Das Mietmodul 43


3178. Tag: 22,5 kW - Zwei E-autos gleichzeitig geladen

(07.11.2024) Das dunkele Dauergrau blieb uns auch heute erhalten. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 10:25 Uhr mit vielen Unterbrechungen. Die nicht als so zu bezeichnende Höchstleistung um 11:33 Uhr. Für den Freitag ist keine Wetteränderung in Sicht.

 

Die E3/DC schickte etwas Energie von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem mageren Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 812 (250) Watt. Produziert wurden 3,20 (Anteil: 1,11) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 66 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 67 zu 76 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,2 und 5,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 350 Minuten. Aus 22,09 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,75.

 

Die beiden Elektroautos wurden abend teils zeitgleich geladen mit 38,16 (Kona über go-eCharger: 20,09; Zoe über Hauskraftwerk: 18,07) Kilowattstunden - zusammen wollten die Fahrzeuge 22,5 Kilowatt Netzbezug! Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,859 kWh, das Aquarium exakt 0,800 kWh. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank im kalten Wintergarten wollten 72 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,7 Watt; 0,012 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 812 Watt; PV-Gesamtertrag 3,20 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 74,56 kWh.

 

3177. Tag: Viel Netzstrom für die Zoe

(06.11.2024) Wieder ganztags dichter Nebel im und über dem Glantal. Modulstart um 9:12 Uhr. Das geringe Maximum um 12:32 Uhr. Der Donnerstag wird keine Wetteränderung bringen.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 16:15 (DZ-4: 7:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 1901 (678) Watt. Erzeugt wurden 7,45 (Anteil: 2,74) Kilowattstunden, von denen 2,99 kWh die Akkus nur kurz und wenig etwas füllten. Zugekauft wurden bis zum abendlichen Ablesen der Stromzähler 25 kWh – jetzt 156 kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 130 zu 146 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,6 und 9,4 Grad Celsius sechsmal an für 240 Minuten. Aus 15,95 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,76.

 

Die Renault Zoe musste abends mit 28,23 Kilowattstunden Netzstrom vollends aufgeladen werden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,926 kWh, das Aquarium 0,795 kWh. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank bekamen 97 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,8 Watt; 0,047 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1901 Watt; PV-Gesamtertrag 7,45 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 54,04 kWh.

 

3176. Tag: Weiter dauergrau im Glantal

(05.11.2024) Das Gruselgrau blieb auch heute dem Glantal erhalten: ganztags dichter Nebel. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 10:06 Uhr. Um 14:05 Uhr eine minimale Spitze. Auch am Mittwoch und die nächsten Tage soll uns der Nebel erhalten bleiben…

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit der Bestmarke um 13:15 (13:00) Uhr von 1233 (439) Watt. Produziert wurden 4,66 (Anteil: 1,65) Kilowattstunden, von denen 1,72 kWh die drei Akkus kurz auf 7 Prozent brachten. Zugekauft wurden 32 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 84 zu 103 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,5 und 6,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 280 Minuten. Aus 16,83 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,68.

 

Im Wintergarten verbrauchten der Getränkekühlschrank und der Monitor der Wetterstation 205 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 824 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,5 Watt; 0,021 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1233 Watt; PV-Gesamtertrag 4,66 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 27,91 kWh.

 

3175. Tag: Wintergarten-Saison endet vorerst

(04.11.2024) Ein weiterer Nebeltag, der auch ab Mittag kaum heller wurde. Modulstart um 9:58 Uhr; die magere Bestmarke um 11:54 Uhr. Auch der Dienstag wird vermutlich ganztags fürs Glantal Dauergrau bringen.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von nur 1384 (536) Watt. Erzeugt wurden nur 6,14 (Anteil: 2,21) Kilowattstunden, von denen 1,67 kWh die Akkus kaum aufluden. Zugekauft werden mussten 32 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 110 zu 125 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,2 und 7,5 Grad Celsius sechsmal an für 245 Minuten. Aus 15,91 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,71. Aus dem von gestern noch warmen Heizkamin kamen 3 kWh fürs Warmwasser.

 

Die Induktionsplatte war für mehrere Portionen gefüllte Klöße (Bild: Pixabay) 90 Minuten in Betrieb, wobei der Hauptverbraucher die heizende Klimaanlage im Wintergarten der Hauptstromfresser war, 9,454 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,975 kWh, das Aquarium 0,809 kWh. Ob der Kälte wird die Saison im nicht gedämmten Wintergarten zumindest vorerst eingestellt – das Klimagerät braucht einfach zu viel Energie, um für eine angenehme Wärme zu sorgen.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,8 Watt; 0,033 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1384 Watt; PV-Gesamtertrag 6,14 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 27,17 kWh.

 

3174. Tag: Ost- und Westdach mal pari

(03.11.2024) Weiter geht’s mit den nebelig-bedeckten Tagen. Arbeitsbeginn der Stecker-PV allerdings schon um 8:30 Uhr. Die Höchstleistung in einem der etwas helleren Momenten um 14:57 Uhr. Der Montag soll auch wieder mit Nebel beginnen, könnte am Nachmittag etwas Sonne sehen.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:00 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:30) Uhr von 3096 (1118) Watt. Produziert wurden 12,97 (Anteil: 4,79) Kilowattstunden, von denen 5,57 kWh die Akkus kurz auf bis zu 30 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 23 kWh. Die besten PV-Module der beiden Dachseiten schickten jeweils 127 Wattstunden.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,3 und 12,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 315 Minuten. Aus 19,48 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 22 kWh Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 3,49. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 5 kWh ins Warmwasser.

 

Die Induktionsplatte war für eine leckere Kohlrabisuppe 60 Minuten im Einsatz, verbrauchte zusammen mit der Klimaanlage – die den Wintergarten heizte – und den anderen Nebengeräten 5,537 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 0,799 kWh. Die Waschmaschine wollte 273 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,059 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,4 Watt; 0,026 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1151 Watt; PV-Gesamtertrag 5,15 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,63 kWh.

 

3173. Tag: Ein weiterer durchgehend bedeckter Tag

 

(02.11.2024) Ein weiterer durchgehend bedeckter Tag – November-Tristesse… Modulstart um 9:18 Uhr. Die nicht so zu bezeichnende Spitze schon um 10:32 Uhr. Der Sonntag soll ebenso mies beginnen, könnte am Nachmittag hellere Momente erleben.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 16:15 (DZ-4: 7:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (10:15) Uhr von 1151 (414) Watt. Erzeugt wurden 5,15 (Anteil: 1,82) Kilowattstunden, von denen 1,42 kWh die Akkus nur kurz ein wenig füllten. Zugekauft werden mussten 22 kWh. Das beste Ostpaneel kam auf 97 zu 109 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,8 und 11,8 Grad Celsius fünfmal an für 145 Minuten. Aus 10,13 Kilowattstunden Strom wurden 31 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Der Heizkamin lieferte weitere 12 kWh ins Warmwasser.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 7,102 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,899 kWh, das Aquarium 0,801 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 543 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 1,094 kWh.

 

Oktober-Bilanz Teil 3: Laut PowerDog-Monitoring wurden die beiden Elektroautos im Oktober mit 311,86 Kilowattstunden geladen. Davon kamen immerhin noch 115,49 kWh von der eigenen „Ölquelle“ auf dem Dach – das sind 37,0 Prozent.

 

Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit ihrer Bruttokapazität von 19,5 Kilowattstunden wurden mit 266,38 kWh von der Sonne geladen; entnommen wurden den Batterien 258,48 kWh – also ein Verlust von 7,9 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,4 Watt; 0,026 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1151 Watt; PV-Gesamtertrag 5,15 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,63 kWh.

 

3172. Tag: Balkonmodul mit besten kWp-Wert

(01.11.2024) Der November beginnt wie der Oktober geendet hat: dunkel-bedeckt! Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:48 Uhr. Die miese Bestmarke um 13:43 Uhr. Auch für den Samstag ist keine Wetteränderung in Sicht.

 

Die E3/DC lieferte etwas Energie von 8:45 bis 17:00 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von mageren 1973 (713) Watt. Produziert wurden 8,50 (Anteil: 3,07) Kilowattstunden, von denen 2,44 kWh die Akkus nur kurz etwas füllen konnten. Zugekauft werden mussten 22 kWh. Das beste östliche Modul schickte 142 zu 164 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,3 und 11,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 160 Minuten. Aus 9,90 Kilowattstunden Strom wurden 31 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,73. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 15 kWh ins Warmwasser.

 

Die Klimaanlage (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor) wärmte den Wintergarten mit 6,088 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 0,805 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 134 Wattstunden.

 

Oktober-Bilanz Teil 2: Ob der zur Jahreszeit günstigen schrägen Stellung am Balkon hat die Mini-PV mit 44,11 Kilowattstunden pro Kilowattpeak den mit Abstand besten Ertrag im Oktober.

 

Die E3/DC mit ihren Ost-West-Modulen, den sechs Paneelen an der Südfassade und den 4 Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten fällt dagegen mit 29,25 kWh/kWp stark ab.

 

Die gemietete DZ-4-PV mit ihren Modulen auf der verschatteten Ostseite und der freien Westseite ist nur minimal ertragreicher mit im Osten 30,21 kWh/kWp und 30,18 kWh/kWp. In den vergangenen Tagen ist schon viel Laub von den Bäumen gefallen, weshalb die Werte auch durch den vielen (Hoch-)Nebel ausgeglichen sind. Aufsummiert haben die beiden Dachseiten 215,13 kWh erzeugt – nutzbar davon waren aber nur 200,19 kWh: Die fehlenden rund 15 kWh sind der Eigenverbrauch der Optimierer und des SolarEdge-Wechselrichters. Interessant auch: Das beste Ostmodul hat 20 Wattstunden mehr erzeugt als das ertragreichste Paneel auf der Westseite.

