(14.08.2019) Bedeckt war der um 7:42 Uhr, als das Balkonmodul seine erste Energie des Tages in das Hausnetz schickte. Drei Stunden später und für den Rest des Tages war es stark bewölkt. Aber es gab auch Sonnenstrahlen; so zur Höchstleistung um 13:24 Uhr. Der Donnerstag soll einen bedeckten Himmel mit Regenschauern sehen mit ein paar Aufhellungen.
Die Dachanlage produzierte Energie von 6:45 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 11:00 Uhr. Erzeugt wurden 19,6 Kilowattstunden, von denen 16 kWh ins große Netz gingen. Gekauft werden mussten 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam 1,590 kWh. Das beste Westmodul lieferte 901 Wattstunden, während das östliche Gegenüber nur 824 Wh schickte.
Balkon-Betriebszeit: 12:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 189,47 Watt; 0,521 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3957 Watt; Gesamtertrag 19,6 kWh.
(13.08.2019) Um 7:34 Uhr war Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul bei einem bedeckten Himmel. Am späteren Vormittag war es stark bewölkt, lockerte mehr und mehr auf. Die Höchstleistung bei einem der Sonnenstrahlen um 13:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 691. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwochmorgen soll mit einem blauen Himmel beginnen, sich dann zuziehen.
Die große Photovoltaik lief von 6:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 27,4 Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Netz verkauft wurden. Von dort bezogen wurden 4 kWh – pari zwischen Tag und Nacht. „Kuno“, der Hyundai, bekam 9,851 kWh in seinen Akku: Genug "Saft" für runde 70 Kilometer Landstraße. Die Internetanzeige der Modulerträge funktionierte leider nicht.
Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,7 Watt; 0,790 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4851 Watt; Gesamtertrag 27,4 kWh.
(12.08.2019) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:02 Uhr. Über den Tag hinweg gab es einen Wechsel von hell-bedeckt, leicht bewölkt bis bewölkt, dazu kräftige Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 15:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 690. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der morgige Tag soll mit geringer Bewölkung beginnen, es sich ab Mittag langsam zuziehen.
Die Dach-PV arbeitete von 6:15 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 25,8 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins große Netz verkauft wurden. Dort bezogen wurden 2 kWh – ausschließlich in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief (siehe nach). Das beste Ostmodul schickte 1,14 kWh – auf der Westseite waren es gleich vier Module mit je 1,09 kWh.
Heute habe ich mal wieder die Geschirrspülmaschine auf den Stromverbrauch gemessen. Zuerst: Das Gerät hat ein Standby von 0,9 Watt. Aufs Jahr gerechnet sind das 7,88 kWh und 94,6 kWh in den 12 Jahren, in denen das Gerät bei uns im Einsatz ist. Blöd, dass da schlecht ein Zwischenschalter-Stecker zu montieren ist … Auch ein Warmwasseranschluss ist unter der Enge der Spüle fast nicht möglich. Denn eine Ladung Geschirr im Ökobetrieb von 1:28 Stunden verbraucht 1,187 Kilowattstunden – und die mit Sicherheit zum Großteil nur fürs Aufheizen des Wassers.
Balkon-Betriebszeit: 11:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,4 Watt; 0,739 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4839 Watt; Gesamtertrag 25,8 kWh.
(11.08.2019) Zirren zierten den blauen Morgenhimmel, als das Steckdosenmodul um 7:04 Uhr „erwachte“. Im Laufe des Vormittags wurde es zunächst bedeckt, dann gab es kurz Schleierwolken zur Höchstleistung um 13:29 Uhr, um danach wieder bedeckt mit dunklen Wolken und mit Regentropfen zu sein. Der Montag soll weitgehend Wolken-verhangen sein.
Die zweigeteilte große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:30 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Es wurden 17,1 Kilowattstunden erzeugt, von denen 14 kWh ins Netz wanderten. Dort gekauft wurden 3 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter war kurz im Einsatz; am Abend der Herd. Die östliche PV war heute im Vorteil: Das beste Modul hier schickte 854 Wattstunden, das westliche Pendant nur 674 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,9 Watt; 0,382 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4654 Watt; Gesamtertrag 17,1 kWh.
(10.08.2019) Schleierwolken zierten den Himmel an diesem Samstagmorgen, als das Balkonmodul um 7:46 Uhr seine Arbeit aufnahm. Ab dem späten Vormittag war es stark bewölkt mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen, bis gegen Abend hin der Himmel Wolken-frei wurde. Die Höchstleistung um 15:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 689. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll morgens keine Wolken sehen, die ab Mittag aufziehen und vielleicht gegen Abend Regen bringen.
Die Dachanlage lieferte Strom von 6:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 25,1 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen habe ich 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Vor dem Wasserkocher war „Kuno“ Hauptstromfresser mit 3,378 kWh, wobei da auch Netzstrom mit dabei war.. Die West-PV profitierte vom besseren Nachmittagswetter: Gleich zwei Module produzierten je 1,2 kWh, während das beste Ostpaneel nur 910 Wattstunden schickte.
Balkon-Betriebszeit: 12:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,3 Watt; 0,748 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4759 Watt; Gesamtertrag 25,1 kWh.
(09.08.2019) Modulstart am Balkon heute um 7:03 Uhr bei hell-bedecktem Himmel. Der zog sich am späten Vormittag zu, zeigte aber einzelne Sonnenstrahlen; so zur Höchstleistung um 15:02 Uhr. Ab 17:30 Uhr zog eine dunkle Gewitterfront durch, die die Stromproduktion ausbremste. Danach kam nicht mehr viel. Das Samstagwetter soll einen Sonne-Wolken-Mix sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:30 Uhr bis 20:30 Uhr, wobei es eine Gewitter-bedingte Nulllinie von 18:00 bis 18:45 Uhr gab. Das Maximum um 15:00 Uhr. Produziert wurden 18,2 Kilowattstunden, von denen 16 kWh ins Netz wanderten. Dort kaufen musste ich 3 kWh; davon 2 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter lief für rund 15 Minuten. Trotz der Unterbrechung war die West-PV ertragreicher. Das beste Modul hier schickte 811 Wattstunden, das östliche Gegenüber nur 755 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 11:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,6 Watt; 0,447 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3633 Watt; Gesamtertrag 18,2 kWh.
(08.08.2019) Heute Morgen gab es dichten, hellen Nebel, als das Balkonmodul um 7:26 Uhr seine Arbeit aufnahm. Anderthalb Stunden später war es hell-bedeckt, zeitweise war der Himmel sogar blau, bevor es ab Mittag stark bewölkt wurde. Die Höchstleistung um 15:19 Uhr bei einem kräftigen Sonnenstrahl. Es wurde die insgesamt 688. Kilowattstunde erzeugt. Am Freitag werden zu Tagesbeginn einzelne Wolken erwartet; am Nachmittag ist es bedeckt hellen Stellen, dazu stürmisch, wird vorhergesagt.
Die zweigeteilte Dachanlage lieferte Energie von 6:30 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Geliefert wurden 26,0 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen wurden 2 kWh – und die nur in der Nacht. Tagsüber also wieder bilanziell autark, obwohl die Geschirrspül- und Waschmaschine (40 °C; 0,165 kWh) sowie einmal der Hemdenbügler liefen. Die Ost-PV war heute im Vorteil ob des besseren Vormittagswetters: Das beste Modul brachte 1,21 kWh, das westliche Gegenüber nur 1,06 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,2 Watt; 0,639 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4903 Watt; Gesamtertrag 26,0 kWh.
(07.08.2019) Diesig-bedeckt – die Windräder in gut einem Kilometer Entfernung waren nicht auszumachen – war es zum Modulstart um 7:36 Uhr. Da tagsüber unterwegs, keine weiteren Beobachtungen und kein Zeitpunkt der Höchstleistung. Auch am Donnerstag sollen viele Wolken am Himmel unterwegs sein.
Die gemietete Photovoltaik lieferte Strom von 7:00 bis 20:45 Uhr mit dem späten Maximum um 17:15 Uhr. Produziert wurden 14,8 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 2 kWh – und die in der Nacht; tagsüber also wieder bilanziell autark. Die West-PV war wegen der späten Aufhellung im Vorteil: das beste Modul schickte 779 Wattstunden, das östliche Pendant nur 500 Wh.
Ein Facebook-Bekannter hat ein mobiles Balkonmodul mit dem er unterwegs seinen Elektrofahrrad und auch andere Geräte wie Handy laden kann. Witzig! Seine Homepage dazu ist hier.
Balkon-Betriebszeit: 12:44 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,358 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2726 Watt; Gesamtertrag 14,8 kWh.
(06.07.2019) Ein unfreundlicher Dienstag, der fürs Balkonmodul um 8:07 Uhr bei bedecktem Himmel begann. Zeitweise fielen einzelne Regentopfen. Die Höchstleistung erst um 17:06 Uhr zwischen dicken Wolken, zwei Stunden später Blitz und Donner ganz in die Nähe brachten; dazu ein kurzer, kräftiger Regenschauer, der die Stromerzeugung beendete. Es wurde die insgesamt 687. Kilowattstunde geliefert. Auch der Mittwoch soll bis in den späten Nachmittag hinein bedeckt bleiben.
Die zweigeteilte Dach-PV lieferte Energie zwischen 6:30 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 16:00 Uhr. Erzeugt wurden 17,8 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen habe ich diesmal 4 kWh – pari zwischen Tag und Nacht. Der Hyundai Kona hat 2,964 kWh geladen, wobei ein Teil davon Netzstrom war, ist ein Heizlüfter 10 Minuten gelaufen. Die westliche Dachseite sah das Spitzenmodul bei 850 Wattstunden, während es die Ostspitze auf 675 Wh brachte.
Balkon-Betriebszeit: 11:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 108,3 Watt; 0,428 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3515 Watt; Gesamtertrag 17,8 kWh.
