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(05.08.2024) Modulstart um 7:05 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Zwei Stunden später waren Zirren zu sehen, ab dem späten Vormittag dann wenige Wolken, die kurzzeitig mal etwas mehr wurden. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1594. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll sonnig und heiß werden.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 10.836 (4094) Watt. Erzeugt wurden 68,27 (Anteil: 26,05) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz gingen. Umgekehrt wurden dort 4 kWh zugekauft. Die Akkus hatten das Haus bis 2:15 Uhr mit Strom versorgt, tagsüber wurden sie bei Zwischenentladungen mit 20,26 kWh wieder vollends aufgefüllt.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 15,8 bis 30,3 Grad Celsius siebenmal an für 210 Minuten. Aus 16,8 Kilowattstunden Strom wurden 33 kWh Warmwasser – die hier urlaubende Juniorina nahm ein ausgiebiges Vollbad – und viel Kühlung. Von der Thermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,28 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage war nach einem Tag Pause wieder im kühlenden Einsatz und wollte dafür 5,385 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,832 kWh, das Aquarium 0,802 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,0 Watt; 0,892 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.836 Watt; PV-Gesamtertrag 68,27 kWh.
Autarkie 92 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,85 kWh.
(04.08.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 6:55 Uhr bei bedecktem Himmel. Drei Stunden später regnete es aus diesem weitere 0,4 mm. Dann war’s wieder eine Zeitlang nur bedeckt, regnete dann aber nochmal 1,2 mm. Die Bestleistung direkt nach den letzten Tropfen bei einem einzelnen Sonnenstrahl um 13:58 Uhr. Der Montagvormittag soll bewölkt sein, ab Mittag dann Sonne.
Die E3/DC schickte Energie von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 14:00 Uhr von 8168 (3420) Watt. Produziert wurden 37,69 (Anteil: 14,40) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladungen 17,75 kWh die Akkus nur bis auf 84 Prozent brachten. Es wurde jeweils 1 kWh ver- und zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 642 zu 646 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 16,4 und 21,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 150 Minuten. Aus 14,4 Kilowattstunden Strom wurden in zwei Läufen 19 kWh Warmwasser und in fünf Läufen von zusammen 100 Minuten Kühlung.
Die Renault Zoe wurde mit 10,42 Kilowattstunden nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,869 kWh, das große Aquarium 0,809 kWh. Wetterstation, Getränkekühlschrank und Monitor bekamen 0,399 kWh – die Klimaanlage war nicht im Einsatz. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 187 Wattstunden.
Unser Haus besitzt einen nach Süden ausgerichteten Erker mit drei Fenstern. Dort knallt die Sonne derart hinein, dass sich – wenn man es nicht rechtzeitig macht – die Rollläden nicht mehr schließen lassen, weil sich der Kunststoff der Lamellen zu sehr ausdehnt. In der Folge kommt durch die Fenster viel Hitze in die große Wohnstube mit Küche und Esszimmer. Die Wärmepumpe mit ihrer Kühlarbeit bringt zwar etwas Entlastung, trotzdem bleibt es ungemütlich.
Deshalb kamen wir vor rund drei Monaten auf die Idee, in die Fensterlaibungen elektrische Rollläden einbauen zu lassen. Vor ein paar Tagen war die Montage, die zwei Mann innerhalb nur einer Stunde erledigt hatten. Mittels eines „Shellys“ hat mein Junior, Elektriker-Lehrling, und eines Temperaturfühlers eine Steuerung eingebaut und programmiert. Jetzt öffnen und schließen sich die Läden einerseits zeitgesteuert morgens und abends, aber auch dann, wenn es am Fenster zu warm wird. Und weil die Motoren je 100 Watt ziehen – wenn auch nur für wenige Sekunden – arbeiten sie minimal zeitversetzt, damit keine Stromspitze entsteht. Ach ja – die drei Rollläden kann man auch mündlich steuern. Das heißt dann zum Beispiel: „Alexa, Rollladen Erker Mitte schließen.“ Einfach klasse!
Balkon-Betriebszeit: 12:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,3 Watt; 0,336 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8168 Watt; PV-Gesamtertrag 37,69 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,26 kWh.
(03.08.2024) Dichter Nebel lag im Glantal zum Modulstart um 7:26 Uhr. Anderthalb Stunden später war es bedeckt, gab es in der Mittagszeit einen einstündigen Schauer (5,2 Millimeter). Anschließend war es erst stark bewölkt, wobei die Wolken ab der Kaffeezeit weniger wurden. Die Höchstleistung nach einer Wolke um 14:55 Uhr. Es wurde die insgesamt 1593. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Sonntag soll bedeckt und regnerisch werden.
Die große PB arbeitete von 6:45 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 10.509 (3792) Watt. Erzeugt wurden 53,54 (Anteil: 19,68) Kilowattstunden, von denen 20,05 kWh bei mehreren Zwischenentladungen die Akkus auf 97 Prozent füllten. Verkauft wurde 1 kWh, umgekehrt und aufsummiert 1 kWh zugekauft. Das beste Ostpaneel lieferte 777 zu 940 Wattstunden von Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 17,6 und 27,8 Grad Celsius siebenmal an für 170 Minuten. Aus 13,6 Kilowattstunden Strom wurden 15 kWh Warmwasser und erneut viel Kühlung.
Die beiden Elektroautos wurden mit exakt 20,00 (Zoe: 9,08; Kona: 10,92) Kilowattstunden geladen. Der Klimaanlage kühlte den Wintergarten nur kurz, stattdessen wurden der Elektrogrill angeworfen: 5,660 kWh. Waschmaschine und Trockner waren je zweimal im Einsatz mit 2,520 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,784 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,0 Watt; 0,641 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.509 Watt; PV-Gesamtertrag 53,54 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,39 kWh.
(02.08.2024) Diesig-blau war der Himmel über dem Glantal zum Modulstart um 7:27 Uhr. Knapp zwei Stunden später und für den Rest des Tages war es dann mal mehr oder weniger stark bewölkt. Die Bestmarke um 15:17 Uhr. Am Samstag soll es erst nebelig sein, dann bedeckt mit eventuellen Auflockerungen am Nachmittag.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit der Höchstleistung um 14:45 (13:15) Uhr von 11.553 (4240) Watt. Produziert wurden 62,55 (Anteil: 23,64) Kilowattstunden, von denen 14,57 kWh die morgens auf 16 Prozent geleerten Akkus wieder auffüllten. 25 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche Modul schickte 1,04 zu 1,02 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 17,4 und 30,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 155 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,488 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Das Aquarium verlangte 0,825 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,811 kWh.
Juli-Bilanz Teil 3: Laut PowerDog wurden die beiden Elektroautos mit 395,9 Kilowattstunden geladen, von denen 382,1 kWh auf der sonnigen „Ölquelle“ auf dem Dach kamen – 96,5 Prozent. Die Abweichung zu den Daten des E3/DC-Hauskraftwerks von 380,63 kWh sind die Ladeverluste von dann rund 4 Prozent.
Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit ihren brutto 19,5 (netto ca. 17,5) Kilowattstunden wurden im Juli mit 451,51 kWh beladen und von 428,28 kWh entladen.
Balkon-Betriebszeit: 13:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,2 Watt; 0,746 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.553 Watt; PV-Gesamtertrag 62,55 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.
(01.08.2024) Bei bedecktem Himmel Start der Mini-PV um 7:38 Uhr. Drei Stunden später brachte Tief „Larissa“ ein Gewitter mit 8 Millimetern Niederschlag, das die Stromerzeugung unterbrach. Über Mittag war’s dann bedeckt mit wenigen helleren Momenten. So zur Höchstleistung um 16:38 Uhr. Kurz nach 18 Uhr zogen ganz dunkle Wolken auf, aus denen es wie aus Kübel bis fast zum Sonnenuntergang schüttete – weitere 19,2 Millimeter Regen. Dennoch wurde die insgesamt 1592. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Freitag soll viele Wolken mit wenig Sonne sehen, wobei es auch wieder gewittern könnte.
Die große PV arbeitete ebenfalls mit Abbrüchen von 6:45 bis 21:00 (DZ-4: 7:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 16:30 (16:45) Uhr von 7104 (2483) Watt. Erzeugt wurden 26,41 (Anteil: 9,55) Kilowattstunden, von denen 12,76 kWh die morgens restlichen 41 Prozent bei Zwischenentladungen in der Dunkelzeit wieder füllten. Ins Außennetz geschickt wurde 1 kWh; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 364 zu 498 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 17,6 und 26,2 Grad Celsius fünfmal an für 130 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden 14 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz im Einsatz, verbrauchte mit Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor 1,406 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 0,701 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 192 Wattstunden.
Juli-Bilanz Teil 2: Das 230 Wattpeak Balkonmodul erzeugte 93,09 Kilowattstunden aufs Kilowattpeak umgerechnet – der hohe Sonnenstand lässt den Wert einbrechen.
Die gemietete DZ-4-PV mit ihren 7,125 kWp brachte 105,41 kWh/kWp. Auf der verschatteten Ostseite erzeugten die 12 285er Module 342,74 kWh – gleich 100,21 kWh/kWp. Die freie Westseite mit 13 Paneelen lieferte 405,95 kWh – gleich 109,56 kWh/kWp. Der Eigenverbrauch der Optimierer und des SolarEdge-Wechselrichters beläuft sich auf 2,4 kWh.
Die neuere E3/DC-PV mit 12,02 kWp, den Dachmodulen sowie den sechs Paneelen an der Fassade und den vier Glas-Glas-Aleos auf dem Wintergarten kam auf 100,81 kWh/kWp.
Die gesamte Photovoltaik mit ihren 19,375 Kilowattpeak kommt damit auf 102,41 kWh/kWp. Eine etwas mehr südlich ausgerichtete PV in der Nähe kam auf 118 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 9:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,8 Watt; 0,254 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7104 Watt; PV-Gesamtertrag 26,41 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(31.07.2024) Start der Stecker-PV bei diesig-blauem Himmel um 6:53 Uhr. Drei Stunden später waren mal kurz Wölkchen am Himmel, dann hellbedeckt und schließlich bedeckt. Gegen Abend wurde der Himmel dann wieder diesig-blau. Da auch die Bestmarke des Tages um 18:24 Uhr. Der Donnerstag soll verregnet und gewittrig werden.
Die E3/DC arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 18:00 (10:30) Uhr von 6332 (2354) Watt. Produziert wurden 45,89 (Anteil: 17,46) Kilowattstunden, von denen 10,94 die morgens auf 44 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 10 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ertragreichste Ostmodul schickte 721 zu 836 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 17,5 und 32,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 175 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,217 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Das Aquarium verlangte 0,811 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad nur kurz mit 59 Wattstunden.
Juli-Bilanz Teil 1: Zum Monatsultimo zeigt sich, dass dieser Juli ertragreicher war als der des Vorjahres. Heuer brachte das Balkonmodul 21,412 Kilowattstunden zu 19,90 kWh im Vorjahr. Die gemietete DZ-4-PV erzeugte 751,09 (2023: 717,2) kWh. Von der E3/DC-PV kamen 1211,79 (1077,2) kWh. Damit wurden von unseren Photovoltaikanlagen insgesamt gerundete 1984,29 (1813,5) kWh erzeugt.
Davon wurden 650 (644) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Umgekehrt wurden 35 (40) kWh zugekauft. Unser Eigenverbrauch beläuft sich damit auf 1334,29 (1169,5) kWh. Der Gesamtverbrauch beträgt 1369,29 (1210,5) kWh.
Unser Eigenstromverbrauch berechnet sich auf 67,24 Prozent zu 64,48 Prozent im Vorjahr. Unsere bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 97,44 (96,61) Prozent. (Achtung: Grafik weicht ab, da das Hauskraftwerk das Stecker-PV-Gerät nicht kennt!) Das Balkonmodul steuerte 1,08 (1,57) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu.
Die Wärmepumpe verbrauchte 309,1 (Vorjahr: 256,9) Kilowattstunden. Das sind 22,57 (21,22) Prozent des Gesamtverbrauchs. Daraus wurden 144 kWh Wärme, sehr viel Kühlung und 348 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam 1 (94) kWh Warmwasser. Die beiden Elektroautos verbrauchten 380,63 (340,06) Kilowattstunden, was 21,79 (28,09) Prozent des Verbrauchs entspricht.
Morgen in der Bilanz der Dachseitenvergleich und übermorgen Akkunutzung und Dachstrom-Prozente für die E-Autos.
Balkon-Betriebszeit: 13:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 80,4 Watt; 0,466 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6332 Watt; PV-Gesamtertrag 45,89 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,16 kWh.
(30.07.2024) Modulstart bei einem von Schäfchenwolken gezierten Himmel um 7:16 Uhr. Im Verlauf des Tages wurde es mal diesig-blau, wieder Wölkchen und auch ganz blau. Die Höchstleistung wegen der Hitze gedämpft um 14:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 1591. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll morgens noch einen blauen Himmel sehen, der sich aber ab Mittag bedeckten soll mit Unwettergefahr ab dem Abend.
Die große PV lieferte Strom von 6:15 (DZ-4: 6:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 10.027 (3967) Watt. Erzeugt wurden 77,13 (Anteil: 29,21) Kilowattstunden, von denen 9,73 kWh die morgens auf 47 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 41 kWh gingen ins Außennetz – zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel lieferte 1,23 zu 1,31 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,0 und unangenehmen 37,3 Grad Celsius an der Wetterstation einen Meter über dem Dachfirst fünfmal an für 145 Minuten. Aus 11,8 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser und ganz viel Kühlung. Von der Thermie kam nichts.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,761 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,803 kWh, Juniors Aquarium 0,787 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,7 Watt; 0,961 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.027 Watt; PV-Gesamtertrag 77,13 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,12 kWh.
(29.07.2024) Und gleich noch ein 1-Kilowatt-Tag! Start der Stecker-PV um 7:31 Uhr bei einem ganztags durchgehend blauen Himmel. Die Bestmarke um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1590. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch am Dienstag soll der Himmel blau sein oder nur wenige Wolken erleben.
Die E3/DC arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:45) Uhr von 10.845 (3974) Watt. Produziert wurden 81,92 (Anteil: 31,22) Kilowattstunden, von denen 13,31 kWh die morgens noch restlichen 13 Prozent in den Akkus wieder füllten. 44 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche Modul schickte 1,31 zu 1,40 kWh vom besten westlichen Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 12,0 und 31,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 115 Minuten. Aus 7,8 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,912 Kilowattstunden. Zum Waschen zweier Hundedecken wollte die Waschmaschine 262 Wattstunden, danach der Wäschetrockner 0,865 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,836 kWh, das große Aquarium 0,802 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 195 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,4 Watt; 1,004 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.845 Watt; PV-Gesamtertrag 81,92 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,11 kWh.
(28.07.2024) Nach etwas nächtlichem Regen und Modulstart um 7:32 erstmals seit dem 20. Mai (!) wieder ein 1-Kilowatt-Tag. Vormittags war der Himmel blau, ab dem Mittag dann leicht oder etwas stärker bewölkt. Die Höchstleistung um 14:06 Uhr nach einer Wolke. Es wurde die insgesamt 1589. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.
Die große PV lieferte Strom von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:15 – 21:00) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 13:45 Uhr von 11.748 (4412) Watt. Erzeugt wurden 83,04 (Anteil: 31,68) Kilowattstunden, von denen 13,32 kWh die morgens auf 26 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 31 kWh wurden ins Außennetz gespeist; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel brachte 1,35 zu 1,41 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,6 und 26,9 Grad Celsius siebenmal an für 205 Minuten. Verbraucht wurden 14,7 Kilowattstunden: Die Pumpen der Heizung wollten 2 kWh, wurden 21 kWh Warmwasser erzeugt und das Haus gekühlt. Von der Solarthermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 17,50 (Kona: 3,65; Zoe: 13,85) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,980 kWh. Gegen Abend war die Waschmaschine mit 0,269 kWh im Einsatz, danach auf Akku der Wäschetrockner mit 1,016 kWh. Das große Aquarium verlangte 0,826 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,0 Watt; 1,006 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.748 Watt; PV-Gesamtertrag 83,04 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.
(27.07.2024) Nach viel kräftigem Regen (24,8 Millimeter) in der Nacht arbeitete die Stecker-PV ab 7:33 Uhr. Den ganzen Tag über blieb es bedeckt, tröpfelte es immer wieder leicht – weitere 2,8 Millimeter Niederschlag. Einen helleren Zeitraum um 16:23 Uhr zur Bestmarke. Der Sonntag soll vormittags einen Sonne-Wolken-Mix sehen, wobei die Wolken am dem Mittag weniger werden sollen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 16:30 (16:15) Uhr von 6711 (2432) Watt. Produziert wurden 30,95 (Anteil: 11,46) Kilowattstunden, von denen 10,93 kWh die morgens auf 50 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 3 kWh; zugekauft wurde nichts. Das ertragreichste östliche Modul schickte 480 zu 550 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 19,3 und 23,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 155 Minuten. Aus 11,7 Kilowattstunden Strom wurden 15 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Der Hyundai Kona bekam 4,46 Kilowattstunden in die Akkus. Das große Aquarium verlangte 0,804 kWh. Die Klimaanlage war nicht im Einsatz; Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor wollten 0,719 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,2 Watt; 0,253 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6711 Watt; PV-Gesamtertrag 30,95 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(26.07.2024) Ein dunkelbedeckter Tagesstart fürs Steckermodulgerät um 7:30 Uhr. Mehrfach tröpfelte es tagsüber aus den Wolken – 2,8 Millimeter. Ab dem frühen Nachmittag war’s dann stark bewölkt. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl um 16:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1588. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Nach Sonnenuntergang begann es zu regnen – bis Mitternacht weitere 1,2 Millimeter. Der Samstag soll verregnet bleiben.