 

Insgesamt kommen die installierten 19,375 Kilowattpeak auf 29,00 kWh/kWp. Eine schon ältere, mehr südlich ausgerichtete PV in der Nähe kam auf 44,6 kWh/kWp – also den Wert unseres Balkonmoduls.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,1 Watt; 0,066 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1973 Watt; PV-Gesamtertrag 8,50 kWh.

Autarkie 29 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 19,95 kWh.

 

3171. Tag: 15 Prozent weniger gegen Vorjahresmonat

(31.10.2024) Der „Goldene Oktober“ verabschiedet sich mit einem durchgehend dunkel-bedeckten Tag! Start der Mini-PV um 9:28 Uhr. Die miese Bestmarke um 11:18 Uhr. Der neue Monat soll genauso schlecht beginnen.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 16:15 (DZ-4: 7:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum schon um 11:30 (11:15) Uhr von nur 1781 (665) Watt. Erzeugt wurden 5,62 (Anteil: 2,00) Kilowattstunden, von denen 1,39 kWh die Akkus kurz ein wenig füllten. Zugekauft wurden zwischen den Ablesezeiten am Stromzähler 34 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 105 zu 117 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,2 und 11,6 Grad Celsius fünfmal an für 145 Minuten. Aus 11,50 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,91.

 

Das Monoblock-Klimagerät wärmte den Wintergarten mit 8,033 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,937 kWh, das Aquarium 0,798 kWh. Der Wäschetrockner kümmert sich mit 169 Wattstunden nur kurz um etwas klamme Wäsche.

Oktober-Bilanz Teil 1: Der schlechteste „Goldene Oktober“ seit der Inbetriebnahme der gemieteten DZ-4-PV im Jahr 2017! Das Balkonmodul erzeugte in diesem Monat 10,146 Kilowattstunden – im Vorjahr waren es 12,903 kWh gewesen. Die DZ-4 schickte heute 200,19 kWh zu damals 323,5 kWh. Die E3/DC-Anlage lieferte 351,67 kWh zu seinerzeit 413,2 kWh. Zusammen brachten die 19,375 Kilowattpeak 562,0 kWh zu im Oktober 2023 noch 658,6 kWh. Also knappe 15 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.

 

Vom zur Verfügung stehenden Strom wurden 547,9 (Vorjahr 630) Kilowattstunden selbst verbraucht – 4 (16) kWh wurden verkauft. Zugekauft werden mussten 717 (558) kWh. Somit hatten wir einen Gesamtstromverbrauch für Lichtstrom, Heizung und Mobilität von 1260,9 (1188,0) kWh. Das entspricht einer Eigenverbrauchsquote von 97,49 (95,65) Prozent. Die bilanzielle Autarkie beträgt 43,45 (53,03) Prozent. ACHTUNG: Vorige Zahlen weichen von der Grafik ab, weil das Hauskraftwerk die Mini-PV nicht kennt! Das Steckersolargerät steuerte 0,80 (1,08) Prozent zum Stromverbrauch bei.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte insgesamt 377,89 (457,90) Kilowattstunden – 29,96 (38,54) Prozent des Stromverbrauchs. Daraus wurden 1110,0 (1541) kWh Wärme und 335 (269) kWh Warmwasser – COP: 3,82 (3,95). Vom Heizkamin kamen 20 (0) kWh fürs Warmwasser und etwas Heizung dazu.

 

Die beiden Elektroautos verbrauchten im Oktober 309,07 (216,43). Das sind 24,51 (18,22) Prozent des Stromverbrauchs. Dieses Mehr kommt vom Junior, der mit der Zoe ausbildungsbedingt mehr Fahrten in die Berufsschule hat und zudem einmal für eine Woche zur Handwerkskammer Koblenz musste, dort auch in der Stadt unterwegs war.

 

Morgen dann hier der Dachseitenvergleich, übermorgen das Thema Sonnenstrom für die E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,1 Watt; 0,030 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1781 Watt; PV-Gesamtertrag 5,62 kWh.

Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 25,93 kWh.

 

 

3170. Tag: Hellerer Moment am späten Vormittag

(30.10.2024) Modulstart im Nebel um 8:30 Uhr. Kurz vor Mittag hob sich das Grau, wurde es kurz heller. Die Höchstleistung daher auch schon um 11:38 Uhr. Kurz nach Mittag wurde es dann für den Rest des Tages dunkelbedeckt. Der letzte Oktobertag soll auch nicht besser werden.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 7:45 bis 16:30 (DZ-4: 7:30 – 16:15) Uhr mit der ebenfalls frühen Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 3518 (1508) Watt. Produziert wurden 10,55 (Anteil: 3,94) Kilowattstunden, die die leeren Akkus kaum füllen konnten. Zugekauft werden mussten 29 kWh. Das beste östliche Modul lieferte 189 zu 193 vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,0 und 15,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 125 Minuten. Aus 9,21 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,80. Von Heizkamin kamen 2 kWh ins warme Wasser.

 

Bei beiden E-Autos wurden mit 17,72 (Kona: 7,09; Zoe: 10,63) Kilowattstunden geladen. 7,117 kWh wollte die Klimaanlage zum Wärmen des Wintergartens. Juniors Aquarium war mit 808 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 136,9 Watt; 0,095 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3518 Watt; PV-Gesamtertrag 10,55 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 36,78 kWh.

 

3169. Tag: Ein paar kräftige Sonnenstrahlen

(29.10.2024) Zur Abwechslung mal heller Nebel zum Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 8:29 Uhr. Allerdings verdichtete sich der Nebel zunächst, bis er am späten Vormittag zum bedeckten Himmel wurde. Ab kurz nach Mittag dann mehr oder weniger stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:03 Uhr zur sehr guten Bestmarke. Es wurde die insgesamt 1642. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Mittwoch soll durchgehend neblig bleiben.

 

Die große PC schickte Energie von 7:45 bis 17:15 (DZ-4: 7:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 5240 (1776) Watt. Erzeugt wurden 19,29 (Anteil: 6,38) Kilowattstunden, von denen 10,29 kWh die Akkus bei Zwischenentladung auf 43 Prozent brachten, wobei der Vorrat um 20:00 Uhr schon wieder verbraucht war. Zugekauft wurden 19 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 265 zu 320 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,8 und 17,1 Grad Celsius fünfmal an für 155 Minuten. Aus 12,04 Kilowattstunden Strom wurden 31 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,73.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 6,85 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,692 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,894 kWh, das Aquarium 0,777 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 158 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 200,4 Watt; 0,462 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5240 Watt; PV-Gesamtertrag 19,29 kWh.

Autarkie 46 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 20,39 kWh.

 

3168. Tag: Viel (Netz-)Strom für die E-autos

(28.10.2024) Modulstart im dichten Nebel um 8:40 Uhr. Erst zur Mittagszeit wurde der Nebel heller. Kurz nach Mittag war der Himmel vorübergehend blau – hier auch die Höchstleistung um 12:41 Uhr. Bald danach war’s dann schon wieder bewölkt. Der Dienstag wird ebenfalls lange dichten und dann wohl Hochnebel sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 17:15 (DZ-4: 7:30 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 5544 (2305) Watt. Produziert wurden 22,92 (Anteil: 7,85) Kilowattstunden, von denen 15,14 kWh die leeren Akkus bei Zwischenentladung bis 14:30 Uhr auf bis zu 87 Prozent füllten. Um 18 Uhr war der Vorrat schon wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden 58 kWh. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 354 zu 347 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,6 und 20,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur zweimal an für 40 Minuten. Aus 4,24 Kilowattstunden Strom wurden 12 kWh Wärme – COP: 2,83. Warmwasser war vom Vortag noch genügend da, wobei der ausgehende Heizkamin nachts noch 3 kWh ins Warmwasser brachte.

 

Die beiden Elektroautos mussten mit 47,65 (Kona: 25,48; Zoe: 22,17) Kilowattstunden geladen werden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,514 kWh. Die Waschmaschine wollte 259 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,087 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,936 kWh, das große Aquarium 0,734 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,6 Watt; 0,531 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5544 Watt; PV-Gesamtertrag 22,92 kWh.

Autarkie 27 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 53,82 kWh.

 

3167. Tag: Heizkamin im ersten Herbst-Einsatz

(27.10.2024) Auch der Wechsel in die Winterzeit beginnt fürs Stecker-PV-Gerät im dichten Nebel um 8:34 Uhr. Zwei Stunden später ist es nur noch Hochnebel, der eine weitere Stunde später zum blauen Himmel wird. Die Spitze um 12:08 Uhr. Schon bald danach ist der Himmel vorübergehend bedeckt, dann für den Rest des Tages leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 1641. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Montag soll es nach Nebelauflösung Wolken und Sonne geben.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 17:00 (DZ-4: 7:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (12:00) Uhr von 4908 (2043) Watt. Erzeugt wurden 19,83 (Anteil: 6,86) Kilowattstunden, von denen 9,31 kWh die leeren Akkus bis 16:15 Uhr auf 57 Prozent brachten; allerdings war der Vorrat um 20:15 Uhr schon wieder aufgebraucht. Zugekauft werden mussten 28 kWh – jetzt 577 kWh für den Monat. Das ostbeste Paneel schickte 347 zu 304 Wattstunden von besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,4 und 19,3 Grad Celsius viermal an für 165 Minuten. Aus 15,55 Kilowattstunden Strom wurden 30 kWh Wärme und 27 kWh Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 3,66. Erstmals in der Saison war der wassergeführte Heizkamin im Einsatz, der 15 Kilowattstunden in den Warmwasser- und auch etwas in den Heizungsspeicher lieferte.

