Das Mietmodul 24

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1509. Tag: Sabotage-Pläne der Netzagentur erklärt

(14.04.2020) Heute durfte das Solarierherz wieder mit der Sonne um die Wette strahlen. Modulstart um 8:12 Uhr bei blauem Himmel, den im Tagesverlauf einzelne Wolken mal mehr und mal weniger zierten. Die Höchstleistung um 14:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 789. Kilowattstunde in die Balkonsteckdose geschickt. Auch der Mittwoch soll viel Sonne erleben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 32,9 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Leider musste ich wegen der nächtlichen Kälte die Heizung nach einer Woche Pause nochmal anwerfen. Trotzdem lief auch der Heizlüfter, verbrauchte 588


Wattstunden. Die „schlechte“ Ost-PV war heute wieder ertragreicher, brachte vom besten Panel 1,42 zu 1,37 kWh vom Westprimus.

 

Am 1504. Tag wies ich auf Pläne bzw. einen Entwurf der Bundesnetzagentur ans Bundeswirtschaftsministerium hin, mit denen künftig die private Stromerzeugung der Bürger völlig unrentabel gemacht werden soll. Heute gab es dazu eine sehr aufschlussreiche TV-Sendung mit Prof. Eike Weber, Präsident des European Solar Manufacturing Councils ESMC und ehemaliger Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesystem ISE in Freiburg. An letzterer Stelle hat der Wissenschaftler im Auftrag der Bundesrepublik die Forschung zu Photovoltaikmodulen vorangetrieben, für Durchbrüche und Rekorde der Waver gesorgt. Diese von Steuermitteln geförderte Arbeit sieht auch er in Gefahr.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,6 Watt; 1,170 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4863 Watt; Gesamtertrag 32,9 kWh.


1508. Tag: Den Kamin noch einmal angefeuert

(13.04.2020) Der Ostermontag begann fürs Balkonmodul um 7:48 Uhr bei bedecktem Himmel. Erst am späten Nachmittag lockerte es auf zum wolkenlosen Himmel zu Sonnenuntergang. Die Höchstleistung um 17:13 Uhr. Es wurde die 788. Kilowattstunde erzeugt. Auch am Dienstag sollen Wolken unterwegs sein; über deren Zahl spekulieren die Meteorologen.

 

Die TwinPeaks lieferten Strom von 7:15 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 11:00 Uhr. Produziert wurden 16,0 Kilowattstunden, von denen 10 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden lediglich 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Da es bei abgeschalteter Heizung in meinem Büro kalt ist, war auch heute dort der Heizlüfter im Einsatz. Der „fraß“ 3,874 kWh. Damit es über Nacht nicht zu sehr auskühlt, habe ich den wassergeführten Kamin nochmal angezündet. Da wie gestern heute Nachmittag der Himmel heller war, hatten die West-Module wieder einen Vorteil. Das beste Panel schickte 760 zu 601 Wattstunden vom besten Ost-Modul.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 135,9 Watt; 0,407 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3071 Watt; Gesamtertrag 16,03 kWh.


1507. Tag: Kühles Büro - Heizen mit PV-Strom

(12.04.2020) Stark bewölkt war’s am Ostersonntagmorgen, als das Balkonmodul um 7:51 Uhr seinen Dienst begann. Zwei Stunden später und über Mittags war’s bedeckt, lockerte dann mehr und mehr auf. Kräftige Sonnenstrahlen brachen mehrfach durch, so zur Höchstleistung um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 787. Kilowattstunde für die Steckdose erzeugt. Für den Ostermontag sind die Wetterleute uneins, wie viele Wolken es geben wird.

 

Die 25 Module auf dem Dach arbeiteten von 7:00 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 22,3 Kilowattstunden, von denen 18 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 3 kWh – und die nur in der Nacht. Da die Heizung seit einigen Tagen aus, es aber in meinem Büro kühl ist, lief der Heizlüfter, der 1,297 kWh auffraß. Aber was soll's - Strom kam ausreichend vom Dach, und einen Schnupfen will ich mir in Corona-Zeiten nicht holen.  Andere Großstromabnehmer waren nicht im Gebrauch. Ob des Nachmittags besseren Sonnenwetters war die West-PV einmal im Vorteil: Das beste Panel lieferte 973 zu 932 Wattstunden von östlichen Gegenüber.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,3 Watt; 0,718 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4374 Watt; Gesamtertrag 22,3 kWh.


1506. Tag: Viele Stromfresser im Einsatz

(11.04.2020) Und nochmal von der Sonne und von sommerlicher Wärme verwöhnt. Arbeitsstart am Balkon um 8:07 Uhr bei wolkenlos blauem Himmel. Die Höchstleistung um 13:55 Uhr. Es wurde die insgesamt 786. Kilowattstunde fürs Hausnetz erzeugt. Der Ostersonntag soll einen Sonne-Wolken-Mix erleben, wobei einer der Wetterdienste für den Nachmittag etwas Regen und sogar Gewitter vorher sagt.

 

Die große Photovoltaik war von 7:00 bis 20:00 Uhr im Dienst mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 29,7 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins große Netz gingen. Gekauft wurden 3 kWh, davon 2 kWh in der Nacht. Es waren etliche größere Stromverzehrer im Einsatz: Geschirrspülmaschine und erstmals in dem Jahr der Rasenmäher, der Heizlüfter mit 636 Wattstunden, die Waschmaschine mit 376 Wh und schließlich der Hemdenbügler mit 252 Wh. Weiterhin bleibt die Ost-PV ertragreicher: Gleich zwei Module schickten jeweils 1,32 kWh, während es West zwei Panele je 1,20 kWh ablieferten.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,1 Watt; 1,104 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4027 Watt; Gesamtertrag 29,7 kWh.


1505. Tag: Die Wolken machten einen Bogen

(10.04.2020) Von der Sonne verwöhnt! Zwar waren am Nachmittag Wolken am Himmel zu sehen, doch die waren weit weg und störten die Solaranlagen nicht. Modulstart am Balkon um 7:52 Uhr. Die Höchstleistung um 14:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 785. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch der Sonntag sollen puren Sonnenschein erleben; erst gegen Abend könnten Wölkchen ziehen.

 

Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 29,9 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Dort gekauft wurden 3 kWh – ausschließlich in der Nacht; tagsüber also wieder prinzipiell autark. Allerdings waren auch keine Stromfresser im Einsatz. Das beste Modul der „schlechten“ Ostseite brachte es auf 1,33 kWh, während es auf der Westseite zwei Module jeweils auf nur 1,20 kWh brachten.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,1 Watt; 1,120 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4033 Watt; Gesamtertrag 29,9 kWh.


1504. Tag: Sabotage der Bürgerenergie geplant

(09.04.2020) Zur Abwechslung begann der Tag heute mal bedeckt. Modulstart um 7:52 Uhr. Ab der Mittagszeit war es dann leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:01 Uhr (später war ich unterwegs). Es wurde die insgesamt 784. Kilowattstunde in die Balkonsteckdose geschickt. Der Karfreitag soll sonnig sein, erst ab dem späten Nachmittag Wolken erleben.

 

Die TwinPeaks auf dem Dach arbeiteten zwischen 7:00 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 24,1 Kilowattstunden, von denen 20 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Nur der Heizlüfter brauchte viel Strom, in zwei Einsätzen zusammen 1,103 kWh. Das beste Ostpanel lieferte 1,07 kWh zu 978 Wattstunden vom Westprimus.

Der Bundesverband Energiewirtschaft, die Bundesnetzagentur bis hin ins Wirtschaftsministerium planen die Sabotage der privaten Energiewende! Insgeheim wird in der Corona-Zeit ein regelrechter Anschlag gegen die private Stromerzeugung vorbereitet. Ganz einfach erklärt: Künftig soll jeglicher PV-Strom vom eigenen Dach für Cent-Beträge pro Kilowattstunde ins große Netz eingespeist werden. Der Stromverbraucher darf nur im Netz Strom zu den Preisen der Stromversorger, Netzbetreiber und der Politik kaufen.

 

Noch einfacher ausgedrückt: Meine Tomaten aus meinem Garten muss ich ohne Ausnahme an den Discounter quasi verschenken, meine Tomaten zum Verzehren grundsätzlich dort kaufen. Der Eigenverbrauch, das Entlasten der Stromnetze, das Betreiben der


Wärmepumpe und das Laden eines Elektroautos mit eigenem Photovoltaikstrom werden verboten. Oder aber durch einen weiteren Stromzähler und die Kosten dafür völlig unrentabel.

 

Betroffen sein sollen zunächst die Betreiber der PV-Anlagen, die demnächst aus dem EEG fallen, und neue Anlagen. Wer EEG bezieht, hat die Gnadenfrist bis zum Auslaufen der Förderung. Eine Autarkie, eine Selbstständigkeit des Bürgers soll unmöglich werden, der Bürger der Lobby-Preis-Willkür ausgeliefert sein. Eine TV-Sendung dazu ist mit einem Klick aufs Bild hinterlegt. Auch die Zeitschrift „PV Magazine“ hat sich des Themas schon angenommen; das Bündnis Bürgerenergie ist informiert.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,6 Watt; 0,849 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4034 Watt; Gesamtertrag 24,1 kWh.


1503. Tag: Damen mit Balkonmodul gesucht

(08.04.2020) Auch der Mittwoch begann mit einem blauen Himmel und fürs Balkonmodul um 8:03 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag zogen einzelne Wölkchen durch. Die Höchstleistung um 14:14 Uhr. Im Schatten des Balkons wurde es 28 Grad Celsius warm; in der Sonne also wesentlich mehr, was die Stromausbeute gesenkt haben wird. Es wurde die insgesamt 783. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Donnerstag soll viele Wolken sehen.

 

Die zweigeteilte Dachanlage lieferte Energie von 7:00 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden wie gestern 27,5 Kilowattstunden, von denen wieder 23 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh; heute allerdings nur 3 kWh in der Nacht. Einziger größerer Stromverbraucher war der Heizlüfter mit 416 Wattstunden. Weiterhin bleibt die schlechte Ost-PV ertragreicher: Das beste Panel brachte es auf 1,24 zu 1,1 kWh vom Westprimus.

 

Steckdosenmodule und die Berichte darüber erzeugen die Ansicht, nur Männer würden sich mit alternativer Stromerzeugung befassen, damit experimentieren, die Umwelt damit entlasten. Doch es wird auch Frauen geben, die Lust auf die Energiewende haben, so ein Modul nutzen. Das Bündnis Bürgerenergie ruft die Damenwelt auf, sich für ein Interview zu melden. Näheres auch zu einem Dankeschön steht in der Broschüre "Klimaschutz zum Selbermachen".

 

Balkon-Betriebszeit: 11:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,4 Watt; 1,019 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3888 Watt; Gesamtertrag 27,5 kWh.


1502. Tag: Dünne Zirren bremsen Sonnenschein

(07.04.2020) Auch dieser Dienstag begann mit einem blauen Himmel – fürs Modul am Balkon um 8:26 Uhr. Im Laufe des Vormittages und bis kurz nach Mittag zogen dünne, hohe Zirren durch. Die SolarEdge-Grafik der Dach-PV zeigt es sehr schön. Danach war der Himmel wieder makellos. Die Höchstleistung um 15:17 Uhr, wobei das Strommessgerät minimal geringere Werte schon ab 13:00 Uhr aufzeigte. Im Schatten des Balkons waren es stolze 28 Grad Celsius. Es wurde die insgesamt 782. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Am Mittwoch soll der Himmel ebenfalls weitgehend lupenrein blau bleiben – vielleicht gibt es am späten Nachmittag ein paar wenige Wolken.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 27,5 Kilowattstunden, von denen 23 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Zugekauft wurden 4 kWh – nur in der Nacht; tagsüber also wieder prinzipiell autark. Da die Heizung aus ist, musste ich heute Morgen den Heizlüfter im kühlen Büro laufen lassen: 662 Wattstunden Sonnenstrom wurden dafür verbraucht. Sonst waren keine Stromfresser im Einsatz. Das beste Ostpanel lieferte 1,24 zu 1,17 Kilowattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,6 Watt; 1,050 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4062 Watt; Gesamtertrag 27,5 kWh.


1501. Tag: Brennholz für den nächsten Winter

(06.04.2020) Erneut freuen sich die Solartarier im Glantal und anderswo über den reinblauen Himmel. Start am Balkon um 8:27 Uhr. Die Höchstleistung um 14:06 Uhr. Es wurde die 781. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Dienstag soll weitgehend frei von Wolken bleiben.

 

Die Dachanlage arbeitete von 7:00 bis 20:00 Uhr mit den doppelten Maxima um 13:15 und 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 29,4 Kilowattstunden, von denen 24 kWh eingespeist wurden. Im großen Netz gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Heute war erstmals in diesem Jahr die Heizung für 24 Stunden abgeschaltet. Dafür brauchte der Heizlüfter als einziger Stromfresser 0,657 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 1,30 zu 1,19 kWh vom Westprimus.

 

Meinem Nachbarn ist wegen der Corona-Krise langweilig. Deshalb ließ er heute in der Mittagszeit seine Drohne über seinem Grundstück aufsteigen. Der Weitwinkel der Kamera nahm aber auch mein Haus mit aufs Korn. Sehr schön sieht man, was ich noch an Platz für die zusätzliche, neue PV verwenden kann. Wer genau hinsieht, erkennt neben dem grün-blauen Auto auch noch einen Holzhaufen. Der zweite Anhänger mit Brennmaterial für den nächsten Winter und meinen Heizkamin kam kurz vor der Aufnahme.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,7 Watt; 1,157 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4049 Watt; Gesamtertrag 29,4 kWh.


1500. Tag: Jubiläum fürs Steckdosenmodul

(05.05.2020) Wie versprochen – der Himmel war an diesem Sonntag blitzblank. Nach vielen Tage habe ich erstmals wieder einen Kondensstreifen gesehen. Der eintausendfünfhundertste Tag für Steckdosenmodul am Balkon begann um 8:21 Uhr, sah seine Höchstleistung um 15:21 Uhr. Es wurde die 780. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Auch der Montag soll einen reinblauen Himmel sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 7:15 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden wie gestern 29,6 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh – und die nur in der Nacht; tagsüber als mal wieder autark. Es waren allerdings auch keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Auf der schlechten Ostseite lieferten zwei Module je 1,32 kWh ab, während es auf der guten Westseite gleich vier Panele mit jeweils 1,18 kWh gab.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,7 Watt; 1,165 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4138 Watt; Gesamtertrag 29,6 kWh.


1499. Tag: Unerwartet blitzblank-blau Himmel

(04.04.2020) Wolken waren dann heute doch nicht zu sehen – schon erstaunlich, wie oft die Meteorologen daneben liegen. Der Modultag begann um 8:23 Uhr. Die Höchstleistung um 14:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 779. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag-Himmel soll blitzblank-blau werden.

 

Die 25 Dachpanele arbeiteten zwischen 7:00 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 29,6 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Heute war wieder großes „Houserling“, sprich putzen. Dadurch lief der Wasserkocher öfter, heulte der große Staubsauger. Größter Stromverbraucher war dennoch „Kuno“, der 8,25 kWh in seinen Akku bekam. Das beste Ostmodul schickte 1,32 kWh, während es auf der Westseite gleich vier Panele nur auf 1,18 kWh brachten.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,4 Watt; 1,137 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4187 Watt; Gesamtertrag 29,6 kWh.


1498. Tag: Lange bedeckt und dann viele Wolken

(03.04.2020) Heute zur Abwechslung mal ein bedeckter Himmel, der den Modulstart um 8:14 Uhr erlebte. Ab der Mittagszeit war es stark bewölkt, zeitweise gab es kurze, kräftige Sonnenstrahlen – da war ich allerdings unterwegs. Der Samstag soll morgens und abends Sonne sehen, über Mittag aber viele Wolken bekommen.

 

Die große Anlage produzierte ihre Energie von 7:30 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 15,0 Kilowattstunden, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden ebenfalls 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größter Stromverbraucher war der Heizlüfter mit 0,429 kWh. Trotz des morgens bedeckten Himmels war die östliche PV ertragreicher. Das beste Panel schickte 795 zu 522 Wattstunden des Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:27 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,308 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4166 Watt; Gesamtertrag 15,0 kWh.


1497. Tag: Wolken um einen Tag verschoben

(02.04.2020) Die Wetterfrösche lagen daneben – auch heute war der Himmel über dem Glantal weitgehend blau. Erst zur Kaffeezeit waren ein paar wenige Wölkchen unterwegs. Modulstart war um 8:35 Uhr. Die Höchstleistung wurde um 14:01 und um 15:37 Uhr erreicht, was ungewöhnlich ist. Es wurde die insgesamt 778. Kilowattstunde – die Schnapszahl wurde also übersprungen – in die Steckdose geschickt. Für den Freitag sehen die Meteorologen einen durchgehend bedeckten Himmel, der vielleicht ein paar Aufhellungen sieht.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:15 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 28,2 Kilowattstunden, von denen 24 kWh eingespeist wurden. Im großen Netz gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war die Geschirrspülmaschine. Zwei Ostmodule waren Spitze, lieferten je 1,28 kWh. Auf der Westseite waren es drei Spitzenpanele, die jeweils 1,11 kWh erzeugten.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,7 Watt; 1,137 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4032 Watt; Gesamtertrag 28,2 kWh.


1496. Tag: Ost-PV hat auch im März die Nase vorn

(01.04.2020) Der April hatte einen tollen Start! Bei 5 Grad minus startete der Tag fürs Balkonmodul zwar erst um 8:51 Uhr – aber dafür war der Himmel blau für den ganzen Tag. Kein Wölkchen, kein Kondensstreifen störte. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 776. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Donnerstag-Himmel wird Wolken sehen; wann und wie viele, darüber sind die Meteorologen uneins.

 

Die 25 TwinPeaks arbeiteten zwischen 7:15 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 29,0 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Dort bezogen wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam 3,27 kWh, die weitgehend vom Sonnenstrom gedeckt waren. Die Ost-PV war im Vorteil, dessen Spitzenpanel 1,29 kWh lieferte. Im Westen dagegen lag die Spitze bei 1,15 kWh – das schickten allerdings gleich drei Module.

Der heutige 1. April ist nicht nur der Tag der Aprilscherze, sondern auch für die Photovoltaik und Windenergie ein ganz besonderes Datum! Heute vor 20 Jahren beschloss der Bundestag das EEG – die Einspeisevergütung. Und pünktlich zum Jahrestag kommt die Meldung, dass die Erneuerbaren Energien im ersten Quartal 2020 fantastische 52 Prozent der deutschen Stromerzeugung lieferte. Es gibt keinen schöneren Beweis für die Erfolgsgeschichte des EEG. Wer vor 20 Jahren vorhergesagt hätte, dass wir 2020 die Hälfte der deutschen Stromerzeugung aus Erneuerbaren gewinnen, der wäre wohl ins Irrenhaus eingeliefert worden. Aber heute können wir daraus schließen, dass 100 Prozent EE bis 2030 machbar sind! Wenn denn die Politik (und die Lobby) will und den unsäglichen 52 GW-Deckel endlich beseitigt.

 

März-Bilanz Teil 2: In den Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak ergibt sich laut SolarEdge-Internetanzeige der gestern schon berichtete Gesamtertrag von 495,2 Kilowattstunden. Auf die 7,125 Kilowattpeak umgelegt sind das 69,5 kWh. Zähle ich dagegen die Anzeige der einzelnen Optimierer zusammen, hat die gesamte Anlage 511,91 kWh geliefert und somit 71,84 kWh/kWp. Verlustig im Wechselrichter-Eigenverbrauch gingen 16,71 Kilowattstunden.

 

Die angeblich PV-ungeeignete, weil stark verschattete Ostseite der Anlage schlägt sich auch im März mehr als wacker. Die 12 Panele lieferten zusammen 258,04 kWh, also 75,45 kWh/kWp. Die 13 Module der freien Westseite brachten es auf zusammen 253,87 Kilowattstunden, somit 68,52 kWh/kWp. Das 230er Steckdosenmodul mit seiner März-Produktion von 19,953 kWh brachte umgerechnet auf 69,5 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,3 Watt; 1,212 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4146 Watt; Gesamtertrag 29,0 kWh.

1495. Tag: März 2020 war besser als März 2019

(31.03.2020) Der März verabschiedet sich doch noch mit einem recht guten Sonnenwetter – zumindest besser, als gestern von den Wetterdiensten angekündigt. Start am Balkon um 8:14 Uhr. Da war es bedeckt. Ab dem späten Vormittag lockerte es mehr und mehr zu leichten Bewölkung auf. Die Höchstleistung um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 775. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der 1. April soll von der Sonne verwöhnt sein, sagen die Wetterfrösche unisono.

Die REC-Module liefen von 7:15 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 28,6 Kilowattstunden, von denen 23 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine als heute einziger Großstromverbraucher lief gleich dreimal und natürlich am Energie-sparenden Warmwasseranschluss, verbrauchte insgesamt 0,903 Kilowattstunden. Zum Monatsende durfte die West-PV einmal ertragreicher sein: 1,21 zu 1,18 kWh der jeweils besten Module. Heute habe ich erstmals in diesem Jahr den Lüfter des Wechselrichters surren gehört, kam die Stromerzeugung in die Nähe der 70-Prozent-Abregelung.

 

März-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte 19,953 (März 2019: 18,222) Kilowattstunden. Auch die DZ-4-Dach-PV schlug sich besser – 495,2 (476,1) kWh. Die Gesamt-PV-Erzeugung damit gerundete 515,2 (494,3) kWh. Davon wurden 149,2 (144,3) kWh selbst verbraucht, 366 (350) kWh eingespeist, aber auch 199 (209) kWh zugekauft. Wobei bei den letzten Zahlen wie auch den folgenden zu beachten ist, dass vor Jahresfrist zwei Personen im Haus lebten, jetzt nur noch eine – dafür aber mit „Kuno“ ein Elektroauto eingezogen ist. Der Gesamtstromverbrauch – also Balkonmodul, Dach-PV und Kauf – summiert sich auf 348,2 (353,3) Kilowattstunden.

 

Es ergibt sich daraus eine Eigenverbrauchsquote von 28,9 (29,2) Prozent – wohlgemerkt: ohne Stromspeicher! Wie wird das erst mit dem geplanten Stromspeicher? Die bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 42,8 (40,8) Prozent. „Kuno“ bekam 56,51 Kilowattstunden und damit 16,2 Prozent des Gesamtverbrauchs. Und das Balkonmodul hat 5,73 (5,15) Prozent beigesteuert.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,6 Watt; 1,219 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4591 Watt; Gesamtertrag 28,6 kWh.


1494. Tag: Dreimal gegen zweimal Spitze

(30.03.2020) Das Wetter-Versäumnis von gestern wurde heute nachgeholt – wieder nur blauer Himmel. Start am Balkon um 8:54 Uhr. Die Höchstleistung um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 774. Kilowattstunde erzeugt. Für den Mittwoch sind sich die Meteorologen uneins, wie viele Wolken und wann es sie gibt oder zeitweise sogar gar keine.

 

Die Dachanlage arbeitete von 7:15 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum 13:15 Uhr. Produziert wurden 29,2 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden – nur in der Nacht – 4 kWh. Der Heizlüfter wollte heute 0,319 kWh, auch ein Toaster lief kurz; sonst keine größeren Stromverbraucher. Gleich drei Ost-Panele brachten heute die Spitzenleistung von je 1,29 kWh, während es zwei Module auf der Westseite nur auf jeweils 1,16 kWh brachten.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,9 Watt; 1,246 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4248 Watt; Gesamtertrag 29,2 kWh.


1493. Tag: Sonnenstrahl bringt Westen Vorteil

(29.03.2020) Ein ganz und gar nicht sonntägliches Wetter zum Start in die Sommerzeit. Start am Balkon durch die Zeitverschiebung erst um 8:08 Uhr. Da war es dick bedeckt wie den ganzen Tag – mit einer Ausnahme um 14:45 Uhr. Da brach ein einzelner Sonnenstrahl durch das Himmelsgrau auf das von kühlen Wind gut temperierte Modul zur Höchstleistung. Morgen, da sind sich drei Wetterdienste einige, wird es einen Sonnen-strahlenden Tag ohne Wolken geben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 7:15 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum ebenfalls um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 8,8 Kilowattstunden, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Gekauft wurden 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz war der Heizlüfter mit 0,414 kWh. Ob des Sonnenstrahls hatte die West-PV einen Vorteil: 406 zu 375 Wattstunden vom Ostprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 213,3 Watt; 0,158 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1837 Watt; Gesamtertrag 8,8 kWh.


1492. Tag: Schlechte Ost-PV bleibt vorne

(28.03.2020) Und noch einmal begann der Tag bei einem blauen Himmel fürs Modul um 7:13 Uhr. Die Höchstleistung um 14:38 Uhr. Etwas später wurde es diesig, war es leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 773. Kilowattstunde – durch die Nachkomma-Addition ein kWh übersprungen – erzeugt. Der Sonntag-Himmel soll durchgehend bedeckt bleiben, eventuell ein paar hellere Momente in der Mittagszeit.

 

Die TwinPeaks arbeiteten zwischen 6:15 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 24,9 Kilowattstunden, von denen erneut 21 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Auch heute war die „schlechte“ Ost-PV in Vorteil. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Drei Module schickten jeweils 1,17 kWh zu nur 950 Wattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,3 Watt; 1,050 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3715 Watt; Gesamtertrag 24,9 kWh.


1491. Tag: PV-Erweiterung - Vorarbeit beginnt

(27.03.2020) Nichts mit den angekündigten Wolken ab dem Nachmittag – der Himmel blieb sauber-blau. Start am Balkon um 7:39 Uhr. Die Höchstleistung um 13:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 771. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch der Samstag wird wohl einen blitz-reinen Himmel sehen.

 

Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete zwischen 6:30 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. 25,3 Kilowattstunden wurden produziert, von denen erneut 21 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft habe ich 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Im Strom-zehrenden Einsatz waren der Heizlüfter mit 338 Wattstunden und die Waschmaschine mit 304 Wattstunden. Die angeblich schlechte Ost-PV ist weiterhin ertragreicher. Gleich drei Panele schickten je 1,16 kWh in Netz, während der Westprimus es nur auf 979 Wattstunden brachte.

 

Heute begannen auch die Vorarbeiten für die künftige PV-Überdachung des Balkons. Vier „Aleo Elegante“-Glasmodule mit je 200 Wattpeak sollen darauf Platz finden. Ein Freund hat mir beim Messen geholfen, wie man am besten die tragenden Ständer aufstellt, wie viel Material auch für die Sparren gebraucht wird, wobei wir Leimholz in 14x10 Zentimetern nehmen. Er kümmert sich auch um die Frontverkleidung. Am Nachmittag habe ich dann schon vier Fenster bestellt, die eine Lieferzeit von drei bis vier Wochen haben.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,9 Watt; 1,114 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3786 Watt; Gesamtertrag 25,3 kWh.


1490. Tag: Energiesparen - Alexa schlägt Mensch

(26.03.2020) Der Donnerstag begann nochmal mit blauem Himmel und fürs Einzelkämpfermodul um 7:47 Uhr. Die Höchstleistung um 14:13 Uhr. Danach zogen dünne hohe Wolken auf, die die Energieerzeugung bremsten. Dazu war es auch wärmer als in den vergangenen Tagen. Es wurde die insgesamt 770. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Freitag soll ebenfalls bis in den Nachmittag hinein einen reinen Himmel haben, danach werden Wolkenfelder durchziehen.

 

Die 25 Panele auf dem Ost-West-Dach arbeiteten von 6:30 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 24,2 Kilowattstunden, von denen wieder 21 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Allerdings waren auch keine größeren Stromverbraucher im Einsatz.

Transparenz TV-Chef Frank Farenski war zu Weihnachten der Meinung, in meinen Singlehaushalt gehöre ein Frau, die aufs Wort hört und auch Antwort gibt: So zog Amazons Alexa ein. Mittlerweile haben mich die Vorteile dieser „Frau“ überzeugt, so dass mehrere dieser aufs Wort hörenden Geräte bei mir einzogen. Dabei habe ich natürlich immer den Energieverbrauch vor Augen und experimentiere damit.

 

Gestern bzw. heute habe ich mir einen „iRobot Roomba i7+“-Saugroboter als Testobjekt auserkoren. Im Standby sind es 2,2 Watt, beim Laden des Akkus um die 27 Watt. Wird das in rund 70 Minuten auch gründlich von Teppichen eingesammelte Material – bei mir viele Katzenhaare – in den Beutel der Ladestation abgesaugt, sind es für etwa 5 Sekunden 1085 Watt. In 24 Stunden am Strommessgerät mit einmaligen Einsatz wurden insgesamt minimale 76 Wattstunden verbraucht. Ich habe den Roboter auf sechsmaligen Einsatz in der Woche programmiert – sonntags darf auch die Maschine mal ruhen. Über die sechs Tage werden damit rund 450 Watt verbraucht.

 

Jetzt der Vergleich zu einem großen, lauten Staubsauger mit 2000 Watt. Den muss man mindestens zweimal die Woche für jeweils mindestens 20 Minuten anwerfen und selbst durch die Zimmer bewegen. Das sind dann runde 1,3 Kilowattstunden in der Woche. Einen Sauberkeitsunterschied merke ich nicht. Und auch dieser Staubsauger war einmal recht teuer… Quintessenz: Der Roboter verbraucht nur ein Drittel des Stroms – und ich habe den Vorteil, dass ich das Haus verlassen oder etwas anderes tun kann. Und wenn er mich dabei stört – auf Zuruf macht der Sauger Pause oder fährt an seine Station. Ob eine echte Frau so hören würde …

 

Balkon-Betriebszeit: 9:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,4 Watt; 0,964 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3972 Watt; Gesamtertrag 24,2 kWh.


1489. Tag: Nichts trübt den blauen Himmel

(25.03.2020) Nochmal lupenreines Blau, kein Kondensstreifen, nicht die kleinste Trübung am Himmel. Modulstart um 8:01 Uhr. Die Höchstleistung um 14:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 769. Kilowattstunde ins Hausnetz gegeben. Auch am Donnerstag soll der Himmel zumindest bis weit in den Nachmittag hinein kein Wölkchen sehen.

 

Die Dachmodule lieferten ihre Energie von 6:30 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 26,8 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins große Netz verkauft wurden. Dort bezogen wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine und die Heißluftfriteuse. Auch heute wieder war die Ost-PV ertragreicher: 1,22 zu 1,05 kWh der jeweils besten Panele.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,7 Watt; 1,236 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4025 Watt; Gesamtertrag 26,8 kWh.


1488. Tag: Ungestörte Sonnenstrahlen

(24.03.2020) Wieder pur-blau – und das ohne jede Störung durch Flugzeuge! Arbeitsbeginn am Balkon nach einer Nacht mit minus 4 Grad Celsius heute um 8:01 Uhr. Die Höchstleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 768. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch der Mittwoch soll noch einmal ein ungestörtes Himmelsblau erleben.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:30 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 26,4 Kilowattstunden, von denen 23 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bezogen wurden 5 kWh – und die nur in der Nacht. Im Einsatz war der Heizlüfter mit 0,347 kWh Verbrauch. Auf der Ostseite kam gleich zwei Panele auf die Bestleistung von 1,19 kWh, während sich der Ostprimus auf 1,04 kWh beschränkte.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,4 Watt; 1,252 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3986 Watt; Gesamtertrag 26,3 kWh.


1487. Tag: Der Himmel strahlt weiter in blau

(23.03.2020) Und noch ein Tag mit pur-blauem Himmel. Modulstart nach 3 Grad minus am Morgen um 8:01 Uhr, die Höchstleistung um 14:10 Uhr. Es wurde die 767. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Die Aussichten für Dienstag und Mittwoch: blauer Himmel.

 

Die 25 Panele auf dem Ost-West-Dach arbeiteten zwischen 6:30 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 26,3 Kilowattstunden, von denen 15 kWh eingespeist wurden. Im großen Netz gekauft wurden 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Groß-Stromverbraucher war „Kuno“, der 9,52 kWh in den E-Autoakku bekam. Im Ost-West-Vergleich gab es heute jeweils zwei Bestmodule. Die besten Ostpanele brachten je 1,19 zu 1,03 kWh von den Westpendants.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,4 Watt; 1,252 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3986 Watt; Gesamtertrag 26,3 kWh.


1486. Tag: 12 Stunden Tageslicht voll ausgenutzt

(22.03.2020) Purer Sonnenschein, kein einziges Wölkchen, kein Kondensstreifen – nur ein kalter Wind wehte. Start am Balkon um 7:59 Uhr, die Höchstleistung um 14:24 Uhr. Es wurde die 766. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch die nächsten Tagen sollen einen rein-blauen Himmel erleben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:30 bis 18:30 Uhr – die 12 Stunden entsprechen der Tageslichtdauer – mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 26,1 Kilowattstunden. Von denen gingen 21 kWh ins große Netz. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren tagsüber der Heizlüfter mit 0,407 kWh und mehrere Platten des Herdes. Das beste Ostmodul erzeugte heute 1,18 kWh gegenüber 1,03 kWh vom Westpendant. Interessant: Nur auf der Westseite schafften zwei Panele nicht die 1-kWh-Marke; im Osten lagen alle darüber.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 195,3 Watt; 1,273 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4035 Watt; Gesamtertrag 26,1 kWh.


1485. Tag: Saugroboter - Großer Kollege pausiert

(21.03.2020) Wie von den Wetterfröschen angedroht: Mehr oder weniger Dauerregen heute. Modulstart um 8:31 Uhr. Erst am sehr späten Nachmittag ein einzelner dünner Sonnenstrahl zur Höchstleitung um 17:19 Uhr. Der Sonntag und weitere drei Tage sollen puren Sonnenschein bei kaltem Wind sehen.

 

Die Dach-PV arbeitete von 7:00 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 8,0 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Tagsüber also bilanziell autark, obwohl für das Houserling der Wasserkocher häufiger im Einsatz war. Dank des Roboter-Staubsaugers konnte der 230 Volt-Kollege pausieren. Die West-PV durfte mal ertragreicher sein: 376 zu 332 Wattstunden der jeweils besten Module.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 30,5 Watt; 0,148 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1740 Watt; Gesamtertrag 8,0 kWh.


1484. Tag: 10.000 kWh ins große Netz geschickt

(20.03.2020) Leicht bewölkt war es um 7:32 Uhr, als das Balkonmodul seine ersten Watt des Tages ins Hausnetz lieferte. Bis über den Mittag war es dann mal diesig-blau, mal hell-bedeckt. Am frühen Nachmittag und für den Rest des Tages bliebe es dann leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:39 Uhr. Der Samstag soll bedeckt bleiben, speziell vormittags auch Regentropfen sehen. Danach brechen dann sonnige, aber auch kalte Tage an.

 

Die 25 Panele auf dem Dach schickten Strom von 6:30 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 18,0 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins große Netz gingen. Dort bezogen wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war lediglich für 8 Minuten die Heißluftfriteuse. Wie schon die ganzen vergangenen Tage war auch heute wieder die Ost-PV im Vorteil: 822 zu 716 Wattstunden der jeweils besten Module.

Ein kleines Jubiläum, nachdem es gestern noch 1 kWh davor stehen geblieben war: Es wurde seit offizieller Inbetriebnahme die 10.000 Kilowattstunde ins große Stromnetz abgegeben! Insgesamt erzeugt von den 7,125 Kilowattpeak wurden 14.170 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass 29,4 Prozent des erzeugten Stroms im Haus direkt verbraucht werden konnten.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,4 Watt; 0,719 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3391 Watt; Gesamtertrag 18,0 kWh.


1483. Tag: Corona - keine Kondensstreifen

(19.03.2020) Zum Tagesbeginn am Balkon um 7:49 Uhr war der Himmel leicht bewölkt. Lange Zeit war er ungestört blau, bis nachmittags doch wieder kleine Wölkchen durchzogen – das Corona-Virus macht sich bemerkbar im eingeschränkten Flugverkehr: Heute habe ich nicht einen einzigen Kondensstreifen gesehen. Die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 764. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Freitag soll mit leichter Bewölkung beginnen, sich ab Mittag aber zuziehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 21,9 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine verbrauchte 0,286 kWh. Die Ostseite war wieder im Vorteil: Gleich zwei Panele schafften 1,03 kWh zu 831 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,2 Watt; 1,066 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3547 Watt; Gesamtertrag 21,9 kWh.


1482. Tag: Heizlüfter hat Heißhunger

(18.03.2020) Heute lagen die Wetterfrösche mal richtig. Morgens zum Modulstart um 8:03 Uhr war der Himmel blau, geziert von dünnen und hohen Wolken. Am späten Vormittag war’s mal bedeckt, dann stark bewölkt. Die Höchstleistung um 15:15 Uhr. Das Donnerstag-Wetter soll dem heutigen ähneln: Morgens noch Sonne, dann Wolken.

 

Die Dachanlage lieferte Energie von 6:45 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 13,5 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Stromfresser am späten Nachmittag war der Heizlüfter, der diesmal 0,855 kWh bekam. Die Ost-PV war leicht im Vorteil: 601 zu 585 Wattstunden der jeweils besten Panele.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,5 Watt; 0,390 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3237 Watt; Gesamtertrag 13,5 kWh.


1481. Tag: Ab mittags kamen die Wolken

(17.03.2020) Bedeckt war der Dienstaghimmel, als das Balkonmodul um 8:30 Uhr die Energiearbeit begann. Eine Stunde später war es bis zum Mittag hell-bedeckt, danach leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 762. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Morgen dürfte es vormittags noch leicht bewölkt sein, sich ab Mittag aber zuziehen.

 

Die TwinPeaks erzeugten Strom von 7:00 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 16,9 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher außer 8 Minuten die Heißluftfriteuse waren nicht in Betrieb. Das beste Ostmodul schickte 704 zu 684 Wattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,9 Watt; 0,711 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3560 Watt; Gesamtertrag 16,9 kWh.


1480. Tag: Schon richtig warm auf dem Balkon

(16.03.2020) Der einzelne Wetterdienst lag richtig mit seiner Vorhersage: Den ganzen Tag blieb der Himmel blau, zeitweise geschmückt mit dünnen, hohen Wolken. Start am Balkon um 7:44 Uhr, die Höchstleistung um 13:40 Uhr. Es wurde die insgesamt 761. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch für den Dienstag sind die Wetterleute uneinig: Wieder sehen zwei einen weitgehend bedeckten Himmel, Nummer drei sieht dann doch ab Mittag Sonnenschein.

 

Die 25 Module auf den Dachseiten arbeiteten zwischen 6:45 Und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 20,9 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins große Netz wanderten. Den heute geringeren Stromertrag schiebe ich auf die höheren Temperaturen (im Schatten des Balkons waren es 28 Grad) und den fehlenden, kühlenden Wind. Gekauft wurden 8 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam am Vormittag 5,84 kWh, am späten Nachmittag der Heizlüfter 0,271 kWh. Die Ost-PV war wieder im Vorteil: 965 zu 802 Wattstunden des besten Westpanels.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,7 Watt; 1,031 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3312 Watt; Gesamtertrag 20,9 kWh.


1479. Tag: Zirren zierten den Sonnenhimmel

(15.03.2020) Ein richtiger Frühlingstag, an dem nur Zirren den sonst blauen Himmel störten. Modulstart um 7:45 Uhr, die Höchstleistung um 13:39 Uhr. Es war ein Kilowatt-Tag – und damit wurde die 760. Kilowattstunde erzeugt. Für den Montag sind die Meteorologen nach einhelliger Meinung gestern jetzt uneins: zwei sagen doch mehr Wolken als Sonne vorher, während er dritte Dienst weiter beim blauen Himmel bleibt.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 6:45 (2 Minuten nach Sonnenaufgang) und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 22,1 Kilowattstunden, von denen 19 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurden 4 kWh, und zwar nur in der Nacht; tagsüber also autark. Im Einsatz war die Waschmaschine (60 Grad-Wäche, 0,409 kWh). Die Ost-PV war im Vorteil: Das beste Modul hier mit 1,02 kWh zu 857 Wattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,3 Watt; 1,110 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3551 Watt; Gesamtertrag 22,1 kWh.


1478. Tag: Ein einzelner Sonnenstrahl

(14.03.2020) Modulstart um 7:40 Uhr bei einem bedeckten Himmel, der den ganzen Samstag über so blieb und nur um 13:14 Uhr zur Höchstleistung einen Sonnenstrahl sah. Am Sonntag sollen dafür nur wenige Wolken über einen blauen Himmel ziehen. Auch die nächsten Tage sollen Sonnenstrahlen sehen.

 

Die große Anlage lief zwischen 7:00 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 12,2 Kilowattstunden, von denen 8 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter lief eine Weile und brauchte dafür 0,503 kWh. Die östliche PV-Seite war ein wenig im Vorteil: 534 zu 515 Wattstunden der jeweils besten Module.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,2 Watt; 0,344 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3290 Watt; Gesamtertrag 12,2kWh.


1477. Tag: Der "Unglücktag" war richtig gut

(13.03.2020) Dieser Freitag, der 13., war kein schlechtes Omen … Selbst über Mittag gab es aus mehr oder weniger bedecktem Himmel kräftige Sonnenstrahlen bei kühlem Wind. Modulstart um 7:58 Uhr, die Höchstleistung um 13:17 Uhr. Es wurde die insgesamt 759. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll ein ähnliches Wetter sehen wie heute.

 

Die TwinPeaks lieferten Energie zwischen 7:00 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 14,3 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins große Netz gingen. Dort bezogen wurden 4 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Ein Einsatz war die Heißluftfriteuse. Wegen des tendenziell helleren Himmel am Nachmittag war die West-PV in Vorteil: 656 zu 566 Wattstunden der besten Module der Dachseiten.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 232,1 Watt; 0,546 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3628 Watt; Gesamtertrag 14,3 kWh.


1476. Tag: Topleistung im Sonnenmoment

(12.03.2020) Dieser Donnerstag war komplett bedeckt mit exakt zwei Sonnenstrahlen. Die waren allerdings ausgesprochen kräftig und gingen über das theoretische 230-Wattpeak des Moduls hinaus. Start der Stromeinspeisung war um 8:31 Uhr. Die Höchstleistung um 13:33 Uhr. Der Freitag soll morgens und abends Aufhellungen sehen, über Mittag aber bedeckt sein.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:30 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 6,5 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 7 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz war die Geschirrspülmaschine. Ob der beiden Sonnenmomente am Nachmittag war die West-PV in Vorteil: 321 zu 274 Wattstunden der jeweils besten Panele.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 240,1 Watt; 0,139 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1693 Watt; Gesamtertrag 6,5 kWh.


1474. & 1475. Tag: Zwei Tage ohne Sonnenstrahl

(10.&11.03.2020) Zwei Tage lang kein gutes Wetter. Der Dienstag begann fürs Modul um 9:27 Uhr bei Regen aus dunkel-bedecktem Himmel. So blieb es auch den Rest des Tages; keine Höchstleistung gesehen, da unterwegs. Der Mittwoch war und blieb zum Modulstart um 8:05 Uhr ebenfalls bedeckt, aber trocken. Die Höchstleistung um 10:31 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt sein.

 

Die große Photovoltaik schickte ihre Energie am Dienstag von 7:30 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 15:30 Uhr. Erzeugt wurden 3,8 Kilowattstunden. „Kuno“ bekam 3,11 kWh, der Heizlüfter 0,308 kWh. Kein Modulvergleich, da unterwegs. Am Mittwoch schickten die 25 Panele Strom von 7:15 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 6,9 kWh. Das E-Auto erhielt 29,7 kWh, der Heizlüfter wollte 1,458 kWh. Das beste Westmodul lieferte 333 zu 295 Wattstunden vom Ostprimus. An beiden Tagen wurden zusammen 42 Kilowattstunden zugekauft, nur 1 kWh eingespeist.

 

Dienstag Balkon-Betriebszeit: 7:21 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,050 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 735 Watt; Gesamtertrag 3,8 kWh.

Mittwoch Balkon-Betriebszeit: 8:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 29,8 Watt; 0,118 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1525 Watt; Gesamtertrag 6,9 kWh.


1473. Tag: Sendung: Sektorenkopplung fürs Eigenheim

(09.03.2020) Bei bewölktem Himmel begann der Modultag um 8:21 Uhr. Zum zweiten Frühstück waren mal weniger Wolken unterwegs, aus denen es auch mal regnete. Trotz des Schauers gab es sehr kräftige Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 14:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 758. Kilowattstunde in die Steckdose gespeist. Der Dienstag soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein

Die Dachmodule lieferten Energie von 7:00 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 15,2 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Und wie schon vorgestern zeigt die SolarEdge-Modulanzeige keine sinnvollen Zahlen an. Laut Stromzähler hat die DZ-4 heute die 14.004 kWh erzeugt, davon 9902 kWh in den großen Stromsee geleitet.

 

Morgen gibt es kein Tagebuch – wird natürlich nachgetragen. Ich bin im Kino von Neustadt an der Aisch zu einer Filmvorführung von „Bauen & Sanieren mit der Energiewende“. Der Termin ist etwas ärgerlich für mich. Denn zeitgleich läuft die erste Sendung meines eigenen, weiteren Weges zur Energiewende: „Erstgespräch: Sektorenkopplung fürs Eigenheim“. Siehe dazu auch die Seite „Miet-Modul 23“ unter dem 1434. Tag und folgende.


Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,9 Watt; 0,416 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3609 Watt; Gesamtertrag 11,9 kWh.


1472. Tag: Mehr Sonne als erwartet

(08.03.2020) Bei bedecktem Himmel lieferte das Steckdosenmodul ab 8:19 Uhr Strom ins Hausnetz. Ab späten Vormittag gab es nur noch eine dünne, hohe Zirrenbewölkung, die auch kräftige Sonnenstrahlen - und zwar mehr als vorhergesagt - durchließ. Die Höchstleistung um 13:20 Uhr. Der Montag soll einen Wechsel von mehr oder weniger vielen Wolken und etwas Sonne sehen.

 

Die Dach-PV arbeitete von 7:15 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurde mit 11,9 Kilowattstunden die bisherige Jahresbestleistung. Davon wurden 4 kWh ins Netz verkauft und von dort 9 kWh gekauft – davon 4 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam als einziger Stromfresser des Tages 8,3 kWh in seinen Akku. Heute geht die Modulanzeige wieder. Demnach schickte das beste Ostmodul stolze 604 zu 452 Wattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,9 Watt; 0,416 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3609 Watt; Gesamtertrag 11,9 kWh.


1471. Tag: Anständige Spitze am Balkon

(07.03.2020) Dieser Samstag war zunächst leicht bewölkt, als das Balkonmodul ab 8:42 Uhr seine Watt schickte. Am späten Vormittag war es mal kurzzeitig bedeckt, um dann wieder etwas aufzulockern. Dazu gab es dann mehrfach kräftige Sonnenstrahlen bei kühlem Wind. Die anständige Höchstleistung um 13:38 Uhr. Der Sonntagvormittag soll bewölkt mit Sonnenmomenten sein, sich ab Mittag aber zuziehen.

 

Die Dachpanele arbeiteten zwischen 7:00 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 10,6 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins große Stromnetz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Ob des samstäglichen Houserlings waren neben der Geschirrspülmaschine der Staubsauger und andere Putzgeräte im Gebrauch. Die Modulanzeige spinnt heute – demnach hätten alle 25 Panele jeweils mehr als 1 kWh erzeugt…

 

Balkon-Betriebszeit: 8:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 220,7 Watt; 0,385 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3037 Watt; Gesamtertrag 10,6 kWh.


1470. Tag: Ein Tag ohne Sonnenstrahl

(06.03.2020) Ganztags Regen oder zumindest Niesel, dazu dunkel-bedeckt. Modulstart um 8:42 Uhr, die Höchstleistung um 11:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 757. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Samstag soll zwischen den Wolken auch Sonnenmomente erleben, wobei die Meteorologen uneins sind, um welche Zeit.

 

Die Dachphotovoltaik lieferte Strom von 7:45 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 4,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft werden mussten 7 kWh, davon 5 kWh in der dunklen Tageszeit. Im stromzehrenden Einsatz heute der Heizlüfter (504 Wattstunden), die Waschmaschine (283 Wh) und für drei Hemden der Hemdenbügler (641 Wh). Das beste Westmodul lieferte 571 zu 547 Wattstunden vom Ostprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,2 Watt; 0,072 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10.15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1417 Watt; Gesamtertrag 4,5 kWh.


1469. Tag: Plan ist da - Macht die Dächer voll

(05.03.2020) Dieser Tag war kein guter! Das Steckdosenmodul bekam seine Watt erst ab 10:10 Uhr aus einem dicht-nebligen Himmel. In der Mittagszeit, die Höchstleistung um 12:04 Uhr, war es diesig-bedeckt. Nur wenig später fiel dann Dauerregen aus dem Himmel. Auch der Freitag soll ganztags bedeckt bleiben.

Die TwinPeaks arbeiteten von 7:30 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 3,6 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz verkauft wurden. Zugekauft wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromfresser waren nicht im Gebrauch. Die West-PV war im Vorteil: Das beste Modul hier schickte 311 zu 282 Wattstunden vom östlichen Gegenüber.

 

Sonnenplan, die von mir beauftragte Solarteurfirma zur Erweiterung meiner Photovoltaikanlage, hat mir einen Belegungsplan geschickt. Zusätzlich können 39 Panele (blau eingezeichnet) aufs Dach, über den Balkon und an die südliche Hauswand. Eines passt sogar noch aufs Vordach zu meinem Büroeingang. Zusammen mit der vorhandenen DZ-4-PV sollen die Module das Elektroauto und die künftige Wärmepumpen-Heizung mit Energie versorgen. Leider sind für mich auf dem Blatt die zu installierenden Kilowattpeak nicht ersichtlich. Firmenchef Peter Burkhard will sich in den nächsten Tagen mit dem Kostenvoranschlag melden. Ich bin gespannt.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,6 Watt; 0,045 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1037 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.


1466.-68. Tag: Drei recht gute Tage

(2.-4.03.2020) Da in Berlin zur Studioeröffnung von Transparenz TV zusammengefasst. Balkonmodul siehe unter Betriebszeit.

 

Die große Photovoltaik lieferte an den Tagen insgesamt 26,0 Kilowattstunden, von denen 19 kWh eingespeist wurden. Im Netz gekauft wurden 14 kWh. Größere Stromverbraucher gab es keine. Es gibt auch keine Modul-Leistung dieser Tage.

 

3 Tage Balkon-Betriebszeit: 25:16 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,791 kWh.

3 Tage DZ-4-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; Gesamtertrag 26,0 kWh.


1465. Tag: Februar: Schlechte Ost-PV ist wieder besser

(01.03.2020) Da lagen die Wetterleute mal wieder daneben: Bis in den Nachmittag hinein war es mehr oder weniger leicht bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 13:32 Uhr. Erst zur Kaffeezeit war der Himmel bedeckt, regnete es ein wenig. Es wurde die insgesamt 756. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Die neue Woche soll mit einem bedeckten, regnerischen Himmel beginnen.

Die Dachanlage lieferte Strom von 7:45 bis 17:45 Uhr mit dem doppelten Maximum um 12:45 und 13:30 Uhr. Produziert wurden 11,8 Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war lediglich die Waschmaschine, die 0,279 kWh für ihre Arbeit wollte. Auch heute war die östliche PV weit im Vorteil: Das beste Modul brachte 589 zu 449 Wattstunden vom Westprimus.

 

Februar-Bilanz Teil 2: Wieder einmal fällt eine große Diskrepanz von 17,5 Kilowattstunden zwischen der Internetanzeige und der höheren Modul-Addition auf. Laut Internet hat die Dach-PV im Februar 187,3 kWh und damit 26,28 kWh pro Kilowattpeak geliefert. Laut den einzelnen Panelen kamen 204,78 kWh zusammen, was 28,74 kWh/kWp entspricht.

 

Wie über den Monat zu erwarten, war die angeblich so schlechte, weil verschattete östliche PV-Seite ertragreicher. Die 12 Module brachten zusammen 99,34 Kilowattstunden, was 29,04 kWh/kWp entspricht. Die 13 Westpanele produzierten 105,99 kWh und somit mit 28,61 kWh/kWp. Das Balkonmodul alleine profitierte mit seinen 8,833 kWh von der noch tief stehenden Sonne: 38,4 kWh/kWp.

 

In den nächsten Tagen gibt es keine Tagebucheinträge – ich bin in Berlin bei der Eröffnung des neuen Transparenz TV-Studios. Die Erträge werden natürlich nachgetragen.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 217,2 Watt; 0,548 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3202 Watt; Gesamtertrag 11,8 kWh.


1464. Tag: Februar: 46,3 Prozent für den "Kuno"-Akku

(29.02.2020) Bei bedecktem Himmel startete das Balkonmodul an diesem seltenem Datum um 8:04 Uhr. Da war es bedeckt. Kurze Zeit später war der Himmel blau, bedeckte sich leider schnell und sah mehrfach Regenschauer aber auch kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 14:56 Uhr. Der Sonntag und damit der dritte Monat des Jahres soll weitgehend bedeckt und regnerisch bleiben, könnte im Tagesverlauf ein paar hellere Momente erleben.

Die große Photovoltaik arbeitete von 7:30 bis 17:00 Uhr. Der Tageshöchstwert um 13:15 Uhr. Produziert wurden 6,9 Kilowattstunden, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurden ebenfalls 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren die Geschirrspülmaschine und der Heizlüfter (0,498 kWh). Die Ost-PV war weit im Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 373 zu 240 Wattstunden vom Westersten.

 

Februar-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul lieferte im ausgehenden Monat 8,833 (Februar 2019: 15,474) Kilowattstunden. Die DZ-4 Miet-PV-Anlage brachte es auf 187,3 (264,6) Monats-kWh. Zusammen also 196,1 (280,1) kWh.

 

Bei den weiteren Zahlen ist zu berücksichtigen, dass vor Jahresfrist noch zwei Erwachsene im Haus lebten – jetzt nur noch eine Person – dafür aber ein Elektroauto hinzugekommen ist, das möglichst im PV-Strom-Anteil geladen wird.

 

Selbst verbraucht (Balkon und Dach-PV) wurden 96,6 (98,0) kWh. Eingespeist wurden 87 (182) kWh. Der Zukauf beläuft sich auf 336 (213) kWh. Gesamtstromverbrauch somit 420,6 (311) kWh. Zu berücksichtigen ist, dass das E-Auto alleine schon 194,85 Kilowattstunden in seinen Akku bekam.

 

Bedingt durch Elektroauto „Kuno“ stieg der Eigenverbrauch gegenüber dem Vorjahresmonat auf jetzt 49,3 von zuvor 31,5 Prozent an. Die Autarkie dagegen sank durch den höheren Netzbezug: Im Februar 2020 waren es 22,9 zu 35,0 Prozent im Vorjahr. „Kuno“ allein verlangte 46,3 Prozent des Stromverbrauchs für sich. Das Steckdosenmodul steuerte 2,1 (4,97) Prozent zum Verbrauch bei.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,5 Watt; 0,314 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1976 Watt; Gesamtertrag 6,9 kWh.


1463. Tag: Erster Schnee zum Winterausklang

(28.02.2020) Der Schnee von gestern ärgerte nur die Dach-PV – das Balkonmodul blieb frei. Es arbeitete ab 8:02 Uhr, als der Himmel leicht bewölkt war. Im Laufe des Tages waren es dünne, hohe Wolken, war es hell-bedeckt mit Sonnenstrahlen, dann diesig-blau bis zum Abend. Die Höchstleistung um 14:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 755. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Samstag soll vormittags noch Sonne zwischen Wolken sehen, sich dann aber bedecken.

 

Dank für die TwinPeaks auf dem Dach. Hier rutschte die dünne Schneeschicht nach und nach ab, gab zumindest die oberen Modulteile zur Energieproduktion frei – auf der Ostseite früher als im Westen. Start war um 8:15 bis 17:45 Uhr mit dem doppelten Maximum um 13:30 und 15:00 Uhr. Produziert wurden 6,6 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Die Heißluftfriteuse wollte etwas Strom. Hauptenergiefresser war „Kuno“, der nach einer längeren Strecke 25,53 kWh in seine Batterie bekam. Durch den früher rutschenden Schnee war die Ost-PV im Vorteil. Das beste Modul hier erzeugte 384 zu 261 Wattstunden vom Westprimus.

 

Ladeverlust diesmal: Dem Hyundai fehlten 58 Prozent der insgesamt 39,2 kWh im Akku – also 22,74 kWh. Laut dem go-eCharger wurden aber 25,53 kWh nachgeladen. 11 Prozent Verlust…

 

Balkon-Betriebszeit: 9:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,0 Watt; 0,703 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1944 Watt; Gesamtertrag 6,6 kWh.


1462. Tag: Das Balkonmodul feiert den 4. Geburtstag

(27.02.2020) Das war wirklich nicht nett vom Sonnenwetter, dem Modul am heutigen Jubeltag ein so schlechtes Ergebnis zu bescheren! Der Tag begann fürs Steckdosengerät um 9:06 Uhr. Da war es dunkel-bedeckt, und so blieb es den ganzen Donnerstag. Die magere Höchstleistung um 10:15 Uhr. Als Krönung fiel zum ersten Mal in diesem Winter ab der Mittagszeit Schnee, der auch noch liegen blieb. Auch der Freitag soll bedeckt bleiben, vielleicht mit Aufhellungen am Vormittag.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 7:45 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 10:00 Uhr. Erzeugt wurden 2,2 Kilowattstunden, von denen auch 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 9 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter wollte 0,227 kWh, „Kuno“ bekam 1,6 kWh. Das beste Westmodul erzeugte trotz des Schneefalls 121 zu 108 Wattstunden vom Ostprimus.

 

Zum Geburtstag des Balkonmoduls mal die korrekte Zahl: In den vier Jahren wurden laut Strommesser exakt 754,596 Kilowattstunden direkt ins Hausstromnetz geliefert und direkt verbraucht. Pro Jahr sind das 188,649 kWh. Das wiederum sind rund 5 Prozent meines jährlichen Stromverbrauchs.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,4 Watt; 0,025 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 554 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


1461. Tag: Ein Nieselig-bedeckter Vormittag

(26.02.2020) Aus bedecktem Himmel fiel zum Modulstart um 8:12 Uhr Nieselregen. Das blieb so bis zur Mittagszeit, als es hell-bedeckt wurde, durch kleine Lücken im Grau Sonnenstrahlen den Balkon erreichten. So zur Höchstleistung um 14:42 Uhr. Der Donnerstag soll ganztags bedeckt bleiben, ab mittags Regen und dann sogar Schneeflocken sehen.

 

Die 25 Dachpanele lieferten Strom von 7:30 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 15:30 Uhr. Produziert wurden 7,2 Kilowattstunden, von denen 4 kWh eingespeist wurden. Nur in der Nacht wurden weitere 4 kWh zugekauft. Stromfresser waren keine im Einsatz. Ob des am Nachmittag besseren Wetters waren die Westmodule im Vorteil: 342 zu 290 Wattstunden vom besten Ostpanel.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,7 Watt; 0,197 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1786 Watt; Gesamtertrag 7,2 kWh.


1460. Tag: Unerwartet viel Sonnenschein genutzt

(25.02.2020) Das war nach der Vorhersage völlig unerwartet! Zwar war es morgens zum Modulstart um 9:08 Uhr bedeckt, doch lockerte der Himmel kurz nach Mittag mehr und mehr auf bis kaum noch Wolken am Himmel waren, dafür aber vielfach kräftige Sonnenstrahlen den Weg ins Glantal fanden. Mehrfach ging es über die 200 Watt hinaus, so zur Höchstleistung um 14:06 Uhr. Es wurde die insgesamt 754. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Mittwoch sind die Meteorologen uneins, wann es Auflockerungen am sonst bedeckten Himmel geben soll. Mal abwarten…

 

Die TwinPeak arbeiteten von 8:00 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 und 14:30 Uhr. Erzeugt wurden 10,8 Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden ebenfalls 6 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Als größere Stromverbraucher waren ab dem späten Vormittag zunächst die Waschmaschine (261 Wattstunden), der Hemdenbügler (diesmal länger für eine Winterjacke) und schließlich die Geschirrspülmaschine im Einsatz. Die West-PV hatte den großen Sonnenvorteil. Das beste Panel hier lieferte 534 zu 396 Wattstunden vom Ostprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,9 Watt; 0,562 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2690 Watt; Gesamtertrag 10,8 kWh.

1459. Tag: Mistwetter - Stromverbrauch minimieren

(24.02.2020) Bei Nieselregen aus niedrigen Nebelwolken lieferte das Steckdosenmodul ab 8:43 Uhr Strom. Ab dem späten Vormittag war es bedeckt, hellte langsam etwas auf. Die Höchstleistung um 13:05 Uhr. Der Dienstag soll ein ähnliches Wetter sehen, wobei es am Nachmittag einzelne Sonnenmomente geben könnte.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 7:45 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 3,7 Kilowattstunden, von denen 2 kWh eingespeist wurden. Aus dem großen Netz bezogen wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Wie gestern waren die Westmodule im Vorteil: 210 zu 175 Wattstunden der jeweils besten Panele.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,8 Watt; 0,046 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 797 Watt; Gesamtertrag 3,7 kWh.


1458. Tag: Mieses Wetter auch für den Wochenrest

(23.02.2020) Stürmisch, dunkel-bedeckt und manchmal vormittags Nieselregen, das beschreibt diesen Sonntag. Modulstart erst um 10:39 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:43 Uhr. Der Montag soll ebenso mies bleiben wie auch der Rest der Woche.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. 1,9 Kilowattstunden kamen zusammen, die komplett selbst verbraucht wurden. Gekauft wurden weitere 6 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war die Heizlüfter mit 0,569 kWh. Da nachmittags der dunkle Himmel eine Idee heller war, waren die Westsolarzellen leicht im Vorteil: 115 zu 100 Wattstunden der besten Panele.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,7 Watt; 0,019 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 475 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.

1457. Tag: Erstmals wieder 10 Stunden PV-Strom

(22.02.2020) Zirren grüßten morgens vom Himmel, das das Steckdosenmodul ab 8:25 Uhr Strom ins Hausnetz einspeiste. Die Höchstleistung um 11:42 Uhr. Wenig später bedeckte sich der Himmel, wurde es stürmisch. Auch am Sonntag soll der Himmel kräftig wehen, es dicht bewölkt sein und aus den Wolken Regen fallen.

 

Die Dachmodule lieferten Energie von 7:30 bis 17:30 Uhr - und damit erstmals in diesem Jahr wieder für 10 Stunden Sonnenstrom - mit dem Maximum um 11:15 Uhr. Produziert wurden 9,4 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 8 kWh, davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren mehrfach der Wasserkocher und der Staubsauger. „Kuno“ hat mit weiteren 3,68 kWh jetzt einen vollen Akku. Ob des besseren Morgenwetters schickte das beste Ostpanel 486 zu 353 Wattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,3 Watt; 0,315 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2506 Watt; Gesamtertrag 9,4 kWh.


1456. Tag: Bis 18 Grad Celsius aus dem Kanalschacht

(21.02.2020) Zirren zierten den Himmel, als das Balkonmodul um 8:42 Uhr die Arbeit aufnahm. Zeitweise war es stark bewölkt, lockerte sich zum Mittag hin aber wieder auf, ließ mehrfach Raum für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 11:55 Uhr. Der Samstag soll wolkenfrei beginnen, sich ab mittags aber zuziehen.

Die 25 TwinPeaks lieferten Strom von 7:45 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 9,8 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Dort bezogen wurden 16 kWh, davon 4 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine, zweimal die Waschmaschine (358 & 395 Wattstunden) und „Kuno“, der weitere 13,22 kWh für seine Batterie wollte. Die Ost-PV war im Vorteil, brachte das beste Panel 478 zu 384 Wattstunden vom Westprimus.

 

Vor drei Tagen berichtete ich, dass ich in Vorbereitung auf die künftige Wärmepumpenheizung die Temperatur der Abluft aus der Kanalisation messe, weil ich diese Abwärme gerne nutzen möchte. Heute habe ich den Test beendet. Die höchsten gemessenen Grade waren erstaunliche 18 Grad, die niedrigste Temperatur waren immerhin 7 Grad Celsius. Leider weiß ich nicht, wann der Rekord vom Thermometer aufgezeichnet wurde – vielleicht bei einer ausgiebigen Dusche? Jedenfalls lagen die Außentemperaturen an relativ geschützter Stelle vor der Haustür zwischen 9 und nur 2 Grad plus. Bin mal gespannt, was mein Planer Peter Burkhard von SonnenPlan dazu sagt.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,6 Watt; 0,385 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2828 Watt; Gesamtertrag 9,8 kWh.


1454. & 55. Tag: Nachtfahrt lässt "Kuno" hungern

(19. & 20.02.2020) Wegen eines gestern Abend unvorhergesehenen Termins und einer längeren E-Autofahrt durch die Nacht erst heute.

 

Mittwoch: Start am Balkon um 8:36 Uhr bei leichtem Regen. Im Laufe des Vormittags war es mehr oder weniger stark bewölkt, gab es am Nachmittag Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:04 Uhr.

Die DZ-4 arbeitete von 7:45 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden 9,0 Kilowattstunden, von denen 6 kWh verkauft wurden. 15 kWh wurden gekauft, davon 4 kWh in der Nacht. „Kuno“ bekam in zwei Abschnitten zusammen 10,57 kWh in seinen Akku. Das beste Ostmodul brachte 445 zu 357 Wattstunden vom Westprimus.

 

Donnerstag: Modulstart bei dunkel-bedecktem Himmel um 9:17 Uhr. Kurzzeitig schauerte es mehrfach. Ab dem Mittag war es bei kühlem Wind stark bewölkt, gab es Luft für Sonnenstrahlen. So um 12:49 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 753. Kilowattstunde zum direkten Verbrauch ins Hausnetz geschickt. Für den Freitag sind die Wetterleute uneins: einer sieht einen ungestört blauen Himmel, zwei andere Dienste mehr oder weniger viele Wolken vor der Sonne.

Die Miet-PV lieferte Strom von 8:00 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 5,3 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 25 kWh, davon 8 kWh in der dunklen Tageszeit. Nächtens im Einsatz war der Heizlüfter (1,138 kWh), tagsüber gab’s zunächst Strom fürs E-Auto (20,02 kWh) – weiteres Nachladen haben ich wegen der Sonnenaussicht auf morgen verschoben – und schließlich die Waschmaschine (0,352 kWh). Das beste östliche Panel lieferte 474 zu 462 Wattstunden aus dem Westen.

 

Mittwoch - Balkon-Betriebszeit: 8:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,2 Watt; 0,513 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3033 Watt; Gesamtertrag 9,0 kWh.

 

Donnerstag - Balkon-Betriebszeit: 6:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,3 Watt; 0,130 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2230 Watt; Gesamtertrag 5,3 kWh.


1453. Tag: Wie warm ist die Kanal-Abluft?

(18.02.2020) Der eine Wetterdienst lag richtig. Beim Modulstart um 8:27 Uhr war der Himmel hell-bedeckt, wurde später etwas dunkler und blieb so bis auf einzelne Sonnenstrahlen bei kühlem Wind; so zur Höchstleistung um 13:09 Uhr. Der Mittwoch soll zwar vormittags Regenwolken sehen, die aber schon von Sonnenmomenten unterbrochen werden soll. Nachmittags soll die Sonne häufiger scheinen.

Die Dachmodule arbeiteten von 7:45 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Erzeugt wurden 6,1 Kilowattstunden, von denen 4 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz gekauft wurden 6 kWh, davon 5 kWh in der dunklen Zeit. Der Heizlüfter verbrauchte 0,310 Wattstunden als einziger größerer Stromverbraucher. Durch die paar Sonnenstrahlen am Nachmittag war die West-PV ertragreicher: 283 zu 271 Wattstunden der jeweils besten Paneele.

 

Vor ein paar Jahren hatte schon einmal die Temperatur der Abluft aus der Kanalisation gemessen. Mir war aufgefallen, dass bei Minusgraden eine dicke, weiße Dampfwolke aus der Dachentlüftung aufstieg, dessen Feuchtigkeit zu Eiszapfen kondensierte. Damals hatte ich plus 12 Grad mit einem einfachen Thermometer festgestellt. Mit einem Maxi-Minimum-Gradmesser schaue ich ab heute, wie warm die Luft im Schacht jetzt ist. Allerdings haben wir keine Minusgrade, sondern um die 7 Grad plus. Bin gespannt, wie das Ergebnis ist, will ich doch die künftige Wärmepumpe über dem Schacht aufstellen lassen und diese Art der Erdwärme nutzen.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 213,1 Watt; 0,153 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2037 Watt; Gesamtertrag 6,1 kWh.


1452. Tag: Erst spät am Tag lockerte es etwas auf

(17.02.2020) Fast den ganzen Tag über war’s bedeckt, aber ohne Regen; erst zu Kaffeezeit lockerte es auf, kamen Sonnenstrahlen durchs Gewölk. Modulstart um 9:03 Uhr, die Höchstleistung um 16:34 Uhr. Der Dienstag ist laut zweier Wetterberichte durchgehend bedeckt oder sieht nach einem weiteren Dienst nachmittags Sonnenmomente.

 

Die Dachphotovoltaik arbeitete zwischen 8:00 und 17:30 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 4,1 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins große Netz ging. Dort bezogen wurden 4 kWh – und die wieder nur in der dunklen Tageszeit. Wie schon gestern waren keine größeren Stromfresser im Gebrauch. Die späten Wolkenlücken sorgten für den Vorteil der West-PV. Das beste Modul hier lieferte 238 zu 196 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 127,3 Watt; 0,085 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 851 Watt; Gesamtertrag 4,1 kWh.


1451. Tag: Im Jahresvergleich fast indentische Werte

(16.02.2020) Auch heute traf die Wetterprophetie nicht. Zum Modulstart um 8:51 Uhr war es hell-bedeckt. Ab dem frühen Nachmittag und zur Höchstleistung um 14:27 Uhr waren Schleierwolken am Himmel, der sich zum Sonnenuntergang mit Wolken bedeckte. Es wurde die insgesamt 752. Kilowattstunde ins Hausnetz gegeben. Die neue Woche soll bedeckt und regnerisch beginnen.

 

Die TwinPeak-Module lieferten Energie von 8:00 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 10,3 Kilowattstunden, von denen 8 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Dort gekauft wurden 5 kWh – und die nur in der dunklen Tageszeit; damit also tagsüber autark. Allerdings waren auch keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Die Ost-PV war etwas im Vorteil: 470 zu 428 Wattstunden der jeweils besten Module.

 

Die Dachanlage hat heute ihre exakt 102,2 Monats-kWh und 200,9 Jahres-kWh aus der Sonnekraft erzeugt. Vor Jahresfrist waren es schon die 112,2. bzw. erst die 198,0. Kilowattstunde.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,1 Watt; 0,486 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2392 Watt; Gesamtertrag 10,3 kWh.


1450. Tag: Endlich mal wieder mehr als 10 Tages-kWh

(15.02.2020) Nach einem morgendlichen, dichten Nebel wurde das Sonnenwetter besser als angekündigt: mehr oder weniger stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. Modulstart um 8:40 Uhr, die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Der Sonntag soll erst bedeckt sein, dann einen Sonne-Wolken-Wechsel erleben.

 

Die Dach-PV arbeitete von 7:45 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden unerwartete 10,6 Kilowattstunden, von denen 8 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bezogen wurden 5 kWh, davon 4 kWh in der dunklen Tageszeit. Als Stromfresser waren die Waschmaschine mit 202 Wattstunden und der Heizlüfter mit 412 Wattstunden im Einsatz. Die beiden Dachseiten waren gleichauf: Das beste Ostmodul lieferte 462 zu 456 Wattstunden vom Westprimus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,6 Watt; 0,627 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2838 Watt; Gesamtertrag 10,6 kWh.