Das Mietmodul 38


2711. Tag: Seltsam - heizen und dann wieder kühlen

(29.07.2023) Nach nächtlichen Gewitter und Im Regen (7,2 Millimeter) aus dem bedeckten Himmel Modulstart erst um 8:59 Uhr. Anderthalb Stunden später war es erst stark, dann etwas weniger bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 14:39 Uhr, wobei Windböen bis 7,5 Meter/Sekunde die Wolken trieben. Es wurde die insgesamt 1421. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Sonntag soll ebenfalls stark bewölkt mit Schauern werden.

 

Die große PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) von 11.673 (4765) Watt. Erzeugt wurden 69,5 (Anteil: 26,9) Kilowattstunden, von denen 9 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 17,07 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch 29 Prozent wieder auf. Vom besten Ostmodul kamen 1,16 zu 1,14 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,9 und 26,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 375 Minuten. Sehr ungewöhnlich und noch nicht gesehen: Erst wurde der Pufferspeicher für die kühlende Fußbodenheizung von 25,4 Grad in mehreren Schaltungen auf bis zu 59,4 Grad hochgetrieben, danach wieder herabgekühlt auf 17,8 Grad. Stromverbrauch dafür 23,8 Kilowattstunden, aus denen 47 kWh Wärme bzw. Kühlung wurden, dazu 8 kWh fürs Warmwasser. Letzteres bekam weitere 5 kWh von der Solarthermie.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 24,62 (Kona: 17,69; Zoe 6,93) Kilowattstunden geladen. Das Klimasplitgerät wärmte und kühlte den Wintergarten mit 6,380 kWh. Juniors Aquarium wollte 766 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,7 Watt; 0,821 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.673 Watt; PV-Gesamtertrag 69,5 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,74 kWh.

 

2710. Tag: Sonnenstrahlen erst zum Untergang

(28.07.2023) Nach nächtlichem Regen (8,8 Millimeter) war der Arbeitsbeginn für die Guerilla-PV bei hellbedecktem Himmel um 7:23 Uhr. Runde zwei Stunden später war es dann dunkel-bedeckt. Die magere Höchstleistung um 11:05 Uhr. Erst um 20 Uhr rissen die Wolken auf – zu spät fürs Balkonmodul. Der Samstag soll einen Wechsel zwischen Sonne und schauernden Wolken mit eventuell Blitz und Donner erleben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 10:30 (10:15) Uhr von 4754 (1759) Watt. Erzeugt wurden 30,3 (Anteil: 11,2) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. 1 kWh – das 37. kWh für den Monat – musste gekauft werden. 14,26 kWh füllten die morgens restlichen 44 Prozent in den Akkus bei Zwischenentladungen nur auf 95 Prozent auf. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 481 zu 500 Wattstunden vom besten West-PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16,9 und 21,9 Grad Celsius bisher nur einmal an für 20 Minuten. Aus 2,4 Kilowattstunden Strom wurden 6 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die Renault Zoe wurde mit 11,46 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Juniors Aquarium verlangte 789 Wattstunden. Die Klimaanlage wurde nur kurz zum Heizen eingesetzt: 701 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 193 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 35,6 Watt; 0,223 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4754 Watt; PV-Gesamtertrag 30,3 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.

 

2709. Tag: Ganztags bedeckt mit kurzen Schauern

(27.07.2023) Ein beschi..ener Tag – noch schlechter als der Vorgestrige! Nur bedeckt, immer wieder kurze Schauer, die aber bisher nur 2,8 Millimeter regen brachten. Modulstart um 7:10 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:12 Uhr. Der Freitag soll dem Heute gleichen wobei am Nachmittag auch Gewitter möglich seien, sagt ein Meteorologe; zwei andere Wetterleute sehen den Tag positiver.

 

Die große Dach-PV arbeitete von 6:15 bis 20:15 (DZ-4: 6:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von nur 3052 (1083) Watt. Erzeugt wurden 18,3 (Anteil: 6,9) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz gingen. Ein Zukauf war nicht notwendig. 6,32 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 65 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 295 zu 324 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,4 und 20,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe abends an für 25 Minuten, zehrte 2,3 Kilowattstunden Strom aus den Akkus und erzeugte damit Warmwasser. Von der Thermie konnte heute nichts kommen.

 

Mit dem Stromverbrauch haben wir versucht, uns zurückzuhalten. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten etwas mit 1,576 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine wollte 904 Wattstunden. Das große Aquarium bekam 793 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,8 Watt; 0,121 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3025 Watt; PV-Gesamtertrag 18,3 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.

 

2708. Tag: Nach Schauern kurze, kräftige Sonne

(26.07.2023) Arbeitsbeginn der Balkonsolaranlage um 7:54 Uhr bei bedecktem Himmel. Kurzzeitig waren dünne hohe Wolken vor blauem Himmel, der sich ab dem späten Vormittag für den Rest des Tages bedeckte. Drei Mini-Schauer brachten keinen messbaren Niederschlag. Die sehr gute Höchstleistung direkt nach so einem Schauer um 14:10 Uhr, als kurze Sonnenstrahlen durch die Wolken brachen. Es wurde die insgesamt 1420. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Donnerstag soll bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die E3/DC-PV schickte Strom von 7:00 bis 21:00 (DZ-4: 7:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (14:15) Uhr von 11.708 (4799) Watt. Erzeugt wurden 48,4 (Anteil: 18,7) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz gingen. Einen Zukauf gab es nicht. 18,2 kWh füllten die Akkus vom Tiefststand von 39 Prozent bei Zwischenentladungen wieder auf. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 742 zu 891 Watt vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,8 und 19,4 Grad Celsius zweimal an für 55 Minuten. Aus 4,9 Kilowattstunden Strom wurde ein kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser. Letzteres ergänzte die Solarthermie mit weiteren 3 kWh.

 

Die Renault Zoe wurde mit 18,98 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,912 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 865 Wattstunden, Juniors Aquarium 857. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 160 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,2 Watt; 0,490 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.708 Watt; PV-Gesamtertrag 48,4 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,38 kWh.

 

2707. Tag: Dringend nötiger regen fällt

(25.07.2023) Der bisher schlechteste Tag des Monats! Modulstart im Regen um 8:18 Uhr. In zwei Stunden fielen 11,2 Millimeter Niederschlag, der dringend benötigt wird. Danach blieb es für den Rest des Tages bedeckt – mit Ausnahme eines kurzen Sonnenfensters zum Maximum um 12:56 Uhr. Auch der Mittwoch wird wohl weitgehend bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Höchstleistung um 13:00 – 12:45) Uhr von 9875 (4282) Watt. Erzeugt wurden magere 28,1 (Anteil: 10,8) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. Umgekehrt musste auch 1 kWh zugekauft werden – die 36. kWh für diesen Monat. Das beste Ostmodul brachte 466 zu 475 Wattstunden vom besten West-PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,0 und nur 18,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für 45 Minuten. Aus 3,9 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Warmwasser und etwas Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 7,70 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten etwas mit 1,666 kWh. Juniors Aquarium verlangte 794 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,2 Watt; 0,229 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9875 Watt; PV-Gesamtertrag 28,1 kWh.

Autarkie 97 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,71 kWh.

 

2706. Tag: Erst spät einzelne Sonnenstrahlen

(24.07.2023) Der Tag begann für die Mini-PV bei bedecktem Himmel um 7:28 Uhr. Kurz nach Mittag war’s dann stark bewölkt mit wenigen Lücken für kräftige Sonnenstrahlen. So zur späten und sehr guten Höchstleistung um 15:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1419. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Dienstag soll verregnet beginnen, ab dem Nachmittag etwas auflockern.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 11.155 (4291) Watt. Erzeugt wurden 51,9 (Anteil: 19,5) Kilowattstunden, von denen 14 kWh nach außen gingen. Ein Stromkauf war nicht notwendig. 13,82 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 34 Prozent wieder auf. Das beste Ostpaneel lieferte 746 zu 915 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 15,5 und 24,1 Grad Celsius sechsmal an für 140 Minuten. Aus 10,9 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Wärme, 16 kWh Warmwasser und Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 9,58 Kilowattstunden Sonnenstrom geladen. Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 1,854 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 886 Wattstunden. Das Aquarium verlangte 831 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 119 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,1 Watt; 0,561 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.155 Watt; PV-Gesamtertrag 51,9 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,27 kWh.

 

2705. Tag: Sturm trieb viele Wolken vor sich her

(23.07.2023) Bei hellbedecktem Himmel startete das Balkonmodul um 7:12 Uhr in den Sonntag. Ab der Mittagszeit trieben stürmische Böen dichte Wolken mit wenig Platz für die Sonne schnell dahin. Am späten Nachmittag war es vorübergehend mal aufgelockert. Die Höchstleistung erst um 16:49 Uhr. Der Montag soll wolkenverhangen bleiben, dazu Regen und eventuell auch Gewitter.

 

Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 11.335 (4233) Watt. Erzeugt wurden 62,2 (Anteil: 24,0) Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 9,1 kWh füllten die morgens noch zu 57 Prozent gefüllten Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,02 zu 1,03 kWh vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 12,1 und 26,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 90 Minuten. Aus 7,6 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 8 kWh Warmwasser und Kühlung. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai wurde mit 7,95 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 4,350 kWh. Die Waschmaschine wollte für ihre Arbeit 309 Wattstunde; der Wäschetrockner danach 1,049 kWh. Juniors Aquarium verlangte 758 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 113 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,1 Watt; 0,638 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.335 Watt; PV-Gesamtertrag 62,2 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh.

 

2704. Tag: Morgens bedeckt, ab mittags viele Wolken

(22.07.2023) Zum Modulstart um 7:01 Uhr war es bedeckt. Erst zu Mittag wurde es stark bewölkt, was bis zum Abend so blieb. Die Maximalleistung um 14:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1418. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Sonntag soll es durchgehend bedeckt bleiben, wobei zeitweise ein wenig Regen fallen könnte.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 12:15 Uhr. Produziert wurden 68,9 (Anteil: 26,0) Kilowattstunden, von denen 45 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 6,24 kWh füllten die morgens noch zu 70 Prozent gefüllten Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 1,0 zu 1,2 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,0 und 25,6 Grad Celsius bisher viermal an für 80 Minuten. Aus 5,7 kWh Strom wurden 1 kWh Wärme, 7 kWh Warmwasser und Kühlung. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 4,620 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Waschmaschine wollte dank ihres Warmwasseranschlusses nur 286 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner 834 Wattstunden. 815 Wattstunden wanderten in Juniors Aquarium. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 236 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,8 Watt; 0,764 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.727 Watt; PV-Gesamtertrag 68,9 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 31 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.

 

2703. Tag: Erst spät etwas Sonne

(21.07.2023) Arbeitsbeginn der Guerilla-PV bei hellbedecktem Himmel um 6:57 Uhr. Danach war es bis in den Nachmittag bedeckt. Es gab einen kurzen Regenschauer, der aber nur den Boden leicht befeuchtete – eine Mengenanzeige von der Wetterstation. Direkt danach war der Himmel kurz auch mal blau mit der Höchstleistung um 15:46 Uhr. Kurze Zeit später war und blieb es stark bewölkt. Es wurde die insgesamt 1417. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Samstag soll Wolken erleben.

 

Die große PV-Anlage arbeitete von 6:15 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 11.125 (4067) Watt. Erzeugt wurden 50,4 (Anteil: 18,8) Kilowattstunden, von denen 10 kWh nach außen gingen. Einen Zukauf gab es nicht. 11,19 kWh füllten die morgens auf 50 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 699 zu 859 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 17,3 und 23,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur zweimal an für 60 Minuten. Aus 5,6 Kilowattstunden Strom wurden Kühlung und 8 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai wurde mit 14,97 Kilowattstunden Sonnenstrom aufgetankt. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 2,084 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 887 Wattstunden. Das große Aquarium kam mit 858 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad nur kurz mit 77 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,2 Watt; 0,535 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.125 Watt; PV-Gesamtertrag 50,4 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.

 

2702. Tag: Das S10E PRO arbeitet wieder normal

(20.07.2023) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:17 Uhr war noch blau, bewölkt sich zwei Stunden später und war ab dem Mittag stark bewölkt. Zwischen den Wolken aber immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen – so um 16:05 Uhr zum Maximum. Der Freitag soll durchgehend stark bewölkt bleiben mit vormittags eventuell etwas Regen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Höchstleistung um 15:15 (12:45) Uhr von 11.365 (4884) Watt. Erzeugt wurden 57,7 (Anteil: 23,2) Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins Außennetz gingen. Umgekehrt mussten 14 kWh – jetzt 35 für den Monat – zugekauft werden. Die auf 49 Prozent geleerten Akkus wurden vollends aufgefüllt. Das beste Ostmodul schickte 1,0 kWh zu 983 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bisher nur zweimal an für 90 Minuten bei Temperaturen zwischen 11,3 und 26,4 Grad Celsius. Aus 7,1 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Warmwasser, ging 1 kWh an die Pumpen. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh Warmwasser.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 34,22 (Zoe: 19,52; Kona: 14,7) Kilowattstunden geladen, wobei der Hyundai nachts für sieben Stunden am „Ziegel“ mit 230 Volt hing, die Zoe wieder aus der Wallbox versorgt werden konnte. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 2,974 kWh. Das große Aquarium bekam 763 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 268 Wattstunden.

 

Wie schon an den Zahlen zuvor zu sehen, arbeitet das Hauskraftwerk wieder. Morgens zum ersten Kaffee arbeitete es noch nicht – ab 8:30 Uhr muss über die Online-Fernwartung was gemacht worden sein. Seitdem funktioniert das Gerät wieder normal. Ein neuerliches Update kann ich nicht erkennen – die Datei heißt so wie gestern und die Wochen zuvor.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,5 Watt; 0,608 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.365 Watt; PV-Gesamtertrag 57,7 kWh.

Autarkie 81 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 8,31 kWh.

 

2701. Tag: Hauskraftwerk in der Nacht ausgefallen

(19.07.2023) Start des Balkonmoduls bei dünner hoher Bewölkung um 7:21 Uhr. Zwei Stunden später war es leicht bewölkt, ab kurz nach Mittag dann bis zum Abend stark bewölkt mit Platz für einzelne Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 14:42 Uhr. Es wurde die insgesamt 1416. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Donnerstag soll vormittags noch sonnig sein, sich ab Mittag wieder bewölken.

 

Die große Photovoltaikanlage samt E3/DC-Hauskraftwerk ist heute Nacht gegen 3:30 Uhr ausgefallen. Lediglich der Stromspeicher gibt seitdem zwischen 50 und 60 Watt ab, leert sich also langsam. Zwei Neustarts der Anlage brachten nichts. Mit Solarteur Peter Burkhard hatte ich Kontakt. Im Online-Portal von E3/DC habe ich ein „Ticket“ erstellt. In Facebook habe ich gesehen, dass ein weiterer E3/DC-Besitzer das gleiche Problem hat. Die Wallbox ist auch ausgefallen.

 

Die DZ-4-PV arbeitete dafür von 6:00 bis 20:45 Uhr mit der Spitze um 15:00 Uhr von 3903 Watt. Erzeugt wurden 22,2 Kilowattstunden, von denen 9 kWh verkauft wurden. Umgekehrt mussten 16 kWh zugekauft werden.

 

Bei Temperaturen zwischen 13,6 und 30,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 125 Minuten. Aus 9,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Pumpenstrom und 7 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam 1 weiteres kWh Warmwasser.

 

Mit dem Wissen um knappen Eigenstrom trotzdem kaum bremsen. Der Hyundai Kona wurde mit dem ICCB Ladeziegel an 230 Volt drei Stunden lang geladen – etwa 6,3 Kilowattstunden; im Moment lädt der Wagen weiter so, weil er morgen gebraucht wird. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 3,356 kWh. Die Waschmaschine samt Wäschetrockner konnte mit 1,104 kWh etwas sparsamer eingesetzt werden. Juniors Aquarium kam mit 819 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte mit 91 Wattstunden das Bad nur kurz.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,4 Watt; 0,593 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 0:0 Stunden; angezeigte Maximalleistung 0 Watt; PV-Gesamtertrag 0 kWh.

Autarkie 50 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,8 kWh.

 

2700. Tag: Kona mit etwas Strom vorklimatisiert

(18.07.2023) Arbeitsbeginn des Einzelkämpfer-PV-Moduls um 7:21 Uhr bei blauem Himmel. Am späten Vormittag zogen Zirren auf, war es über Mittag kurz bedeckt. Dann wieder leicht bewölkt und schließlich ab der Kaffeezeit blau. Die Höchstleistung um 15:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1415. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Mittwoch sollen es einen Mix von Sonne und Wolken geben, wobei unklar ist, was überwiegt.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:15 (E3/DC: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 11.141 (4161) Watt. Erzeugt wurden 82,2 (Anteil: 32,2) Kilowattstunden, von denen 58 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 8,15 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 56 Prozent wieder auf. Das beste Ost-Paneel schickte 1,30 zu 1,42 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 10,4 und 30,3 Grad Celsius bisher nur einmal an für 65 Minuten. Aus 5,4 kWh – davon 1 kWh für die Pumpen – wurden 8 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Die Solarthermie brachte weitere 7 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,818 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation), Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 903 Wattstunden, Juniors Aquarium 812 Wattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 0,29 kWh vorklimatisiert. Der Heizlüfter wärmte das morgendliche Bad mit 227 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,7 Watt; 0,947 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.141 Watt; PV-Gesamtertrag 82,2 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 25 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.

 

2699. Tag: Herd für Hundefutter im Einsatz

(17.07.2023) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:07 Uhr. Im Tagesverlauf war es mal stärker und mal leicht bewölkt mit blauen Phasen. Das Maximum um 14:59 Uhr. Auch am Dienstag soll es wechselnd bewölkt bleiben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 11.168 (4903) Watt. Erzeugt wurde 62,8 (Anteil: 24,3) Kilowattstunden, von denen 34 kWh verkauft wurden. Ein Zukauf war nicht notwendig. 9,52 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 66 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Modul lieferte nur 971 zu 1,12 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 11,8 und 26,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 70 Minuten. Aus 5,9 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Wärme, 7 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Die Thermie schickte weitere 3 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,495 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 3,21 kWh aufgeladen. Juniors Aquarium wollte 1,15 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 77 Wattstunden. Außerdem war der Herd für Hundefutter zwei Stunden in Betrieb.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,2 Watt; 0,675 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.168 Watt; PV-Gesamtertrag 62,8 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

2698. Tag: PV ist 333 Kilowattstunden hintendran

(16.07.2023) Bei leicht bewölktem Himmel startete das Balkonmodul um 7:00 Uhr in den Sonntag. Ab kurz nach Mittag bis zum Abend war es stärker bewölkt, gegen Abend lockerte es wieder etwas auf. Die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1414. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll mehr oder weniger viele Wolken sehen – die Meteorologen sind sich da uneins.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) Uhr von 11.600 (4898) Watt. Produziert wurden 67,5 (Anteil: 26,5) Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins Außennetz gingen. Einen Zukauf gab es nicht. 11,96 kWh füllten mit Zwischenentladungen die morgens noch restlichen 57 Prozent in den drei Akkus wieder auf. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,09 zu 1,18 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 15,1 und 26,6 Grad Celsius bisher siebenmal an für 150 Minuten. Aus 11,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 8 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Die Solarthermie schickte weitere 2 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 15,13 Kilowattstunden Dachstrom nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte ab dem späten Nachmittag den Wintergarten mit 2,817 kWh. Das Aquarium verlangte 1,33 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 852 Wattstunden. Der Heizlüfter war im kühlen Badezimmer zweimal im Einsatz mit 331 Wattstunden.