 

Der Hyundai Kona musste für eine weitere Fahrt tagsüber und leider anschließend auch in der Nacht mit insgesamt 17,20 Kilowattstunden geladen werden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,579 kWh. Das Aquarium verlangte 0,854 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,7 Watt; 0,529 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4908 Watt; PV-Gesamtertrag 19,83 kWh.

Autarkie 38 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 29,27 kWh.

 

3166. Tag: Ganztags Nebel im und über dem Glantal

(26.10.2024) Wieder dichter Nebel im Glantal, der erst am Nachmittag einem dunklen Hochnebel wich. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 10:07 Uhr. Die unterirdische Höchstleistung um 11:23 Uhr. Am Sonntag soll’s erst wieder Nebel geben, ab dem späten Vormittag steigen die Chancen auf hellere Zeiten… Und dann wird an der Uhr gedreht – zurück von der Sommer- auf die Normalzeit.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 18:00 (DZ-4-PV: 8:45 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 11:30 (11:15) Uhr von mageren 972 (309) Watt. Produziert wurden 5,61 (Anteil: 1,98) Kilowattstunden, von denen 0,65 kWh die Akkus nicht füllen konnten. Zugekauft werden mussten 47 Kilowattstunden. Das beste Ostmodul lieferte 103 zu 120 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,9 und 13,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 200 Minuten. Aus 13,56 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,90.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 26,72 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 5,772 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,895 kWh, das Aquarium 0,798 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,0 Watt; 0,028 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 972 Watt; PV-Gesamtertrag 5,61 kWh.

Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 55,32 kWh.

 

3165. Tag: Bis mittags dichter Nebel im Glantal

(25.10.2024) Mal wieder dichter Nebel im Glantal zum Start des Steckermodulgeräts um 9:07 Uhr. Gegen Mittag hob sich der Nebel erst, wurde es für den Rest des Tages mal leicht und mal stärker bewölkt. Die Höchstleistung um 13:29 Uhr. Auch der Samstag soll erst Nebel erleben, könnte ab Mittag wieder ein wenig die Sonne zu sehen sein.

 

Die große PV schickte Strom von 9:00 bis 18:15 (DZ-4: 8:45 – 17:45) Uhr mit der Bestmarke um 13:45 (13:30) Uhr von 5956 (2306) Watt. Erzeugt wurden 19,93 (Anteil: 6,97) Kilowattstunden, von denen 13,59 kWh bis 17:30 Uhr die leeren Akkus auf 82 Prozent füllen konnten; bis Mitternacht war diese Energie wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden zwischen den Ablesezeiten 24 kWh, nichts verkauft.

 

Das ostbeste Paneel schickte 313 zu 327 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,0 und 18,4 Grad Celsius sechsmal an für 195 Minuten. Aus 13,80 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,98.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,817 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Die Renault Zoe wurde mit 1,09 kWh kurz nachgeladen. Das große Aquarium verlangte 0,839 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 131 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,7 Watt; 0,422 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5956 Watt; PV-Gesamtertrag 19,93 kWh.

Autarkie 54 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,64 kWh.

 

3164. Tag: Zoe bedient sich wieder in der Nacht

(24.10.2024) Man wieder ein Gruseltag – ein ganztags dunkelbedeckter Hochnebel-Himmel. Start des Steckersolar-Geräte erst um 10:25 Uhr. Die „Bestmarke“ um 12:55 Uhr. Nach Sonnenuntergang wurde es sternenklar. Der Freitag soll ebenfalls mit Nebel beginnen, könnte am Nachmittag etwas Sonne sehen.

 

Die E3/DC lieferte magere Energie von 9:00 bis 17:30 (DZ-4: 8:45 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 1253 (520) Watt. Produziert wurden nur 5,26 (Anteil: 1,84) Kilowattstunden, von denen 1,90 kWh kurz die leeren Akkus auf 11 Prozent brachten. Zugekauft wurden 31 kWh; verkauft wurde nichts. Das ertragreichste östliche Modul schickte 98 zu 113 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,8 und 12,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 190 Minuten. Aus 13,28 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,84.

 

Die Renault Zoe wurde mit 12,66 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,958 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,931 kWh, das Aquarium 0,834 kWh.

 

Wie schon vor einigen Wochen hat sich die Zoe in der Nacht selbstständig an der Wallbox (rote Linie) bedient. Warum das manchmal vorkommt, ist mir ein Rätsel. In diesen Tagen allerdings zu verschmerzen, weil sowieso keine bzw. zu wenig PV-Strom zur Verfügung steht.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,8 Watt; 0,024 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1253 Watt; PV-Gesamtertrag 5,26 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 39,56 kWh.

 

3163. Tag: Nach Morgengrau ab mittags blau

(23.10.2024) Dichter Nebel lag zum Modulstart um 9:12 Uhr im Glantal – der 250 Meter entfernte Kirchturm war nicht zu erkennen! Ab kurz vor Mittag war das Grau weg, war der Himmel für den Rest des Tages blau. Die Bestmarke um 14:47 Uhr. Es wurde die insgesamt 1640. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 18:30 (DZ-4: 8:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:15) Uhr von 5913 (2187) Watt. Erzeugt wurden 28,96 (Anteil: 10,17) Kilowattstunden, von denen 16,28 kWh die leeren Akkus bis 16:00 Uhr auf 100 Prozent füllten, die allerdings um 23:00 Uhr schon wieder aufgebraucht waren. Zugekauft wurden 14 kWh; aufsummiert wurde 1 kWh ins Außennetz abgegeben. Das beste Ostmodul lieferte 528 zu 414 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,0 und 17,2 Grad Celsius fünfmal an für 180 Minuten. Aus 12,64 Kilowattstunden Strom wurden 40 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,72.

 

Die Renault Zoe wurde mit 5,76 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,637 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 1,153 kWh. Die Waschmaschine lief mit dem 60 Grad-Programm, verlangte 1,011 kWh, anschließend der Wäschetrockner nur 470 Wattstunden. Das Aquarium war mit glatt 800 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,828 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5913 Watt; PV-Gesamtertrag 28,96 kWh.

Autarkie 64 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,68 kWh.

 

3162. Tag: Über Mittag lockere Wolken

(22.10.2024) Start der Mini-PV um 8:55 Uhr bei bedecktem Himmel. Anderthalb Stunden später war es bewölkt, lockerte bis zur Kaffeezeit auf, um sich zum Sonnenuntergang hell zu bedecken. Die Höchstleistung um 14:05 Uhr. Es wurde die insgesamt 1639. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll nach Nebelauflösung Wolken und Sonne erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 18:30 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von5870 (2101) Watt. Produziert wurden 26,99 (Anteil: 9,65) Kilowattstunden, von denen 15,68 kWh die um 2:45 Uhr leeren Akkus bis 17:45 Uhr auf 89 Prozent füllten; der Vorrat war um 23:00 Uhr aufgebraucht. Zugekauft wurden 5 kWh, nichts verkauft.

 

Bei Temperaturen zwischen 14,1 und 18,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 190 Minuten. Aus 11,73 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,66.

 

Der Kona wurde mit 5,92 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war nicht im Einsatz; Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor wollten 0,392 kWh. Das Aquarium verlangte 0,794 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,2 Watt; 0,792 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5870 Watt; PV-Gesamtertrag 26,99 kWh.

Autarkie 79 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,78 kWh.

 

3161. Tag: Einen Tag lang Goldener Oktober

(21.10.2024) Endlich mal wieder ein Tag mit blauem Himmel und nur ganz wenigen Wölkchen! Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:15 Uhr. Die Bestmarke um 14:42 Uhr. Es wurde die insgesamt 1638. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Dienstagmorgen soll noch viele Wolken sehen, die ab Mittag weniger werden sollen.

 

Die große PV lieferte Strom von 8:45 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 5483 (1972) Watt. Erzeugt wurden 25,50 (Anteil: 8,68) Kilowattstunden, von denen 11,98 kWh die leeren Akkus bei Zwischenentladung auf 63 Prozent füllten. Zugekauft wurden 19 kWh; verkauft wurde nichts. Das beste östliche PV-Modul schickte 451 zu 363 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,5 und sogar 25,7 Grad Celsius nur zweimal an für 80 Minuten. Aus 6,33 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,71.

 

Der Hyundai Kona bekam 12,79 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,335 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner wollten für ihren Einsatz zusammen 1,028 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,911 kWh, das Aquarium 0,808 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 146 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,8 Watt; 0,856 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5483 Watt; PV-Gesamtertrag 25,50 kWh.

Autarkie 64 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 11,97 kWh.

 

3160. Tag: PV-Strom auch im dichten Nebel

(20.10.2024) Dichter Nebel, der sich zum Mittag nur langsam hob (Foto) zum Start des Stecker-PV-Geräts um 9:09 Uhr. Die Höchstleistung dann bei einem für den Rest des Tages hellbedecktem Himmel um 14:16 Uhr. Am Montag liegt Rehborn an einer Wettergrenze: Entweder bleibt es bedeckt oder aber es gibt endlich mal wieder einen blauen Himmel.

 

Die E3/DC schickte Energie von 8:30 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (15:30) Uhr von 4025 (1442) Watt. Produziert wurden 19,22 (Anteil: 7,01) Kilowattstunden, von denen 7,87 kWh die leeren Akkus auf bis zu 47 Prozent brachten; die waren um 20:45 Uhr verbraucht. Zugekauft wurden 29 kWh – für diesen Monat jetzt 409 kWh. Verkauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel lieferte 306 zu 338 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,5 und 17,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 195 Minuten. Aus 14,90 Kilowattstunden Strom wurden 32 kWh Wärme und 22 kWh Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 3,62.