Die große PV lieferte Strom von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 6602 (2823) Watt. Erzeugt wurden 37,32 (Anteil: 13,92) Kilowattstunden, von denen 13,2 kWh die morgens restlichen 34 Prozent in den Akkus wieder füllten. 11 kWh wurden ins Außennetz verkauft, nichts zugekauft. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 553 zu 684 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16,7 und 24,6 Grad Celsius sechsmal an für 130 Minuten. Aus 10,7 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 8 kWh Warmwasser sowie viel Kühlung und Trocknung der schwülen Luft.
Die Klimaanlage trocknete die Luft im Wintergarten mit 2,171 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,882 kWh, Juniors Aquarium 0,827 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 130,5 Watt; 0,391 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6602 Watt; PV-Gesamtertrag 37,32 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,14 kWh.
(25.07.2024) Bei einem diesig-blauen Himmel Modulstart um 7:17 Uhr. Bald danach hellte es sich auf, waren für den Rest des Tages Zirren zu sehen, die mal lockerer und mal dichter waren. Die Höchstleistung des Balkonmoduls um 14:21 Uhr. Am Freitag wird der Vormittag regnerisch sein, sollen am Nachmittag viele Wolken unterwegs sein.
Die E3/DC arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 10.231 (4215) Watt. Produziert wurden 61,58 (Anteil: 24,11) Kilowattstunden, von denen 11,94 kWh die morgens auf 51 Prozent geleerten Batterien wieder füllten. 20 kWh wurden verkauft, umgekehrt nichts zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 1,10 zu 1,03 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 13,3 und 29,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 90 Minuten. Aus 8,1 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Die Renault Zoe wurde mit 10,53 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,895 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 843 Wattstunden. Von Aquarium keine Daten wegen des nachwirkenden Internetproblems.
Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,6 Watt; 0,649 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.231 Watt; PV-Gesamtertrag 61,58 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.
(24.07.2024) Bei bedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 6:44 Uhr. Ab der Mittagszeit war es bewölkt, wobei die Wolken am Nachmittag immer weniger wurden bis zum blauen Himmel. Die Höchstleistung um 13:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1587. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Am Donnerstag soll es einen Sonne-Wolken-Mix geben.
Die große PV lieferte Energie von 6:30 bis 21:15 (DZ-4: 6:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:15) Uhr von 12.139 (4445) Watt. Erzeugt wurden 65,63 (Anteil: 23,95) Kilowattstunden, von denen 13,67 kWh die morgens auf 43 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 12 kWh wurden verkauft, aufsummiert 1 kWh – jetzt 35 kWh für den Monat – zugekauft. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 844 Wattstunden zu 1,22 kWh vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 17,8 und 27,1 Grad Celsius siebenmal an für 180 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 15 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Die beiden Elektroautos bekamen 22,7 Kilowattstunden in ihre Akkus. Die Klimaanlage im Wintergarten, der Getränkekühlschrank, die Wetterstation und ein Monitor wollten 3,829 kWh. Die Geschirrspülmaschine war in einem Schnellprogramm mit 1,143 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 159 Wattstunden. Da mal wieder ein Internetproblem, keine Daten vom Aquarium.
Balkon-Betriebszeit: 13:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,3 Watt; 0,801 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.139 Watt; PV-Gesamtertrag 65,63 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.
(23.07.2024) Modulstart bei bedecktem Himmel um 6:53 Uhr. Über Tag war’s mal nur bewölkt, stärker bewölkt, wieder bedeckt bis hin zu dunkelbedeckt. Die Bestmarke bei einem der wenigen Sonnenstrahlen um 16:16 Uhr. Bald danach gab’s einen kurzen Schauer mit 0,4 Millimetern Niederschlag. Es wurde die insgesamt 1586. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Mittwoch soll vormittags bedeckt bleiben, später auflockern.
Die E3/DC arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 16:30 (11:00) Uhr von 8617 (4423) Watt. Produziert wurden 45,38 (Anteil: 17,54) Kilowattstunden, von denen 16,22 kWh in die morgens auf 40 Prozent geleerten Akkus flossen. 4 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. 728 Wattstunden kamen vom besten Ostmodul, vom besten Westpaneel 840 Wattstunden.
Bei Temperaturen zwischen 15,2 und 23,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 160 Minuten. Aus 12,9 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Unterschied zwischen der kühleren Kanalluft von 20,0 und 19,9 Grad zur Außenluft von 23,9 und 24,2 Grad bei zwei der Kühlläufe.
Der Kona wurde mit 10,16 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz im Gebrauch, dafür für rund anderthalb Stunden die Induktionsherdplatte: 3,130 kWh wurden zum Einkochen von 2 Kilogramm Gurken gebraucht. Juniors Aquarium wollte 787 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 207,0 Watt; 0,435 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8617 Watt; PV-Gesamtertrag 45,38 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,27 kWh.
(22.07.2024) Wieder etwas nächtlicher Regen von 0,8 Millimetern. Modulstart um 7:09 Uhr bei bedecktem Himmel. Dieser war gut zwei Stunden später und für den Rest des Tages bewölkt. Die Höchstleistung um 15:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1585. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Am Dienstag soll es einen Wolken-Sonne-Mix geben mit der Möglichkeit von Gewittern insbesondere am Nachmittag.
Die große PV lieferte Energie von 6:30 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 11.684 (4737) Watt. Erzeugt wurden 83,91 (Anteil: 32,24) Kilowattstunden, von denen 18,99 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch 11 Prozent wieder vollends füllten. 30 kWh wurden ins Außennetz abgeben; dort zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 1,34 zu 1,47 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 17,8 und 28,3 Grad Celsius siebenmal an für 195 Minuten. Von 15,5 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh für die Pumpen verbraucht, wurden 9 kWh Warmwasser erzeugt und zumeist das Haus gekühlt. Die Temperaturunterschiede der Abluft aus dem kühlen Kanal und der Luft im Schatten der Außeneinheit lagen bei 5 und bei 7,1 Grad. Von der Thermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 8,89 (Kona: 1,26; Zoe: 7,63) Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,384 kWh. Waschmaschine und Trockner wollten 1,255 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,824 kWh. Das Aquarium kam mit 0,708 kWh aus.
Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,9 Watt; 0,970 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.684 Watt; PV-Gesamtertrag 83,91 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(21.07.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) war der Himmel zum Start der Guerilla-PV um 7:21 Uhr hellbedeckt. Das blieb auch so bis in den frühen Nachmittag, als es zeitweise stark und dann leicht bewölkt war. Zum Abend hin wurde der Himmel blau. Die Bestmarke nach einer Wolke um 15:33 Uhr. Der Montag soll einen Sonne-Wolken-Mix sehen.
Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 10.728 (4520) Watt. Produziert wurden 61,67 (Anteil: 22,4) Kilowattstunden, von denen 16,03 kWh die Akkus von morgens noch 19 Prozent Rest wieder füllten. 22 kWh wurden verkauft; einen Stromzukauf gab es nicht. Wegen des Internetproblems auch heute kein Seitenvergleich.
Bei Temperaturen zwischen 22,4 und 30,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe wieder neunmal an für 220 Minuten. Sie verbrauchte 18,0 Kilowattstunden, wurden davon für die Pumpen 2 kWh genutzt und 16 kWh Warmwasser erzeugt. Sieben der Läufe waren Kühlung, wobei der Temperaturunterschied zwischen der Kanalluft von 22,9 und der Luft im Schatten von 28,7 Grad lag. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde abends aus den Akkus mit 3,62 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte ab dem Mittag den Wintergarten, wobei gegen Abend noch der Elektrogrill mit am Messgerät hing, mit 8,177 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 179 Wattstunden. Vom Aquarium gibt es wegen Internetärger keine Daten.
Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 189,2 Watt; 0,696 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.728 Watt; PV-Gesamtertrag 61,67 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh.
(20.07.2024) Auch heute zum Modulstart in den Samstag um 7:36 Uhr ein lupenrein blauer Himmel. Kurz nach Mittag war es zunächst leicht bewölkt, verdichteten sich die Wolken zum Abend hin zum bedeckten Himmel. Die ob der Hitze geringe Bestleistung um 14:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1584. Kilowattstunde für den Direktverbrauch produziert. Der Sonntag soll bedeckt und gewittrig werden.
Da mal wieder ein Internetproblem, gibt es nur wenige Zahlen. Arbeitsbeginn der E3/DC-PV um 6:15 Uhr, der DZ-4-PV um 6:00. Dienstende wie auch Höchstleistung momentan unbekannt. Erzeugt wurden 76,05 Kilowattstunden, wobei die kleinere PV 29,2 kWh beisteuerte. Ins Außennetz wanderten 28 kWh. Zugekauft wurde nichts.
Die Wärmepumpe sprang neunmal an, davon zweimal für Warmwasser und der Rest für Kühlung. Verbraucht wurden 15,37 Kilowattstunden. Die Temperaturen lagen heute zwischen 17,9 und 35,6 Grad Celsius. Bei einem Kühllauf der Wärmepumpe lag der Temperaturunterschied zwischen mitgenutzter, kühler Kanalabluft und der Außentemperatur bei 8,3 Grad Celisus.
Der Hyundai Kona wurde geladen – Menge aber unbekannt. Ebenso der Verbrauch des Aquariums. Die Monoblock-Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,780 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,849 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,4 Watt; 0,890 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; PV-Gesamtertrag 76,05 kWh.
Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,?? kWh.
(19.07.2024) Wieder ein diesig-blauer Himmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:08 Uhr. Über Mittag und am frühen Nachmittag war der Himmel hellbedeckt, dann bewölkt. Die Höchstleistung um 15:21 Uhr. Es wurde die insgesamt 1583. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Das gleiche Wetter ist für Samstag vorhergesagt, wobei es am Abend oder erst in der Nacht Gewitter geben soll.
Die große PV lieferte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (12:45) Uhr von 11.475 (4511). Produziert wurden 78,24 (Anteil: 29,98) Kilowattstunden, von denen 16,09 kWh die morgens noch restlichen 60 Prozent in den Akkus bei Zwischenentladungen wieder auffüllten. 4 kWh wurden verkauft, 1 kWh zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 1,27 zu 1,35 kWh vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 16,8 und 34,2 (!) Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 175 Minuten. 13,9 Kilowattstunden wurden zu 1 kWh Strom für die Pumpen, 15 kWh Warmwasser und sehr viel Kühlung. Bei zwei Kühlläufen betrug die Temperatur im Kanal und der von dort mitgenutzten Luft bei 21,3 bzw. 22,1 Grad, während die Außenluft im Schatten des Außengeräts bei 26,4 bzw. 30,4 Grad lag. Also bis zu 8,3 Grad Unterschied, der sich energiesparend auswirken sollte!
Die beiden Elektroautos wurden mit 32,58 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 11,400 kWh. Die Waschmaschine wollte 323 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 0,872 kWh. Vom Aquarium leider auch heute kein Wert.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,2 Watt; 0,892 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.475 Watt; PV-Gesamtertrag 78,24 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,85 kWh
(18.07.2024) Modulstart bei diesig-blauem Himmel um 6:33 Uhr. Ab dem späten Vormittag und bis in den frühen Nachmittag war der Himmel mit Zirren geschmückt; danach war es bewölkt. Die Bestleistung um 14:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 1582. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll einen Mix auch Sonne und Wolken erleben.
Die E3/DC schickte Strom von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:00) Uhr von 11.276 (4479) Watt. Erzeugt wurden 78,21 (Anteil: 30,29) Kilowattstunden, von denen 17,72 kWh die morgens auf 19 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 12 kWh; einen Stromzukauf gab es nicht. Wegen eines Internetproblems heute kein Seitenvergleich.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 14,8 und 32,2 Grad Celsius fünfmal an für 140 Minuten. Aus 10,6 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh für die Pumpen verbraucht, wurden 14 kWh Warmwasser erzeugt und das Haus gekühlt. Von der Thermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 26,10 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,766 kWh. Die Waschmaschine wollte für einen Kurzlauf 360 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 977 Wattstunden. Wegen des Internetproblems keine Daten vom Aquarium.
Peter Burkhard, SonnenPlan-Chef und Installateur des Hauskraftwerks, hat vom gestrigen Problem mit der Ladestation noch nie gehört, wie er mit einer WhatsÄpp-Sprachnachricht mitteilte. Sollte das erneut auftreten, würde er E3/DC verständigen.
Balkon-Betriebszeit: 14:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,2 Watt; 0,866 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.276 Watt; PV-Gesamtertrag 78,21 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,23 kWh.
(17.07.2024) Bei hellbedecktem Himmel startete das Steckdosenmodul um 6:41 Uhr in den Tag. Ab Mittag war der Himmel bewölkt. Die Höchstleistung um 15:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 1581. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll viel Sonne mit wenigen Wolken sehen.
Die große PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (15:15) Uhr von 12.193 (4506) Watt. Produziert wurden 62,69 (Anteil: 24,18) Kilowattstunden, von denen 17,97 kWh die um 3:30 Uhr geleerten Akkus wieder füllten. Ins Außennetz verkauft wurden 25 kWh; 6 kWh (jetzt 33 kWh für den Monat) mussten zugekauft werden. Das ertragreichste Ostmodul schickte 1,05 zu 1,06 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 12,9 und 27,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 75 Minuten. Aus 5,5 Kilowattstunden Strom wurden 8 Kilowattstunden Warmwasser und Kühlung des Hauses. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 24,38 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 1,130 kWh. Das Aquarium wollte 0,807 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,797 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 197 Wattstunden.
Wie schon vor einiger Zeit einmal der Hyundai Kona, gönnte sich die Renault Zoe ab 1:55 Uhr selbstständig eine 7 kW-Ladung aus den Akkus, leerte diese. Ab 3:25 Uhr begnügte sich das Auto mit 446 Watt bis zur Abfahrt. Am Nachmittag, bei einer weiteren Ladung der Zoe und versuchsweise auch des Kona, wurde weiterhin auch nur der Minimalstrom aus der Wallbox gezogen. Erst, nachdem ich am Hauskraftwerk in den Einstellungen „gespielt“, aber eigentlich nichts verstellt hatte, wurde wieder mit normaler Energiemenge geladen. Warum es erneut zu einer solchen eigenständigen Ladung kam, ist mir ein Rätsel. Ich vermute, dass E3/DC in der Nacht ein Update in den Heimspeicher aufgespielt hat, was das Laden auslöste.
Balkon-Betriebszeit: 13:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,2 Watt; 0,664 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.193 Watt; PV-Gesamtertrag 62,69 kWh.
Autarkie 87 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,75 kWh.
(16.07.2024) Blau war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:22 Uhr. Etwas später war es leicht bewölkt, über Mittag dann bedeckt mit ein paar Regentopfen (Menge nicht messbar), dann bewölkt und später stark bewölkt. Das gute Maximum um 14:24 Uhr. Der Mittwoch soll einen Wolken-Sonne-Mix erleben.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 15:00 (13:15) Uhr von 11.753 (4906) Watt. Erzeugt wurden 66,40 (Anteil: 25,64) Kilowattstunden, von denen 14,49 kWh die morgens auf 26 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 36 kWh wanderten ins Außennetz. Einen Stromkauf gab es nicht. Das ostbeste Paneel lieferte 1,07 zu 1,17 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 17,2 und 23,4 Grad Celsius nur zweimal an für 30 Minuten. Aus 4,0 Kilowattstunden wurden 9 kWh Warmwasser und Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 6,60 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,075 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,854 kWh, Juniors Aquarium 0,820 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,3 Watt; 0,752 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.753 Watt; PV-Gesamtertrag 66,40 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,61 kWh.
(15.07.2024) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:31 Uhr bei einem blauen Himmel. Der blieb so bis in den frühen Nachmittag, als dünne hohe Wolken aufzogen. Die Höchstleistung erst um 15:22 Uhr. Zum Abend hin bedeckte sich der Himmel mit immer dunkleren Gewitterwolken. Blitz und Donner entluden sich ab 21 Uhr mit Windböen (7,1 Meter/Sekunde) und 7,2 Millimetern Regen. Es wurde die insgesamt 1580. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Dienstag soll es einen Wechsel von Sonne und Wolken geben.
