anzuhängen. Der Buchsbaumzünsler stammt übrigens aus Südostasien, wurde vor etwa 12 Jahren nach Südeuropa eingeschleppt und fühlt sich bei steigenden Temperaturen jetzt auch in Deutschland wohl.
Balkon-Betriebszeit: 13:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,9 Watt; 0,988 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4483 Watt; Gesamtertrag 34,8 kWh.
(22.07.2018) Neblig war’s heute Morgen, als das Steckdosenmodul um 7:32 Uhr mit seiner Stromerzeugung begann. Später war es erst diesig, dann bedeckt. Um 16:28 Uhr gab es einen Sonnenstrahl und damit die Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 475. Kilowattstunde geliefert. Die neue Woche soll mit viel Sonne und einigen Wolken beginnen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 19,1 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Am frühen Abend war der E-Grill als einziger größerer Stromverbraucher für gut 20 Minuten im Einsatz. Die West-PV war besser.
Schon gestern berichtete ich, dass es bei uns gegen 17:30 Uhr einen kräftigen Schauer gab. Luftlinie gerade einmal 4 Kilometer weiter in Meisenheim stand das Wasser dagegen kniehoch. Es regnete so stark, dass der Rapportierplatz etwa kniehoch unter Wasser stand, ein Auto beschädigt wurde. In der Stadtmitte wurden mehrere Kanaldeckel aus der Verankerung gedrückt sowie Pflastersteine aus der Fahrbahn gespült. Mehrere Geschäfte und Keller liefen voll. Auch eine Garage wurde geflutet (Bild aus Facebook). In 30 Minuten fielen 35 bis 40 Liter Regen. In Meisenheim gab es solche Flutungen schon häufiger, weshalb auch starke Pumpen das Wasser absaugen – es diesmal aber nicht geschafft haben. Wenn ich allerdings die letzten Wochen bzw. Monate mit ihren vielen Starkregen und Überschwemmungen im nahen Umkreis sehe, kann ich nur sagen: Der Klimawandel lässt grüßen.
Balkon-Betriebszeit: 13:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,1 Watt; 0,458 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3954 Watt; Gesamtertrag 19,1 kWh.
(21.07.2018) Nach nächtlichem Regen von 4 Millimetern begann der Modultag bei diesig-bedecktem Himmel um 7:38 Uhr. Bedeckt blieb es bis weit in den Nachmittag hinein. Da war der Himmel zeitweise einmal heller bedeckt, um danach Gewitter-schwarz zu werden. Während Rehborn einen anständigen Schauer abbekam, stand vier Kilometer weiter nach einem Gewitter das Wasser fast kniehoch in der Altstadt von Meisenheim. Die Höchstleistung um 15:25 Uhr. Der Sonntag soll bedeckt bleiben.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 3:30 und 19:30 Uhr mit dem Maximum um 15:30 Uhr. Erzeugt wurden 21,3 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine lief am Vormittag. Die Westseite war heute besser im Ertrag.
Wie vor ein paar Tagen geschrieben, hatte eines meiner beiden Strommessgeräte für Stromeinspeisung den Dienst eingestellt. Vorgestern hatte ich Ersatz bestellt bei www.Ecofiesta.de . Heute traf das Gerät ein und wird ab morgen seinen Dienst am Balkon versehen.
Balkon-Betriebszeit: 10:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,6 Watt; 0,579 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4908 Watt; Gesamtertrag 21,3 kWh.
(20.07.2018) Hohe Zirren zierten heute Morgen das Blau, als das Steckdosengerät um 7:33 Uhr sein erstes Watt ins Hausnetz schickte. So blieb der Himmel auch bis in den Nachmittag, als es lange Zeit leicht bewölkt war. Am späten Nachmittag war es dann bedrohlich bedeckt, zogen von Westen dunkle Wolken heran. Die Höchstleistung um 15:08 Uhr; da waren es 34 °Celsius im Schatten des Balkons. Es wurde die insgesamt 474. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll bedeckt und gewittrig sein.
Die 285er REC TwinPeak auf dem Dach waren zwischen 6 und 21 Uhr aktiv mit dem Maximum um 14 Uhr. Produziert wurden 31,1 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 2 kWh – davon eines während der Nacht. Die Geschirrspül- und die Waschmaschine liefen. Beide Dachseiten waren heute einmal gleich auf.
Balkon-Betriebszeit: 12:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,1 Watt; 0,766kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4839 Watt; Gesamtertrag 31,1 kWh.
(19.03.2018) Lupenrein blau war der Himmel heute Morgen, als das Einzelkämpfer-Modul um 7:43 Uhr seine Arbeit begann. Erst am frühen Nachmittag zogen immer wieder Wolken vorbei. Die Höchstleistung bei 32 Grad Celsius im Schatten neben dem Modul um 14:05 Uhr. Es wurde die 473. Kilowattstunde erzeugt. Das morgige Wetter soll dem heutigen ähneln – nur noch etwas heißer.
Die große PV erzeugte Energie von 6:00 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 33,4 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 3 kWh; davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht in Betrieb. Die Westseite des Daches war eindeutig ertragreicher trotz der nachmittäglichen Wolken.
Die Tageslänge ist in Monatsfrist schon um gut 20 Minuten kürzer, wie mir aufgefallen ist. Sonnenaufgang war heute um 5:42 Uhr, der Untergang schon um 21:28 Uhr.
Balkon-Betriebszeit: 13:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,9 Watt; 0,917 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4900 Watt; Gesamtertrag 33,4 kWh.
(18.03.2018) Um 7:37 Uhr startete das Modul am Balkon bei wolkenlos blauem Himmel. Erst am Nachmittag war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 15:27 Uhr. Es wurde die insgesamt 472. Kilowattstunde erzeugt. Der Freitag sieht entweder keine oder nur wenige Wolken, sagen die Wetterleute
Die Dachanlage kann heute nicht genau ausgewertet werden, weil die SolarEdge-Internetanzeige weder mit PC noch mit Handy Daten anzeigt. Deshalb nur die direkten vom Wechselrichter und Stromzähler. Es wurden 36,9 Kilowattstunden erzeugt, von denen 31 kWh ins Netz gingen. Gekauft wurden 2 kWh – wie an den beiden Vortagen nur in der Nacht. Im Einsatz war heute die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,8 Watt; 1,006 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; Gesamtertrag 36,9 kWh.
(17.07.2018) Blau mit ein paar Zirren war der Himmel, als das Steckdosenmodul um 6:54 Uhr seine Arbeit aufnahm. Ab dem frühen Nachmittag wurde es erst leicht bewölkt, dann zogen kurzzeitig dunkle Gewitterwolken vorbei. Danach war es mehr oder weniger leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:59 Uhr. Es wurde die 471. Kilowattstunde erzeugt. Für Morgen sind die Meteorologen uneins, ob es überhaupt und wenn wie viele Wolken es gibt.
Die Dach-PV produzierte Strom ab 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 15 Uhr. Erzeugt wurden 29,4 Kilowattstunden, von denen 24 kWh ins Netz gingen. Und wieder waren wir tagsüber autark – lediglich in der Nacht wurden 2 kWh aus dem Netz bezogen. Die Geschirrspülmaschine lief. Die Westseite war trotz der nachmittäglichen Wolken eine Idee ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,7 Watt; 0,713 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4865 Watt; Gesamtertrag 29,4 kWh.
(16.07.2018) Heute Morgen gab es dichten Nebel, als das Modul um 7:08 Uhr mit der Stromproduktion begann. Das Grau lichtete zum reinen Blau gegen 9 Uhr. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Kurz danach war es dicht bewölkt, lag Rehborn wie gestern am Rande eines Gewitters. Der Himmel blieb zwei Stunden lang weitgehend bedeckt, bevor es wieder auflockerte. Das Abendlicht warf tolle Farben auf die letzten Wolken. Auch der Dienstag soll Wolken sehen.
Die 7,125 kWp auf dem Dach lieferten Strom von 6:15 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 33,9 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. In der Nacht hatten wir 2 kWh von dort bezogen – waren tagsüber also autark. Dies, obwohl die bessere Hälfte nachmittags – aber noch vor den dunklen Wolken – bügelte. Die West-PV war eine kleine Idee ertragreicher.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,2 Watt; 0,809 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4569 Watt; Gesamtertrag 33,9 kWh.
(15.07.2018) Um 7:02 Uhr war Start fürs Modul am Balkon. Der Himmel war bedeckt bis in die Mittagszeit, dann leicht bewölkt und sogar blau. Die Höchstleistung um 15:07 Uhr. Ab 16:30 Uhr zog ein Gewitter mit dunklen Wolken heran. Uns erwischten zwar nur die Ausläufer mit ein wenig Regen, dennoch brach die Stromproduktion um 16:45 Uhr ab. Auch so wurde die 470. Kilowattstunde erzeugt. Morgen soll das Wetter ähnlich sein.
Der Photovoltaik auf dem Dach erging es ähnlich. Arbeitszeit zwar ab 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Doch auch hier endete die Stromerzeugung um 16:45 Uhr nahezu. Erst eine Stunde später kamen wieder einzelne Wättchen vom Dach. Produziert wurden 24,7 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins Netz gingen. Dort mussten wir 4 kWh kaufen (1 kWh in der Nacht).
Leider waren heute die beiden größeren Stromverbraucher des Tages zur Unzeit in Betrieb: die Geschirrspülmaschine beim bedeckten Vormittag-Himmel, der Elektrogrill dann im Gewitterdunkel. Die Ost-PV war heute etwas ertragreicher.
Eine nette Spielerei habe ich heute bei „Zeit Online“ entdeckt. In dem Artikel geht es eigentlich um die Zeitumstellung von Winter- auf Sommerzeit und eine Online-Umfrage, die die EU derzeit durchführt. Zum Bericht gehört eine interaktive Grafik, in der man via Postleitzahl den eigenen Standort einträgt und so die Tageslänge im Vergleich zu List auf Sylt (nördlichster Ort in Deutschland) erfährt. Das Ganze funktioniert für jeden Tag des Jahres, wobei zwischen der jetzigen Zeitumstellung sowie zwischen reiner Normal-Winter-Zeit und reiner Sommerzeit unterschieden werden kann.
Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,2 Watt; 0,675 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4583 Watt; Gesamtertrag 24,7 kWh.
(14.07.2018) Erneut blauer Himmel, als das Steckdosenmodul um 7:09 Uhr seine Energiearbeit begann. Leider blieb der Himmel ab dem frühen Nachmittag nicht makellos: Mehr oder weniger dicke Wolken zogen auf, die erst gegen Abend wieder verschwanden. Die Höchstleistung um 13:25 Uhr. Es wurde die 469. Kilowattstunde erzeugt. Auch für Sonntag sind die Wetterfrösche wieder uneins. Wie viele Wolken es gibt und vielleicht Gewitter.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6 und 21.15 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden 34 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Grafik zeigt sehr schön, wie die Wolken durchziehen. Größere Geräte waren abgesehen vom Staubsauger nicht in Gebrauch. Beide Dachseiten waren gleichauf.
Balkon-Betriebszeit: 13:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,8 Watt; 0,845 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4842 Watt; Gesamtertrag 34,0 kWh.
(13.07.2018) Von morgens früh – Modulstart um 7:03 Uhr – bis in den Nachmittag hinein war der Himmel blau. Erst dann zog eine leichte Bewölkung auf. Die Höchstleistungen um 16:02 Uhr. Es wurde die 468. Kilowattstunde erzeugt. Für den Samstag sind sich die Meteorologen uneins, ob der Tag wenige, viele oder gar am späten Vormittag ein Gewitter sieht.
Die 7,125 kWp auf dem Dach arbeiteten zwischen 6 und 21 Uhr mit dem doppelten Maximum um 13:00 und um 13:45 Uhr. Produziert wurden 33,3 Kilowattstunden von denen 26 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh (davon 2 kWh in der Nacht). Die Geschirrspül- und die Waschmaschine liefen. Die verschattete Ost-PV war eine Idee ertragreicher.
Kleiner Nachtrag zum gestrigen Tag: Ich hatte einen Anruf von einem DZ-4-Mitarbeiter, der sich nach meiner Zufriedenheit erkundigte. Wir sprachen rund 15 Minuten miteinander über Erfahrungen und Erwartungen an die PV. Erfragt wurde auch, was ich von eventuellen künftigen Miet-Angeboten der Hamburger Firma halten würde – was angedacht ist, will ich aber nicht öffentlich verraten.
Balkon-Betriebszeit: 13:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,7 Watt; 0,807 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4886 Watt; Gesamtertrag 33,3 kWh.
(12.07.2018) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 6:53 Uhr. Der Himmel blieb verhangen bis über Mittag hinweg. Da war es nur noch stark bewölkt, lockerte aber immer mehr auf bis zum blauen Himmel am frühen Abend. Die Höchstleistung um 12:47 Uhr. Der Freitag soll weniger Wolken sehen.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 6 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12 Uhr. Erzeugt wurden 27,9 Kilowattstunden, von denen 24 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Die West-PV war ob des besseren Nachmittag-Wetters wesentlich ertragreicher.
Die Halbjahres-Bilanz unserer DZ-4-Miet-PV: Ich habe die Zahlen ersten Halbjahres hochgerechnet aufs ganze Jahr 2018. Demnach werden wir zum Jahresende 1472 Kilowattstunden eigenen Solarstrom verbraucht und zusätzlich 2168 kWh zu 24,5 C/kWh gekauft haben. Der Zukauf kostet uns dann 531 €uro (ohne Grundgebühr, wäre sowieso fällig) im Jahr bzw. auf den Monat 44 €uro. Die Miete der DZ-4 kostet 91 €/Monat – zusammen also 135 €.
Davon abziehen kann ich die eingespeisten Kilowattstunden, für die je 12,2 Cent gezahlt werden. Laut Hochrechnung werden das 4930 kWh sein, also 601 €/a. Pro Monat demnach gerundet 50 €.
Die obigen Gesamtkosten von 135 €/Monat abzüglich der 50 € EEG-Vergütung sind 85 €uro im Monat. Bei unserem Grundstromversorger kosten die gesamten 3600 kWh/a im Ökotarif 81 €/Monat bzw. als Classic knapp 85 €/Monat (ohne Grundgebühr).
Fazit: Aus Halbjahressicht geht die Berechnung des DZ-4-Teams mit meiner Vorgabe – Jahreskosten der Miet-PV dürfen nicht teurer als der Grundversorger sein – voll auf. Und das, obwohl die Rechnung mit meiner verschatteten Ost-Dach-Seite bestimmt nicht einfach war!
Balkon-Betriebszeit: 13:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,2 Watt; 0,769 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4898 Watt; Gesamtertrag 27,9 kWh.
(11.07.2018) Heute war um 7:10 Uhr Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul. Wie schon gestern war der Himmel ganztags bedeckt oder zumindest stark bewölkt. Einzelne Sonnenstrahlen am frühen Nachmittag sorgten um 13:01 Uhr für die Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 467. Kilowattstunde erzeugt. Am Donnerstag könnte die Sonne etwas mehr zu sehen sein.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 5:45 und 21 Uhr mit dem Maximum um 14 Uhr. Produziert wurden 17,7 Kilowattstunden, von denen 12 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Es lief die Geschirrspülmaschine, meine bessere Hälfte hat ausgiebig Urlaubswäsche gebügelt. Die West-PV war ein wenig besser.
Balkon-Betriebszeit: 13:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,425 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4551 Watt; Gesamtertrag 17,7 kWh.
(10.07.2018) Das Steckdosengerät arbeitete ab 7:38 Uhr. Da war der Himmel bedeckt; so bliebe es den Tag über abwechselnd mit starker Bewölkung. Die Höchstleistung um 16:41 Uhr. Der Mittwoch soll etwas mehr Sonne sehen.
Die DZ-4 arbeitete zwischen 6:30 und 21 Uhr mit dem Maximum um 16:15 Uhr. Produziert wurden 24,5 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 2 kWh – und die nur in der Nacht. Tagsüber also mal wieder im Prinzip autark. Allerdings waren heute auch keine größeren Stromfresser im Einsatz. Die Westseite der PV war heute wesentlich ertragreicher.
Gefreut hat mich heute, dass Windenergie, Sonnenstrom, Biomasse und Wasserkraft im ersten Halbjahr 2018 erstmals mehr Strom als die Stein- und Braunkohleverbrenner erzeugt haben. Den Anteil Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch gibt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mit 36,3 Prozent an – im Vorjahr lag er bei 32,5 Prozent. Ein ausführlicher Bericht mit guter Grafik findet sich hier.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,7 Watt; 0,612 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4908 Watt; Gesamtertrag 24,5 kWh.
(09.07.2018) Auch heute war der Himmel lange Zeit blau. Das Balkonmodul startete um 7:43 Uhr. Erst ab dem frühen Nachmittag zogen dünne, hohe Wolken auf, die ab und zu auch mal etwas dicker waren. Die Höchstleistung um 14:59 Uhr. Gegen Abend zog der Himmel mehr zu, zauberte ein tolles Farbenspiel. Es wurde die 466. Kilowattstunde erzeugt. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen mal wieder uneins, wie viele Wolken es geben wird.
Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 32,5 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Der höhere Stromverbrauch von zusammen 9,5 kWh resultiert aus dem Gebrauch von Geschirrspül- und Waschmaschine sowie dem ausgiebigen Einsatz des Bügeleisens. Das beste Modul lag heute zwar auf der Ostseite, beide PV-Hälften waren aber ausgeglichen.
Balkon-Betriebszeit: 13:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,4 Watt; 0,774 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4922 Watt; Gesamtertrag 32,5 kWh.
(08.07.2018) Stahlblauer Himmel von morgens früh bis Sonnenuntergang. Das Balkonmodul legte um 7:40 Uhr los mit der Energieproduktion. Da ich bis zum Nachmittag unterwegs war, die Höchstleistung erst um 16:02 Uhr gesehen. Es wurde die insgesamt 465. Kilowattstunde geliefert. Mein Strommessgerät hatte heute Abend eine Macke: Die Zahlen waren verschwommen – ich konnte gerade noch die Werte ablesen. Ob es den Flüssigkristallen im Schatten des Balkons heute zu warm geworden ist? Der Montag soll Wolken sehen.
Die Dach-Photovoltaik erzeugte Strom zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Es wurden 40,2 Kilowattstunden (und damit zum 3. Mal mehr als 40 kWh Tagesleistung) abgeliefert, von denen 36 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 1 kWh – und die in der Nacht. Die Westseite der PV war eindeutig ertragreicher. Die Waschmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 15:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,6 Watt; 1,053 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4874 Watt; Gesamtertrag 40,2 kWh.
856.-862. Tag: (1.-7.07.2018) Sieben Tage Urlaub, sieben Tage Erholung in Ischgl. Der Ort selbst hat uns als Sommerurlauber enttäuscht – dafür war unser Hotel „Fliana“ absolute Spitzenklasse! Allein das allabendliche, vielgängige Menü ist die Reise wert!
Eines unserer Ausflugsziele – die Gondeln und Busse sind dank Ischgl-Card kostenlos – war der Silvretta-Stausee. Der Speichersee, zu dem weitere Seen gehören, und die dazugehörenden Wasserkraftwerke werden mit großem Aufwand erneuert und erweitert. Wir sind über die Staumauer gewandert. Beeindruckend!
Währenddessen arbeiteten die PV-Module auch ohne uns. Das Balkonmodul alleine erzeugte schon 5,562 Kilowattstunden, obwohl zwei schlechtere Tage und davon ein Unwetter-Tag dabei waren. Darunter war die insgesamt 464. kWh seit Beginn. Die DZ-4 erzeugte insgesamt 223,75 kWh. An zwei Tagen wurden erstmals mehr als 40 kWh produziert. Eingespeist haben wir laut Stromzähler 211 kWh, nur 10 kWh aus dem Netz bezogen. Letzteres und die Energie vom Balkon summieren sich auf 15,56 kWh – also ein täglicher Verbrauch von 2,22 kWh.
(30.06.2018) Urlaubsbedingt die Juni-Bilanz ohne Tagesprotokoll: Das Balkonmodul erzeugte im sechsten Monat des Jahres insgesamt 20,863 Kilowattstunden (Juni 2017: 21,84 kWh). Die DZ-4 lieferte 865,8 kWh. Addiert bringen es bringen es das einzelne und die 25 Module auf dem Dach auf gerundete 887,6 kWh.
Laut Stromzähler haben wir 96 kWh aus dem Netz gekauft - davon allein 9,9 kWh zum Laden der Miet-Zoe - und dorthin 722 kWh eingespeist. Unser Eigenverbrauch beläuft sich auf 162,6 kWh (15,96 Prozent). Die theoretische Autarkie beträgt 62,87 %. Das Balkonmodul alleine hat 8,06 % unseres Stromverbrauchs zugeliefert. Unsere Autarkie der bisherigen 6 Monate liegt nun bei 40,45 %.
Aufs Kilowattpeak gerechnet, hat das 230 Wp-Balkonmodul 90,7 kWh produziert. Die DZ-4 brachte 121,5 kWh/kWp. Die „schlechte“, verschattete Ost-Seite der Dach-PV lieferte 108,89 kWh/kWp. Die West-Seite brachte es auf 128,52 kWh/kWp. Die Grafik ist vom 29. Juni!
(28.06.2018) Die Stromerzeugung am Balkon begann heute um 7:22 Uhr bei bedecktem Himmel. Bald danach wurde er aber blau, zeigte für den Rest des Tages höchstens mal ein war Wölkchen. Dazu war es im Schatten neben dem Modul bis zu 33 Grad Celsius warm. Die Höchstleistung um 15:18 Uhr erzielt. Es wurde die insgesamt 457. Kilowattstunde erzeugt. Die nächsten Tage bis einschließlich Mittwoch sollen ebenfalls kaum Wolken sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 5:45 und 21:30 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Geliefert wurden 36,9 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh (davon 2 kWh in der Nacht). Die Westmodule waren jeweils um 200 Wh besser als der Osten. Unser hoher Gesamtstromverbrauch von 9,9 kWh heute wundert mich wieder: Es waren nur die Geschirrspül- und die Waschmaschine im Einsatz.
Heute vor einem Jahr wurde die DZ-4-Dach-PV errichtet. In Betrieb gehen konnte sie allerdings erst 7 Wochen später, weil der Netzbetreiber sich so lange mit dem Zählerwechsel Zeit ließ. Trotzdem wird morgen inklusive der Testläufe die 5 Megawattstunde erzeugt werden.
Das Tagebuch muss eine gute Woche pausieren, da ich unterwegs bin. Die Juni-Bilanz muss ich daher nachliefern. Fakt ist jetzt schon, dass der Juni am Balkon und auch auf dem Dach nicht so ertragreich wie der Mai werden wird.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,7 Watt; 0,955 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4750 Watt; Gesamtertrag 36,9 kWh.
(28.06.2018) Modulstart am Balkon war heute erst um 7:34 Uhr; da war der Himmel blau. Dann zogen erst hohe, dünne Zirren auf, bevor ab Mittag immer wieder Wolken unterwegs waren. Die Höchstleistung um 16:48 Uhr (vorher unterwegs). Es wurde die insgesamt 456. Kilowattstunde erzeugt. Auch morgen, Freitag, sollen Wolken unterwegs sein.
Die Dachphotovoltaik lieferte Strom von 5:45 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Es kamen 34,6 Kilowattstunden zusammen, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 2 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Die Westmodule waren insgesamt besser – allerdings brachten die jeweils besten Module mit jeweils 1,44 kWh ein identisches Ergebnis.
Heute rätsele ich ein wenig, warum wir gestern zusammen 9,5 kWh verbraucht haben, obwohl nur der Geschirrspüler im Einsatz war. Denn heute haben wir zusammen nur 6,6 kWh verbraucht – dafür liefen aber auch der Backofen und der E-Grill. Letzterer hat heute vier Steaks bereitet. Dafür lief das Gerät insgesamt 28:05 Minuten und zog dabei um die 1940 Watt, verbrauchte 912 Wattstunden. Zeitgleich lieferte das Balkonmodul – das am gleichen Stromkreis hängt – mehr als 110 Watt ab. Bilanziell auf den Tag hat das einzelne Modul fast die Energie erzeugt, die der Elektrogrill verbraucht hat.
Balkon-Betriebszeit: 13:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,3 Watt; 0,858 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4912 Watt; Gesamtertrag 34,6 kWh.
(27.06.2018) Am Balkon begann die Stromproduktion heute um 7:07 Uhr bei blauem Himmel. Ab der Mittagszeit zogen immer wieder Wolken durch, die erst gegen Abend verschwanden. Die Höchstleistung um 15:22 Uhr. Es wurde die insgesamt 455. Kilowattstunde erzeugt. Der Donnerstag könnte etwas mehr Wolken sehen. Für die Tage danach wird Sonnenschein pur versprochen.
Die 7,125 kWp auf dem Dach lieferten Energie zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Abgeliefert wurden 34,5 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Westseite der PV war heute viel besser. Es lief die Geschirrspülmaschine.
Die Grafik zeigt die Stromproduktion bis 8:24 Uhr. Wie man sieht, gibt es von beiden Seiten bis zu diesem Zeitpunkt in etwa die gleiche Energiemenge. Je ein Modul der beiden Seiten fällt stark ab – im Westen (links) ist es der Kamin, der Schatten wirft, im Osten der Schatten eines dicht belaubten Baumes. Dank der SolarEdge-Optimierer liefert jedes der TwinPeak-Module sein Maximum. Ohne die Optimierer würde sich alles am schwächsten Modul ausrichten und die Anlage wesentlich weniger Strom erzeugen.
Balkon-Betriebszeit: 13:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,5 Watt; 0,853 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4957 Watt; Gesamtertrag 34,5 kWh.
(26.06.2018) Strahlend blau war der Himmel, als das Steckdosengerät um 7:15 Uhr die Energieproduktion aufnahm. Ab dem späten Vormittag zog mal mehr oder weniger starke Bewölkung durch. Die Höchstleistung um 14:27 Uhr. Für den Mittwoch sind die Meteorologen nicht einig, wann wie viele Wolken am überwiegend sonnigen Himmel ziehen.
Die Dachanlage arbeitete von 5:45 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 14 Uhr. Erzeugt wurden 37,0 Kilowattstunden, von denen 33 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 2 kWh – davon eine in der Nacht. Die Ost-PV war eine Idee ertragreicher. Die Waschmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,4 Watt; 0,931 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4906 Watt; Gesamtertrag 33,0 kWh.
(25.06.2018) Trübnis war um 7:34 Uhr beim Tagesauftakt fürs Balkonmodul. Später war es bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen – so um 15:01 Uhr zur Höchstleistung - dann lockerte es mehr und mehr auf. Der Abendhimmel bot ein imposantes Bild. Es wurde die 454. Kilowattstunde produziert. Für Morgen sind die Wetterleute mal wieder uneins, ob und wie viele Wolken es geben wird.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 5:30 und 21:45 Uhr mit dem Maximum um 15 Uhr. Erzeugt wurden 22,9 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir heute 4 kWh (davon 2 kWh in der Nacht). Die Westseite war ob des Nachmittags lichteren Himmels wesentlich besser. Heute lief die Geschirrspülmaschine und meine bessere Hälfte hat ausgiebig die Wäsche gebügelt. Die Dach-PV hat heute die 3000ste Kilowattstunde des Jahres abgeliefert.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,7 Watt; 0,582 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3776 Watt; Gesamtertrag 22,9 kWh.
(24.06.2018) Auch heute zeigten sich zum Modulstart um 6:45 Uhr dünne hohe Wolken; in Laufe des Vormittags bewölkte es sich, war ab dem Mittag schließlich für den Rest des Tages bedeckt. Die Höchstleistung um 15:50 Uhr mit einem verirrten Sonnenstrahl. Es wurde die insgesamt 453. Kilowattstunde erzeugt. Für den Wochenbeginn sind die Wetterleute uneins, wie viele Wolken es geben wird.
Die Dach-PV arbeitete von 5:30 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 26,9 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh während der Nacht. Die Westseite der Dachanlage war minimal besser. Größere Stromverbraucher waren die Waschmaschine und der Backofen, mit dem traditionsgemäß zum Johannistag der letzte Spargel der Saison zubereitet wurde.
Balkon-Betriebszeit: 13:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,7 Watt; 0,609 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4899 Watt; Gesamtertrag 26,9 kWh.
(23.06.2018) Dünne hohe Wolken markierten den Tagesauftakt für Balkonmodul um 6:54 Uhr. Im Laufe des Samstages wechselten sich wenige mit vielen Wolken ab bis hin zum bedeckten Himmel. Die Höchstleistung um 13:52 Uhr. Auch am Sonntag sollen sich Wolken und etwas Sonne abwechseln.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:30 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 33,3 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht – wurden eingekauft. West- und Ostseite der PV waren heute gleichauf. Interessant: Mein Wechselrichter ist auf 4900 Watt Einspeiseleistung begrenzt – heute war er laut Anzeige ein gutes Stück darüber. Der hohe solare Eigen-Stromverbrauch heute resultiert aus dem Einsatz vieler Energieschlucker: Geschirrspül- und zweimal die Waschmaschine, der Staubsauger, der Rasenmäher und schließlich der Elektrogrill.
Balkon-Betriebszeit: 13:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,8 Watt; 0,715 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4956 Watt; Gesamtertrag 33,3 kWh.
(22.06.2018) Der Freitag begann fürs Steckdosenmodul bei blauem Himmel um 7:39 Uhr. Und bald zogen wieder Wolken auf, war es ab dem späten Vormittag bedeckt. Nur wenige Sonnenstrahlen kamen durch. So zur Höchstleistung um 15:30 Uhr. Es wurde die 452. Kilowattstunde erzeugt. Der der Samstag soll viele Wolken sehen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:30 Uhr mit dem Maximum um 15 Uhr. Erzeugt wurden 20,6 Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht in Betrieb.
Heute ging die Intersolar zu Ende. „Leben mit der Energiewende TV“ sendete an den drei Messe-Tagen täglich acht Stunden live mit vielen Stars der Energiewende. Ich durfte den Chat zum Livestream aus meinem Homeoffice betreuen, die Fragen der Internet-Zuschauer per WhatsAPP an Moderator Frank Farenski weiterreichen. Hat viel Spaß gemacht – doch jetzt habe ich „eckige“ Augen… Die einzelnen Programm-Punkte gibt es nach und nach hier – und am Montag bereits ein „best of“.
Balkon-Betriebszeit: 12:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,4 Watt; 0,496 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4553 Watt; Gesamtertrag 20,6 kWh.
(21.06.2018) Der Donnerstag begann wieder mit blauem Himmel, der sich vormittags hell-bedeckt zeigte. Zeitweise war es völlig bedeckt, um dann noch leicht bewölkt zu sein, bis es zum Abend wieder himmelsblau wurde. Modulstart um 7:25 Uhr, die Höchstleistung um 15:17 Uhr. Es wurde die 451. Kilowattstunde produziert. Morgen soll es viele Wolken geben.
Die große PV arbeitete zwischen 5:30 und 21:45 Uhr mit dem Maximum um 15 Uhr. Erzeugt wurden 33,2 Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins Netz gingen. Auch heute waren wir tagsüber solar-autark – nur in der Nacht mussten wir 2 kWh aus dem Netz beziehen. Auch heute war die Westseite der PV eindeutig besser. An Großgerät war die Geschirrspülmaschine im Einsatz.
Heute also der längste Tag des Jahres – jetzt wird die Tageszeit schon wieder kürzer. Der Sonnenhöchststand über Rehborn war um 12:08 Uhr. Aufgegangen war unser Gestirn um 5:21 Uhr, der Untergang um 21:40 Uhr. Dazwischen lagen 16:18 Stunden Tag.
Balkon-Betriebszeit: 13:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 189,1 Watt; 0,867 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4896 Watt; Gesamtertrag 33,2 kWh.
(20.06.2018) Heute gab’s zwei Meilensteine – das Balkonmodul erzeugte seine bisher 450. Kilowattstunde, vom Dach kam der bisherige Spitzenertrag von 39,5 kWh. Und dann waren wir tagsüber Netz-autark.
Das Modul am Balkon arbeitete bei stark bewölktem Himmel ab 6:28 Uhr – Dank der Lichtreflexion also fast eine Stunde früher als gestern bei blauem Himmel. Auch heute Vormittag war der Himmel eine ganze Weile makellos, bis ab der Mittagszeit kleine Schäfchenwolken aufzogen. Die Höchstleistung um 15:06 Uhr. Gegen 16:30 Uhr war es im Schatten neben dem Modul 34 Grad Celsius warm. Morgen soll es etwas mehr Wolken geben, sagen die Meteorologen; die Schlechtwetterfront wird uns wohl verfehlen.
Die Dach-Photovoltaik produzierte Strom zwischen 5:30 und 21:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Es kamen 39,5 Kilowattstunden zusammen, von denen 35 kWh ins Netz gingen. In der Nacht haben wir 2 kWh bezogen – über Tag waren wir laut Zähler solar-autark. Die Westseite der PV war eindeutig ertragreicher. Große Stromverbraucher waren nicht im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 14:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,6 Watt; 1,006 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4889 Watt; Gesamtertrag 39,5 kWh.
(19.06.2018) Wieder begann der Tag mit blauem Himmel – heute fürs Modul erst um 7:22 Uhr – um sich dann zu bedecken. Am Nachmittag gab’s allerdings auch ein paar Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 15:18 Uhr. Für den Mittwoch sind sie Wetterfrösche uneins, ob der Himmel blau bleibt oder auch Wolken durchziehen.
Die DZ-4 arbeitete zwischen 5:30 und 21:30 Uhr mit dem Maximum um 16 Uhr. Erzeugt wurden 23,6 Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir nur 2 kWh; davon eine während der Nacht. Die West-PV war heute viel besser, bedingt durch die Sonnenstrahlen am Nachmittag. Heute lief die Geschirrspülmaschine als größerer Stromverbraucher.
Morgen beginnt die Intersolar in München. Leben mit der Energiewende TV hat für die 3 Messetage ein umfangreiches Programm mit 36 einzelnen Gesprächen mit vielen Energiewende-Stars vorbereitet. Nur als Beispiel: Claudia Kemfert, Franz Alt und Hans-Josef Fell. Reinschauen zwischen 10 und 18 Uhr lohnt! Einfach auf die Grafik klicken - sie führt zum Livestream.
Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,3 Watt; 0,499 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3347 Watt; Gesamtertrag 23,6 kWh.
(18.06.2018) Auch heute begann der Modultag bei blauem Himmel, allerdings erst um 7:09 Uhr – die frühe Reflexion der Zirrenwolken fehlte. Auch heute war es schnell wieder für den Rest des Tages bedeckt, wobei sich zur Höchstleistung um 13:37 Uhr ein Sonnenstrahl durch das Gewölk zwängte. Es wurde die 449. Kilowattstunde erzeugt. Morgen soll die Sonne etwas mehr durch die Wolken.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:30 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 10:45 Uhr. Produziert wurden 19,3 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Von dort erhalten haben wir 3 kWh – davon 1 kWh während der Nacht. Die Westseite war eine Idee besser dank der abendlichen Sonne. Heute wurde lediglich gebügelt – und das auch nur kurz.
Balkon-Betriebszeit: 13,36 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,4 Watt; 0,356 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4535 Watt; Gesamtertrag 19,3 kWh.
(17.06.2018) Als das Balkonmodul seine Arbeit um 6:32 Uhr begann war der Himmel blau mit hohen Zirren. Leider war es bald danach bedeckt für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 14:57 Uhr. Der Montag soll mehr Wolken als Sonne sehen.
Die große Photovoltaik war zwischen 5:30 und 21:30 Uhr aktiv mit der Höchstleistung um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden 20,2 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 3 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Die Westseite der PV war etwas besser. An Großgeräten war gegen Abend nur der Backofen für ein leckeres Spargelgericht im Einsatz.
Die Dach-PV hat heute insgesamt eine Kohlendioxid-Menge verhindert, die sechs gepflanzten Bäumen entsprechen soll – so verheißt es zumindest das SolarEdge-Intranet.
Balkon-Betriebszeit: 14:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 86,2 Watt; 0,398 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3097 Watt; Gesamtertrag 20,2 kWh.
(16.06.2018) Heute war es hell-bedeckt, zum Modulstart um 6:26 Uhr und auch für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 15:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 448. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Sonntag soll weitgehend bedeckt bleiben.
Die 7,125 Kilowattpeak auf dem Dach arbeiteten zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 35,7 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Westseite des Daches war heute wesentlich ertragreicher. An Geräten liefen heute Geschirrspül- und Waschmaschine, fürs heiße Putzwasser der Wasserkocher.
Balkon-Betriebszeit: 13:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,7 Watt; 0,910 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4707 Watt; Gesamtertrag 35,7 kWh.
(15.06.2018) Bei trübem Himmel begann der Tag fürs Steckdosenmodul um 6:53 Uhr. Bis zum Abend hin blieb es bedeckt und stark bewölkt. Die Höchstleistung um 15:20 Uhr. Auch der Samstag soll viele Wolken sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 5:45 und 21 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 24,4 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Westmodule waren heute eindeutig besser. Im stromzehrenden Einsatz war die Geschirrspülmaschine.
Heute habe ich Informationen über eine Dach-PV der anderen Art bekommen. Da wohnt doch jemand zur Miete in einer Dachwohnung. Um zumindest etwas Eigenstrom zu erzeugen, werden, wenn die Mieterin daheim ist und die Sonne scheint, zwei kleine „Fleximodule“ einfach aufs Dach gelegt und mit Drähten im Raum gesichert. Die Module haben je 100 Wattpeak, sind über Leitungen durchs Dachfenster mit dem Wechselrichter und der Steckdose im Zimmer verbunden. In praller Sonne wurden heute 700 Wattstunden erzeugt. Jedes Watt zählt …
Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 100,2 Watt; 0,545 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3301 Watt; Gesamtertrag 24,4 kWh.
(13. & 14.06.2018) Arbeitsbedingt heute zwei Tage. Der Mittwoch begann fürs Einzelmodul um 6:52 Uhr. Es war den ganzen Tag über bedeckt. Die Höchstleistung um 13:45 Uhr (120,1 Watt). Der heutige Donnerstag startete am Balkon um 6:41 Uhr. Zunächst war’s im Tal neblig, dann der Himmel blau, bewölkte sich zusehens aber mehr oder weniger. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr (162,9 Watt). Es wurde die 447. Kilowattstunde erzeugt. Auch morgen sollen viele Wolken unterwegs sein.
Die Dach-PV arbeitete am Mittwoch von 5:30 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr (3438 Watt). Erzeugt wurden 17,8 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh (2 kWh in der Nacht). Die Westseite war eine Idee besser. Am Donnerstag arbeitete die große PV zwischen 5:30 und 20:45 Uhr mit dem Maximum (4913 Watt) um 13 Uhr. Erzeugt wurden 31,1 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 3 kWh (davon 2 kWh in der Nacht). Beide Dachseiten waren heute gleichauf. Gestern und heute lief jeweils die Geschirrspülmaschine, auch wurde gestern etwas gebügelt.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 26:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,9 Watt; 1,008 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 30:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4913 Watt; Gesamtertrag 48,9 kWh.
(12.06.2018) Dunkeltrüb und regnerisch war der heutige Tag schon um 7:50 Uhr zum Arbeitsbeginn an der Steckdose. Die Höchstleistung um 12:58 Uhr. Am Nachmittag war es nur noch bedeckt. Es wurde die 446. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch soll Sonne und Wolken im Wechsel sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Strom zwischen 6:30 und 21 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 8,8 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz gingen. Von dort haben wir 4 kWh bekommen; davon 2 kWh während der Nacht. Ob des etwas besseren Wetters am Nachmittag war die Westseite der PV heute besser.
Die 7,125 Kilowattpeak der Dachanlage erzeugten heute ihre 4500. Kilowattstunde – die Testläufe vor der offiziellen Inbetriebnahme Ende August vergangenen Jahres mit eingerechnet.
Balkon-Betriebszeit: 10:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 45,9 Watt; 0,152 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2241 Watt; Gesamtertrag 8,8 kWh.
(11.06.2018) Morgen um 6:37 Uhr zum Modul-Arbeitsbeginn war der Himmel noch blau. Doch bald schon zogen erste hohe Wolken auf, die sich immer mehr verdichteten, bis schließlich gegen 15 Uhr ein kräftiges Gewitter mit entsprechendem Regen aufzog. Da brach die Stromerzeugung ab, bis es nach 17 Uhr nochmal einzelne Wättchen gab. Die Höchstleistung um 11:55 Uhr. Auch morgen soll es bedeckt sein, eventuell wieder Blitz und Donner geben.
Die Dachanlage arbeitete von 5:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Auch hier ließ das Gewitter die Energieproduktion in den einzelnen Wattbereich einbrechen. Erzeugt wurden dennoch 13 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz gingen. Von dort haben wir 6 kWh bezogen – 2 davon in der Nacht. Die bessere Hälfte hat heute Nachmittag nach dem Unwetter gebügelt. Auch der Herd bekam keinen Sonnenstrom mehr. Die Ostseite des Daches war witterungsbedingt heute ganz klar im Vorteil.
Balkon-Betriebszeit: 9:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 84,5 Watt; 0,259 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4085 Watt; Gesamtertrag 13,0 kWh.
(10.06.2018) Zum Modulstart um 6:56 Uhr war der Himmel noch blau, kurzzeitig zogen mal dünne hohe Wolken vorbei, bis es nochmals einen blauen Himmel gab. Ab dem Mittag bewölkte es sich, war ab dem frühen Abend schließlich bedeckt. Die Höchstleistung um 13:38 Uhr. Der Montag soll durchgehend bedeckt bleiben mit ein paar Aufhellungen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:45 Uhr und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 26,3 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir nur 2 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Die verschattete Ostseite der PV war heute ein wenig besser.
Balkon-Betriebszeit: 13:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,0 Watt; 0,564 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4884 Watt; Gesamtertrag 26,3 kWh.
(09.06.2018) Komplett diesig war der heutige Samstag zum Start am Modul um 6:35 Uhr. Und so blieb es auch den ganzen Tag bei tropisch-feuchter Schwüle. Die Höchstleistung um 13:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 445. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken sehen, eventuell Gewitter bringen.
Die PV auf dem Dach arbeitete zwischen 5:45 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 24,1 Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 4 kWh (davon 2 kWh in der Nacht). Die großen Stromverbraucher waren die Waschmaschine, Staubsauger und kurz der Backofen. Die „schlechte“ Ostseite der PV war heute wesentlich ertragreicher als der Westen.
Ein Novum: Erstmals habe ich elektrisch gegrillt. Bekannte rangierten einen schon etliche Jahre alten, aber quasi ungebrauchten Elektrogrill aus, den sie uns schenkten. Das Gerät habe ich mit drei Bauchlappen ausprobiert. Einen Moment lang zeigte der Strommesser rund 2600 Watt Verbrauch, dann pendelte er sich auf knapp 1900 Watt ein. In 24 Minuten wurden so 0,693 Kilowattstunden verbraucht. Die gut marinierten Fleischstücke schmeckten wie die vom Holzkohlengrill!
Balkon-Betriebszeit: 12:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 135,4 Watt; 0,493 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4883 Watt; Gesamtertrag 24,1 kWh.
(07. & 08.06.2018) Gestern startete das Modul um Punkt 6 Uhr bei hell-bedecktem Himmel. Keine weitere Beobachtungen, da unterwegs. Es wurden 0,724 Wattstunden erzeugt. Heute legte der Steckdosen-Stromerzeuger erst um 6:45 Uhr los; da war es dicht neblig, später neblig- und dann hell-trüb. Ab der Mittagszeit war es mehr oder weniger bewölkt. Die Höchstleistung um 13:58 Uhr. Heute wurden exakt 700 Wh erzeugt – die nunmehr 444. Kilowattstunde. Der Samstag soll mehr oder weniger bewölkt bleiben.
Die 7,125 kWp auf dem Dach arbeiteten gestern von 5:15 Uhr bis 20:30 Uhr mit der Maximalleistung von 4429 Watt um 15:30 Uhr. Erzeugt wurden 27 Kilowattstunden. Heute ging’s um 6 Uhr auf dem Dach los. Die Module produzierten Energie bis 21:15 Uhr mit dem Maximum von 4864 Watt um 13:15 Uhr. Es kamen 28,1 kWh zusammen. Heute lieferten Ost- und Westseite der PV die identischen Modulwerte ab.
Insgesamt wurden an den beiden Tagen 55,1 kWh erzeugt, von denen 47 kWh ins Netz gingen. Meine Holdigste hat 7 kWh aus dem Netz gebraucht für die Spül- und zweimal die Waschmaschine. Und dann war der Backofen noch an.
Der gestrige Nachmittag und Abend war ein ganz tolles Erlebnis für mich. Zum dritten Mal in meinem Leben traf ich den Umwelt- und Friedensjournalisten Franz Alt. Um 1983 herum hörte ich ihn als junger Journalist in Bad Sobernheim bei einem Vortrag vor CDU-Mitgliedern und schrieb darüber, vor zwei Jahren durfte ich ihn kurz in Hamburg sprechen. Gestern nun in Baden-Baden führte ich mit dem fast 80jährigen zwei Gespräche – eines vor und eines nach einer Podiumsdiskussion. Unser Wortwechsel demnächst in einer Sendung von Leben mit der Energiewende TV.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 27:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,5 Watt; 1,424 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 30:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4864 Watt; Gesamtertrag 55,1 kWh.
(06.06.2018) Der Nebel über dem Glan stieg in den blauen Himmel, als das Steckdosengerät um 7:03 Uhr seine Energiearbeit begann. Am Nachmittag war es leicht bewölkt, dann hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 14:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 443. Kilowattstunde erzeugt. Morgen soll es laut Vorhersage mehr Wolken als Sonne geben, vielleicht auch Gewitter.
Die große Photovoltaik versah ihren Dienst von 5:30 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 34,8 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 2 kWh; davon 1 kWh in der Nacht. Da die bessere Hälfte erneut Fenster putzte, war der Wasserkocher häufiger als sonst im Einsatz. Mehrfach musste ich meinen alten Samsung-Farblaserdrucker anwerfen, der in der Spitze kurzzeitig um die 900 Watt zieht; aber zusammen waren es nur 78 Wattstunden Verbrauch. Ich hätte mit einem höheren Verbrauch des bestimmt 10 Jahre alten Geräts gerechnet. Die Ostseite war heute klar besser als der „gute“ Westen.
Morgen Abend wird es kein Tagebuch geben, da ich nach Baden-Baden zur Feier des 10jährigen Bestehens der „MEG – Mittelbadische Energiegenossenschaft eG“ fahre.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,8 Watt; 0,889 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4847 Watt; Gesamtertrag 34,8 kWh.
(05.06.2018) Bei blauem Himmel ging es heute fürs Balkonmodul um 6:56 Uhr los. Ab Mittag zogen einige Wolken durch. Die Höchstleistung um 14:22 Uhr. Es wurde die insgesamt 442. Kilowattstunde erzeugt. Die Aussichten für den Mittwoch dürften ähnlich sein, vielleicht mit Gewitter Richtung Abend.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 5:45 und 21 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 37,9 Kilowattstunden, von denen 34 kWh ins Netz geschickt wurden. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Die Westseite war besser.
Balkon-Betriebszeit: 13:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,2 Watt; 0,989 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4835 Watt; Gesamtertrag 37,9 kWh.
(04.06.2018) Dünne, hohe Bewölkung zierte den Himmel zum Modulstart um 6:37 Uhr. Den Vormittag über war der Himmel strahlend blau, danach leicht bewölkt. Dazu war es sommerlich heiß. Die Höchstleistung um 13:55 Uhr. Es wurde die insgesamt 441. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Dienstag soll weitgehend einen wolkenfreien Himmel sehen.
Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten von 5:45 bis 21 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 37,6 Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 2 kWh – und diese ausschließlich in der Nacht. Die bessere Hälfte bügelte am Vormittag, am frühen Abend lief die Geschirrspülmaschine. Die Westseite war wieder eindeutig besser.
Balkon-Betriebszeit: 14:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,8 Watt; 0,968 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4852 Watt; Gesamtertrag 37,6 kWh.
(03.06.2018) Der Modul-Sonntag begann im Nebel um 6:47 Uhr. Gegen 8 Uhr stieg das Grau, gab einen blauen Himmel frei, den nur einzelne Wollen störten. Da unterwegs, keine weiteren Beobachtungen. Es wurde die insgesamt 440. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Montag soll kaum Wolken sehen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum zwischen 12:15 und 13:00 Uhr – die Internetanzeige zeigt eine gleichmäßige Linie am 70-Prozent-Limit. Erzeugt wurde der neue Rekord von 39,2 Kilowattstunden, von denen 35 kWh (ebenfalls Tagesrekord) ins Netz gingen. Gekauft haben wir insgesamt 12 kWh, davon 11 kWh in der Nacht – die Zoe hat davon in 6:07 Stunden 9,917 kWh gezogen. Die Westseite des Daches war eindeutig ertragreicher.
Wie gestern angekündigt, war ich heute in Kastellaun beim Zukunftstag. Ich war erstaunt ob der vielen Besucher, die sich über die ausgestellten, reinen E-Autos bis hin zum Streetscooter und zum seltenen Fiat informierten. Mit rund 80 Personen konnte ich über meine deutschland-weiten, e-mobilen Carsharing-Erfahrungen sprechen – und mit einer Ausnahme waren alle sehr aufgeschlossen fürs Auto-Teilen. Wie ich nach den Gesprächen hoffen darf, werden viele der heutigen Messebesucher die funkelnagelneue, in Kastellaun am Rathaus stationierte E-Wald-Zoe nutzen oder zumindest ausprobieren. Interessant war auch zu hören, dass sich viele Landbewohner ein Leben ohne Auto vorstellen können: Wenn es denn in rund 15 Jahren selbstfahrende Ruftaxis geben sollte. Nutzen statt kaufen könnte ein Trend werden.
Mit mehreren Leuten habe ich kurze Fahrten unternommen. Meine größte Freude war eine Dame rund um den 70. Geburtstag, die vom Rücksitz zu ihrem beifahrenden Mann resolut sagte: „Das nächste Auto wird elektrisch!“
Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 108,9 Watt; 0,799 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4911 Watt; Gesamtertrag 39,2 kWh.
(02.06.2018) Bei dichtem Hochnebel begann der Modultal am Balkon um 7:01 Uhr. Der Samstag wechselte zwischen mehr oder weniger starker Bewölkung, wobei es zum Abend hin wolkenfrei wurde. Die Höchstleistung um 15:48 Uhr – vorher keine Zeit zum genauen Nachsehen. Es wurde die insgesamt 439. Kilowattstunde erzeugt. Auch am Sonntag soll es Wolken geben – allerdings sind die Wetterleute nicht einige, wie viele.
Die REC TwinPeak-Module arbeiteten zwischen 6 und 21 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr – Spitzen knapp darunter gab es heute mehrfach. Erzeugt wurden 32,7 Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 4 kWh; davon 2 kWh in der Nacht. Der hohe Stromverbrauch resultiert aus Waschmaschine, Backofen, Staubsauger und dem Einsatz eines Vertikutierers, der allerdings in 15 Minuten nur 88 Wattstunden verbrauchte. Und seit kurz vor Sonnenuntergang nuckelt eine Renault Zoe mit 1,6 kW am Stromnetz – deren Verbrauch wird in die morgige Rechnung eingehen. Die Westseite war heute eindeutig besser, weil nachmittags weniger Wolken.
Am morgigen Sonntag bin ich e-mobil mit einer bei E-Wald bzw. den Stadtwerken Bad Kreuznach gecarsharten Zoe beim Zukunftstag in Kastellaun im Hunsrück. Eine ganze Woche lang dreht sich im Rhein-Hunsrück-Kreis vieles um die Energiewende. Zum Auftakt spricht unter anderem Professor Volker Quaschning von der HTW Berlin. Es werden viele reine E-Autos vorgestellt, können Probe gefahren werden. Das Webcam-Bild zeigt den Veranstaltungsort - zum Livebild anklicken. Ich werde gleich zwei Zoe – einmal das erste Modell und einmal die neueste Version – vorführen, erklären und Probefahrten betreuen. Damit bin ich mal wieder „Carshipper“ … Sie kennen die Partnersuche-Werbung „alle 11 Minuten verliebt sich ein Single“? Das probiere ich mit Stinker-Fahrern ;-)
Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 108,9 Watt; 0,799 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4911 Watt; Gesamtertrag 32,7 kWh.
(01.06.2018) Trüb-bedeckt war es am Morgen, als das Balkonmodul um 7:03 Uhr seine Stromproduktion begann. Danach regnete es zeitweise, war mehr oder weniger stark bewölkt, bis es zum Abend hin richtig auflockerte. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl um 14:01 Uhr. Es wurde die 438. Kilowattstunde erzeugt. Den Samstag sehen die Meteorologen mehr oder weniger wolkenverhangen mit Auflockerung ab dem Nachmittag.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 26,6 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 3 kWh – davon 2 kWh während der Nacht. Es lief zweimal die Waschmaschine und am frühen Abend der Geschirrspüler. Die Westseite des Daches war heute klar im wetterbedingten Vorteil.
Die Mai-Bilanz – 2. Teil: Das Steckdosengerät erzeugte im Wonnemontag 24,605 Kilowattstunden; umgerechnet aufs einzelne Kilowattpeak sind das 106,98 kWh. Die 7,125 kWp auf dem Dach lieferten zusammen 906,1 Kilowattstunden – pro kWp 127,17 kWh. Aufgetrennt nach der verschatteten, angeblich PV-ungeeigneten Ostseite schafft diese mit den 12 REC TwinPeak 285er 422,11 Kilowattstunden – somit 123,42 kWh aufs kWp. Die freie Westseite profitierte im Mai von den belaubten Bäumen der Gegenseite: Diese 13 Module schafften 505,76 Kilowattstunden – umgerechnet auf das kWp 136,51 kWh. Also ein Unterschied von rund 13 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.
Zum Vergleich eine reine, unverschattete Süd-PV ganz in der Nähe: Die schaffte im Mai 143,6 kWh pro kWp.
Balkon-Betriebszeit: 13:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,2 Watt; 0,673 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4559 Watt; Gesamtertrag 26,6 kWh.
(31.05.2016) Der Mai-Letzte startete bei bedecktem Himmel um 7:07 Uhr. Danach war es mehr oder weniger bewölkt, wobei die Sonne vorherrschte. Die Höchstleistung um 14:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 437. Kilowattstunde erzeugt. Für morgen sagen die Wetterfrösche fast durchgehend regnerisches Wetter voraus.
Die 25 Module auf dem Dach lieferten Energie zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 35,5 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 2 kWh – ausschließlich in der Nacht. An größeren Geräten war am Nachmittag lediglich der Rasenmäher im 10minütigen Einsatz. Die Westseite war heute ertragreicher.
Die Mai-Bilanz – 1. Teil: Das Steckdosenmodul hat alleine 24,605 Kilowattstunden (Mai `16: 27,03 kWh; Mai `17: 21,22 kWh) erzeugt. Die Dach-PV lieferte 906,1 kWh (April `18: 723,3 kWh). Zusammen erzeugten wir also 930,7 kWh. Davon haben wir 760 kWh eingespeist, 101 kWh zumeist nachts zugekauft. Dem Gesamtstromverbrauch von 247,1 kWh stehen davon 146,1 kWh Eigenstromnutzung gegenüber.
Unsere Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 15,69 Prozent. Das Modul am Balkon steuerte im Mai 9,96 Prozent (`16: 9,43 %; `17: 6,77 %) des Stromverbrauchs zu. Balkon- und Dach-PV zusammen brachten uns eine Autarkie von 59,12 Prozent. Nur zu Erinnerung: Wir haben keinen Speicher! Auf die fünf Monate des Jahres bezogen haben wir eine Autarkie von 37,57 Prozent. Morgen dann ein 2. Teil der Bilanz.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,1 Watt; 0,884 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4894 Watt; Gesamtertrag 35,5 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".