 

Die Renault Zoe wurde mit 11,97 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage war heute lange in Betrieb, verlangte mit den Nebengeräten 4,806 kWh. Die Waschmaschine wollte 257 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 0,803 kWh. Das Aquarium bekam minimal weniger mit 0,802 kWh. Abends war der Elektrogrill für 100 Minuten in Betrieb, grillte zwei Hähnchen mit je 1600 Gramm – dafür wurden 2,850 kWh verbraucht.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 84,8 Watt; 0,258 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4025 Watt; PV-Gesamtertrag 19,22 kWh.

Autarkie 36 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 30,07 kWh.

 

3159. Tag: Kaum Platz für Sonnenstrahlen

(19.10.2024) Nach nächtlichem Regen (5,6 Millimeter) Modulstart bei stark bewölktem Himmel um 9:04 Uhr. Die Wolken wurden immer mehr, ließen kaum Platz für Sonnenstrahlen. So zur Bestmarke um 13:38 Uhr. Bald danach wurde es dunkelbedeckt. Der Sonntag soll im Nebelgrau verschwinden.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 2921 (1112) Watt. Erzeugt wurden 10,72 (Anteil: 4,06) Kilowattstunden, von denen 4,58 die leeren Akkus nur kurz auf 22 Prozent füllten konnten. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 193 zu 206 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,8 und 16,8 Grad Celsius viermal an für 120 Minuten. Aus 8,86 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,95,

 

Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,190 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Das große Aquarium verlangte 0,812 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 64,2 Watt; 0,090 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2921 Watt; PV-Gesamtertrag 10,72 kWh.

Autarkie 42 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,08 kWh.

 

3158. Tag: Mieses Wetter bleibt erhalten

(18.10.2024) Der Goldene Oktober ist kein goldener… Wieder ein mieser PV-Tag mit durchgehend bedecktem, meist dunkelbedecktem Himmel. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:58 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 13:16 Uhr. Der Samstag wird auch nicht besser werden, sagen die Wetterleute.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:45 bis 17:30 (DZ-4: 8:30 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 2195 (823) Watt. Produziert wurden 8,69 (Anteil: 3,18) Kilowattstunden, von denen 2,32 kWh die um 4:30 Uhr leeren Akkus nur kurz auf 13 Prozent füllten. Das ostbeste Paneel lieferte 149 zu 171 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,1 und 15,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 110 Minuten. Aus 8,78 Kilowattstunden Strom wurden 27 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,76.

 

Die Renault Zoe wurde mit 13,68 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergaren mit 3,845 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,873 kWh, das Aquarium 0,834 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,5 Watt; 0,058 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2195 Watt; PV-Gesamtertrag 8,69 kWh.

Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 30,31 kWh.

 

3157. Tag: DZ-4-Vermieter kommt in neue Hände

(17.10.2024) Nach etwas nächtlichem Niederschlag (0,4 Millimeter) Start des Steckersolar-Geräts um 8:53 Uhr bei bedecktem Himmel. Über Mittag und bis in den frühen Nachmittag war’s mal stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:35 Uhr. Später bedeckte sich der Himmel wieder. Der Freitag soll mit Nebel beginnen, könnte dann ein wenig Sonne sehen bis Richtung Nachmittag sich verstärkende Schauer unterwegs sein sollen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 18:30 (DZ-4: 8:15 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 7397 (3076) Watt. Erzeugt wurden 19,40 (Anteil: 7,30) Kilowattstunden, von denen 12,82 kWh bei Zwischenentladung die leeren Akkus auf 69 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 13 kWh; verkauft wurde nichts. Das ostbeste Modul lieferte 353 zu 329 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,6 und 17,9 Grad Celsius fünfmal an für 155 Minuten. Aus 11,13 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,13.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,020 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Das Aquarium verlangte 0,794 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Badezimmer mit 152 Wattstunden.

 

Wie ich im PV Magazine gelesen habe, wird DZ-4 – der Vermieter meiner ersten PV-Anlage – von EnBW, seit einiger Zeit schon Eigner der PV-Firma, diese zum 1. Dezember an den Finanzierungs- und Serviceanbieter Bullfinch Asset abgeben. Alle Altkunden würden bis 31. Dezember über ihren neuen Ansprechpartner informiert. Es werde sich nichts an den bestehenden Verträgen ändern. Ich bin mal gespannt!

 

Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,8 Watt; 0,267 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7397 Watt; PV-Gesamtertrag 19,40 kWh.

Autarkie 59 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,32 kWh.

 

3156. Tag: Wallbox geht nach 2 Minuten wieder

(16.10.2024) Ein weiterer bedeckter Tag. Start der Mini-PV um 9:26 Uhr. Die Bestleistung um 13:18 Uhr. Trotz der miesen Tage wurde aufsummiert die 1637. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Mittwoch soll bedeckt beginnen, könnte dann aber auch ein wenig Sonne sehen.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:30 bis 18:45 (DZ-4: 8:15 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15 & 13:15) Uhr von 2954 (zweimal 1145) Watt. Produziert wurden 11,88 (Anteil: 4,35) Kilowattstunden, von denen 2,22 kWh die Akkus nur kurz etwas füllen konnten. Zugekauft werden mussten 38 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 201 zu 223 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 11,1 und 15,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe viermal an für 125 Minuten. Aus 9,06 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser - COP: 3,83.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 3,2 Kilowattstunden vom Go-eCharger und mit 13,14 kWh von der Hauskraftwerk-Wallbox geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,627 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,919 kWh, das Aquarium 0,825 kWh.

 

Das Problem mit der Wallbox ist behoben. Kurz nachdem ich auf die „Ticket“-E-Mail ans Werk geschrieben hatte, kam ein Anruf aus Osnabrück. Wir haben für rund zwei Minuten den Internet-Switch stromlos gemacht, ebenso der Hauptschalter der Wallbox im Zählerschrank. Nach der kurzen Wartezeit dann wieder zugeschaltet – und sofort war die Wallbox wieder online im System zu sehen. Der Hyundai wurde dann damit weitergeladen. Bin gespannt, wie die Zoe lädt, wenn sie wieder daheim ist.

 

Wie mir der Techniker sagte, ist nicht nur die Zoe eine Ladezicke, sondern auch andere E-Fahrzeug wie z.B. der eSmart. Das Problem liege aber nicht am Hauskraftwerk, sondern am Lader im Fahrzeug. Das wundert mich etwas, weil unsere Zoe an der Wallbox bis Anfang September mit 22 Kilowatt gefüttert werden konnte.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 87,8 Watt; 0,094 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2954 Watt; PV-Gesamtertrag 11,88 kWh.

Autarkie 27 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 29,47 kWh.

 

3155. Tag: Monat im Minus - Wallbox ausgefallen

(15.10.2024) Nach dem gestrigen Gruseltag ein noch schlechterer PV-Tag! Arbeitsbeginn des Balkonmoduls im dichten Nebel um 9:44 Uhr. Die graue Suppe hielt sich bis zur Kaffeezeit – das 1000 Meter entfernte Windrad war nur mal kurz zu sehen vor dem dunkelbedeckten Himmel. Um 12:50 Uhr eine nicht so zu bezeichnende Höchstleistung. Auch der Mittwoch soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:45 (DZ-4: 8:15 – 17:30) Uhr mit dem mageren Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von nur 937 (334) Watt. Erzeugt wurden nur 5,43 (Anteil: 1,88) Kilowattstunden, von denen 1,21 kWh die leeren Akkus nur minimal aufluden. Bis zum Ablesen wurden 26 kWh zugekauft – jetzt 292 kWh für den Monat. Verkauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 98 zu 116 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,8 und 11,1 Grad Celsius fünfmal an für 175 Minuten. Aus 11,70 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,84.

 

Der Wintergarten wurde von der fast durchgehend laufenden Klimaanlage mit 8,712 Kilowattstunden auf angenehme Grad gebracht. Juniors Aquarium wollte 0,815 kWh.

 

Zur Monatsmitte ein kleiner Vergleich der DZ-4-PV zu den ersten 15 September-Tagen in diesem und vergangenen Jahr. In 2023 hatten die 7,125 kWp 152,6 Kilowattstunden erzeugt – heuer sind es erst 108,2 kWh. Also gut 29 Prozent weniger! Aufs Jahr gerechnet waren es im Vorjahr 4933 kWh zu jetzt 4376 kWh. Also knapp 12 Prozent weniger.

 

Schon vorgestern hat sich die Wallbox aus dem E3/DC-System „verabschiedet“, verschwand aus der Grafik, lässt sich auch nicht in Betrieb nehmen. Nach Neustart des Hauskraftwerks dann in Osnabrück bei der Firma angerufen und das Problem erläutert, zumal die Zoe ja seit Anfang September nur mit verminderten KW lädt. Man will sich online kümmern – auch Installateur SonnenPlan wurde informiert. Fakt: Der Kona wird nach vier Jahren mal wieder über den Go-eCharger geladen.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,4 Watt; 0,024 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 937 Watt; PV-Gesamtertrag 5,43 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,14 kWh.