Die große PV arbeitete von 5:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:00 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 10.563 (3956) Watt. Produziert wurden 71,39 (Anteil: 27,83) Kilowattstunden, von denen 17,78 kWh die leeren Akkus wieder füllten. Am Vorabend wurden noch 2 kWh zugekauft, dafür heute 25 kWh verkauft. Das beste Ostmodul schickte 1,30 zu 1,14 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 15,8 und 33,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur zweimal an für 55 Minuten. Aus 5,5 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme, Kühlung und 17 kWh Warmwasser. Unerwartet kam von der Solarthermie 1 kWh fürs Warmwasser dazu.
Die Renault Zoe wurde mit 12,31 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Neben der Kühlung des Wintergartens mit dem Klimagerät war am Strommesser auch der Elektrogrill für Würstchen im Einsatz: 8,735 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,831 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 0,279 kWh.
Monatsvergleich der gemieteten DZ-4-Photovoltaik. Diese lieferte in den ersten 15 Tagen des Juli bisher 356,6 Kilowattstunden, während es zum gleichen Zeitraum in 2023 bereits 391,1 kWh gewesen waren. Also etwa 9 Prozent weniger. Vom 1. Januar bis 15. Juni 2024 schickte die DZ-4 2808 kWh, während es im Vorjahr 3344 kWh gewesen waren. Das sind 16 Prozent weniger als im Vorjahr…
Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,5 Watt; 0,790 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.563 Watt; PV-Gesamtertrag 71,39 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,45 kWh
(14.07.2024) Der Sonntaghimmel war morgens zum Modulstart um 7:32 Uhr bewölkt, bedeckte sich ab dem frühen Nachmittag. Die Bestmarke um 13:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 1579. Kilowattstunde fürs Haus erzeugt. Der Montag soll zunächst einen blauen Himmel erleben, der sich zum späten Nachmittag hin mit schwüler Luft bedecken soll, wobei später mal wieder Unwetter drohen.
Die E3/DC schickte Strom von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (14:00) Uhr von 11.461 (4776) Watt. Erzeugt wurden 63,13 (Anteil: 25,39) Kilowattstunden, von denen 42 kWh verkauft wurden. Bis zum abendlichen Zählerablesen wurde nichts zugekauft. 10,57 kWh füllten die Akkus von morgens noch 38 Prozent Rest wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 1,26 kWh zu 993 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,2 und 26,2 Grad Celsius viermal an für 70 Minuten. Aus 7,1 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Pumpenverbrauch, 19 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung.
Die Renault Zoe wurde abends mit 7,1 Kilowattstunden aus dem Speicher etwas nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten nur kurz mit 1,194 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,926 kWh, das Aquarium 0,838 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1 Watt; 0,616 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.461 Watt; PV-Gesamtertrag 63,13 kWh.
Autarkie 96 % - Eigenstrom 38 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,07 kWh.
(13.07.2024) Bedeckt war’s zur Arbeitsbeginn des Stecksolargeräts um 7:26 Uhr. Ab dem Mittag war es bewölkt, wobei die Wolken zum Abend hin mehr wurden. Die gute Höchstleistung nach einer Wolke um 15:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 1578. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll einen Mix von Sonne und Wolken erleben.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 13.018 (4717) Watt. Produziert wurden 63,47 (Anteil: 24,31) Kilowattstunden, von denen 36 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 15,54 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 61 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 1,03 zu 1,11 kWh vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 14,7 und 23,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe viermal an für 115 Minuten. Von 8,7 Kilowattstunden ging 1 kWh an die Pumpen, aus 15 kWh wurde Warmwasser – dazu dann drei Kühleinsätze.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Die Monoblock-Klimaanlage kühlte den Wintergarten nur kurz mit 1,237 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, einem Monitor und Wetterstation). Juniors große Aquarium verlangte 0,807 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 207,1 Watt; 0,673 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.018 Watt; PV-Gesamtertrag 63,47 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(12.07.2024) Nach viel Regen (11,2 Millimeter) in der Nacht Start der Steckersolar um 6:57 Uhr bei bedecktem Himmel. Dieser war am späten Vormittag zunächst stark und ab dem frühen Nachmittag bewölkt. Die Bestmarke um 15:04 Uhr. Der Samstag soll viele Wolken und etwas Sonne erleben.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 11.365 (4755) Watt. Erzeugt wurden 75,97 (Anteil: 28,54) Kilowattstunden, von denen 14,87 die Zwischenentladungen von morgens noch 54 Prozent wieder auffüllten. Ins Außennetz abgegeben wurden 13 kWh; einen Stromkauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Paneel brachte 1,16 zu 1,32 kWh vom Westprimus,
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 17,1 und 25,2 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 385 Minuten. Aus 27,7 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme, dann viel Kühlung und 9 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kommt weiterhin nichts.
Die E-Autos bekamen 16,38 (Kona: 11,7; Zoe: 4,68) Kilowattstunden in die Fahrbatterien. Die Klimaanlage kühlte und trocknete die Luft im Wintergarten mit 7,663 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,411 kWh, der Wäschetrockner anschließend 0,447 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,828 kWh, Juniors Aquarium 0,816 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad nur ganz kurz mit 44 Wattstunden.
Das Verhalten der Wärmepumpe ist manchmal seltsam. Sie ist so eingestellt, dass sie bei Haus-Temperaturen oberhalb von 24 Grad Celsius mit ihrer Kühlarbeit beginnen soll. Heute Vormittag war’s im Haus durch das morgendliche Lüften nur etwa 21 Grad warm war, was die Wärmepumpe veranlasste, ab etwa 14:30 Uhr die 850 Liter im Wasserspeicher der Fußbodenheizung von 20,0 Grad auf bis zu 61,5 Grad zu erwärmen. Nach kurzer Pause merkte die Steuerung dann, dass es im Haus wärmer als 24 Grad geworden war und begann, das Wasser im Speicher wieder herunterzukühlen auf letztlich nur 16,1 Grad Celsius. Die Folge war der heute sehr hohe Stromverbrauch der Wärmepumpe. Aber wenigstens kam die Energie ausschließlich von der Sonne.
Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,5 Watt; 0,913 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.365 Watt; PV-Gesamtertrag 75,97 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,75 kWh.
(11.07.2024) Modulstart bei bedecktem Himmel um Punkt 7:00 Uhr. Ab dem Mittag war der Himmel stark bewölkt, wobei die Wolken zum Abend hin weniger wurden. Die Höchstleistung um 14:47 Uhr. Es wurde die insgesamt 1577. Kilowattstunde für den direkten Verbrauch erzeugt. Der Freitag sieht in der Nacht und morgens Unwettergefahr, später viele Wolken.
Die große PV arbeitete von 6:15 bis 21:45 (DZ-4: 6:00 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 11.987 (4121) Watt. Produziert wurden 60,11 (Anteil: 22,88) Kilowattstunden, von denen 22,73 kWh die leeren Akkus bei Zwischenentladungen wieder vollständig auffüllten. Verkauft wurden 5 kWh. 7 kWh mussten in der Nacht und morgens zugekauft werden – jetzt 25 Kauf-kWh für den Monat. Das beste Ostmodul schickte 954 Wattstunden zu 1,05 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 17,6 und 29,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe viermal an für 140 Minuten. Aus 11,4 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser – und viel Kühlung. Der Ventilator zog dabei aus der Kanalisation Luft, die um 5,5 Grad Celsius kälter war als die Umgebungsluft.
Die Elektroautos bekamen 15,26 (Kona: 4,48; Zoe: 10,78) Kilowattstunden in die Akkus. Die Klimaanlage trocknete die Luft im Wintergarten mit 9,333 kWh. Das Aquarium wollte 0,822 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 262 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,1 Watt; 0,628 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.897 Watt; PV-Gesamtertrag 60,11 kWh.
Autarkie 91 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,98 kWh.
(10.07.2024) Nach einem nächtlichen Gewitter mit 2,8 Millimetern Regen Start des Balkonmoduls um 7:10 Uhr bei bewölktem Himmel. Der war dann mal hellbedeckt, zeitweise stark bewölkt und erlebte am frühen Abend einen Schauer (weitere 0,4 Millimeter). Die Bestmarke um 15:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1576. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Donnerstag soll stark bewölkt bleiben, eventuell ab Mittag etwas auflockern.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:15) Uhr von 11.337 (4496) Watt. Erzeugt wurden 55,43 (Anteil: 20,66) Kilowattstunden, von denen 12,75 kWh die morgens auf 21 Prozent geleerten Akkus wieder füllten – allerdings war der Energievorrat um 20:00 Uhr aufgebraucht, da die Wärmepumpe und die Zoe Strom brauchten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 7 kWh, während zuvor noch 18 kWh verkauft wurden. Das ertragreichste östliche PV-Paneel brachte 840 zu 961 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei schwülen Temperaturen zwischen 19,2 und 29,2 Grad Celsius zweimal an für 155 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden zunächst 10 kWh Wärmevorrat – dann aber wurde dieser heruntergekühlt. Von 61,3 Grad im Pufferspeicher auf dann nur noch 22,6 Grad. 12 kWh Warmwasser entstanden. Während das Gerät die Haus kühlte, zog der Ventilator aus der Kanalisation Luft, die nur 20,9 Grad warm war, während die Luft daneben 27,2 Grad hatte. Also ein eindeutigen Energiegewinn.
Die Renault Zoe musste leider auch mit Netzstrom geladen werden: 20,13 Kilowattstunden. Die Klimaanlage kühlte und trocknete die Luft im Wintergarten mit 6,726 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,880 kWh, das Aquarium 0,830 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,8 Watt; 0,613 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.337 Watt; PV-Gesamtertrag 55,43 kWh.
Autarkie 80 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 10,11 kWh.
(09.07.2024) Bis in den frühen Nachmittag war der Himmel nach dem Modulstart um 7:35 Uhr azurblau; danach waren einzelne Wölkchen unterwegs. Weil es sehr heiß wurde, war die Höchstleistung um 15:54 Uhr relativ gering. Es wurde die insgesamt 1575. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll weitgehend bedeckt bleiben mit Schauern.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 79,66 (Anteil: 30,48) Kilowattstunden, von denen 15,48 kWh mit Zwischenentladungen die morgens auf 14 Prozent geleerten Akkus wieder auffüllten. 27 kWh wurden verkauft; wegen des Hertz-Abgleichs musste aufsummiert 1 kWh gekauft werden. Das beste östliche Modul lieferte 1,29 zu 1,37 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 12,1 und schwülwarmen 35,2 (!) Grad Celsius lief die Wärmepumpe einmal an für 60 Minuten. Aus 5,7 Kilowattstunden Strom wurden 10 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,68.
Die Renault Zoe bekam 18,98 Kilowattstunden in die Fahrbatterie. Die ab mittags eingesetzte Klimaanlage und die Induktionsplatte – einkochen eines ersten Teils unserer Gurkenernte – verlangten 11,17 kWh. Das große Aquarium bekam 795 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,8 Watt; 0,890 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.058 Watt; PV-Gesamtertrag 79,66 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.
(08.07.2024) Blau war der Morgenhimmel zum Start der Stecker-PV um Punkt 7:00 Uhr. Knapp vier Stunden später war’s dann bis gegen Abend leicht bewölkt, schließlich bedeckt. Die Spitzenleistung des Moduls um 15:02 Uhr. Am Dienstag soll der Himmel blau bleiben bis zum späten Nachmittag. Dann drohen Gewitter.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 11.775 (4483) Watt. Geliefert wurden 79,07 (Anteil: 30,89) Kilowattstunden, von denen 15,9 kWh die morgens auf 18 Prozent geleerten Stromspeicher bei Zwischenentladungen wieder vollständig auffüllten. Verkauft wurden 31 kWh; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 1,39 zu 1,31 kWh vom besten westlichen PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,4 und 29,9 Grad Celsius zweimal an für 190 Minuten. Aus 12,9 Kilowattstunden Strom wurden 54 (!) kWh Wärme. Das Wasser im 850 Literspeicher wurde dabei von 29,8 auf 60,2 Grad Celsius erhitzt. Ich frage mich warum? So viel Wärmevorrat für eine kühle Nacht? Warmwasser wurde nicht produziert. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 15,71 kWh teils aus dem Stromspeicher nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab mittags den Wintergarten mit 5,489 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,888 kWh, das Aquarium 0,805 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,8 Watt; 0,859kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.775 Watt; PV-Gesamtertrag 79,07 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,30 kWh.
(07.07.2024) Zirren schmückten den Sonntagmorgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 6:45 Uhr. Im Lauf des Tages zogen Wolken auf, die sich allmählich verdichteten. Die Höchstleistung um Punkt 15:00 Uhr. Es wurde die insgesamt 1574. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag soll viel Sonne und wenige Wolken erleben, die sich gegen Abend verdichten sollen
Die große PV lieferte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 67,73 (Anteil: 26,78) Kilowattstunden, von denen 12,01 kW h bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens restlichen 48 Prozent wieder füllten. Wie schon gestern wurden 30 kWh ins Außennetz gespeist und auch nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 1,21 zu 1,16 kWh vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 9,4 und 23,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 95 Minuten. Aus 8,6 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme und 25 kWh Warmwasser – COP: 3,14. Von der Solarthermie kam nichts – ich gehe davon aus, dass da was kaputt ist…
Die beiden Elektroautos wurden mit 17,01 (Kona: 12,52; Zoe 4,49) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab mittags den Wintergarten mit 4,275 kWh. Die Waschmaschine verlangte 0,284 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,788 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,881 kWh, das Aquarium 0,816 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mehrfach mit 402 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,1 Watt; 0,687 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.818 Watt; PV-Gesamtertrag 67,73 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,34 kWh.
(06.07.2024) Leicht bewölkt war der Himmel zum Modulstart um 7:37 Uhr. Zwei Stunden später war es erst bewölkt, dann bedeckt. Kurz nach Mittag gab es einen kurzen Schauer, danach immer wieder kräftige Sonnenstrahlen. So um 15:12 Uhr zur sehr guten Spitze. Später gab es aus dunklen Wolken einen weiteren Schauer; die Regenmenge war jedoch nicht messbar. Gegen Abend lockerte der Himmel wieder auf. Es wurde die insgesamt 1573. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Sonntag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken sehen.
Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:30) Uhr von 10.471 (4326) Watt. Produziert wurden 49,99 (Anteil: 19,33) Kilowattstunden, von denen 6,35 kWh die morgens auf 73 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 30 kWh wurden verkauft; einen Zukauf gab es nicht. Das beste Ostpaneel schickte 872 zu 842 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 12,9 und 24,9 Grad Celsius nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,3 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser; 1 kWh brauchten die Pumpen.
Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 2,744 Kilowattstunden (incl. Wetterstation und Kühlschrank). Das Aquarium bekam 0,822 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 119 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,7 Watt; 0,454 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.471 Watt; PV-Gesamtertrag 49,99 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,23 kWh.
(05.07.2024) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 6:40 Uhr. Rund um die Mittagszeit war’s mal bewölkt, dann wieder hellbedeckt. Das Maximum um 13:53 Uhr. Der Samstag soll erst einen Wolken-Sonne-Mix sehen, sich ab Mittag bedecken mit Regenschauern und eventuell auch Gewitter.
Die große PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 12.436 (4913) Watt. Erzeugt wurden 68,83 (Anteil: 26,68) Kilowattstunden, von denen 8,03 kWh die morgens auf 70 Prozent geleerten Akkus bei Zwischenentladungen wieder füllten. Verkauft wurden 27 kWh; einen Stromzukauf gab es nicht. Sehr seltenes Ergebnis der beiden Dachseiten: Die jeweils besten PV-Module erzeugten jeweils 1,16 kWh.
Bei Temperaturen zwischen 10,2 und 23,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 45 Minuten. Aus 3,8 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Warmwasser. Gewärmt oder gekühlt wurde nicht.
Die beiden Elektroautos wurden mit 23,29 (Kona: 16,49; Zoe: 6,8) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten kurz mit 0,988 kWh (incl. Wetterstation und Kühlschrank). Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,854 kWh, das Aquarium 0,832 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,3 Watt; 0,732 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.436 Watt; PV-Gesamtertrag 68,83 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.
(04.07.2024) Wieder etwas nächtlicher Regen (0,8 Millimeter) vor dem Arbeitsbeginn des Steckersolargeräts um 7:32 Uhr im Nebel. Zwei Stunden später war der Himmel bis in den frühen Nachmittag mit zwei Schauern (weitere 1,2 Millimeter) bedeckt. Danach lockerte es mehr und mehr auf zur leichten Bewölkung gegen Abend. Die Höchstleistung um 15:54 Uhr nach einer Wolke. Es wurde die insgesamt 1572. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll bewölkt bleiben.
Die E3/DC schickte Energie von 6:15 bis 21:45 (DZ-4: 6:00 – 21:00) mit dem gleichzeitigen Maximum um 14:30 Uhr von 12.198 (4226) Watt. Produziert wurden 61,13 (Anteil: 22,89) Kilowattstunden, von denen 23,85 kWh die morgens geleerten Akkus bei Zwischenentladungen auf 100 Prozent brachten. 2 kWh mussten zugekauft werden; 7 kWh wurden verkauft. Das beste östliche PV-Paneel schickte 869 Wattstunden zu 1,12 kWh vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,4 und 23,0 Grad Celsius zweimal an für 60 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh für die Pumpen und 16 kWh Warmwasser. Geheizt bzw. gekühlt wurde nicht.
Die beiden E-Autos wurden mit 23,23 (Kona: 11,74; Zoe 11,49) Kilowattstunden nachgeladen. Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz mit 2,927 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,867 kWh, das Aquarium 0,826 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 428 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,6 Watt; 0,668 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.198 Watt; PV-Gesamtertrag 61,13 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,46 kWh.
(03.07.2024) Nach etwas nächtlichem Regen Modulstart um 6:48 Uhr in einen nahezu durchgehend bedeckten Tag mit weiteren Tropfen am frühen Nachmittag (insgesamt 1,6 Millimeter Niederschlag). Die Bestmarke um 17:31 Uhr in einem helleren Moment. Der Donnerstag soll vormittags bedeckt sein und Schauer sehen, ab mittags könnte es Wolkenlücken für die Sonne geben.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Höchstleistung um 12:45 (12:30) Uhr von 6073 (2330) Watt. Erzeugt wurden 34,55 (Anteil: 13,38) Kilowattstunden, von denen 15,08 kWh die morgens leeren Akkus bei Zwischenentladungen nur auf 42 Prozent füllten. Ein knappes kWh wurde zugekauft. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 577 zu 606 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 14,2 und 17,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe einmal an für 20 Minuten. Aus 2,5 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Warmwasser. Gewärmt bzw. gekühlt wurde nicht.
Die beiden E-Autos wurden mit 17,88 (Kona: 13,09; Zoe: 4,79) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,904 kWh, das Aquarium 0,835 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 0,430 kWh; die Klimaanlage war nicht im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 91,2 Watt; 0,293 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6073 Watt; PV-Gesamtertrag 34,55 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,82 kWh.
(02.07.2024) Ein dunkelbedeckter Morgen zum Modulstart um 7:21 Uhr. Die magere Höchstleistung um 11:57 Uhr. Ab dem Nachmittag und bis abends gab es mehrere Schauer (insgesamt 2,0 Millimeter) aus dem dunklen Himmel. Trotzdem kam die insgesamt 1571. Kilowattstunde in die Steckdose. Der Mittwoch soll ebenfalls bedeckt bleiben und ab Mittag Regen erleben.
Die E3/DC lieferte Energie von 5:45 bis 20:30 (DZ-4: 5:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 5895 (2143) Watt. Produziert wurden 34,1 (Anteil: 12,93) Kilowattstunden, von denen 14,11 kWh bei Zwischenentladungen die morgens leeren Akkus nur auf 65 Prozent füllten. Zugekauft wurde 1 kWh. Das beste Ostmodul schickte 577 zu 584 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,7 und 18,6 Grad Celsius nur einmal an für 20 Minuten. Aus 2,5 Kilowattstunden Strom wurden 6 kWh Warmwasser und 1 kWh Wärme.
Die Elektroautos wurden mit 19,69 (Kona: 10,8; Zoe 4,4) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,041 kWh. Die Waschmaschine verlangte 0,536 kWh, anschließend der Wäschetrockner 1,014 kWh. Das Aquarium bekam 0,781 kWh.
Juni-Bilanz Teil 3: Die beiden Elektroautos wurden im vergangenen Monat laut PowerDog mit 411,4 Kilowattstunden geladen. Davon kamen 404,4 kWh von der Photovoltaik – also 98,3 Prozent. Laut E3/DC-Portal bekamen die Autos nur 399,65 kWh – der Ladeverlust beläuft sich damit auf 11,75 kWh oder knapp 3 Prozent.
Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit der Bruttokapazität von 19,5 Kilowattstunden wurden mit 388,67 kWh geladen und von 391,0 kWh entladen.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 48,2 Watt; 0,263 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5895 Watt; PV-Gesamtertrag 34,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,46 kWh.
(01.07.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (3,2 Millimeter) Start der Guerilla-PV um 7:25 Uhr bei bedecktem Himmel. Der war im Tagesverlauf mal stark bewölkt, dann etwas weniger und schließlich wieder bedeckt. Der Spitzenertrag nach einer Wolke um 13:43 Uhr. Der Dienstag soll bedeckt bleiben und Schauer erleben.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 21:30 (DZ-4: 6:30 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 12.078 (4954) Watt. Erzeugt wurden 62,31 (Anteil: 23,55) Kilowattstunden, von denen 19,75 kWh die schon am Vortag vollends geleerten Akkus wieder auf 100 Prozent brachten. 26 kWh wurden ins Außennetz abgegeben, aber auch 7 kWh zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 983 Wattstunden zu 1,06 kWh vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 15,5 und 22,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 30 Minuten. Mit 3,3 Kilowattstunden wurde das Haus gekühlt. Wärme und Warmwasser wurden nicht erzeugt.
Die Renault Zoe wurde mit 12,1 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,889 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,851 kWh, das Aquarium 0,822 kWh. Die Waschmaschine war für 0,343 kWh im Einsatz, anschließend der Wäschetrockner mit 0,917 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 274 Wattstunden.
Juni-Bilanz Teil 2: Der schlechte PV-Juni manifestiert sich auch im Kilowattpeak-Wert. Der lag heuer für die gesamten 19,375 kWp nur bei 96,52 kWh/kWp gegenüber 122,54 kWh/kWp in 2023.
Die gemietete DZ-4-PV lieferte auf der von Berg und Bäumen verschatteten Ostseite 325,53 Kilowattstunden, macht mit den 12 installierten 285er REC-Modulen 96,35 kWh/kWp. Die freue Westseite mit ihren 13 Paneelen brachte einen Ertrag von 404,43 kWh zu 109,15 kWh/kWp. Insgesamt sind das 733,96 kWh bei 103,02 kWh/kWp. Wer die DZ-4-Zahl von gestern vergleicht, sieht, dass 27,72 kWh (runde 4 Prozent) fehlen – das ist der Eigenverbrauch der 25 SolarEdge-Optimierer und des Wechselrichters.
Die große E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen sechs Fassadenmodulen und den vier Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten von zusammen 12,02 kWp kommt auf 95,22 kWh/kWp. Das 230er Balkonmodul kommt aufgrund des Sommer-Sonnenstandes nur auf 83,85 kWh/kWp. Eine PV-Anlage in der Nähe, die mehr südlich ausgerichtet ist, erzielte im Juni 104,6 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 13:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,4 Watt; 0,647 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.078 Watt; PV-Gesamtertrag 62,31 kWh.
Autarkie 88 % - Eigenstrom 49 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,49 kWh.
3048. Tag: (30.06.2024) Das gestrige Unwetter ließ es auch am frühen Sonntag noch leicht regnen. Modulstart dabei um 7:44 Uhr. Gegen Mittag war der Himmel mal nur bedeckt, so zur mageren Höchstleistung um 13:55 Uhr. Zum Kaffee gab’s einen kurzen Schauer und später tröpfelte es weiter – insgesamt 8,4 Millimeter Niederschlag. Der Montag soll nach weiterem Regen viele Wolken mit ein wenig Sonne sehen.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 16:30 (16:15) Uhr von 5219 (1874) Watt. Erzeugt wurden 22,26 (Anteil: 8,28) Kilowattstunden, von denen 5,9 kWh die um 3:00 Uhr geleerten Akkus bei Zwischenentladungen nur auf maximal 16 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 9 kWh. Das beste Ostmodul schickte 343 zu 399 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von morgens 19,8, mittags 20,6 und gegen Abend 17,4 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 220 Minuten an. Aus 16,4 Kilowattstunden Strom wurde Kühlung, 1 kWh Pumpenverbrauch und 29 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,83 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war seit längerer Zeit mal nicht im Einsatz, dafür wieder für rund 20 Minuten die Induktionskochplatte, die zusammen mit Getränkekühlschrank und Wetterstation nur 0,788 kWh wollte. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,857 kWh. Das Aquarium wollte 0,781 kWh.
Juni-Bilanz Teil 1: Dieser Juni war für die gemietete DZ-4-PV in sieben Jahren nach dem von 2020 (mit 676,2 kWh) der zweitschlechteste Jahresteiler von jetzt nur 706,24 kWh. Im vergangenen Jahr waren es 914,7 kWh gewesen. Das Balkonmodul lieferte 19,287 kWh gegenüber 24,254 kWh im Juni 2023. Die große E3/DC-PC schickte heuer 1144,62 kWh zu 1435,2 kWh im Vorjahr. Die gesamte PV-Erzeugung beläuft sich damit auf 1870,14 in 2024 zu 2374,2 im vergangenen Jahr. Das sind 21 Prozent weniger!
Ins Außennetz verkauft haben wir trotzdem 626 (Vorjahr: 994) Kilowattstunden. Umgekehrt wurden 28 (7) kWh zugekauft. Somit haben wir einen Eigenverbrauch von 1244,14 kWh bei einem Gesamtverbrauch von 1272,14 kWh. Die Eigenverbrauchsquote beträgt 66,52 (58,13) Prozent, die bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz 97,79 (99,49) Prozent. Achtung: Die Grafik weicht ab, da das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt! Die Klein-PV vorm Wintergarten steuerte 1,51 (1,75) Prozent zum Gesamtverbrauch bei.
Die beiden Elektroautos wurden mit 399,65 (359,17) Kilowattstunden geladen. Das sind 31,41 (25,89) Prozent des Verbrauchs. Die Wärmepumpe verrichtete ihre Arbeit mit 272,2 (280,8) kWh – 21,39 (20,24) Prozent des Gesamtstroms. Von der Solarthermie kamen nur 3,0 (206) kWh fürs Warmwasser.
Morgen im Tagesbuch der Ost-West-Dachseiten-Vergleich, übermorgen das Thema Sonnenstrom für die E-Autos und die Stromspeichernutzung.
Balkon-Betriebszeit: 11:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 38,8 Watt; 0,170 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5219 Watt; PV-Gesamtertrag 22,26 kWh.
Autarkie 67 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 12,79 kWh.
(29.06.2024) Start der Mini-PV bei hellbedecktem Himmel um 6:50 Uhr. Drei Stunden später war’s mal kurz diesig-blau, ab Mittag dann wieder hellbedeckt mit einem leicht gelblichem Licht – mal wieder Saharastaub in der Luft! Das Maximum des Samstags um 14:34 Uhr. Zum Sonnenuntergang zog dann ein Unwetter mit Blitz und Donner samt Windböen mit bis zu 7,2 Metern/Sekunde heran, das sich ab 23:30 Uhr über Rehborn entlud. Innerhalb von 30 Minuten verzeichnete die Wetterstation 18 Millimeter Regen. Es wurde die insgesamt 1570. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll bedeckt und verregnet werden.
Die große PV arbeitete von 5:45 bis 20:45 (5:30 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:15) Uhr von 10.440 (3876) Watt. Produziert wurden 73,29 (Anteil: 28,32) Kilowattstunden, von denen 8,14 die morgens auf 65 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 34 kWh; kein Stromzukauf. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 1,32 zu 1,18 kWh vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 12,3 und 33,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 165 Minuten. Aus 13,2 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Der Hyundai Kona wurde mit exakt 7,0 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten, verbrauchte zusammen mit der Induktionsplatte (35 Minuten im Einsatz), der Wetterstation und dem Getränkekühlschrank 10,68 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,950 kWh, Juniors Aquarium 0,833 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,4 Watt; 0,800 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10,440 Watt; PV-Gesamtertrag 73,29 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.
(28.06.2024) Bei hellbedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 6:48 Uhr. Im Laufe des Tages war es mal mehr und mal weniger bewölkt. Gegen Abend war der Himmel von hohen Zirren geschmückt blau. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1569. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll tagsüber schön werden. Gegen Abend sind dann Blitz und Donner angekündigt.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 11.393 (4463) Watt. Erzeugt wurden 82,99 (Anteil: 31,72) Kilowattstunden, von denen 22,23 kWh die vollends geleerten Akkus wieder füllten. 12 kWh wurden verkauft und 6 kWh zugekauft – jetzt 19 Kauf-kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Paneel schickte 1,27 zu 1,48 kWh vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 18,6 und 29,4 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 180 Minuten. Aus 14,7 kWh wurden 10 kWh Warmwasser und viel Kühlung.
Die Elektroautos wurden mit 21,31 (Kona: 14,69; Zoe: 6,62) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten, wobei am Messgerät auch rund 30 Minuten die Induktions-Kochplatte in Betrieb war: 11,29 kWh. Die Geschirrspülmaschine gönnte sich für 1,023 kWh einen Reinigungsgang. Juniors Aquarium wollte 761 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,3 Watt; 0,927 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.393 Watt; PV-Gesamtertrag 82,99 kWh.
Autarkie 91 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,1 kWh.
(27.06.2024) Ein diesig-blauer Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Steckdosensolargeräts um 7:06 Uhr. Gut drei Stunden später war es zuerst leicht bewölkt, dann stark. Um Punkt 14 Uhr gab es einen zehnminütigen Schauer mit etwas Graupel. Danach bei stark bewölktem Himmel ein Sonnenstrahl zum Tagesmaximum um 14:27 Uhr. Später gab es einen weiteren Schauer (insgesamt 1,2 Millimeter Niederschlag). Anschließend war es bis Sonnenuntergang bei schwüler Hitze leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 1568. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll mit Wolken beginnen, die ab Mittag weniger werden sollen.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Höchstleistung um 15:00 (14:15) Uhr von 11.086 (4754) Watt. Produziert wurden 57,62 (Anteil: 22,4) Kilowattstunden, von denen 2 kWh verkauft wurden und 21,96 kWh bei mehreren Zwischenentladungen die Akkus von morgens 0 Prozent füllten. Allerdings reichte die Energie nur bis 22 Uhr. Zugekauft wurde 1 kWh. Da mal wieder ein Internet-Problem, kein Dachseitenvergleich.
Bei Temperaturen zwischen 17,1 und 30,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 170 Minuten. Damit wurden 12,0 kWh Warmwasser erzeugt und das Haus gekühlt.
Die beiden E-Autos wurden mit 27,66 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,888 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,837 kWh. Vom Aquarium heute kein Wert.
Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,4 Watt; 0,585 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.086 Watt; PV-Gesamtertrag 57,62 kWh.
Autarkie 96 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,48 kWh.
(26.06.2024) Zum Modulstart um 7:12 Uhr und bis zum Mittag war der Himmel über dem Glantal lupenrein blau, dann kurz leicht bewölkt und etwas später für den Rest des Tages bewölkt. Die Maximalleistung um 14:30 Uhr. Es wurde die insgesamt 1567. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Donnerstag soll mehr Wolken sehen, wobei ab dem Nachmittag Blitz und Donner drohen.
Die E3/DC arbeitete von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 11.694 (4263) Watt. Erzeugt wurden 83,58 (Anteil: 32,1) Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Außennetz gingen und 15,94 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens restlichen 14 Prozent wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste Ostpaneel lieferte 1,39 zu 1,41 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,9 und 34,7 Grad Celsius insgesamt viermal an für 160 Minuten. Dabei wurden 1 kWh für die Pumpen verbraucht, wurden 8 kWh Warmwasser erzeugt und viel Energie für die Kühlung eingesetzt. Es zeigte sich mal wieder der Sommer-Vorteil, dass die Wärmepumpe auch kühle Luft aus der Kanalisation mit anzieht! Denn diese Abluft war nur 22,5 Grad warm, während es im Schatten daneben 30,4 Grad waren.
Die beiden Elektroautos wurden mit 16,63 (Zoe: 13,84; Kona 2,79 mit Vorkühlung) geladen. Die Monoblock-Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 12,42 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,861 kWh, Juniors Aquarium 0,842 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 169 Wattstunden.
Verblüfft war ich, als ich kurz vor Mittag die Energy-Charts-Internetseite aufrief und sah, dass von Mitternacht bis um 10 Uhr 98,9 Prozent des Stromes in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammten. Später wurden mir für den ganzen Tag allerdings nur 63,0 Prozent angezeigt.
Balkon-Betriebszeit: 13:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,4 Watt; 0,914 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.694 Watt; PV-Gesamtertrag 83,58 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(25.06.2024) Seit langer Zeit mal wieder von morgens bis abends ein durchgehend azurblauer Himmel (Foto: Pixabay), den noch nicht einmal Kondensstreifen störten. Modulstart vorm Wintergarten um 7:12 Uhr. Die wegen der hohen Temperaturen geringere Höchstleistung um 14:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1566. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll mit blauem Himmel beginnen, nachmittags könnten einzelne Wolken unterwegs sein.
Die große PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 11.170 (4164) Watt. Produziert wurden 88,86 (34,08) Kilowattstunden, von denen 35 kWh verkauft wurden und 11,47 kWh die morgens auf 35 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. Das ertragreichste östliche Modul schickte 1,42 zu 1,54 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 12,8 und 30,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 115 Minuten. Aus 9,3 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, viel Kühlung und 10 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam trotz des Sonnenscheins nichts!
Die beiden Elektroautos wurden mit 18,63 (Kona: 9,1; Zoe 9,53) Kilowattstunden jeweils etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte kurz und kühlte lange den Wintergarten mit 10,98 kWh. Die Waschmaschine wollte 309 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 0,941 kWh. Das Aquarium verbrauchte 0,850 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,6 Watt; 0,965 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.170 Watt; PV-Gesamtertrag 88,86 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.
(24.06.2024) Vom Arbeitsbeginn der Steckersolaranlage um 6:58 Uhr an war der Himmel über dem Glantal bis zum Mittag blau, danach bis Sonnenuntergang leicht bewölkt. Das Maximum um 13:21 Uhr. Auch der Dienstag soll bis Mittag einen Azurhimmel sehen, danach kleine Wölkchen.
Die E3/DC arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 13:00 (12:45) Uhr von 10.746 (4176) Watt. Erzeugt wurden 80,86 (Anteil: 31,06) Kilowattstunden, von denen 13,57 kWh die morgens auf 36 Prozent geleerten Akkus auffüllten und 40 kWh verkauft wurden. Zugekauft werden musste 1 kWh – die Zoe hat versehentlich kurz mit 32 Ampere geladen. Das beste Ostpaneel lieferte 1,30 zu 1,42 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 12,4 und 29,0 Grad Celsius nur zweimal an für 50 Minuten. Mit 4,9 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, viel Kühlung und 8 kWh Warmwasser produziert.
Die Renault Zoe wurde mit 13,5 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 8,599 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,844 kWh, das Aquarium 0,828 kWh. Die Waschmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 290 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 422 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,2 Watt; 0,844 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.746 Watt; PV-Gesamtertrag 80,86 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 48 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,17 kWh.
(23.06.2024) Zum Modulstart um 6:57 Uhr war der Himmel über dem Glantal hellbedeckt und blieb so bis zur Mittagszeit. Danach war’s dann stark bewölkt. Die sehr gute Spitzenleistung an diesem Sonntag nach einer Wolke um 14:22 Uhr. In Richtung Abend zog sich der Himmel vorübergehend vollends zu, um zu Sonnenuntergang blau zu werden. Es wurde die insgesamt 1565. Kilowattstunde ins Haus geschafft. Der Montag wie ein paar Folgetage soll einen weitgehend blauen Himmel mit nur wenigen Wolken erleben.
Die große PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (11:00) Uhr von 9171 (3925) Watt. Produziert wurden 57,28 (Anteil: 22,10) Kilowattstunden, von denen 13,6 kWh die morgens auf 30 Prozent geleerten Akkus wieder füllten und 18 kWh ins Außennetz gingen. Umgekehrt wurde aufsummiert 1 kWh zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 1,05 kWh zu 922 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 14,9 und 26,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe viermal an für 75 Minuten. Aus 5,0 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 4,4. Gekühlt wurde nicht.
Der Hyundai Kona wurde mit 15,77 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten lief im Trocknerbetrieb mit 5,721 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,836 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 217,5 Watt; 0,549 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9171 Watt; PV-Gesamtertrag 57,28 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,29 kWh.
(22.06.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Start der Stecker-PV um 6:42 Uhr. Drei Stunden später gab’s einen kurzen Schauer (0,4 Millimeter), danach war es erst stark bewölkt und schließlich leicht bewölkt. Die gute Höchstleistung nach einer Wolke um Punkt 14:00 Uhr. Es wurde die insgesamt 1564. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Sonntag soll einen Wolken-Sonne-Mix erleben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (14:45) Uhr von 11.394 (3859) Watt. Erzeugt wurden 56,55 (Anteil: 21,23) Kilowattstunden, von denen 19 kWh verkauft wurden. 17,67 kWh füllten die Akkus, die das Haus bis 4:45 Uhr mit Strom versorgt hatten, wieder vollends auf. Es gab nur einen kleinen Stromzukauf von 650 Wattstunden. Das beste Ostpaneel lieferte 851 Wattstunden zu 1,01 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,5 und 21,5 Grad Celsius nur einmal an für 75 Minuten. Aus 5,5 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser. Mit dem Gros wurde das Haus wie schon gestern gekühlt. Der schlechte COP-Wert war also gar keiner…
Der Kona wurde mit 6,21 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage war wieder im Trockner-Modus mit 3,881 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,866 kWh, das Aquarium 0,824 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 144 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,6 Watt; 0,623 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.394 Watt; PV-Gesamtertrag 56,55 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,65 kWh.
(21.06.2024) Nach nächtlichem Regen der Modulstart bei dunkelbedecktem Himmel um 8:05 Uhr. Anderthalb Stunden später tröpfelte es mal aus dem Grau, gab es ab Mittag bis vor der Kaffeezeit auch mal nur viele Wolken. So zum Tagesmaximum um 15:25 Uhr. Pünktlich zum Nachmittagsimbiss zog eine sehr dunkle Gewitterwolke auf, die die Stromerzeugung abbrechen ließ, einen kräftigen Schauer (von letztlich insgesamt 8,4 Millimetern Niederschlag) und Windböen mit bis zu 7,2 Metern in der Sekunde schickte. Keine Stunde später war der Spuk vorbei, war der Himmel hellbedeckt. Der Samstag soll bedeckt bleiben und Schauer erleben.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:45) Uhr von 11.957 (4773) Watt. Produziert wurden 52,76 (Anteil: 19,45) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte und 17,74 kWh die schon am Vortag um 21:45 Uhr geleerten Akkus bei Zwischenentladungen nur auf 81 Prozent brachten. Zugekauft wurden 5 kWh – jetzt 10 kWh für den Monat. Das beste östliche Modul schickte 708 zu 995 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 17,7 und 26,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe zweimal an für 55 Minuten. Aus 4,7 Kilowattstunden Strom wurden 5 kWh Warmwasser – 1,06 ist der bisher mit Abstand schlechteste COP. Heizwärme wurde nicht erzeugt.
Die E-Autos wurden mit 24,02 (Kona: 13,97; Zoe: 10,05) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte und trocknete die hohe Luftfeuchtigkeit im Wintergarten mit 9,316 kWh. Waschmaschine und Trockner waren zweimal ein Einsatz mit 2,398 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,861 kWh, das Aquarium 0,835 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,5 Watt; 0,585 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.957 Watt; PV-Gesamtertrag 52,76 kWh.
Autarkie 93 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,3 kWh.
(20.06.2024) Bei morgendlichen Regentropfen (0,4 Millimeter) begann das Balkonmodul um 6:53 Uhr seine Energiearbeit. Bis über Mittag blieb der Himmel bedeckt, wurde dann heller und gegen Abend diesig-blau mit Saharastaub-gelben Wolken. Die Höchstleistung um 16:07 Uhr. Der Freitag soll regnerisch bleiben.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 16:15 (15:45) Uhr von 9508 (3449) Watt. Erzeugt wurden 52,70 (Anteil: 19,75) Kilowattstunden, von denen 3 kWh verkauft wurden und 21,62 kWh bei Zwischenentladungen die morgens auf 3 Prozent geleerten Akkus wieder aufluden. Zugekauft werden mussten bis zum Abend 2 – jetzt 5 für den Monat – kWh. Da mal wieder ein Internetproblem (diesmal ohne vorherigen Kurzstromausfall) kein Dachseitenvergleich der PV-Paneele.
Die Wärmepumpe sprang bei schwülwarmen Temperaturen zwischen 16,6 und 26,8 Grad Celsius viermal an für 85 Minuten. Aus 6,8 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,23.
Die beiden Elektroautos wurden mit 31,1 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte und trocknete die Luft im Wintergarten mit 4,571 kWh. Vom Aquarium heute keine Angabe. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,4 Watt; 0,533 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9508 Watt; PV-Gesamtertrag 52,70 kWh.
Autarkie 94 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,41 kWh.
(19.06.2024) Nahezu ganztags dunkelbedeckt, zum späten Nachmittag etwas heller und erst zum Sonnenuntergang ein blauer Himmel. Start der Stecker-PV um 7:35 Uhr. Die magere Bestmarke um 17:14 Uhr. Der Donnerstag als längsten Tag des Jahres soll ebenfalls nur viele Wolken sehen, schwül und gewittrig sein.
Die große PV arbeitete von 5:30 bis 21:45 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 4186 (1527) Watt. Erzeugt wurden 20,22 (Anteil: 7,07) Kilowattstunden, von denen 8,08 kWh die Akkus von morgens noch 53 Prozent nur auf 89 Prozent füllten. Es wurde kein Strom verkauft bzw. auch keiner zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 297 zu 383 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 17,3 Grad Celsius morgens, 19,4 am Nachmittag und zum Sonnenuntergang nur noch 12,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe überhaupt nicht an! Die Pumpen im System wollten allerdings 1,2 Kilowattstunden.
Die Renault Zoe wurde mit 12,16 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens kurz, verbrauchte zusammen mit dem kleinen Getränkekühlschrank und der Wetterstation 0,835 kWh. Das Aquarium verlangte 0,823 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte die Schnapszahl von 777 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 35,5 Watt; 0,131 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4186 Watt; PV-Gesamtertrag 20,22 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.
(18.06.2024) Nach längerer Zeit lag zum Start der Mini-PV um 6:42 Uhr dichter, aber heller Nebel im Glantal. Erst gut drei Stunden später war es kurz hellbedeckt, dann bis zur Kaffeezeit bedeckt. Die höchste Leistung um 15:52 Uhr, als sich ein leicht mit einem stark bewölkten Himmel abwechselte. Gegen Abend zog es sich mit dunklen Wolken zu; ein Unwetter gab es in unserer Region nicht. Der Mittwoch soll vormittags verregnet sein, sich ab Mittag auflockern.
Die E3/DC schickte Strom von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 15:30 (14:15) Uhr von 10.491 (3818) Watt. Produziert wurden 59,9 (Anteil: 22,6) Kilowattstunden, von denen 37 kWh verkauft wurden und 5,97 kWh die morgens auf 66 Prozent geleerten Akkus auffüllten. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 981 Wattstunden zu 1,02 kWh vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,8 und bis zu schwül-heißen 29,3 Grad Celsius nur zweimal an für 35 Minuten. Aus 3,3 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 2,72.
Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 6,967 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,915 kWh, Juniors Aquarium 0,799 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,1 Watt; 0,618 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.491 Watt; PV-Gesamtertrag 59,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(17.06.2024) Nach nächtlichem Regen (5,6 Millimeter) Modulstart um 6:44 Uhr bei bewölktem Himmel. Der war vor Mittag zeitweise bedeckt, dann stark bewölkt mit zwei Schauern (weitere 0,4 Millimeter) und schließlich leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 12:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1562. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll vormittags bewölkt sein; ab Mittag drohen Unwetter mit Starkregen, Blitz und Donner sowie Hagel.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 17:30 (12:00=) Uhr von 6434 (3201) Watt. Erzeugt wurden 54,8 (Anteil: 21,11) Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Außennetz gingen und 10,81 kWh die Akkus von morgens restlichen 49 Prozent wieder füllten. Das beste Ostpaneel schickte 828 zu 999 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 15,4 und 23,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt viermal an für 85 Minuten. Aus 6,9 Kilowattstunden Strom wurden 17 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,47.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,4 Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte und heizte den Wintergarten mit 4,387 kWh. Das Aquarium wollte 0,812 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 170 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 123,1 Watt; 0,528 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6434 Watt; PV-Gesamtertrag 54,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.
(16.06.2024) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 6:37 Uhr bei bedecktem Himmel. Der blieb den ganzen Tag so mit wenigen Sonnenstrahlen. So um 15:35 Uhr zur Bestmarke. Auch der Montag soll weitgehend bedeckt bleiben, dazu sind Schauer möglich.
Die E3/DC schickte Strom von 5:45 bis 21:45 ((DZ-4: 5:45 – 21:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:00) Uhr von 9640 (3843) Watt. Produziert wurden 50,95 (Anteil: 20,4) Kilowattstunden, von denen 15 kWh verkauft wurden und 14,11 kWh die morgens auf 42 Prozent geleerten Akkus wieder vollständig füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 930 zu 854 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 12,2 und 20,9 Grad Celsius insgesamt viermal an für 75 Minuten. Aus 4,6 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser – COP: 4,34.
Der Hyundai Kona wurde mit 15,01 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten, dazu der Tischgrill für Bratwürste mit 2,175 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,893 kWh, Juniors Aquarium 0,773 kWh.
Zwei Monate ist es her (siehe 2974. Tag auf Miet-Modul 41), dass unser Nachbar 20 PV-Module gerecht verteilt auf seine beiden Dachseiten bekam. Nun hat er auch seinen Stromspeicher bekommen für die Notstromversorgung auf drei Phasen. Das dauerte, weil sein Anbieter zunächst nur einen Wechselrichter mit einer einzelnen Notstrom-Steckdose angeliefert hatte. Da war dann ein Elektriker vor Ort, der ihm erst erklärte, dass er an der Schuko nur ein einzelnes Gerät betreiben könne und nicht das ganze Haus. Der Nachbar hat natürlich reklamiert, musste einen Aufpreis zahlen. Aber jetzt ist die Anlage komplett – und die Freude ist groß, dass dank des etwa 9 Kilowattstunden-Speichers momentan kein Strom zugekauft werden muss.
Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,1 Watt; 0,462 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9640 Watt; PV-Gesamtertrag 50,95 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(15.06.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Modulstart um 6:51 Uhr bei bedecktem Himmel. Drei Stunden später war es leicht bewölkt, ab etwa der Kaffeezeit dann stark bewölkt. Dazu kräftige Windböen mit bis zu 7,8 Metern/Sekunde. Die gute Spitzenleistung nach einem kurzen Schauer (weitere 1,2 mm) um 15:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1561. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Sonntag gibt es einen Mix aus Sonne und Wolken, nachmittags ziehen Schauer durch. Es weht ein böig auffrischender Wind, sagen die Wetterleute.
Die große PV lieferte Energie von 6:45 bis 21:30 (DZ-4: 6:30 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 13:45 (12:00) Uhr von 13.530 (4909) Watt. Erzeugt wurden 81,64 (Anteil: 31,39) Kilowattstunden, von denen 30 kWh verkauft wurden und 11,92 kWh bei Zwischenentladung die morgens auf 64 Prozent geleerten Akkus füllten. Aufsummiert 1 kWh – das 3. kWh für den Monat – musste wegen des Hertz-Abgleichs zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 1,39 zu 1,36 kWh vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 13,5 und 21,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 140 Minuten. Aus 11,8 Kilowattstunden Strom wurden 33 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,39.
Die beiden Elektroautos wurden mit 23,32 (Zoe 18,13; Kona: 5,19) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,274 Kilowattstunden, wobei für 30 Minuten (ca. 1 kWh) unser Elektro-Tischgrill an diesem Messgerät mit im Einsatz war. Juniors großes Aquarium wollte 730 Wattstunden.
Zur Monatsmitte ein Blick zurück auf den Juni 2023. Bis dahin hatte die DZ-4-PV 495,0 Kilowattstunden Strom erzeugt; in diesem Jahr sind es erst 372 kWh – also 25 Prozent weniger! Aufs Jahr gesehen hatte die Miet-PV im vergangenen Jahr 2565 kWh gebracht, in 2024 sind es bisher nur 2109 kWh – 18 Prozent weniger.
Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,4 Watt; 0,869 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.530 Watt; PV-Gesamtertrag 81,64 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,48 kWh.
(14.06.2024) Ab dem Arbeitsbeginn der Mini-PV bis in den späten Nachmittag ein dunkel-bedeckter Himmel. Erst zur Höchstleistung um 16:32 Uhr gab es einen leicht-bewölkten Himmel. Es wurde die insgesamt 1560. Kilowattstunde für den Direktverbrauch erzeugt. Auch am Samstag soll es nach etwas Regen viele Wolken und einen kräftigen Wind geben.
Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 21:45 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 18:00 (17:45) Uhr von 8695 (2999) Watt. Produziert wurden 38,38 (Anteil: 12,20) Kilowattstunden, von denen 4 kWh verkauft wurden und 9,08 kWh die morgens auf 61 Prozent geleerten Akkus bei Zwischenentladungen wieder auffüllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ostbeste Modul lieferte 417 zu 672 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,2 und 21,3 Grad Celsius dreimal an für 130 Minuten. Aus 9,0 Kilowattstunden Strom wurden 25 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,77.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,65 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergaren mit 2,103 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,791 kWh. Die Waschmaschine arbeitete für 378 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 759 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,0 Watt; 0,337 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8695 Watt; PV-Gesamtertrag 38,38 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,23 kWh.
(13.06.2024) Zirren schmückten den Morgenhimmel zum Modulstart um 6:48 Uhr. Zwei Stunden später und fast bis Mittag war der Himmel dann blau. Dann zogen erst wenige, dann immer mehr Wolken auf zur starken Bewölkung. Die Höchstleistung um 14:10 Uhr. Der Freitag soll morgens bedeckt sein, ab dem Mittag etwas auflockern.
Die große PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:00) Uhr von 12.553 (4796) Watt. Erzeugt wurden 65,15 (Anteil: 25,70) Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins Außennetz wanderten und 15,27 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch 36 Prozent wieder füllten. Einen Stromkauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,14 zu 1,13 kWh vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 8,4 und 21,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt dreimal an für 220 Minuten. Aus 15,3 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,53.
Die Renault Zoe wurde mit 8,91 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,475 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,924 kWh, das Aquarium 0,847 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 14:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,1 Watt; 0,658 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.553 Watt; PV-Gesamtertrag 65,15 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,36 kWh.
(12.06.2024) Vormittags war es leicht bewölkt, ab mittags dann stärker bewölkt. Modulstart um 6:59 Uhr. Die Bestmarke nach einer dunklen Wolke um 13:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 1559. Kilowattstunde zum Direktverbrauch ins Haus gebracht. Der Donnerstag soll wie heute erst wenige, dann mehr Wolken sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 12.196 (4767) Watt. Produziert wurden 69,75 (Anteil: 27,04) Kilowattstunden, von denen 13 kWh verkauft wurden und 18,73 kWh bei Zwischenentladungen die morgens auf 19 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste Ostmodul lieferte 1,19 zu 1,22 kWh vom westbesten PV-Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,1 und 22,6 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 215 Minuten. Aus 15,6 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,59.
Die beiden E-Autos wurden mit 21,64 (Zoe: 14,24; Kona: 7,4) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,166 kWh. Juniors Aquarium verlangte 841 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,4 Watt; 0,741 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.196 Watt; PV-Gesamtertrag 69,75 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,36 kWh.
(11.06.2024) Heute wechselte sich Bewölkung mit starker Bewölkung ab. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:08 Uhr. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl nach dem Durchzug einer dunklen Wolke um 15:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 1558. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Mittwoch soll es viele Wolken geben.
Die große PV lieferte Energie von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:30) Uhr von 11.477 (4903) Watt. Erzeugt wurden 65,3 (Anteil: 25,3) Kilowattstunden, von denen 20 kWh verkauft wurden und 16,83 kWh bei Zwischenentladungen die morgens auf 19 Prozent geleerten Akkus wieder aufluden. Das ertragreichste östliche Modul schickte 1,09 zu 1,13 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 6,5 und 20,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 230 Minuten. Aus 16,7 Kilowattstunden Strom wurden 49 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,59.
Die Renault Zoe wurde mit 13,90 Kilowattstunden geladen. Das Sprinkler Klimagerät wärmte und kühlte den Wintergarten mit 2,385 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,876 kWh, das Aquarium 0,839 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 206 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 209,1 Watt; 0,692 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.477 Watt; PV-Gesamtertrag 51,18 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,23 kWh.
(10.06.2024) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:07 Uhr war noch blau, drei Stunden später dann leicht bewölkt, ab der Mittagszeit dann stark bewölkt und am späteren Nachmittag dann bedeckt. Dazu zwei kurze Schauer (0,2 Millimeter) und kräftiger Wind (5,6 Meter/Sekunde). Die Höchstleistung um 14:52 Uhr. Der Dienstag soll stark bewölkt bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 10.342 (4718) Watt. Produziert wurden 51,18 (Anteil: 20,67) Kilowattstunden, von denen 29 kWh verkauft wurden und 9,73 kWh die morgens auf 54 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 1 kWh wurde Hertz-Abgleich-bedingt zugekauft – die 2. kWh für diesen Monat. Das beste östliche PV-Paneel schickte 1,02 kWh zu 838 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,6 und 20,2 Grad Celsius insgesamt dreimal an für 30 Minuten. Aus 3,7 Kilowattstunden Strom wurden 10 kWh Wärme – COP: 2,70. Warmwasser wurde nicht produziert.
Die neue Induktionsherdplatte war 25 Minuten für eine Spargelsuppe im Einsatz, dazu kurz die Klimaanlage nur kurz – 1,330 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,851 kWh. Das Aquarium wollte 0,806 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,0 Watt; 0,461 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.342 Watt; PV-Gesamtertrag 51,18 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 39 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,27 kWh.
(09.06.2024) Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 7:04 Uhr bei blauem Himmel. Zwei Stunden später und für den Rest des Tages war es leicht bewölkt. Das Maximum der Stromerzeugung um 15:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1557. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Am Montag soll’s vormittags sonnig sein, sich ab Mittag mehr und mehr bewölken mit eventuell Regen gegen Abend.
Nach etlichen fehlgeschlagenen Neustartversuchen des Internetrouters meinerseits, hat’s mein Junior heute Abend in Gang gebracht. Leider fehlen Zahlen von gestern. Heutiger Start der E3/DC um 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:30 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:15 (12:15) Uhr von 12.502 (4787) Watt. Erzeugt wurden 89,13 (Anteil: 34,2) Kilowattstunden, von denen 56 kWh ins Außennetz verkauft wurden und 8,68 kWh die morgens auf 59 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. Zu den Dachseiten keine Daten.
Bei Temperaturen zwischen 10,8 und 25,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt viermal an für 130 Minuten. Aus 10,9 Kilowattstunden Strom wurden 24 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,57.
Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 7,246 Kilowattstunden. Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal im Gebrauch mit zusammen 2,341 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,822 kWh. Keine Daten zum Aquarium.
Balkon-Betriebszeit: 13:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,0 Watt; 0,985 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.502 Watt; PV-Gesamtertrag 89,13 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh
(08.06.2024) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart in den Samstag um 7:10 Uhr. Ab kurz nach Mittag war der Himmel vorübergehend hellbedeckt, dann mit Zirren geziert. Die Bestleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1556. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Sonntag soll an einem blauen Himmel nur wenige Wolken sehen.
Am frühen Samstag, genau um 3:14:31 Uhr, gab es mal wieder einen Stromausfall in Rehborn wie auch in den Nachbarorten. Ich hörte im Bett das Klacken des Notstromschalters. Der Ausfall selbst war allerdings nur kurz, hatte allerdings die Folge, dass unser Internetrouter seitdem trotz etlicher Neustarts keine Verbindung ins Internet herstellt, also auch keine Daten für mein Tagebuch zur Verfügung gestellt werden.
Daher das, was ich weiß: Die E3/DC-PV produzierte 85,10 Kilowattstunden, die DZ-4-PV hat daran einen Anteil von 32,70 kWh. Eingespeist wurden laut Stromzähler 27 kWh; kein Stromzukauf.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von bis zu 26,5 Grad Celsius viermal an, verbrauchte 12,37 Kilowattstunden.
Der Hyundai Kona wurde geladen – keine Zahl. Ebenso keine vom Aquarium. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 7,462 kWh, wie ich dank eigenem Messgerät gesehen habe.
Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,925 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: ??:?? Stunden; angezeigte Maximalleistung ???? Watt; PV-Gesamtertrag 85,10 kWh.
Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ?,?? kWh.
(07.06.2024) Zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 6:58 Uhr war der Himmel diesig-blau, zwei Stunden später vorübergehend ganz blau, ab dem späten Vormittag dann für den Rest des Tages bewölkt. Die Höchstleistung um 14:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1555. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Samstag soll einen weitgehend blauen Himmel erleben.
Die E3/DC-PV schickte Strom von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:00) Uhr von 12.068 (4900) Watt. Erzeugt wurden 82,91 (Anteil: 31,47) Kilowattstunden, von denen 37 kWh verkauft wurden und 11,8 kWh bei Zwischenentladungen die morgens auf 60 Prozent geleerten Akkus wieder auffüllten. Einen Stromkauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Paneel brachte 1,31 zu 1,46 kWh vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,3 und 24,6 Grad Celsius nur einmal an für 105 Minuten. Aus 8,1 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,33. Von der Solarthermie kam 1 kWh ins Warmwasser.
Die beiden Elektroautos wurden mit 15,05 (Kona: 1,45; Zoe 13,6) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 8,084 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,820 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 209 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,1 Watt; 0,881 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.068 Watt; PV-Gesamtertrag 82,91 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,24 kWh.
(06.06.2024) Nebel zum Modulstart um 6:47 Uhr. Und mal wieder der Effekt, dass das Balkonmodul mit 27,2 Watt im Grau mehr Strom erzeugt, als wenig später mit 15,2 Watt bei blauem Himmel. Ab 10 Uhr bewölkte sich der Himmel, war eine Stunde später bis zur Kaffeezeit stark bewölkt, später wieder blau. Die Bestleistung um 14:40 Uhr. Es wurde die insgesamt 1554. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Freitag soll es einen Mix aus Sonne und Wolken geben.
Die große PV lieferte Energie von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (12:15) Uhr von 12.265 (4864) Watt. Produziert wurden 74,36 (Anteil: 27,96) Kilowattstunden, von denen wie gestern 33 kWh verkauft wurden und 12,01 kWh bei Zwischenentladungen die morgens auf 67 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste östliche Modul schickte 1,07 zu 1,39 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 10,5 und 24,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 45 Minuten. Aus 3,9 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,59.
Die Renault Zoe wurde mit 11,63 Kilowattstunden etwas geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab mittags den Wintergarten mit 7,180 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 0,897 und 0,919 kWh zweimal im Einsatz. Die Waschmaschine verbrauchte 380 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 828 Wattstunden. Das Aquarium verlangte 757 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 92 Wattstunden nur kurz.
Balkon-Betriebszeit: 13:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,4 Watt; 0,807 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.265 Watt; PV-Gesamtertrag 74,36 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,43 kWh.
(05.06.2024) Ein leicht bewölkter Himmel um 7:28 Uhr zum Start der Mini-PV. Gut eine Stunde später bewölkte es sich mehr und mehr zu einem schließlich bedeckten Himmel mit ein paar Windböen von bis zu 6,3 Metern in der Sekunde. Die Höchstleistung bei einem von mehreren kurzen Sonnenblitzern um 13:38 Uhr. Der Donnerstag soll neben vielen Wolken auch Sonne sehen, wobei diese am Nachmittag mehr Chancen haben soll.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 21:30 (DZ-4: 6:30 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:00) Uhr von 9794 (3350) Watt. Erzeugt wurden 55,60 (Anteil: 21,59) Kilowattstunden, von denen 33 kWh verkauft wurden und 6,95 kWh die morgens auf 66 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste Ostpaneel lieferte 924 zu 992 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,5 und 21,9 Grad Celsius insgesamt nur zweimal an für 90 Minuten. Aus 7,9 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 19 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,41.
Das Monoblock-Klimagerät wärmte und kühlte den Wintergarten mit 2,034 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,842 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,1 Watt; 0,560 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9794 Watt; PV-Gesamtertrag 55,60 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 39 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(04.06.2024) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 6:49 Uhr bei einem diesig-blauem Himmel, der bis den späten Vormittag so blieb. Ab Mittag dann leicht bewölkt, mal etwas stärker, dann wieder leicht bewölkt. Die Bestmarke um 13:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1553. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Mittwoch soll viele Wolken und kaum Sonne sehen.
Die große PV lieferte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:45 (13:00) Uhr von 12.860 (4858) Watt. Produziert wurden 88,49 (Anteil: 34,06) Kilowattstunden, von denen 30 kWh verkauft wurden und 11,15 kWh die morgens auf 57 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Wegen des Hertz-Abgleichs wurde aufsummiert 1 kWh zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Modul erzeugte 1,44 zu 1,54 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 7,7 und 24,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 130 Minuten. Aus 10,1 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,56.
Der Hyundai Kona wurde mit 24,88 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens kurz und kühlte nachmittags lange den Wintergarten mit 7,511 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,877 kWh, das große Aquarium 0,838 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,1 Watt; 0,959 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.860 Watt; PV-Gesamtertrag 88,49 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,27 kWh.
(03.06.2024) Der Vormittag war zum Start der Mini-PV der Himmel hellbedeckt, ab Mittag dann blau mit wenigen Wölkchen. Die Höchstleistung um 12:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1552. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Dienstag soll ein schöner Tag werden mit nur wenigen Wolken.
Die E3/DC-PV schickte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 11.762 (4521) Watt. Erzeugt wurden 79,80 (Anteil: 29,42) Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Außennetz flossen. 15,06 kWh füllten die drei Akkus von morgens restlichen 24 Prozent bei Zwischenentladungen wieder völlig auf. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste Ostpaneel schickte 1,02 zu 1,48 kWh vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,7 und 22,3 Grad Celsius insgesamt viermal an für 235 Minuten. Aus 16,4 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,78. Von der Solarthermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 23,68 (Zoe: 18,91; Kona: 4,77) Kilowattstunden Dachstrom geladen. Die Wärmepumpe wärmte und kühlte den Wintergarten, auch die neue Induktionsplatte hing mit an diesem Messgerät, das abends 5,439 kWh auswies. Die Geschirrspülmaschine verlangte 1,141 kWh. Juniors Aquarium wollte 834 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 14:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,3 Watt; 0,945 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.762 Watt; PV-Gesamtertrag 79,80 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,32 kWh.
(02.06.2024) Ganztags dunkelbedeckt! Arbeitsbeginn für das Balkonmodul um 8:00 Uhr. Die magere Höchstleistung um 15:11 Uhr. Auch der Montag soll vormittags bedeckt bleiben; ab Mittag könnte es etwas Sonne geben.
Die große PV lieferte Strom von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:30 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:15 (15:00) von 3925 (1458) Watt. Produziert wurden 24,53 (Anteil: 8,90) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte. 15,48 kWh füllten die morgens auf nur noch 1 Prozent geleerten Akkus wieder vollends auf. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste Ostmodul schickte 387 zu 445 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 16,1 und 17,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 50 Minuten. Aus 5,2 Kilowattstunden Strom wurden 14 kWh Warmwasser – COP: 2,69. Wärme wurde nicht gebraucht.
Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,571 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,789 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 157 Wattstunden.
Mai-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus im E3/DC-Hauskraftwerk wurden mit 400,53 Kilowattstunden geladen. Ins Haus gespeist haben die Batterien 385,93 kWh. Der Eigenverbrauch der Anlage damit 14,6 kWh oder 3,64 Prozent.
Die beiden Elektroautos wurden laut PowerDog-Monitoring mit 301,5 Kilowattstunden geladen, wobei 279,0 kWh von der Sonne kamen. Das sind 92,53 Prozent. Der Wert könnte besser sein, hätte nicht die Renault Zoe einmal über Nacht geladen werden müssen. Fakt ist auch, dass das E3/DC-Monitoring nur 290,2 kWh für die E-Autos summiert. Der Verlust von 11,3 kWh sollte der Ladeverlust sein – also 3,74 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 12:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 38,4 Watt; 0,181 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3925 Watt; PV-Gesamtertrag 24,53 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.
(01.06.2024) Ganztags dunkelbedeckt, nachmittags kurz ein paar Regentropfen (0,4 Millimeter). Start der Mini-PV um 7:08 Uhr, die magere Spitzenleistung um 11:41 Uhr. Trotz des miesen Solarwetters wurde die insgesamt 1551. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll auch nicht besser werden.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:15) Uhr mit der Höchstleistung um 13:30 (13:15) Uhr von 4882 (1819) Watt. Erzeugt wurden 25,14 (9,08) Kilowattstunden, von denen 4 kWh verkauft wurden und 8,36 kWh die morgens auf 57 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 389 zu 454 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,9 und 17,6 Grad Celsius nur einmal an für 30 Minuten. Aus 2,7 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,33.
Der Hyundai Kona bekam 8,48 Kilowattstunden in seine Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,370 kWh. Das große Aquarium verlangte 0,804 kWh.
Mai-Bilanz Teil 2: Der hohe Sonnenstand im Wonne- und den Sommermonaten sorgt für bessere Kilowattpeak-Werte, auch wenn das schlechte Wetter in diesem Jahr bremste. Die von Berg und belaubten Bäumen verschattete östliche Seite lieferte mit ihren 12 Paneelen á 285 Wattpeak 311,9 Kilowattstunden – gleich 91,19 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak. Die freie westliche Seite mit ihren 13 Modulen schickte 359,47 kWh und damit 97,02 kWh/kWp. Insgesamt erzeugte die Miet-PV laut SolarEdge-Monitoring 671,37 kWh – also 94,22 kW/kWp. Der Eigenstromverbrauch der 25 Optimierer und des Wechselrichters belief sich im Mai auf 37,9 Kilowattstunden!
Die E3/DC-PV mit ihren Dach-Modulen und zusätzlichen sechs Paneelen an der südlichen Hauswand und den vier Aleo-Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten kommt auf 84,82 kWh/kWp. Das Balkonmodul schaffte nur 77,56 kWh/kWp.
Insgesamt kommen die 19,375 installierten Kilowattpeak damit auf 86,24 kWh/kWp. Im morgigen Bilanzteil geht’s dann um die Akku-Ladungen und den PV-Strom für die beiden E-Autos.
Balkon-Betriebszeit: 12:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,3 Watt; 0,183 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4882 Watt; PV-Gesamtertrag 25,14 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(31.05.2024) Wieder nächtlicher Regen von 10,8 Millimetern. Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 7:12 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Ab dem Mittag war’s stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 15:13 Uhr. Am späteren Nachmittag zog ein kurzer Schauer durch mit weiteren 1,2 Millimetern Regen. Auch der Samstag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 10.534 (3762) Watt. Produziert wurden 48,51 (Anteil: 18,09) Kilowattstunden, von denen 9,35 die morgens auf 49 Prozent geleerten Akkus wieder füllten und 26 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 771 zu 817 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 12,4 und 21,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,1 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser – COP: 2,58. Heizwärme wurde nicht benötigt.
Das Monoblock-Klimagerät wärmte morgens den Wintergarten mit 2,960 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Waschmaschine und Trockner verlangten 1,269 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,945 kWh. Juniors großes Aquarium war mit nur 0,687 kWh dabei.
Mai-Bilanz Teil 1: Der schlechteste Wonnemonat bisher mit vielen bewölkten Tagen und viel Regen – allerdings auch wärmer! Das 230 Wattpeak-Balkonmodul hat in diesem Monat 17,839 Kilowattstunden ins Haus geschickt; im Vorjahr waren es 22,586 kWh für die Steckdose. Die gemietete DZ-4 lieferte heuer 633,47 kWh zu 818,9 im Vorjahr. Die neuere E3/DC-PV schaffte jetzt 1019,56 kWh zu 1291,1 kWh in 2023. Damit wurden von den 19,375 kWp insgesamt gerundete 1670,9 Kilowattstunden erzeugt zu 2132,6. Also nur 78 Prozent der Stromausbeute im Vergleich zum vergangenen Jahr.
Davon wurden 586 (2023: 650) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Damit ein Eigenverbrauch von 1084,9 (1482,6) kWh. Zugekauft wurden 44 (17) kWh, bedingt durch einmal nächtliches Laden der Renault Zoe. Unser Gesamtstromverbrauch beläuft sich damit auf 1128,9 (1499,6) kWh.
Die Wärmepumpe verbrauchte 296,6 (345,2) Kilowattstunden. Daraus wurden 762 (962) kWh Wärme und 338 (110) kWh Warmwasser – Monats-COP: 3,70 (3,52). Das sind 26,27 (23,02) Prozent unseres Stromverbrauchs. Von der Solarthermie kamen nur 3 kWh fürs Warmwasser, gegenüber 110 kWh im Vorjahr.
Der Hyundai Kona und die Renault Zoe wurden mit insgesamt 290,2 (534,1) Kilowattstunden geladen. Das entspricht 25,70 (35,61) Prozent unseres Gesamtstromverbrauchs. Mehr dazu übermorgen im 3. Teil der Mai-Bilanz.
Unsere bilanzielle Autarkie mit Komfortstrom, Heizung und Mobilität beläuft sich auf 96,10 (2023: 98,86) Prozent. Achtung: Grafik weicht ab, da das E3/DC-Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt! Unser Eigenstromverbrauch beträgt 64,93 (69,52) Prozent. Die Mini-PV alleine steuerte 1,22 (1,50) Prozent zum Gesamtstromverbrauch bei.
Balkon-Betriebszeit: 12:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 222,0 Watt; 0,474 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.534 Watt; PV-Gesamtertrag 48,51 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 38 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(30.05.2024) Nach nächtlichem Regen (6,8 Millimeter) Modulstart bei bedecktem Himmel um 6:55 Uhr. Ab kurz Mittag war’s stark bewölkt mit mehreren Schauern (weitere 4,8 Millimeter) mit wenigen helleren Momenten. So zur Höchstleistung um 11:46 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (13:30) Uhr von 7171 (3055) Watt. Erzeugt wurden 39,56 (Anteil: 15,52) Kilowattstunden, von denen 13 kWh verkauft wurden und 13,53 kWh die morgens auf 35 Prozent geleerten Akkus wieder auffüllten. Das beste Ostmodul lieferte 728 zu 651 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,9 und 18,7 Grad Celsius zweimal an für 95 Minuten. Aus 6,9 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,62.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,663 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,937 kWh, das Aquarium 0,801 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad zweimal mit 348 Wattstunden.
Seit ein paar Tagen haben wir eine einzelne, induktive Herdplatte. Sowas wollte ich schon länger haben, damit man geruchsintensive Gerichte vor der Tür brutzeln kann. Jetzt kam der erste Einsatz für eine Hühnersuppe. Die Induktionsplatte war mit dem großen, gut gefüllten Topf exakt 90 Minuten im Betrieb, schaltete von wenigen Watt oft hin und her bis auf rund 1600 Watt. Insgesamt wurden aber nur 622 Wattstunden verbraucht, was ich sehr wenig finde. Leider weiß ich nicht, was das Ceranfeld unsere Herdes in der Küche an Strom verbraucht hätte. Demnächst werden wir auf Vorschlag meiner besseren Hälfte einen Vergleichstest machen mit einem Wasserkocher und je einem Liter Wasser.
Balkon-Betriebszeit: 12:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,7 Watt; 0,330 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7171 Watt; PV-Gesamtertrag 39,56 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh.
(29.05.2024) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:18 Uhr. Zwei Stunden später war der Tag bedeckt mit zwei Schauern (0,4 Millimeter) und einzelnen Sonnenstrahlen. So zum guten Maximum um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1550. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch der Fronleichnamstag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:30) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 17:30 Uhr von 9062 (2702) Watt. Produziert wurden 39,90 (Anteil: 14,79) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz gingen und 12,08 kWh die morgens noch restlichen 42 Prozent in den Akkus wieder auffüllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 604 zu 708 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 14,4 und 18,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt dreimal an für 90 Minuten. Aus 7,2 Kilowattstunden Strom wurden 12 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,47.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,08 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,225 kWh. Das Aquarium wollte 0,810 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,2 Watt; 0,379 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9062 Watt; PV-Gesamtertrag 39,90 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,34 kWh.
(28.05.2024) Blau war der morgendliche Himmel zum Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 7:10 Uhr. Zweieinhalb Stunden später war’s hellbedeckt, ab dem Mittag dann stark bewölkt für den restlichen Tag. Die sehr gute Höchstleistung nach einer Wolke um 14:52 Uhr. Der Mittwoch soll durchgehend bedeckt bleiben, Schauer und eventuell Gewitter sehen.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (15:15) Uhr von 10.742 (4216) Watt. Erzeugt wurden 50,78 (Anteil: 19,64) Kilowattstunden, von denen 7 kWh verkauft wurden und 14,84 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch 52 Prozent wieder auffüllten. Zugekauft wurde 1 kWh wegen des Hertz-Abgleichs. Das beste Ostmodul schickte 862 zu 887 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,2 und 20,4 Grad Celsius zweimal an für 90 Minuten. Aus 7,3 Kilowattstunden Strom wurden 14 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,56.
Die Renault Zoe wurde mit 17,05 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,539 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,894 kWh, das große Aquarium 0,830 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 218,9 Watt; 0,530 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.742 Watt; PV-Gesamtertrag 50,78 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,35 kWh.
(27.05.2024) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:06 Uhr war noch blau, bewölkte sich aber im Laufe des Vormittages und war kurz nach Mittag dann stark bewölkt für den Rest des Tages. Wind von bis zu 4,3 Metern/Sekunde trieb die Wolken, ließ Sonnenstrahlen durch. Die kräftigsten Strahlen um 14:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1549. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Dienstag soll weitgehend bedeckt bleiben und gegen Abend Regen erleben.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (14:00) Uhr von 9912 (3716) Watt. Produziert wurden 51,60 (Anteil: 20,52) Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Außennetz wanderten und 16,43 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch restlichen 46 Prozent wieder auffüllten. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 972 zu 864 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 9,2 und 22,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 85 Minuten. Aus 4,8 Kilowattstunden Strom wurden 17 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 4,58.
Die Renault Zoe wurde mit 22,68 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 2,037 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,798 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,8 Watt; 0,465 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9912 Watt; PV-Gesamtertrag 51,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,42 kWh.
(26.05.2024) Ganztags hellbedeckt mit einem Schauer am Nachmittag (0,4 Millimeter). Arbeitsbeginn des Stecksolargeräts um 7:43 Uhr. Die Spitzenleistung um 14:01 Uhr. Der Montag soll vormittags bewölkt sein; ab Mittag drohen wieder Schauer und Gewitter.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (11:45) Uhr von 10.090 (3905) Watt. Erzeugt wurden 58,27 (Anteil: 22,77) Kilowattstunden, von denen 37 kWh verkauft wurden und 9,01 kWh die morgens auf 50 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Das beste Ostmodul schickte 1,02 zu 1,00 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,4 und 25,2 Grad Celsius zweimal an für 60 Minuten. Aus 4,8 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Heizwärme wurde nicht erzeugt.
Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal im Einsatz für 3,071 kWh. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 2,540 kWh. Das große Aquarium bekam 0,824 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 109,9 Watt; 0,578 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.090 Watt; PV-Gesamtertrag 58,27 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 37 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,15 kWh.
(25.05.2024) Nebel lag über dem Glantal zum Modulstart um Punkt 7:00 Uhr. Drei Stunden später war es hellbedeckt, eine weitere Stunde später dann für den Rest des Tages bewölkt. Von den angekündigten Schauern oder gar einem Gewitter keine Spur. Die Höchstleistung um 14:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1548. Kilowattstunde zum Direktverbrauch ins Haus gebracht. Der Sonntag soll bewölkt bleiben, eventuell mit Schauern am Nachmittag.
Die große PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:15 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 12.371 (4574) Watt. Produziert wurden 85,10 (Anteil: 32,28) Kilowattstunden, von denen 56 kWh verkauft wurden und 5,90 kWh die morgens auf 69 Prozent geleerten Batterien wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 1,32 zu 1,45 kWh vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 11,9 und 25,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 130 Minuten. Aus 10,9 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,39.
Die Monoblock-Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,250 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,849 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,819 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 189 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,2 Watt; 0,959 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.371 Watt; PV-Gesamtertrag 85,10 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 31 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(24.05.2024) Nach nächtlichem Regen (7,2 Millimeter) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:30 Uhr bei bedecktem Himmel. In der Mittagszeit war es vorübergehend mal stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 13:56 Uhr. Nach der Kaffeezeit gab es aus dem wieder bedeckten Himmel einen Schauer (weitere 0,8 Millimeter). Dunkle Wolken ließen die Stromerzeugung früh enden. Es wurde die insgesamt 1547. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Samstag soll vormittags wolkig sein, ab Mittag drohen dann wieder Schauer und Gewitter.
Die E3/DC schickte Strom von 6:30 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit dem Maximum 13:15 (13:00) Uhr von 11.683 (4031) Watt. Erzeugt wurden 48,38 (Anteil: 18,52) Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Außennetz wanderten und 18,0 kWh die morgens auf 39 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Das beste Ostmodul schickte 792 zu 836 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,5 und 20,1 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 160 Minuten. Aus 12,0 Kilowattstunden Strom wurden 27 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 3,58.
Die Renault Zoe wurde mit 11,61 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens kurz den Wintergarten mit 0,897 kWh. Das große Aquarium verlangte 0,761 kWh.
Wie schon vor einigen Wochen berichtet, verfügen wir über ein Gewächshaus, das wir in den letzten Frosttagen sogar mit einem Heizlüfter frostfrei gehalten haben. Das danken uns jetzt die vielen Salatpflanzen, etliche Zucchini, Melonen und vor allem Tomaten, von denen wir 156 (!) Zöglinge verschiedenster Sorten hatten. Viele Pflänzchen haben wir verschenkt. Und der erste eigene Salat schmeckt viel besser als gekaufter. Das Gewächshaus hat übrigens einen Lüfter, damit die Pflanzen kräftig werden. Und neuerdings gibt es auch eine Kamera, damit wir die Zucht live auf Monitoren bewundern können.
Balkon-Betriebszeit: 12:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,9 Watt; 0,505 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.683 Watt; PV-Gesamtertrag 48,38 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.
(23.05.2024) Blau und geschmückt mit Zirren war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:52 Uhr. Drei Stunden später war es hellbedeckt, dann bewölkt und ab der Kaffeezeit dann bedeckt. Zwischendrin immer mal Sonnenstrahlen. So um 14:05 Uhr zur Höchstleistung. Der Freitag soll bedeckt und regnerisch werden.
Die große PV arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 12.477 (4793) Watt. Produziert wurden 49,64 (Anteil: 19,68) Kilowattstunden, von denen 23 kWh verkauft wurden und 6,77 kWh die morgens auf 66 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 927 zu 847 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 10,3 und 22,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 165 Minuten. Aus 13,2 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,48.
Die Geschirrspülmaschine wollte 0,879 Kilowattstunden, das Aquarium 0,791 kWh. Die Klimaanlage kühlte kurz den Wintergarten mit 0,586 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation).
Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,1 Watt; 0,452 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.477 Watt; PV-Gesamtertrag 49,64 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(22.05.2024) Das Stecker-PV-Gerät startete um 7:34 Uhr seine Stromerzeugung bei bedecktem Himmel. Im Lauf des Vormittags regnete es mal kurz (0,4 Millimeter) bei teils böigem Wind (5,9 Meter/Sekunde). Ab dem frühen Nachmittag war es bewölkt, lockerte zum Abend hin immer mehr auf zum blauen Himmel. Die Bestleistung um 14:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1546. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll vormittags bewölkt und ab dem Mittag regnerisch sein mit eventuellem Gewitter.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:15) Uhr von 11.303 (4867) Watt. Erzeugt wurden 62,3 (Anteil: 23,3) Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins Außennetz verkauft wurden und 13,52 kWh die morgens auf 36 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste Ostmodul schickte 844 Wattstunden zu 1,17 kWh vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,0 und 20,9 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 190 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,91.
Der Hyundai Kona bekam 9,87 Kilowattstunden in seine Fahrbatterie. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,933 kWh. Juniors großes Aquarium verlangte 0,801 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 224,1 Watt; 0,699 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.303 Watt; PV-Gesamtertrag 62,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh.
(21.05.2024) Ein bedeckter Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:01 Uhr. Die Höchstleistung um 11:30 Uhr. Am frühen Nachmittag dann Regen (2,4 Millimeter) aus dunkelbedecktem Himmel, der für den Rest des Tages auch so blieb. Auch der Mittwoch soll bedeckt bleiben, wobei ab Mittag auch etwas Sonne zu sehen sein könnte.
Die große PV arbeitete von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 7380 (3021) Watt. Produziert wurden 30,09 (Anteil: 11,56) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden und 10 kWh die morgens auf 46 Prozent geleerten Akkus wieder aufluden. Aufsummiert wurde 1 kWh zugekauft. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 511 zu 538 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 13,5 und 19,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 70 Minuten. Aus 5,8 Kilowattstunden Strom wurden 12 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,45.
Der Hyundai Kona wurde mit 4,11 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,868 kWh, das Aquarium 0,809 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz im Einsatz, verbrauchte zusammen mit dem kleinen Getränkekühlschrank und der Wetterstation 0,775 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 59,6 Watt; 0,238 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7380 Watt; PV-Gesamtertrag 30,09 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,15 kWh.
(20.05.2024) Neblig war’s zum Modulstart in einen Ein-Kilowatt-Tag um 7:02 Uhr nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter). Anderthalb Stunden später wurde der Himmel diesig-blau und noch etwas später bewölkt für den Rest des Tages. Die gesehene Höchstleistung um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1545. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Dienstag soll erst bedeckt sein; ab dem Mittag drohen wieder neue Unwetter.
Die E3/DC arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 11.748 (4633) Watt. Erzeugt wurden 85,14 (Anteil: 32,57) Kilowattstunden, von denen 17,93 kWh die morgens auf 21 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk wieder füllten. 16 kWh wurden verkauft; einen Zukauf gab es nicht. Das beste Ostmodul schickte 1,35 zu 1,49 kWh vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,2 und 26,3 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 220 Minuten. Aus 15,7 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 4,07.
Die beiden Elektroautos erhielten 29,12 (Zoe: 18,05; Kona: 11,07) Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 7,543 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,904 kWh, das Aquarium 0,780 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,7 Watt; 1,006 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.748 Watt; PV-Gesamtertrag 85,14 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,43 kWh.
(19.05.2024) Bedeckt war’s zum Start der Stecker-PV um 6:55 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag gab’s mal Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 12:48 Uhr. Zwei Stunden später wurde es dunkel, sahen wir Blitze und hörten Donner in der Nähe, doch nicht direkt über Rehborn. Für eine Stunde regnete es aber wie aus Kübeln – 5,2 Millimeter. Einige Kilometer westlich, bei Kirn, gab es Überschwemmungen und Erdrutsche. Nach der Unwetterfront wurde es nochmal hell, kam die Sonne hervor. Es wurde die insgesamt 1544. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Pfingstmontag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben.
Die große PV schickte Strom von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 11.073 (4817) Watt. Produziert wurden 43,36 (Anteil: 16,7) Kilowattstunden, von denen 22,46 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von 0 auf 100 Prozent brachten. Die Batterien hatten das Haus bis 1:30 Uhr mit Strom versorgt, danach mussten 9 kWh zugekauft werden. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 741 zu 749 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 13,5 und 20,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 205 Minuten. Aus 11,5 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 5,13.
Der Hyundai wurde mit 10,92 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Wäschetrockner verlangten 1,388 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 0,807 kWh dabei, das Aquarium mit 0,821 kWh. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation wollten 242 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 171 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,2 Watt; 0,411 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.073 Watt; PV-Gesamtertrag 43,36 kWh.
Autarkie 76 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,30 kWh.