(05.08.2019) Bedeckt war der Montag-Himmel, als das Einzelmodul um 7:31 Uhr seinen Dienst aufnahm. Erst nach Mittag lockerte es etwas auf mit, wobei die Wolken zum Abend hin immer weniger wurden. Die Höchstleistung um 13:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 686. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Auch für den Dienstag wird ein zumeist bewölkter Himmel angekündigt, eventuell auch wieder mit Gewitter.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden 25,2 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins große Netz wanderten. Dort kaufen musste ich 2 kWh – pari geteilt zwischen Tag und Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht abgesehen, abgesehen von einem Kurzeinsatz des Staubsaugers – siehe nach. Das beste Ostpaneel schickte 1,0 kWh gegenüber den beiden besten Modulen auf der Westseite mit je 1,12 kWh.
Das Staubsaugen insgesamt, aber auch der Lärm des Geräts ging mir schon immer „auf den Senkel“. 20 Minuten brauche ich für eine der Etagen. Zwar habe ich auch einen Akku-Staubsauger – der kommt zwar besser unter Möbel, macht aber ebenfalls Krach, dem ich nicht entgehen kann. Von daher dachte ich schon länger über den Kauf eines Saugerroboters nach, der sich auch ohne mein Dabeisein um Katzenhaare und Staub am Boden kümmert.
Dieser Tage war im Tchibo-Katalog ein (mittlerweile schon ausverkaufter) Staubsaugerroboter einer namhaften Firma im Angebot mit einem Preis wesentlich dem, was ich sonst für solche Geräte gesehen habe. Ich habe kurzerhand bestellt. Übers vorvergangene Wochenende war der Sauger da, wurde jetzt schon mehrfach auf beiden Hausetagen eingesetzt. Kurz: Ich bin begeistert! Der Schmutzsammler rollte durch die ganze Wohnung, fällt auch nicht die Treppe runter, kommt mit seinen beiden seitlichen Bürsten an Stellen die ich nur mit Möbelrücken erreichen würde, tut seine Arbeit. Selbst Teppiche sind bis auf einen langflorigen kein Problem. Für eine Tour ist der Automat runde 100 Minuten unterwegs, bevor es automatisch zurück an die Ladestation geht. Noch besser ist dabei die Möglichkeit, das Gerät alle 24 Stunden automatisch arbeiten zu lassen oder dann, wenn ich gar nicht im Haus bin.
Und jetzt zum Stromverbrauch des Saugsklaven. Der große Staubsauger mit seinen 1,8 kWh braucht in 20 Minuten 600 Wattstunden, von meiner Zeit und dem Lärm mal abgesehen. Der kleine Zwergsauger lädt nach einen Durchlauf nur 35 Wh nach! Und gründlich ist er auch. Schätze, ich lasse den Saugerroboter jetzt täglich seine Runden drehen…
Balkon-Betriebszeit: 12:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,9 Watt; 0,733 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4911 Watt; Gesamtertrag 25,2 kWh.
(04.08.2019) Bei blauem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 7:33 Uhr. Da ich tagsüber unterwegs war, habe ich die Höchstleistung erst um 17:57 Uhr notiert. Am Montag werden vermutlich die Wolken überwiegen, könnte es Gewitter geben.
Die Dachanlage arbeitete von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 32,0 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins große Netz verkauft wurden. Nur in der Nacht wurden dort 2 kWh gekauft – tagsüber also mal wieder autark. Allerdings waren auch keine größeren Stromfresser im Einsatz; „Kuno“ hat im neuen Monat noch keinen Strom gebraucht. Die beiden Dachseiten waren mit ihren Spitzenmodulen heute fast pari: Im Osten 1,37 kWh, im Westen 1,38 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,2 Watt; 0,915 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4574 Watt; Gesamtertrag 32,0 kWh.
(03.08.2019) Bei leichter Bewölkung begann der Samstag fürs Modul um 6:56 Uhr. Ab dem späten Vormittag war und blieb es stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die 685. Kilowattstunde geliefert. Auch der Sonntag soll viele Wolken sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie zwischen 6:15 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 22,2 Kilowattstunden, von denen 19 Kilowattstunden ins Netz verkauft wurden. Von dort bezogen wurden 2 kWh – pari in Tag und Nacht. Im Einsatz war kurz der Staubsauger. Die Waschmaschine hatte eine Runde 60 Grad-Wäsche, was 617 Wattstunden verbrauchte. Die West-PV sah von besten Modul 1,07 kWh, während das Ost-Pendant nur 831 Wh schickte.
Wie hier schon mehrfach berichtet, sind Balkonmodule in Deutschland seit einigen Monaten aus der Grauzone heraus. Allerdings machen manche Netzbetreiber nach wie vor Probleme, wenn man sie – wie es offiziell vorgesehen ist – anmelden will. Im „PV-Magazine“ ist dazu ein Artikel erschienen. Der Schlusssatz eines Anwaltes: „Ich würde es einfach einstecken und nutzen und meinen Netzbetreiber ignorieren.“ Der vollständige Bericht ist hier zu finden.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,2Watt; 0,598 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4442 Watt; Gesamtertrag 22,2 kWh.
(02.08.2019) Tagesbeginn für Modul am Balkon war um 7:11 Uhr bei bedecktem Himmel. Am frühen Nachmittag war es stark bewölkt, war zeitweise Donnergrollen aus dunklen Wolken zu hören. Zur Kaffeezeit lockerte es mehr und mehr auf mit Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 15:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 684. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll einen Sonne-Wolken-Mix sehen.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 27,4 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 2 kWh – pari in Tag und Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die West-Module waren im Vorteil des besseren Nachmittag-Wetters: Der Primus schickte 1,23 kWh, das beste westliche Modul 1,09 kWh.
Sehr gefreut habe ich mich über eine Zuschrift via WhatsApp von jemandem, der aufgrund dieses Tagebuchs ein Steckdosenmodul kaufte und noch einen anderen Tipp anwendet: „Hallo Thomas, mein Solarmodul läuft. Ich mache meine Erfahrungen damit. Standort und Winkel auf dem Balkon sind nicht ganz optimal, lebe in einem größeren Haus mit relativ bornierten Eigentumswohnungsbesitzern. Da droht immer Gefahr. Ich selber zur Miete. Aber einer muss ja anfangen. Nachdem ich mich länger mit Solarmodulen beschäftigt hatte, musste ich dann einfach mal loslegen … Und eins habe ich in deinem Blog gelernt bzw. mich bestätigt gefühlt: Waschmaschine läuft nun nur noch in den Mittagsstunden. Man achtet drauf. Läuft.“
Balkon-Betriebszeit: 13:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,5 Watt; 0,750 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4882 Watt; Gesamtertrag 27,4 kWh.
(01.08.2019) Kein Wölkchen schmückte den Himmel zum Auftakt des Augusts, als das Steckdosengerät ab 7:43 Uhr Strom ins Hausnetz schickte. Am späteren Vormittag zogen dünne, hohe Wolken auf, die sich nach und nach verdichteten zur geschlossenen Wolkendecke. Daraus kamen allerdings auch Sonnenstrahlen; so zur Höchstleistung um 15:44 Uhr. Der Freitag soll am Himmel umgekehrt verlaufen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:15 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 24,2 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins große Netz gingen. Dort kaufen musste ich 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Am späten Nachmittag waren mehrere Fotoleuchten im Einsatz. Was bisher noch nie vorkam: Die besten Module auf Ost- und Westseite brachten jeweils 1,05 Kilowattstunden.
Die Juli-Bilanz, Teil 2. Noch eine Ergänzung zum gestrigen Tagebucheintrag bezüglich des Elektroautos im ersten Monat. Es bekam 161,815 Kilowattstunden für seinen Akku – und das weitestgehend nur von der PV-Anlage. Bezogen auf den Gesamtstromverbrauch von 348,7 sind das 46,4 Prozent. Bezogen auf die PV-Produktion des Hauses von 952 kWh sind es 17 Prozent.
Zum Kilowattpeak-Ergebnis (Juli 2018 in Klammern): Die 13 westlichen Module brachten es laut der Optimierer auf zusammen 528,8 (541,6) Kilowattstunden, was 142,7 (146,0) kWp entspricht. Die 12 teilverschatteten Ostmodule schafften zusammen 421,95 (428,66) kWh, was 123,4 (125,0) kWp entspricht. Wer addiert und mit dem gestrigen Eintrag vergleicht, der sieht, dass der Wechselrichter, die Optimierer und ggf. die 70-Prozent-Regelung 22,2 Kilowattstunden „klauten“, mithin 2,33 Prozent. Auf die Internet-Angabe bezogen – also ohne die internen Verluste – hat die DZ-4-Anlage 130,3 Kilowattpeak geliefert. Das Balkonmodul brachte es mit seinen produzierten 23,544 kWh auf 102,36 (107,8) Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,2 Watt; 0,617 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4243 Watt; Gesamtertrag 24,2 kWh.
(31.07.2019) Der Juli-Ultimo hielt sich an den Wetterbericht – morgens blauer Himmel, der sich ab Mittag mit Wolken schmückte. Beginn am Balkon um 7:40 Uhr; die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 683. Kilowattstunde abgeliefert. Auch der September soll morgens mit einem reinen Himmel beginnen, über den ab Mittag Wolkenfelder ziehen sollen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:15 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 24,9 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz wanderten. Dort kaufen musste ich 2 kWh – in der Nacht; tagsüber also autark. In der Mittagszeit lief die Geschirrspülmaschine. Die verschattete, östliche PV war im Vorteil: Das beste Modul schickte 1,12 kWh; das beste westliche 1,06 kWh.
Die Juli-Bilanz, 1. Teil: Das Balkonmodul erzeugte in diesem Juli 23,544 (Juli 2018: 24,792) Kilowattstunden. Die DZ-4 brachte es auf 928,5 (948,1) Kilowattstunden. Zusammen also gerundete 952,0 kWh. Davon habe ich 288,2 (133,2) kWh selbst verbraucht. Zugekauft wurden 84,0 (71) kWh, womit sich der Gesamtstromverbrauch auf 372,2 (229) kWh beläuft. Beim Gesamtverbrauch schlägt der erste Monat mit „Kuno“, dem Hyundai Kona electric, voll rein.
