(12.06.2020) Diesig-bedeckt war der Himmel um 6:42 Uhr zum Start am Balkon; bald darauf diesig-blau, dann mal rein-blau. Ab dem späten Vormittag wurde es für den Rest des Tages leicht bewölkt mit zunehmender Tendenz zum Abend hin. Die Höchstleistung um 14:17 Uhr. Am Nachmittag waren es im Schatten 34 Grad Celsius. Es wurde die insgesamt 835. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Samstag sind sich Wetterleute mal wieder uneins, wann und wie viele Wolken ziehen.
Die DZ-4 arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 34,9 Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins große Netz gingen. Gekauft wurden 3 kWh, davon 1 kWh in der Nacht. „Kuno“, das E-Auto, bekam mit 7,4 kWh erstmals in diesem Monat Strom in den Akku, der Heizlüfter wollte 435 Wattstunden, die Waschmaschine 271 Wh. Das beste Westpaneel lieferte 1,61 zu 1,54 kWh vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 13:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,1 Watt; 0,864 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4678 Watt; Gesamtertrag 34,9 kWh.
Weiter auf Miet-Modul 26.
(11.06.2020) Ganztags bedeckt. Vormittags auch mal leichter Regen, nachmittags nochmal ein paar ganz wenige Tropfen aus schwüler Luft. Modulstart um 7:17 Uhr, die Höchstleistung um 13:30 Uhr. Für den Freitag sind sich die Wetterleute nur in dem Punkt einig, dass es nicht regnen soll. Sonst reichen die Vorhersagen von ganztags blauem Himmel, über Wolkenfelder bis hin zu fast ganztags bedeckt mit ein paar Sonnenstrahlen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 15,5 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 3 kWh – und die nur in der Nacht. Stromfresser war der Heizlüfter mit 1,754 kWh Verbrauch. Das beste Ostmodul brachte es auf 653 zu 733 Wattstunden vom Ostprimus.
Da bei mir heute Feiertag war, waren auch die Solarteure nicht da – und morgen machen sie einen Brückentag zum Wochenende. Daher ein kleiner Nachtrag: Gestern fiel mir auf, dass da SolarEdge-Optimierer parat stehen. Die Rede war von Tigo-Optimierern, die auch auf der Vorabrechnung stehen. Aber wie mir der Monteur erklärte, gibt es da anscheinend Lieferschwierigkeiten. Daher nehme man die von der israelischen Firma. Preislich gibt es für mich keinen Nachteil, aber auch keinen Vorteil. Denn an der DZ-4-PV kann ich den Ertrag jedes Moduls ablesen, aber in der Kombination SolarEdge und E3/DC-Hauskraftwerk leider nicht. Hier werde ich nur den String neue PV auf dem Ostdach und an der Südhauswand sowie den String Westdach und Wintergarten-PV unterscheiden können. Gerade die Südwand hätte mich sehr interessiert, was sie im Winter macht.
Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 47,5 Watt; 0,330 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3439 Watt; Gesamtertrag 15,5 kWh.
(10.06.2020) Der ganze Mittwoch zeigte einen bedeckten Himmel, aus dem es kurz vor Mittag mal nieselte und der am Nachmittag hellere Momente hatte. Modulstart um 6:44 Uhr. Die Höchstleistung um 15:32 Uhr. Trotz des schlechten Sonnenwetters wurde die 834. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Fronleichnams-Feiertag soll vormittags vielleicht ein paar Sonnenstrahlen sehen, sich sonst aber bedeckt zeigen.
Die DZ-4-Module arbeiteten von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem doppelten Maximum um 15:15 und um 16:30 Uhr. Produziert wurden 14,1 Kilowattstunden, von denen 9 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. In meinem kühlen Büro schluckte der Heizlüfter 1,898 kWh; auch die Solarteure hatten Gerät im Einsatz. Das beste Ostmodul lieferte 583 zu 679 Wattstunden vom Westprimus.
Die SonnenPlan-Monteure waren heute sehr fleißig. Die Schienen an der Ostseite wurden vollendet, die für die südliche Hauswand angebracht. Hier mussten wir umplanen, weil die Module nicht unter meine Satelliten-Schüssel passten. Die Planung wurde etwas verrückt, so dass es jetzt an eine andere Stelle der Wand kommt. Auch die speziellen Schienen für die Glas-Glas-Module wurden aufs Gebälk des künftigen Wintergartens aufgeschraubt. Das Foto zeigt diese Scheiben im Vordergrund, rechts die vorhandene DZ-4 und im Hintergrund die Schienen für die neue Dach-PV. Es fehlt nur noch die Halterung für das eine Modul auf dem Vordach der Bürotür. Die Glasscheiben unter der Regenrinne sind schon an Ort und Stelle. Erste Kabel für die beiden Strings wurden verlegt.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 50,7 Watt; 0,285 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2263 Watt; Gesamtertrag 14,1 kWh.
(09.06.2020) Bei wiederum hell-bedecktem Himmel begann der Modultag um 6:38 Uhr. Erst ab dem frühen Nachmittag war der Himmel es dann bedeckt mit wenigen, helleren Momenten. So zur Höchstleistung um 14:26 Uhr. Der Mittwoch soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein, könnte es Abends ein Gewitter geben.
Die Dachanlage lieferte Strom von 5:45 bis 20:30 Uhr – allerdings war sie wegen Arbeiten an den Modulen für 75 Minuten abgeschaltet. Produziert wurden 19,8 Kilowattstunden, von denen 16 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh am Tag. Während des PV-Aus lief der Heizlüfter mit 377 Wattstunden Verbrauch, später am Nachmittag die Geschirrspülmaschine. Und auch die Solarteure hatten wieder Gerät im Einsatz. Ost- und West-PV waren nahezu gleichauf. Das beste Modul der Schatten-Ost-Seite schickte 875 zu 868 Wattstunden.
Die Solarteure waren heute früher am Werk. Auf dem Ostdach wanderte ein Modul aus der unteren Reihe an eine freie Stelle in der oberen. Darunter und unter der Solarthermie wurden Schienen für die neuen Paneele angebracht. In meiner Waschküche wurde gemessen und probiert, wie das E3/DC S10E Pro-Hauskraftwerk an der Wand anzubringen sei. Kurzfristig wurde eine Doppelsteckdose ausgebaut, wurden Löcher gebohrt, die Wandhalterung montiert. Im Bild rechts ist der SolarEdge-Wechselrichter zu sehen.
Und dann wurde der noch leere, aber trotzdem 120 Kilogramm schwere Speicherkasten in den Keller geschleppt und in die Halterung gesetzt. Auch war jemand von einer Fremdfirma da, der für die seitliche Restverglasung des Daches regendichte Halterungen liefern muss. Morgen kommen die Schienen an die südliche Hausfassade und auf die Sparren des Wintergartens. Die drei Arbeiter denken, dass sie auch in der kommenden Woche noch bei mir sind, um die ganzen Leerrohre zu verlegen, bevor dann die Elektriker anrücken können.
Balkon-Betriebszeit: 12:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 97,5 Watt; 0,489 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3523 Watt; Gesamtertrag 19,8 kWh.
(08.06.2020) Wieder ein hell-bedeckter Morgen, der fürs Balkonmodul um 6:47 Uhr begann. Das blieb mit sonnigen Momenten so bis in den frühen Nachmittag und zu einem kurzen Regenschauer. Anschließend war es stark bewölkt, aber mit Platz für Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 16:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 833. Kilowattstunde ins Haus abgegeben. Der Dienstag soll mit Sonne und Wolkenfeldern beginnen, sich aber Mittag aber zuziehen.
Die große Photovoltaik war von 5:30 bis 21:15 Uhr in Betrieb mit einem Maximum um 11:00 und um 16:00 Uhr. Erzeugt wurden 28,4 Kilowattstunden, von denen 24 kWh eingespeist wurden. Zugekauft habe ich 2 kWh, geteilt zwischen Tag und Nacht. Stromfresser hatte ich keine im Gebrauch; allerdings betrieben die Solarteure mehrere Geräte. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,25 zu 1,33 kWh vom Westprimus.
Um 9:30 Uhr trafen drei SonnenPlan-Solarteure ein – sie hatten sich in der Fahrzeit verschätzt. Die runden 80 Kilometer zwischen dem Firmensitz in Zweibrücken und Rehborn kosten trotz Autobahn und Bundestraße mehr Zeit als man denkt. Die Arbeit ging schnell von der Hand, zumal ein Lift fürs Gerät aufgestellt wurde. Bis zum frühen Nachmittag hatten zwei der Männer die kompletten Halterungen und Schienen auf dem Westdach montiert. Die Stellage für den Wintergarten fehlt allerdings noch. Der dritte Mann suchte derweil für den besten Weg der Verkabelung vom Dach in den Aufstellraum des E3/DC-Hauskraftwerks. Man folgt den Kabelsträngen und Leerrohren der DZ-4 von vor drei Jahren. Dazu wurde schon ein kleines Stück Pflaster des Hofs ausgehoben, dem Leerrohr nachgegraben. Morgen wollen die Männer früher kommen, den S10e Pro-Speicher im Kleinlaster haben. Dafür haben wir heute kurzfristig umgeplant. Denn ursprünglich – auf der Rechnung nicht ausgewiesen – war ein Standfuß fürs Hauskraftwerk vorgesehen. Doch eine Wandmontage ist mir lieber…
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,0 Watt; 0,639 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4184 Watt; Gesamtertrag 28,4 kWh.
(07.06.2020) Auch der Sonntag begann mit einem hell-bedeckten Himmel, für Balkonmodul um 7:01 Uhr. Ab dem späten Vormittag war’s bedeckt, am späten Nachmittag gab es mehrere Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung daher erst um 17:21 Uhr. Die neue Woche soll mit sehr vielen Wolken am Himmel beginnen.
Die Dachanlage lieferte Strom von 5:30 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 17:15 Uhr. Produziert wurden 22,9 Kilowattstunden, von denen 19 kWh eingespeist wurden. Gekauft habe ich 2 kWh, geteilt zwischen Tag und Nacht. Stromfresser liefen keine. Das beste Ostmodul schaffte heute nur 946 Wattstunden, während auf der Westseite gleich vier Paneele jeweils 1,04 kWh brachten.
Balkon-Betriebszeit: 13:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1 Watt; 0,477 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4518 Watt; Gesamtertrag 22,9 kWh.
(06.06.2020) Auch der Samstag begann bei einem hell-bedeckten Himmel fürs Modul um 6:46 Uhr. Später war es stark bewölkt, aber schon mit Sonnenstrahlen, regnete es etwas in der Mittagszeit, bevor es zum Nachmittag mehr und mehr auflockerte, es bei böigem Wind weitere teils sehr kräftige Sonnenstrahlen gab. So um 15:29 Uhr zur Höchstleistung. Kurz danach fällt dann allerdings ein Schattenstreifen des Baugerüsts aufs Modul, womit weitere Sonne weniger Watt erzeugt. Es wurde die insgesamt 832. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Sonntag soll vormittags Sonnenschein erleben, bevor ab dem Mittag Wolken aufziehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 Uhr mit dem Maximum schon um 10:45 Uhr. Gleiche Werte wurden aber auch von 15:00 bis 15:45 Uhr erreicht, wobei damit wieder an der 70 Prozent-Abregelung gekratzt wurde. Erzeugt wurden 30,3 Kilowattstunden, von denen 24 kWh eingespeist wurden. Stromfresser war der Heizlüfter, der bei drei Einsätzen zusammen 2,68 kWh schluckte – in meinem Büro ist es einfach kühl. Das beste Westpaneel lieferte 1,47 zu 1,13 kWh vom Ostprimus.
Heute war endlich die Zuschußzusage zur Förderung meines Stromspeichers durch das Land Rheinland-Pfalz in der Post. Daraufhin konnte ich noch vor Geschäftsschluss die Firma SonnenPlan endgültig mit der Erweiterung der Dach-Photovoltaik und dem Aufbau eines E3/DC Stromspeichers S10 Pro beauftragen. Vorbereitende Bauarbeiten sollen damit am Montag beginnen, das Gerüst steht ja schon. Und SonnenPlan hat Paneele und Hauskraftwerk an Lager.
Balkon-Betriebszeit: 14:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,8 Watt; 0,715 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4904 Watt; Gesamtertrag 30,3 kWh.
(05.06.2020) Bei hell-bedecktem Himmel legte das Balkonmodul heute schon um 6:32 Uhr los. Im Laufe des Vormittags wurde die Helle immer dunkler, begann es am Nachmittag für längere Zeit zu regnen, bevor der Himmel kurz vor Sonnenuntergang aufriss. Die magere Höchstleistung um 12:10 Uhr. Der Samstaghimmel soll morgens bedeckt sein und Regentropfen sehen, ab dem Nachmittag könnte es Sonnenmomente geben.
Die gemietete Photovoltaik lieferte Energie von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem sehr frühen Maximum um 9:45 Uhr. Produziert wurden 15,2 Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins große Netz verkauft wurden. Dort bezogen wurden in der Nacht 2 kWh – wie gestern trotz des schlechten Wetters tagsüber autark. Aber heute war als Stromfresser die Geschirrspülmaschine in Betrieb. Die Dachseiten waren fast ausgeglichen. Das beste Westpaneel schickte 683 zu 663 Wattstunden vom Ostbesten.
Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 78,1 Watt; 0,269 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3993 Watt; Gesamtertrag 15,2 kWh.
(04.06.2020) Schon vor dem Modulstart um 7:11 Uhr gab es ein fortdauerndes Wechselspiel zwischen bedecktem Himmel mit Regen und etwas helleren Momenten. Ein einziger Sonnenstrahl bahnte sich um 13:06 Uhr den Weg zum Balkongerät zur Höchstleistung. Gegenüber gestern hat sich die Temperatur auf 17 Grad Celsius in der Spitze glatt halbiert. Für den Freitag soll das Wetter so bleiben, nur dass die helleren Momente schon vormittags sein sollen.
Die Dachanlage arbeitete von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Auf der Grafik sieht man das Auf und Ab des Regens und der helleren Augenblicke. Erzeugt wurden 13,8 Kilowattstunden, von denen 11 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 2 kWh – und die nur in der Nacht. Trotz des miesen Wetters also autark. Allerdings waren auch keine Stromfresser im Dienst. Das beste Ostpaneel schaffte 522 zu 679 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 11:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,4 Watt; 0,273 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2781 Watt; Gesamtertrag 13,8 kWh.
(03.06.2020) Mit Zirren am Himmel begann der Modultag um 6:48 Uhr. Später war es mehr oder weniger bewölkt, gab es um 13:45 Uhr einen kräftigen Schauer, der sich um 17:45 Uhr wiederholte. Dazwischen die Höchstleistung um 15:14 Uhr. Es wurde die 831. Kilowattstunde erzeugt. Das gute Solarwetter ist jetzt erstmal beendet. Für die nächsten Tage sind sehr viele Wolken, Regen und sogar Gewitter mit Starkregen angekündigt.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 28,1 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. Nur in der Nacht wurden 2 kWh zugekauft. Stromfresser waren nicht im Einsatz. Wetterbedingt: Das beste Ostmodul schickte 1,28 zu zweimal je 1,17 von den Westbesten.
Balkon-Betriebszeit: 13:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,6 Watt; 0,635 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4911 Watt; Gesamtertrag 28,1 kWh.
(02.06.2020) Um 7:07 Uhr war Tag fürs Steckdosenmodul. Da war der Himmel blau. Ab dem Mittag zogen Zirren auf, die am späteren Nachmittag zu einer hellen Bedeckung führten. Die Höchstleistung um 14:47 Uhr bei 34 Grad Celsius im Schatten. Es wurde die insgesamt 830. Kilowattstunde fürs Haus geliefert. Für den Mittwoch sind die Wetterleute uneins, ob es einen blauen Morgenhimmel gibt, der dann aber immer mehr Wolken sieht oder ob es ganztags bedeckt ist, bevor am Abend Regen aufzieht.
Die Dachanlage arbeitete von 5:30 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden 37,0 Kilowattstunden, von denen 33 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden nur in der Nacht 2 kWh – tagsüber also wieder autark. Stromverbraucher war der Heizlüfter mit 557 Wattstunden. Dem besten Westpaneel mit 1,65 standen gleich zwei beste Ostmodule mit je 1,51 kWh gegenüber.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,02 Watt; 0,908 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4612 Watt; Gesamtertrag 37,0 kWh.
(01.06.2020) Der neue Monat startete fürs Balkonmodul um 7:20 Uhr bei blauem Himmel, der sich am frühen Nachmittag mit wenigen Schön-Wetter-Wolken zierte. Die Höchstleistung um 14:19 Uhr bei 32 Grad Celsius im Schatten. Es wurde die insgesamt 829. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Dienstag könnte einen reinen Himmel behalten oder sich wieder ab mittags mit Wolken schmücken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 38,6 Kilowattstunden, von denen 34 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 2 kWh, pari an Tag und Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief. Das beste Ostpaneel lieferte 1,55 zu 1,75 kWh vom Westersten.
Mai-Bilanz Teil 2: Laut Stromzähler brachte die DZ-4 918,2 Kilowattstunden, was bei 7,125 kWp dann 128,8 kWh/kWp entspricht. Zähle ich allerdings die Einzelwerte der SolarEdge-Optimierer zusammen, hat die zweigeteilte PV sogar 903,32 kWh erzeugt, was 126,8 kWh/kWp ergeben. 15 Kilowattstunden gingen damit für den Eigenverbrauch des Wechselrichters, der Optimierer und der Abregelung drauf.
Die Optimierer-Zahl zugrunde gelegt, brachte es die schlechte, weil verschattete östliche PV-Seite mit ihren 12 Paneelen auf 403,35 kWh, was sich dann zu 117,6 kWh/kWp berechnet. Die freie West-PV mit den 13 Modulen schickte 499,97 kWh, was 134,9 kWh/kWp ergibt. Das einsame Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak lieferte im Wonnemonat 24,328 Kilowattstunden – das sind 105,77 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 13:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,2 Watt; 0,922 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4905 Watt; Gesamtertrag 38,6 kWh.
(31.05.2020) Der letzte Tag des Wonnemonats begann fürs Balkonmodul um 7:27 Uhr bei blauem Himmel, über den ab dem späten Vormittag mehr oder weniger viele Schön-Wetter-Wolken zogen. Die Höchstleistung um 15:34 Uhr bei 28 Grad Celsius im Schatten des Balkons. Es wurde die insgesamt 829. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Juni soll bei etwas höheren Temperaturen ebenfalls ein paar Wolken sehen.
Die gemietete DZ-4-PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr, wobei laut Anzeige in den 90 Minuten zuvor durchgehend an der Abregelung geschrammt wurde. Erzeugt wurden 36,1 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Gekauft wurden 5 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Da das gestrige Houserling heute nachgeholt wurde, waren entsprechend viele Geräte im Einsatz. Unter anderem der Heizlüfter mit 327 Wattstunden, die Waschmaschine mit 317 Wh und zweimal der Hemdenbügeler mit 522 Wh. Das E-Auto erhielt stolze 18,45 kWh für seinen Akku, der damit nach der gestrigen Tour aber noch nicht vollends geladen ist. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,41 zu 1,63 kWh vom Westprimus.
Mai-Bilanz Teil 1: Das Steckdosenmodul erzeugte im zurückliegenden Monat 24,328 (Mai 2019: 20,238) Kilowattstunden. Die Dachanlage brachte 918,2 (803,2; Mai 218:906,1) kWh. Balkon und Dach zusammen also gerundete 942,5 (Mai 2019: 823,4) kWh. Eingespeist wurden 718 (644) kWh. Damit gibt es einen Eigenverbrauch (Balkon und Dach) von 214,5 (159,2) kWh. Zugekauft wurden 101 (112) kWh. Der Gesamtstromverbrauch addiert sich in beiden Jahren auf die exakt gleiche Summe von 291,2 kWh. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im vergangenen Mai zwei Erwachsene im Haus lebten, jetzt nur noch eine Person, dafür aber ein Elektroauto mit am Stromnetz hängt. Der Hyundai und ein Gastlader haben zusammen 73,3 kWh in die Akkus bekommen.
Die Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 22,7 (21,8) Prozent. Die bilanzielle Autarkie gegenüber dem Stromnetz liegt bei stolzen 73,6 (61,5) Prozent. Das Balkonmodul für sich steuerte 8,35 Prozent zum Gesamtstromverbrauch bei. Für die Elektromobilität wurden 25,2 Prozent verbraucht.
Balkon-Betriebszeit: 13:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,2 Watt; 0,910 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4911 Watt; Gesamtertrag 36,1 kWh.
(30.05.2020) Modulstart an diesem Samstag um 7:39 Uhr bei blauem Himmel. Im Verlauf des Vormittags zogen für den Rest des Tages Schön-Wetter-Wolken durch. Keine Höchstleistung beobachtet, da unterwegs. Es wurde die insgesamt 827. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Auch am Pfingstsonntag sollen Wolken ziehen, wobei die Wetterfrösche uneins sind, ob mehr oder weniger.
Die große Photovoltaik lieferte ihre Energie von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 39,0 Kilowattstunden, von denen 35 kWh eingespeist wurden. Kaufen musste ich 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Die kWh am Tag ging an „Kuno“, den ich vor der Abfahrt vollends aufgeladen habe: 1,98 kWh passten noch in den Akku. Das beste Ostmodul brachte es heute auf 1,58 zu 1,75 kWh vom Westprimus.
Ab dem Vormittag war ich in Neustadt an der Weinstraße bei einer weiteren Livesendung der Aktion Eigenstrom, die live vom Marktplatz übertragen wurde. Es waren unerwartet viele Demonstranten. Ich saß derweil in der prallen Sonne, musste mein Laptop mit einem Schirm beschatten, damit ich mit den Zuschauern im Internet chatten konnte. Schweißtreibend – hat aber Spaß gemacht.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,944 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4899 Watt; Gesamtertrag 39,0 kWh.
(29.05.2020) Um 7:14 Uhr war bei blauem Himmel der Start in den Freitag fürs Steckdosenmodul. Ab der Mittagszeit war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung bei warmem Wind um 14:04 Uhr. Die heutige Stromausbeute fällt etwas geringer aus, da das heute gestellte Gerüst ab dem frühen Nachmittag einen Schattenstreifen auf das Paneel wirft. Es wurde die insgesamt 826. Kilowattstunde erzeugt. Am Samstag sollen den ganzen Tag Wolken ziehen, könnte es ab mittags vollends bedeckt sein.
Die Dachmodule arbeiteten von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Und wieder schrammte der Wechselrichter an der 70 Prozent-Abregelung; von Wolken unterbrochen von 11:45 bis 13:45 Uhr. Produziert wurden 37,1 Kilowattstunden, von denen 33 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden 2 kWh – und die wieder nur in der Nacht. Stromschlucker waren der Heizlüfter mit 211 Wattstunden und das E-Auto, das 560 Wattstunden bekam. Das beste Ostpaneel lieferte 1,49 zu 1,68 kWh vom Westprimus.
Die Tage der alleinigen 25 Dachmodule sind gezählt – bald erhalten sie Zuwachs von 34 Q.Cells á 330 Wattpeak und 4 Aleo Elegante á 200 Wp auf dann etwas mehr als 19 Kilowattpeak. Denn heute wurde in runden 2 ½ Stunden das Gerüst gestellt, um die Dachmontage vornehmen zu können. In der Post war heute auch der erste Abschlag für die neue Photovoltaik und den Stromspeicher samt Wallbox. Noch warte ich allerdings auf die Speicherförderung des Landes. Denn dann kam noch eine E-Mail, dass der Baubeginn erst am Ende der übernächsten Woche, wahrscheinlich also einem Freitag, erfolgen kann, weil eine andere SonnenPlan-Baustelle umfangreicher ausfällt, das Wetter schlechter wird. Für die Installation bei mir sind mindestens drei Tage veranschlagt, was dann aber auch schon „sportlich“ sei.
Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,7 Watt; 0,878 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4923 Watt; Gesamtertrag 37,1 kWh.
1553. Tag: (28.05.2020) Zum Modulstart am Balkon um 6:45 Uhr war der Himmel blau wie fast für den ganzen Tag; nur um die Mittagszeit herum waren ein paar einzelne Wölkchen unterwegs. Die Höchstleistung um 14:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 825. Kilowattstunde in die Haussteckdose geliefert. Der Freitag soll laut zweier Wetterdienste ein ganztags blauen Himmel erleben, während ein dritter Dienst ab Mittag Wolken sieht.
Die große Photovoltaik schickte ihren Strom von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum an der 70 Prozent-Abregelung um 13:00 Uhr. Produziert wurden 40,8 Kilowattstunden, von denen 34 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden in der Nacht 2 kWh;
erneut also tagsüber Strom-autark. Die Waschmaschine lief zweimal, verbrauchte 647 Wattstunden, „Kuno“ bekam 2,93 kWh in seinen E-Auto-Akku.
Auf dem YouTube-Kanal von E3/DC gab es heute die sehr interessante Sendung „Vehicle2Home & Grid – Die Technik“. Im Text zum Video heißt es: „Das Elektroauto E3 von Karmann konnte schon 2010 aus der Batterie zurück laden. Heute ist man bei E3/DC noch weiter. In dieser Sendung werden alle Komponenten bei einem ECHTEN und WIRKLICH funktionierenden System gezeigt: E-Auto, Wallbox, Hauskraftwerk - alle miteinander verbunden, in ALLE Richtungen. Aus dem Auto in die Batterie vom Hauskraftwerk oder umgekehrt, das geht.“ Wann das kommt, verrät Firmenchef Dr. Andreas Piepenbrink gegen Ende.
Balkon-Betriebszeit: 13:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,8 Watt; 1,057 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4961 Watt; Gesamtertrag 40,8 kWh.
(27.05.2020) Fast den ganzen Tag war der Himmel lupenrein blau; erst am späten Nachmittag zogen Wolken auf. Modulstart um 7:15 Uhr. Da ab dem späten Vormittag unterwegs, keine Höchstleistung vermerkt. Es wurde die 824. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Donnerstag soll morgens ein paar Wolken sehen, die sich dann verziehen.
Die Dachanlage arbeitete von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 37,7 Kilowattstunden, von denen 30 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden nur in der Nacht 2 kWh, damit tagsüber also wieder autark. Stromverbraucher waren der Heizlüfter mit 402 Wattstunden und das E-Auto, das 3,773 kWh bekam. Das beste Ostpaneel lieferte 1,54 zu 1,68 kWh vom Westprimus.
Heute hat die DZ-4-PV ihre 16.000 Kilowattstunde produziert und noch gleich 25 kWh dazu. Für die Erweiterung der Photovoltaik wird am Freitag das Gerüst gestellt. Nächste Woche könnte die Montage beginnen, wobei allerdings noch eine spezielle Halterung für Glasscheiben noch nicht angeliefert ist. Auch fehlt nach wie vor die Zusage der Speicherförderung - vorher kann ich keinen Auftrag vergeben.
Balkon-Betriebszeit: 13:09 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 1,005 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4898 Watt; Gesamtertrag 37,7 kWh.
(26.05.2020) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:06 Uhr. In der Mittagszeit zogen kurzzeitig mal dünne hohe Wolken durch, war der Himmel nochmal blank, bis es ab der Kaffeezeit leicht bewölkt war. Die Höchstleistung um 14:15 Uhr bei einem warmen Wind. Es wurde die insgesamt 823. Kilowattstunde ins Hausstromnetz geschickt. Der Mittwoch wird von den Wetterfröschen unterschiedlich gesehen vom komplett blauen, über den ab Mittag oder späten Nachmittag bewölkten Himmel.
Die Arbeit der Dachpaneele begann um 5:45 Uhr, einem Maximum um 13:15 Uhr und endete um 21 Uhr. Produziert wurden 37,1 Kilowattstunden, von denen 23 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden pari zwischen Tag und Nacht 2 kWh. Der Heizlüfter bekam 532 Wattstunden, während der Hyundai sich kräftig bediente: 10,56 kWh am Strommessgerät. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,48 kWh, während es gleich drei Westpaneele auf jeweils 1,66 kWh brachten.
Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,3 Watt; 0,972 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4901 Watt; Gesamtertrag 37,1 kWh.
(25.05.2020) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:03 Uhr – er blieb es auch bis fast zur Kaffeezeit. Da lockerte es auf zur Höchstleistung um 15:18 Uhr. Später wurde der Himmel sogar wolkenfrei. Der Dienstag soll einen Wechsel aus Wolken und Sonne sehen, wobei letztere überwiegen könnte.
Die Dach-PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 mit dem Maximum um 15:45 Uhr. Produziert wurden 22,5 Kilowattstunden, von denen 18 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 4 kWh, pari zwischen Tag und Nacht. Stromfresser war „Kuno“, der 2,991 kWh in seinen Akku bekam; das Laden habe ich abgebrochen, weil die Sonne in der Mittagszeit weniger Strom lieferte, als der ICCB-Ladeziegel zieht – erst am Samstag brauche ich einen gefüllten Akku. Das beste Ostpaneel brachte nur 730 Wattstunden. Ob des besseren Nachmittag-Sonnenwetters lieferten gleich vier Westmodule als Seitenbeste jeweils 1,17 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,1 Watt; 0,577 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3578 Watt; Gesamtertrag 22,5 kWh.
(24.05.2020) Dieser Sonntag sah einen steten Wechsel von leichter bis starker Bewölkung bei einem kühlen Wind. Start am Balkon war um 6:41 Uhr, die Höchstleistung um 13:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 822. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch die neue Woche soll mit einem Mix aus Sonne und Wolken beginnen.
Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten von 5:45 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 24,7 Kilowattstunden, von denen 21 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 2 kWh; pari zwischen Tag und Nacht. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz. Heute war das Ostdach wieder ertragreicher: 1,11 zu 1,06 kWh der beiden besten Paneele.
Balkon-Betriebszeit: 13:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,4 Watt; 0,598 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4374 Watt; Gesamtertrag 24,7 kWh.
(23.05.2020) Aus dunkeltrübem Himmel fielen Regentropfen, als das Balkonmodul erst nach 8:45 Uhr seine Arbeit aufnahm. Regnerisch blieb es den ganzen Vormittag. Erst ab Mittag war es nur noch bedeckt, lockerte sich zum Abend hin mehr und mehr auf. Ein Sonnenstrahl um 16:47 Uhr sorgte für die gesehene Höchstleistung. Der Sonntag soll morgens noch etwas Sonne sehen zwischen den Wolken, sich ab Mittag aber mehr und mehr zuziehen.
Die Dachanlage schickte Strom von 6:30 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 15:30 Uhr. Produziert wurden 14,0 Kilowattstunden, von denen 11 kWh eingespeist wurden. Zugekauft habe ich 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Ob des Wetters habe ich keine Stromfresser genutzt. Das beste Ostpaneel schickte 533 zu 684 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 10:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 80,9 Watt; 0,304 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3018 Watt; Gesamtertrag 14,0 kWh.
(22.05.2020) Dieser Brückentag-Freitag war ganztags hellbedeckt, wobei der Nachmittag tendenziell etwas heller war. Mit bis zu 32 Grad Celsius im Schatten war es drückend warm und fast windstill. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul wegen des hellen Morgenhimmels schon um 6:32 Uhr. Die Höchstleistung um 15:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 821. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Samstag soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein, vielleicht helle Momente gegen Abend erleben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 5:45 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 21,0 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz gingen. Zugekauft wurden 2 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Der Heizlüfter verbrauchte 336 Wattstunden. Das beste Ostmodul erzeugte 851 zu 960 Wattstunden vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 13:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 50,5 Watt; 0,444 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2876 Watt; Gesamtertrag 21,0 kWh.
(21.05.2020) Der Vatertag-Feiertag begann mit einem blauen Himmel, der sich kurz nach Mittag mit Schön-Wetter-Wolken zierte. Modulstart um 7:12 Uhr, die Höchstleistung um 14:12 Uhr. Am Nachmittag wurde es im Schatten des Balkons 32 Grad Celsius warm. Es wurde die insgesamt 820. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Freitag soll schon vormittags Wolken erleben, sich der Himmel ab der Mittagszeit vollends zuziehen. Später am Tag könnte es Gewitter geben.
Die zweitgeteilte Dachanlage arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 36,8 Kilowattstunden, von denen 33 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 2 kWh – und die nur in der Nacht. Im Einsatz war die Waschmaschine, die 280 Wattstunden verzehrte. Das beste Modul der verschatteten Ostseite schickte 1,50 zu 1,63 kWh vom Westbesten.
Wie schon berichtet, plant die Bundesnetzagentur auf Grundlage von Papieren des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft eine Umgestaltung des PV-Marktes, der das Todesurteil für die Eigenenergie des Bürgers bedeutet. Nur ein paar von vielen Stichpunkten dazu:
1.) Photovoltaikanlagen für Eigenversorger werden wirtschaftlich unattraktiv und überflüssig.
2.) Stromspeicher sollen verschwinden und damit die intelligente Eigenenergie-Nutzung.
3.) Das mit grünem Strom fahrende E-Auto setzt sich nicht wie erwünscht durch, weil es durch Netzstrom unwirtschaftlich und nicht klimafreundlich ist.
4.) Investitionen in moderne Haustechnik sind sinnlos und unwirtschaftlich, stattdessen wird weiter an Netzausbau und zentraler Erzeugung mit Gas & Kohle festgehalten.
5.) Preiswerte regenerative Energie bleibt auf der Strecke, ebenso der Klimaschutz.
6.) Statt Investitionen sollen alle Bürger & Unternehmen weiter dauerhaft immer teurer werdenden Netzstrom beziehen.
7.) Preiswerter Mieterstrom wird unmöglich.
...) Lässt sich fortsetzen...
Es formiert sich allerdings Widerstand. Morgen, Freitag, ist um 16 Uhr eine erste Demonstration, die live ins Internet gestreamt wird. Mehr auf der Homepage von Aktion Eigenstrom.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,3 Watt; 1,012 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4659 Watt; Gesamtertrag 36,8 kWh.
(20.05.2020) Bei blauem Himmel begann der Tag fürs Steckdosenmodul um 6:54 Uhr. Am Vormittag zogen zuerst Schön-Wetter-Wolken durch, die sich zu Mittag stark verdichteten, zum Kaffee aber wieder auflockerten. Die Höchstleistung um 13:48 Uhr. Der Vatertag soll ebenfalls Wolken erleben.
Die REC-Paneele lieferten Energie von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 25,8 Kilowattstunden, von denen 22 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 2 kWh, geteilt zwischen Tag und Nacht. Größerer Stromverbraucher war die Heizlüfter mit 313 Wattstunden. Gleich drei Westmodule schickten jeweils 1,14 zu 1,1 kWh vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,3 Watt; 0,634 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4879 Watt; Gesamtertrag 25,8 kWh.
(19.05.2020) Der Himmel ähnelte dem gestrigen, wobei zur Kaffeezeit Schön-Wetter-Wolken durchzogen und die Stromerzeugung bei 29 Grad Celsius bremsten. Start am Balkon um 7:28 Uhr. Die Höchstleistung um 15:21 Uhr. Es wurde die insgesamt 819. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch soll zwar warm bleiben, aber viel mehr Wolken sehen.
Die 25 TwinPeaks arbeiteten von 5:45 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr, wobei kurz an der 70er-Regel geschrammt wurde. Produziert wurden 34,8 Kilowattstunden, von denen 31 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter lief (247 Wattstunden), der Rasenmäher und auch eine Kreissäge für weitere Arbeiten am künftigen Wintergarten. Das beste Ostpaneel lieferte 1,43 zu je zweimal 1,54 kWh von den beiden besten Westmodulen.
Balkon-Betriebszeit: 12:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,9 Watt; 0,911 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4963 Watt; Gesamtertrag 34,8 kWh.
(18.05.2020) Und wieder war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:22 Uhr blau. Am frühen Nachmittag zogen wenige, dünne Zirren durch, war seit längeren Tagen mal wieder der Kondensstreifen eines Düsenflugzeuges zu sehen. Die Höchstleistung um 14:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 818. Kilowattstunde in die Steckdosen geschickt. Wie schon für heute sind auch für den Dienstag ab Mittag Wölkchen vorhergesagt.
Die zweigeteilte Dachanlage lieferte Strom von 6:00 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 36,8 Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurde nur in der Nacht 3 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die West-PV war ertragreicher: 1,65 zu 1,49 kWh der jeweils besten Paneele.
Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,2 Watt; 1,044 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4651 Watt; Gesamtertrag 36,8 kWh.
(17.05.2020) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:07 Uhr. Zur Mittagszeit zogen Schön-Wetter-Wolken durch. Die Höchstleistung um 14:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 817. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Montag soll morgens einen blauen Himmel zeigen, der ab Mittag von Wölkchen verziert werden soll.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr, wobei die PV für 45 Minuten wieder an der 70 Prozent-Abregelung schrammte. Produziert wurden 38,8 Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins große Netz gingen. Zugekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine, der Heizlüfter mit 1,422 kWh und die Waschmaschine mit 279 Wattstunden. Heute war die West-PV ertragreicher: Zwei Module lieferten je 1,74 zu 1,56 kWh vom Ostbesten.
Balkon-Betriebszeit: 13:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,7 Watt; 1,105 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4907 Watt; Gesamtertrag 38,8 kWh.
(15. & 16.05.2020) Da kurzfristig abends unterwegs, zwei Tage zusammengefasst. Der Freitag begann am Balkon um 7:13 Uhr bei blauem Himmel, der ab Mittag leicht bewölkt war; die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Der Samstag startete fürs Steckdosenmodul um 7:20 Uhr bei blauem Himmel, der auch so blieb. Die Höchstleistung um 15:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 816. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Sonntag soll einen blauen oder nur zeitweise leicht bewölkten Himmel sehen.
Die Dachanlage arbeitete an beiden Tagen jeweils von 6:00 bis 20:45 Uhr, hatte ihe Maxima um 14:00 bzw. um 13:45 Uhr. Produziert wurden 34,8 und 36,7 Kilowattstunden, von denen 30 bzw. 24 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 4 (davon 3 in der Nacht) bzw. 2 kWh nur in der Nacht. Der Freitag hatte keine größeren Stromverbraucher. Am Samstag war Houserling mit diversen Geräten und öfter Wasserkocher; dazu bekam „Kuno“ via ICCB-Ziegel 8,39 kWh in seinen Akku.
An beiden Tagen war das „schlechte“ Ost-PV minimal im Vorteil. Am Freitag erbrachte das beste Paneel 1,50 zu 1,49 kWh vom Westprimus. Am Sonntag waren es 1,58 zu allerdings zweimal 1,55 kWh.
15. Mai: Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,7 Watt; 0,948 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4914 Watt; Gesamtertrag 34,8 kWh.
16. Mai: Balkon-Betriebszeit: 13:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,6 Watt; 0,988 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4806 Watt; Gesamtertrag 36,7 kWh.
(14.05.2020) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel, als das Steckdosenmodul ab 7:02 Uhr arbeitete. Um den Mittag herum war es stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen bei noch immer kühlem Wind. Die Höchstleistung um 14:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 814. Kilowattstunde fürs Hausnetz erzeugt. Für den Freitag sagt eine Prognose einen durchgehend blauen Himmel vorher, zwei andere Vorhersagen sehen ab Mittag einen Sonne-Wolken-Mix.
Die Dachpaneele schickten Strom von 6:00 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Für 15 Minuten wurde hier wieder an der 70 Prozent-Abregelung gekratzt. Produziert wurden 25,20 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort gekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Stromfresser war lediglich der Heizlüfter mit 368 Wattstunden. Obwohl die Bäume jetzt belaubt sind und ihren wandernden Schatten aufs Ostdach werfen, konnte das beste Ostmodul 1,13 kWh erzeugen, dem zwei Westbeste mit jeweils 1,04 kWh gegenüber standen.
Balkon-Betriebszeit: 13:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,6 Watt; 0,624 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4903 Watt; Gesamtertrag 25,0 kWh.
(13.05.2020) Mit wenigen Zirren vor blauem Himmel begann der Tag am Balkon um 7:02 Uhr. Ab dem späten Vormittag bedeckte es sich bei kühlem Wind zur dichten Bewölkung, aus der einzelne Sonnenstrahlen drangen. Die Höchstleistung um 15:38 Uhr. Der Donnerstag soll vormittags einen Sonne-Wolken-Mix erleben, dann bedeckt werden.
Die 7,125 kWp-Dachanlage arbeitete von 5:45 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 26,8 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins große Netz wanderten. Gekauft wurden 5 kWh; davon 3 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine, die ausnahmsweise mal auf 70 Grad Celsius lief, die Waschmaschine, die 284 Wattstunden wollte. Erst gegen Sonnenuntergang musste auch der große Hausstaubsauger mit seinen 1800 Watt laufen.
Zum Spaß habe ich mal ausgetestet, was mein Eierkocher fürs mittägliche, weichgekochte Ei verkonsumiert: Es waren lächerliche 38 Wattstunden. Hochgerechnet aufs Jahr – ein paar aushäusige Tage lasse ich mal weg – komme ich dann doch auf 13,3 Kilowattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,1 Watt; 0,627 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4470 Watt; Gesamtertrag 26,8 kWh.
(12.05.2020) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:58 Uhr. Ab dem späten Vormittag zogen immer mal wieder kleine Wolken durch, die ein kühler Wind trieb. Die gesehene Höchstleistung um 13:24 Uhr; weil danach unterwegs, ist auch mehr möglich gewesen! Es wurde die insgesamt 813. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Mittwoch soll einen Sonne-Wolken-Mix sehen bei leicht wärmeren Temperaturen.
Die 25 Paneele auf dem Dach lieferten ihre Energie von 6:00 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr (siehe nach). Produziert wurden 34,5 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins große Netz gingen. Tagsüber wieder autark, weil nur in der Nacht 4 kWh zugekauft werden mussten. Ob der Kühle musste ich die Heizung erneut anwerfen; trotz der Eisheiligen: So spät im Jahr war die nach meiner Erinnerung noch nicht an. Tagsüber arbeitete die Geschirrspülmaschine, verbrauchte der Heizlüfter 836 Wattstunden. Das beste Ostmodul schickte 1,56 zu zweimal je 1,4 kWh von den Westbesten.
Heute passierte etwas, was ich in der Form bzw. Länge in den bald schon drei Jahren mit der Dach-PV noch nicht beobachtet habe: Für 75 Minuten (12:30 bis 13:45 Uhr) griff die 70 Prozent-Abregelung auf meinem Ost-West-Dach. Sprich: Der Wechselrichter bremste, weil die Dachpaneele mehr Strom erzeugten, als ich maximal einspeisen darf. Wobei der häusliche Eigenverbrauch vom Wechselrichter nicht berücksichtigt werden kann. Mit der PV-Erweiterung in Kombination mit dem Stromspeicher wird das nicht mehr passieren, weil dann der Eigenverbrauch berücksichtigt wird und bei Bedarf der Speicher oder das E-Auto geladen wird.
Balkon-Betriebszeit: 13:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,5 Watt; 0,964 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4912 Watt; Gesamtertrag 34,5 kWh.
(11.05.2020) Fast der ganze Montag erlebte Regen aus dunklen Wolken. Modulstart am Balkon erst um 9:24 Uhr. Die minimale Höchstleistung in einem helleren Moment um 17:07 Uhr. Trotz des schlechten Wetter – der Landregen war aber dringend notwendig – wurde die 812. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Dienstag soll nach zwei Vorhersagen bis in den späten Nachmittag sonnig sein, ein weiterer Wetterfrosch sieht schon ab Mittag Wolken.
Die zweigeteilte Dach-PV schickte Strom von 7:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 17:30 Uhr. 8,4 Kilowattstunden kamen von Dach, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden über Nacht – tagsüber also trotz des Wetterunbills autark – 3 kWh. In Einsatz war der Heizlüfter, der 404 Wattstunden schluckte. Ob des tendenziell helleren Nachmittags war die West-PV ertragreicher. Das beste Paneel brachte 422 zu 332 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 10:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,8 Watt; 0,149 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1489 Watt; Gesamtertrag 8,4 kWh.
(10.05.2020) Besseres Wetter als vorhergesagt: Diesig-bedeckt begann dieser Sonntag fürs Einzelmodul um 7:12 Uhr. Im Verlauf des Vormittags nieselte es zeitweise, war der Himmel ab Mittag bis in den späten Nachmittag leicht bewölkt und sogar blau. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Um 17.45 Uhr zogen dunkle Gewitterwolken durch, die aber nur fernen Donner hören ließen. Die neue Woche soll Wolken-verhangen und regnerisch beginnen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 31,3 Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden nur in der Nacht 3 kWh; tagsüber also autark. Es waren keine Stromfresser im Einsatz. Die Dachseiten waren gleichauf. Das beste Ostmodul lieferte 1,33 zu 1,31 vom Westersten.
Balkon-Betriebszeit: 12:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,1 Watt; 0,905 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4843 Watt; Gesamtertrag 31,3 kWh.
(09.05.2020) Bei Nieselregen aus bedecktem Himmel begann der Tag fürs Steckdosenmodul erst um 8:14 Uhr. Bedeckt blieb es bis in den späten Nachmittag, als es auflockerte und doch noch Sonnenstrahlen dann schon sehr schräg aufs Paneel trafen zur Höchstleistung um 18:09 Uhr. Trotzdem wurde gerade noch die insgesamt 811. Kilowattstunde erzeugt. Die Wetterleute sagen für den Sonntag fast die ganze Palette vorher: Viele Wolken, mehr oder weniger viel Regen, vielleicht etwas Sonne und vielleicht auch Gewitter.
Die TwinPeaks arbeiteten von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem ebenfalls späten Maximum um 18:15 Uhr. Produziert wurden 11,4 Kilowattstunden, von denen 7 kWh, von denen 7 kWh ins große Netz gingen. Gekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Auch heute waren keine großen Stromverzehrer im Gebrauch. Dank der Sonnenstrahlen am späten Nachmittag war die westliche PV-Seite im Vorteil: Das beste Modul hier schaffte 607 zu 397 Wattstunden vom Ostprimus.
Balkon-Betriebszeit: 11:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 73,4 Watt; 0,247 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2219 Watt; Gesamtertrag 11,4 kWh.
(08.05.2020) Morgens um 7:27 Uhr zum Modulstart war der Himmel noch blau. Gegen Mittag zogen Schleierwolken auf, die zu einem hell-bedeckten Himmel wurden. Die Höchstleistung um 13:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 810. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein mit vielleicht Sonnenmomenten um den Mittag herum. Auch etwas Blitz und Donner könnte es geben.
Die Dachpaneele lieferten Energie von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 31,8 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Stromfresser waren keine im Einsatz. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,41 zu allerdings zweimal 1,32 kWh von den besten Westmodulen.
Balkon-Betriebszeit: 12:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,8 Watt; 0,864 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4608 Watt; Gesamtertrag 31,8 kWh.
(07.05.2020) Und wieder ein Tag, der das Solarristen-Herz freut: Ein blauer Himmel von früh bis spät. Start am Balkon um 7:41 Uhr. Die Höchstleistung um 14:42 Uhr. Am späteren Nachmittag zogen Schleierwolken auf. Es wurde die insgesamt 809. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Für den Freitag sagen die Meteorologen Sonne und Wolken vorher, aber sie sind sich uneins, ob nur morgens und abends welche, über die Mittagszeit oder ganztags. Schauen wir einmal.
Die gemietete Dach-PV produzierte von 6:00 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 35,6 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 3 kWh – und die nur in der Nacht. Einziger Großstromverbraucher war „Kuno“, der Hyundai Kona e, der mittels 230 Volt-ICB-Ziegel 12,57 kWh in seinen Akku bekam – ein Ladeverlust von 14,6 Prozent. Gleich zwei West-Module waren Spitze, lieferten je 1,55 zu 1,48 kWh vom Ostprimus.
Nach dem Besuch von SonnenPlan am Dienstag hat Chef Peter Burkhard mir heute einen Heizlastplan geschickt. Denn in der Vorstellung meines Projekts bzw. in den Kommentaren zur Sendung „Erstgespräch: Sektorenkopplung fürs Eigenheim“ hatte es geheißen, der Heizenergiebedarf meines Haus sei viel zu hoch, ich müsse mehr dämmen. Dabei hatten wir vor 27 Jahren bei der Planung schon sehr darauf geachtet, gut zu isolieren. Nun also die Berechnung zu deren Verständnis ich Peter Burkhard auch nochmal anrief.
Fakt ist, dass mein Haus in 1993 geplant und in 1994 errichtet, einen Wärmeschutzfaktor von 0,35 W/(m²K) hat. Der Standard für Gebäude ab Baujahr 1995 liegt nur bei 0,5 W/(m²K). Zum Vergleich: Die EnEV schreibt für Häuser des Baujahres 2020 den Wert von 0,24 W/(m²K) oder kleiner vor. Bedeutet, dass das Haus gar nicht so schlecht abschneidet, wie in dem YouTube-Kommentaren gesagt wird.
Balkon-Betriebszeit: 12:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,8 Watt; 1,073 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4646 Watt; Gesamtertrag 35,6 kWh.
(06.05.2020) Ein von der Sonne verwöhnter Tag – keine Wolke, kein Flugzeug-Kondensstreifen. Modulstart um 7:24 Uhr. Die Höchstleistung um 15:22 Uhr. Es wurde die insgesamt 808. Kilowattstunde in die Steckdose gegeben. Auch am Donnerstag soll das Zentralgestirn ungestört scheinen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:30 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 37,4 Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins große Netz gingen. Zugekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz waren die Geschirrspülmaschine und der Heizlüfter mit 330 Wattstunden. Gleich zwei Westmodule hatten die Bestleistung von 1,64 zu 1,54 kWh von Ostbesten. Die DZ-4 speiste bis heute Abend ihre exakt 11.000 Kilowattstunde ins große Stromnetz ein.
Balkon-Betriebszeit: 12:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,8 Watt; 1,125 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4836 Watt; Gesamtertrag 37,4 kWh.
(05.05.2020) Obwohl diesig-bedeckt, arbeitete das Steckdosenmodul heute erst ab 7:12 Uhr. Zum zweiten Frühstück wurde der Himmel kurzzeitig dunkler, ab Mittag wieder heller. Je später der Nachmittag, umso weniger wurden die Wolken. Die Höchstleistung um 16:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 807. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Mittwoch-Himmel soll lupenrein blau sein, versprechen drei Wetterdienste.
Die 25 TwinPeaks lieferten Energie von 6:15 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 30,0 Kilowattstunden, von denen 18 kWh eingespeist wurden. Gekauft habe ich 5 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter bekam 446 Wattstunden – das Gros der Stromverbrauchs ging mit 11,1 kWh in das E-Auto eines Besuchers. Ob des sonnigen Nachmittages war die West-PV ertragreicher. Gleich drei Module brachten es auf 1,47 kWh, während es das ost-beste Paneel nur auf 1,04 kWh brachte.
Mein e-mobiler Besucher war Peter Burkhard von der Zweibrücker Firma SonnenPlan, die die Erweiterung meiner Photovoltaik um rund 12 Kilowattpeak und zudem die Umstellung der Flüssiggastherme auf Wärmepumpe vornehmen wird. Was die Firma plant und wie wir es umsetzen, was es kostet – darüber haben wir gleich zwei Fernsehsendungen für Leben mit der Energiewende TV aufgenommen. Natürlich mit entsprechendem Corona-Abstand! Und natürlich auf dem Balkon – oder besser auf dem schon weit gediehenen Wintergarten, dessen Dach auch Teil der neuen PV werden wird.
Balkon-Betriebszeit: 12:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,1 Watt; 0,904 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4376 Watt; Gesamtertrag 30,0 kWh.
(04.05.2020) Der Start fürs Balkonmodul heute bei hell-bedecktem Himmel um 6:52 Uhr. Zwei Stunden später zog es sich zu, in der Mittagzeit regnete es leicht, war danach mit einzelnen Sonnenstrahlen stark bewölkt. Die Höchstleistung um 13:11 Uhr. Der Dienstag soll viel Sonne und nur wenige Wolken sehen.
Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete von 6:15 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 17,3 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden 4 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher gab es nicht. Dank des hellen Morgens lieferte das beste Ostmodul 771 zu 742 Wattstunden vom Westbesten.
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie – zum heutigen Star-Wars-Tag hatte E3/DC, der Lieferant meines künftigen Hauskraftwerkes, eine Werbeidee, die mir als Science Fiction-Fan sofort ins Auge sticht. Möge die Macht … ähm Energie … mit den Solaristen sein ;-)
Balkon-Betriebszeit: 11:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,3 Watt; 0,409 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4577 Watt; Gesamtertrag 17,3 kWh.
(03.05.2020) Bei diesig-blauem Himmel begann die Stromproduktion durchs Balkonmodul um 7:12 Uhr. Zwei Stunden später war es zunächst bedeckt, ab dem frühen Nachmittag dann stark bewölkt. Bei kühlem Wind fanden einige Sonnenstrahlen den Weg aufs Modul. So um 16:45 Uhr zur sehr guten Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 806. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch am Montag soll sich die Sonne kaum zeigen.
Die 25 TwinPeaks arbeiteten von 6:15 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Produziert wurden 26,5 Kilowattstunden, von denen es für 22 kWh EEG-Geld gibt. Zugekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter bekam 615 Wattstunden. Die West-PV war wieder etwas im Vorteil. Die beiden besten Module erzeugten jeweils 1,16 zu 1,12 kWh vom Ostspitzenreiter.
Wie die SolarEdge-Internetanzeige verrät, hat die DZ4 jetzt mehr als 6000 Kilogramm Kohlendioxid-Emissionen eingespart, was 20 Bäumen entspricht.
Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,1 Watt; 0,725 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4290 Watt; Gesamtertrag 26,5 kWh.
(02.05.2020) Bei bedecktem Himmel begann der Modulmorgen um 7:03 Uhr. Drei Stunden später und für den Rest des Tages war es stark bewölkt mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen im Verlauf des Nachmittages. Die Höchstleistung um 15:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 805. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Sonntag-Himmel soll ebenfalls von vielen Wolken geprägt sein.
Die Dach-PV arbeitete von 6:15 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 15:45 Uhr, wobei dieser Wert annähernd schon zweimal kurz zuvor erreicht wurde. Produziert wurden 27,2 Kilowattstunden, von denen 21 kWh eingespeist wurden. Zugekauft habe ich 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Der Geschirrspüler lief, dazu für das samstägliche Houserling diverse Putzgeräte wie mehrfach der Wasserkocher. Gleich vier Module der westlichen PV-Seite waren Spitze mit je 1,23 kWh, während es der Ostprimus nur auf 1,1 kWh brachte.
In der Post war heute die Genehmigung der Pfalzwerke Netz AG, dass ich zu meinen vorhandenen 7,125 kWp der DZ-4-PV weitere etwa 13 kWp mit Speicher ans Netz bringen darf. Auch bei dieser Anlage wird die 70-Prozent-Abregelung gelten. Somit warte ich jetzt nur noch auf die Speicher-Zuschusszusage des Landes Rheinland-Pfalz, damit der PV-Erweiterungsbau beginnen kann. Aktuell liegen der Energieagentur 1594 eingegangene Anträge – ein Zuwachs von etwas mehr als 230 Anträgen in 30 Tagen – vor, wobei ich nicht weiß, an welcher Stelle mein Papier steht. Bearbeitet sind 964 Anträge; binnen eines Monats wurden runde 130 Eingänge beschieden. Wegen Corona wird wohl langsam bearbeitet…und das Personal bestimmt an anderer Stelle benötigt.
Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,5 Watt; 0,774 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4626 Watt; Gesamtertrag 27,2 kWh.
(01.05.2020) Der Beginn des Wonnemonats brachte das, was der Vormonat hätte sein sollen: Aprilwetter. Modulstart am Balkon um 7:54 Uhr im Regen, dann im Wechsel bedeckt und immer wieder Schauer. Ab dem frühen Nachmittag bei starker Bewölkung, Regen und kräftigem, kühlen Wind immer mal wieder auch kräftige Sonnenstrahlen zu hervorragenden Höchstleistungen wie um 14:57 Uhr. Der Samstag soll ebenfalls viele Wolken sehen, aber tendenziell mehr Sonnenaugenblicke.
Die große Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 6:15 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 20,5 Kilowattstunden, von denen 16 kWh eingespeist wurden. Gekauft habe ich 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Im Einsatz war lediglich der Heizlüfter, der 471 Wattstunden zog. Ob des Nachmittags etwas besseren Wetters lieferte das beste Westmodul 985 zu 778 Wattstunden vom Ostprimus.
April-Bilanz Teil 2: Laut Stromzähler hat die gemietete DZ-4-PV mit ihren 7,125 Kilowattpeak im April 834,7 Kilowattstunden erzeugt. Das entspricht 117,0 (April 2019: 94,15) kWh/kWp. Addiere ich die Module laut der SolarEdge-Optimierer-Anzeige, komme ich auf 854,86 kWh, womit 20,16 kWh oder runde zweieinhalb Prozent für den Betrieb des Wechselrichters und der Modulelektronik draufgingen.
Laut Optimierer kommt die Dachanlage auf 119,98 (April 2019: 96,66) kWh/kWp. Nach den Seiten aufgeteilt hat der schlechte Osten nach wie vor die Nase vorn. Die 12 Paneele hier lieferten 414,75 kWh, was 121,27 kWh/kWp entspricht. Die 13 Westmodule schafften 440,11 kWh, damit aber nur 118,78 kWh/kWp. Weiterhin Spitzenreiter ist das 230 Wp-Balkonmodul mit 28,625 kWh und 124,45 (2019: 85,06) kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 11:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 220,8 Watt; 0,607 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4115 Watt; Gesamtertrag 20,5 kWh.
(30.04.2020) Hellbedeckt, allerdings dunkler als gestern, war es, als das Balkonmodul um 7:32 Uhr seine Arbeit aufnahm. Bald danach war es mehr oder weniger dunkelbedeckt, wechselten sich Regenschauer und einzelne Tropfen ab. Am frühen Nachmittag gab es wenige Sonnenstrahlen, so um 13:38 Uhr zur Höchstleistung. Erst zu Sonnenuntergang lockerte der Himmel auf. Es wurde die insgesamt 804. Kilowattstunde erzeugt. Der Mai-Feiertag soll ein ähnliches Wetter erlebten, vielleicht sogar mit Blitz und Donner.
Die 25 TwinPeaks mühten sich von 6:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 17,1 Kilowattstunden, von denen 14 kWh eingespeist wurden. Aus dem großen Netz gezogen wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Das mag daran liegen, dass ich die Heizung noch einmal angeworfen bzw. den Kamin angefeuert habe. Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz. Das beste Ostmodul fiel zum Monatsultimo ab auf 732 zu 750 Wattstunden vom Westspitzenreiter.
April-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul lieferte im ausgehenden Monat 28,625 (April 2019: 19,564) Kilowattstunden. Die gemietete DZ-4-Dach-PV brachte es auf 834,1 (670,8) Kilowattstunden. Zusammen also 862,7 (690,4) Kilowattstunden.
Bei den folgenden Zahlen ist zu beachten, dass vor Jahresfrist zwei Erwachsene im Haus lebten, während es jetzt eine Person und dazu ein Elektroauto sind. Es wurden 664 (517) kWh ins große Netz verkauft, 114 (143) kWh gekauft. Der Eigenverbrauch aus Balkonmodul und DZ-4-Anlage summiert sich auf 198,6 (171,4) kWh. „Kuno“, der Hyundai Kona electric, bekam 31,5 kWh – wobei wegen der Corona-Sperre nur extrem wenige 200 Kilometer gefahren wurden.
Die Eigenverbrauchsquote des Solarstroms von Balkon und Dach berechnet sich auf 23,0 (24,8) Prozent. Die bilanzielle Autarkie gegenüber dem Netz kam auf 63,5 (54,5) Prozent. Das Balkonmodul alleine lieferte 9,1 (6,2) Prozent zum Gesamtstromverbrauch. „Kuno“ bekam 10 Prozent des verbrauchten Stroms.
Balkon-Betriebszeit: 10:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,8 Watt; 0,388 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4172 Watt; Gesamtertrag 17,1 kWh.
(29.04.2020) Die Meteorologen lagen richtig. Morgens war es zum frühen Modulstart um 7:00 Uhr hellbedeckt. Bald darauf und für den Rest des Tages dann stark bewölkt bei einem kräftigen, kühlen Wind, der aber Wolkenlücken vorbei trieb. So zur sehr guten Höchstleistung um 16:11 Uhr. Der Donnerstag soll ganztags bedeckt bleiben, vielleicht Regentropfen sehen.
Die Dach-PV lieferte Strom von 6:15 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 24,7 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden nur in der Nacht 3 kWh; tagsüber also mal wieder autark. Stromfresser waren der Heizlüfter (771 Wattstunden), die Waschmaschine (301 Wh) und der Hemdenbügler (203 Wh). Durch das frühe Morgenlicht war die östliche PV etwas ertragreicher. Das beste Modul brachte 1,13 zu 1,04 kWh vom Westbesten. Die Spitzenleistung kam fast an die 70-Prozent-Abregelung heran.
Nachdem gestern am künftigen Wintergarten noch ein paar Feinarbeiten erfolgten, haben wir heute den Tragbalken mit dem Dachgebälk verbunden, um ein Durchhängen unter dem Gewicht der Module und eventuellem Schnee zu verhindern. Die fehlenden Fenstergriffe sollen morgen eintreffen. Und die Isoglasscheiben sind für in zwei Wochen avisiert.
Der April 2020 hat heute sogar den an sich sonnenreicheren Mai 2019 überflügelt – mit 817 zu 803 Kilowattstunden. Der Mai 2018 mit 906 kWh ist allerdings außer Reichweite.
Balkon-Betriebszeit: 12:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,7 Watt; 0,665 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4862 Watt; Gesamtertrag 24,7 kWh.
(28.04.2020) Heute war das Wetter mal so schlecht, wie auch vorhergesagt – andererseits musste dringend Regen her. Modulstart erst um 8:23 Uhr bei einem trüb-bedeckten Himmel, aus dem ein paar Tropfen fielen. Am späten Vormittag gab es einen kurzen Schauer und ab Mittag lockerte es minimal auf. Ein einzelner Sonnenstrahl durchbrach die Wolkendecke zur Höchstleistung um 14:52 Uhr. Es wurde die 803. Kilowattstunde produziert. Der Mittwoch soll trocken bleiben, aber auch viele Wolken mit vielleicht wenigen Lichtblicken sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 18,4 Kilowattstunden, von denen 14 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Stromfresser war lediglich der Heizlüfter, dessen Verbrauch ich aber diesmal nicht erfasst habe. Wegen des Nachmittags etwas helleren Himmels konnte das beste Westpaneel 881 zu 683 Wattstunden vom Ostprimus liefern.
Balkon-Betriebszeit: 11:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,3 Watt; 0,480 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4495 Watt; Gesamtertrag 18,4 kWh.
(27.04.2020) Der Wochenstart sah bis zum Nachmittag, als kurzzeitig einige dicke Wolken vorüberzogen, einen blauen Himmel. Start am Balkon um 7:42 Uhr. Die Höchstleistung um 15:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 802. Kilowattstunde in die Steckdose gegeben. Der Dienstag wird bedeckt bleiben, am Vormittag soll es schauerartigen Regen geben. Am Nachmittag könnte für kurze Momente Platz für Sonnenstrahlen sein.
Die 25 TwinPeaks arbeiteten von 6:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 29,3 Kilowattstunden, von denen 23 Kilowattstunden ins große Netz verkauft wurden. Von dort bezogen wurden 5 kWh; davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren der Heizlüfter im morgens kühlen Büro (2,242 kWh) sowie am Nachmittag der große Staubsauger und diverse Handwerkergeräte wie ein Elektrohobel. Ob der Wolken am Nachmittag durfte die Ost-PV ertragreicher sein: Das beste Paneel schickte 1,36 zu 1,18 kWh vom Westprimus.
Mein Freund kam heute Nachmittag zum Einbau von insgesamt vier Fenstern in den Wintergarten. Wir haben sehr genau gemessen – alles passte auf den Millimeter! Leider waren an zwei Fensterrahmen seitliche Rinnen, an denen etwa 2 Millimeter zu weit vorstanden. Das passte nicht in die Ecken. Da mussten wir den E-Hobel brummen lassen. Dumm war, dass die Scheiben ohne Garnituren zum Öffnen geliefert wurden; schlicht nicht daran gedacht, sie gleich zu bestellen. Danach war’s kein Problem mehr mit der Passgenauigkeit. Jetzt fehlen noch vier schmale und eine große Isoglas-Fensterscheiben, die nicht zu öffnen sein werden. Leider gibt es noch keinen Liefertermin.
Balkon-Betriebszeit: 12:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,7 Watt; 0,866 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4539 Watt; Gesamtertrag 29,3 kWh.
(26.04.2020) Und noch einmal ein sonnenverwöhnter Tag ohne eine Wolke. Modulstart um 7:49 Uhr. Die Höchstleistung um 15:30 Uhr. Es wurde die insgesamt 801. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Für die neue Woche sind die Wetterleute uneins: Blauer Himmel mit ein paar Wölkchen in der Mittagszeit oder leicht bewölkt aber der Mittagszeit – oder sogar ganztags mit ziehenden Wolken. Sicher ist: Ab Dienstag soll es Regen geben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 33,6 Kilowattstunden, von denen wieder 29 kWh eingespeist wurden. Zugekauft habe ich 3 kWh – und die wieder nur in der Nacht. In Betrieb waren die Heißluftfriteuse, die Waschmaschine (288 Wattstunden) und der Heizlüfter (489 Wh). Da die Bäume auf der Ostseite des Hauses langsam ihre Blätter bekommen, wird diese PV-Seite langsam schlechter. Das beste Modul hier schickte 1,42 zu 1,46 kWh vom Westprimus.
Das Foto der Drohne – und auch ein kleiner Videoclip – entstand gestern noch am Vormittag, bevor die dritte, fehlende Seite und die Sparren montiert waren. Bin gespannt, wie es morgen Nachmittag mit dem Einbau der Fenster klappt.
Balkon-Betriebszeit: 12:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,3 Watt; 1,140 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4438 Watt; Gesamtertrag 33,6 kWh.
(25.04.2020) Purblau den ganzen Tag über, der fürs Steckdosengerät um 7:47 Uhr begann. Wegen der Arbeiten am solaren Wintergarten habe ich schlicht versäumt, nach den Spitzenerträgen zu schauen. Es wurde die insgesamt 800. Kilowattstunde am Balkon erzeugt. Auch der Sonntag soll noch einmal einen blitzblauen Himmel erleben, bevor es am Dienstag mehr Wolken und ab Dienstag dann hoffentlich schon lange ersehnten Regen geben soll – aber dann auch die Paneele vom Rapsstaub säubert…
Die zweigeteilte Dachanlage lieferte ihre Energie von 6:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 34,5 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins große Netz geschickt wurden. Dort gekauft habe ich 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Stromverbraucher waren die Geschirrspülmaschine und der Heizlüfter mit 1,192 kWh. Hinzu kamen mehrere Handwerkermaschinen. Die besten Module der beiden Dachseiten waren fast gleichauf: Zweimal je 1,48 kWh im Westen stehen 1,47 kWh vom Ostprimus gegenüber.
Nach einer Woche ging’s weiter mit dem Aufbau des künftigen Solar-Wintergartens auf dem Balkon. Mit meinem Freund wurden die 8 Millimeter starken Betoplanplatten (eine Art der Siebdruckplatten) zurechtgesägt, mit Silikon wasserdicht auf dem äußeren Gestell verklebt und zusätzlich noch angeschraubt. Die Stelllage kam dann an den endgültigen Ort. Auch das mangels einer Schraube noch fehlende Seitenteil war bald montiert und an Ort und Stelle. Für den heutigen Abschluss montierten wir einen Querbalken unter dem Vordach, legten darauf die Sparren und verschraubten diese. Am frühen Nachmittag machten wir Schluss. Am Montagnachmittag wollen wir die Fenster einbauen. Mein Nachbar setzte mal seine Drohne ein, drehte ein Filmchen von der Außenansicht des Bauwerks.
Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 1,167 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4492 Watt; Gesamtertrag 34,5 kWh.
(24.04.2020) Dieser Freitag erlebte ganztags einen zwar blauen, aber doch immer leicht diesigen Himmel. Start am Balkon durchs frühere Streulicht daher auch schon um 7:17 Uhr. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 799. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll einen reinblauen Himmel sehen, wie die Wetterfrösche unisono sagen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:30 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 32,2 Kilowattstunden, von denen 27 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurden in der Nacht 3 kWh. Der Heizlüfter bekam 1,284 kWh; die Waschmaschine lief zweimal, verbrauchte 525 Wattstunden. Die westliche PV war heute etwas ertragreicher. Das beste Modul schickte 1,38 zu 1,35 kWh vom Ostprimus.
Heute wurde der Dach-Stromertrag des April 2019 übertroffen. Auch ein Mehr gegenüber dem April 2018 ist in Reichweite.
Balkon-Betriebszeit: 12:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,2 Watt; 1,106 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4317 Watt; Gesamtertrag 32,2 kWh.
(23.04.2020) Und wieder ein ganztags reinblauer Himmel, wobei der Wind weg war und es etwas wärmer wurde. Start am Balkon um 8:00 Uhr. Die Höchstleistung um 14:15 Uhr. Um die Zeit herum habe ich mit der Gießkanne mal wenigstens etwas vom vorgestern erwähnten, klebrigen Blütenstaub abgespült. Es wurde die insgesamt 798. Kilowattstunde in die Steckdose gegeben. Den Freitag sehen zwei Meteorologen als wieder frei von Wolken, während der dritte Wetterfrosch ein paar wenige weiße Störenfriede vermutet.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 32,9 Kilowattstunden, von denen aber nur 14 kWh eingespeist wurden. Lediglich in der Nacht wurden 2 kWh gekauft – tagsüber also autark. Und das, obwohl „Kuno“ 15,62 kWh in seinen Akku bekam, der Heizlüfter 501 Wattstunden. Die besten Module der beiden Dachseiten lagen sehr dicht beieinander: Im Westen 1,41 zu 1,40 kWh im Osten.
Das Elektroauto habe ich nach längerer Zeit mal wieder über den ICB Ladeziegel mit Strom versorgt. Im Akku fehlten 23 Prozent, also ziemlich genau 9 kWh. Durch den Strommesser flossen aber die schon erwähnten 15,62 kWh. Also der enorme Ladeverlust von runden 40 Prozent. Viel zu viel! Andererseits: Der Strom kam von der eigenen Ölquelle auf dem Dach, kostete also nur den Verlust des EEG-Geldes. Mit dem go-eCharger geladen, hätte ich zusätzlichen Strom aus dem Netz beziehen müssen.
Balkon-Betriebszeit: 11:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,2 Watt; 1,142 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4397 Watt; Gesamtertrag 32,9 kWh.
(22.04.2020) Heute wurde die Nordpfalz wieder vom makellos blauen Himmel verwöhnt. Nur ein einsames Flugzeug zog seinen Kondensstreifen. Start am Balkon um 7:54 Uhr, die Höchstleistung um 14:27 Uhr. Es wurde die insgesamt 797. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Auch der Donnerstag-Himmel soll noch einmal keine Wolken sehen.
Die REC-Dach-Module arbeiteten von 6:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 33,8 Kilowattstunden, von denen 28 kWh eingespeist wurden. Aus dem großen Netz gekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief, der Heizlüfter wollte 619 Wattstunden. Hinzu kamen 5 Fotolampen die überschläglich 450 Wattstunden schluckten. Das beste Ostpaneel brachte es auf 1,45 kWh – zwei Westmodule schickten je 1,43 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,5 Watt; 1,160 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4490 Watt; Gesamtertrag 33,8 kWh.
(21.04.2020) Heute wurde das Himmelsblau ab dem frühen Nachmittag durch dünne hohe Wolken etwas getrübt. Modulstart um 7:53 Uhr. Die Höchstleistung um 14:17 Uhr. Es wurde die 796. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Mittwoch soll wieder einen reinblauen Himmel erleben.
Die 25 TwinPeaks arbeiteten von 6:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 33,5 Kilowattstunden, von denen 30 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Einen kleinen Stromverbrauch hatte die Waschmaschine, die nur 167 Wattstunden für die Reinigung meiner Winterjacke wollte. Auf beiden Dachseiten gab es je zwei Spitzenreiter. Die Ostbesten schickten 1,46 zu 1,39 kWh von der Westseite.
Heute erzeugte die DZ-4-Miet-PV ihre 15.000. Kilowattstunde (und noch 3 kWh dazu). Eingespeist wurden davon 10.682 kWh. Damit verbrauche ich rund 29 Prozent des Dachstroms selber.
Die Rapsblüte ist im Glantal in vollem Gange – und wie in dieser Zeit üblich ist, ist überall dieser gelbe, klebrige Staub. Mein Auto war erst am Samstag in der Waschstraße; davon merkt man nichts mehr. Auf den Modulen, auch an dem am Balkon, ist die Schicht noch dicker. Ich überlege, die PV-Fläche auf der erreichbaren Ostseite mit dem Schlauch und Wasser aus der Regenwasserzisterne abzuspritzen. Ich weiß allerdings auch, dass Wasser allein kaum hilft.
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,0 Watt; 1,168 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4557 Watt; Gesamtertrag 33,5 kWh.
(20.04.2020) Blau und keine Wolke den ganzen Tag – die Sonne strahlte. Modulstart um 7:54 Uhr. Die Höchstleistung um 14:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 795. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Für den Dienstag und die nächsten Tage versprechen die Meteorologen weiterhin einen Himmel ohne Wolken.
Die zweigeteilte Dach-PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 33,8 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Wegen der morgendlichen Kühle im Büro lief der Heizlüfter, schluckte 1,455 kWh weg. Das beste Ostpaneel brachte 1,46 zu 1,40 kWh auf der Westseite, wobei den Wert gleich drei Module schafften.
Über ganz Deutschland schien heute die Sonne, dazu wehte ein böiger, kühler Wind. Und ja, wegen der Corona-Krise verbraucht die Industrie weniger Strom. Dennoch ein besonderer Arbeitstag: Um 12 Uhr lieferten die Erneuerbaren Energien 69,271 Gigawatt Strom – damit fehlten lediglich knapp 5 GW zum Gesamtstromverbrauch. Um 13 und 14 Uhr fehlten sogar nur 4 GW im deutschen Stromnetz. Das zeigt zumindest eine Internetgrafik der Agora Energiewende. Demnach sank der Börsenstrompreis weit ins Minus – auf 44,25 €uro für die Megawattstunde. Besonders die Franzosen haben die Energie bestimmt dankend abgenommen, sind doch momentan wegen Corona Atomkraftwerke in vorgezogener Revision. Aber auch Österreich und andere Nachbarländer erhielten Strom aus Deutschland.
Balkon-Betriebszeit: 12:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,2 Watt; 1,169 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4490 Watt; Gesamtertrag 33,8 kWh.
(19.04.2020) Mit einem leicht bewölkten Himmel begann dieser Sonntag fürs Steckdosenmodul um 7:36 Uhr. Im Tagesverlauf war’s mal hell-bedeckt, wolkig mit Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 12:53 Uhr, ab der Kaffeezeit dann blau am Firmament. Das alles bei einem kühlen Wind. Der Montag und weitere drei Tage sollen vom Sonnenschein verwöhnt werden.
Die große Anlage arbeitete von 6:45 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Produziert wurden 21,1 Kilowattstunden, von denen 18 kWh eingespeist wurden. Im großen Netz gekauft wurden 2 kWh – und die nur in der Nacht! Stromverbraucher waren der Heizlüfter mit 0,424 kWh und die Waschmaschine mit 0,302 kWh. Ob des Nachmittags besseren Wetters schickten gleich drei Westpaneele jeweils 1,01 kWh, während das beste Ostmodul nur 778 Wattstunden lieferte.
Balkon-Betriebszeit: 12:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,9 Watt; 0,631 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3445 Watt; Gesamtertrag 21,1 kWh.
(18.04.2020) Hellbedeckt war’s zum Modulstart um 7:33 Uhr. Im Verlauf des Tages war der Himmel mal bedeckt, mal von dünnen, hohen Wolken geziert. Zur Kaffeezeit lag vorübergehend auch eine richtig dunkle Wolke über dem Glantal. Kurz vorher die Höchstleistung um 15:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 793. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Sonntag sagen zwei Wetterdienste einen Sonne-Wolken-Mix vorher, während ein weiterer Dienst einen bedeckten Himmel vorhersieht.
Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 26,3 Kilowattstunden, von denen 19 kWh eingespeist wurden. Im großen Netz gekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Das samstägliche Houserling verlangte Energie mehr Strom als üblich für den Wasserkocher. Auch E-Auto „Kuno“ bekam nach längerer Pause heute einmal 4,36 kWh in seinen Akku – durch Corona und die Ausgangsbeschränkung ist man kaum noch unterwegs. Das Beste der Ostpaneele lieferte 1,18 zu 1,05 kWh von der Spitze der Westseite.
Nach etlichen Stunden des Überlegens und der Vorarbeiten konnten mein Freund und ich heute mit dem Aufbau des Gerippes für die neue Balkonverkleidung beginnen, die demnächst vier durchsichtige Aleo-PV-Module tragen soll. Da das Geländer erhalten bleiben soll, hatten wir an den Seiten jeweils nur einen Zentimeter Spiel. Diese kleinen Lücken werden kommende Woche mit Betoplan-Platten von 8 Millimetern Stärke noch kleiner. Und dann ist uns dummerweise von den abgezählt gekauften, langen Holzschrauben eine abgedreht, so dass wir noch nicht alle drei Seiten mit dem Gestell umbauen konnten. Das kommt dann nächste Woche. Bisher habe ich für das Holz, die Grundierung, Farbe und Schrauben rund 700 €uro ausgegeben. Weitere 460 €uro gehen für die schon gelieferten vier Fenster drauf. Hinzukommen werden noch eine große sowie vier schmale Plexiglasscheiben. Fest steht jetzt schon, dass mir das Gestell die schöne Aussicht auf den Ort und die Orchideenwiesen im Hang auf der anderen Talseite nicht versperren wird.
Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,6 Watt; 0,824 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4213 Watt; Gesamtertrag 26,3 kWh.
(17.04.2020) Nochmal blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:48 Uhr. Ab dem Mittag zogen Wolken auf. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die 792. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Samstag soll nur wenige Lücken in den Wolken sehen, ab Nachmittag ein paar Regentropfen und vielleicht auch Blitz und Donner erleben.
Die Dachanlage lieferte Energie von 6:45 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 29,9 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins große Netz gingen. Tagsüber war ich wieder bilanziell Strom-autark; in der Nacht wurden gekaufte 4 kWh verbraucht. Der Heizlüfter war in Betrieb; heute allerdings ohne Verbrauchserfassung. Gleich zwei Paneele der Ost-PV waren Spitze, brachten je 1,38 zu 1,17 kWh des Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 12:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,2 Watt; 0,996 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4365 Watt; Gesamtertrag 29,9 kWh.
(16.04.2020) Rein-blau war der Morgenhimmel, als das Steckdosenmodul seine erste Energie schickte. Ab der Mittagszeit zogen Zirren auf, war der Himmel zur Kaffeezeit hellbedeckt. Die Höchstleistung um 13:15 Uhr. Es wurde die 791. Kilowattstunde produziert. Am Freitag sollen Wolken über den Himmel ziehen.
Die REC-Module lieferten Strom von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 29,2 Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden nur in der Nacht 4 kWh. Stromverbraucher waren die Geschirrspülmaschine und der Heizlüfter mit 642 Wattstunden. Das beste Modul der West-PV brachte 1,42 zu 1,16 kWh vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 11:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,5 Watt; 0,966 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4243 Watt; Gesamtertrag 29,2 kWh.
(15.04.2020) Ein azur-blauer Himmel, ganztags verziert mit dünnen Schleierwolken. Modulstart daher heute auch schon um 7:40 Uhr. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Es wurde die 790. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Für den Donnerstag sind die Meteorologen nicht ganz einig: zwei sagen ein paar Wolken, einer sagt pures Blau voraus.
Die zweigeteilte, große Dach-Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Diese Spitzenleistung wurde zweimal noch fast erreicht. Produziert wurden 33,1 Kilowattstunden, von denen 27 kWh eingespeist wurden. Zugekauft werden mussten 3 kWh – und die wieder ausschließlich in der Nacht. Einziger Großstromverbraucher war der Heizlüfter im kühlen Büro: 1,742 kWh. Die angeblich schlechte Ost-PV war wieder ertragreicher: Das beste Panel schickte 1,44 zu 1,36 kWh vom Westprimus.
Balkon-Betriebszeit: 12:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,7 Watt; 1,155 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4456 Watt; Gesamtertrag 33,1 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".