(18.05.2024) Ganztags dunkelbedeckt; Modulstart daher auch erst um 9:23 Uhr. Schon in der Nacht und tagsüber gab es Schauer – insgesamt 4,4 Millimeter Niederschlag. Die Bestmarke bei einem Sonnenstrählchen um 16:45 Uhr. Der Pfingstsonntag soll vormittags Sonne und Wolken erleben, bevor es ab Mittag wieder Schauer und eventuell Gewitter geben soll.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 20:45 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 6442 (2488) Watt. Erzeugt wurden 25,84 (Anteil: 9,64) Kilowattstunden, von denen 15,88 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus auf maximal 56 Prozent füllten. Zugekauft wurden 14 kWh. Das beste Westmodul schickte 383 zu 494 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,6 und 17,4 Grad Celsius insgesamt viermal an für 135 Minuten. Aus 9,7 Kilowattstunden Strom wurden 34 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,12.
Der Hyundai Kona bekam mit 13,12 Kilowattstunden etwas Nachladung. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,831 kWh, Juniors Aquarium 0,823 kWh. Die Klimaanlage wärmte kurz den Wintergarten mit 0,615 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,6 Watt; 0,232 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6442 Watt; PV-Gesamtertrag 25,84 kWh.
Autarkie 63 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 12,49 kWh.
(17.05.2024) Wie angekündigt ganztags leichter Dauerregen (insgesamt 12,4 Millimeter) mit nur ganz wenigen Unterbrechungen aus dunkelbedecktem Himmel. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 8:37 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:51 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben mit Regenschauern.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 15:15 (15:00) Uhr von 2347 (896) Watt. Produziert wurden nur 13,57 (Anteil: 4,80) Kilowattstunden, von denen 5,25 kWh die morgens auf 56 Prozent geleerten Akkus auf 86 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 15 kWh, jetzt 20 kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 220 zu 257 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 13,4 und 15,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 25 Minuten, erzeugte aus 2,3 Kilowattstunden Strom 7 kWh Warmwasser. Wärme brauchte es nicht fürs Haus.
Die Renault Zoe musste nach einer und vor einer weiteren weiten Fahrt mit 24,9 Kilowattstunden geladen werden. Das große Aquarium verlangte 0,823 kWh. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten etwas mit 0,705 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 9:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,8 Watt; 0,082 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2347 Watt; PV-Gesamtertrag 13,57 kWh.
Autarkie 60 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,13 kWh
(16.05.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) begann der Tag für die Mini-PV um 7:25 Uhr bei bedecktem Himmel. In der Mittagszeit wurde es dann für den Rest des Tages stark bewölkt: Das angekündigte Unwetter verschob sich um einen Tag. Die gute Bestmarke nach einer Wolke um 13:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1543. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den gesamten Freitag besteht eine Unwetterwarnung vor ergiebigem Dauerregen.
Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 21:15 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 16:15 (13:45) Uhr von 12.093 (4857) Watt. Erzeugt wurden 78,16 (Anteil: 29,01) Kilowattstunden, von denen 43 kWh ins Außennetz gingen und 8,73 kWh die morgens auf 51 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste östliche Modul schickte 1,15 zu 1,35 kWh vom besten Westpaneel.
Die Klimaanlage lief bei Temperaturen zwischen 9,0 und 21,7 Grad Celsius nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,4 Kilowattstunden Strom wurden 10 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie 1 kWh zusteuerte. Heizwärme wurde nicht erzeugt.
Die Renault Zoe wurde mit 9,86 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,920 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,909 kWh, das Aquarium 0,824 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,5 Watt; 0,975 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.093 Watt; PV-Gesamtertrag 78,16 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,15 kWh
(15.05.2024) Ganztags dunkelbedeckt, dazu mehrere leichte Schauer (1,6 Millimeter Niederschlag). Nach dem Arbeitsbeginn der Steckersolar um 8:05 Uhr die magere Höchstleistung um 12:13 Uhr. Der Donnerstag soll erst stark bewölkt sein, ab Mittag drohen Starkregen und Sturm.
Die große PV schickte Strom von 5:45 bis 20:30 (DZ-4: 5:45 – 20:15) Uhr mit der Bestmarke um 14:30 (14:15) Uhr von 8194 (3329) Watt. Produziert wurden 33,43 (Anteil: 12,52) Kilowattstunden. 15 kWh wurden verkauft, zugekauft wurde nichts. 8,63 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 52 Prozent auf. Das beste Ostpaneel lieferte 538 zu 579 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 12,7 und 18,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur zweimal an für nur 40 Minuten. Aus 2,9 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,79.
Die Klimaanlage wärmte morgens kurz den Wintergarten mit 0,860 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 0,820 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 237 Wattstunden.
Zur Monatsmitte ein kleiner Vergleich zum Vorjahres-Mai. Heuer erzeugte die DZ-4 in den 15 Tagen 342,6 Kilowattstunden gegenüber 333,4 in 2023. Also fast 3 Prozent mehr. Anders sieht es im Vergleich der Jahre bisher aus. Die Miet-PV schickte in diesem Jahr bisher 1460 zu vor Jahresfrist 1549 Kilowattstunden – also runde 6 Prozent weniger.
Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 53,9 Watt; 0,278 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8194 Watt; PV-Gesamtertrag 33,43 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 51 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.
(14.05.2024) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Start der Mini-PV um 6:57 Uhr. Bald danach und bis Mittag war der Himmel über dem Glantal dann blau, später dann für den Rest des Tages leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 1542. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll bedeckt und regnerisch werden mit Unwettergefahr.
Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 11.185 (4114) Watt. Erzeugt wurden 80,19 (Anteil: 30,91) Kilowattstunden, von denen 48 kWh ins Außennetz gingen und 9,34 kWh die morgens auf 51 Prozent geleerten Akkus wieder völlig füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,37 zu 1,31 kWh vom besten Westpaneel.
Der PowerDog zeigte schon nachmittags und damit einen Tag schneller als angekündigt seine Zahlen. Demnach lief die Wärmepumpe bei Temperaturen zwischen 12,4 und 28,5 Grad Celsius zweimal an für 85 Minuten. Aus 8,1 Kilowattstunden Strom wurden 14 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,58. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser dazu. Nachtrag zu gestern: Aus den 5,01 kWh wurden 17 kWh Wärme und 1 kWh Warmwasser – COP: 3,60.
Die Monoblock-Klimaanlage wärmte und insbesondere kühlte den Wintergarten mit 8,952 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,906 kWh, Juniors Aquarium 0,812 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,3 Watt; 0,971 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.185 Watt; PV-Gesamtertrag 80,19 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 37 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(13.05.2024) Start des Balkonmoduls in den „Rundertag“ und zugleich einen Ein-Kilowatt-Tag bei bedecktem Himmel um 7:23 Uhr. Drei Stunden später war’s bewölkt,. Ab der Kaffeezeit dann stark bewölkt. Die gute Bestmarke des Jubeltages um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1541. Kilowattstunde für den direkten Verbrauch ins Haus gebracht. Der Dienstag soll einen weitgehend blauen Himmel erleben, bevor gegen Abend eine Schlechtwetterfront heranzieht.
Die große PV lieferte Energie von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 13.244 (4855) Watt. Produziert wurden 68,63 (Anteil: 25,74) Kilowattstunden, von denen 38 kWh verkauft wurden und 11,13 kWh die morgens auf 41 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht – bisher sind es nur 5 kWh für den Monat. Das ostbeste Paneel brachte 1,02 zu 1,20 kWh vom westbesten PV-Modul.
Das Internetportal des PowerDog befindet sich ab heute für etwa zwei Tage in einem Wartungsmodus, bei den die Daten auf den Servern sicherer gemacht werden – so hieß es vor ein paar Tagen in einer E-Mail. Die Folge: Ich weiß lediglich, dass die Wärmepumpe zweimal in Betrieb war und dabei 5,01 Kilowattstunden verbrauchte. Die erzeugte Wärme sehe ich leider nicht am Display, also kein COP-Wert.
Der Hyundai Kona wurde mit 5,82 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,572 kWh. Das Aquarium wollte 0,836 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,817 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 193 Wattstunden.
Heute also ein Meilensteintag fürs Balkonmodul mit 3000 Tagen vor dem Balkon, der vor ein paar Jahren zu einem Wintergarten wurde. Seitdem erzeugte die Mini-PV ohne Murren exakt 1541,353 Kilowattstunden. Das sind 514 Wattstunden am Tag aus dem 0,230 Kilowattpeak-Modul. Bei meinem gegenwärtigen (früher mal viel niedriger) Strompreis von 37 Cent/kWh hat die Guerilla-Anlage 570,30 €uro eingespart. Mal hypothetisch gerechnet auf den Durchschnittstromverbrauch des Kona sind es 10.275 Kilometer, die man mit dieser Energie fahren könnte.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 220,1 Watt; 0,818 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.244 Watt; PV-Gesamtertrag 68,63 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.
(12.05.2024) Ganztags ein blauer Himmel, der leicht trüb war. Modulstart um 7:25 Uhr. Die für die Wetterlage magere Höchstleistung um 15:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1540. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Montag ist vom Wetter gesehen alles drin bis hin zu Starkregen und Gewitter.
Die E3/DC arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 11.245 (4160) Watt. Erzeugt wurden 80,81 (Anteil: 31,18) Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Außennetz abgegeben wurden und 9,75 kWh die morgens auf 45 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 1,36 zu 1,35 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,5 und 28,5 Grad Celsius viermal an für 130 Minuten. Aus 10,6 Kilowattstunden Strom wurden 23 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,58. Von der Thermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 22,94 (Kona: 16,24, Zoe 6,70) Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte morgens kurz und kühlte ab Mittag lange den Wintergarten mit 6,515 kWh. Juniors Aquarium verlangte 754 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,0 Watt; 0,973 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.245 Watt; PV-Gesamtertrag 80,81 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,16 kWh.
(11.05.2024) Ein ganztags blauer Himmel, den vormittags mal kurz Zirren schmückten. Start der Mini-PV in den Ein-Kilowatt-Tag um 6:54 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1539. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll erst einen blauen Himmel sehen, ab mittags dann einzelne Wolken.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 11.255 (4206) Watt. Produziert wurden 86,58 (Schnapszahl-Anteil: 33,33) Kilowattstunden, von denen 38 kWh verkauft wurden und 8,21 kWh die morgens auf 56 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,41 zu 1,47 Kilowattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 10,1 und 26,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 165 Minuten. Aus 12,8 Kilowattstunden Strom wurden 37 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,28. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 13,17 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 8,360 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,825 kWh. Die Geschirrspülmaschine kam mit 0,814 kWh aus.
Balkon-Betriebszeit: 13:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,5 Watt; 1,055 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.255 Watt; PV-Gesamtertrag 86,58 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.
(10.05.2024) Modulstart um 7:25 Uhr bei blauem Himmel. In der Mittagzeit war es kurz leicht bewölkt, dann diesig-blau. Die Bestleistung um 14:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1538. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll wieder einen blauen Himmel sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 12.176 (4451) Watt. Erzeugt wurden 80,66 Kilowattstunden, von denen 9,67 kWh die morgens auf 46 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 51 kWh wurden ins Außennetz abgegeben; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 1,36 zu 1,35 Kilowattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,9 und 24,2 Grad Celsius insgesamt nur zweimal an für 165 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,55.
Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 4,499 Kilowattstunden. Juniors Aquarium wollte 0,819 kWh.
Kurz vor Mitternacht konnte ich gelb-rötliche Polarlichter bewundern. Ein tolles Schauspiel am Himmel, das ich zuvor noch nicht gesehen habe. Am Horizont auch die roten Warn-Blinkleuchten der Windräder.
Balkon-Betriebszeit: 12:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,9 Watt; 0,988 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.176 Watt; PV-Gesamtertrag 80,66 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,11 kWh.
(09.05.2024) Erstmals seit dem 25. März wieder ein Ein-Kilowattstunden-Tag! Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV um 7:05 Uhr. Da war der Himmel blau, den auch ab Mittag nur wenige kleine Wölkchen zierten. Die Höchstleistung um 14:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1537. Kilowattstunde zum Direktverbrauch ins Haus geschickt. Auch der Freitag soll einen weitgehend blauen Himmel erleben.
Die große PV lieferte Strom von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 12.035 (4597) Watt. Produziert wurden 87,43 (Anteil: 33,36) Kilowattstunden, von denen 43 kWh verkauft wurden und 15,90 kWh die morgens bis auf 2 Prozent geleerten Akkus wieder vollständig füllten. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,42 zu 1,47 kWh vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 9,0 und 22,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt viermal an für 265 Minuten. Aus 18,8 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,77. Erstmals in diesem Jahr kam etwas von der Solarthermie: 1 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,63 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte abends und kühlte mittags den Wintergarten mit 3,222 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,879 kWh, Juniors Aquarium wollte 0,834 kWh. Der Heizlüfter wärmte kurz das Bad mit 60 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,8 Watt; 1,077 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.035 Watt; PV-Gesamtertrag 87,43 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.
(08.05.2024) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:23 Uhr war noch blau, bewölkte sich aber zwei Stunden später für den Rest des Tages mehr oder weniger stark. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 1536. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der morgige Chisti-Himmelfahrts-Tag soll viel blauen Himmel mit nur wenigen Wolken sehen.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:00 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (11:45) Uhr von 11.040 (4797) Watt. Erzeugt wurden 61,93 (Anteil: 24,22) Kilowattstunden, von denen 3 kWh verkauft wurden und 25,86 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch 35 Prozent auf bis zu 97 Prozent füllten. Das beste Ostmodul lieferte 1,13 zu 1,00 kWh vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,0 und 20,1 Grad Celsius insgesamt viermal an für 130 Minuten. Aus 9,1 Kilowattstunden Strom wurden 22 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,95.
Die Renault Zoe erhielt 31,56 Kilowattstunden in die Akkus. Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal in Betrieb mit 2,292 kWh. Das große Aquarium verlangte 0,842 kWh. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten nur kurz mit 0,480 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,3 Watt; 0,672 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.040 Watt; PV-Gesamtertrag 61,93 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,17 kWh.
(07.05.2024) Ein April-Tag im Mai mit dem Start der Steckersolar um 8:02 Uhr bei leichtem Regen. Kurzzeitig war’s mal bedeckt, dann wieder etwas Regen (insgesamt 1,6 Millimeter). Ab dem Mittag dann bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Die Bestmarke des Dienstags um 16:16 Uhr. Der Mittwoch soll einen Wechsel von Wolken und Sonne sehen, aber trocken bleiben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:00) Uhr von 6119 (2499) Watt. Produziert wurden 34,8 (Anteil: 13,19) Kilowattstunden, von denen 17,73 kWh die morgens auf 1 Prozent geleerten Akkus wieder auf 100 Prozent brachten. 5 kWh wurden verkauft; zugekauft wurde nichts. Das ertragreichste östliche PV-Paneel brachte 563 zu 603 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 10,2 und 17,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 155 Minuten. Aus 10,3 Kilowattstunden Strom wurden 32 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,78.
Die Klimaanlage heizte den Wintergarten kurz mit 0,927 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,861 kWh, das Aquarium 0,819 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,3 Watt; 0,290 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6119 Watt; PV-Gesamtertrag 34,80 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(06.05.2024) Ganztags durchgehend leichter Landregen mit insgesamt 8,4 Millimeter Niederschlag; erst am Abend wenige Wolkenlücken. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:17 Uhr. Die magere Höchstleistung um 17:38 Uhr. Der Dienstag soll wettermäßig nur wenig besser werden.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 19:15 (13:30) Uhr von 3971 (1514) Watt. Erzeugt wurden nur 23,65 (Anteil: 8,97) Kilowattstunden, von denen 13,86 kWh die morgens auf 6 Prozent geleerten Akkus auf 86 Prozent füllten. 1 kWh musste zugekauft werden (Hertz-Abgleich). Das beste Ostpaneel lieferte 367 zu 446 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,1 und 15,9 Grad Celsius nur zweimal an für 65 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme – COP: 3,53. Warmwasser wurde nicht erzeugt.
Die Klimaanlage heizte den Wintergarten ein wenig mit 1,596 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,893 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,825 kWh dabei.
Balkon-Betriebszeit: 11:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 84,4 Watt; 0,183 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3971 Watt; PV-Gesamtertrag 23,65 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,25 kWh.
(05.05.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) Start der Steckersolar um 7:31 Uhr bei bedecktem Himmel. Erst ab dem Nachmittag gab es einzelne Wolkenlücken mit kräftigen Sonnenstrahlen. So zur Spitze um 14:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 1535. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit den Maxima um 14:00 bzw. 13:45 Uhr. Produziert wurden 40,66 Anteil: 15,74) Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Außennetz wanderten und 14,09 kWh die morgens auf 38 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Einen Stromkauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 724 zu 678 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 15,1 und 18,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 155 Minuten. Aus nur 11,2 Kilowattstunden Strom wurden 24 kWh Wärme und 23 kWh Warmwasser – COP: 4,19.
Der Kona wurde mit 13,53 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte kurz den Wintergarten mit 0,832 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 0,810 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 222,8 Watt; 0,387 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.272 Watt; PV-Gesamtertrag 40,66 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,37 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".