Das neue E-Auto zeigt sich auch beim Eigenverbrauch. Lag dieser im Juli 2018 (hier sind 8 Tage Urlaub zu berücksichtigen) bei 16,2 Prozent, sind es in diesem Jahr 30,27 Prozent! Die Autarkie von 2018 ist zu 2019 mit 77,37 zu 77,4 Prozent nahezu identisch. Das Balkonmodul lieferte heuer 6,32 (in 2018 wegen Urlaub 12,14) Prozent zum Verbrauch zu.
Balkon-Betriebszeit: 12:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,5 Watt; 0,635 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4899 Watt; Gesamtertrag 24,9 kWh.
(30.07.2019) Bei blauem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 7:46 Uhr. Ab dem Mittag zogen viele Wolken auf. Die Höchstleistung dennoch um 15:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 682. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Der Mittwoch soll ebenfalls Wolken-frei beginnen, ab Mittag dann aber immer mehr davon sehen.
Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete zwischen 6:15 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr. Produziert wurden 23,6 Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Die Heißluftfriteuse war für 8 Minuten im Einsatz, „Kuno“ bekam 1,793 kWh. Die östliche PV war heute im Vorteil: Gleich zwei Best-Module lieferten je 1,13 kWh, während das beste Westmodul nur 943 Wattstunden brachte.
Balkon-Betriebszeit: 12:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,4 Watt; 0,552 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4854 Watt; Gesamtertrag 23,6 kWh.
(29.07.2019) Arbeitsbeginn fürs Guerillamodul war heute bei blauem Himmel um 7:35 Uhr. Zeitweise war es am Vormittag mal leicht bewölkt, später wieder rein blau. Die Höchstleistung um 14:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 681. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstagvormittag soll auch einen reinblauen Himmel sehen, ab mittags könnten einzelne Wolken durchziehen.
Die DZ-4-PV lieferte Energie zwischen 6:15 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 36,8 Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins große Netz gingen. Dort kaufen musste ich 2 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Damit also wieder tagsüber autark, obwohl Hyundai „Kuno“ 11,050 kWh fürs einen Akku bekam und die Waschmaschine für eine Runde 40 Grad Celsius 136 Wattstunden. Das beste Ostmodul brachte 1,48 Kilowattstunden, das westliche Gegenüber dagegen 1,63 kWh.
Wie kürzlich schon einmal kurz erwähnt, besitze ich neuerdings – und weil zu blöd zum Bügeln – eine sich mit heißer Luft aufblasende Folie in Körperform, mit der man ein Hemd oder T-Shirt sowie mit einem anderen Aufsatz auch Hosen trocknen und schön glatt bekommt. Heute also ein gelungener Test mit einem kurzärmligen Hemd, das nach händischem Glätten zusätzlich am unteren Saum von fünf Gewichten straff gezogen wird. Nach genau acht Minuten war das Hemd prima gebügelt, wobei sich der größte Stromzug auf 1712 Watt belief, insgesamt 191 Wattstunden verbraucht wurden. Leider habe ich keinen Vergleich, was meine Frau mit ihrem Luxus-Dampfbügeleisen an Strom verbraucht hätte.
Balkon-Betriebszeit: 12:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,9 Watt; 1,045 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4569 Watt; Gesamtertrag 36,8 kWh.
(28.07.2019) Auch der Sonntag war ganztags bedeckt. Modulstart um 7:51 Uhr. Keine weiteren Beobachtungen, da ganztags unterwegs. Der Montag soll Sonne vermischt mit Wollen sehen.
Die Dach-PV arbeitete ab 7:00 bis 20:30 (ca. Wert, Internetanzeige endete um 18:36) Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 11,9 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz wanderten. In der Nacht wurden 2 kWh aus dem Netz bezogen – tagsüber also autark, da unterwegs. Größere Stromverbraucher waren daher auch nicht im Gebrauch. Das beste Ost-Modul lieferte 456 Wattstunden, das westliche Pendant 569 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 10:23 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,194 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2257 Watt; Gesamtertrag 11,9 kWh.
(27.07.2019) Bei bedecktem Himmel lieferte das Balkonmodul am heutigen Samstag ab 7:54 Uhr Strom. Aus dem dicken Gewölk war mehrfach Donnergrollen zu vernehmen. Die Höchstleistung bei einem einzelnen Sonnenstrahl um 16:04 Uhr. Kurz danach erwischte ein weiteres Gewitter auch Rehborn. Der nächste Blitz ist weniger als 1000 Meter entfernt eingeschlagen; der Knall war quasi sofort da. Es gab diesmal keine Stromschwankung wie die Tage beim entfernteren Gewitter. Hinzu kam ein Starkregen von einer runden Viertelstunde: 38,6 Milliliter fielen. Später lockerte es etwas auf. Aus dem Wald quollen dichte Dunstschwaden (Webcambild von der Windenergieanlage bei Ellern im Hunsrück) in den rötlichen Abendhimmel. Auch der Sonntag soll weitgehend bedeckt bleiben, könnte weitere Gewitter sehen.
Die große Photovoltaik schickte Energie zwischen 6:30 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 15,2 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen wurden 2 kWh – geteilt zwischen Tag und Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht bzw. mit dem Staubsauger nur kurz im Einsatz. Die West-PV war ob des späten Sonnenstrahls im Vorteil: Das beste Modul kam auf 734 Wattstunden, während es das beste Ostmodul nur auf 588 Wh brachte.
Balkon-Betriebszeit: 11:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 121,6 Watt; 0,367 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3358 Watt; Gesamtertrag 15,2 kWh.
(25. & 26.07.2019) Am Donnerstag war der Himmel zum Modulstart um 7:24 Uhr blau – und blieb es auch den ganzen Tag. Die Höchstleistung bei 40 Grad im Schatten um 16:41 Uhr. Auch der heutige Freitag begann fürs Guerillagerät bei blauem Himmel, aber erst um 7:38 Uhr. Am späten Vormittag zeigten sich dünne, hohe Wolken. Um 15:00 Uhr war Donnergrollen zu hören; dennoch hatte das Modul um 15:05 Uhr seine Höchstleistung. 10 Minuten später allerdings war die Gewitterfront da und ließ die Stromerzeugung einbrechen. Es gab zwei Stromausfälle im Millisekunden-Bereich – lange genug, um den Fernseher auszuschalten. Es wurde die insgesamt 680. Kilowattstunde geliefert. Der Samstag soll weitgehend bedeckt bleiben, ab dem Nachmittag Gewitter sehen.
Die Dachanlage arbeitete am Donnerstag von 6:00 bis 21:00 (Freitag: 6:00 bis 20:45) Uhr mit den Maxima um 13:45 bzw. 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 32,1 und 27,0 Kilowattstunden. Davon gingen 20 bzw. 21 kWh ins große Netz. Von dort bekommen habe ich 3 (davon 2 in der Nacht) bzw. 4 (davon 1 nächtens) kWh. „Kuno“ bekam gestern 10,02 kWh; heute 3,48 kWh; zusätzlich lief heute die Waschmaschine (0,125 kWh) und auch die Geschirrspülmaschine. Auch am Dach brach die Stromerzeugung heute durch das Gewitter für eine gute Stunde fast völlig ab. Aus diesem Grund hatte heute die verschattete Ost-PV die Nase vorn: Die beiden besten Module lieferten jeweils 1,21 kWh; das beste Westmodul 1,12 kWh.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 24:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 126,4 (126,3) Watt; 1,594 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 29:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4372 (4202) Watt; Gesamtertrag 59,1 kWh.
(24.07.2019) Wie gestern trübte auch heute kein Wölkchen den Himmel! Arbeitsbeginn des Steckdosenmoduls um 7:41 Uhr; die Höchstleistung um 14:49 Uhr bei 39 Grad Celsius im Schatten des Balkons. Es wurde die insgesamt 678. Kilowattstunde geliefert. Morgen soll es noch eine Idee heißer werden, dazu vielleicht ein paar wenige Wolken.
Die gemietete Photovoltaik schickte Energie zwischen 6:00 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Abends standen 34,4 Kilowattstunden auf dem Zähler. Davon gingen 21 kWh ins große Netz; von dort bezogen habe ich 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Im Einsatz war die Waschmaschine mit 40°C-Wäsche (Verbrauch 320 Wattstunden); „Kuno“ wollte 9,315 kWh. Das beste Ostmodul produzierte 1,42 kWh, das beste Westmodul 1,53 kWh.
Mein (früherer Zeitungs-)Redakteurskollege Stefan Munzlinger hat mich heute besucht. Er ist seit gut einem Jahr Zoe-Besitzer und ist unterwegs für sein E-Auto-Tagebuch, das er im Oeffentlichen Anzeiger führt. Von mir wollte er wissen, wie ich vom Printmedium zur Energiewende, dem Energiewende-TV, zum Steckdosenmodul, zur großen PV und schließlich zum E-Auto kam, mit dem er mich mehrfach ablichtete. Auch über meine künftigen energetischen Autarkie-Pläne fürs Eigenheim sprachen wir.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,2 Watt; 0,946 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4417 Watt; Gesamtertrag 34,4 kWh.
(23.07.2019) Dieser Dienstag sah ganztags einen strahlend blauen Himmel! Start am Balkon war um 7:24 Uhr, das Maximum um 15:05 Uhr bei 37 Grad Celsius im Schatten neben dem Guerilla-Modul. Es wurde die insgesamt 677. Kilowattstunde ins Hausnetz eingespeist. Auch der Mittwoch soll einen makellos blauen Himmel sehen bei noch etwas höheren Temperaturen.
Die Dach-PV-Anlage lieferte Energie von 6:15 bis 21:00 Uhr mit der Höchstleistung um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 35,9 Kilowattstunden, von denen 24 kWh ins große Netz gingen. Dort kaufen musste ich 2 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Tagsüber damit wieder autark, obwohl „Kuno“ 8,554 kWh „fraß“ und auch die Geschirrspülmaschine Strom wollte. Das beste Modul der Ost-PV schickte 1,45 kWh; auf der Westseite brachten zwei Module je 1,60 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,2 Watt; 0,981 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4466 Watt; Gesamtertrag 35,9 kWh.
(22.07.2019) Zirren zierten den Himmel, als das Steckdosenmodul um 7:26 Uhr seine Arbeit aufnahm. Zwei Stunden später war es eine dünne, hohe Bewölkung, die sich bis in den Nachmittag hielt. Danach war der Himmel bei hitzigen Temperaturen blau. Da ich zur üblichen Bestzeit unterwegs war, die gesehene Höchstleistung erst um 15:43 Uhr. Es wurde die 676. Kilowattstunde ins Hausnetz gegeben. Der Dienstag soll einen rein-blauen Himmel sehen.
Die große Miet-PV lief von 6:15 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 36,4 Kilowattstunden, von denen 27 kWh in den großen Stromsee flossen. Von dort bekommen habe ich nur in der Nacht 2 kWh – tagsüber also autark, obwohl „Kuno“
als einziger großer Stromverbraucher 5,905 kWh bekam. Das beste Modul der Ostdachhälfte produzierte 1,46 kWh, auf der Westseite gleich zwei Module je 1,63 kWh.
„Kuno“ (und ich) waren heute in einer TV-Sendung zu sehen. Es gab einen Vergleich zwischen einem Wasserstoff-Nexo und meinem Kona. Zur Aufzeichnung: siehe Bild.
Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 99,2 Watt; 0,979 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4560 Watt; Gesamtertrag 36,4 kWh.
(20. & 21.07.2019) Am Samstag (Sonntag in Klammern) lieferte das Balkonmodul ab 7:21 (7:07) Uhr Strom ins Hausnetz. Dabei schmückten Zirren den Himmel, gefolgt von Schäfchenwolken und heller Bedeckung bis hin zur starken Bewölkung (bedeckt, stark bewölkt). Die Höchstleistung um 14:56 (15:42) Uhr. Es wurde die insgesamt 675. Kilowattstunde geliefert. Für den Wochenbeginn sind die Meteorologen uneins: einer sieht einen blauen Himmel vorher, zwei andere dagegen mehr oder weniger viele Wolken.
Die große Dachanlage lief am Samstag von 6:00 bis 20:45 (6:15 bis 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:15) Uhr. Produziert wurden 28,8 (30,6) Kilowattstunden. Von denen gingen 18 (20) kWh ins große Stromnetz.
Am Samstag war Houserling mit mehrfachem Einsatz des Wasserkochers, des Staub- und Laubsaugers und der Waschmaschine (40 °C) bis hin zu einer erstmals getesteten, neuen Hemden- und Hosenbügelmaschine, die 1800 Watt schluckt. „Kuno“ bekam 7,065 kWh ab. Am Sonntag lief die Waschmaschine nochmal mit 40 Grad Celsius (295 Wattstunden Verbrauch), das E-Auto wollte noch 8,479 kWh haben.
Heute schickte das beste Ostmodul 1,25 kWh gegen zweimal je 1,37 kWh von der nicht verschatteten Westdachseite.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 26:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,7 (161,8) Watt; 1,521 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 29:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4756 (4914) Watt; Gesamtertrag 59,4 kWh.
(19.07.2019) Bei leichtem Regen begann der Modultag an diesem Freitag um 8:06 Uhr. Kurze Zeit später war der Himmel diesig-bedeckt, ab der Mittagszeit dann stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 674. Kilowattstunde geliefert. Für den Samstag sind die Meteorologen uneins, ob es ab Mittag einen Wechsel von Sonne und Wolken gibt oder aber nachmittags sogar ein Gewitter.
Die DZ-4-Miet-PV schickte Strom von 7:15 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 23,3 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz geschickt wurden. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam heute 2,929 kWh; der Elektrogrill war erstmals in diesem Jahr für rund 10 Minuten im Einsatz. Das beste Ostmodul schickte heute 949 Wattstunden, auf der Westseite brachten zwei Module je 1,03 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,8 Watt; 0,556 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4129 Watt; Gesamtertrag 23,3 kWh.
(17. & 18.07.2019) Da unterwegs, muss ich den Mittwoch und den heutigen Donnerstag zusammenfassen. Gestern war Modulstart am Balkon um 7:01 (heute: 6:41) Uhr. Am Mittwoch war der Himmel erst blau und bewölkte sich dann immer mehr. Heute gab es erst Zirren, folgte eine diesige Helle, die mehr und mehr vielen Wolken wich. Die Höchstleistung gestern um 14:17 (heute: 14:52) Uhr. Gestern kamen 843 Wattstunden zusammen, heute 543 Wh. Es wurde die insgesamt 673. Kilowattstunde erzeugt. Der Freitag soll morgens bedeckt bleiben, nachmittags könnten Sonnenstrahlen die Wolken durchdringen.
Die große Photovoltaik arbeitete gestern von 6:00 bis 21:15 (heute: 6:00 bis 21:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 bzw. 13:45 Uhr. Produziert wurden 33,6 und heute 24,8 Kilowattstunden. 38 kWh wurden insgesamt ins Netz geschickt, von dort bekommen haben wir zusammen 7 kWh. Der einzige Stromfresser war „Kuno“, der zusammen 19,611 kWh schluckte. Ob des am heutigen Vormittag etwas besseren Wetters hatte die östliche PV-Seite die Nase vorn: Gleich zwei Module lieferten jeweils 1,16 kWh ab, während das beste Westpaneel für 992 Wattstunden schickte.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 27:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,5 (142,0) Watt; 1,386 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 30:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4894 (4758) Watt; Gesamtertrag 58,4 kWh.
(16.05.2019) Diesig-blau war der Himmel zum Tagesstart fürs Balkonmodul um 7:08 Uhr. Zum zweiten Frühstück zogen ein paar Wölkchen durch. Über Mittag war ich unterwegs, sah die Höchstleistung erst um 15:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 672. Kilowattstunde erzeugt. Am Mittwoch sollen Wolken über den meist blauen Himmel ziehen.
Die DZ-4-Miet-PV arbeitete zwischen 6:00 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 37,9 Kilowattstunden, von denen 29 kWh in den großen Stromsee wanderten. Ausschließlich während der Nacht wurden 2 kWh bezogen – tagsüber also mal wieder völlig autark. „Kuno“ bekam als einziger Großstromverbraucher 6,423 Kilowattstunden Dachstrom. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,55 kWh, das westliche Pendant 1,67 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,7 Watt; 1,006 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4757 Watt; Gesamtertrag 37,9 kWh.
(15.07.2019) Bei bedecktem Himmel startete das Balkonmodul die Stromerzeugung wesentlich früher als gestern – schon um 6:54 Uhr. Immer wieder erstaunlich, was morgendliche Wolken ausmachen! Ab dem Mittag war der Himmel hell-bedeckt, kurz vor der Kaffeezeit gab es die Höchstleistung bei kräftigen Sonnenstrahlen, noch etwas später wurde der Himmel blau. Es wurde die insgesamt 671. Kilowattstunde geliefert. Für den Dienstag sind die Meteorologen nicht ganz einig, ob es einen rein-blauen Himmel oder doch ein paar Wolken gibt.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:15 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum noch bei hellem Gewölk um 13:45 Uhr. 34,8 Kilowattstunden kamen zusammen. Davon gingen 26 kWh ins große Stromnetz. Von dort bekommen haben wir pari zwischen Tag und Nacht 2 kWh. Stromverbraucher waren die Geschirrspülmaschine und „Kuno“, der 6,005 kWh für seinen Akku wollte.
Die westliche PV-Seite war im Vorteil: Alle Module erzeugten mehr als 1,5 kWh – die beiden besten jeweils 1,6 kWh. Das beste Ostmodul kam nur auf 1,34 kWh.
Zur Monatsmitte mal der Vergleich zum Vorjahr: Im Juli wurden bis heute 471,3 Kilowattstunden geliefert – im Juli 2018 waren bis zum gleichen Tag 458,5 gewesen. Das Jahr 2019 liegt also vorn.
Balkon-Betriebszeit: 13:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,6 Watt; 0,930 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4902 Watt; Gesamtertrag 34,8 kWh.
(14.07.2019) Bei bedecktem Himmel startete das Balkonmodul heute erst um 8:02 Uhr mit seiner Energiearbeit. Erst am Nachmittag wurde der Himmel eine Idee heller zur Höchstleistung um 15:23 Uhr. Der Montag soll vormittags einen Sonne-Wolken-Wechsel sehen, aber der Nachmittag dann einen blanken Himmel.
Die Dachanlage lieferte Strom erst ab 7:00 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum allerdings schon um 11:15 Uhr. Produziert wurden 18,1 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen musste ich nur in der Nacht 1 kWh. Im stromzehrenden Einsatz waren der Heizlüfter (ca. 500 Wattstunden) und die Waschmaschine mit 60 Grad-Wäsche mit 556 Wh. Das beste Westmodul erzielte 850 Wh, das östliche Pendant nur 704 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 93,9 Watt; 0,377 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3069 Watt; Gesamtertrag 18,1 kWh.
(13.07.2019) Leicht bewölkt war der Morgen, als das Guerillagerät ab 7:22 Uhr Strom lieferte. Ab der Mittagszeit war es stark bewölkt mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die 670. Kilowattstunde abgeliefert. Der Sonntag soll bedeckt bleiben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr. Erzeugt wurden 23,7 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins öffentliche Stromnetz gingen. Von dort bekommen haben wir 6 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Der Gesamtstromverbrauch beläuft sich auf 8,7 kWh, weil das „Houserling“ anstand mit Einsatz des Wasserkochers und des Staubsaugers. Hyundai „Kuno“ bekam 8,311 kWh. Über die Leistung der Dachseiten bzw. der einzelnen Module dort gab es keine Internetanzeige.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,1 Watt; 0,577 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4914 Watt; Gesamtertrag 23,7 kWh.
(12.07.2019) Dieser Freitag begann fürs Einzelmodul um 7:01 Uhr bei Gewitter samt Platzregen und Hagel. Für den Rest des Tages blieb es stark bewölkt mit weiteren Schauern. Die Höchstleistung um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 669. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll zwischen vielen Wolken auch etwas Sonne sehen.
Die DZ-4 lieferte Energie zwischen 6:00 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Geliefert wurden 20,0 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins große Stromnetz gingen. Von dort kaufen musste ich 7,0 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Außer „Kuno“ mit 7,662 kWh war kein größerer Stromverbraucher im Einsatz. Das beste Modul der Ostseite brachte 853 Wattstunden, das westliche Gegenüber 879 Wh. Die von der Dachanlage gelieferte Energie hat ein CO2-Äquivalent von 15 Bäumen.
Balkon-Betriebszeit: 11:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,5 Watt; 0,452 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4258 Watt; Gesamtertrag 20,0 kWh.
(11.07.2019) Modulstart am Balkon heute bei bedecktem Himmel um 7:11 Uhr. Vom späten Vormittag bis in den späten Nachmittag hinein regnete es leicht, gab es ein Gewitter. Die Höchstleistung anschließend bei ein paar Sonnenstrahlen um 16:43 Uhr. Morgen soll es nach einem bewölkten Vormittag wieder Blitz und Donner geben.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:00 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 16.45 Uhr. Produziert wurden 15,2 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins große Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 2 kWh ausschließlich in der Nacht. Trotz des schlechten Wetters also tagsüber autark. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz, selbst „Kuno“ war „satt“. Die östliche PV hatte ihr Best-Modul mit 570 Wattstunden, die Westseite sah 747 Wh vom besten Paneel.
Balkon-Betriebszeit: 12:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 135,7 Watt; 0,330 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4006 Watt; Gesamtertrag 15,2 kWh.
(07.-10.07.2019) Die vergangenen vier Tage kurz zusammengefasst – das Steckdosenmodul hat 3,426 Kilowattstunden erzeugt. Und damit seine insgesamt 668. kWh seit Montage am Balkon. Morgen soll es etwas Regen geben.
Die Dachanlage produzierte in der Zeit 136,047 kWh, von denen 113 eingespeist wurden. „Kuno“ bekam am Sonntag vor der Abreise noch 3,693 kWh, heute nach der Rückkehr bei bestem Sonnenschein 11,85 kWh. Sonst waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Zu den Dachmodulen kann ich nichts schreiben.
(06.07.2019) Bei blauem Himmel begann dieser Samstag fürs Modul um 8:10 Uhr. Ab dem späten Vormittag war ich unterwegs – da war es hell-bedeckt. Nach der Kaffeezeit habe ich dann um 16:34 Uhr noch die angegebene Höchstleistung gesehen. Es wurde die insgesamt 665. Kilowattstunde produziert. Der Sonntag soll überwiegend bewölkt sein, könnte ein wenig dringend benötigten Regen bringen.
Die große PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 34,3 Kilowattstunden, von denen wir 27 kWh ins große Netz verkauften. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz; „Kuno“ bekam allerdings 5,070 kWh. Die West-PV hatte zwei Bestpaneele mit je 1,55 kWh, während das beste Ostmodul nur auf 1,37 kWh kam.
Die nächsten Tage kein Tagebuch - bin mit "Kuno" auf Tour.
Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,5 Watt; 0,897 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4887 Watt; Gesamtertrag 34,3 kWh.
(04. & 05.07.2019) Leider konnte ich am Donnerstag – an dem es nochmal einen reinblauen Himmel gab – kein Tagebuch führen. Deshalb zusammengefasste Daten. Heute startete das Steckdosenmodul um 6:44 (Donnerstag: 7:53) Uhr, hatte seine Höchstleistung um 14:21 (15:21) Uhr. Es wurde die insgesamt 664. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll ab Mittag Wolken sehen.
Die DZ-4-Dachanlage arbeitete heute von 6:00 bis 21:15 (6:00 bis 21:15) Uhr. Produziert wurden heute 36,9 (39,6) Kilowattstunden. Von diesen 76,5 kWh flossen 56 kWh ins Netz, aus dem wir an den beiden Tagen 6 kWh bezogen haben. Größter Stromverbraucher an den Tagen war die Waschmaschine, die zehnmal (!) für alle Wäschesorten ihre Reinigungsarbeit leisten musste, die Kaffeemaschine und der Wasserkocher. E-Auto „Kuno“ gönnte sich 12,425 kWh. Heute war die West-PV ertragreicher mit Bestmodulen von zweimal je 1,65 kWh gegenüber dem Ost-Primus mit 1,45 kWh.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 26:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,9 Watt; 1,929 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 30:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4858 Watt; Gesamtertrag 76,5 kWh.
(03.07.2019) Und wieder ein blauer Himmel ohne Kondesstreifen oder gar Wolken. Das Balkonmodul arbeitete ab 7:29 Uhr, hatte seine Maximalleistung um 15:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 662. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Auch morgen strahlt die Sonne vom blauen Himmel.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:00 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 40,5 Kilowattstunden, von denen wir 34 kWh ins große Netz verkauften. Von dort haben wir in der Nacht 2 kWh bekommen – waren tagsüber also wieder autark. Und die, obwohl Wasserkocher und Kaffeemaschine häufiger arbeiteten als sonst, die Waschmaschine dreimal mit 60, 40 und 30 Grad Celsius brummte und dabei laut Strommesser nur 619 Wattstunden verbrauchte. Dieser Stromfresser ist am Warmwasseranschluss jetzt viel genügsamer. „Kuno“ verlangte nur 1,445 kWh für seine Batterie
Auf der westlichen PV-Dachseite schickte das Spitzenmodul 1,85 kWh, auf der wander-verschatteten Ostseite waren zwei Module mit je 1,59 kWh Primus.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,6 Watt; 1,021 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4910 Watt; Gesamtertrag 40,5 kWh.
(02.07.2019) Blau war der Himmel am Morgen, als das Guerillamodul um 7:19 Uhr seine Stromerzeugung aufnahm. Kurz nach Mittag warfen immer mal wieder kleine weiße Wölkchen ihren Schatten. Die Höchstleistung um 13:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 661. Kilowattstunde geliefert. Der Mittwoch-Himmel soll ein paar Wolken mehr sehen.
Die DZ-4-Anlage arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 39,7 Kilowattstunden, von denen 31 kWh ins große Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 2 kWh in der Nacht und eine weitere über Tag. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz – zum Reinigen ausnahmsweise mit 75 Grad Celsius. Hyundai Kona „Kuno“ bekam 4,231 kWh. Die gemietete Dach-PV speiste heute ihre 8000. Kilowattstunde ins allgemeine Netz ein. Zwei Ost-Module lieferten je 1,56 kWh, das beste West-Modul 1,81 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,7 Watt; 0,981 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4909 Watt; Gesamtertrag 39,7 kWh.
(01.07.2019) Der Juli begann hell-bedeckt bzw. diesig-blau. Modulstart um 7:18 Uhr, die Höchstleistung um 14:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 660. Kilowattstunde erzeugt. Wie schon für heute sagen zwei Wetterberichte einen rein-blauen Dienstag vorher, ein Prophet sieht ein paar Wolken.
Die große Anlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 32,5 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins große Netz wanderten. Von dort bekommen haben wir 3 kWh und die nur in der Nacht – damit ein weiterer Tag der tagsüber-Autarkie. Der Wasserkocher, die Geschirrspül- und die Kaffeemaschine war im Einsatz, dazu „Kuno“, der 7,498 kWh bekam. Das beste West-Modul brachte 1,61 kWh, das östliche Pendant 1,14 kWh.
Juni-Bilanz Teil 2: Die Ost-West-PV von DZ-4 hat laut Internetanzeige im vergangenen Monat 993,966 Kilowattstunden erzeugt. Das entspricht 139,504 (2019: 121,5) Kilowattstunden pro Kilowattpeak. Betrachtet man die beiden PV-Seiten, dann kommen die 12 Module der verschatteten östlichen PV-Seite laut Modulanzeige zusammen auf 436,29 Kilowattstunden und damit auf 127,5 kWh/kWp. Die freie West-PV mit ihren 13 Paneelen summiert sich auf 561,43 Kilowattstunden, was dann 151,5 kWh/kWp entspricht. Wer die von Internet- und Modulanzeige addiert, stellt fest: Es fehlen 3,76 kWh. Das ist der in diesem Monat geringe Eigenverbrauch von SolarEdge-Wechselrichter und den Optimierern an den Modulen. Das Balkonmodul brachte es hochgerechnet lediglich auf 101,7 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,7 Watt; 0,862 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4712 Watt; Gesamtertrag 32,5 kWh.
(30.06.2019) Auch der letzte Juni-Tag des Jahres 2019 sah einen unbefleckt blauen Himmel. Start am Balkonmodul war um 7:44 Uhr; die Höchstleistung um 14:24 Uhr bei 38 Grad Celsius im Schatten. Es wurde die insgesamt 659. Kilowattstunde ins Hausnetz eingespeist. Auch der Juli soll – so zwei Wetterdienste – mit einem reinblauen Himmel beginnen; ein Prophet sieht ein paar Wolken vorher.
Die gemietete Photovoltaik schickte Energie von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 37,0 Kilowattstunden, von denen wir 31 kWh ins große Netz verkauften. Dort beziehen mussten wir 2 kWh – und die wieder nur in der Nacht; tagsüber also autark. Größter Stromverbraucher war heute „Kuno“, unser Kona-E-Auto, mit 2,448 kWh. Alle Module der Westseite brachten heute mindestens 1,6 kWh – das Spitzenmodul 1,66 kWh. Das beste Modul der verschatteten Ostseite erzeugte noch 1,5 kWh.
Juni-Bilanz Teil 1: Der Juni 2019 war etwas ertragreicher als der schon gute Juni 2019 – so Insider! Das Balkonmodul lieferte heuer 23,396 (2019: 20,863) Kilowattstunden. Die DZ-4-Ost-West-Dachanlage kam auf 970,5 (865,8) kWh. Zusammen waren es also 993,966 Kilowattstunden. Davon eingespeist haben wir 785 (772) kWh. Aus dem Netz bezogen wurden trotz des neuen E-Autos lediglich 72 (96) kWh.
Unser Eigenverbrauch aus Balkonmodul und DZ-4 summiert sich auf 208,9 Kilowattstunden. Zusammen mit dem Zukauf haben wir damit im Juni 280,9 (2019: 258,6) kWh an Strom verbraucht, wobei hierin schon 61,91 kWh für „Kuno“ enthalten sind. Unser Eigenverbrauch beträgt damit 21,02 (2019: 15,96) Prozent. Die bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 74,37 (62,87) Prozent – ohne Speicher! –, wobei die Steigerung „Kuno“ zu verdanken ist. Das Steckdosenmodul für sich trug 8,33 (8,06) Prozent zum Gesamtstromverbrauch im Juni bei.
Balkon-Betriebszeit: 12:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,8 Watt; 0,930 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4543 Watt; Gesamtertrag 37,0 kWh.
(29.06.2019) Ungestörtes Himmelsblau bei wieder gestiegenen Temperaturen. Arbeitsbeginn fürs Guerillamodul um 7:48 Uhr, Höchstleistung um 15:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 658. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll ebenso sonnig und noch heißer werden.
Die Dachanlage lieferte Energie zwischen 6:00 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 39,7 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir nur in der Nacht 2 kWh; damit waren wir also tagsüber wieder autark. Dies, obwohl heute der Wasserkocher vielfach in Betrieb war und „Kuno“ 6,644 kWh abbekam. Das beste Ostmodul kam auf 1,56 kWh, das westliche Pendant auf 1,81 kWh. Die DZ-4 schickte heute die 11.000 kWh - passend zum zweite Jahrestag der Montage auf dem Dach.
Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,2 Watt; 0,988kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4772 Watt; Gesamtertrag 39,7 kWh.
(28.06.2019) Auch an diesem Freitag wieder ein blauer Himmel von früh bis spät, allerdings etwas kühler und luftiger als die vergangenen Tage mit der stehenden Hitze. Start am Balkon war um 7:50 Uhr; das Maximum um 15:06 Uhr. Es wurde die 657. Kilowattstunde produziert. Auch der Samstag soll einen lupenrein blauen Himmel sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 5:45 bis 21:15 Uhr mit der Höchstleistung um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 40,3 Kilowattstunden, von denen 33 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 3 kWh; davon eine am Tag. Im Einsatz waren die Waschmaschine mit 60 Grad Celsius und die Geschirrspülmaschine. Am Nachmittag bekam „Kuno“ noch 1,895 kWh von der PV.
Heute hat die DZ-4-Photovoltaik die Produktion des Vorjahres-Juni übertroffen: 893,892 kWh stehen 865,874 kWh gegenüber. Die westliche PV-Seite war ertragreicher. Das beste Panel schickte 1,85 kWh; das östliche Gegenüber 1,58 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,5 Watt; 1,002 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4902 Watt; Gesamtertrag 40,3 kWh.
(27.06.2019) Wie gestern – ein azurblauer Himmel ohne jeden Makel. Start am Balkonmodul war um 7:23 Uhr; die Höchstleistung um 14:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 656. Kilowattstunde geliefert. Auch der Freitag soll ein ungestörtes Himmelsblau sehen.
Die Ost-West-Anlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden bei etwas geringeren Temperaturen als gestern 39,5 Kilowattstunden; davon schickten wir 33 kWh ins große Netz. Von dort bezogen haben wir 2 kWh – und die nur in der Nacht.
Im stromzehrenden Einsatz waren die Geschirr- und die Waschmaschine mit 40 Grad-Wäsche. Wegen der Hitze sind insgesamt vier Ventilatoren im Einsatz. „Kuno“ bekam 0,793 kWh in 23:02 Minuten – bevor ich einige Kilometer fahren musste, ließ ich die Klimaanlage über das 230 Volt-Netz laufen.
Die westliche Photovoltaik war besser: 1,82 kWh lieferte das Spitzenmodul ab. Auf der Ostseite lieferten gleich zwei Panele je 1,53 Kilowattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,2 Watt; 0,987 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4623 Watt; Gesamtertrag 39,5 kWh.
(26.06.2019) Pur-blauen Himmel gab es heute ab Modulstart um 7:07 Uhr bis Sonnenuntergang; noch nicht einmal Flugzeug-Kondensstreifen waren zu sehen. Die Höchstleistung um 16.02 Uhr bei 43 Grad Celsius im Schatten neben dem Steckdosenmodul. Es wurde die insgesamt 655. Kilowattstunde produziert. Auch der Donnerstag soll einen rein-blauen Himmel sehen.
Die DZ-4-Anlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 36,5 Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Netz verkauft wurden. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Morgens lief der Heizlüfter … meiner Frau war es kalt im Badezimmer. Tagsüber machten zwei Ventilatoren etwas Wind in den heißen Räumen. „Kuno“ brauchte heute nichts. Das beste Modul der Westseite lieferte 1,65 kWh, das östliche Pendant nur 1,47 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 130,5 Watt; 0,906 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4461 Watt; Gesamtertrag 36,5 kWh.
(25.06.2019) Dünne, hohe Wolken blichen den sonst blauen Himmel bis in den frühen Nachmittag aus. Arbeitsbeginn am Modul war um 6:32 Uhr; die Höchstleistung um 14:37 Uhr bei 37 Grad Celsius im Schatten daneben. Es wurde die insgesamt 654. Kilowattstunde geliefert. Der Mittwoch soll noch heißer werden, ebenfalls dünne Wolken sehen.
Die große Photovoltaik schickte Strom von 5:45 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 35,6 Kilowattstunden, von denen wir 19 kWh ins große Netz schickten. Von dort bekommen haben wir nur (!) in der Nacht 2 kWh. Außer „Kuno“ war kein größerer Stromverbraucher im Einsatz. Auf der westlichen Dachseite lieferten alle Module mehr als 1,5 kWh – das beste Panel 1,57 kWh. Das beste Ostmodul brachte es nur auf 1,48 kWh.
„Kuno“ gönnte sich heute 10,96 kWh reinen Photovoltaikstrom. In dieser Energiemenge, abgelesen am Strommessgerät, ist allerdings auch welche enthalten für die Klimaanlage, denn ich wollte zu einer Fahrt am frühen Nachmittag in einen Backofen einsteigen. Leider kann ich (bisher) noch nicht ableiten, wie groß der Ladeverlust mit den 230 Volt und dem ICCB-Ladeziegel ist. Der E-Auto-Akku ist jetzt vollgeladen.
Balkon-Betriebszeit: 14:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,8 Watt; 0,896 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4460 Watt; Gesamtertrag 35,6 kWh.
(24.06.2019) Zu Johanni war der Modulstart um 7:20 Uhr bei blauem Himmel, den im Tagesverlauf nur vereinzelt Zirren schmückten. Die Höchstleistung um 14:24 Uhr bei 33 Grad Celsius im Schatten neben dem Modul. Es wurde die insgesamt 653. Kilowattstunde erzeugt. Am Dienstag sollen bei noch größerer Hitze vereinzelte Wolken den blauen Himmel verzieren.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. 36,9 Kilowattstunden wurden erzeugt, von denen wir 25 kWh verkauften. Kaufen mussten wir dagegen nur 2 kWh – pari geteilt zwischen Tag und Nacht. Mit Ausnahme von „Kuno“ waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Die westliche PV-Seite sah 1,65 kWh vom besten Modul – im Osten hatten die besten beiden Panele je 1,5 kWh.
Unser E-Auto „Kuno“ hing heute ab 13:00 Uhr mit einer Unterbrechung von ca. 45 Minuten am 230 Volt-Hausnetz, bis ich am Wechselrichter sah, dass die PV-Produktion nur noch knapp über dem Bedarf des ICCB-„Ziegels“ lag. Gesehen habe ich, dass das E-Mobil bei einem Ladezustand um die 80 Prozent in exakt 60 Minuten 2145 Watt zieht. Insgesamt wurden heute 7,905 Kilowattstunden nachgeladen. Zusammen wurden inklusive Zukauf und Balkonmodul heute 14,78 kWh verbraucht.
Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,5 Watt; 0,881 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4688 Watt; Gesamtertrag 36,9 kWh.
(23.06.2019) Unerwartet lag heute Morgen zum Modulstart um 6:40 Uhr dichter Nebel im Glantal. Eine gute Stunde später hob sich das Grau zum Blau; weitere zwei Stunden später tauchten die ersten Wölkchen auf, die sich mehr und mehr verdichteten zum bedeckten Himmel, der gegen Abend hin wieder auflockerte. Die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Es war sehr warm heute. Zum Beginn der neuen Woche sollen nur wenige Wolken einen blauen Himmel zieren bei noch heißeren Temperaturen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:00 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 31,1 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 7 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren heute die Waschmaschine mit 40 Grad Celsius, die Geschirrspülmaschine und zeitgleich zu den beiden anderen Geräten unser „Kuno“. Die Ost-PV sah heute zwei Primus-Module mit je 1,29 kWh – allerdings lagen alle Westmodule bei mehr als 1,3 kWh und in der Spitze bei 1,38 kWh
Unser heutiger enormer Stromverbrauch von 24,1 kWh ist auf unser E-Auto und einer Unachtsamkeit meinerseits zurückzuführen. „Kuno“ gönnte sich 16,42 kWh, ist dafür nach einer heutigen Aus- und einer Probefahrt aber auch nahezu vollgeladen. Allerdings hätte ich die Geschirrspülmaschine laufen lassen müssen, als wir mit dem E-Mobil unterwegs waren. „Kuno“ gönnt sich etwa 2,2 Kilowatt; zusammen mit dem Geschirrspüler reicht dann bei Wolken die PV-Produktion nicht aus. Die Waschmaschine will zwar auch mal 2400 Watt, aber nur ganz kurz – für den heutigen Waschgang am Warmwasser-Anschluss brauchte sie nur 222 Wattstunden.
Damit das mit dem Zukauf nicht so häufig passiert, habe ich denn auch trotz des Sonntags mit Jan Obernauer aus Ladelund Kontakt aufgenommen – wir kennen uns von einer TV-Sendung. Er vertreibt wallbe-Wallboxen, die mit einem „Powerdog“ verbunden werden können, der nur bei eigenem Überschussstrom was an den E-Auto-Akku abgibt. Ad hoc ist die im Internet vorgestellte Lösung genial, weil sich auch andere Verbraucher steuern lassen, aber nur für „Kuno“ (das Foto vom Freitag beim Laden am Rasthof "Wunnenstein“ bei Heilbronn) zu teuer. Wir suchen einen preiswerteren Weg.
Balkon-Betriebszeit: 14:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,2 Watt; 0,766 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4911 Watt; Gesamtertrag 31,1 kWh.
(20.-22.06.2019) Die drei Tage in Kürze. Der Modul-Donnerstag begann um 7:01 Uhr bei bedecktem Himmel, der auch für den Rest des Tages stark bewölkt war. Höchstleistung um 13:53 Uhr. Da am Freitag unterwegs, keine Beobachtungen, aber durchgehend sonnig. Am heutigen Samstag Start am Balkon um 6:18 Uhr unter Zirren; später hell-bedeckt und schließlich stark bewölkt. Die Höchstleistung um 15:17 Uhr. Es wurde die insgesamt 652. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll vormittags einen blauen Himmel sehen, über den ab Mittag Wolken ziehen.
Die DZ-4-Dachanlage lief am Donnerstag von 5:45 bis 21:15 (Freitag: 5:45 – 21:15; Samstag: 5:30 – 21:30) Uhr. Am Donnerstag wurden 29,9 (Freitag: 41,2; Samstag 34,1) Kilowattstunden geliefert. Ins Netz abgegeben wurden am Donnerstag 25 (36; 22) kWh. In Einsatz waren die Waschmaschine mit 40 Grad Celsius (Freitag: Geschirrspülmaschine, „Kuno“ mit 1,611; Samstag: Waschmaschine 40 °C & 60 °C, „Kuno“ mit 7,687 kWh).
Die besten Module Dachseiten am Donnerstag: Westen etwas besser mit 1,4 kWh zu 1,14 im Osten; Freitag: Westen 1,93 zu 1,57 im Osten; Samstag: Westen 1,44 zu 1,48).
"Kuno" ist eingetroffen: Seit Ende Januar haben wir gewartet, ihn schon vor zwei Wochen erwartungsvoll angemeldet. Jetzt ist er da: der Hyundai Kona, von uns spontan "Kuno" getauft.
Nach einer nächtlichen Zugfahrt war ich am Freitagfrüh in Landberg am Lech bei Jürgen Sangl, wo der 136 PSler bereitgestellt und noch mit Ganzjahresreifen versehen wurde. Dann ging's für den Mini-SUV und mich auf die 460 Kilometer weite Rückreise in die Nordpfalz. Einmal laden hätte gereicht bei Tempomat 120 km/h - er mochte bei Ionity nur maximal 43 kW. So wurde zweimal Energie gefasst, denn der kleine SUV sollte ja nicht mit ziemlich leerem Akku ankommen. Denn schließlich hatten sich gleich mehrere Noch-Stinkerfahrer zur Besichtigung und Probefahrt angemeldet. Nach der Vorstellung durfte "Kuno" dann bis Sonnenuntergang noch etwas Strom von der heimischen Ölquelle auf dem Dach nuckeln. Auch heute wurde mit „Sonnen-Benzin“ nachgeladen (siehe oben).
Auf dem Foto im Hintergrund steht noch der 13jährige Benzin-Vorgänger, der mit knapp mehr als 100.000 Kilometern heute seine neue Liebhaberin gefunden hat.
Donnerstag: Balkon-Betriebszeit: 13:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,8 Watt; 0,743 kWh.
Donnerstag: DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4824 Watt; Gesamtertrag 29,9 kWh.
Freitag: Balkon-Betriebszeit: 14:11 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 1,078 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4915 Watt; Gesamtertrag 41,2 kWh.
Samstag: Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,9 Watt; 0,833 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4902 Watt; Gesamtertrag 34,1 kWh.
(19.06.2019) Die heutige Wetterbeschreibung kann ich mir sparen – sie gleicht der gestrigen aufs Haar. Modulstart um 7:14 Uhr; die Höchstleistung um 14:31 Uhr. Es wurde die insgesamt 649. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Feiertag soll weitgehend bedeckt bleiben, könnte ein paar Regentropfen sehen.
Die teilverschattete Dach-PV arbeitete zwischen 6:15 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden bei schwüler Hitze 33,6 Kilowattstunden, von denen wir 30 kWh ins große Netz abgaben. Von dort bekommen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Im Einsatz war die Geschirrspülmaschine.
Die zwei bzw. drei Modulausreißer der beiden vergangenen Tage arbeiteten heute wieder völlig normal mit. Die beiden besten Module der Ostseite schickten 1,4 kWh; die beiden besten der Westseite 1,48 kWh.
Morgen und eventuell am Freitag wird es keinen Tagebucheintrag geben – ich fahre mit dem letzten Zug nach Landsberg am Lech, um unseren künftigen Großstromverbraucher auf vier Rädern abzuholen. Natürlich werden die Berichte nachgetragen.
Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,3 Watt; 0,805 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4912 Watt; Gesamtertrag 33,6 kWh.
(18.06.2019) Blau war der Himmel zum Modulstart um 7:05 Uhr. Über den Vormittag zogen immer mehr Zirren auf, so dass es ab der Mittagszeit hell bedeckt war, was sich dann noch weiter zum, bedeckten Himmel entwickelte. Ab der Kaffeezeit war’s dann stark bewölkt mit Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 15:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 648. Kilowattstunde vom Balkonmodul geschickt. Die Wetterfrösche sind sich für den Mittwoch uneins, ab wann Wolken aufziehen, eventuell Gewitter bringen.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 31,4 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins Netz geschickt wurden. Ausschließlich in der Nacht haben wir von dort 2 kWh bezogen. In Einsatz war die Geschirrspülmaschine.
Ähnlich wie gestern reißen heute sogar drei Module aus der Norm. Die beiden von gestern auf der Westseite zeigen heute 2,39 bzw. 2,33 kWh an – und dann noch eines auf der Ostseite mit 2,17 kWh. Sonst pendeln alle anderen Panele um 1,3 kWh. Ob das die Hitze ist? Aber das hatten wir im vergangenen Jahr ja auch schon. Mal morgen schauen…
Balkon-Betriebszeit: 13:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,9 Watt; 0,696 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4845 Watt; Gesamtertrag 31,4 kWh.
(17.06.2019) Dünne Zirren bedeckten den Himmel, als das Plug-In um 7:20 Uhr den ersten Strom in die Steckdose lieferte. Kurz darauf war der Himmel blau bis zur Mittagszeit, als es für den Rest des Tages der Deutschen Einheit leicht bewölkt wurde. Die Höchstleistung bei großer Hitze um 14:27 Uhr. Es wurde die insgesamt 647. Kilowattstunde produziert. Der morgige Tag soll dem heutigen gleich mit Wolken ab Mittag.
Die DZ-4-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr, wobei diese Leistung fast mehrfach erreicht wurde. 36,7 Kilowattstunden kamen von den beiden Dachseiten. Davon gingen 31 kWh ins Netz, haben wir von dort 2 kWh pari zwischen Tag und Nacht. In Einsatz waren morgens der Heizlüfter und die Geschirrspülmaschine; der Kühlschrank brummt auch mehr als sonst.
Der Dachseitenvergleich ist heute etwas seltsam. Zunächst lieferte das beste Ostseitenmodul 1,47 Kilowattstunden. Alle Westmodule lieferten 1,6x kWh. Zwei Module (siehe Grafik) allerdings stachen weit heraus mit 2,44 und 2,37 kWh. Rätsel… Runde 100 Meter entfernt ist ein Dachfenster, das uns ab und zu ins Wohnzimmer blendet. Könnte das die Ursache sein? Aber das müsste auf die Entfernung doch alle 13 Module der Seite treffen? Mal den morgigen Tag abwarten…
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1 Watt; 0,894 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4910 Watt; Gesamtertrag 36,7 kWh.
(15. & 16.06.2019) Da ich am Samstag bis in den frühen Sonntag unterwegs war, heute der Nachtrag soweit möglich. Modulstart am Samstag um 6:25 Uhr (Sonntag 7:14 Uhr). Es war den ganzen Samstag stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen; der Sonntag begann mit bewölktem Himmel, der dann zuzog, zum späten Nachmittag hin aber blau wurde. Die Höchstleistungen um 13:29 (15:34). Es wurde die insgesamt 646. Kilowattstunde produziert. Der Montag soll vormittags einen makellos blauen Himmel sehen, der ab Mittag ein paar weiße Flecken bekommt.
Die große Photovoltaik lieferte am Samstag Strom von 5:45 bis 21:15 (Sonntag: 6:00 bis 21:15) Uhr. Geliefert wurden 27,0 bzw. 24,8 Kilowattstunden. Von diesen 51,8 kWh haben wir 42 kWh eingespeist. Bezogen haben wir an den beiden Tag 4 kWh. Im Einsatz waren die Waschmaschine (60 °C), der Staubsauger und vielfach der Wasserkocher. Die westliche PV war heute weit im Vorteil. Gleich drei Module lieferten je 1,21 kWh, während das beste östliche Modul nur auf 942 Wattstunden kam.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 27:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,3 Watt; 1,236 kWh.
2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 30:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4222 Watt; Gesamtertrag 51,8 kWh.
(14.06.2019) Nach morgendlichen Schleierwolken am noch blauen Himmel zum Modulstart um 7:54 Uhr zog sich dieser gegen 9:30 Uhr zu und blieb bedeckt für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 11:54 Uhr. Morgen soll es einen Wechsel von etwas Sonne mit Wolken und Schauern geben.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:45 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 11:15 Uhr. Produziert wurden magere 18,0 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Netz verkauft wurden. Von dort bezogen haben wir 4 kWh, davon nur eine in der Nacht. Ein Heizlüfter musste heute längere Zeit laufen. Das Ost-Dach hatte einen leichten Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 781 Wattstunden, das westliche Gegenüber 775 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 97,5 Watt; 0,331 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4187 Watt; Gesamtertrag 18,0 kWh.
(13.06.2019) Zum Modulstart um 7:32 Uhr war der Himmel heute blank und blau. Erst ab dem späten Vormittag zogen immer mal wieder Wolken durch. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 645. Kilowattstunde von der Sonne geschenkt. Der Freitag soll mit blankem Himmel starten, ab Mittag aber mehr und mehr Wolken sehen.
Die gemietete DZ-4-PV arbeitete zwischen 5:45 und 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr, wobei es mehrfach in diesen Spitzenbereich ging. Geliefert wurden 37,7 Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir pari zwischen Tag und Nacht 2 kWh. Im Einsatz waren zuerst die Waschmaschine mit 40 Grad Celsius und in der Mittagszeit die Geschirrspülmaschine.
Die westliche PV-Seite vor im Vorteil – alle Module gaen mehr als 1,7 kWh her; das Beste 1,76 kWh. Das beste Ostmodul kam nur auf 1,47 kWh. Der Zähler am Wechselrichter zeigt heute, dass mehr als 10.500 Kilowattstunden vom Dach kamen. Der Stromzähler notiert jetzt mehr als 7500 eingespeiste kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,6 Watt; 0,955 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4914 Watt; Gesamtertrag 37,7 kWh.
(12.06.2019) Der Mittwoch-Wetter war eher „Aprilig“. Ein bedeckten Himmel morgen um 7:14 Uhr zum Modulstart, der 3 Stunden später bei Regen noch dunkler wurde – und die Stromproduktion unterbrach. Erst um 14 Uhr kamen Sonnenstrahlen durchs Gewölk, das sich nach und nach auflockerte, um zum Sonnenuntergang Wolken-frei zu zeigen. Die Höchstleistung um 14:19 Uhr. Es wurde dennoch die insgesamt 644. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Morgen soll es einen Sonnen-blauen Himmel mit wenigen Wolken geben.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 16:00 Uhr. Produziert wurden 25,6 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren mehrfach der Wasserkocher, am frühen Nachmittag die Waschmaschine und gegen Abend die Heißluftfritteuse. Die West-PV war heute im eindeutigen Vorteil: Alle 13 Module schafften mehr als 1,3 kWh, das Beste der Seite 1,36 kWh. Das beste Gegenüber brachte es nur auf 794 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 216,1 Watt; 0,708 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4879 Watt; Gesamtertrag 25,6 kWh.
(11.06.2019) Heute war’s den ganzen Tag bedeckt oder zumindest stark bewölkt, dazu aber auch mehrfach sehr kräftige Sonnenstrahlen. Start am Balkon war um 6:57 Uhr, die Höchstleistung mal wieder in Richtung der kWp-Spitze um 14:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 643. Kilowattstunde erzeugt. Für den Mittwoch sind die Wetterfrösche uneins, ob es bedeckt bleibt oder viele Wolken gibt.
Die Ost-West-PV lieferte Strom von 6:15 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. 23,7 Kilowattstunden standen abends auf dem Zähler. Davon haben wir 20 kWh eingespeist, nur in der Nacht 2 kWh bezogen – also wieder tagsüber stromautark. Im Einsatz war die Waschmaschine für eine Runde 40 Grad Celsius. Die Ost-PV war eine Idee besser: Das Spitzenmodul schickte 1,05 kWh, das beste Gegenüber 1,03 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,7 Watt; 0,479 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4899 Watt; Gesamtertrag 23,7 kWh.
Heute also ist der nun schon 1200. Tag, an dem das Steckdosenmodul am Balkon hängt. Nach wie vor – auf Holz klopfend – arbeitet es völlig problemlos. Heute ab 6:35 Uhr bei einem hell-bedeckten Himmel und mit der Höchstleistung um 14:30 Uhr. Der Dienstag soll bedeckt sein, eventuell Regen und Gewitter sehen.
Die Dachanlage lieferte Strom von 5:45 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum schon um 11:00 Uhr. Geliefert wurden 21,8 Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Netz gingen. Bezogen haben wir 2 kWh – und die nur in der Nacht. Tagsüber also wieder stromautark, auch wenn die Waschmaschine eine Runde für 60 Grad Celsius drehte.
Die östliche PV-Seite war heute mit 960 Wattstunden vom besten Modul besser als das Gegenüber mit 921 Wh.
Kleines Update zum künftigen neuen Großstromabnehmer von der Ölquelle auf dem Dach. Hoffe, diese Woche einen Termin zum Abholen beim Autohaus Sangl in Landberg am Lech zu bekommen – angemeldet ist der Kona schon einmal, die Nummernschilder mit dem E hinter der Zahl liegen bereit. Ich habe vor, mit dem Nachtzug zu fahren, den Wagen schon früh zu übernehmen, um dann direkt die rund 430 Kilometer weite Heimreise antreten zu können. Da der E-Kona die kleine Batterie hat, muss ich einmal nachladen.
Balkon-Betriebszeit: 13:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,6 Watt; 0,714 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4813 Watt; Gesamtertrag 32,4 kWh.
(09.06.2019) Bis zum Mittag waren heute Schleierwolken am Himmel, danach war es dann hell-bedeckt. Arbeitsbeginn des Moduls um 6:45 Uhr, die Höchstleistung um 12:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 642. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Für den Pfingstmontag sind die Meteorologen uneins, ob es nur viele Wolken gibt oder der Himmel gleich ganz bedeckt bleibt.
Die große Photovoltaik lieferte ihre Energie von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 32,4 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Netz gingen. 1 kWh haben wir dort kaufen müssen – und das nur in der Nacht: Tagsüber also autark. Die Waschmaschine lief zweimal: je einmal mit 40 und 60 Grad-Wäsche (siehe nach). In der Spitzenleistung lagen die Dachseiten heute beieinander: zwei Ost-Module lieferten je 1,38 kWh, gleich drei West-Module 1,39 kWh.
Wie schon kürzlich geschrieben, teste ich den unterschiedlichen Stromverbrauch unserer schon etwas älteren „Miele Novotronic W877“-Waschmaschine aus, wenn sie das Wasser mit (PV-)Strom selbst aufheizt oder sich alternativ direkt mit Warmwasser aus der Leitung und von unserer Solarthermie versorgt. (Der Test mit 60-Grad-Wäsche findet sich auf der Seite 19 unter dem 1184. Tag.) Hier also der Versuch mit 40-Grad-Wäsche.
Am Warmwasser, das heute tatsächlich mit 40 Grad aus dem Hahn kommt, läuft die Miele 1:20 Stunden mit einem Stromverbrauch von 201 Wattstunden und der maximalen Leistungsaufnahme von 2247 Watt. Am Kaltwasserhahn – die Novotronik muss also selbst von 16 Grad Celsius auf 40 Grad heizen – läuft die Maschine mit 1:24 Stunden nur unwesentlich länger. Aber sie verbraucht dafür 461 Wattstunden mit in der Spitze 2253 Watt. Also 129 Prozent mehr Stromverbrauch!
Zwischenzeitlich habe ich auch einmal Gardinen mit 30 Grad gewaschen, die Waschmaschine war dabei aber auch am 40 Grad-Wasserhahn angeschlossen – jede Hausfrau wird fluchen … aber den Gardinen hat’s nicht geschadet. Jedenfalls lief die Miele 1:14 Stunden und hat dabei nur 75 Wattstunden verbraucht!
Wer mehr wissen will, schaut auf diese Ratgeber-Seite. Dort gibt es Informationen zu Waschmaschinen mit Warmwasseranschluss und auch Links zu solchen Maschinen, die noch nicht einmal teurer sind als reine Kaltwasser-Wäscher.
Balkon-Betriebszeit: 13:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,6 Watt; 0,714 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4813 Watt; Gesamtertrag 32,4 kWh.
(08.06.2019) Ab Modulstart um 6:33 Uhr bis in den frühen Nachmittag hinein war der Samstag-Himmel bewölkt. Ab der Höchstleistung um 12:42 Uhr lockerte es mehr und mehr auf. Es wurde die 641. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Sonntag soll viele Wolken sehen.
Die Dachanlage lieferte Energie von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 29,4 Kilowattstunden, von denen 26 kWh eingespeist wurden. Pari zwischen Tag und Nacht wurden von dort 2 kWh bezogen. Der Staubsauger war vormittags im Einsatz, am späteren Nachmittag auch der Laubsauger. Die West-PV war im Vorteil – alle 13 Module schickten mindestens 1,4 kWh; das beste Paneel 1,45 kWh. Das beste östliche Modul kam dagegen nur auf 1,01 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 14:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,1 Watt; 0,782 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4902 Watt; Gesamtertrag 29,4 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".