 

3154. Tag: Ein weiterer gruseliger Dunkeltag

(14.10.2024) Ein ganz schlechter Herbsttag! Ein durchgehend dunkelbedeckter Himmel! Modulstart erst um 9:57 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 14:44 Uhr. Eine Stunde später regnete es 3,6 Millimeter aus dem Dunkel. Damit kam die Stromerzeugung zum Erliegen. Der Dienstag soll bis in die Mittagszeit neblig werden, dann etwas auflockern.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 18:00 (DZ-4: 8:00 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 2949 (1168) Watt. Produziert wurden nur 9,65 (Anteil: 3,54) Kilowattstunden, die die leeren Akkus nur kurz auf 18 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 22 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 167 zu 185 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,4 und 11,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 250 Minuten. Aus 15,90 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,64. Als es gegen Mittag 7,4 Grad kalt war, sprang die Wärmepumpe an, zog dabei auch Luft aus der Kanalisation mit an, die 12,1 Grad warm war – also ein Wärmegewinn von 4,7 Grad.

 

Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 7,149 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,946 kWh, das Aquarium 0,825 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 135 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 39,7 Watt; 0,066 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2949 Watt; PV-Gesamtertrag 9,65 kWh.

Autarkie 25 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,62 kWh.

 

3153. Tag: Strom vom hellbedecktem Himmel

(13.10.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:43 Uhr bei diesig-bedecktem Himmel. Ab kurz vor Mittag war es dann hellbedeckt mit sichtbarem Sonnenrund. Die Bestmarke um 15:20 Uhr. Der Montag soll vormittags bedeckt bleiben, ab Mittag können Schauer durchziehen.

 

Die große PV lieferte Energie von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (14:15) Uhr von 7070 (2471) Watt. Erzeugt wurden 31,51 (Anteil: 11,78) Kilowattstunden, von denen 16,73 kWh die leeren Akkus auf 98 Prozent füllten, die allerdings um 23:00 Uhr schon wieder verbraucht waren. Zugekauft werden mussten bis zum Ablesen 15 kWh; aufsummiert der vergangenen Tage wurde 1 kWh ins Außennetz abgegeben. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 601 zu 471 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,8 und 14,2 Grad Celsius fünfmal an für 325 Minuten. Aus 22,35 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 28 kWh Warmwasser – COP: 3,71.

 

Die Renault Zoe wurde mit 2,89 Kilowattstunden nach- und vollends aufgeladen für eine weitere Fahrt am frühen Montagmorgen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,162 kWh. Das Aquarium verlangte 0,791 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,301 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,744 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,4 Watt; 0,683 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7070 Watt; PV-Gesamtertrag 31,51 kWh.

Autarkie 58 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 19,93 kWh.

 

3152. Tag: Hellere Momente erst am Nachmittag

(12.10.2024) Modulstart in den Samstag bei dichtem Nebel um 8:58 Uhr. Anderthalb Stunden später und für den Rest des Tages war es dann bedeckt mit kurzen helleren Momenten am Nachmittag. So zur Höchstleistung um 16:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 1636. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll nach etwas Regen Wolken und Sonne sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 16:15 (15:00) Uhr von 3230 (1131) Watt. Produziert wurden 16,49 (Anteil: 5,94) Kilowattstunden, von denen 9,44 kWh die leeren Akkus bis 17:30 Uhr auf bis zu 55 Prozent füllten; dieser Vorrat war um 23:15 Uhr aufgebraucht. Zugekauft wurden 21 kWh; ins Außennetz wanderte nichts. Das beste Ostmodul lieferte 253 zu 300 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,1 und 13,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 250 Minuten. Aus 16,16 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,71.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,765 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Juniors großes Aquarium bekam 0,784 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,3 Watt; 0,171 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3230 Watt; PV-Gesamtertrag 16,49 kWh.

Autarkie 48 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,42 kWh.

 

3151. Tag: Internetrouter kam schnell an

(11.10.2024) Nach nächtlichem Regen (1,6 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:43 Uhr bei bedecktem Himmel. Eine Stunde später war’s für den Rest des Tages mehr oder weniger stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:24 Uhr zur sehr guten Bestmarke. Der Samstag soll mit Nebel beginnen, dann bewölkt sein mit Regen ab dem späten Nachmittag.

 

Das Internet geht wieder: Der neue Router kam schon nach nicht mal 24 Stunden an; Junior hat schnell neu eingerichtet. Die E3/DC-PV lieferte Energie von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:45) Uhr von 8081 (2865) Watt. Erzeugt wurden 24,7 (Anteil: 9,18) Kilowattstunden, von denen 10,2 kWh die leeren Akkus bei Zwischenentladungen auf maximal 44 Prozent füllten; dieser Vorrat war um 21:30 Uhr wieder aufgebraucht. Bis zum Ablesen wurden 11 kWh zugekauft, nichts abgegeben. Das beste östliche PV-Paneel schickte 435 zu 410 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,4 und 14,0 Grad Celsius viermal an für 205 Minuten. Aus 12,86 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 2 kWh Warmwasser – COP: 3,81.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 10,87 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,802 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,941 kWh. Vom Aquarium noch kein 24-Stunden-Wert.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 228,8 Watt; 0,497 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8081 Watt; PV-Gesamtertrag 24,7 kWh.

Autarkie 58 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 16,91 kWh.

 

3150. Tag: Ein Lichtstrahl am späten Nachmittag

(10.10.2024) Heute war das Wetter ein wenig besser. Nach nächtlichem Regen Modulstart um 9:02 Uhr bei stark bewölktem Himmel. Kurz vor Mittag war’s kurz mal etwas heller und wurde dann bedeckt mit einem Schauer. Ein unerwarteter Sonnenstrahl brachte um 16:37 Uhr die Bestmarke. Später regnete es nochmal kräftig – insgesamt 12,0 Millimeter. Das Freitag-Wetter soll trocken bleiben, viele Wolken und ein wenig Sonne sehen.

 

Da weiterhin kein Internet – runde 90 Minuten selbst nach einer Lösung gesucht und lange mit einem netten Telekommann telefoniert, was aber auch nichts brachte bis auf einen noch zu schickenden neuen Hybrid-Router – nur Rumpfzahlen. Demnach erzeugte die DZ-4-PV 6,8 Kilowattstunden, gab es zusammen mit der E3/DC-PV 17,8 kWh vom Dach. Die leeren Batterien wurden mit 11,8 kWh auf gesehene 74 Prozent geladen. Zugekauft wurden 14 kWh – jetzt 198 kWh für den Monat; ins Außennetz abgegeben wurde nichts.

 

Bei Temperaturen zwischen 12,0 und 16,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an.

 

Waschmaschine und Wäschetrockner waren im zweifachen Einsatz, verbrauchten 3,126 Kilowattstunden. Die Klimaanlage wärmte morgens kurz den Wintergarten mit 1,632 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor).

 

Balkon-Betriebszeit: 7:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,1 Watt; 0,266 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; PV-Gesamtertrag 10,80 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ??? kWh.

 

3149. Tag: Dauerregen - Wieder Internetärger

(09.10.2024) Ein weiterer durchgehend bedeckter Tag mit fast durchgehendem leichten Regen (12,0 Millimeter). Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:43 Uhr. Die schlechte Höchstleistung um 15:25 Uhr. Am Donnerstag soll es nach stürmischer Nacht zumindest Wolkenlücken geben, dazu Schauer.

 

Da mal wieder ein Internetproblem keine vollständigen Zahlen von E3/DC und DZ-4. Erzeugt wurden 10,95 kWh mit einem Anteil von 4,0 kWh. In die leeren Akkus wurden 4,7 kWh geladen, die nicht lange reichten. Zugekauft wurden 12 kWh. Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 12,6 und 16,1 Grad Celsius dreimal an; Verbrauchs- und Produktionswerte unbekannt.

 

Mit der Zurückhaltung beim Energieverbrauch war’s leider vorbei. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,257 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,891 kWh. Die Waschmaschine verbrauchte 0,574 kWh, anschließend der Wäschetrockner nur 0,496 kWh: Mehrere Decken waren gut vorgeschleudert. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 145 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 33,0 Watt; 0,084 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; PV-Gesamtertrag 10,95 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ??? kWh.

 

3148. Tag: Wieder ein dauerdunkler Tag

(08.10.2024) Wieder ganztags dunkelbedeckt! Dazu verteilt über den Tag kleine Schauer mit insgesamt 4,0 Millimetern Niederschlag. Ob der Dunkelheit startet das Balkonmodul erst um 9:29 Uhr. Die sehr magere Höchstleistung um 13:01 Uhr. Der Mittwoch soll erst nur bedeckt bleiben; ab Mittag sind dann anhaltender Regen und abends dann Sturmböen angekündigt.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 18:30 (DZ-4: 8:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 11:30 (13:00) Uhr von nur 1854 (657) Watt. Erzeugt wurden 10,49 (Anteil: 3,81) Kilowattstunden, von denen 5,49 kWh die leeren Batterien nur kurz auf bis zu 25 Prozent füllen konnten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 10 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 176 zu 204 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,8 und 16,3 Grad Celsius dreimal an für 90 Minuten. Aus 6,12 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,92.

 

Mit dem Energieverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor im Wintergarten wollten 0,410 Kilowattstunden. Juniors großes Aquarium verlangte 0,780 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,1 Watt; 0,067 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1854 Watt; PV-Gesamtertrag 10,49 kWh.

Autarkie 39 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,45 kWh.

 

3147. Tag: Nebelmorgen, später Dauerregen

(07.10.2024) Nach nächtlichem Niederschlag (2,0 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:40 Uhr im Nebel, aus dem weitere 0,8 Millimeter Wasser kamen. Es blieb dunkel-bedeckt. Gegen 13:44 Uhr riss das Grau kurz auf für kräftige Sonnenstrahlen und die Bestmarke. Danach war es wieder dunkelbedeckt. Zum Sonnenuntergang begann dann Dauerregen, der bis Mitternacht dann für den Tag insgesamt 12,4 Millimeter brachte. Dennoch wurde die insgesamt 1635. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Dienstag soll ebenfalls weitgehend bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die große PV lieferte Energie von 8:45 bis 18:00 (DZ-4: 8:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 7435 (2774) Watt. Produziert wurden 18,49 (Anteil: 6,79) Kilowattstunden, von denen 5,89 kWh die Akkus nur kurz auf 29 Prozent füllten. Zugekauft werden musste zwischen dem gestrigen und heutigen Ablesen des Stromzählers 53 kWh; aufsummiert wurde 1 kWh ins Außennetz gegeben. Das beste östliche PV-Paneel schickte 301 zu 322 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei wieder höheren Nachttemperaturen zwischen 11,7 und 19,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 100 Minuten. Aus 7,51 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme – COP: 3,86. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,85 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte kurz den Wintergarten mit 1,320 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,847 kWh. 0,756 kWh bekam das große Aquarium.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,7 Watt; 0,262 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7435 Watt; PV-Gesamtertrag 18,49 kWh.

Autarkie 44 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,64 kWh.

 

3146. Tag: Viel nächtlicher Netzstrom für die Zoe

(06.10.2024) Nach der ersten sternenklaren Frostnacht des Jahres Modulstart um 8:35 Uhr bei neblig-bedecktem Himmel. Ab kurz nach Mittag war’s dann stark bewölkt für den Rest des Tages. Zwischen den Wolken immer wieder kräftige Sonnenstrahlen – der stärkste um 14:35 Uhr. Zum Sonnenuntergang bedeckte sich der Himmel wieder, nieselte es etwas. Der Montag soll bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 18:45 (DZ-4: 8:00 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:45) Uhr von 7221 (2391) Watt. Erzeugt wurden 25,24 (Anteil: 9,41) Kilowattstunden, von denen 6,33 kWh die um 0:30 Uhr leeren Akkus nur auf 34 Prozent füllen konnten und bald wieder verbraucht waren. Bis zum abendlichen Ablesen wurden 26 kWh zugekauft, nichts abgegeben. Wegen des Internetproblem kein Dachseitenvergleich.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 1,3 und plus 15,0 Grad Celsius sechsmal an für 290 Minuten. Aus 18,82 Kilowattstunden Strom wurden 37 kWh Wärme und 30 kWh Warmwasser (Legionellen-Programm) – COP: 3,56.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 51,27 Kilowattstunden geladen – 18,80 für den Kona und 32,47 kWh mit nächtlichem Netzstrom für die Zoe. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 6,525 kWh. Die Waschmaschine war im 60 Grad Reinigungs-Modus, verlangte 0,775 kWh; anschließend der Wäschetrockner 0,689 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 184 Wattstunden. Vom Aquarium wegen des Internetärgers keine Zahl.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 213,6 Watt; 0,353 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7551 Watt; PV-Gesamtertrag 22,24 kWh.

Autarkie 31 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 59,90 kWh.

 

3145. Tag: Internet macht wieder Ärger!

(05.10.2024) Dichter Nebel lag im Glantal (Foto mit Blick auf den Windpark „Lettweilerer Höhe“) zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:42 Uhr. Eine Stunde später lichtete sich der Nebel langsam, wurde der Himmel eine weitere Stunde später blau. Ab dem frühen Nachmittag waren erste Wölkchen unterwegs, die zum Abend hin mehr und dichter wurden. Die gute Höchstleistung um 13:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1634. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Da mal wieder ein Ausfall des Internets, leider keine kompletten Zahlen! Die E3/DC-PV und die gemietete DZ-4-PV (Anteil: 10,00) produzierten zusammen 26,6 Kilowattstunden. Verbraucht wurden 24,5 kWh, von denen vorübergehend 16,8 kWh die Akkus aufluden. Bis zum Ablesen mussten 23 kWh zugekauft werden.

 

Die Wärmepumpe sprang sechsmal an. Weiteres nicht bekannt.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,568 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Geschirrspülmaschine musste im Schnellgang arbeiten, verbrauchte daher mit 1,120 kWh mehr als sonst. Die Waschmaschine wollte 0,383 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,916 kWh. Vom Aquarium keine Zahlen.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 209,9 Watt; 0,652 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; PV-Gesamtertrag 26,60 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): ??? kWh.

 

3144. Tag: 5,4 Grad Celsius mehr aus dem Kanal

(04.10.2024) Modulstart um 8:39 Uhr bei bedecktem Himmel. Am frühen Nachmittag gab’s einzelne Sonnenstrahlen, so um 13:26 Uhr zur Bestleistung. Der Samstag soll erst neblig sein, dann sonnig mit wenigen Wolken.

 

Die große PV lieferte Energie von 8:00 bis 18:45 (DZ-4: 7:45 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 5467 (2331) Watt. Produziert wurden 19,20 (Anteil: 7,19) Kilowattstunden, von denen 5,87 kWh die leeren Akkus bei Zwischenentladungen nur kurz auf 14 Prozent füllen konnten. Bis zum Ablesen mussten 26 kWh zugekauft werden – jetzt schon 60 kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 328 zu 337 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,3 und 14,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 180 Minuten. Aus 13,51 Kilowattstunden Strom wurden 32 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,92. Bei einem nachmittäglichem Lauf des Ventilators an der Außeneinheit war die mit angesaugte Luft der Kanalisation 16,3 Grad warm, während es neben dem Gerät nur 10,9 Grad waren.

 

Die beiden Elektroautos mussten mit 14,53 (Kona: 8,93; Zoe 5,60) Kilowattstunden geladen werden. Die Klimaanlag (samt den drei Nebengeräten) wärmte den Wintergarten mit 3,375 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,874 kWh, das Aquarium 0,803 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,7 Watt; 0,180 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5467 Watt; PV-Gesamtertrag 19,20 kWh.

Autarkie 41 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 25,5 kWh.

 

3143. Tag: Erstmals gleichzeitige Höchstleistung

(03.10.2024) Der Feiertag war durchgehend bedeckt mit einem einzelnen Sonnenstrahl. Arbeitsbeginn der Mini-PV erst um 8:58 Uhr. Den Lichtblitz gab’s um 14:15 Uhr. Der Freitag soll ebenfalls bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 18:45 (DZ-4: 8:15 – 18:30) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze – erstmals alle drei PV-Anlagen gleichzeitig! – um 14:15 Uhr von 3552 (1335) Watt. Erzeugt wurden 15,39 (Anteil: 5,74) Kilowattstunden, von denen 7,40 kWh die morgens um 1:45 Uhr leeren Akkus bis 15:45 Uhr auf 42 Prozent brachten. Um 19:30 Uhr waren die Batterien allerdings schon wieder geleert. Zugekauft werden mussten bis zum abendlichen Ablesen 7 kWh; verkauft wurde nichts. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 263 zu 277 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,0 und 13,1 Grad Celsius siebenmal an für 230 Minuten. Aus 15,32 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,98.

 

Ob des angekündigten Dunkeltages haben wir uns mit dem Energieverbrauch zurückgehalten. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten etwas mit 1,591 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 803 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,0 Watt; 0,125 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3552 Watt; PV-Gesamtertrag 15,39 kWh.

Autarkie 50 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 17,15 kWh.

 

3142. Tag: Akkus mit 22 Vollzyklen im September

(02.10.2024) Ein zum Modulstart um 9:01 Uhr dunkelbedeckter Himmel, der bald danach bis zum Mittag leicht bewölkt war, sich dann aber wieder etwas mehr zuzog. Die Bestleistung um 13:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 1633. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Tag der Deutschen Einheit soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 19:00 (DZ-4: 8:00 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 8231 (3256) Watt. Produziert wurden 28,13 (Anteil: 10,26) Kilowattstunden, von denen 12,19 kWh die um 3:15 Uhr leeren Akkus bei Zwischenentladungen bis 18:15 Uhr auf 60 Prozent füllten. Das ostbeste PV-Modul schickte 462 zu 471 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,0 und 18,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 185 Minuten. Aus 13,15 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Die Renault Zoe wurde mit 6,53 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,008 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Waschmaschine und Wäschetrockner verlangten 1,294 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,895 kWh, das Aquarium 0,762 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 164 Wattstunden.

 

September-Bilanz Teil 3: Die Be- und Entladung der drei Akkus im Hauskraftwerk war im vergangenen Monat bis auf die Nachkommastellen identisch: Rein in die Batterien gingen 428,86, raus kamen 428,98. Das hängt mit den Füllständen zum Monatsanfang bzw. am Ultimo zusammen. Rechnerisch auf die Bruttokapazität von 19,5 kWh sind das 22 Vollzyklen.

 

Die beiden Elektroautos wurden nach meiner Tagesrechnung mit 324,5 Kilowattstunden geladen. Das SolarEdge-Monitoring weist aber nur 293,35 kWh aus. Die 31,15 kWh sind die Ladeverluste (9,6 Prozent), die höher als sonst ausfallen, da die Fahrzeuge – speziell die Zoe – mit geringerer Amperezahl geladen wurden. Laut SolarEdge waren immerhin noch 189,79 kWh Sonnenstrom. Von der Gesamtladung (incl. Verlusten) also 72,33 Prozent.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,8 Watt; 0,661 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8231 Watt; PV-Gesamtertrag 28,13 kWh.

Autarkie 79 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 7,22 kWh.

 

3141. Tag: kWp-Werte Ost und West ausgeglichen

(01.10.2024) Der Goldene Oktober begann für das Balkonmodul nach nächtlichem Regen (1,6 Millimeter) bei stark bewölktem Himmel um 8:23 Uhr. Zweieinhalb Stunden später waren für den Rest des Tages mal mehr, mal weniger Wolken unterwegs. Dazu gab es mehrfach kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung knapp unter dem 230er Peakwert um 14:53 Uhr. Auch am Mittwoch sollen mehr oder weniger viele Wolken unterwegs sein.

 

Die E3/DC-PV lieferte Energie von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 7:45 – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (12:45) Uhr von 8088 (2548) Watt. Erzeugt wurden 31,42 (Anteil: 11,65) Kilowattstunden, von denen 17,35 kWh die leeren Batterien bis 16:30 Uhr auf 97 Prozent brachten. Zugekauft wurden seit dem gestrigen Ablesen 19 kWh; aufsummiert wurde 1 kWh verkauft. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 521 zu 540 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,3 und 17,8 Grad Celsius viermal an für 145 Minuten. Aus 10,81 Kilowattstunden Strom wurden 34 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Die Renault Zoe wurde mit 7,78 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,819 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,808 kWh.

 

September-Bilanz Teil 2: Im vergangenen Monat haben sich die Kilowattpeak-Werte der DZ-4 von der verschatteten Ost- und der freien Westseite angeglichen. Die 12 285er Modul des Ostens kamen auf 187,60 Kilowattstunden und damit auf 54,85 kWh/kWp. Die 13 westlichen Paneele lieferten 205,22 kWh und damit 55,39 kWh/kWp. Die gesamte Miet-PV liegt bei 55,13 kWh/kWp. Wer die Seiten addiert, kommt auf 392,82 kWh als Angabe des SolarEdge-Monitorings gegenüber 376,75 kWh meiner Rechnung. Damit gab es einen Eigenverbrauch des Wechselrichters und der 25 verbauten Optimierer von 16,07 kWh oder 4,09 Prozent.

 

Die 12,02 installierten Module auf den Dachseiten wie auch an der Fassade bzw. die Glas-Glas-Module auf dem Wintergarten erbrachten 51,38 kWh/kWp. Das 230er Balkonmodul profitiert weiter vom sinkenden Sonnenstand, schickte als Spitzenreiter 68,51 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 227,1 Watt; 0,691 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8088 Watt; PV-Gesamtertrag 31,42 kWh.

Autarkie 72 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,81 kWh.

 

3140. Tag: September 28 Prozent im Minus zum Vorjahr

(30.09.2024) Ein ganztags nebliger oder diesig-bedeckter Himmel mit Nieselregen und kurzen Schauern (4,8 Millimeter Niederschlag). Modulstart um 8:54 Uhr. Die magere Bestmarke um 12:58 Uhr. Der Dienstag soll vormittags Wolken mit Sonne sehen; ab Mittag könnte es auch schauern.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:45 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 2698 (987) Watt. Produziert wurden 9,51 (Anteil: 3,50) Kilowattstunden, die die leeren Akkus nur kurz auf 18 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten bis zum abendlichen Ablesen 28 kWh. Das ostbeste PV-Modul schickte 165 zu 187 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,1 und 14,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 200 Minuten. Aus 13,54 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme – COP: 3,91. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Die Renault Zoe wurde mit 13,70 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,652 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,830 kWh, das Aquarium 0,705 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 32,92 kWh.

September-Bilanz Teil 1: Der mit Abstand schlechteste September seitdem ich Photovoltaikanlagen habe! Das Balkonmodul lieferte heuer 15,757 Kilowattstunden zu 24,997 im Vorjahres-September – 37 Prozent weniger. Die DZ-4-PV schickte jetzt 376,75 kWh zu in 2023 520,3 kWh – minus 28 Prozent weniger. Die große E3/DC-PV brachte 617,57 kWh gegenüber 863,3 kWh – 28 Prozent weniger. Insgesamt standen uns aus den 19,375 Kilowattpeak 1010,08 kWh zur Verfügung statt 1412,6 kWh – auf die Gesamt-PV gerechnet damit 28,5 Prozent weniger.

 

Verkauft wurden diesen September nur 95 Kilowattstunden gegenüber 381 kWh vor einem Jahr. Zugekauft werden mussten 314 (14) kWh. Unser Eigenverbrauch beläuft sich damit auf 899,32 (1031,6) kWh. Der Gesamtstromverbrauch damit bei gerundeten 1229,1 kWh zu im 23er September 1045,6 kWh.

 

Die Eigenverbrauchsquote liegt bei 89,0 (73,0) Prozent. Die bilanzielle Autarkie (Achtung: Grafik weicht etwas ab, weil das Hauskraftwerk die Mini-PV nicht kennt) gegenüber dem Außennetz beträgt 73,2 (98,7) Prozent. Das Balkonmodul trug 1,28 (2,39) Prozent zum Stromverbrauch bei.

 

Die Wärmepumpe verlangte 390,34 Kilowattstunden – im Vorjahres-September nur 248,6 kWh. Das sind heuer 31,78 (Vorjahr: 23,77) Prozent des Verbrauchs. Aus dem Strom wurden 872 kWh Wärme und 331 kWh Warmwasser sowie auch noch Kühlung – da letzteres nicht in kWh erfasst wird, keine Monats-COP.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 324,5 (231,8) Kilowattstunden geladen. Das sind 26,40 (22,17) Prozent des Stromverbrauchs.

 

Morgen der Dachseiten-Vergleich; übermorgen das Thema Sonnenstrom für die E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,3 Watt; 0,058 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2698 Watt; PV-Gesamtertrag 9,51 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 32,92 kWh.

 

 

3139. Tag: Morgennebel bis zur Mittagszeit

(29.09.2024) Heller Nebel lag im Glantal zum Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 8:22 Uhr. Das Grau hielt sich bis in die Mittagszeit, dann war es kurzzeitig stark bewölkt und schließlich bedeckt. Das magere Maximum um 12:56 Uhr. Es wurde die 1632. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Montag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:00 bis 19:15 (DZ-4: 7:45 – 19:00) Uhr mit der Höchstleistung um 13:00 (12:30) Uhr von 6772 (2457) Watt. Erzeugt wurden 28,47 (Anteil: 11,07) Kilowattstunden, von denen 13,78 kWh die um 5:00 Uhr geleerten Akkus bis 17:15 Uhr nur auf 60 Prozent füllten. Der Stromvorrat war um 23:00 Uhr wieder aufgebraucht. Zugekauft werden mussten bis zum Ablesen 11 kWh; aufsummiert wurde 1 kWh verkauft. Das beste östliche Paneel lieferte 537 zu 468 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,7 und 14,9 Grad Celsius sechsmal an für 380 Minuten. Aus 26,05 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,83.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,18 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,382 kWh. Waschmaschine und Trockner verlangten 1,216 kWh. Das große Aquarium war mit 788 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 131,6 Watt; 0,452 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6772 Watt; PV-Gesamtertrag 28,47 kWh.

Autarkie 71 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,40 kWh.

 

3138. Tag: Kräftige Sonne zwischen vielen Wolken

(28.09.2024) Start des Balkonmoduls um 8:23 Uhr bei blauem Himmel. Zwei Stunden später dann für den Rest des Tages mehr oder weniger stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. Die sehr gute Bestmarke um 14:37 Uhr. Gegen 17 Uhr gab es einen kurzen, kräftigen Schauer mit 0,8 Millimeter Regen. Es wurde die insgesamt 1631. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll Sonne und Wolken erleben.

 

Die große PV war aktiv von 8:00 bis 18:45 (DZ-4: 7:45 – 18:30) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 13:00 Uhr von 7667 (3543) Watt. Produziert wurden 34,20 (Anteil: 12,63) Kilowattstunden, von denen 17,38 kWh die um 4:30 Uhr leeren Akkus bis 16:45 Uhr wieder füllten. Zugekauft wurden 6 kWh; verkauft 3 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 553 zu 574 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,9 und 17,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 205 Minuten. Aus 13,51 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,70.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,394 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,851 kWh, das Aquarium 0,728 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 230,9 Watt; 0,723 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7667 Watt; PV-Gesamtertrag 34,20 kWh.

Autarkie 76 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,19 kWh.

 

3137. Tag: Beste Leistung nach einem Schauer

(27.09.2024) Nach ein paar nächtlichen Tropfen startete das Steckersolargerät um 8:19 Uhr bei stark bewölktem Himmel in den Freitag. Zeitweise war’s mal weniger bewölkt, gab’s nach einem Schauer die sehr gute Höchstleistung um 14:10 Uhr bei einem von mehreren kräftigen Sonnenstrahlen. Später schauerte es noch einmal (insgesamt 2,0 Millimeter), windete es in Böen von bis zu 7,1 Metern/Sekunde. Der Samstag soll einen Wolken-Sonne-Mix sehen.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 7:45 bis 18:45 (DZ-4: 7:30 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:00) Uhr von 6522 (2965) Watt. Erzeugt wurden 31,79 (Anteil: 11,78) Kilowattstunden, von denen 16,33 kWh bei Zwischenentladungen die drei Akkus nur auf 76 Prozent füllten. 20 kWh nach dem abendlichen Ablesen mussten zugekauft werden; verkauft wurde nichts. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 475 zu 563 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,8 und 15,6 Grad Celsius fünfmal an für 180 Minuten. Aus 12,38 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,12.

 

Der Hyundai Kona bekam 16,81 Kilowattstunden in die Batterien. Die Klimaanlage wärmte kurz den Wintergarten mit 1,080 kWh. Das Aquarium wollte exakt 800 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 147 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 234,1 Watt; 0,548 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6522 Watt; PV-Gesamtertrag 31,79 kWh.

Autarkie 62 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,74 kWh.

 

3136. Tag: Dauerregen mit Rekordniederschlag

(26.09.2024) Auf einen schlechten PV-Tag folgt ein noch schlechterer mit Unterbrechungen der PV-Stromerzeugung! Nach frühmorgendlichem Regen (12,4 Millimeter) Start des Balkonmoduls erst um 8:59 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel. Die Höchstleistung um 12:12 Uhr. Zwei Stunden später zog eine Regenfront durch, die bis 21:15 Uhr dann letztlich insgesamt 48,8 Millimeter Niederschlag fallen ließ. Ich kann mich in vielen Jahren mit Wetterstationen nicht erinnern, dass einmal so viel Wasser vom Himmel kam. Am Freitag soll es zunächst Wolken mit etwas Sonne geben, spätestens ab Mittag dann wieder Regen.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 2399 (898) Watt. Produziert wurden 7,67 (Anteil: 2,74) Kilowattstunden, von denen 3,13 kWh die leeren Akkus gerade auf 9 Prozent füllen konnten. Die waren aber bald wieder verbraucht. Zugekauft wurden 28 kWh – jetzt 249 kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostmodul schickte 132 zu 159 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 14,6 und 17,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 140 Minuten. Aus 10,38 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,14.

 

Die Renault Zoe wurde mit 12,22 Kilowattstunden aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,840 kWh, das Aquarium 0,797 kWh. Im Wintergarten wollten Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor 397 Wattstunden; die Klimaanlage war nicht im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,7 Watt; 0,046 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2399 Watt; PV-Gesamtertrag 7,67 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,95 kWh.

 

3135. Tag: Ein dauerdunkler Herbstag

(25.09.2024) Noch ein dunkelbedeckter Tag, der für die Mini-PV um 8:19 Uhr begann. Die „Höchstleistung“ um 13:08 Uhr. Etwas später gab’s dann einen kurzen Regenschauer (0,4 Millimeter). Der Donnerstag soll nicht besser werden.

 

Die E3/DC schickte Energie von 7:45 bis 18:45 (DZ-4: 7:30 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 2963 (1060) Watt. Erzeugt wurden 13,43 (Anteil: 4,96) Kilowattstunden, von denen 4,12 kWh die leeren Akkus bei Zwischenentladung nur auf maximal 13 Prozent füllten. 47 kWh mussten zugekauft werden; aufsummiert wurde 1 kWh ins Außennetz gegeben. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 227 zu 252 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,9 und 17,1 Grad Celsius viermal an für 125 Minuten. Aus 9,02 Kilowattstunden Strom wurden 31 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,10.

 

Der Hyundai Kona musste mit 21,54 Kilowattstunden geladen werden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,784 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Juniors Aquarium verlangte 780 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 38,5 Watt; 0,093 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2963 Watt; PV-Gesamtertrag 13,43 kWh.

Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 29,42 kWh.

 

3134. Tag: Ein einzelner, kräftiger Sonnenstrahl

(24.09.2024) Ein durchgehend teils dunkel-bedeckter Tag mit einem einzelnen, dafür sehr kräftigen Sonnenstrahl. Start des Balkonmoduls um 8:23 Uhr. Die Spitzenleistung um 12:23 Uhr. Später gab es kurze Schauer mit 1,6 Millimeter Niederschlag. Auch der Mittwoch soll bedeckt und regnerisch sein.

 

Die große PV arbeitete von 7:45 bis 18:45 (DZ-4: 7:30 – 28:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 6236 (2450) Watt. Produziert wurden 16,52 (Anteil: 6,24) Kilowattstunden, von denen 8,67 kWh die Akkus von morgens 21 Prozent bis 16:45 Uhr auf 65 Prozent brachten. Allerdings waren die Batterien um 18:30 Uhr schon wieder geleert. Bis zum Ablesen wurden 10 kWh zugekauft und nichts verkauft. Das ostbeste PV-Modul schickte 290 zu 296 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 11,6 und 16,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 110 Minuten. Aus 7,83 Kilowattstunden Strom wurden 25 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,96.

 

Die Renault Zoe wurde mit 32,40 Kilowattstunden Akku- und Netzstrom geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,388 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,851 kWh, das Aquarium 0,819 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,6 Watt; 0,144 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6236 Watt; PV-Gesamtertrag 16,52 kWh.

Autarkie 44 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 31,26 kWh.

 

3133. Tag: Röhrchen verlegt - Glasfaser fehlt noch

(23.09.2024) Ab dem Arbeitsbeginn des Steckersolargeräte um 8:40 Uhr bis in den Nachmittag war der Himmel dunkelbedeckt, danach bedeckt mit einem einzelnen Sonnenstrahl zur Bestmarke um 14:00 Uhr. Es wurde die insgesamt 1630. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Dienstag soll morgens viele Wolken sehen, ab Mittag dann bedeckt und regnerisch sein.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:45 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (14:15) Uhr von 6714 (2076) Watt. Erzeugt wurden 22,41 (Anteil: 8,13) Kilowattstunden, von denen 15,17 kWh die um 10:15 Uhr auf 4 Prozent geleerten Batterien bis 16:30 Uhr wieder füllten. Es wurde nicht ver- und nichts zugekauft. Das beste östliche PV-Paneel schickte 368 zu 382 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,3 und 20,2 Grad Celsius nur einmal an für 20 Minuten, erzeugte aus 2,96 Kilowattstunden Strom 9,0 kWh Wärme – COP: 3,04. Eine Warmwassererzeugung war nicht notwendig.

 

Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,868 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 0,835 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten war nicht im Gebrauch; der Getränkekühlschrank, die Wetterstation und der Monitor wollten 411 Wattstunden.

 

Vor bald zwei Jahren wurde Glasfaser-Internet für unsere Gemeinde angekündigt. Lange tat sich nichts, jetzt wird seit etwa 2 Monaten im Ort gebaggert, kam ein dünnes Plastikröhrchen auch bis an unsere Außenwand. Heute nun waren zwei Monteure da, die das Röhrchen durch eine schon vorhandene Bohrung (für Netzwerkgekabels von Junior) ins Büro verlegten, einen Übergabepunkt anschraubten. Leider brechen die schnelleren Internetzeiten noch nicht an – denn im Röhrchen fehlt das Herzstück: die eigentliche Glasfaser. Wann die „eingeblasen“ wird, wussten die Arbeiter nicht…

 

Balkon-Betriebszeit: 9:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,7 Watt; 0,234 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6714 Watt; PV-Gesamtertrag 22,41 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,17 kWh.

 

3132. Tag: Nach Nebel-Auflösung nur kurz blau

(22.09.2024) Heller Nebel lang im Glantal zum Modulstart in den ersten Herbsttag um 8:24 Uhr. Eine Stunde später war der Himmel kurzzeitig mal blau, dann mit Zirren verziert, die sich langsam mehr und mehr verdichteten bis zur völligen Bedeckung ab dem frühen Nachmittag. Die gesehene Höchstleistung um 12:45 Uhr. Der Montag soll weitgehend bedeckt bleiben, dazu Schauer.

 

Die große PV lieferte Strom von 7:45 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:15) Uhr von 6576 (2579) Watt. Produziert wurden 30,79 (Anteil: 11,76) Kilowattstunden, von denen 15,94 kWh die morgens um 9:15 Uhr leeren Akkus bis 15:15 Uhr wieder vollends auffüllten. 2 kWh mussten zugekauft werden; 6 kWh wurden verkauft. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 588 zu 482 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,3 und 25,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 200 Minuten. Aus 14,59 Kilowattstunden Strom wurden 33 kWh Wärme und 23 kWh Warmwasser – COP: 3,83.

 

Die Monoblock-Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,229 Kilowattstunden. Juniors Aquarium wollte 0,797 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 164 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 122,5 Watt; 0,473 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6576 Watt; PV-Gesamtertrag 30,79 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,64 kWh.

 

3131. Tag: Zum Sommer-Abschied nochmal Sonne

(21.09.2024) Gestern knapp vorbei, heute gab’s nach drei Wochen nochmal einen Ein-Kilowatt-Tag. Zum Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 8:20 Uhr lag Nebel im Glantal. Eine gute Stunde später und für den Rest des Samstags war der Himmel dann ungestört blau. Die Bestmarke um 14:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1629. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Zum kalendarischen Herbstanfang am morgigen Sonntag soll’s erst wieder Nebel geben, über Mittag dann einen blauen Himmel, bis irgendwann am Nachmittag oder Abend mit einem Wetterwechsel der Herbst einzieht.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:00 (13:30) Uhr von 7860 (2861) Watt. Erzeugt wurden 46,24 (Anteil: 16,78) Kilowattstunden, von denen 15,30 kWh die morgens auf 14 Prozent geleerten Akkus bis 17:15 Uhr wieder füllten. Verkauft wurden 6 kWh; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 768 zu 733 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,7 und 26,5 Grad Celsius dreimal an für 125 Minuten. Aus 9,47 Kilowattstunden Strom wurden 22 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,69.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 10,90 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,059 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,856 kWh, das Aquarium 0,816 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,3 Watt; 1,024 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7860 Watt; PV-Gesamtertrag 46,24 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.

 

3130. Tag: BKW knapp am 1-kWh-Tag vorbei

(20.09.2024) Zur Abwechslung mal wieder ein Tag mit durchgehend blauem Himmel. Modulstart um 8:31 Uhr. Die Höchstleistung um 14:30 Uhr. Knapp am Ein-Kilowatt-Tag vorbeigeschrammt, wurde die 1628. Kilowattstunde in die Schukosteckdose gedrückt. