Das Mietmodul  11

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720. Tag - schnee auf den modulen und dunkle trübnis

(15.02.2018) So ein Schei…-Tag – zur Mittagsstunde war es so dunkel, dass man das Licht im Haus anschalten musste; der 300 Meter entfernte Kirchturm war kaum zu sehen. In den frühen Morgenstunden fiel Schnee bis kurz vor 10 Uhr. Der blieb sogar am schräg stehenden Balkonmodul kleben. Das habe ich dann mit dem Besen abgekehrt, so dass um 9:59 Uhr die Wättchen-Erzeugung begann. Die heutige Höchstleistung um 13:31 Uhr.

Natürlich war auch die Dach-PV von etwa 4 Zentimetern Schnee bedeckt. Bei ein paar der Ostmodulen konnte ich das weiße Zeugs mit dem Besen entfernen; erst am Nachmittag tauten unsere Paneele frei. Die Module unseres Nachbarn stehen viel steiler und tauen daher viel früher ab. Die Stromproduktion begann erst um 10:30 und endete um 16:45 Uhr. Das Maximum war um 15 Uhr. Abends meldete der Zähler magere 709 Watt, die wir selbst verbrauchten. Gekauft wurden 9 Kilowattstunden.

 

Die Grafik zeigt die Wattstunden, die die einzelnen Module heute insgesamt lieferten. Heute ist die Westseite (links) mal besser. Der Freitag soll mehr Sonne sehen – die Wetterseiten im Internet sind sich nur nicht einig, wann und wie viele Wolken es gibt.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,3 Watt; Gesamtertrag 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 333 Watt; Gesamtertrag 0,709 kWh.


719. Tag - februar toppt zur monatsmitte den januar

(14.02.2018) Passend zum Valentinstag war der Himmel durchgehend strahlend blau. Das Balkonmodul arbeitete ab 9:13 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:30 Uhr. Es wurde die 369. Kilowattstunde erzeugt. Unisono sagen die Wetterkundler für den Donnerstag Schnee, Regen und Wolken ohne Sonnenschein voraus.

 

Die Dachanlage produzierte zwischen 7:45 und 17:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden heute 12,3 Kilowattstunden. Davon wurden 10 kWh eingespeist; gekauft haben wir 7 kWh. Im Februar hat die DZ-4 bereits 89,6 kWh geliefert, mehr als im gesamte Januar mit 86,4 kWh. Am Vormittag war die Geschirrspülmaschine als größerer Stromverbraucher im Einsatz.

 

Zur Mittagszeit hatte die Stromerzeugung auf der verschatteten Ost-Dachhälfte (Grafik, rechte Seite) wieder die Nase weit vorne. Bis Sonnenuntergang holte der Westen zwar auf, lag mit seinem besten Paneel aber immer noch 100 Wattstunden hinter dem schlechtesten Ostmodul zurück.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,5 Watt; Gesamtertrag 0,938 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2611 Watt; Gesamtertrag 12,3 kWh.


718. Tag - dz-4 erzeugt die 2000. kilowattstunde

(13.02.2018) Ein Winter-Sonnentag nach meinem Geschmack: Das Balkonmodul startete um 9:04 Uhr mit der Energieproduktion bei blauem Himmel. Über die Mittagszeit war es leicht bewölkt, später wieder makellos blau. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 368. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch soll fast nur strahlenden Sonnenschein sehen, sagen zwei der drei Internet-Meteorologen voraus.

 

Die Photovoltaik auf dem Dach wartete heute mit der 2000. erzeugten Kilowattstunde auf, wobei der Testlauf vor der offiziellen Inbetriebnahme eingerechnet ist. In Betrieb war die Dach-PV von 7:45 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 12 kWh, von denen 9 bis Netz gingen. 7 kWh haben wir von dort bezogen. Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,1 Watt; Gesamtertrag 0,899 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3110 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.


717. Tag - kichelcher vom nachbarn sparen unseren strom

Leben mit der Energiewende - Fastnachtskichelcher

(12.02.2017) Bei stark bewölktem Himmel und dazu noch etwas Schnee auf der Platte startete das Balkonmodul seine Energieerzeugung am heutigen Rosenmontag schon um 8:44 Uhr. Der Himmel lockerte mehr und mehr auf, war zum Abend hin wolkenlos. Der Höhepunkt der Stromproduktion war um 13:45 Uhr. Zwei der drei von mir verfolgten Internet-Wetterdienste sagen für den morgigen Dienstag und Mittwoch weitgehend blauen Himmel voraus.

 

Die 25 Module auf dem Dach waren zu Tagesbeginn ebenfalls noch von einer dünnen Schneeschicht bedeckt. Dennoch wurde ab 8 und bis 17:30 Uhr Strom erzeugt mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Am Ende standen 7,6 Kilowattstunden auf dem Wechselrichter-Zählwerk. Eingespeist haben wir 4 kWh – und damit jetzt schon 3 kWh mehr als im gesamten Januar. Zeitlich leider etwas überschneidend waren am späten Vormittag Geschirrspülmaschine und Bügeleisen im Einsatz.

 

Apropos Rosenmontag: An diesem Tag gibt es in unserer Region Fastnachtskichelcher – anderswo wird man Berliner dazu sagen. In vergangenen Jahren haben wir die selbst gemacht. Da wir keine Fritteuse mehr besitzen, entfiel dieser Energieverbrauch. Nachbars Kichelcher schmeckten aber auch hervorragend.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 221,2 Watt; Gesamtertrag 0,330 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1928 Watt; Gesamtertrag 7,6 kWh.


716. Tag - trafo-problem: 2 led brennen nicht zusammen

Leben mit der Energiewende - Halogenstrahler im Müll

(11.02.2017) Wie der Samstag, so auch der heutige Sonntag: dauer-dunkel-trüb. Dazu noch ein leichter morgendlicher Schneefall, am Nachmittag Regen. Das Balkonmodul war ab 9:45 Uhr aktiv, hatte sein Maximum um 11:16 Uhr und den gleichen Wert noch einmal just zum Sonnenuntergang hinter dem Berg um 15:54 Uhr. Für den Rosenmontag sind sich die Wettervorhersager mal wieder nicht einig. Die Tendenz geht zu Wolken mit Lücken für Sonnenstrahlen.

 

Die Dachmodule arbeiteten von 8:30 bis 17:00 Uhr mit dem Höhepunkt um 11:15 Uhr. Erzeugt wurden wie gestern 3,2 Kilowattstunden. Allerdings ging eine kWh davon ins Netz. Gekauft haben wir 9 kWh. Über Mittag war die Waschmaschine in Betrieb.

 

Da dachte ich, ich könnte unseren Stromverbrauch noch etwas reduzieren – doch das klappt nicht so ganz … Wir hatten in unserem Flur bzw. der Treppe zum Büro über fast 25 Jahre hinweg insgesamt sechs Halogenlampen mit jeweils 20 Watt, die die ganze Zeit klaglos ihren morgendlichen bzw. abendlichen kurzen Dienst taten und nie kaputt gingen… Die sechs Strahler sind in drei Gruppen mit je einem Trafo geschaltet; die Stromwandler liegen auf der Holzdecke im kleinen Zwischenraum zur Dämmung. Diese Woche hatte ALDI LED-Strahler im Angebot mit jeweils 4,8 Watt. Prima, dachte ich, jetzt wird getauscht. Meine Holdigste brachte die Sparlichter vom Wocheneinkauf mit.

 

Gestern stieg ich dann auf die Leiter und begann den Tausch. Erste Halogen raus, dafür die LED rein. Test: Licht brennt. Zweite Halogen des Stromkreises raus, LED rein. Test: Licht geht nicht. Stattdessen eine Halogen wieder rein: Die erste LED und die Halogen brennen. Die Halo gegen eine andere LED getauscht: Licht geht nicht. Fluch! An den beiden anderen Stromkreisen probiert: Es brennt immer nur eine LED in Verbindung mit einer Halogen. Zwei LED auf einem Trafo gehen nicht. Rätsel…

 

Mit meinem Schwager (Elektrikermeister) telefoniert. Der hatte gleich die Lösung parat: Wir haben Transformatoren verbaut, die einen Einschaltstrom von 20 Watt benötigen. Zwei LED bringen noch keine 10 Watt zusammen – da springt der Trafo nicht an… Habe eben mal kurz im Internet geschaut, was in den Deckenzwischenraum passende Trafos kosten: Das Stück knapp 100 €uro. Bei drei Stück also fast 300 €uro. Da das Flur- und Treppenlicht am Tag keine 10 Minuten an ist, würde es verdammt lange dauern, bis es sich rentiert. Aber immerhin: dreimal 15 Watt gespart.

 

Die restlichen drei LED fanden auch noch Verwendung, werden dort allerdings noch seltener brennen. Fünf der Halogenleuchten landeten umgehend im Hausmüll – eine wurde mal noch vom Abfall verschont und bleibt als Reserve.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,7 Watt; Gesamtertrag 0,047 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 901 Watt; Gesamtertrag 3,2 kWh.


715. Tag - dieses tagebuch zählt jetzt 200 textseiten

(10.02.2018) Im Glantal war es auch heute dauer-dunkel-trüb. Das Balkonmodul ging um 9:31 Uhr an die Stromerzeugung, hatte seine Höchstleistung um 13:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 367. Kilowattstunde erzeugt. Weiterer Meilenstein heute: Dieses Tagebuch umfasst jetzt 200 Seiten reinen Text! Die Aussicht für den morgigen Sonntag: Ein weiterer trüber Tag.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:15 und 16 Uhr mit dem Maximum um 12 Uhr. Erzeugt wurden 3,2 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen wurden 8 kWh. Als größere Stromverbraucher waren die Waschmaschine und der Staubsauger im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,2 Watt; Gesamtertrag 0,047 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 958 Watt; Gesamtertrag 3,2 kWh.


714. Tag - ein freitag in der sonnenlosen trübnis

(09.02.2018) Nach dem hervorragenden Tag wieder ein Rückschlag: Es war dauer-dunkel-trüb. Das Modul speiste ab 10:47 Uhr ein paar Elektronen ins Hausnetz, brach aber auch immer wieder ab, so dass nur wenige Minuten Strom erzeugt wurde. Die „Maximalleistung“ um 13:31 Uhr. Die Aussichten für Samstag – die Propheten sind uneins. Vielleicht gibt es vormittags ein paar wenige Sonnenstrahlen.

 

Die DZ-4 produzierte zwischen 8:15 und 16:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 12 Uhr. Erzeugt wurde ein mageres Kilowatt, das wir selbst verbraucht haben. Gekauft wurden 11 kWh: Geschirrspül- und Waschmaschine mussten laufen.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,7 Watt; Gesamtertrag 0,003 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 184 Watt; Gesamtertrag 1,0 kW.


713. Tag - ein prophet lag richtig - weiterer 10 kwh-tag

(08.02.2018) Einer von fünf Wetterfröschen lag fast richtig mit seiner Prognose (siehe gestrigen Eintrag) – es schien heute die Sonne, allerdings ganztags vom leicht diesigen Himmel. Fürs Balkonmodul ging’s um 9:13 Uhr los. Die Höchstleistung dann um 13 Uhr. Für den Freitag sagt einer der Wetterfrösche Wolken mit ein paar Sonnenstrahlen vorher; die anderen Wettergucker sehen den Himmel durchgehend bedeckt mit Regen oder sogar etwas Schneefall. Mal schaun…

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 8 und 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurde mit 10,1 Kilowattstunden eine neue Jahresbestleistung. Eingespeist haben wir stolze 8 kWh; gekauft leider 7 kWh. Größere Stromverbraucher mit der vielfachen Ausnahme des Wasserkochers für Cappucci waren nicht im Einsatz.

 

Heute mal ein Vergleich der Paneele auf der verschatteten Ost-Seite (obere Grafik, die 12 rechten Module) und der Westseite. Wie man sieht, hat der Osten zu High Noon mehr als die doppelten Wattstunden des Westens erzeugt. Doch auch bis zum Abend hin (untere

 

Grafik) kann der Westen den Vorsprung nicht mehr einholen: Das beste Westpaneel bleibt mehr als 100 Wattstunden hinter dem schlechtesten auf der Ostseite zurück. Von den 12 Ostmodulen wurden 5543,25 Wh (Durchschnitt 461,9 Wh) erzeugt, die 13 Westplatten brachten es auf 4570,25 Wh (Durchschnitt 351,5 Wh).

 

Wie schon ein paar Tagen hier vermerkt: Die Solarteure, die uns vor wenigen Jahren berieten, konnten nicht abschätzen, wie wenig sich der Schatten des Berges auf die Energieproduktion der Zellen auswirkt. Oder aber die Solartechnik hat dank Solaredge und REC Twinpeak-Modulen in den vergangenen zwei Jahren einen gewaltigen Sprung gemacht. So richtig spannend wird’s natürlich erst im Sommer, wenn zusätzlich zum Berg die Bäume ihr Laub tragen und vormittags mehr Schatten aufs Dach fällt. Jedenfalls bin ich froh, dass beide Dachseiten mit Modulen belegt sind.

 

Schmankerl am Rande: Den Ost-Durchschnitt aufs Kilowattpeak umgerechnet, sind es 1,62 kWh. Das einsame Balkonmodul hat dagegen stolze 2,9 kWh erzeugt.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,3 Watt; Gesamtertrag 0,667 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2173 Watt; Gesamtertrag 10,1 kWh.


712. Tag - Wetter-durcheinander - bitte bessere prognosen

 (07.02.2018) Der blaue Himmel war heute Morgen leicht diesig, als das Balkonmodul um 8:52 Uhr die Stromproduktion aufnahm. Gegen 11 Uhr hatte sich der Dunst aufgelöst, zeigte das Himmelsblau über Mittag eine hohe Bewölkung, die anschließend wieder dünner wurde (siehe Grafik der DZ-4). Die Höchstleistung um 13:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 366. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Das Donnerstag-Wetter siehe unten.

 

Die 7,125 kWp auf dem Dach arbeiteten von 8:15 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 8,2 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz eingespeist wurden. Das beste Ost-Modul lag heute mehr als 100 Wattstunden über der Energieausbeute des besten West-Moduls! Größere Stromverbraucher waren die Geschirrspülmaschine und der Herd, der heute schon mittags etwas Leckeres für heute Abend vorköcheln durfte.

 

„In Rehborn gibt es von Tagesbeginn bis zum Nachmittag einen wolkenlosen Himmel“ oder „Über den gesamten Tag bleibt es bedeckt. Die Wolken verdecken ganztags die Sonne“, lauten zwei der drei Internet-Wetterdienste, die ich verfolge. Nummer drei ordnet sich dazwischen ein. Meine beiden eigenen Wetterstationen – davon eine semi-professionell – kündigen unisono für den Donnerstag Regen an. Da frage ich mich, warum Aber-Millionen für Wettervorhersagen ausgegeben werden, wenn so unterschiedliche Aussagen herausspringen. Die Genauigkeit der Prognosen wird künftig doch eine immer größere Rolle spielen, wenn die Erneuerbaren Energien ihre Kräfte erzeugen, Biogas, Stromspeicher uam die Schwankungen und umgekehrt auch die Sektorenkopplung ausgleichen müssen.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 95,3 Watt; Gesamtertrag 0,383 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1702 Watt; Gesamtertrag 8,2 kWh.


711. Tag - kurzer blick durch den dunst aufs sonnenrund

(06.02.2018) Bei leichtem Schneefall begann der Tag fürs Balkonmodul um 9:17 Uhr. Kurze Zeit später war es für den Rest des Tages hell-trüb. Am späten Vormittag und zur Höchstleistung um 11:38 Uhr ließ sich kurz das Sonnenrund durch den Dunst erkennen. Für den Mittwoch sind die Wetterfrösche mal wieder uneins, ob bedeckter Himmel oder Wolken mit mehr oder weniger Sonnenschein.

 

Die Dach-PV arbeitete von 8:30 bis 17 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 5,1 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz gingen. Gekauft haben wir 7 kWh. Ost- und West-PV waren heute ausgeglichen in ihrer Stromerzeugung. Größere Stromverbraucher waren heute außer dem Bügeleisen nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 30,4 Watt; Gesamtertrag 0,108 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1382 Watt; Gesamtertrag 5,1 kWh.


710. Tag - Leistung vom schatten-osten - mehr als 10 PV-kwh

Leben mit der Energiewende - Blick auf das Nordpfälzer Bergland

(05.02.2018) Yeah – was für ein unerwarteter Sonnentag. Endlich einmal wieder – seit dem 31. Oktober 2017 – haben Balkonmodul und Dach-PV so viel Strom erzeugt, wie wir im Jahresdurchschnitt täglich verbrauchen. Das Paneel am Balkon startete um 9:23 Uhr bei noch bedecktem Himmel, der aber schnell auflockerte und dann für den Rest des Tages azurblau blieb. Die Höchstleistung um 13:48 Uhr. Für den Dienstag sagt die Mehrzahl der Meteorologen einen bedeckten Himmel voraus; nur ein Wetterkundiger sieht Sonnenstrahlen zwischen den Wolken. Der Blick gen Süden zeigt zum Sonnenuntergang jedenfalls schon eine Wolkendecke.

Leben mit der Energiewende TV - verschattete Solaranlage; die schlechte PV-Seite ist besser

Die DZ-4-Module produzierten zwischen 8:30 und 17 Uhr Strom mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 9,9 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir allerdings auch 10 kWh. Der hohe Eigen- wie auch zugekaufte Stromverbrauch mag mit dem Geräteeinsatz zusammenhängen. Da lief die Geschirrspülmaschine, als noch die angekündigten Wolken am Firmament waren. Es folgten in der Mittagszeit die Waschmaschine mit 60 Grad und danach nochmal der Geschirrspüler in einer energiefressenden Selbstreinigungsstufe. Und der Staubsauger war auch noch kurz am Werk.

 

Mal wieder ein Vergleich zwischen der verschatteten Ost-Dachseite und dem freien Westen (siehe auch Grafik): Das beste Ostmodul lieferte heute 510,75 Wattstunden (das schlechteste 460 Wh) ab. Der Westen kam maximal nur auf 357 Wh (333,75 Wh). Was bin ich froh, dass wir entgegen dem Abraten mehrerer Solarteure die Ostseite doch mit PV belegt haben, das DZ-4-Team für den Versuch mit dem Schattendach mitmachte. Und natürlich kann die Solaredge-Technik mit dem REC TwinPeak-Modulen ihre Vorteile voll ausspielen.

 

Noch ein Blick aufs nicht ganz exakt nach Süden ausgerichtete Balkonmodul. Umgerechnet auf ein Kilowattpeak produzierte es heute 3,55 Kilowattstunden. Das beste Modul auf dem Dach kam dagegen nur auf 1,79 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,4 Watt; Gesamtertrag 0,817 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2196 Watt; Gesamtertrag 9,9 kWh.


709. Tag - Magische kWh-zahl vom balkonmodul

(04.02.2018) Bei leichtem Schneefall vom trüben Himmel begann der Arbeitstag fürs Balkonmodul um 10:03 Uhr. Den ganzen Sonntag über blieb der Himmel bedeckt. Die Höchstleistung bereits um 11:27 Uhr. Heute hat das Plug&Play endlich die für mich magische Zahl der 365. Kilowattstunde erzeugt. Für den Montag sind sich die Wettervorhersager mal wieder uneins, ob das Wetter so bleibt oder es über Mittag ein paar Sonnenstrahlen gibt.

 

Für einen so trüben Tag schlugen sich die Dachpaneele zwischen 9 und 17 Uhr mit dem Maximum um 11:15 Uhr recht wacker. Erzeugt wurden 2,5 Kilowattstunden, von denen eine kWh ins Netz ging. Gekauft haben wir 8 kWh. Über Mittag war eine Herdplatte längere Zeit in Betrieb, um zarte Rinderrouladen fürs abendliche warme Essen zu köcheln.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,7 Watt; Gesamtertrag 0,029 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 933 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.


708. Tag - Vario-Staubsauger will 389 Wattstunden

(03.02.2018) Heute lagen die Wetterfrösche einmal richtig: Nach diesig-trübem Tagesbeginn fürs Modul um 9:21 Uhr war es bewölkt, gab es ab der Mittagszeit immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen. Der Höhepunkt am Balkon um 13:03 Uhr. Der Sonntag soll dem heutigen Tag ähneln.

 

Die Dachanlage arbeitete von 8:30 bis 16:30 Uhr mit dem im Internet angezeigten Maximum um 13 Uhr. Am Wechselrichter gesehen habe ich um 12:43 Uhr stolze 3385 Watt. Erzeugt wurden unerwartete 5,6 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. 3,6 kWh haben wir selbst verbraucht. Im Einsatz waren am Vormittag – weil da mit dem Sonnenstrahlen noch nicht zu rechnen war – zunächst die Geschirrspülmaschine und dann mit einer kleinen Zeit-Überschneidung der Staubsauger.

 

Der Sauger wurde – mit einem Stromzähler gemessen – 29:16 Minuten genutzt, verbrauchte in seiner Vario-Saugstärke dabei 389 Wattstunden (bei einer Spitzenleistung von 1235 Watt). Auf die Stunde gerechnet sind das 0,798 Kilowattstunden. Demnächst wird unser neuer Akku-Staubsauger probiert. Mal sehen, wie lange man damit braucht und welche Strommenge man nachladen muss.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 218,6 Watt; Gesamtertrag 0,166 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2872 Watt; Gesamtertrag 5,6 kWh.

707. Tag - ein einzelner lichtblick am balkonmodul

(02.02.2018) Heute lagen die Wetterpropheten ausnahmsweise mal richtig: Es war trüb, gab kurze Regenschauer und sogar einen einzelnen Sonnenstrahl. Für das Balkonmodul begann der Energietag erst um 9:40 Uhr, hatte seinen Höhepunkt um 15:14 Uhr mit dem kurzen Lichtblick. Auch der Samstag soll trübe werden, könnte vormittags etwas Sonne sehen.

 

Die DZ-4 lieferte heute mehr Strom, als vom bedeckten Himmel zu erwarten war! Zwischen 8:15 und 17 Uhr waren die Module aktiv, hatten ihr Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 4,1 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 9 kWh. Die verschattete Ost- und die West-PV lieferten sehr ähnliche Werte. In der Mittagszeit lief die Waschmaschine.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 77,9 Watt; Gesamtertrag 0,081 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1144 Watt; Gesamtertrag 4,1 kWh.


706. Tag - immerhin 5 kwh zum februar-auftakt

(01.02.2018) Der erste Tag des Februars war eher ein April-Tag. Das Balkonmodul arbeitete ab 8:59 Uhr bei leichter Bewölkung. Kurzzeitig zog es sich ganz zu, um dann bewölkt mit vielen kräftigen Sonnenstrahlen zu sein. Am Nachmittag zogen Niesel- und Regenschauer durch, dennoch kam die Sonne immer wieder durch. Dazu wehte ein kalter Wind. Die Höchstleistung (um 13:24 Uhr) am Balkon lag über der theoretischen Wattpeak-Leistung des Moduls. Für den zweiten Februar-Tag sagen die Wetterfrösche starke Bewölkung voraus – eventuell mit ein wenig Sonne.

 

Die Dach-Paneele produzierten zwischen 8:15 und 17 Uhr Strom mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 4,8 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. 10 kWh mussten wir kaufen. An größeren Stromverbrauchern lief gestern Abend leider die Geschirrspülmaschine.

 

Januar-Bilanz, Teil II: Ergänzend zu gestrigen Aufstellung habe ich den solaren Ertrag des vergangenen Monats – siehe Grafik – noch auf die Kilowattpeak umgerechnet. Das Plug&Play kommt demnach auf 16,9 kWp (Januar 2017: 35,5; Dezember 2017: 9,5), die DZ-4-Anlage auf 12,3 kWp (Dezember 2017: 7,55).

 

Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 234,8 Watt; Gesamtertrag 0,219 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1990 Watt; Gesamtertrag 4,8 kWh.


705. Tag - Januar: 66,44 % solarer Eigenverbrauch

(31.01.2018) Der Januar-Ultimo hielt sich an das Gros des Monats: dunkel-trüb, dazu mehrfach Nieselregen. Das Grau-in-Grau des Monats wurde sogar vom Videotext bestätigt. Das Balkonmodul arbeitete ab 9:07 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 11:38 Uhr. Ob der Trübnis wurde die Energieerzeugung mehrfach unterbrochen. Die Aussichten für den Donnerstag: Die Internet-Wetterfrösche sind sich nicht einig, ob es zwischen vielen Wolken vielleicht ein paar Sonnenstrahlen gibt.

 

Das Plug&Play hat im Januar 3,887 Kilowattstunden und damit 1,08 Prozent unseres gesamten Stromverbrauchs produziert. Vor Jahresfrist waren es 8,164 kWh bzw. 2,06 Prozent gewesen.

 

Die Dachanlage war heute von 8 bis 16:30 Uhr aktiv mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 1,5 Kilowattstunden, von denen wir nichts ins Netz abgaben. Von dort gekauft haben wir 8 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz.

 

Die 25 Dach-Module haben in Januar 86,4 Kilowattstunden erzeugt. 29 kWh haben wir eingespeist, somit 57,4 kWh selbst verbraucht. Insgesamt gekauft haben wir 298 kWh. Stromkauf, Erträge von Balkonmodul und DZ-4 summieren sich auf einen Gesamtverbrauch von 359,3 Kilowattstunden (Dezember 2017: 372 kWh).

 

Unser Eigenverbrauch an Solarstrom beläuft sich damit auf 66,44 Prozent (Dezember 2017: 70 %). Unsere theoretische Autarkiequote aus den 61,29 solaren Kilowattstunden gegenüber dem Gesamtverbrauch berechnet sich auf 17,06 Prozent (Dezember 2017: 11,56). Zur Erinnerung: Wir haben keinen Speicher! Und - siehe Grafik - die Sonne machte sich rar. Die Anlage eines Bekannten liegt um 31,8 % unter dem langjährigen Durchschnitt ihres Ertrages.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,0 Watt; Gesamtertrag 0,011 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 485 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.


704. Tag - ein sonnentag & nachbars pv läuft jetzt auch

Leben mit der Energiewende TV - Sonnenschein für Rehborner Photovoltaik

(30.01.2018) Nach der Trübnis-Berechnung des gestrigen Tages dann heute mal ein sehr guter Tag, der fürs Balkonmodul um 9:39 Uhr bei leicht bewölktem Himmel begann. Ab dem späten Vormittag und über High Noon war der Himmel blau, strahlte die Sonne – Höchstleistung um 13:31 Uhr – bevor es sich am Nachmittag mehr und mehr bewölkte. Ab 16 Uhr war es dann vollends bedeckt. Es wurde die insgesamt 364. Kilowattstunde erzeugt. Die Aussichten sind leider wieder schlecht.

 

Die Photovoltaik auf dem Dach nutzte die Kraft der Sonne zwischen 8:15 und 17 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Mit 8,3 Kilowattstunden war es der bisher beste Tag des Jahres. 6 kWh haben wir eingespeist, aber auch 7 bezogen. Die Module auf der schlechteren Ost-Seite produzierten heute im Durchschnitt 419 Wattstunden – die auf der West-Seite dagegen nur 283 Wh. Passend über die Mittagszeit brummte die Waschmaschine.

 

Auch mein Nachbar kann nun endlich seine DZ-4-PV-Anlage nutzen. 13 Wochen musste gewartet werden, bis die Pfalzwerke Netz AG endlich den neuen Stromzähler setzte.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,2 Watt; Gesamtertrag 0,585 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2632 Watt; Gesamtertrag 8,3 kWh.


703. Tag - sonnenschein ist seit 4 monaten mangelware

(29.01.2018) Insgesamt nur 21 Tage mit blauem Himmel oder wenigstens ein paar Sonnenstrahlen gab es seit dem 1. Oktober in Rehborn. Die restlichen 102 Tage (siehe auch 700. Tag) waren bedeckt oder neblig dunkel-trübe. So auch der heutige Wochenbeginn! Das Balkonmodul arbeitete ab 10:18 Uhr und hatte seine Höchstleistung um 13:52 Uhr. Für den Dienstag sind sich die Propheten uneins, ob es bedeckt bleibt, die Sonne zwischen Wolken scheint oder vom blauen Himmel strahlt.

 

Die Dachmodule produzierten zwischen 8:30 und 16:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 1,4 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbrauchten. Zugekauft haben wir 11 kWh. Im stromfressenden Einsatz waren heute Geschirrspülmaschine und Bügeleisen.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,3 Watt; Gesamtertrag 0,012 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 388 Watt; Gesamtertrag 1,4 kWh.


702. Tag - 3 Kilowattstunden vom trüben himmel

(28.01.2018) Dieser Sonntag blieb dunkel-trüb; kein richtiger Lichtblick. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:25 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:27 Uhr und stellte seine Arbeit um kurz nach 15 Uhr ob der Trübnis schon wieder ein. Der Montag soll ebenfalls bedeckt bleiben. Für den Dienstag schwanken die Wetterfrösche noch, ob es trübe bleibt oder es einen Sonnentag gibt.

 

Die 25 Dachmodule produzierten zwischen 8:45 und 16:45 Uhr Energie mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Laut Wechselrichter kamen 3,0 Kilowattstunden zusammen, von denen eine ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 8 kWh. Die beiden Dachseiten zeigten sich heute ziemlich ausgeglichen in ihrer Leistung. Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,8 Watt; Gesamtertrag 0,042 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1107 Watt; Gesamtertrag 3,0 kWh.


701. Tag - reibekuchen-essen frass sehr viel strom

(27.01.2018) Ein weiterer Tag, der mit dichtem Nebel begann und der im Tagesverlauf nur wenig lichter wurde. Start fürs Balkonmodul um 9:54 Uhr; die Höchstleistung um 11:43 Uhr. Die Aussichten: weiter Nebel.

 

Die Dach-PV arbeitete von 8:30 bis 16:30 Uhr mit der Maximalleistung um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 3,2 Kilowattstunden, die wir laut Zähler komplett selbst verbrauchten. Zugekauft wurden 13 kWh. Der ungewöhnlich hohe Stromverbrauch der letzten 24 Stunden ist auf ein Reibekuchen-Essen im Freundeskreis zurückzuführen. Da waren nach der elektrischen Reibe zwei Herdplatten und der Backofen im 90-minütigen Einsatz. Heute liefen dann noch die Geschirrspül- und die Waschmaschine, der Staubsauger.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,8 Watt; Gesamtertrag 0,044 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 819 Watt; Gesamtertrag 3,2 kWh.


700. Tag - zum jubeltag am balkon mal kurz nachgerechnet

 (26.01.2018) Der Jubiläumstag fürs Balkonmodul begann heute um 9:22 Uhr bei dichtem Nebel, der sich nach einer Stunde in Hochnebel verwandelte (siehe Foto). Dieser blieb bis in den späten Nachmittag erhalten; gegen 16 Uhr fiel ein Regenschauer. Die Höchstleistung am Balkon um 13:09 Uhr. Für den morgigen Samstag schwanken die Meteorologen zwischen Sonnenschein und bedecktem Himmel.

 

Ein Mini-Rückblick auf 700 Tage Balkonmodul: Es wurden exakt 363,826 Kilowattstunden erzeugt. Das ist einerseits weniger, als von der Werbung versprochen – andererseits doch eine ganze Menge Energie. Umgerechnet auf die Tage durchschnittliche 519 Wattstunden, was z.B. reicht, um meinen Mini-PC zu betreiben, täglich mehr als 2,5 Stunden ins TV zu sehen uam. In der Rechnung sollte man auch berücksichtigen, dass das Glantal ein Nebelloch ist, anderswo die Stromausbeute höher wäre. Und wie war in den Medien zu erfahren: Dieser Dezember 2017, dieser Januar 2018 waren zusammen seit Beginn der Aufzeichnungen 1951 die Monate, in denen am wenigsten die Sonne über Deutschland schien. Kurzum: Ich bin glücklich mit dem Modul. Ohne dieses und die Erfahrungen damit wäre ich vor Jahresfrist nicht das Projekt PV-Dach endgültig angegangen.

 

Die DZ-4 auf dem Dach arbeitete von 8:30 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 4,2 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 7 kWh. Größter Stromverbraucher war heute die Waschmaschine.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,9 Watt; Gesamtertrag 0,083 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 988 Watt; Gesamtertrag 4,2 kWh.


699. Tag - trübnis mit dauerregen

(25.01.2018) Nur trübe und andauernder Regen. Das Balkonmodul mühte sich ab 10:24 Uhr seine Elektronen ins Hausnetz zu schicken mit dem Höhepunkt um 13:52 Uhr. Auch für Freitag ist kein Lichtblick zu erwarten – vielleicht aber am Samstag.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 8:30 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Wie auch am Balkon gab es gestern und heute das gleiche Endergebnis. Die DZ-4 erzeugte 1,9 Kilowattstunden, die wir selbst verbraucht haben. Aus dem Netz kamen 9 kWh dazu. Heute Vormittag lief die Geschirrspülmaschine.

 

Im Internet entdeckt habe ich eine sehr anschauliche Darstellung (siehe Grafik) einer Solaranlage samt aktueller Erzeugung, Verbrauch und Füllstand der Batterie. Leider weiß ich nicht, wem die Anlage gehört und wo sie steht.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,6 Watt; Gesamtertrag 0,021 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 566 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.


698. Tag - weiterhin ist keine sonne in aussicht

(24.01.2018) Noch ein trüber Tag ohne einen Sonnenstrahl, dazu am Nachmittag noch etwas Nieselregen. Das Modul am Balkon arbeitete ab 9:50 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 11:32 Uhr. Die Sonnen-Aussichten sind weiterhin schlecht, die Propheten sagen Regen vorher.

 

Die 25 Module auf dem Hausdach produzierten von 8:30 bis 16:30 Uhr Energie mit dem Maximum um 11:15 Uhr. Heute waren es 1,9 Kilowattstunden, die wir wieder komplett selbst verbraucht haben. Gekauft wurden 8 kWh. Größere Stromverbraucher waren abgesehen vom Wasserkocher nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,8 Watt; Gesamtertrag 0,021 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 615 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.


697. Tag - auch der stromhandel belastet die netze

(23.01.2018) Und wieder ein trüber Tag ohne einen Sonnenstrahl. Das Balkonmodul startete um 9:56 Uhr. Seine Maximalleistung erbrachte es um 13:40 Uhr. Die Aussichten sind leider schlecht, was die Sonne betrifft.

 

Die Dachanlage produzierte von 8:45 bis 16:60 Uhr Energie mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Es kamen 2,3 Kilowattstunden zusammen, die wir komplett selbst erzeugt haben. Gekauft wurden 10 kWh. Im Einsatz waren heute die Geschirrspülmaschine und längere Zeit der Föhn – meine bessere Hälfte taut damit den Tiefkühltruhe ab, damit sie weniger Strom verbraucht.

 

Im PV Magazin bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, wonach nicht etwa nur die erneuerbaren Energien die Stromnetze und deren Frequenz belasten, sondern auch der Stromhandel mit seiner 15-Minuten-Preistaktung.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,4 Watt; Gesamtertrag 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 613 Watt; Gesamtertrag 2,3 kWh.


696. Tag - solaredge und rec twinpeak retteten ertrag

Leben mit der Energiewende TV - Grafik Ertrag schneebedeckte PV-Module

(22.01.2018) Dichter Nebel und dann dunkel-trüb – kein guter Tag für Sonnensammler. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:31 Uhr mit der Höchstleistung um 11:38 Uhr. Für den morgigen Dienstag ist leider auch kein Sonnenschein in Sicht.

 

Die DZ-4 erzeugte von 9:15 bis 16 Uhr Strom mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 2,4 Kilowattstunden, von denen eine ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 10 kWh. Gestern Abend liefen Herd und auch Backofen, heute Vormittag die Geschirrspülmaschine. Und gebügelt wurde auch noch.

 

Die Grafik zeigt die Erträge des verschatteten Ostdaches am gestrigen Abend – zur Erinnerung: Am Sonntag lag morgens Schnee (siehe gestriges Foto) auf allen Modulen, von denen sich Reste bis zum Abend hielten. Sehr schön erkennt man, welche abtauten und welche nur teilweise. Während die freien Paneele allesamt mehr als 200 Wattstunden erzeugten, waren es bei den anderen etliche Wh weniger. Aber immerhin! Ohne die Solaredge-Technik und die zweigeteilten REC TwinPeak-Module dürfte das Ergebnis wesentlich schlechter sein.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,8 Watt; Gesamtertrag 0,037 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 833 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.


695. Tag - heute wurden die dezember-kwh übertroffen

Leben mit der Energiewende TV - Rehborn, Schnee rutscht von PV-Modulen

(21.01.2018) Dieser Sonntag zeigte einen weitgehend blauen Himmel mit wenigen Wolken, dafür mit kaltem Wind. Fürs Modul begann der Tag um 9:08 Uhr. Die Höchstleistung um 14:21 Uhr. Der Montag soll vormittags bedeckt, aber ab Mittag dann auch sonniger sein.

 

Die Dachanlage war heute gehandicapt – der Schnee vom gestrigen Abend rutschte nur langsam ab, selbst heute Abend lagen auf ein paar Modulen noch Reste davon. Das Foto ist von 10:20 Uhr. Ich frage mich, warum die Solarthermie (links im Bild) gar nicht frei wurde. Heute übertrafen die Dachpaneele die Stromerzeugung des gesamten vergangenen Monats – es geht also aufwärts.

 

Die DZ-4 begann trotz des Schnees um 8:45 Uhr mit der Stromerzeugung, die um 16:30 Uhr endete. Das Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 3,7 Kilowattstunden, von denen eine kWh ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 9 kWh. Am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine als Großstromverbraucher.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,8 Watt; Gesamtertrag 0,401 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1525 Watt; Gesamtertrag 3,7 kWh.


694. Tag - dunkeltrüb, und dann auch noch schneefall

(20.01.2018) Zur Abwechslung mal wieder ein dunkel-trüber Tag, der am Nachmittag auch noch dicke Schneeflocken fallen ließ. Das Balkonmodul nahm um 10:34 Uhr die Arbeit auf, hatte seinen Höhepunkt um 12:18 Uhr. Der morgige Sonntag könnte zwei Stunden lang Sonnenschein sehen.

 

Die Paneele auf dem Dach produzierten von 8:45 bis 15:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 11 Uhr. Erzeugt wurden 1,2 Kilowattstunden, die wir selbst verbrauchten. Hinzu kamen 9 kWh aus dem Netz. Abgesehen vom Wasserkocher und kurz dem Laubsauger waren keine großen Stromverbraucher im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,2 Watt; Gesamtertrag 0,010 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 391 Watt; Gesamtertrag 1,2 kWh.


693. Tag - Himmlischer beobachter zeigt die e-wald-zoe

Leben mit der Energiewende TV - Satellitenbild mit E-Wald Zoe

(19.01.2018) Nach bedecktem Morgenhimmel lockerte es dann doch etwas auf, ließen die Wolkenlücken Raum für kräftige Sonnenstrahlen. Das Balkonmodul startete um 9:27 Uhr mit der Energieproduktion, hatte sein Maximum um 13:13 Uhr. Auch für den Samstag sind sich die Wetterleute nicht einige, ob es ein paar Wolkenlücken für die Sonne gibt.

 

Die DZ-4 arbeitete von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Höhepunkt um 12 Uhr. Erzeugt wurden 3,7 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 11 kWh. Es liefen der Backofen, die Geschirrspülmaschine und der Staubsauger als große Stromverbraucher.

 

Zufällig entdeckt habe ich, dass Google Earth neue Satellitenbilder meines Heimatortes zeigt. Natürlich auch von unserem Haus und damit den Ende Juni installierten PV-solaren "Dachschmuck". Sehr schön erkennt man auf dem Foto die Module auf der Ost- und Westseite des Daches, die beiden Solarthermie-Kollektoren und sogar das Balkonmodul ist als dunkler Fleck auszumachen. Wie man sieht, steht ein weißes Fahrzeug schräg vor unserem Carport: Da habe ich den Akku einer Renault Zoe mit 6,1 kWh Solarstrom gefüttert. Weil ich weiß, wann ich das E-Wald-Carsharing-E-Auto hatte und so geladen habe, kann ich exakt ausmachen, wann das Bild aus himmlischer Höhe gemacht wurde – es war der Sonntag, 15. Oktober 2017, und aufgrund des Schattenfalls vom Kamin etwa um 13 Uhr (siehe 597. Tag). Da kam ich von einer e-mobilen Tour über 1955 Kilometer zurück.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,1 Watt; Gesamtertrag 0,130 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1530 Watt; Gesamtertrag 3,7 kWh.


692. Tag - Friederike bring neben wind auch sonne mit

(18.01.2018) Sturmtief Friederike wirbelte in Deutschland einiges durcheinander – sogar PV-Dächer wurden abgedeckt, die Paneele durch die Gegend gewirbelt. Bei uns im Glantal war es nicht ganz so schlimm; in der Spitze habe ich an meinem Windmesser auf dem Dach 49,6 km/h gesehen. Das Balkonmodul saß in seinen beiden Scharnieren bombenfest an seinem Platz. Bei ganztägig leichter Bewölkung – die Grafik zeigt die Verschattung der Dach-Module – hatte es um 9:49 Uhr seinen Dienst begonnen. Die Höchstleistung um 12:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 363. Kilowattstunde erzeugt. Wie auch schon für heute, sind sich die Meteorologen nicht einig, ob es morgen Sonnenschein gibt.

 

Die Photovoltaik auf dem Dach arbeitete von 8:45 bis 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurde die in diesem Jahr bisher beste Tagesleistung mit 6,1 Kilowattstunden – zuletzt gab es am 22. November mehr als 6 kWh vom Dach. Eingespeist haben wir 3 kWh; aus dem Netz bezogen 9 kWh. In der Mittagszeit lief die Waschmaschine eine Runde mit 60 Grad Celsius; später wurde noch ein Kuchen gebacken.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,2 Watt; Gesamtertrag 0,593 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1852 Watt; Gesamtertrag 6,1 kWh.


691. Tag - Netz AG kürzt die einspeisevergütung

Leben mit der Energiewende TV - Rheinböllen im Schnee

(17.01.2018) Heute Morgen lag Schnee, zwar nur eine dünne Schicht, aber doch zunächst lichthemmend auf den Modulen. Das schneefreie Balkonmodul startete um 9:43 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:08 Uhr. Vormittags war es zunächst bewölkt gewesen, zeitweise war der Himmel blau bis zum späteren Nachmittag wieder Wolken aufzogen. Der Donnerstag soll stürmisch werden. Allerdings sind die Wetterpropheten uneins, ob nicht zeitweise auch die Sonne scheint.

 

Die 25 Paneele auf dem Dach produzierten von 9:30 – die Schneeschicht musste erst von den Modulen tauen bzw. rutschen – bis 16:30 Uhr Energie mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden trotz des morgendlichen Hindernisses 4,4 Kilowattstunden. Davon gingen 2 kWh ins Netz; 9 kWh haben wir bezogen.

 

Interessant 1: Mein Bekannter aus Baunatal erzeugte heute mit seinen 25 kWp ebenso viele kWh wie ich mit 7,125 kWp plus Balkonmodul – bei ihm lagen 10 cm Schnee auf der Dachanlage.

 

Interessant 2: Die verschatteten, zeitweise schneebedeckten Module der Ost-Seite erzeugten mal wieder durchweg mehr Strom als die West-Seite. 211,25 Wh zu 187,5 Wh in den Bestwerten; im Durchschnitt der jeweiligen Seite 185,7 Wh zu 177,8 Wh.

 

Ärgerlich: Mein Netzbetreiber zahlte mir seit Inbetriebnahme der DZ-4 monatlich 40 €uro Abschlag für die eingespeiste Energie. Berechnet sind zwar 45 €uro – aber besser eine Nachzahlung als umgekehrt. Per Jahresultimo hatte ich die Stromeinspeisung an die Pfalzwerke Netz AG gemeldet. Ab dem 22. August waren 780 kWh ins Netz geschickt worden. Heute kam die Abrechnung, die natürlich die Zeit der kurzen Tage als Durchschnitt nimmt: Mein monatlicher Abschlag wird gekürzt auf nur noch 34 €uro bis Jahresende. Dass im Sommer mehr Strom fließt, wird nicht berücksichtigt…Im September – also einem Durchschnittsmonat der Tageslänge – hatte die DZ-4 Strom für 43,96 €uro eingespeist. Ok, im Dezember war es nur Strom für 1,56 €uro – diesen Betrag hat die Anlage genau heute schon für den Januar ins Netz geschickt.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,9 Watt; Gesamtertrag 0,284 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1309 Watt; Gesamtertrag 4,4 kWh.


690. Tag - Hurra! nach regen Endlich etwas sonnenschein

(16.01.2018) Das kam dann doch unerwartet – nach bedecktem Tagesstart des Moduls um 9:40 Uhr gab es zunächst strömenden Regen, der bis auf den Balkontisch platschte. Doch dann riss der Himmel mehr und mehr auf, wurde es blau. Später bewölkte es sich wieder mit weiterhin kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:50 Uhr. Das Balkonmodul erzeugte die insgesamt 362. Kilowattstunde. Glaubt man den Wetterfröschen, dann gibt es am morgigen Mittwoch noch mehr Sonnenschein.

 

Die Dach-PV arbeitete von 8:45 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 3,7 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. 9 kWh haben wir gekauft. Größere Stromverbraucher waren abgesehen vom Wasserkocher für die Cappuccini nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,7 Watt; Gesamtertrag 0,347 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1271 Watt; Gesamtertrag 3,7 kWh.


689. Tag - weiterhin ist kein lichtblick in sicht

(15.01.2018) Ein weiterer Nebel-Trübnis-Tag, der nicht richtig hell werden wollte und zudem am Nachmittag noch etwas leichten Regen brachte. Am Balkon begann die Energieproduktion um 10:01 Uhr mit dem Höhepunkt um 13:08 Uhr. Auch am Dienstag gibt es vermutlich nicht einen Lichtblick.

 

Die DZ-4 arbeitete von 9 bis 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 2,4 Kilowattstunden, von denen nichts in Netz eingespeist wurde. Umgekehrt haben wir 10 kWh gekauft. Die Geschirrspül- und die Waschmaschine waren im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,7 Watt; Gesamtertrag 0,037 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 917 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.


688. Tag - graue suppe blieb im glantal hängen

(14.01.2018) Überall ringsum kam in der Mittagszeit die Sonne durch – nur im Glangebiet blieb die graue Suppe hängen. Beginn am Balkonmodul um 10:51 Uhr; Höhepunkt um 11:59 Uhr. Die Aussichten: weiterhin keine Lichtblicke.

 

Die Dachmodule – heute auf beiden Seiten ausgeglichen – arbeiteten von 9 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 1,4 Kilowattstunden, die wir selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 10 kWh. Für leckere Rinderrouladen, Rosenkohl und Kartoffeln war der Herd längere Zeit im Einsatz. Ansonsten waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,4 Watt; Gesamtertrag 0,012 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 342 Watt; Gesamtertrag 1,4 kWh.


687. Tag - Ein samstag ohne einen einzigen sonnenstrahl

(13.01.2017) Leider war es auch heute nichts mit Sonne – es blieb nur neblig und trübe. Das Balkonmodul arbeitete ab 11:12 Uhr mit dem Höhepunkt um 12:11 Uhr. Die Aussichten für den Sonntag: Die Wetterpropheten sind sich uneinig, ob es so bleibt oder doch die Sonne durchkommt.

 

Die Dach-PV produzierte von 9 bis 15:45 Uhr Energie mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 1,8 Kilowattstunden, von denen eine ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 13 kWh. Es lief zweimal die Waschmaschine, einmal der Geschirrspüler, dazu noch der Staubsauger.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,9 Watt; Gesamtertrag 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 779 Watt; Gesamtertrag 1,8 kWh.


686. Tag - einmal Waschen mit Energie aus der trübnis

Leben mit der Energiewende TV - Strommessgerät an Waschmaschine

 (12.01.2017) Auch heute war es nichts mit Sonne! Die Stromerzeugung am Balkon begann um 9:58 Uhr im dichten Nebel, der langsam diesiger Trübnis wich. Der Höhepunkt um 12:58 Uhr. In den Aussichten für Samstag sind sich drei Internet-Wetterdienste uneins: zwei sagen Sonnenschein, einer meint bedeckt. Meine eigenen beiden Wetterstationen zeigen mir ein Sonnensymbol für steigenden Luftdruck, was aber um die Jahreszeit im Glantal meist Nebel bedeutet.

 

Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:45 und 16:15 Uhr mit dem Höhepunkt um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 2,7 Kilowattstunden, von denen nichts eingespeist wurde. Aus dem Netz bezogen haben wir 8 kWh.

 

Da meine mir Angetraute heute unterwegs war, durfte ich um Punkt 12 Uhr die Waschmaschine anwerfen. Herr über das Gerät zu sein – das nutzte ich mal wieder, um den Stromverbrauch zu ermitteln. Knapp zwei Stunden beschäftigte sich die Maschine mit der Ladung 40 Grad-Wäsche. Verbraucht wurden in der Zeit 683 Watt. Wer das Foto betrachtet, dem wird der rote Schalter auffallen – die Maschine hat einen Standby-Verbrauch von 0,9 Watt. Aufs Jahr gerechnet knapp 7,9 verschwendete Kilowattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,8 Watt; Gesamtertrag 0,050 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 914 Watt; Gesamtertrag 2,7 kWh.


685. Tag - nebel und dunst verdecken heute die sonne

(11.01.2018) Heute ein Satz mit X – nix mit Sonne. Zum Modulstart um 10:05 Uhr war es neblig, später diesig. Das 1100 Meter Luftlinie entfernte Windrad war erst am späten Nachmittag im Dunst gut auszumachen. Die Höchstleistung am Balkon im 12:57 Uhr. Die Aussichten: bedeckt.

 

Die DZ-4 arbeitete zwischen 8:45 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Es wurden 2,4 Kilowattstunden erzeugt, von denen eine ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 10 kWh. Heute Vormittag war lediglich die Geschirrspülmaschine im Einsatz als großer Stromverbraucher. Und dann haben heute die Module der Westseite der PV-Anlage mit einer Ausnahme allesamt mehr Energie erzeugt als die der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,9 Watt; Gesamtertrag 0,033 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 725 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.


684. Tag - Noch eine schippe mehr sonnenschein

(10.01.2018) Die Wetterpropheten lagen daneben – zum Vortag wurde noch eine Schippe mehr Sonne draufgelegt. Das Balkonpaneel arbeitete ab 9:34 Uhr. Da war es hell-bedeckt, später leicht diesig. Ab der Mittagszeit kam die Sonne für fast drei Stunden immer wieder zwischen den Wolken hervor. Die Höchstleistung um 13:11 Uhr. Später war es wieder hell-bedeckt bzw. regnete es leicht kurz vor Sonnenuntergang. Für den Donnerstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es einen Tag wie heute oder einen bedeckten gibt.

 

Die Dachanlage produzierte zwischen 8:45 und 15:30 Uhr Strom mit dem Maximum um 12 Uhr. Erzeugt wurden 4,9 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 5 kWh. Außer einem Waschmaschinenlauf im Schongang wurde kein größerer Stromverbraucher genutzt. Ähnlich gestern hat auch heute die verschattete Ostseite des Daches mehr Strom gebracht als der Westen.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,1 Watt; Gesamtertrag 0,363 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1688 Watt; Gesamtertrag 4,9 kWh.


683. Tag - Überraschung: die sonne lässt sich blicken

Leben mit der Energiewende TV - Rehborn Grafik PV-Tagesertrag

(09.01.2017) Unverhofft kommt selten – blaue Stellen zwischen den Wolken sorgten für das bisher beste Tagesergebnis des neuen Jahres. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:40 Uhr; da gab es eine dünne, hohe Bewölkung. Die lockerte über die Mittagszeit auf und brachte kräftige Sonnenstrahlen. Der Höhepunkt um 13:30 Uhr. Danach zog es sich leider wieder etwas zu. Die Aussichten: Die nächsten Tage soll es bedeckt bleiben … aber siehe vor.

 

Die DZ-4 produzierte heute zwischen 8:45 und 16:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 12 Uhr. Erzeugt wurden 3,9 Kilowattstunden. Eine kWh ging ins Netz, daraus bezogen haben wir 11 kWh. In Betrieb als größere Stromverbraucher waren Geschirrspül- und Waschmaschine, kurz mal das Bügeleisen. Mehrfach war der Wasserkocher im Einsatz – denn die Sonnenstrahlen animierten meine bessere Hälfte zum Fensterputz.

 

Die Grafik zeigt einmal mehr, dass die Module der verschatteten Ost-Dachseite mehr Energie erzeugen können als die der Westseite. Das beste Ostpaneel steuerte 207,25 Wattstunden bei, das schlechteste Modul noch 192,75 Wh. Dagegen produzierte das Beste im Westen nur 158,5 Wh, das Schlechteste 140,25 Wh.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,8 Watt; Gesamtertrag 0,223 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1703 Watt; Gesamtertrag 3,9 kWh.


682. Tag - rätselhafter mehr-stromverbrauch

(08.01.2018) Ein Wetter wie gehabt: dauer-dunkel-trüb. Das Einzelmodul lieferte seine Wättchen ab 12:18 Uhr mit dem Höhepunkt um 12:57 Uhr. Die Aussichten: wie gehabt, keine Sonne.

 

Die 7,125 kWp-Anlage arbeitete zwischen 9:15 und 15:30 Uhr mit dem Maximum um 13 Uhr. Erzeugt wurde eine Kilowattstunde. Ins Netz ging nichts; von dort gekauft haben wir 10 kWh. Der Backofen im Herd sorgte gestern Abend nach dem Ablesen des Zählers noch für ein leckeres Bio-Hähnchenbein, heute lief die Waschmaschine eine Runde, wurde gebügelt.

 

Da wundere ich mich – wie schon mehrfach – wieder, warum wir gestern 2 kWh mehr verbraucht haben, obwohl nur ein größerer Verbraucher genutzt wurde, anstatt wie jetzt drei. Ein Rätsel…

 

Balkon-Betriebszeit: 2:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,9 Watt; Gesamtertrag 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 447 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.


681. Tag - eine gute hühnersuppe kostet viel strom

Leben mit der Energiewende TV - Hühnersuppe

(07.01.2018) Zur Abwechslung war es heute einmal dunkeltrüb ohne Regen. Das Balkonmodul startete erst um 12:36 Uhr mit seiner Arbeit! Der Höhepunkt der Stromproduktion um 14 Uhr. Weiterhin ist für die Glantal-Region keine Sonne in Sicht.

 

Die Dachanlage erzeugte von 9:15 bis 15:30 Uhr Energie mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Es kam eine Kilowattstunde zusammen. Eingespeist wurde nichts. Dafür haben wir 12 kWh zugekauft. Größter Stromverbraucher war der Herd: Eine gute Hühnersuppe muss lange Zeit köcheln.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,2 Watt; Gesamtertrag 0,006 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 491 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.


680. Tag - Wetterfrösche kündigen weiter trübnis an

(06.01.2018) Wie gehabt – trüb mit häufigen Regenschauern, wobei es etwas heller trüb war als gestern. Das Balkonmodul arbeitete ab 9:53 Uhr mit dem Höhepunkt um 10:38 Uhr. Die Aussichten für die nächsten acht Tage sagen nicht eine Sonnenstunde vorher!

 

Die DZ-4 arbeitete zwischen 9 und 16 Uhr mit dem Maximum um 10:30 Uhr. Erzeugt wurden immerhin 2,1 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 8 kWh. An größeren Geräten waren heute der Staub- und der Laubsauger im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,6 Watt; Gesamtertrag 0,030 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 603 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.


679. Tag - weiterhin ist keine sonne in aussicht

(05.01.2018) Auch heute war es durchgehend dunkel-trüb mit etwas weniger Regen als gestern. Das Modul lieferte ein paar Wättchen ab 10:42 Uhr. Um 10:53 Uhr gab es schon die Höchstleistung. Die Aussichten für den Samstag sind unverändert mies.

 

Die Dachanlage erzeugte um 9:15 bis 16:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Passend zu dieser Zeit lief die Waschmaschine eine Runde als größter Stromsauger heute. Erzeugt wurden 0,8 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 10 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,1 Watt; Gesamtertrag 0,004 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 324 Watt; Gesamtertrag 0,8 kWh.


678. Tag - Mieses Wetter: dunkel-trüb und viel regen

(04.01.2018) Durchgehend dunkel-trüb war es heute, dazu gab es – wie vorhergesagt – sehr viel Regen. Das Balkonmodul arbeitete erst ab 11:35 Uhr. Die Höchstleistung um 12:02 Uhr. Nachtrag zu gestern: Es wurde die insgesamt 361. Balkon-Kilowattstunde erzeugt. Für den Freitag sind sich die Meteorologen uneins, ob vielleicht in der Mittagszeit die Sonne zwischen Wolken blitzen könnte.

 

Die DZ-4 produzierte zwischen 9:15 und 15:45 Uhr Energie mit dem Maximum um 12 Uhr. Erzeugt wurde eine Kilowattstunde. Ins Netz wurde nichts eingespeist; von dort bezogen haben wir 12 kWh. In Betrieb waren die Geschirrspülmaschine und der Staubsauger: Die Weihnachtssachen wurden eingemottet.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,0 Watt; Gesamtertrag 0,006 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 327 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.


677. Tag - Sturm: Das Balkonmodul sitzt bombenfest

Leben mit der Energiewende TV - Windenergieanlagen E126 bei Ellern im Hunsrück.

(03.01.2018) Das waren ausgesprochen stürmische frühe Morgenstunden! 69 km/h zeigte der kleine Windmesser auf unserem Dachfirst an. Ein ähnlich hoher Wert datiert auf den Februar 2012, wie mir meine Wetterstation verriet. Das Paneel mit seinen Scharnieren am Balkon hielt aber ohne Wackler!

 

Als der Modultag bei bedecktem Himmel um 9:52 Uhr begann, war es noch immer windig mit einzelnen Böen, die die Wolken trieben wie auf dem Bild vom Hunsrück. In der Mittagszeit war der Himmel vorübergehend sogar zeitweise blau – Höchstleistung um 12:15 Uhr -, bevor es sich bewölkte und mehrere windgetriebene Schauer gegen die Scheiben prasselten. Der Donnerstag soll viel Regen sehen.

 

Die Dachanlage produzierte von 9:15 bis 16:15 Uhr Strom mit dem angezeigten Maximum um 12 Uhr. Gesehen habe ich allerdings um 12:18 Uhr 1810 Watt. Insgesamt wurden heute 3,0 Kilowattstunden erzeugt, von denen eine ins Netz ging. Gekauft haben wir 9 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die Module auf der verschatteten Ost-Dachseite haben erneut allesamt mehr Strom erzeugt, als das beste Paneel der West-Seite.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,6 Watt; Gesamtertrag 0,179 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1271 Watt; Gesamtertrag 3,0 kWh.


676. Tag - Bis zu 59 prozent Erneuerbare im deutschen netz

(02.01.2018) Bei bedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonpaneel um 9:56 Uhr; danach lockerte es etwas auf. Am späten Vormittag und über die Mittagszeit hinweg blitzten immer wieder kräftige Sonnenstrahlen durchs Gewölk. So auch zur Höchstleistung um 11:58 Uhr. Der Mittwoch wird von Sturm und Regen geprägt sein – aber vielleicht auch etwas Sonne.

 

Die DZ-4 arbeitete von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. 13 Minuten später habe ich am Wechselrichter sogar 1285 Watt gesehen, was das Internetportal leider nicht anzeigt. Erzeugt wurden 2,6 Kilowattstunden, von denen laut Zähler nicht eingespeist wurde. Gekauft haben wir 11 kWh. Heute Vormittag lief zunächst die Geschirrspülmaschine, dann leider zeitgleich, aber passend zu den Wolkenlücken Waschmaschine und Bügeleisen.

 

Die obenstehende Grafik des Internetportals energy-charts.de zeigt ein Diagramm des vergangenen Jahres mit den wöchentlichen Anteilen der Erneuerbaren Energie am deutschen Stromverbrauch. Im Durchschnitt sind es 38,6 Prozent. Der schlechteste Wert liegt bei 18,9 und der beste bei 59,0 Prozent. Denke, da ist noch viel Steigerung möglich.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,1 Watt; Gesamtertrag 0,083 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 846 Watt; Gesamtertrag 2,6 kWh.


675. Tag - das neue jahr beginnt besser als erwartet

(01.01.2018) Der erste Tag des neuen Jahres war dann doch besser, als vorhergesagt. Das Balkonmodul begann um 9:26 Uhr bei hell-bedecktem Himmel mit seiner Arbeit. Dann verdichtete sich die Bewölkung und es regnete. In der Mittagszeit strahlte zeitweise die Sonne vom leicht bewölkten Firmament – da war ich allerdings unterwegs und konnte die Höchstleistung nicht ablesen. Später regnete es wieder aus dem bedeckten Himmel. Auch morgen Vormittag könnte die Sonne kurz scheinen.

 

Die 7,125 kWp vom Dach produzierten von 8:45 bis 15:15 Uhr Energie mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Interessant mal wieder: Alle Module der verschatteten Ost-Seite produzierten weit mehr als 100 Wh; auf der West-Seite übertrag nur ein Paneel knapp diese Grenze. Insgesamt wurden 2,5 Kilowattstunden erzeugt, von einen eine kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 9 kWh. Die Waschmaschine drehte eine Runde.

 

Die Grafik aus dem Internet-Portal der DZ-4 zeigt die Dezember-Erträge. Negativ herausstechend der 10. Dezember, als die Dachanlage wegen des sehr dunklen Tages gar keine Energie erzeugte.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; Gesamtertrag 0,190 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 944 Watt; Gesamtertrag 2,5kWh.


674. Tag - Dezember.: 70 prozent eigenverbrauch

(31.12.2017) Der Jahresultimo war durchgehend bedeckt mit kleinen Aufhellungen am Nachmittag. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:33 Uhr mit dem Höhepunkt um 15:22 Uhr. Das Einzelmodul erzeugte in den vergangenen 365 Tagen insgesamt 177,9 Kilowattstunden. Die Aussichten fürs neue Jahr sind zunächst einmal bescheiden, was den Sonnenschein betrifft.

 

Die DZ-4 arbeitete zwischen 9:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 1,4 Kilowattstunden, von denen nichts ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 10 kWh. Größter Stromverbraucher war heute die Geschirrspülmaschine.

 

Die Dezember-Bilanz: Das Balkonmodul (2,201 kWh) und die DZ-4 (53,8 kWh) haben zusammen 56 Kilowattstunden (November: 113,6 kWh) erzeugt. Davon haben wir 40,8 kWh selbst verbraucht und ins Netz eingespeist 13 kWh. Aus dem Netz bezogen wurden 312 kWh. Unser Gesamtstromverbrauch beläuft sich damit auf 352,8 kWh.

 

Das ergibt für den Dezember eine Eigenverbrauchsquote von stolzen 70 Prozent (November: 49,34 %). Umgekehrt sinkt jahreszeitbedingt die Autarkie zum Netzbezug auf nur noch 11,56 Prozent (November: 16,91 %). Das Balkonpaneel alleine hat im Dezember 0,62 Prozent (Dezember 2016: 1,07 %) zum Gesamtverbrauch beigetragen.

 

Laut Aussagen von Wetterstatistikern war die Sonneneinstrahlung in unserer Region im aufgelaufenen Jahr um 1/3 geringer als im Durchschnitt von Jahrzehnten. Eine Referenzanlage in der Nähe, die allerdings hoch auf einem Berg und oberhalb des Talnebels liegt, hat nur 84 Prozent der durchschnittlichen Sonne abbekommen. Im Dezember war es gar nur 27 Prozent der normalen Sonnenstunden.

 

Fazit: 2018 loading – es kann nur besser werden mit dem Sonnenschein und dem solaren Stromertrag aus Balkonmodul und der gemieteten PV-Anlage auf dem Dach.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,8 Watt; Gesamtertrag 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 551 Watt; Gesamtertrag 1,4 kWh.


672. & 673. Tag - rekordverbrauch: 2 kuchen frassen strom

(29.&30.12.2017) Der Freitag begann fürs Balkonmodul bei dunkel-bedecktem Himmel um 11:01 Uhr. Das minimale Maximum wurde um 13:01 Uhr erzielt.

Der Samstag war zunächst diesig-trüb, später bedeckt, Modulstart um 10:34 Uhr mit dem Höhepunkt um 13:11 Uhr. Die Aussichten für den Silvestertag: regnerisch.

 

Die Dachanlage arbeitete am Freitag von 8:30 bis 15:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurde 1 Kilowattstunde; es ging nichts in Netz. Daraus bezogen haben wir den Rekord von 16 kWh – der Backofen lief zweimal für Kuchen, dazu der Geschirrspüler, die Waschmaschine.

Am Samstag begann die DZ-4 erst um 9:15 und bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13 Uhr. Erzeugt wurden 2,2 Kilowattstunden, von denen laut Zähler eine ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 8 kWh. Keine größeren Stromverbraucher im Einsatz.

 

672. Tag: Balkon-Betriebszeit: 1:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,8 Watt; Gesamtertrag 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 485 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.

673. Tag: Balkon-Betriebszeit: 5:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 56,3 Watt; Gesamtertrag 0,056 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 868 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


671. Tag - die sonne blitzte zwischen den wolken hervor

Leben mit der Energiewende TV - PV-Produktion in Rehborn am 28. Dezember 2017

(28.12.2017) Der heutige Donnerstag war zum Modulstart um 9:40 Uhr hell-bedeckt. Zum Nachmittag hin war es bewölkt, schien die Sonne zeitweise kräftig durchs Gewölk. So auch zur Höchstleistung um 13:43 Uhr. Morgen könnten sich am späten Vormittag hellere Stellen in den Wolken zeigen, bevor es dann schneien oder regnen soll.

 

Die DZ-4 war heute von 8:30 bis 16:15 Uhr aktiv mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 3,1 Kilowattstunden. Eine kWh ging ins Netz; von dort bezogen haben wir 9 kWh. Im Gegensatz zum angezeigten Maximum habe ich am Wechselrichter 1350 Watt gesehen; schade, dass die Internet-Grafik immer nur die Viertelstundenwerte anzeigt. Vor einem familiären Ereignis war nachmittags der Backofen einmal im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 118,9 Watt; Gesamtertrag 0,107 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 910 Watt; Gesamtertrag 3,1 kWh.

670. Tag - auch der wannerstag brachte keine sonne mit

(27.12.2017) Der Bündelches- oder „Wannerstag“ war nicht nett zu den Wanderern – und nicht gut für Solarmodule: dicke dunkle Wolken, immer wieder Regenschauer. Das Balkongerät begann erst um 12:54 Uhr mit der Stromerzeugung. Die Höchstleistung um 13:47 Uhr. Die Propheten sind sich uneins, ob es morgen Vormittag Aufhellungen in der Wolkendecke geben könnte.

 

Die Dachanlage produzierte von 9:15 bis 16:00 Uhr mit der Spitze um 13:45 Uhr. Es wurden 977 Wattstunden erzeugt; davon wurde nichts eingespeist. Aus dem Netz bezogen haben wir 9 Kilowattstunden. Heute war nur das Bügeleisen ein größerer Stromverbraucher.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,8 Watt; Gesamtertrag 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 345 Watt; Gesamtertrag 0,9 kWh.


669. Tag - ein guter tag fürs schlechte wetter

(26.12.2017) Bei trüb-bedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 9:59 Uhr. Eine Stunde später begann es anhalten leicht zu regnen. Da weihnachtlich-familiär unterwegs, keine weiteren Beobachtungen; am frühen Nachmittag hat es anscheinend etwas hellere Momente in Rehborn gegeben. Auch für den morgigen „Bündelchestag“, dem dritten Weihnachtsfeiertag in der Glanregion, ist den Wanderern Regenwetter vorhergesagt.

 

Die DZ-4 arbeitete von 8:30 bis 15:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden für das schlechte Wetter heute hervorragende 2 Kilowattstunden. Von denen wurde nichts eingespeist – bezogen haben wir 11 kWh. Als größerer Stromverbraucher war lediglich die Geschirrspülmaschine im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:20 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; Gesamtertrag 0,046 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 641 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.


668. Tag - etwas sonnenstrom für die rinderrouladen

(25.12.2017) Trübnis ohne Sonne leider auch am ersten Weihnachtsfeiertag. Das Balkonmodul erzeugte ab 10:46 Uhr etwas Energie. Der Höhepunkt um 12:39 Uhr. Der zweite Feiertag könnte, so sagen zwei Wetterberichte voraus, bis zu 3 Stunden Sonnenschein erleben.

 

Die Dachanlage war von 9 bis 15:30 Uhr mit dem Maximum um 12 Uhr aktiv. Erzeugt wurden 1,2 Kilowattstunden, von denen laut Zähler nichts eingespeist wurde. Aus dem Netz bezogen haben wir 10 kWh. An größeren Energieverbrauchern war lediglich der Herd längere Zeit im Einsatz, um fürs abendliche Mahl leckere Rinderrouladen zu bereiten.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,3 Watt; Gesamtertrag 0,009 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 381 Watt; Gesamtertrag 1,2 kWh.


667. Tag - auch am weihnachtstag nur trübnis

(24.12.2017) Der Heiligabend brachte leider auch keinen einzigen Sonnenstrahl – nur trüb und bedeckt. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:10 Uhr und mit vielen Unterbrechungen nur 2:20 Stunden. Das Maximum um 12:52 Uhr. Vor Jahresfrist (siehe 302. Tag) war es wesentlich besser: Ein max von 50,3 Watt in 5:11 Stunden bei 85 Wattstunden. Die Aussichten: weiterhin trübes Wetter.

 

Die DZ-4 produzierte von 8:45 bis 15:15 Uhr Energie mit dem Höhepunkt um 12 Uhr. Eine Kilowattstunde wurde erzeugt, die wir selbst verbraucht haben. 8 kWh wurden aus dem Netz bezogen. Größere Stromverbraucher wurden heute nicht genutzt außer dem Herd, um zwei große Töpfe warmer Kartoffelsalat zu wärmen.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,3 Watt; Gesamtertrag 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 332 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.


666. Tag - weihnachts-vorbereitung frisst viel strom

Leben mit der Energiewende TV - Weihnachtliche Küche

(23.12.2017) Der heutige Samstag ist ein Schnapszahltag für diese tägliche PV-Bilanz – aber auch der blieb leider dunkel-trüb. Das Einzelmodul am Balkon startete erst um 11:23 Uhr, was gleichzeitig das Maximum war. Insgesamt arbeitete das Paneel ob der Trübnis nur ein paar Minuten. Eine Wetterbesserung ist nicht in Sicht. Das sagte gestern Abend auch ein TV-Wetterfrosch: In Deutschland gab’s in diesem Dezember nur ein Viertel des sonst üblichen Sonnenscheins.

 

Die 7,125 Kilowattpeak der Dachanlage waren heute zwischen 9 und 15:45 Uhr auch nicht produktiv. Das Maximum um 11:15 Uhr. Erzeugt wurden magere 759 Wattstunden, die wir komplett verbraucht haben. Zugekauft haben wir heute den Rekord von 14 Kilowattstunden – der Weihnachtstag warf seine Schatten voraus: Küchenmaschine, Backofen für Kuchen, zwei Herdplatten für den morgigen Kartoffelsalat, Geschirrspülmaschine, Staubsauger usw.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,4 Watt; Gesamtertrag 0,002 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 178 Watt; Gesamtertrag 0,7 kWh.


665. Tag - ein lichterer moment zur mittagszeit

(22.12.2017) Das Wetter ändert sich weiterhin nicht – es bleibt dauer-dunkel-trüb. Das Balkonmodul begann um 9:58 Uhr und unterbrach immer wieder die Stromerzeugung. Einen minimal lichteren Moment gab es um 12:04 Uhr zur Höchstleistung. Morgen könnte es im Grau einen Sonnenmoment geben.

 

Die DZ-4 war zwischen 8:45 und 15:45 Uhr aktiv mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 1,9 Kilowattstunden, von denen laut Zähler 1 kWh ins Netz ging – aufsummierte Miniwerte der vergangenen Tage. Aus dem Netz bezogen haben wir 9 kWh. Am Vormittag lief die Waschmaschine eine Runde.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,0 Watt; Gesamtertrag 0,031 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 916 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.


664. Tag - noch ein kurzer tag, dann geht's aufwärts

(21.12.2017) Heute ist der Tiefpunkt: Es ist der kürzeste Tag des Jahres - die Wintersonnenwende. Der kürzeste Tag des Jahres dauert in Rehborn am Glan von 8:28 bis 16:26 Uhr – also 7:58 Stunden. Aus astronomischen Gründen ist allerdings in diesen Jahr der morgige Freitag ebenso kurz. Erst ab Samstag werden die Tage langsam wieder länger.

 

Auch dieser Donnerstag zeigte sich dauer-dunkel-trüb. Das Modul am Balkon arbeitete ab 11:06 Uhr mit vielen Unterbrechungen bis 15:35 Uhr. Die Höchstleistung um 12:59 Uhr. Auch morgen bleibt es trüb.

 

Die Dachanlage produzierte von 8:45 bis 15:30 Uhr Strom mit dem Maximum um 12:30 Uhr. 0,983 Kilowattstunden wurden erzeugt, wovon nichts ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 12 kWh. Am späten Vormittag lief die Geschirrspülmaschine für 90 Minuten.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,4 Watt; Gesamtertrag 0,006 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 322 Watt; Gesamtertrag 0,983 kWh.


663. Tag - lichtstrom: baunatal ist noch schlechter dran

Leben mit der Energiewende TV - Photovoltaik in Baunatal

(20.12.2017) Auch heute war es wieder dauer-dunkel-Nebel-trüb im Glantal; dazu gab es häufig Nieselregen. Der 250 Meter entfernte Kirchturm war kaum auszumachen. Vielfach unterbrochen lieferte das Balkonmodul ab 10:38 Uhr mickrige Wättchen. Die Höchstleistung um 10:49 Uhr. Auch für Freitag sind die Aussichten nicht besser.

 

Die gemietete DZ-4-Dachanlage arbeitete von 9:15 bis 15:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 974 Wattstunden. Davon ging nichts ins Netz, aus dem wir 10 kWh beziehen mussten. Größere Stromverbraucher außer dem Wasserkocher für die Cappuccini waren heute nicht im Einsatz.

 

Ein Bekannter in Baunatal – also Luftlinie 210 Kilometer weiter nördlich – verfügt über eine PV-Anlage auf seinem unverschatteten Hausdach mit SSO- und NNW-Ausrichtung (Foto von einem Schönwetter-Tag). Insgesamt hat er 25,08 Kilowattpeak installiert. Gestern hat er damit bei gleicher Nebel-Trübnis wie im Glantal 4,945 Kilowattstunden Photonenstrom geerntet. Umgerechnet aufs kWp hatte er gestern 197 Wattstunden. Meine 1,5 Schattendach-kWh umgerechnet sind dagegen 210 Wh.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,1 Watt; Gesamtertrag 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 311 Watt; Gesamtertrag 0,974 kWh.


662. Tag - Homeoffice verbraucht nur 43,5 Wattstunden

(19.12.2017) Heute war es mal wieder dauer-dunkel-Nebel-trüb im Glantal. Das Balkonpaneel arbeitete ab 9:40 Uhr auf minimalem Niveau mit vielen Unterbrechungen. Die Höchstleistung um 13:31 Uhr. Auch für den morgigen Mittwoch ist Trübnis mit Regen angekündigt.

 

Die Dachanlage produzierte schon von 8:30 bis 15:30 Uhr Strom mit dem Maximum um 11 Uhr. Insgesamt kamen 1,5 Kilowattstunden zusammen. Davon ging laut Zähler nichts ins Netz; dafür haben wir 10 kWh bezogen. Die Waschmaschine hatte eine Ladung Kochwäsche, es wurde gebügelt – und die Geschirrspülmaschine lief auch noch.

 

14 Tage lang habe ich täglich Buch geführt über den Stromverbrauch meines Homeoffice. Also Mini-PC nebst Monitor, externe Festplatte, Lautsprecher dazu sowie den sehr seltenen Einsatz des Laserdruckers; außerdem hängt das Handy immer zum Laden am PC-USB. Zusammen kamen in den 2 Wochen 5,112 Kilowattstunden in insgesamt 117 ½ Stunden. Das macht einen Stundenverbrauch von 43,5 Wattstunden. Wenn ich an frühere Zeiten denke mit dem PC-Tower und gleichem Equipment – da waren es 280 Wh.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,9 Watt; Gesamtertrag 0,014 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 428 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.