 

Kurzer Blick ein Jahr zurück. Per 16. Juli diesen Jahres hat die DZ-4-PV in diesem Monat bisher 417,6 Kilowattstunden erzeugt. Am gleichen Tag des Vorjahres waren es 495,6 kWh gewesen. In den bisher 197 Tagen des Jahres hat die Miet-PV 3370 kWh geleifert – vor einem Jahr waren es zu diesem Zeitpunkt schon 3703 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,5 Watt; 0,719 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.600 Watt; PV-Gesamtertrag 67,5 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,41 kWh.

 

2697. Tag: Große PVs im Gleichklang

(15.07.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:48 Uhr. Im Lauf des Vormittags war’s mal stark bewölkt, mal bedeckt. Einige wenige Sonnenstrahlen am Nachmittag zu Maximum um14:26 Uhr. Knapp zwei Stunden später gab es zwei Gewitterfronten, von denen die erst nur ein paar Regentropfen und die zweite einen Platzregen brachte. In ca. 15 Minuten fielen 10,8 Millimeter Niederschlag; die Regenrinne packte es nicht! Nach den Fronten, denen am Abend noch weitere folgen sollen, blieb es stark bewölkt. Es wurde die 1413. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Für den Sonntag sind sich die Wetterleute nicht so ganz eins, ob es einen durchgehend blauen Himmel oder doch ein paar Wolken gibt.

 

Die große PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:15) Uhr mit der gleichzeitigen Höchstleistung um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 38,6 (Anteil: 14,8) Kilowattstunden, von denen 7 kWh nach außen gingen. Ein Zukauf war nicht notwendig. 12,2 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 45 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 558 zu 709 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei schwülen Temperaturen zwischen 14,0 und 27,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 140 Minuten. Von 10,9 Kilowattstunden Strom ging 1 kWh an die Pumpen, wurden 9 kWh zu Warmwasser; der überwiegende Rest wurde zur Kühlung des Hauses genutzt. Von der Solarthermie kam heute nichts.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,545 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 1,35 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 904 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,0 Watt; 0,354 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9558 Watt; PV-Gesamtertrag 38,6 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.

 

2696. Tag: Neue Zoe mit großem Stromhunger

(14.07.2023) Vom Morgen zum Modulstart um 6:22 Uhr bis in den Nachmittag war der Himmel hellbedeckt, riss zeitweise immer mal wieder auf. Das Maximum um 15:12 Uhr, als Zirren im Blau waren. Gegen Abend verdichtete sich das Gewölk. Der Samstag soll morgens noch einen blauen Himmel erleben, den aber bald auch Wolken zieren. Ab dem Mittag drohen mal wieder Gewitter, Starkregen und Windböen.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:45 (14:30) Uhr von 11.507 (4171) Watt. Erzeugt wurden 74,2 (Anteil: 28,2) Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Außennetz wanderten. Der Hertz-Abgleich forderte den Ankauf von 1 kWh, das 5. kWh für diesen Monat. 8,76 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 64 Prozent bei Zwischenentladungen wieder auf. Das beste Ost-PV-Modul schickte 1,05 zu 1,34 kWh vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,0 und 30,9 Grad Celsius bisher nur dreimal an für 110 Minuten. Aus 9,3 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung erzeugt; die Pumpen wollten ihr obligatorisches 1 kWh. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh Warmwasser.

 

Die neue Renault Zoe kam nach einer Woche in Koblenz wieder in die Heimat, wurde nachmittags mit 23,62 Kilowattstunden Sonnenenergie geladen. Die Klimaanlage heizte morgens kurz und kühlte ab mittags den Wintergarten mit 9,065 kWh. Juniors Aquarium verlangte 1,44 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 14:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,3 Watt; 0,833 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.507 Watt; PV-Gesamtertrag 74,2 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

2695. Tag: Zum Nachmittag kamen viele Wolken

(13.07.2023) Modulstart bei blauem Himmel um 6:51 Uhr. Drei Stunden später und bis Mittag zierten Zirren das Azur. Die Höchstleistung um 12:26 Uhr. Bald danach war es kurz stark bewölkt, dann lange Zeit bedeckt. Erst am späten Nachmittag lockerte es zur leichten Bewölkung auf. Es wurde die insgesamt 1412. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Freitag schwanken die Meteorologen zwischen leicht bewölkt oder auch stark oder meistens bedeckt.

 

Die große PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 bis 21:00) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 9159 (4591) Watt. Erzeugt wurden 57,8 (Anteil: 22,6) Kilowattstunden, von denen 29 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 8,27 kWh füllten die morgens auf 60 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 922 Wattstunden zu immerhin 1,03 kWh vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 12,1 und 26,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher achtmal an für 115 Minuten. Von 10,6 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh für die Pumpen verbraucht, aus dem Rest wurden 9 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Von der Thermie kam 1 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 2,641 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das Aquarium gönnte sich 1,65 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner wollten exakt 1,400 kWh. Der Heizlüfter wärmte kurz das Bad mit 84 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,2 Watt; 0,538 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9159 Watt; PV-Gesamtertrag 57,8 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.

 

2694. Tag: Kühlwasser fürs Gemüse

(12.07.2023) Nach nächtlichem Regen von 20 Millimetern begann der Arbeitstag für die Stecker-PV um 7:03 Uhr bei bewölktem Himmel. Über Mittag war’s mal stärker, dann wieder leichter bewölkt. Die Maximalleistung um 15:10 Uhr. Es wurde die insgesamt 1411. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Donnerstag soll es einen Mix aus Sonne und Wolken geben.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:45 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 15:30 (15:45) Uhr von 11.400 (4534) Watt. Erzeugt wurden 69,1 (Anteil: 27,0) Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,6 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 30 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 1,20 zu 1,12 kWh vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 19,2 und 27,0 Grad Celsius siebenmal an für 145 Minuten. 11,3 Kilowattstunden hielten das Haus kühl, wobei die Pumpen davon 1 kWh brauchten. Die Solarthermie sorgte mit 4 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,228 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 1,41 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 813 Wattstunden.

 

Mir ist aufgefallen, dass die Trockner-Funktion des Monoblock-Klimageräts in 5 Stunden gut 8 Liter Wasser aus der Innenluft saugte, das gefühlt sogar besser kühlte als die reine Kühlfunktion. Mit dem „gewonnenen“ Wasser haben wir unser Gemüse gegossen.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 189,1 Watt; 0,704 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.400 Watt; PV-Gesamtertrag 69,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

2693. Tag: Erste Gewitterfront verschonte Rehborn

(11.07.2023) Vom Modulstart um 7:05 Uhr an bis kurz nach Mittag war der Himmel über dem Glantal blau. Bis zur Kaffeezeit dann leicht bewölkt, danach bedeckt. Es zog, wie in Wetter Online angezeigt, ein Gewitter auf, das Rehborn passgenau um 18:30 Uhr erreichte und die Stromerzeugung einbrechen ließ. Es gab entgegen der Anzeige nur ein paar wenige Regentropfen, die gerade einmal den Boden anfeuchtete, aber keinen Millimeter Niederschlag zurückließ. Nach der Front war’s stark bewölkt, gab es nochmal Strom. Zu Sonnenuntergang zog eine weitere dunkle Front heran. Am Mittwochvormittag soll es zunächst bewölkt bleiben, dann auflockern.

 

Die große PV und die kleinere DZ-4 waren mal wieder im zeitlichen Einklang im Betrieb von 5:45 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:45) Uhr von 11.489 (4262) Watt. Erzeugt wurden 72,3 (Anteil: 28,5) Kilowattstunden, von denen 41 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 8,27 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 58 Prozent wieder auf. Der Ostprimus schickte 1,30 zu 1,08 kWh vom westbesten PV-Modul

 

Bei Temperaturen zwischen morgens 13,7 und 35,8 – nach dem Gewitter 24,0 – Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 140 Minuten. Die Pumpen verbrauchten eine von 11,3 Kilowattstunden Strom – aus dem Rest wurde Kühlung. Die Solarthermie sorgte mit 10 kWh fürs Warmwasser.

 

Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,274 Kilowattstunden. Juniors großes Aquarium verlangte 1,38 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,6 Watt; 0,757 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.489 Watt; PV-Gesamtertrag 72,3 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.

 

2692. Tag: Etwas kühler - morgen wieder heiß

(10.07.2023) Bei diesig-bedecktem Himmel begann der Tag für die Mini-PV um 6:55 Uhr. Drei Stunden später war es hellbedeckt, ab Mittag schließlich bewölkt. Die Maximalleistung um 14:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 1410. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Dienstag soll der Himmel weitgehend blau bleiben bis zum späten Nachmittag. Dazu wie gestern wieder sehr heiß. Dann könnte es Schauer und Gewitter geben.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:15) Uhr von 11.586 (4338) Watt. Erzeugt wurden 76,4 (Anteil: 29,6) Kilowattstunden, von denen 31 kWh verkauft wurden. Umgekehrt mussten 2 kWh wegen der um 6:45 Uhr leeren Akkus zugekauft werden – bis jetzt 4 kWh für den Monat. 17,75 kWh füllten die Batterien im Hauskraftwerk wieder völlig auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,21 zu 1,31 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bisher bei Temperaturen zwischen 17,4 und 32,5 Grad Celsius achtmal an für 200 Minuten. Aus 14,8 kWh Strom wurde 1 kWh für die Pumpen verbraucht, 7 kWh wurden zu Warmwasser und die restlichen kWh zu Kühlung. Die Solarthermie brachte weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,632 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Der Hyundai Kona wurde mit 1,69 kWh nachgeladen. Juniors Aquarium verlangte 1,46 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 837 Wattstunden, der Heizlüfter fürs Wärmen des Badezimmers 189 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,9 Watt; 0,852 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.586 Watt; PV-Gesamtertrag 76,4 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,04 kWh.

 

2691. Tag: Unerträgliche Hitze bis 38,1 Grad Celsius

(10.07.2023) Start des Balkonmoduls in den Sonntag um 7:15 Uhr bei blauem Himmel. Kurz nach Mittag waren dünne hohe Wolken zu sehen. Die Höchstleistung um 14:27 Uhr. Kurz nach der Kaffeezeit bedeckte sich der Himmel dunkel; in der Nähe waren wieder Schauer und Gewitter unterwegs: Nur bei uns nichts! Später war der Himmel dann bewölkt. Es wurde die 1409. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Montag soll vormittags Wolken mit Schauern erleben, über Mittag mit blauem Himmel, danach mit einzelnen Wolken.

 

Die große PV-Anlage arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Höchstwert um 14:00 (12:30) Uhr von 10.809 (3856) Watt. Produziert wurden 63,1 (Anteil: 25,3) Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Außennetz wanderten. 15,33 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 28 Prozent bei Zwischenentladungen wieder auf. Das beste Ost-Paneel schickte 1,21 kWh zu nur 967 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 13,9 und unerträglichen 38,1 (!) Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 130 Minuten. Aus 12,1 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, der Rest viel Kühlung. Das Warmwasser kam von der Solarthermie mit 10 kWh.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,73 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage war ab dem späten Vormittag im kühlenden Dauerbetrieb mit 10,77 kWh. Juniors Aquarium verlangte 1,68 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 880 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,1 Watt; 0,602 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.809 Watt; PV-Gesamtertrag 63,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh.

 

2690. Tag: Der Hyundai Kona "rundet"

(8.07.2023) Pünktlich mit Mitternacht und den Start in den Samstag begann es ein wenig zu regnen – magere 0,4 Millimeter Niederschlag auf den Quadratmeter. Die Stecker-PV hatte ihren Arbeitsbeginn dann um 7:13 Uhr bei einem bewölkten Himmel. Der war im Laufe des Vormittages mal leicht bewölkt, mit Zirren versehen und ab Mittag zeitweise blau, bis es sich langsam wieder bewölkte. Der Nachmittag wurde unangenehm heiß. Die Höchstleistung nach einer Wolke um 15:11 Uhr. Am späten Nachmittag wurde es mit Gewitterwolken dunkel – doch Blitz und Donner waren wenige Kilometer nördlich. Dennoch gab es Windböen mit bis zu 6,7 Metern in der Sekunde. Nach der Front und zu Sonnenuntergang wurde der Himmel wieder blau. Es wurde die insgesamt 1408. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll zunächst wieder viel Sonnenschein bei wenigen Wolken sehen, bevor gegen Abend eine Unwetterfront durchziehen könnte.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (13:30) Uhr von 11.125 (4066) Watt. Erzeugt wurden 78,1 (Anteil: 30,7) Kilowattstunden, von denen 26 kWh verkauft wurden. Nach sechs Tagen musste wegen des Netzabgleiches wieder eine kWh zugekauft werden – die 2. kWh für diesen Monat. 11,43 kWh füllten die morgens noch restlichen 54 Prozent in den Akkus bei Zwischenentladungen wieder auf. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 1,37 zu 1,24 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 14,0 und 35,4 Grad Celsius erst am Nachmittag, gegen Abend dreimal an für 65 Minuten. Mit 5,9 Kilowattstunden Strom wurde allerdings nur Kühlung produziert. Fürs Warmwasser sorgte die Solarthermie mit 8 kWh.

 

Die Renault Zoe wurde mit 25,22 Kilowattstunden Sonnenstrom gefüllt. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 5,134 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 2,38 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 174 Wattstunden.

 

Der Hyundai Kona ist seit dem 19. Juni 2019 in unserem Besitz. Heute wurde der 50.000 Kilometer damit gefahren. Den Großteil davon in der heimischen Region, wurde also auch mit viel „Öl vom Dach“ geladen.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,4 Watt; 0,810 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.125 Watt; PV-Gesamtertrag 78,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,50 kWh.

 

2689. Tag: 11 kWh Warmwasser von der Solarthermie

(7.07.2023) Nach dem Modulstart um 7:19 Uhr gab es bis in den späten Nachmittag einen durchgehend blauen Himmel, den dann dünne, hohe Wolken zierten. Erst zu Sonnenuntergang zogen einzelne Wolken auf. Die Höchstleistung um 14:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 1407. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch der Samstag soll sonnig bleiben und erst gegen Abend Wolken sehen.

 

Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:15) Uhr von 11.094 (4136) Watt. Erzeugt wurden 85,5 (Anteil: 33,4) Kilowattstunden, von denen 36 kWh ins Außennetz flossen. Zugekauft wurde nichts. 9,67 kWh füllten die Akkus von vormittags noch restlichen 47 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 4,40 zu 1,43 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,6 und unangenehmen 35,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe im Gegensatz zu gestern heute wieder zweimal an, aber nur für 45 Minuten. Aus 3,9 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Pumpenverbrauch, etwas Kühlung und 9 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kamen weitere 11 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 13,65 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 10,04 kWh. Das große Aquarium verlangte 3,0 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner wollten 1,961 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete für 836 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad wollte nur 71 Wattstunden. Zusätzlich zum normalen Kochen heute Abend war auch der Backofen für 60 Minuten im Einsatz – es gab Falschen Hasen.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,4 Watt; 0,913 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.094 Watt; PV-Gesamtertrag 85,5 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.

 

2688. Tag: Neue gebrauchte Zoe gekauft

(6.07.2023) Arbeitsbeginn der Balkon-PV bei blauem Himmel um 7:23 Uhr. Zwei Stunden später und für den Rest des Tages war es dann leicht bewölkt. Die Maximalleistung um 14:41 Uhr. Morgen soll die Sonne durchgehend vom blauen Himmel strahlen.

 

Die E3/DC-PV brachte Energie von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 13:45 (12:30) Uhr von 12.095 (4949) Watt. Erzeugt wurden 79,3 (Anteil: 30,9) Kilowattstunden, von denen 46 kWh verkauft wurden. 9,91 kWh füllten die Akkus von morgens noch 53 Prozent Rest wieder auf. Das ertragreichste Ost-PV-Paneel schickte 1,25 zu 1,39 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe ist heute bisher nicht gelaufen- eine Premiere! Es wurden lediglich 0,9 Kilowattstunden für die Pumpen verbraucht. Die Solarthermie lieferte 7 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 8,658 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 7,76 kWh etwas nachgeladen. Die Waschmaschine lief zweimal, der Trockner einmal mit zusammen 1,907 kWh. Das große Aquarium wollte 809 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 263 Wattstunden.

 

Nach dem Totalschaden der Renault Zoe musste es schnell gehen, weil mein Junior kommende Woche ausbildungsbedingt auf jeden Fall einen fahrbaren Untersatz braucht. Der Renault-Händler unseres Vertrauens, das Autohaus Grohs in Bad Kreuznach, hat mehrere gebrauchte Zoe einer Gartenbaufirma im Angebot. Davon haben wir uns eine Z.E. 40-Zoe aus dem Baujahr 2019 mit wenig Kilometern ausgesucht. Innerhalb von zwei Tagen konnten wir den Wagen heute schon mit frischer Inspektion und neu geTÜVt übernehmen. Mitsamt den alten Kennzeichen.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,4 Watt; 0,848 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.095 Watt; PV-Gesamtertrag 79,3 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 38 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.

 

2687. Tag: Endlich etwas Regen fürs Glantal

(5.06.2023) In der Nacht hat es tatsächlich mal etwas geregnet: 3,2 Millimeter Niederschlag. Bei stark bewölktem Himmel startete die Steckdosen-PV um 6:55 Uhr in den Tag. Knapp vier Stunden später war es kurzzeitig mal bedeckt, ab Mittag dann stark bewölkt, bald darauf nur noch bewölkt mit immer wieder Platz für kräftige Sonnenstrahlen. Dazu ein ganztags böiger Wind. So zur späten Höchstleistung um 15:41 Uhr. Es wurde die insgesamt 1406. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Donnerstag soll der Himmel zunächst blau sein, ab Mittag dann leicht bewölkt.

 

Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 12.889 (4914) Watt. Erzeugt wurden 65,1 (Anteil: 25,2) Kilowattstunden, von denen 39 kWh verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 10,16 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk nach morgens noch 41 Prozent Rest wieder auf. Das beste Ostmodul kam auf 1,03 zu 1,11 kWh vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,7 und 21,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher zweimal an für 105 Minuten. Aus 7,9 Kilowattstunden Strom wurden Kühlung und 11 kWh Warmwasser. Die Solarthermie spendierte 1 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 1,470 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 829 Wattstunden, die Geschirrspülmaschine war mit 807 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,2 Watt; 0,681 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.889 Watt; PV-Gesamtertrag 65,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.

 

2686. Tag: Wir warten weiter auf Regen...

(4.07.2023) Das Balkonmodul startete um 6:53 Uhr bei blauem Himmel in den Tag. Der blieb so bis kurz nach Mittag, als es sich langsam mehr und mehr bewölkte bis zum bedeckten Himmel am späten Nachmittag. Die Höchstleistung um 14:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 1405. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Für den Mittwoch sind sich die Meteorologen wieder uneins. Nach frühmorgendlichen Wolken könnte es bis mittags wieder einen blauen Himmel geben, bevor es sich wieder bewölkt. Wir warten weiter auf Regen...

 

Die E3/DC lieferte Energie von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 11.442 (4367) Watt. Erzeugt wurden 76,0 (Anteil: 29,9) Kilowattstunden, von denen 39 kWh verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 10,57 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 54 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul lieferte 1,33 zu 1,23 kWh vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,3 und 25,6 Grad Celsius bisher dreimal an für 95 Minuten. Aus 7,8 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und wieder auch Kühlung, dazu 10 kWh Warmwasser. Die Solarthermie brachte weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 12,65 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte abends und kühlte tagsüber den Wintergarten mit 2,198 kWh. Die Geschirrspülmaschine war wieder im stromzehrenden Schnellgang mit 1,025 kWh. Das große Aquarium verlangte 803 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 176 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,9 Watt; 0,787 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.442 Watt; PV-Gesamtertrag 76,0 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.

 

2685. Tag: Unsere Zoe erleidet einen Totalschaden

(03.07.2023) Arbeitsbeginn für die Steckdosen-PV um 6:52 Uhr. Da und bis über Mittag war der Himmel bei stürmischem Wind bedeckt. In der Folge lockerte es mehr und mehr auf mit immer mehr Platz für Sonnenstrahlen. So um 14:23 Uhr zum heutigen Maximum. Zum Sonnenuntergang war der Himmel frei von Wolken. Für den Dienstag sind die Wetterleute total uneins zwischen blauem und ganztags stark bewölktem Himmel, wobei da Regen angedeutet wird.

 

Die große PV arbeitete von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (15:00) Uhr von 10.045 (3504) Watt. Erzeugt wurden 64,7 (24,5) Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf kauf es nicht. 12,82 kWh füllten die Akkus von morgens noch 56 Prozent bei Zwischenentladungen wieder völlig auf. Das beste Ostmodul kam auf nur 887 Wattstunden zu 1,17 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,7 und 22,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für 80 Minuten. Aus 6,0 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Wärme, viel Kühlung und 9 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Kona wurde mit 14,87 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 2,046 kWh. Die Geschirrspülmaschine war im stromzehrenden Schnellgang mit 1,184 kWh. Das große Aquarium kam mit 796 Wattstunden aus.

 

Unsere Renault Zoe ist leider Geschichte. Eine Mercedesfahrerin nahm Junior am vergangenen Freitag die Vorfahrt und erwischte den Wagen vorne rechts. Alles kaputt! Wirtschaftlicher Totalschaden. Ausgesprochen ärgerlich für einen Wagen in Topzustand mit neuem TÜV und 82.000 Kilometern in sieben Jahren. Wir haben uns heute direkt Ersatz angesehen – natürlich eine Renault Zoe, allerdings mit dem 41 statt dem bisherigen 21 Kilowattstunden-Akku, der keinen Schaden genommen hat. Junior und seine beiden Kollegen waren kurz im Krankenhaus und konnten dann wieder gehen. Durch den Knall des Airbags klingelt es Junior allerdings im Ohr. Der Mercedes hat übrigens auch arg gelitten…

 

Balkon-Betriebszeit: 13:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,0 Watt; 0,662 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.045 Watt; PV-Gesamtertrag 64,7 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

2684. Tag: 600 Wattstunden Netzstrom für E-Autos

(02.07.2023) Dieser Sonntag war ganztags stark bewölkt mit allerdings etlichen Sonnenmomenten ab der Mittagszeit. Arbeitsbeginn für das Steckdosen-Modul um 6:45 Uhr. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1404. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch am Montag soll es einen steten Wechsel von Wolken und Sonne geben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 16:30 (15:00) Uhr von 10.794 (4325) Watt. Erzeugt wurden 60,9 (Anteil: 23,4) Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Außennetz wanderten. 1 kWh für den Hertz-Abgleich wurde zugekauft. 19,63 kWh füllten die morgens auf 26 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk bei Zwischenentladungen wieder auf. Das beste Ostpaneel kam nur auf 948 Wattstunden, während das ertragreichste westliche PV-Modul 1,07 kWh lieferte.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,1 und 21,5 Grad Celsius bisher viermal an für 115 Minuten. Aus 8,6 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

Der Kona wurde mit 13,09 Kilowattstunden für die Fahrbatterien geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten wärmte und kühlte mit 2,806 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Waschmaschine kam dank ihres Warmwasseranschlusses mit 296 Wattstunden aus; in der Folge verlangten der Wäschetrockner und nach längerer Zeit mal wieder der Hemdenbügler 1,499 kWh. Das Aquarium war etwas sparsamer mit 954 Wattstunden. Nicht beziffern kann ich den Stromverbrauch des Herdes, an dem zwei starke Platten für zwei Rollbraten über Stunden im Einsatz waren, zeitweise die anderen beiden Platten für zwei Töpfe mit Klößen.

 

Juni-Bilanz Teil 3: Wie schon vorgestern geschrieben, verbrauchten die beiden Elektroautos 359,17 Kilowattstunden und damit 25,89 Prozent des Gesamtstromverbrauchs in unserem Haus. Und jetzt kommt’s: Bis auf 600 Wattstunden war alles reiner Sonnenstrom! 0,167 Prozent kam aus dem äußeren Stromnetz!

 

Die drei Akkus im S10 PRO-Hauskraftwerk wurden mit 344,36 Kilowattstunden Sonnenstrom geladen. Entnommen wurden 331,99 kWh. Sprich: Das Gerät hatte einen Eigenverbrauch von 12,37 kWh oder 3,59 Prozent.

 

Noch eine Besonderheit des heutigen Tages: Die Erneuerbaren Energie mit viel Sonnen und Wind stand so vielfältig zur Verfügung, dass der Strompreis an der Börse für Stunden in den negativen Bereich sank. Um 14 Uhr bekam man für das Abnehmen von 1000 Kilowatt 500 €uro! Wahnsinn. Aber ok – es war ein Sonntag, an dem die Industrie weniger Strom braucht.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,9 Watt; 0,601 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.794 Watt; PV-Gesamtertrag 60,9 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,61 kWh.

 

2683. Tag: Balkon-PV bricht im Juni ein

(01.07.2023) Morgens zum Modulstart um 6:53 Uhr war es kurz hellbedeckt, dann schnell aber bedeckt für den Rest des Tages mit wenigen Sonnenstrahlen zur Höchstleistung erst um 17:45 Uhr. Der Sonntag soll ebenfalls bedeckt bleiben, aber mit mehr Platz für die Sonne.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:00 bis 21:45 (DZ-4: 6:00 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 18:00 (13:45) Uhr von 6473 (2164) Watt. Erzeugt wurden 43,0 (Anteil: 16,3) Kilowattstunden, von denen 2 kWh verkauft wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 13,54 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 39 Prozent wieder auf. Das beste Ost-PV-Paneel schickte 646 zu 740 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 11,5 und 21,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 110 Minuten. Aus 9,4 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona mit 17,31 Kilowattstunden. Das große Aquarium schluckte 1,54 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten und die Geschirrspülmaschine wollten jeweils 859 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad brauchte nur 37 Wattstunden.

 

Juni-Bilanz Teil 2: Die jetzt sechs Jahre alte, gemietete DZ-4-Photovoltaikanlage mit ihren 7,125 Kilowattpeak lieferte im vergangenen Monat 131,67 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak. Die verschattete Ostseite mit ihren 12 PV-Modulen kam auf 126,64 kWh/kWp. Die freie West-PV mit 13 Modulen schaffte 136,32 kWh/kWp. Die Addition der Optimierer-Zahlen ergibt 938,19 erzeugte Kilowattstunden, während der Wechselrichter nur 914,7 kWh angibt – der Verlust ist der Eigenverbrauch.

 

Die vor drei Jahren installierte E3/DC-PV, ebenfalls mit Ost-West-Ausrichtung, sechs PV-Modulen an der Südfassade und vier Glas-Glas auf dem Wintergarten, erzeugte mit ihren 12,02 Kilowattpeak 119,40 kWh/kWp. Das Balkonmodul vorm Wintergarten leidet trotz Südausrichtung unter dem hohen Sonnenstand im Sommer, bringt es nur auf 105,45 kWh/kWp aus seinen 230 Wattpeak.

 

Insgesamt kommen alle Photovoltaikmodule mit den 19,375 Kilowattpeak auf 122,54 kWh/kWp. Zum Vergleich: Eine PV-Anlage in der Nähe mit Südausrichtung kam auf 144,2 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,1 Watt; 0,337 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6473 Watt; PV-Gesamtertrag 43,0 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh.

 

2682. Tag: 2023er Juni besser als der 2022er

(30.06.2023) Bis in den Nachmittag hinein war der Himmel zum letzten Juni-Tag bedeckt, dann stark bewölkt. Modulstart um 7:07 Uhr. Die Bestleistung um 15:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1403. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der neue Monat soll stark bewölkt mit Regen beginnen, ab dem Nachmittag auflockern.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 12.118 (4550) Watt. Erzeugt wurden 58,1 (Anteil: 21,2) Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 14,28 kWh füllten die morgens auf 21 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 761 Wattstunden zu immerhin 1,02 kWh vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16,3 und 25,4 Grad Celsius bisher viermal an für 130 Minuten. Aus 10,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser. Die Solarthermie schickte 1 kWh Warmwasser dazu.

 

Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens und kühlte ab der Kaffeezeit mit 3,458 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 1,73 kWh etwas nachgeladen. Das große Aquarium verlangte 1,55 kWh. Die Waschmaschine brauchte 397 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner 779 Wattstunden.

Juni-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte im heute endenden Monat 24,254 Kilowattstunden und damit mehr als im Vorjahresmonat mit nur 21,761 kWh. Die gemietete DZ-4-PV brachte 914,7 (Vorjahr: 869,3) kWh. Die E3/DC-PV schickte 1435,2 (1345,4) kWh. Damit wurden insgesamt 2374,2 (2236,5) Kilowattstunden produziert.

 

Davon wurden 994 (1181) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft und 7 (4) kWh zugekauft. Bei einem Eigenstromverbrauch von 1380,2 (1055,5) ergibt sich ein Gesamtverbrauch von 1387,2 (1059,5) kWh.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote liegt bei 58,13 (47,2) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 99,49 (99,6) Prozent. Die Grafik weicht etwas ab, da das Hauskraftwerk nichts von der Mini-PV weiß. Das Balkonmodul alleine steuerte 1,75 (2,05) Prozent zum Gesamtverbrauch bei.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 359,17 (285,68) Kilowattstunden geladen; das sind 25,89 (26,07) Prozent des Verbrauchs. Die Wärmepumpe war in diesem Juni ständig im Kühleinsatz, verbrauchte daher 280,8 Kilowattstunden im Gegensatz zum Vorjahr ohne Kühlung mit nur 26,9 kWh. Das sind 20,24 (2,54) Prozent des Gesamtverbrauchs. Von der Solarthermie kamen 206 (37) Kilowattstunden fürs Warmwasser.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,1 Watt; 0,620 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.118 Watt; PV-Gesamtertrag 58,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.

 

2681. Tag: Sechs Jahre gemietete DZ-4-Photovoltaik

(29.06.2023) Der vorletzte Tag des Juni ist zugleich der bisher schlechteste PV-Tag in diesem Monat, auch wenn die Mini-PV bei hellbedecktem Himmel schon um 6:16 Uhr die Arbeit aufnahm. Die geschlossene Wolkenschicht blieb den ganzen Tag. Die magere Höchstleistung um 12:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 1402. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. In der Nacht und am Morgen soll es regnen – hoffentlich – im Laufe des Vormittags bedeckt bleiben und ab Mittag zumindest zeitweise die Sonne scheinen.

 

Die große PV arbeitete von 5:30 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 9210 (3643) Watt. Erzeugt wurden 49,7 (Anteil: 19,2) Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Außennetz wanderten. Ein Stromzukauf war nicht notwendig.9,01 kWh füllten die morgens auf 53 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste Ostmodul lieferte 796 zu 816 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 12,6 und 30,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 120 Minuten. Aus 9,6 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme, später Kühlung und 10 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam heute nichts.

 

Die Klimaanlage heizte und kühlte später den Wintergarten mit 3,086 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 1,54 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 856 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 231 Wattstunden.

 

Die gemietete DZ-4 Photovoltaikanlage feiert heute ihren sechsten Geburtstag. In den 2191 Tagen seitdem wurden von den 25 RE-PV-Modulen 33.105 Kilowattstunden produziert, im Haus verbraucht bzw. eingespeist. Das Datum ist allerdings nicht ganz korrekt, denn offiziell wurde die Anlage erst rund sieben Wochen später in Betrieb genommen – der Netzbetreiber brauchte so lange, um den neuen Zähler zu installieren. Aber natürlich war die PV im Testbetrieb...

 

Balkon-Betriebszeit: 14:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 98,8 Watt; 0,449 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9210 Watt; PV-Gesamtertrag 49,7 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,32 kWh.

 

2680. Tag: Die Sonne schwächelt zum Juni-Ende

(28.06.2023) Dieser Mittwoch war ganztags bedeckt mit nur wenigen, kleinen Wolkenlücken. Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 7:16 Uhr. Die Höchstleistung um 13:39 Uhr. Der Donnerstag soll morgens noch Sonne sehen, sich ab spätestens Mittag bedecken. Am späten Nachmittag könnte es etwas regnen.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 10.699 (3825) Watt. Erzeugt wurden 55,7 (Anteil: 21,2) Kilowattstunden, von denen 18 kWh verkauft wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 10,99 kWh füllten mit Zwischenentladungen die Akkus, die morgens noch einen Rest von 54 Prozent auswiesen. Das beste Ost-Modul erzeugte 882 zu 917 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,7 und 24,3 Grad Celsius bisher nur zweimal an für 110 Minuten. Aus 8,7 Kilowattstunden Sonnenenergie wurden viel Kühlung und 11 kWh Warmwasser. Von der Thermie kamen weitere 2 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 11,39 Kilowattstunden geladen. Das Monoblock-Klimageräte heizte morgens den Wintergarten und kühlte am Nachmittag mit 2,803 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte exakt 1,5 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,7 Watt; 0,526 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.699 Watt; PV-Gesamtertrag 55,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.

 

2679. Tag: Drei Jahre mit dem E3/DC-Hauskraftwerk

2679. Tag: (27.06.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:47 Uhr. Anderthalb Stunden später war der Himmel kurzfristig blau mit Zirren. Doch schnell war es stark bewölkt und für den Rest des Tages dann bedeckt mit kleinen Wolkenlücken. Die Bestleistung um 13:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1401. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll durchgehend bedeckt mit nur wenigen Lücken bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (14:00) Uhr von 10.628 (3901) Watt. Erzeugt wurden 56,8 (Anteil: 22,0) Kilowattstunden, von denen 15 kWh verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 11,44 kWh füllen die Akkus von morgens restlichen 52 Prozent bei Zwischenentladungen auf. Das beste Ost-PV-Modul schickte 988 zu 930 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 12,0 und 24,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 130 Minuten. Aus 10,1 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – der wurde wieder Kühlung. Die Solarthermie brachte weitere 3 kWh Warmwasser.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 11,41 (Kona: 8,35; Zoe 3,06) Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 1,33 kWh. Die Klimaanlage wärmte und kühlte später aber jeweils nur kurz den Wintergarten mit 1,670 kWh.

 

Gestern war die E3/DC-Photovoltaik samt dem Hauskraftwerk mit dem 19,5 (netto 17,5) Kilowattstunden großen Speicher mit seinen drei Akku-Blöcken drei Jahre in Betrieb. In dieser Zeit wurden 10.045 kWh in die Akkus geladen, 9718 kWh entladen. 327 kWh bzw. 3,25 Prozent war also der Eigenverbrauch. Der String mit 2 Akku-Blöcken kam auf 574 Zyklen, sprich: Er wurde so oft be- und dann wieder entladen. Aufs Jahr gerechnet sind das rund 191 Zyklen. Der einzelne Block machte 25 Zyklen mehr durch.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,9 Watt; 0,514 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.628 Watt; PV-Gesamtertrag 56,8 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.

 

2678. Tag: Dachseiten fast pari mit Leistung

(26.06.2023) Blau war der Himmel zum Start der Stecker-Solar um 7:09 Uhr. Zweieinhalb Stunden später war es leicht bewölkt, ab dem frühen Nachmittag gab es Zirren, die sich zu einem hellbedeckten Himmel verdichteten. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Am Dienstag soll es erst sonnig sein, ab Mittag dann aber bewölkt.

 

Die E3/DC arbeitete von 5:30 bis 21:15 (5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:45) Uhr von 11.104 (4252) Watt. Erzeugt wurden 83,0 (Anteil: 32,3) Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,32 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus von vormittags noch 41 Prozent Rest wieder auf. Das beste Ost-Modul schickte 1,38 zu 1,37 vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,1 und 29,7 Grad Celsius bisher siebenmal an für 125 Minuten. Mit 9,0 Kilowattstunden wurde ausschließlich das Haus gekühlt. Die Solarthermie sorgte mit ebenfalls 9 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 18,8 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 1,712 kW h. Das große Aquarium bekam 1,33 kWh. Die Geschirrspülmaschine kam mit 811 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,9 Watt; 0,870 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.104 Watt; PV-Gesamtertrag 83,0 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.

 

2677. Tag: 1400. Kilowattstunde vom Balkonmodul

(25.06.2023) Ein ganztags blauer Himmel, dafür aber eine unangenehme Hitze! Modulstart um 7:18 Uhr. Die Spitzenleistung um 15:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1400. Kilowattstunde zum direkten Hausverbrauch erzeugt. Der Montag-Himmel soll ein wenig kühler werden und ein paar Wolken sehen.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 15:00 (13:30) Uhr von 10.894 (4147) Watt. Erzeugt wurden 88,7 (Anteil: 34,5) Kilowattstunden, von denen 52 kWh ins Außennetz flossen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 8,4 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 55 Prozent wieder auf. Das ertragreichste Ost-PV-Paneel lieferte 1,39 zu 1,53 kWh von Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 12,7 und 34,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 125 Minuten. Aus 9,2 Kilowattstunden Sonnenstrom wurde 1 kWh Wärme und ganz viel Kühlung. Die Solarthermie brachte 11 kWh fürs warme Wasser.

 

Die Klimaanlage war ab dem späten Vormittag im Dauerbetrieb mit 10,453 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,34 kWh. Die Geschirrspülmaschine kam mit 822 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,5 Watt; 0,939 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.894 Watt; PV-Gesamtertrag 88,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 37 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.

 

2676. Tag: Waschmaschine im sparsamen Einsatz

(24.06.202) Dieser Samstag begann fürs Steckdosenmodul um 7:07 Uhr bei blauem Himmel, der sich ab dem späten Vormittag langsam und bis zum Abend zu einer starken Bewölkung bedeckte. Die Höchstleitung um 14:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1399. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll einen durchgehend blauen Himmel erleben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 15:30 (15:00) Uhr von 12.535 (4773) Watt. Erzeugt wurden 74,7 (Anteil: 29,6) Kilowattstunden, von denen 31 kWh verkauft wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich musste 1 kWh – die 7. Für diesen Monat – zugekauft werden. 16,29 kWh füllten die Morgens zu nur noch 7 Prozent geladenen Akkus wieder auf. Das ertragreichste Ost-Modul schickte 1,32 zu 1,22 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,9 und 32,0 Grad Celsius sechsmal an für 105 Minuten. Aus 9,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und der Rest Kühlung. Die Solarthermie sorgte mit 9 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,737 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war im 60 Grad-Einsatz und wollte dank ihres Warmwasser-Anschlusses dafür nur 810 Wattstunden; der Wäschetrockner verlangte anschließend 693 Wattstunden. Das große Aquarium bekam 1,14 kWh. Die Geschirrspülmaschine kam mit 834 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,4 Watt; 0,717 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.535 Watt; PV-Gesamtertrag 74,7 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.

 

2675. Tag: Renault Zoe kam mit leerem Akku heim

(23.06.2023) Dieser Freitag begann für die Mini-PV um 6:56 Uhr bei einem stark bewölkten Himmel. Ab dem Mittag lockerte es mehr und mehr auf zu einem zu Sonnenuntergang nur noch mit Zirren verzierten Himmel. Das Maximum um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1398. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Das Samstag soll mit einem blauen Himmel beginnen, den ab Mittag dann Wolken schmücken – drei Wetterdienste sind sich da einig.

 

Die große PV erzeugte Strom von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 15:45 (14:30) Uhr von 11.863 (4729) Watt. Produziert wurden 78,1 (Anteil: 30,1) Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Außennetz flossen. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 15,37 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 45 Prozent völlig auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,18 zu 1,36 vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 18,5 und 28,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 165 Minuten. Aus 11,8 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – dazu viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen weitere 5 kWh Warmwasser.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 32,26 (Kona: 9,08; Zoe: 23,18) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,615 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation. Das große Aquarium kam heute mal mit nur 958 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 183 Wattstunden.

 

Junior hat es heute geschafft, die Renault Zoe mit 0 Kilometer Restreichweite vorm Haus abzustellen. Ich habe sie direkt nachgeladen. Daher weiß ich jetzt, dass die Vollladung einen Ladeverlust von 5,1 Prozent bedeutet bzw. 1,18 kWh. Denn das E-Auto hat eine Akkukapazität von 22 kWh. Bei Temperaturen von rund 28 Grad habe ich das Fahrzeug mit 12 Ampere laden lassen. Mehr und damit schneller wäre möglich gewesen, hätte allerdings mehr am Hauskraftwerk gezerrt und ggf. Stromzukauf bedeutet. So sind die Akkus jetzt noch zur Hälfte gefüllt und reichen hoffentlich über die Nacht.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,6 Watt; 0,825 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.863 Watt; PV-Gesamtertrag 78,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,45 kWh.

 

2674. Tag: Vom Unwetter knapp verschont

(22.06.2023) Ab Modulstart nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) um 6:50 Uhr bis kurz nach Mittag war der Himmel hellbedeckt, dann diesig-blau. Die Bestleistung um 13:50 Uhr. Gegen 17 Uhr zogen dunkle Gewitterwolken durch, die Rehborn allerdings von Blitz und Donner knapp verschonten. Wenige Kilometer weiter gab es Schäden. Danach war der Himmel wieder leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 1397. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Den Freitag sehen die Wetterleute uneinheitlich zwischen blauem Himmel oder aber mit mehr oder weniger vielen Wolken. Vom dringend benötigtem Regen keine Spur…

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 10.694 (4198) Watt. Erzeugt wurden 72,4 (Anteil: 28,1) Kilowattstunden, von denen 24 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 14,81 kWh füllten bei Zwischenentladungen die morgens noch restlichen 39 Prozent im Akku wieder vollends auf. Das beste östliche PV-Modul brachte 1,17 zu 1,23 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 18,0 und 32,7 Grad Celsius elfmal (!) an für 200 Minuten. Aus 15,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 7 kWh Warmwasser und ganz viel Kühlung. Die Solarthermie brachte weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,429 Kilowattstunden. Der Hyundai wurde mit 2,72 kWh etwas nachgeladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,078 kWh. Juniors Aquarium wollte exakt 1 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,9 Watt; 0,723 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.694 Watt; PV-Gesamtertrag 72,4 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,36 kWh.

 

2673. Tag: Kommt Gewitter mit Starkregen?

(21.06.2023) Das war er also der längste Tag des Jahres, der nicht unbedingt von der Sonne verwöhnt war. Start der Steckdosen-PV um 6:33 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab der Mittagszeit war es stark bewölkt bis zum Kaffee, danach bewölkt. Die Höchstleistung um 13:14 Uhr. Der Donnerstag könnte garstig werden! Es sind für den ganzen Tag Gewitter mit teils starkem Regen angekündigt. Das Himmelswasser können wir gebrauchen – Starkregen allerdings nicht.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:30) Uhr von 11.423 (4799) Watt. Erzeugt wurden 73,0 (Anteil: 27,9) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Bedingt durch den Hertzabgleich musste 1 kWh – das 6. kWh für diesen Monat – zugekauft werden. In die drei Akkus flossen bei Zwischenentladungen 20,81 kWh, die morgens noch einen Rest von 23 Prozent auswiesen. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,08 zu 1,31 kWh von westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,6 und 31,1 Grad Celsius machte die Wärmepumpe aus 12,1 Kilowattstunden Strom 10 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen weitere 5 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 16,01 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 12,10 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors großes Aquarium verlangte 1,24 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 14:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,0 Watt; 0,779 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.423 Watt; PV-Gesamtertrag 73,0 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 79 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,47 kWh.

 

2672. Tag: Nach Wochen ein paar Regentropfen

(20.06.2023) Erst ein blauer Morgenhimmel der dann diesig-blau wird und ab kurz vor Mittag dann lange leicht bewölkt. Modulstart um 6:59 Uhr. Die Höchstleistung erst um 15:58 Uhr. Gegen 18 Uhr ein 5minütiger Durchzug einer Regenfront, die nach Wochen magere 1,6 Millimeter Niederschlag brachte. Danach wieder leicht bewölkt und zu Sonnenuntergang ein blanker Himmel. Es wurde die insgesamt 1396. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Mittwoch soll viele Wolken sehen, die vielleicht auch Regen und Gewitter bringen könnten.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 16:15 (13:45) Uhr von 11.156 (4218) Watt. Erzeugt wurden 73,3 (Anteil: 29,1) Kilowattstunden, von denen 12 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 12,77 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 40 Prozent bei Zwischenentladungen auf. Das ertragreichste PV-Modul der verschatteten Ostseite schickte 1,36 zu wolkenbedingt nur 1,14 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei schwülen Temperaturen zwischen 18,4 und 33,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 120 Minuten. 9,4 Kilowattstunden wurden nur zur Kühlung des Hauses eingesetzt. Fürs Warmwasser sorgte die Solarthermie mit 12 kWh.

 

Die Elektroautos wurden mit 24,08 (Kona: 17,14; Zoe: 6,94) Kilowattstunden geladen. Die Sichler-Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 12,26 kWh. Das große Aquarium bekam 1,24 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 847 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 154 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 14:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,8 Watt; 0,719 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.156 Watt; PV-Gesamtertrag 77,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

2671. Tag: Hitze - Klimaanlage im Dauerbetrieb

(19.06.2023) Erneut diesig-bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart der Stecker-PV um 6:27 Uhr. Erst nach Mittag war’s mal bewölkt, dann hell-bedeckt und wieder bewölkt. Die Höchstleistung um 13:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 1395. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Dienstag soll es viele Wolken geben, dazu noch in der Früh und gegen Abend die Gefahr von Gewittern.

 

Die große PV lieferte Strom von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 11.543 (4429) Watt. Erzeugt wurden 77,7 (Anteil: 30,5) Kilowattstunden, von denen 16 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 15,11 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus wieder vollends auf. Das westbeste PV-Modul lieferte 1,27 zu 1,13 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 18,8 und 30,3 Grad Celsius bisher fünfmal an für 155 Minuten. Erzeugt wurde mit 11,5 Kilowattstunden Strom 1 kWh Wärme, dann viel Kühlung und 5 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kamen weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 24,99 (Zoe: 17,51; Kona 7,48) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten im Dauereinsatz mit 9,273 kWh. Juniors großes Aquarium verlangte 1,54 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 14:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,8 Watt; 0,795 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.543 Watt; PV-Gesamtertrag 77,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.

 

2670. Tag: Diesig - Früher Start der Mini-PV

(18.06.2023) Bei diesig-blauem Morgenhimmel startete das Steckdosenmodul schon um 6:32 Uhr in den Sonntag. Kurz vor Mittag wurde der Himmel blau, war aber vier Stunden später kurz diesig-bedeckt und dann bedeckt. Gegen Abend fielen ein paar einzelne Regentropfen. Die Höchstleistung um 15:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1394. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Montag soll wolkig sein.

 

Die E3/DC arbeitete von 5:30 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 12.866 (4554) Watt. Produziert wurden 72,9 (Anteil: 28,9) Kilowattstunden, von denen 37 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,36 kWh füllten die Akkus von morgens noch 18 Prozent Rest wieder auf. Das beste östliche PV-Modul lieferte 1,35 zu 1,11 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,1 und bis zu 33,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 80 Minuten. Aus 7,0 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Wärme und viel Kühlung. Die Solarthermie sorgte mit 9 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,265 Kilowattstunden. Der Kona wurde mit 1,58 kWh nachgeladen. 1,67 kWh verlangte das Aquarium. Die Waschmaschine bekam 287 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,353 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 910 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,4 Watt; 0,724 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.866 Watt; PV-Gesamtertrag 72,9 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,31 kWh.

 

2669. Tag: Noch etwas länger Sonnenstrom

(17.06.2023) Start der Mini-PV um Punkt 7.. Uhr. Da war der Himmel blau, war vier Stunden später leicht bewölkt und am späten Nachmittag dann diesig-bedeckt. Die Spitzenleistung um 14:36 Uhr. Der Sonntag soll mit einem blauen Himmel beginnen, am Nachmittag erste Wolken zeigen, die gegen Abend etwas Regen oder sogar Gewitter bringen könnten.

 

Die große PV arbeitete von 5:30 bis 21:45 (DZ-4: 5:30 – 21:00) mit dem Maximum um 15:00 (13:30) Uhr von 11.348 (4239) Watt. Produziert wurden 83,2 (Anteil: 32,4) Kilowattstunden, von denen 45 kWh verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 6,51 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 65 Prozent wieder auf. Östliche PV-Paneel schickte 1,43 zu 1,33 kWh vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,6 und 31,1 Grad nur einmal an für 65 Minuten. SG-Ready-gesteuert wurden aus 7,2 kWh Strom 8 Kilowattstunden Warmwasser fürs Haus erzeugt; der Rest war Kühlung. Von der Thermie kamen weitere 8 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 10,13 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 6,749 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,68 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 157 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,3 Watt; 0,859 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11,348 Watt; PV-Gesamtertrag 83,2 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.

 

2668. Tag: E3/DC liefert 16 Stunden lang Strom

(16.06.2023) Morgens ein blauer Himmel, ab mittags erste Wölkchen die sich zwei Stunden später zur Bewölkung auswuchsen. Arbeitsbeginn fürs Balkonkraftwerk um 7:12 Uhr. Die Höchstleistung um 14:22 Uhr. Es wurde die insgesamt 1393. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Samstag soll es ab dem späten Vormittag einzelne Wolken geben.

 

Die E3/DC arbeitete von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:15) Uhr von 12.393 (4774) Watt. Erzeugt wurden 86,5 (Anteil: 33,5) Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 15,31 kWh füllten bei Zwischenentladungen die drei Akkus im Hauskraftwerk wieder vollends auf. Das beste Paneel der verschatteten Ostseite lieferte 1,39 zu 1,45 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,3 und 30,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 130 Minuten. Aus 9,9 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und dann Kühlung sowie 7 kWh Warmwasser. Letzteres ergänzte die Thermie um weitere 8 kWh.

 

Die Renault Zoe wurde mit 17,78 Kilowattstunden geladen. Die Sichler-Klimaanlage kühlte den Wintergarten nach einer Heizzeit am Morgen mit 7,094 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz mit 2,643 kWh. Juniors Aquarium war mit 1,56 kWh dabei. Die Geschirrspülmaschine verlangte 869 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad kam mit nur 31 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,0 Watt; 0,901 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12,393 Watt; PV-Gesamtertrag 86,5 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh.

 

2667. Tag: Juni 2023 bisher besser als der 22er

(15.06.2023) Da war das Sonnenwetter doch mal schlechter als die vielen vorangegangenen Tage. Morgens und bis zum Mittag zwar noch ein blauer Himmel, der sich dann erst leicht und dann doch stärker bewölkte. Modulstart um 7:02 Uhr. Die späte Höchstleistung nach einer Wolke um 15:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1392. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Die Vorhersagen der Meteorologen sind mal wieder uneins – von durchgehend blau, über ab Mittag leicht bis stark bewölkt reichen die Prognosen.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 15:15 (13:30) Uhr von 11.544 (4523) Watt. Produziert wurden 78,2 (Anteil: 31,0) Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Außennetz wanderten. 1 kWh musste wegen des Hertz-Abgleichs zugekauft werden – die 5. kWh für diesen Monat. 10,8 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens restlichen 53 Prozent bei Zwischenentladungen wieder auf. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 1,36 zu nur 1,28 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,5 und 29,9 Grad Celsius bisher nur dreimal an für 60 Minuten. Mit 5,1 Kilowattstunden wurde nur gekühlt! Fürs Warmwasser sorgte die Solarthermie mit 7 kWh.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 21,15 (Kona: 14,90; Zoe 6,25) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte anschließend der Wintergarten mit 4,582 kWh. Das große Aquarium verlangte 1,57 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 897 Wattstunden.

 

Zur Monatsmitte ein kleiner, vergleichender Blick zurück. In diesem Jahr hat die gemietete DZ-4-Photovoltaik mit ihre 7,125 Kilowattpeak bisher 495,0 Kilowattstunden erzeugt. Im Vorjahr waren es zu diesem Zeitpunkt nur 435,9 kWh.

 

Von der Wärmepumpe gab es vor- und gestern sowie heute per E-Mail die Fehlermeldung „E8, Frostschutz Kondensator“. Die habe ich an Peter Burkhard, Chef meiner Installateursfirma, geleitet. Von ihm kam umgehend eine WhatsÄpp-Sprachnachricht, wonach das „kein großes Ding“ sei. Er will sich morgen via Internet in die Ochsner Air 18 einloggen und etwas korrigieren.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,4 Watt; 0,775 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.544 Watt; PV-Gesamtertrag 78,2 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.

 

2666. Tag: Weitrhin sonniges Wetter überm Glantal

(14.06.2023) Zur Abwechslung gab’s heute neben dem seit Tagen blauen Himmel auch wieder einzelne Wölkchen ab Mittag bis zur Kaffeezeit. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:08 Uhr. Die Spitze nach einem Wölkchen um 15:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1391. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Das Wetter der vergangenen Tage bleibt uns auch am Donnerstag erhalten.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 11,804 (4400) Watt. Erzeugt wurden 91,4 (Anteil: 35,5) Kilowattstunden, von denen 55 kWh ins Außennetz geschickt. Ein Stromkauf war nicht notwendig. 9,45 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen von morgens noch 53 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,46 zu 1,54 kWh vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 120 Minuten. Aus 8,7 Kilowattstunden wurden viel Kühlung und 8 kWh Warmwasser. Das ergänzte die Solarthermie mit weiteren 7 kWh.

 

Die Klimaanlage im Wintergarten war morgens wieder in einem kurzen Heiz- und ab mittags dann im Kühlbetrieb – 9,107 Kilowattstunden Sonnenstrom. Das große Aquarium verlangte 1,49 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,3 Watt; 0,942 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.804 Watt; PV-Gesamtertrag 91,4 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.

 

2665. Tag: Ein lupenrein blauer Himmel

(13.06.2023) Ein ganztags blauer Himmel ohne störende Wölkchen oder auch nur Jet-Kondensstreifen. Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 7:08 Uhr. Die Höchstleistung um 14:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 1390. Kilowattstunde direkt fürs Haus erzeugt. Der Mittwoch soll wieder sonnig bleiben, eventuell mit Wölkchen am Nachmittag.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:15) Uhr von 11.739 (4420) Watt. Erzeugt wurden 94,3 (Anteil: 36,4) Kilowattstunden, von denen 52 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 9,39 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 49 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul lieferte 1,48 zu 1,60 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,2 und 28,8 Grad Celsius bisher wieder viermal und nur im reinen Kühlbetrieb für 80 Minuten an – Stromverbrauch: 6,4 Kilowattstunden. Die Solarthermie sorgte mit 10 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens wieder nur kurz, kühlte diesen dann mit 9,046 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Der Hyundai Kona wurde mit 7,07 kWh geladen. Juniors Aquarium bekam 1,40 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 909 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 214 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,9 Watt; 0,987 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.739 Watt; PV-Gesamtertrag 94,3 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.

 

2664. Tag: Sonniges Wetter bleibt erhalten

(12.06.2023) Wie gehabt – morgens und abends sonnig, über Mittag Wölkchen. Modulstart um 7:02 Uhr. Die Bestmarke um 15:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1389. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Das Dienstag-Wetter: wie gehabt. Und für die nächsten Tage ist keine Änderung in Sicht.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 12.173 (4541) Watt. Erzeugt wurden 87,1 (Anteil: 34,0) Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,92 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens restlichen 45 Prozent vollends auf. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 1,38 zu 1,50 kWh vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,9 und 29,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher im reinen Kühlbetrieb viermal an für 100 Minuten: 8,7 Kilowattstunden. Die Solarthermie sorgte mit 9 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde nach zwei Fahrten gestern und heute mit 34,46 Kilowattstunden geladen. Die Sichler Monoblock Klimaanlage wärmte morgens kurz und kühlte später den Wintergarten mit 4,980 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 1,34 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,8 Watt; 0,912 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.1730 Watt; PV-Gesamtertrag 87,1 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,35 kWh.

 

2663. Tag: 17,7 Kilowattstunden fürs gekühlte Haus

(11.06.2023) Wie die vergangenen Tage auch an diesem Sonntag ein blauer Morgenhimmel, der ab dem frühen Nachmittag einzelne Wölkchen sah. Dazu wieder eine für mich unangenehme Hitze. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:01 Uhr. Das Maximum um 14:41 Uhr. Es wurde die insgesamt 1388. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Auch am Montag soll uns das Wetter so erhalten bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 11.160 (4226) Watt. Erzeugt wurden wie gestern 88,5 (Anteil: 34,3) Kilowattstunden, von denen 36 kWh verkauft wurden. Wie schon gestern befürchtet, reichte die Akkuladung nur bis 3:15 Uhr – danach mussten 3 kWh zugekauft werden (bisher 4 kWh für den Monat). 17,02 kWh füllten die Batterien wieder vollends auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,40 zu 1,51 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang heute bisher siebenmal für 145 Minuten an, war ausschließlich im Kühlbetrieb mit 17,7 Kilowattstunden. Die Solarthermie sorgte mit 9 kWh fürs Warmwasser.

 

Das Foto zeigt das Display der Ochsner Wärmepumpe, die in Kühlbetrieb arbeitet. Die Fußbodenheizung wurde auf 19,6 Grad Celsius herabgekühlt, womit es im Wohnzimmer angenehme 24,2 Grad wurden. Einer der mitgekühlten Heizkörper zeigte 22,2 Grad an. In Hausbereichen ohne Fußbodenheizung wurde es dagegen 29,8 Grad warm bei einer Außentemperatur von 31,1 Grad an der Wetterstation und 36,6 Grad unter dem Vordach der Haustür.

 

12.983 Kilowattstunden verschlang das Monoblock-Klimagerät zum Kühlen des Wintergartens. Bei beiden Elektroautos wurden mit 8,54 (Zoe: 5,98; Kona: 2,56) kWh geladen. 1,02 kWh verlangte Juniors Aquarium. Die Geschirrspülmaschine wollte 815 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,0 Watt; 0,944 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.160 Watt; PV-Gesamtertrag 88,5 kWh.

Autarkie 92 % - Eigenstrom 51 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,25 kWh.

 

2662. Tag: 31,8 Grad - Wärmepumpe kühlt weiter

(10.06.2023) Erneut ein blauer Himmel, der sich bei unangenehmer Hitze erst ab Mittag mit Wölkchen zierte. Modulstart um 7:04 Uhr. Die Höchstleistung um 14:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 1387. Kilowattstunde in die Steckdose geschafft. Der Sonntag soll ein paar Wolken erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:45) Uhr von 11.792 (4409) Watt. Erzeugt wurden 88,5 (Anteil: 34,4) Kilowattstunden, von denen 41 kWh nach außen gingen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 11,73 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladung von morgens noch 42 Prozent völlig auf. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 1,41 zu 1,50 kWh vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen von 14,4 bis 31,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe viermal an für 225 Minuten. Für den Kühlbetrieb und 9 kWh Warmwasser wurden 17,9 Kilowattstunden verbraucht. Von der Solarthermie kamen weitere 11 kWh Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde noch abends – was zusammen mit der kühlenden Wärmepumpe die Akkuladung aufzehren wird – mit 7,8 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,177 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete im Schnellgang mit 1,115 kWh. Das große Aquarium verlangte 1,31 kWh. Der Heizlüfter fürs Bad begnügte sich mit 106 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,8 Watt; 0,928 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.792 Watt; PV-Gesamtertrag 88,5 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

2661. Tag: Gottseidank kühlende Wärmepumpe

(09.06.2023) Wieder ein blauer Himmel, den nachmittags Wölkchen zieren. Modulstart um 6:56 Uhr. Das Maximum um 14:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1386. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Samstag soll es durchgehend einen Azurhimmel geben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 11.999 (4349) Watt. Erzeugt wurden 86,0 (Anteil: 33,5) Kilowattstunden, von denen 40 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 9,52 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen von morgens restlichen 58 Prozent vollends auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,40 zu 1,45 kWh vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,4 und 30,4 Grad Celsius nur einmal an für 65 Minuten. Aus 5,6 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Kühlung und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,39. Die Solarthermie brachte weitere 8 kWh fürs Warmwasser.

 

Bei der für mein Empfinden unangenehmen Hitze bin ich sehr froh, dass die Wärmepumpe auch kühlen kann. Das macht zwar nur 2 bis 3 Grad aus – aber immerhin. Dazu einen Spruch: „Die Sonne scheint durch jede Ritze … ich schwitze!“

 

Die Renault Zoe wurde mit 13,32 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 3,852 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation. Das große Aquarium verlangte heute 1,81 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 862 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 172 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,9 Watt; 0,901 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.999 Watt; PV-Gesamtertrag 86,0 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.

 

2660. Tag: Dunkle Wolken am Nachmittag

(08.06.2023) Blauer Himmel zum Modulstart in den Feiertag um 7:00 Uhr. Kurz nach Mittag wurde es bewölkt, zeitweise sogar stark. Dazu zwei kurze Regenschauer, die aber keinen messbaren Niederschlag brachten – die PV-Module sind nach wie vor mit Rapsstaub „verschönert“. Die Höchstleistung nach dem ersten Schauer um 14:07 Uhr. Für den Freitag sind sich die Meteorologen mal wieder völlig uneins, ob der Himmel ganztags blau bleibt oder aber weniger oder viele Wolken unterwegs sein werden.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 14:00 von 12.194 (4698) Watt. Erzeugt wurden 62,8 (Anteil: 25,6) Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromzukauf gab es nicht. 7,95 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk von morgens restlichen 62 Prozent auf. Das beste östliche PV-Modul lieferte 1,24 zu nur 976 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,9 und 29,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher zweimal an für 110 Minuten. Aus 8,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 20 kWh Kühlung und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,73. Die Solarthermie schickte weitere 7 kWh Warmwasser.

 

Größter Stromverbraucher die Klimaanlage im Wintergarten, den diese mit 3,061 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation) wärmte und später kühlte. Die Waschmaschine und der Wäschetrockner verlangten 1,782 kWh. Das Aquarium war heute mal wieder sparsamer mit nur 854 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine kam mit 828 Wattstunden aus. Der Heizlüfter im Bad war mit 56 Wattstunden besonders sparsam.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,1 Watt; 0,601 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.194 Watt; PV-Gesamtertrag 62,8 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.

 

2659. Tag: Hertz-Abgleich: Jetzt 1 kWh Zukauf

(07.06.2023) Bei blauem Himmel begann der Tag fürs Einzel-PV-Modul um 6:53 Uhr. Ab dem späten Vormittag wurde es erst leicht bewölkt, kurz nach Mittag dann stark bewölkt. Die Höchstleistung trotzdem erst um 15:20 Uhr. Gegen Abend lockerte es wieder etwas aus, gab es aber auch nach Wochen etwas Niederschlag aus einen kurzen Regenschauer (0,4 Millimeter). Es wurde die insgesamt 1385. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Für den Fronleichnams-Feiertag sind sich die Wetterleute uneins, ob der Himmel vormittags nach blank ist oder doch ganztags bewölkt oder gar bedeckt mit Regen am Nachmittag.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 11.072 (4813) Watt. Erzeugt wurden 61,8 (Anteil: 24,7) Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Außennetz gingen. „Dank“ Hertz-Abgleich gab es am 12. Tag nun den Zukauf der ersten kWh für diesen Monat. 9,68 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 59 Prozent bei Zwischenentladung wieder vollends auf. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 1,05 zu 1,08 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,8 und 27,5 Grad Celsius bisher nur einmal an für nur 25 Minuten. Aus 2,4 Kilowattstunden Strom wurden 6 kWh Warmwasser – also eine Kühlung heute – COP: 2,5. Die Solarthermie schickte weitere 4 kWh ins Warmwasser.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 12,1 (Zoe: 10,98: Kona: 1,12) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten morgens bzw. ab Mittag mit 5,665 kWh. Juniors großes Aquarium verlangte 1,17 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mehrfach mit 384 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,4 Watt; 0,622 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.072 Watt; PV-Gesamtertrag 61,8 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,2 kWh.

 

2658. Tag: Seit 11 Tagen kein Stromzukauf

(06.06.2023) Start des Steckdosenmoduls in den Tag bei blauen Himmel um 6:50 Uhr. Vier Stunden später und für den Rest des Tages zogen dann mehr oder wenige viele Wolken übers Glantal. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1384. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Am Mittwoch soll es bis Mittag noch einen blauen Himmel geben, der sich danach bewölken soll mit eventuellen Schauern oder gar Gewitter.

 

Die E3/DC arbeitete von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:30 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 11.802 (4505) Watt. Erzeugt wurden 72,8 (Anteil: 28,9) Kilowattstunden von denen 26 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es auch den 11. Tag in Folge nach dem letzten aufsummierten Hertz-Abgleich nicht. 9,70 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 69 Prozent auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 1,23 zu 1,24 kWh vom besten westlichen Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,0 und 28,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 90 Minuten. Aus 7,4 Kilowattstunden Strom wurden 21 kWh Kühlung und 3 kWh Warmwasser – COP: 3,24. Von der Solarthermie kamen weitere 6 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 15,2 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 1,214 kWh. Juniors Aquarium verlangte 1,34 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 817 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,2 Watt; 0,755 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.802 Watt; PV-Gesamtertrag 72,8 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 61 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh

 

2657. Tag: Höhere Temperaturen bremsen die PV

(05.06.2023) Ein weiterer Tag mit fast durchgehend blauem Himmel, der erst nachmittags vorübergehend von einigen kleinen Wölkchen gestört wurde. Start der Mini-PV um 7:04 Uhr. Die Bestmarkte um 15:31 Uhr, wobei sich die heute wieder höheren Temperaturen negativ im Ertrag bemerkbar machten. Es wurde die insgesamt 1383. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen nicht einig, ob es wieder einen Azurhimmel gibt oder einen mit wenigen oder gar vielen Wolken.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 11.361 (4258) Watt. Produziert wurden 89,7 (Anteil: 34,7) Kilowattstunden, von denen 52 kWh verkauft wurden. 7,81 kWh füllten die Akkus von morgens noch 59 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 1,44 zu 1,50 kWh von westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,8 und 29,4 Grad Celsius nur einmal an für 100 Minuten. Aus 8,2 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 21 kWh Kühlung und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,41. Von der Thermie kamen weitere 8 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 7,62 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage war wieder im Heiz- und Kühleinsatz mit 4,452 kWh. Das Aquarium verlangte 1,52 kWh. Die Geschirrspülmaschine kam mit 863 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,6 Watt; 0,966 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.361 Watt; PV-Gesamtertrag 89,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 37 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh

 

2656. Tag: Ertragreiches Sonntagswetter

(04.06.2023) Zum Sonntag wieder ein 1-Kilowatt-Tag und ein weiterer Tag mit nur blauem Himmel. Arbeitsbeginn des Steckersolar-Geräts um 7:01 Uhr. Die Höchstleistung um 14:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1382. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Auch der Montag soll einen ganztags sauberen Himmel erleben.

 

Die E3/DC-PV schickte Strom von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 11.449 (4280) Watt. Erzeugt wurden 92,5 (Anteil: 35,9) Kilowattstunden, von denen 62 kWh verkauft wurden. 6,07 kWh füllten die Akkus vom morgendlichen Rest von 64 Prozent auf. Das ertragreichste Ostmodul schickte 1,47 zu 1,58 kWh vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,3 und 26,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 120 Minuten. Aus 10,8 Kilowattstunden Strom wurden 24 kWh Kühlung und 13 kWh Warmwassere – COP: 3,42. Die Solarthermie schickte weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Größter Stromverbraucher heute die Klimaanlage im Wintergarten mit 2,252 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation. Juniors Aquarium verlangte 1,61 kWh, die Geschirrspülmaschine 1,150 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 272 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner mit 915 Wattstunden. Der Heizlüfter wollte 157 Wattstunden. Außerdem lief für 55 Minuten der Backofen mit 170 Grad Celsius.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,6 Watt; 1,010 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.449 Watt; PV-Gesamtertrag 92,5 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 29 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh

 

2655. Tag: Nur ein paar Wolken am Nachmittag

(03.05.2023) Start der Mini-PV in den ersten Juni-Samstag um 7:06 Uhr. Da war der Himmel azurblau, bliebe es bis in den Nachmittag, als vorübergehend weiße Wölkchen das Blau verschönten. Gegen Abend hatten sich die Wolken aber wieder verzogen. Die Höchstleistung nach einer Wolke erst um 15:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 1381. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Sonntag soll es einen reinblauen Himmel geben.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) mit der Spitze um 15:15 (13:15) von 11.631 (4293) Watt. Produziert wurden 87,7 (Anteil: 34,2) Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Außennetz gingen. Bei Zwischenentladungen füllten 10,12 kWh die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch restlichen 63 Prozent auf. Der Ostprimus der Module lieferte 1,43 zu 1,48 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,8 und 24,9 Grad Celsius zweimal an für 105 Minuten. Aus 8,7 Kilowattstunden Strom wurden 31 kWh Kühlung – COP: 3,56. Die Solarthermie sorgte mit 7 kWh alleine fürs Warmwasser.

 

Die beiden Elektroaustor wurden mit 33,99 (Kona: 17,49; Zoe 16,50) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte e diesen ein wenig, kühlt viel mit 5,511 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,58 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,0 Watt; 0,935 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.631 Watt; PV-Gesamtertrag 87,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh

 

2654. Tag: 99,3 Prozent Sonnenstrom für die E-autos

(02.06.2023) Zum Tagesauftakt für die Mini-PV um 6:50 Uhr war der Himmel hellbedeckt. Gute drei Stunden später wurde der Himmel dann blau für den Rest des Tages. Das Maximum der Stromerzeugung um 13:42 Uhr. Es wurde die insgesamt 1380. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Der Samstag soll wieder einen Azurhimmel sehen, den zeitweise einzelne Wölkchen zieren könnten.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) Uhr von 11.814 (4425) Watt. Erzeugt wurden 95,4 (Anteil: 36,5) Kilowattstunden, von denen 63 kWh nach außen verkauft wurden. 6,34 kWh füllten die Akkus von morgens noch 63 Prozent Rest wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 1,49 zu 1,61 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,8 und 21,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 25 Minuten. Aus 3,1 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Kühlung und 8 kWh Warmwasser – COP: 2,90. Von der Solarthermie kamen weitere 5 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai wurde mit 8,02 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte etwas und kühlte wieder viel mit 4,502 kWh. Juniors Aquarium wollte 1,33 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 820 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 166 Wattstunden.

 

Mai-Bilanz Teil 3: Die beiden Elektroautos wurden mit 534,1 Kilowattstunden geladen. Davon waren 530,4 kWh reiner Sonnen- bzw. Akkustrom: Stolze 99,3 Prozent! Die drei Akkus im Hauskraftwerk wurden mit 413,03 kWh geladen und von 401,79 kWh entladen – also 11,24 kWh oder 2,72 Prozent Wandlungsverluste.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,4 Watt; 1,040 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.814 Watt; PV-Gesamtertrag 95,4 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 29 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh

 

2653. Tag: Im Mai 110,07 kWh/kWp aus 19,375 kWp

(01.06.2023) Start des Steckdosenmoduls in den Juni um 7:03 Uhr bei blauen Himmel. Der blieb bis Mittag so, als vorübergehend kurz Zirren das Blau zierten. Die Höchstleistung um 14:37 Uhr. Zu Sonnenuntergang wurde es bewölkt. Es wurde die insgesamt 1379. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll morgens kurz Wolken sehen, danach wieder einen Azurhimmel zeigen.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 11.374 (4285) Watt. Erzeugt wurden 89,4 (Anteil: 34,6) Kilowattstunden, von denen 38 kWh ins Außennetz gingen. 7,02 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk, das morgens noch restliche 65 Prozent auswies. Das beste Ostpaneel schickte 1,42 zu 1,52 kWh vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,8 und 29,4 Grad Celsius nur einmal an für 85 Minuten. Aus 7,1 Kilowattstunden Strom wurden 17 kWh Kühlung und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,38. Von der Solarthermie kamen weitere 8 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde nachmittags noch mit 17,02 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,015 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,27 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 877 Wattstunden.

 

Mai-Bilanz Teil 2: Weil die Bäume die östliche Dachseite jetzt stark verschatten, bricht diese Seite ein. Die 12 285er Module der DZ-4-PV mit ihren 3,42 Kilowattpeak kommt auf 392,66 Kilowattstunden, somit 114,81 kWh/kWp. Dagegen die 13 Westpaneele mit 448,47 kWh und damit 121,04 kWh/kWp. Zusammen sind das aus den installierten 7,125 kWp 841,13 kWh bzw. 118,05 kWh/kWp. Der Verlust durch den Eigenverbrauch von Wechselrichter und Optimierern beläuft sich auf 22,23 Kilowattstunden.

 

Die E3/DC-PV mit ihren Fassaden und vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten von zusammen 12,02 kWp schafft nur 107,41 kWh/kWp. Bedingt durch den hohen Sonnenstand fällt das sonst so ertragreiche Balkonmodul stark ab: Es liefert nur 98,2 kWh/kWp. Die gesamte Photovoltaik mit ihren 19,375 kWp lieferte im Mai 110,07 kWh/kWp.

 

Die in der Nähe befindliche, schon ältere PV-Anlage in Südausrichtung brachte es auf 133 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,3 Watt; 1,006 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.374 Watt; PV-Gesamtertrag 89,4 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh

 

2652. Tag: 2023er Wonnemonat schlechter als 2022

(31.05.2023) Noch ein fast ganztags blauer Himmel, der erst gegen Sonnenuntergang dünne hohe Wolken zeigte. Modulstart der Mini-PV um 7:05 Uhr. Die Spitzenleistung um 15:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1378. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch am Donnerstag soll es ganztags sonnig sein.

 

Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 11.802 (4388) Watt. Erzeugt wurden 92,4 (Anteil: 35,8) Kilowattstunden, von denen 58 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 6,62 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 64 Prozent Rest wieder vollends auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 1,46 zu 1,55 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,7 und 26,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe im Kühlbetrieb einmal an für 100 Minuten. Aus 8,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 21 kWh Kühle und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,25. Von der Solarthermie kamen weitere 7 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 3,91 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte etwas und kühlte diesen viel mit 5,501 kWh. Juniors großes Aquarium wollte 1,23 kWh. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss kam mit 383 Wattstunden aus; der Wäschetrockner bekam anschließend 1,081 kWh.

Mai-Bilanz Teil 1: Dieser Wonnemonat war nicht so wonnig wie der des Vorjahres! Das Steckdosenmodul erzeugt heuer 22,586 zu 24,079 Kilowattstunden im Vorjahr. Die gemietete DZ-4-Photovoltaik lieferte 818,9 (879,8) kWh. Die neuere E3/DC-PV schickte 1291,1 (1357,5) kWh. Mithin wurden 2132,6 (2261,3) kWh erzeugt.

 

Davon wurden 650 (1100) Kilowattstunden ins Außennetz gespeist. Der Eigenverbrauch beläuft sich damit auf 1482,6 (1161,3) kWh. Zugekauft wurden – zumeist wegen des Hertz-Abgleichs – 17 (14) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch mit drei bzw. zeitweise vier Personen addiert sich damit auf 1499,6 (1175,3) kWh.

 

In diesem Mai war die Wärmepumpe fast täglich im Kühleinsatz: 345,2 (87,7), erzeugte 962 kWh Wärme bzw. Kühlung und 253 kWh Warmwasser – Monatsarbeitszahl 3,52. Von der Solarthermie kamen 110 kWh Warmwasser. Die beiden Elektroautos wurden mit 534,1 (307,38) kWh geladen – die bessere Hälfte muss zweimal in der Woche je 120 Kilometer mit dem Kona fahren, der Junior hat jetzt auch den Führerschein und ist mit der Zoe unterwegs.

 

Letztlich kommen wir auf einen Autarkiegrad von 98,86 (Vorjahr 98,81) Prozent. (Achtung: Die Grafik weicht etwas ab, da das Hauskraftwerk nichts von der Mini-PV weiß). Unsere Eigenverbrauchsquote liegt bei 69,52 (51,35) Prozent. Das Steckdosenmodul hat 1,50 (2,05) Prozent zum Gesamtstromverbrauch beigetragen.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,3 Watt; 1,006 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.802 Watt; PV-Gesamtertrag 92,4 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 32 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh

 

 

2651. Tag: Vier Personen - viel Warmwasser

(30.05.2023) Zirren zierten den Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 6:33 Uhr. Ab dem späten Vormittag löste sich der hohe Dunst auf, ließ für den Rest des Tages einen blauen Himmel zurück. Die Höchstleistung um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1377. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mai-Ultimo soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.

 

Die große PV lieferte Strom von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:00) Uhr von 11.760 (4412) Watt. Produziert wurden 96,3 (Anteil: 37,2) Kilowattstunden, von denen 40 kWh verkauft wurden. 7,17 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen von morgens restlichen 70 Prozent auf. Das beste Ostpaneel kam auf 1,5 zu 1,63 kWh vom besten Westpendant.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,7 und 24,2 Grad Celsius dreimal an für 125 Minuten. Aus 10,2 Kilowattstunden Strom wurden 17 kWh Kühlung und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,33. Von der Solarthermie kamen weitere 6 kWh fürs Warmwasser. Der höhere Verbrauch an Warmwasser resultiert aus momentan vier Personen im Haus, die allesamt duschen, und daraus, dass die Zirkulationspumpe längere Zeit lief.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 22,22 (Zoe: 16,66; Kona: 5,56) Kilowattstunden geladen. Das Sichler Monoblock Klimagerät heizte und kühlte den Wintergarten mit 7,411 kWh. Die Waschmaschine verlangte 302 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,065 kWh. Das große Aquarium verlangte 867 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine kam mit exakt 800 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 235 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 14:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,9 Watt; 1,062 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.760 Watt; PV-Gesamtertrag 96,3 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh

 

2650. Tag: 55 Kilowattstunden fürs Außennetz

(29.05.2023) Bei blauem Himmel bis weit in den Nachmittag ging’s für die Mini-PV um 7:15 Uhr in der Pfingstmontag. Die Höchstleistung – vorher unterwegs – um 15:21 Uhr. Zur Kaffeezeit wurde es dann leicht bewölkt bei teils kräftigem Wind. Es wurde die insgesamt 1376. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Dienstag soll wieder sonnig werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze im 14:15 (14:00) Uhr von 11.516 (4265) Watt. Erzeugt wurden 89,6 (Anteil: 34,8) Kilowattstunden, von denen 55 kWh verkauft wurden. 6,14 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 70 Prozent auf. Die teils verschattete östliche Dachseite brachte vom besten PV-Paneel 1,45 zu 1,51 kWh vom ertragreichsten Modul der freien West-PV.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,9 und 26,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für allerdings 155 Minuten. Aus 12,3 Kilowattstunden Strom wurden 37 kWh Kühlung und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,57. Von der Solarthermie kamen weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Größter Stromverbraucher die Klimaanlage im Wintergarten, die morgens erst kurz heizte und später lange Zeit im Kühlbetrieb war: 6,935 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 828 Wattstunden, Juniors Aquarium 816 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,2 Watt; 0,970 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.516 Watt; PV-Gesamtertrag 89,6 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh

 

2649. Tag: 2,156 kWh fürs gegrillte Maishühnchen

(28.05.2023) Auch der Pfingstsonntag erlebte einen blitzblanken blauen Himmel ab Modulstart um 7:09 Uhr bis Sonnenuntergang. Die Höchstleistung bei Sommertemperaturen um 15:05 Uhr. Es wurde die insgesamt 1375. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch der Pfingstmontag soll von azurblauem Himmel geprägt sein.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:15) Uhr von 11.395 (4276) Watt. Erzeugt wurden 89,8 (Anteil: 35,1) Kilowattstunden, von denen 47 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 9,09 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 58 Prozent komplett auf. Das beste Ostmodul schickte 1,45 zu 1,52 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,9 und 27,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 130 Minuten. Aus 9,4 Kilowattstunden Strom wurden 32 kWh Kühlung – COP: 3,40. Die Solarthermie sorgte mit 8 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,52 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 9,011 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Auf dem Hähnchengrill wurde ein später leckeres Maishuhn mit 2,156 kWh zubereitet. Juniors großes Aquarium kam mit 861 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,8 Watt; 0,997 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.395 Watt; PV-Gesamtertrag 89,8 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh

 

2648. Tag: Wärmepumpe kühlt Haus etwas ab

(27.05.2023) Nochmal ein ganztags blauen Himmel für einen 1-kWh-Tag, der fürs Steckdosenmodul um 7:03 Uhr begann. Die Höchstleistung um 14:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1374. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch der Pfingstsonntag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen; erst geben Abend könnten ein paar Wolken durchziehen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 11.316 (4253) Watt. Erzeugt wurden 90,4 (Anteil: 35,2) Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 12,39 kWh füllten die Akkus von vormittags noch 46 Prozent Rest völlig auf bei Zwischenentladungen. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 1,45 zu 1,53 kWh vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,6 und 25,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 125 Minuten. Aus 10,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 27 kWh Kühlung - gegenüber anderen Räumen gut 2 Grad weniger - und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,49. Von der Solarthermie kamen weitere 7 kWh Warmwasser.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 33,95 (Zone: 13,33; Kona 20,62) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte abends und kühlte heute tagsüber den Wintergarten mit 6,492 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Das großen Aquarium wollte 1,45 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 814 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,7 Watt; 1,021 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.316 Watt; PV-Gesamtertrag 90,4 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh

 

2647. Tag: Mit Uralt-PV gegen Schneckenplage

(26.05.2023) Start in einen weitere 1-kWh-Tag bei ganztags blauem Himmel, den nur wenige kleine Wölkchen zierten, um 7:14 Uhr. Die Höchstleistung um 15:10 Uhr. Es wurde die insgesamt 1373. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch der Pfingstsamstag soll wolkenfrei bleiben.

 

Die große Photovoltaik schickte Energie von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 11.811 (4416) Watt. Erzeugt wurden 90,3 (Anteil: 35,2) Kilowattstunden, von denen 33 kWh verkauft wurden. 1 kWh musste wegen des Hetz-Abgleichs zugekauft werden – die 17. kWh für den Monat. 9,95 kWh füllten die Akkus von morgens noch 57 Prozent Rest auf. Das beste Ost-Paneel schickte 1,46 zu 1,53 kWh vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,2 und 23,7 Grad Celsius zweimal an für 180 Minuten. Aus 14,0 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme bzw. nachmittags Kühlung sowie 7 kWh Warmwasser – COP: 3,57. Von der Solarthermie kamen weitere 7 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde zweimal geladen mit insgesamt 27,7 Kilowattstunden. Das Klimagerät im Wintergarten kühlte diesen mit 1,270 kWh. Die Waschmaschine lief in einem Ultrakurzprogramm nur 20 Minuten, verbrauchte dabei nur 59 Wattstunden; der Wäschetrockner wollte anschließend 386 Wattstunden. Juniors großes Aquarium verlangte 1,03 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 874 Wattstunden ab. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 217 Wattstunden.

 

Wie schon am 2541. Tag geschrieben, hat mein Junior zur Schneckenabwehr die Töpfe unserer Gemüsepflanzen im Foliengewächshaus unter Strom gesetzt. Dazu baute er eine Insel-PV auf, die aus uralten Solarmodulen gespeist wird. Die PV-Module sind weitaus älter als 30 Jahre, eher gegen 40. Aber sie liefern nach wie vor Strom in eine Blei-Gel-Starterbatterie, die ebenfalls schon etliche Jahre auf dem Buckel hat. Über einen Impulsgeber und viel Gekabels sind daran die Pflanzgefäße mit der doppelten Kupferfolie angeschlossen. Kommt jetzt eine Schnecke, erhält sie einen anständigen Stromschlag und fällt von den Töpfen ab.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,7 Watt; 1,005 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.811 Watt; PV-Gesamtertrag 90,3 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh

 

2646. Tag: Von Sonne verwöhnt: ganztags blau

(25.05.2023) Ein ganztags blauer Himmel ohne jede Wolke – selbst Kondensstreifen von Flugzeugen waren nicht zu sehen. Start der Mini-PV in einen 1-Kilowatt-Tag um 7:05 Uhr. Die Höchstleistung fällt mit 155,3 Watt wegen der Wärme geringer aus. Auch am Freitag soll der Himmel über dem Glantal weitgehend blau bleiben.

 

Die E3/DC-PC lieferte Strom von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) von 11.868 (4395) Watt. Erzeugt wurden 92,6 (Anteil: 36,1) Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war weiterhin nicht notwendig! 11,46 kWh füllten die Akkus von morgens noch 36 Prozent Rest auf. Das ertragreichste östliche Modul schickte trotz Verschattung 1,48 zu 1,57 kWh vom besten West-PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,1 und 21,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 110 Minuten, machte aus 10,8 Kilowattstunden Strom 40 kWh Kühlung – COP: 3,70. Das Warmwasser kam mit 6 kWh von der Solarthermie.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 23,79 (Zoe: 3,80; Kona: 19,99) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 7,696 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Die Waschmaschine wollte 287 Wattstunden und anschließend der Wäschetrockner 946 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 889 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 823 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,3 Watt; 1,036 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.868 Watt; PV-Gesamtertrag 92,6 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh

 

2645. Tag: Nachmittags kamen dunkle Wolken

(24.05.2023) Bei blauem Himmel begann der Tag für die Steckerphotovoltaik um 7:08 Uhr. Ab dem späten Vormittag war es hellbedeckt mit Platz für Sonnenstrahlen. So um 13:43 Uhr zum Maximum. Zur Kaffeezeit zog sich der Himmel weiter zu, bedeckte sich völlig. Erst kurz nach Sonnenuntergang wurde es wieder heller. Der Donnerstag soll einen weitgehend azurblauen Himmel sehen mit nur wenigen Wolken.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Höchstleistung um 14:00 (12:45) von 12.609 (4813) Watt. Erzeugt wurden 63,7 (Anteil: 25,6) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 11,15 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 60 Prozent bei Zwischenentladungen vollends auf. Dank des früheren Frühhimmels lieferte das beste Ostpaneel 1,23 kWh zu nur 979 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,3 und 16,8 Grad Celsius viermal an für 155 Minuten. Aus 11,7 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 32 kWh Wärme und Kühlung sowie 8 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Die Solarthermie schickte weitere 5 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 20,04 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 3,453 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Juniors Aquarium verlangte 1,06 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 174 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,6 Watt; 0,585 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.609 Watt; PV-Gesamtertrag 63,7 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,36 kWh

 

2644. Tag: Erst abends kurz etwas Sonne

(23.05.2023) Es war den ganzen Tag bedeckt, teils auch dunkel. Erst in Richtung Sonnenuntergang konnte diese aus einem bewölkten Himmel grüßen. Modulstart erst um 7:24 Uhr. Die magere Spitze um 15:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 1371. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll vormittags einen weitgehend blauen Himmel erleben, sich dann aber bewölken.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:15) Uhr von 4977 (2634) Watt. Erzeugt wurden 37,5 (Anteil: 13,9) Kilowattstunden, von denen 3 kWh nach außen gingen. 13,38 kWh füllten die Akkus bei mehreren Zwischenentladungen von morgens noch 65 Prozent vollends auf. Das beste östliche PV-Modul kam nur auf 494 zu 701 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 13,2 und 18,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe erst am späten Nachmittag zweimal an für 55 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,13. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die Elektroautos wurden mit 14,09 (Zoe: 11,25: Kona: 2,84) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wirkte mit 869 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 773 Wattstunden dabei, Kühlschrank und Wetterstation kamen mit 231 Wattstunden aus – die Klimaanlage war nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 92,1 Watt; 0,318 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4977 Watt; PV-Gesamtertrag 37,5 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh

 

2643. Tag: Wärmepumpe im Kühleinsatz

(22.05.2023) Diesig-blau – anscheinend noch immer Sahara-Staub in der Luft – startete der Modultag um 6:41 Uhr. Die Höchstleistung um 13:52 Uhr Zeitweise war es bewölkt mit zur Kaffeezeit Gewitterwolken, die uns aber nicht trafen. Gegen Abend war der Himmel wieder hellbedeckt. Es wurde die insgesamt 1370. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll weitgehend bedeckt bleiben mit Aufhellungen am Nachmittag.

 

Die große PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 12.467 (4865) Watt. Erzeugt wurden 80,8 (Anteil: 31,1) Kilowattstunden, von denen 51 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 6,15 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 63 Prozent wieder vollends auf. Das beste Ostmodul schickte 1,30 zu 1,32 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bei schwülen Temperaturen von 11,6 bis 29,6 Grad Celsius nur einmal an für 95 Minuten. Aus 7,8 Kilowattstunden Strom wurden 19 kWh Kühlung und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,84. Von der Solarthermie kamen weitere 6 kWh Warmwasser.

 

Die Klimaanlage im Wintergarten war im Dauereinsatz, kühlte den Raum mit 7,157 Kilowattstunden auf erträgliche 24,4 Grad herunter. Juniors Aquarium verlangte 840 Wattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 0,82 kWh vorklimatisiert. Der Heizlüfter im Bad bekam 207 Wattstunden.

 

Thema Kühlung mit der Wärmepumpe: Mit einem Thermometer konnte sich sehen, dass der Fußboden 2 Grad Celsius kühler ist als andere Gegenstände im Raum wie z.B. eine Tischplatte darüber.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,2 Watt; 0,858 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.467 Watt; PV-Gesamtertrag 80,8 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 33 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh

 

2642. Tag: Sahara-Staub bremst die Sonne etwas

(21.05.2023) Bei wieder hellbedecktem Himmel war der Arbeitsbeginn der Mini-PV um 6:40 Uhr. Der Himmel blieb den ganzen Tag hellbedeckt bzw. leicht dunstig – es soll wieder Staub aus der Sahara unterwegs sein. Die gesehene Höchstleistung um 13:25 Uhr; danach allerdings unterwegs. Der Montag soll zunächst bis mittags einen blauen Himmel sehen, danach Wolken aufziehen, die ab irgendwann am Nachmittag Gewitter bringen sollen.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 bis 20:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:30) Uhr von 11.584 (4475) Watt. Erzeugt wurden 78,1 (Anteil: 30,1) Kilowattstunden, von denen 37 kWh ins Außennetz wanderten. 8,42 kWh füllten die Akkus, die morgens noch einen Rest von 56 Prozent auswiesen. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,22 zu 1,19 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 11,5 und 27,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für 160 Minuten. Aus 12,4 kWh Strom wurden 48 kWh Kühlung – COP: 3,87. Fürs Warmwasser sorgte die Solarthermie mit 3 kWh.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 7,63 Kilowattstunden geladen. Klimaanlage, Getränkekühlschrank und Wetterstation verlangten 5,511 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 312 Wattstunden; Wäschetrockner und Hemdenbügler bekamen anschließend 1,493 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 888 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 828 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 131,9 Watt; 0,875 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.584 Watt; PV-Gesamtertrag 78,1 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 48 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh

 

2641. Tag: Gemüsetöpfe unter PV-Strom gesetzt

(20.05.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:53 Uhr. Ab der Mittagszeit war es stark bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 14:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1369. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Für den Sonntag sind die Wetterleute uneins: Einer sieht einen ganztags blauen Himmel vorher, zwei andere sehen dagegen viele Wolken.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21;15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 8240 (3482) Watt. Erzeugt wurden 52,2 (Anteil: 19,9) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. 19,78 kWh füllten die morgens bis auf 13 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das beste Ost-PV-Modul schickte 784 zu 895 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,7 und 21,2 Grad Celsius bisher nur zweimal an für nur 55 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom machte das Gerät 3 kWh Kühlung und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,13. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die Renault Zoe wurde gestern Abend aus dem Akku und heute tagsüber mit insgesamt 24,58 Kilowattstunden Strom geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen mit 2,174 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation. Juniors Aquarium wollte 820 Wattstunden.

 

Wie schon am 2602. Tag geschrieben, haben wir ein kleines Folien-Gewächshaus erworben. Mittlerweile ist es proppenvoll mit Salaten, allerlei Gemüsepflanzen. Darunter auch alte Tomatensorten. Junior hat um alle Gefäße Kupferbänder gezogen, die er unter Strom aus seiner Insel-PV-Anlage setzt. Wie schon im vergangenen Jahr gesehen, hält das Schnecken fern. Auch jetzt war das Folienhaus schon Ziel etlicher dieser Schleimer, die uns prompt einige Aufzuchten kaputtfraßen. Ich sehe es schon kommen, dass wir im kommenden Jahr ein größeres und stabileres Gewächshaus bekommen. Dessen Glasdach wird dann allerdings aus Aleo-Elegante-Glas-Glas-PV-Modulen bestehen.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,8 Watt; 0,484 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8240 Watt; PV-Gesamtertrag 52,2 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,35 kWh

 

2640. Tag: Dunkle Wolken ab dem späten Nachmittag

(19.05.2023) Der Morgenhimmel war blau und mit ein paar Zirren geschmückt zum Modulstart des Balkonkraftwerks um 7:03 Uhr. Das blieb auch bis zum Mittag so, als erste weiße Wölkchen aufzogen. Die Höchstleistung um 14:42 Uhr. Bald darauf wurden die Wolken dichter, war der Himmel erst bedeckt und ab etwa 17 Uhr sogar dunkel-bedeckt bis Sonnenuntergang. Es wurde die insgesamt 1368. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Samstag soll es durchgehend mehr Wolken als Sonne geben.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (12:45) Uhr von 12.258 (4396) Watt. Produziert wurden 66,8 (Anteil: 27,0) Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Außennetz gingen. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh zugekauft. 10,95 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladung von morgens noch restlichen 49 Prozent wieder auf. Das ertragreichste Ostpaneel schickte trotz Verschattung 1,33 kWh, während das beste Ostmodul nur 976 Wattstunden lieferte.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,4 und 20,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für 195 Minuten. Aus 15,1 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,44. Von der Solarthermie kamen 5 kWh Warmwasser dazu.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 9,4 (Kona: 8,06; Zoe 1,36) Kilowattstunden nachgeladen, wobei der Renault momentan noch etwas an den Hausakkus nuckelt. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 5,166 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors großes Aquarium bekam 822 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 227 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,5 Watt; 0,650 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.258 Watt; PV-Gesamtertrag 66,8 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh

 

2639. Tag: Warmwasser nur von der Solarthermie

(18.05.2023) Zum Modulstart in den Vatertag um 7:09 Uhr war der Himmel blau. Erst ab der Mittagszeit wurde es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 1361. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Freitag soll ebenfalls viel blauen Himmel sehen.

 

Die große PV schickte Strom von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 12.628 (4816) Watt. Erzeugt wurden 91,5 (Anteil: 35,8) Kilowattstunden, von denen 31 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 10,59 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 46 Prozent Rest vollends auf. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. Das beste der jetzt von Laubbäumen verschatteten Ostpaneele schickte 1,50 zu 1,52 kWh des besten auf der freie Westseite.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 3,3 und 19,8 Grad Celsius bisher zweimal an für 185 Minuten. Aus 13,2 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme – COP: 3,56. Das Warmwasser kam mit 5 kWh nur von der Solarthermie.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 23,20 (Kona: 15,61; Zoe: 7,59) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage (incl. Kühlschrank und Wetterstation) im Wintergarten bekam für heizen und kühlen 4,492 kWh. Die Waschmaschine kam dank des Warmwasseranschlusses mit 370 Wattstunden aus; der Wäschetrockner verlangte anschließend 1,269 kWh. Die Geschirrspülmaschine lief im Strom-intensiven Kurzlauf mit 1,198 kWh. Juniors Aquarium wollte 825 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,5 Watt; 1,050 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.628 Watt; PV-Gesamtertrag 91,5 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh

 

2638. Tag: Wärme-Vorrat für kalte Nacht

(17.05.2023) Bei hellbedecktem Himmel startet die Mini-PV um 7:23 Uhr in den Tag. Es zog sich zu, war drei Stunden später stark bewölkt. Zum Nachmittag hin lockerte es wieder auf mit Platz für viele Sonnenstrahlen. So um 12:57 Uhr zum heutigen Maximum. Der morgige Herrentag soll mit blauem Himmel beginnen, ab Mittag wenige Wolken sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 12.867 (4682) Watt. Erzeugt wurden 76,2 (Anteil: 28,9) Kilowattstunden, von denen 17,58 kWh die Akkus vollends auffüllten, die morgens noch einen Rest von 18 Prozent auswiesen. 24 kWh wurden verkauft; einen Zukauf gab es nicht. Das beste östliche PV-Paneel schickte 1,06 zu 1,34 kWh vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,1 und 16,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 245 Minuten. Aus 16,6 Kilowattstunden Strom wurden auch auf Vorrat für die nächste kühle Nacht 50 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,67. Von der Solarthermie kamen 2 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 15,74 Kilowattstunden aufgeladen. Im Wintergarten verbrauchten die Klimaanlage für heizen und kühlen samt Getränkekühlschrank und Wetterstation 6,631 kWh. Juniors großes Aquarium verlangte 828 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 145 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,8 Watt; 0,876 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.867 Watt; PV-Gesamtertrag 76,2 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,29 kWh

 

2637. Tag: Sonne erst ab Mittag - aber guter ERtrag

(16.05.2023) Dunkelbedeckt war der Morgen zum Modulstart um 8:11 Uhr bis zur Mittagszeit. Da war es zunächst stark bewölkt, lockerte aber zum Abend hin mehr und mehr auf zum blauen Himmel am Abend. Die Höchstleistung um 14:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1366. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Mittwochvormittag soll es einen Mix von Sonne und Wolken geben, ab Mittag der Sonnenschein vorherrschen.

 

Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 14:15 Uhr von 12.949 (4970) Watt. Erzeugt wurden 67,5 (Anteil: 24,7) Kilowattstunden, von denen 7 kWh nach außen gingen. 23,3 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus vollends auf, deren gestriger Inhalt uns bis 5:15 Uhr versorgt hatte. Danach wurden 2 kWh – jetzt 15 kWh für diesen Monat – zugekauft. Das beste OST-PV-Modul schickte nur 870 Wattstunden zu 1,2 kWh vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bisher fünfmal an für 260 Minuten, machte aus 16,8 Kilowattstunden Strom 49 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,63. Der Temperaturverlauf war heute interessant: Morgens waren es 10,9 Grad Celsius, drei Stunden später nur noch 9,7 Grad – am Nachmittag dann aber wieder 16,1 Grad. Von der Solarthermie kam beim dunkel Morgen nichts.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 27,37 (Zoe: 5,9; Kona 21,47) Kilowattstunden geladen. Klimaanlage, Getränkekühlschrank und Wetterstation verlangten 2,481 kWh. Das große Aquarium wollte 806 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,3 Watt; 0,789 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.949 Watt; PV-Gesamtertrag 67,5 kWh.

Autarkie 95 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,4 kWh

 

2636. Tag: Wärmepumpe musste nicht laufen

(15.05.2023) Nach nächtlichem Regen 0,4 Millimeter) war der Morgenhimmel noch blau zum Modulstart um 7:20 Uhr. Doch bald danach zeigten sich bis in die Mittagszeit dünne, hohe Wolken. Etwas später war’s bewölkt mit Platz für Sonne. Die Höchstleistung um 14:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 1365. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Dienstagvormittag soll es erst aus bedecktem Himmel regnen, ab Mittag dann bewölkt sein.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 13:45 Uhr von 12.445 (4510) Watt. Produziert wurden 50,9 (Anteil: 20,6) Kilowattstunden, von denen 3 kWh verkauft wurden. 13,66 kWh füllten die Akkus von vormittags noch 44 Prozent bei Zwischenentladungen völlig auf. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,01 kWh zu 797 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,1 und 21,0 Grad sprang die Wärmepumpe heute bisher gar nicht an! 1,8 Kilowattstunden flossen in die Pumpen. Von der Sonne kamen via Thermie 4 kWh Warmwasser.

 

Die Elektroautos bekamen 30,65 (Kona:28,15; Zoe 2,50) Kilowattstunden in die Fahrbatterien. Die Klimaanlage im Wintergarten, wobei hier heute neben dem Kühlschrank und der Wetterstation auch der Elektrogrill arbeitete, verlangte 2,234 kWh. Juniors Aquarium kam mit 877 Wattstunden aus, die Geschirrspülmaschine mit 872 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 254 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,7 Watt; 0,456 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.445 Watt; PV-Gesamtertrag 50,9 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh

 

2635. Tag: 12,8 Millimeter Regen in 20 Minuten

(14.05.2023) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:16 Uhr. Zwei Stunden später zogen immer mehr Wolken auf zur starken Bewölkung ab dem frühen Nachmittag. Die Höchstleistung bei einer Wolkenlücke um 13:05 Uhr – danach allerdings unterwegs. Um 19 Uhr zog eine dunkle Schauerwolke durch, die binnen 20 Minuten 12,8 Millimeter Regen stürzen ließ. Damit endete die Stromerzeugung der Mini-PV für heute. Morgen soll es zunächst sonnig sein, bis ab Mittag wieder Wolken durchziehen sollen.

 

Die große Dach-PV arbeitete von 6:15 bis 20:45 (DZ-e: 6:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 13.308 (4820) Watt. Erzeugt wurden 63,4 (Anteil: 25,1) Kilowattstunden, von denen 8 kWh ins Außennetz gingen. Bedingt durch den hertz-Abgleich wurde 1 kWh zugekauft. 16,11 kWh füllten die Akkus von morgens noch 26 Prozent Rest bei Zwischenentladungen auf. Das beste Ostmodul schickte 1,14 zu 1,02 kWh vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,4 und 20,2 Grad Celsius bisher dreimal an für 240 Minuten. 16,1 Kilowattstunden Strom wurden zu 54 kWh Wärme bzw. auch Kühlung sowie 8 kWh Warmwasser – COP: 3,85. Die Sonne steuerte via Solarthermie weitere 5 kWh Warmwasser dazu.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 23,22 (Zoe: 20,22; Kona: 3,00) Kilowattstunden geladen. Im Wintergarten verlangten Klimaanlage, Wetterstation und Getränkekühlschrank 2,680 kWh. Juniors Aquarium war mit 1,31 kWh dabei. Außerdem lief morgens der Backofen für einen Muttertagskuchen.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,3 Watt; 0,683 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.308 Watt; PV-Gesamtertrag 63,4 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,35 kWh

 

2634. Tag: Zugausfälle - 34,45 kWh fürs E-Auto

(13.05.2023) Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul im hellen Nebel um 6:21 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel zeitweise blau, dann von Zirren geziert. Ab dem frühen Nachmittag waren mal mehr und mal weniger viele Wolken unterwegs. Die späte Höchstleistung erst um 15:48 Uhr nach dem Durchzug einer dickeren Wolke. Es wurde die insgesamt 1364. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Sonntag soll’s vormittags nur wenige Wolken, die sich ab Mittag dann verdichten und dann Schauer oder gar Gewitter bringen können.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:00) Uhr von 12.663 (4908) Watt. Produziert wurden 71,4 (Anteil: 28,0) Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Außennetz gingen. Allerdings mussten am Morgen auch 3 kWh zugekauft werden. 21,23 kWh füllten nach morgendlichem Rest von 16 Prozent, der aber wegen E-Auto-Ladens auf 0 Prozent sank, wieder vollends auf. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,22 zu 1,18 kWh vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,5 und bis zu 21,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 175 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme bzw. Kühlung und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,91. Von der Solarthermie kamen weitere 4 kWh fürs Warmwasser.

 

Nach einer nächtlichen „Rettungsfahrt“ – wegen Zugausfällen fielen Zugverbindungen von Mainz zu uns aus – war das Hyundai für 34,45 Kilowattstunden schnell unterwegs, die morgens nachgeladen wurden. Die Zoe bekam weitere 2,12 kWh. Juniors Aquarium verlangte 1,03 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 866 Wattstunden. Klimaanlage, Kühlschrank und Wetterstation kamen mit 419 Wattstunden aus. Die Waschmaschine im absoluten Kurzprogramm und dazu der Hemdenbügler wollten 348 Wattstunden. Der Heizlüfter schließlich wärmte das Bad mit 195 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,4 Watt; 0,757 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.663 Watt; PV-Gesamtertrag 71,4 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,74 kWh

 

2633. Tag: Spechtschmiede entdeckt

(12.05.2023) Dieser Freitag war ganztags bedeckt; erst zu Sonnenuntergang gab’s blaue Stelle zu sehen. Start der Mini-PV um 7:41 Uhr. Die Höchstleistung um 13:17 Uhr. Der Samstag soll morgens noch mehr Sonne als Wolken erleben, bevor es sich ab Mittag wohl zuziehen wird.

 

Die große Dach-PV arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 8847 (3609) Watt. Erzeugt wurden 39,0 (Anteil: 14,7) Kilowattstunden von denen 2 kWh verkauft wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh zugekauft. 19,74 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk bei Zwischenentladungen von morgens noch 1 auf wieder 100 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 600 zu 663 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,5 und 16,0 Grad Celsius bisher fünfmal an für 145 Minuten. Aus 10,7 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,01. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 3,40 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte gestern Abend und noch heute Morgen den Wintergarten mit 3,263 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz, dazu einmal der Hemdenbügler: 3,058 kWh. Das große Aquarium wollte 810 Wattstunden.

 

Heute habe ich etwas entdeckt, was man nicht so häufig in Augenhöhe findet: eine Spechtschmiede. Die Vögel – bei uns gibt es Bunt- und Grünspechte – sammeln Tannenzapfen aber auch Nüsse und pressen diese in die raue Rinde von Bäumen – hier eine absterbende Birke. Steckt das Sammelgut fest, wird mit dem spitzen Schnabel die Nuss geknackt oder der Samen aus den Zapfen gepiekt.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 133,5 Watt; 0,331 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8847 Watt; PV-Gesamtertrag 39,0 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,26 kWh

 

2632. Tag: Wärmepumpe kühlt Wohnzimmer

(11.05.2023) Zum Modulstart um 6:58 Uhr war der Himmel über dem Glantal hellbedeckt. Die magere Höchstleistung schon um 11:56 Uhr. Eine gute Stunde später und bis zur Kaffeezeit war’s dann mehr oder weniger dunkelbedeckt; dann wieder heller bedeckt. Die angekündigten Schauer gab’s nicht bis auf ein paar wenige Tropfen aus dem dunklen Gewölk. Auch für den Freitag wird wieder ein durchgehend bedeckter Himmel angekündigt mit Schauern.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 7215 (2736) Watt. Erzeugt wurden 41,9 (Anteil: 16,2) Kilowattstunden. 3 kWh wurden verkauft. 15,3 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen wieder vollends auf, die morgens noch einen Rest von 57 Prozent hatten. Einen Stromzukauf gab es nicht. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 712 zu 687 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,4 und 16,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 30 Minuten, kühlte für 7 kWh Wärme aus dem Wohnzimmer – COP: 2,4. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 19,98 (Kona: 10,25; Zoe 9,73) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine reinigte einmal normal mit 860 Wattstunden, lief dann nochmal in einem Selbstreinigungsprogramm mit 972 Wattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten verbrauchte inklusive Kühlschrank und Wetterstation 1,184 kWh. Das Aquarium verlangte 810 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 183 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 67,5 Watt; 0,335 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7215 Watt; PV-Gesamtertrag 41,9 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh

 

2631. Tag: Die Renault Zoe zieht abends Netzstrom

(10.05.2023) Völlig unerwartet war das Sonnenwetter dann doch bessere, als von drei Meteorologen angekündigt. Nach regnerische Nacht (6,0 Millimeter) blieb es ab Arbeitsbeginn der Steckdosen-Photovoltaik dann trocken. Zunächst blieb es bis in den frühen Nachmittag stark bewölkt, doch dann lockerte es mehr und mehr auf zum fast blauen Himmel zu Sonnenuntergang. Die sehr gute Höchstleistung nach einer Wolke um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 1362. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Die Wetterleute wiederholen ihre Vorhersage für heute: Weitgehend bedeckt mit Schauern.

 

Die große Dach-PV lieferte Energie von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 13.797 (4887) Watt. Produziert wurden 67,5 (Anteil: 25,5) Kilowattstunden, von denen 10 kWh nach außen verkauft wurden. Umgekehrt mussten 7 kWh wegen des abendlichen Ladens der Zoe zugekauft werden. Bei Zwischenentladungen wurden die leeren Akkus mit 21,06 kWh vollends aufgefüllt. Das beste Ostpaneel schickte nur 899 Wattstunden zu immerhin 1,24 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,8 und 18,7 Grad Celsius bisher fünfmal an für 235 Minuten, arbeitete mal wieder auf Vorrat in die beiden Speicher. Aus 16,2 Kilowattstunden Strom wurden 49 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,82. Von der Solarthermie kam 1 weiteres kWh.

 

Größte Stromverbraucher die beiden Elektroautos mit 27,21 (Kona: 12,45; Zoe 14,76) Kilowattstunden. Juniors Aquarium wollte 899 Wattstunden. Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 692 Wattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation).

 

Balkon-Betriebszeit: 13:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 212,2 Watt; 0,805 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.797 Watt; PV-Gesamtertrag 67,5 kWh.

Autarkie 88 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,31 kWh

 

2630. Tag: Erstem Stromzukauf folgt weiterer

(09.05.2023) Zum Modulstart um 7:32 Uhr und bis in den Nachmittag war der Himmel über dem Glantal hellbedeckt mit einigen helleren Momenten. Die Höchstleistung um 13:57 Uhr. In Richtung Kaffeezeit wurde der Himmel dunkler, regnete es bis zum Abend (4,0 Millimeter). Auch am Mittwoch soll es weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 9759 (3487) Watt. Erzeugt wurden 40,3 (Anteil: 15,4) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Umgekehrt kam von dort ebenfalls 1 kWh – bedingt durch den Hertz-Abgleich. 17,34 kWh füllten die Akkus von morgens nur noch 5 Prozent vollends auf. Das ertragreichste Ostmodul schickte 673 zu 647 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 13,1 und 21,32 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher zweimal an für nur 50 Minuten. Aus 4,99 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,40. Von der Solarthermie kam 1 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Elektroautos wurden mit 17,0 (Kona 10,22; Zoe: 6,78) Kilowattstunden geladen, wobei die Zoe im Moment die Akkus für eine Fahrt morgen früh leerzieht. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen gestern Abend mit 1,526 kWh (incl. Wetterstation und Kühlschrank). Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 867 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 805 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 165 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,2 Watt; 0,342 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9759 Watt; PV-Gesamtertrag 40,3 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh

 

2629. Tag: Sonnenrund nur kurz zu erkennen

(08.05.2023) Dieser Montag war ganztags bedeckt. Arbeitsbeginn der Steckdosen-Photovoltaik um 8:13 Uhr nach etwas Regen (0,8 Millimeter Niederschlag). Die magere Höchstleistung um 13:15 Uhr. Eine Stunde vor Sonnenuntergang wurde es etwas heller, war das Sonnenrund im Dunst zu erkennen – für den Ertrag brachte das allerdings fast nichts mehr. Auch der Dienstag soll ganztags bedeckt bleiben und dazu noch Regen erleben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 6227 (2366) Watt. Erzeugt wurden 28,8 (Anteil: 11,7) Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Außennetz wanderten. 10,5 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 43 Prozent völlig auf. Ein Stromzukauf war den achten Tag in Folge nicht notwendig. Das beste östliche PV-Paneel schickte 482 zu 531 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,3 und 17,7 Grad Celsius bisher nur einmal an für 60 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,33. Von der Thermie kam nichts.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 6,2 (Kona: 4,14; Zoe 2,06) Kilowattstunden geladen, wobei der Renault im Moment mit Akkustrom nachgeladen werden muss. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen gestern Abend mit 1,559 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Das Aquarium verlangte 1,09 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 46,5 Watt; 0,424 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6227 Watt; PV-Gesamtertrag 28,8 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh

 

2628. Tag: Schon 7 Tage am Stück ohne Stromzukauf

(07.05.2023) Hellbedeckt war dieser Sonntag ab Modulstart um 6:51 Uhr bis zur Kaffeezeit. Da zog eine dunkle Gewitterfront heran, die es ringsum donnern ließ, deren Bitze das Glantal aber verschonten und die Stromerzeugung einbrechen ließ (Grafik der E3/DC). Kurzzeitig fiel etwas Regen (0,4 Millimeter). Heute keine Höchstleistung, da ab dem Vormittag unterwegs. Es wurde die insgesamt 1361. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Montag soll es weitgehend bedeckt bleiben mit nur geringen Chancen auf Sonne.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:15 bis 19:45 (DZ-4: 6:15 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:15) Uhr von 11.371 (4284) Watt. Erzeugt wurden 51,7 (Anteil: 19,7) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 12,55 kWh füllten die Akkus von morgens noch 35 Prozent wieder vollends auf. Damit den siebten Tag in Folge kein Stromzukauf! Das beste Ostmodul schickte 861 zu 806 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,5 und bis zu 24,1 – nach dem Gewitter dann nur noch 16,3 – Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 170 Minuten. Aus 12,8 Kilowattstunden Strom wurden 27 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser dazu.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 10,51 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte und kühlte diesen mit 2,795 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine war im Schnellgang, wollte dafür 1,180 kWh. Das große Aquarium wollte 1,11 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 146 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:52 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,530 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.371 Watt; PV-Gesamtertrag 51,7 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.

 

2627. Tag: Wärmepumpe nur einmal in Betrieb

(06.05.2023) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 7:15 Uhr. Drei Stunden später war es leicht bewölkt, ab Mittag wurden die Wolken mehr zum ab 14 Uhr bedeckten Himmel. Vorher, um 12:31 Uhr, gab’s die heutige Höchstleistung. Der Sonntag soll vormittags noch ein paar Wolkenlücken sehen, die ab Mittag verschwinden und einer Regen-/Gewitterfront weichen sollen.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 11.319 (4468) Watt. Erzeugt wurden 46,9 (Anteil: 19,4) Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins Außennetz wanderten. 12,15 kWh füllten die Akkus von morgens noch 49 Prozent bei Zwischenentladungen vollends auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 993 zu nur 693 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,8 und 20,6 Grad Celsius bisher nur einmal an für 60 Minuten. Aus 6,7 Kilowattstunden Strom wurden 21 kWh Wärme – Warmwasser wurde nicht erzeugt: COP 3,13. Letzteres kam mit 4 kWh von der Solarthermie.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 15,08 (Zoe: 5,64; Kona: 9,44Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte gestern Abend den Wintergarten mit 1,512 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 864 Wattstunden. Juniors großes Aquarium war mit 812 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,7 Watt; 0,410 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.319 Watt; PV-Gesamtertrag 46,9 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.

 

2626. Tag: Trotz Laub ist Osten noch besser

(05.05.2023) Heute eher April- statt Mai-Wetter. Hellbedeckt um 7:00 Uhr zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls, knapp drei Stunden später und dann bis Mittag diesig-blau, in der Folge bewölkt mit Sonnenstrahlen, zur Kaffeezeit mal bedeckt mit ein paar Tropfen, zum Abend wieder aufgelockert. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die 1360. Kilowattstunde für den direkten Eigenverbrauch erzeugt. Für den Samstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es morgens noch einen blauen Himmel gibt, der sich ab Mittag zuzieht – oder ob’s ganztags bedeckt bis stark bewölkt bleibt.

 

Die große Dach-PV arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 11.727 (4229) Watt. Produziert wurden 58,9 (Anteil: 23,9) Kilowattstunden, von denen 18 kWh verkauft wurden. 17,91 kWh füllten die Akkus von morgens noch 13 Prozent auf bis zu 96 Prozent auf – ein Stromzukauf war diesen Monat damit noch nicht notwendig! Das beste Ostpaneel – die verschattenden Bäume sind jetzt fast vollständig belaubt – schaffte trotzdem 1,16 kWh zu nur 895 Wattstunden vom besten und unverschatteten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,6 und 24,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in der Mittagszeit einmal im Heizbetrieb an für 95 Minuten. Am Nachmittag lief sich nochmal für nur 10 Minuten – da dann im Kühlbetrieb. Aus 9,1 Kilowattstunden Strom wurden 21 kWh Wärme/Kälte und 10 kWh Warmwasser. Zu letzterem steuerte die Solarthermie weitere 4 kWh dazu.

 

Die Renault Zoe wurde mit 15,07 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte und kühlte etwas mit 1,082 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation. Juniors Aquarium verlangte 808 Wattstunden. Die Waschmaschine bekam 275, danach der Wäschetrockner 658 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:04Stunden; gesehene Maximalleistung 166,2 Watt; 0,582 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.727 Watt; PV-Gesamtertrag 58,9 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.

 

2625. Tag: Auch Wärmepumpe jetzt auf kühlen

(04.05.2023) Auch dieser Tag begann mit einem blauen Himmel fürs Modul um 7:21 Uhr. Drei Stunden später zeigt der Himmel dünne, hohe Zirren. Die Höchstleistung um 13:56 Uhr. Am späten Nachmittag zogen Wolken auf, die einen Wetterwechsel ankündigen. Es wurde die insgesamt 1359. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (13:15) Uhr von 11.488 (4332) Watt. Erzeugt wurden 83,5 (Anteil: 32,4) Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 11,86 kWh füllten die Akkus wieder vollends auf, die morgens noch einen Rest von 39 Prozent hatten. Das beste östliche PV-Modul lieferte 1,38 zu 1,35 kWh vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 3,7 und bis zu 24,0 Grad Celsius nur zweimal an für 175 Minuten. Aus wie 14,6 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Nachmittags habe ich die Wärmepumpe auf Kühlbetrieb geschaltet, wobei sie da kurz anlief. Von der Solarthermie kamen 5 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Elektroautos wurden mit 24,05 (Kona: 18,08; Zoe 5,97) Kilowattstunden reinem Sonnenstrom geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte gestern Abend und kühlte heute Nachmittag mit 6,113 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 937 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 804 Wattstunden. Die Waschmaschine samt Trockner waren in einem Kurzeinsatz: 630 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 237 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,3 Watt; 1,039 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.488 Watt; PV-Gesamtertrag 83,5 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.

 

2624. Tag: Erster Wintergarten-Kühl-einsatz in 2023

(03.05.2023) So einen Tag wünscht sich der Solarier – ein durchgehend blauer Himmel, den nur Kondensstreifen zierten. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:45 Uhr. Das Maximum um 14:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1358. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Donnerstag soll der Himmel über dem Glantal zumindest bis in den Nachmittag keine Wolken sehen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 11.844 (4360) Watt. Produziert wurden 89,4 (Anteil: 34,6) Kilowattstunden, von denen 47 kWh ins Außennetz gingen. 12,31 kWh füllten die Akkus wieder vollends auf, die morgens noch einen Rest von 29 Prozent aufwiesen. Das ostbeste PV-Paneel schickte 1,47 zu 1,45 kWh vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen nur 1,5 und bis zu 22,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur zweimal an, davon einmal vormittags kurz mit 30 und einmal nachmittags lang mit 165 Minuten, weil wieder Wärme auf Vorrat in die Speicher geschickt wurde. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Von der Thermie kamen weitere 6 kWh ins Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 5,96 Kilowattstunden vollgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen gestern Abend und kühlte – erstmals in diesem Jahr – heute Nachmittag mit 5,607 kWh. Juniors großes Aquarium schluckte 808 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 116 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,6 Watt; 1,113 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.844 Watt; PV-Gesamtertrag 89,4 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 42 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.

 

2623. Tag: 81,57 Prozent Sonne in E-Auto-Tanks

(02.05.2023) Zum Modulstart um 7:18 Uhr war der Himmel noch diesig-blau, doch bald danach bis über Mittag bedeckt. Danach war’s stark bewölkt mit Raum für viele Sonnenstrahlen. Das Maximum um 13:41 Uhr. Es wurde die insgesamt 1357. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Mittwoch soll bei viel Sonne nur wenige Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:45) Uhr von 12.948 (4508) Watt. Erzeugt wurden 61,1 (Anteil: 22,6) kWh, von denen 17 kWh ins Außennetz verkauft wurden.13,07 kWh füllten die Akkus, die morgens noch einen Rest von 56 Prozent hatten, wieder völlig auf. Zugekauft werden musste nichts. Das beste Ostmodul schickte 811 zu 1100 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,2 und 19,0 Grad Celsius bisher sechsmal für 205 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme 15 kWh Warmwasser – COP: 3,55. Es wurde wieder Wärme auf Vorrat – also die Temperaturen in den beiden Speichern weit mehr als nötig erhöht – produziert. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die Renault Zoe wurde mit 10,41 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen mit 1,905 kWh (incl. Wetterstation und Kühlschrank). Das große Aquarium war mit 1,1 kWh dabei. Die Waschmaschine war im 60 Grad Celsius-Einsatz mit 797 Wattstunden; der Trockner bekam anschließend 1245 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad verlangte 394 Wattstunden.

 

April-Bilanz Teil 3: Die beiden Elektroautos wurden im vergangenen Monat mit 409,8 Kilowattstunden geladen – davon kamen 334,3 kWh von der Sonne. Also 81,57 Prozent. Die drei Akkus im Hauskraftwerk S10 Pro wurden im April mit 502,99 kWh geladen; 485,82 kWh wurden ans Haus zurückgegeben.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,8 Watt; 0,728 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.948 Watt; PV-Gesamtertrag 61,1 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 67 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.

 

2622. Tag: Verschattete PV besser als freie Seite

(01.05.2023) Bis über den Mittag hinweg war der Himmel über dem Glantal nach dem Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 7:16 Uhr hellbedeckt. Für etwa drei Stunden war es bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So um 13:25 Uhr zum heutigen Maximum. Am späten Nachmittag zog eine dunkle Wolkenfront heran, die noch Regen bringen soll. Der Dienstag soll einen Mix aus Sonne und Wolken erleben.

 

Die E3/DC-Anlage arbeitete von 6:30 bis 19:15 (DZ-4: 6:30 – 19:00) Uhr mit der Höchstleistung um 15:45 (15:30) Uhr von 10.072 (3655) Watt. Erzeugt wurden 59,6 (Anteil: 22,7) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz gingen. 13,33 kWh füllten die Akkus von morgens noch 47 Prozent wieder vollständig auf. Zugekauft werden musste also nichts. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 911 zu 997 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Das Internetportal des PowerDog macht heute Probleme, lässt mich zwar einloggen, zeigt aber keine Werte an. Ich weiß lediglich, dass die Wärmpumpe dreimal ansprang und 10,5 Kilowattstunden verbrauchte.

 

Der Hyundai Kona war nach einer längeren Fahrt gestern mit 21,05 Kilowattstunden aufzuladen. Neben der Klimaanlage, dem Getränkekühlschrank und der Wetterstation war vorhin auch der Elektrogrill im Einsatz am Messgerät: 4,115 kWh. Da Besuch da war, verbrauchte das große Aquarium diesmal 1,9 kWh in 24 Stunden. Die Geschirrspülmaschine quittierte einen Schnellgang mit 1,181 kWh.

 

April-Bilanz Teil 2: Wie gestern schon geschrieben, war dieser April der schlechteste April seit Betrieb der PV-Anlagen. Die verschattete östliche DZ-4-PV mit ihren 12 REC-Modulen erzeugt 280,28 Kilowattstunden, was 81,95 kWh pro Kilowattpeak bedeutet. Die freie West-PV mit 13 Paneelen schaffte 295,28 kWh/kWp. Zusammen sind das 575,56 kWh bei 80,78 kWh/kWp. Die letzte kWh-Angabe ist die Addition der Angaben der Modul-Optimierer. Das SolarEdge-Internet weist einen Ertrag von 554,7 kWh aus, also einem Verlust von 20,86 kWh bzw. 3,62 Prozent für den Eigenverbrauch des Wechselrichters und der SolarEdge-Moduloptimierer.

 

Die E3/DC-PV machte aus den 12,02 installierten kWp 71,14 kWh/kWp. Das 230er Balkonmodul bringt jetzt mit der höher stehenden Sonne weniger: 72,74 kWh/kWp. Unsere Gesamt-Photovoltaik mit ihren 19,375 Kilowattpeak schaffte 73,62 kWh/kWp. Vor Jahresfrist waren es 84,40 kWh/kWp. Heuer schickte eine PV in der Nähe, die allerdings schon älter und mehr nach Süden gerichtet ist 87,5 kWh/kWp.

 

Sofern der PowerDog morgen wieder funktioniert, gibt es die Zahlen zum solaren Laden der beiden E-Autos und den Stromdurchsatz der Akkus im Hauskraftwerk.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,9 Watt; 0,651 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.072 Watt; PV-Gesamtertrag 59,6 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

2621. Tag: Der bisher schlechteste April!

(30.04.2023) Der letzte Apriltag war dann doch noch einmal etwas ertragreicher, auch wenn die 30 Tage insgesamt 13 Prozent schlechter waren als schon der schlechte Vorjahres-April. Start des Balkonmoduls in den Tag um 7:14 Uhr bei bedecktem Himmel. Knapp zwei Stunden später waren dünne hohe Wolken am Himmel über dem Glantal, dann war eine leichte Bewölkung zu sehen, die sich zur Mittagszeit für den Rest des Sonntages etwas verdichtete. Die gesehene Höchstleistung um 11:39 Uhr – danach allerdings bis in den späten Nachmittag unterwegs. Es wurde die insgesamt 1356. Kilowattstunde in die Steckdose im Wintergarten gedrückt. Der Mai-Feiertag soll bis in den Nachmittag bedeckt bleiben; es soll dann etwas auflockern, wobei neben etwas Sonne auch Regenschauer unterwegs sein sollen.

 

Die große Dach-PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 10.430 (4225) Watt. Erzeugt wurden 67,8 (Anteil: 27,3) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Umgekehrt mussten 2 kWh zugekauft werden. 19,8 kWh füllten bei Zwischenentladung die um 7:30 Uhr vollends geleerten Akkus wieder vollständig auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 1,26 zu 1,06 kWh vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,7 und 19,0 Grad Celsius bisher achtmal relativ kurz an für 210 Minuten, erzeugte Wärme auf Vorrat. Aus 15,3 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,79. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh Warmwasser.

 

Die Elektroautos wurden mit 21,82 (Kona: 9,52; Zoe 12,30) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte gestern Abend den Wintergarten mit 2,828 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium wollte 827 Wattstunden.

April-Bilanz Teil 1: Wie schon erwähnt war dies der schlechteste April in sechs Jahren mit Photovoltaik! Die Mini-PV lieferte gerade einmal 16,732 Kilowattstunden, zu noch 20,130 kWh im bis dahin schlechtesten 2022er April. Die gemietete DZ-4-PV schickte 554,7 zu vor Jahresfrist 641,0 kWh. Die neuer E3/DC-PV kam auf 855,1 zu 974,2 vor 12 Monaten. Insgesamt wurden 1426,5 (1635,3) kWh erzeugt.

 

Davon wurden 1212,8 (1034,3) Kilowattstunden selbst verbraucht und 197 (601) kWh verkauft. Zugekauft wurden 257 (195) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch beläuft sich damit auf 1486,5 zu 1229,3 im Vorjahr.

 

Obwohl dieser April auch kühler und verregneter war, verbrauchte die Wärmepumpe dennoch im Prinzip nicht mehr. Sie verbrauchte 547,5 (486,4) Kilowattstunden, 36,8 (39,6) Prozent des Stromverbrauchs. In diesem Jahr war allerdings der Kamin nicht im Einsatz, der im Vorjahr 62 kWh zugefeuert hatte. Aus dem Strom entstanden 1686 (1516) kWh Wärme und 326 (214) kWh Warmwasser – COP: 3,67 (3,56). Von der Solarthermie kamen 34 (38) kWh Warmwasser dazu.

 

Da Junior jetzt den Führerschein hat und zweimal pro Woche mit der Renault Zoe unterwegs sein muss, haben die beiden E-Autos einen höheren Strombedarf. 409,8 Kilowattstunden flossen in die Akkus, gegenüber 211,57 kWh im Vorjahr. Das sind 25,56 (17,21) Prozent des Stromverbrauchs.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 85,0 Prozent gegenüber 63,3 Prozent im Vorjahr. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beträgt 81,58 Prozent zu damals 84,14 Prozent. Das Balkonmodul alleine lieferte 1,12 (1,64) Prozent unseres Gesamtstromverbrauchs.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,8 Watt; 0,786 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.430 Watt; PV-Gesamtertrag 67,8 kWh.

Autarkie 96 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,81 kWh.

 

 

2620. Tag: 150 Minuten Backofen in Betrieb

(29.04.2023) Dieser Samstag war durchgehend bedeckt und trocken. Modulstart um 7:26 Uhr. Die magere Höchstleistung um 17:19 Uhr. Der Sonntag soll vormittags viel Sonne und kaum Wolken erleben, nachmittags soll sich das Verhältnis umdrehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (15:45) Uhr von 6503 (2284) Watt. Erzeugt wurden 25,0 (Anteil: 9,1) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die Akkus hatten uns mit morgens noch 59 Prozent Rest durch die Nach gebracht, wurde mit 10,34 kWh nur bis 87 Prozent wieder gefüllt. Das beste Ostmodul schickte 379 zu 427 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,6 und 14,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für 50 Minuten. Aus 4,5 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,11. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die Renault Zoe wurde mit 3,47 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen gestern Abend mit 2,819 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Die Geschirrspülmaschine verlangte 806 Wattstunden. Das große Aquarium kam mit 694 Wattstunden aus. Keinen Wert habe ich leider vom Backofen, der zweimal für zusammen 150 Minuten für zwei Kuchen im Einsatz war.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 37,6 Watt; 0,178 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6503 Watt; PV-Gesamtertrag 25,0 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

2619. Tag: Wegen Hertz-Abgleich 1 kWh zugekauft

(28.04.2023) Ein bis weit in den Nachmittag ein gar schauerlicher Tag, der zum Modulstart um 8:37 Uhr erst aus Nebel und später aus dunkelbedecktem Himmel Regenschauer (16,4 Millimeter) schüttete. Erst spät lockerte es mit weiteren Schauern auf. Die späte Höchstleistung um 17:35 Uhr bei einem der wenigen Sonnenstrahlen. Es wurde dennoch die 1355. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Samstag soll ebenfalls bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 7:30 bis 20:45 (DZ-4: 7:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 10.525 (4125) Watt. Erzeugt wurden 40,4 (Anteil: 14,7) Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Außennetz wanderten. 16,12 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen vom morgendlichen Rest von 29 Prozent wieder vollends auf. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde dennoch 1 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 479 zu immerhin 768 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,7 und 20,4 Grad Celsius viermal an für nur 140 Minuten. Aus 10,4 Kilowattstunden Strom wurden 22 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Die Renault Zoe wurde mit 6,07 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Das Klima-Splitgerät heizte den Wintergarten mit 3,531 kWh (incl. Wetterstation und Kühlschrank. Das große Aquarium verlangte 830, die Geschirrspülmaschine 893 Wattstunden. Die Waschmaschine war im 40 Grad-Einsatz mit 508 Wattstunden; der Wäschetrockner wollte anschließend 1,056 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,3 Watt; 0,437 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.525 Watt; PV-Gesamtertrag 40,4 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.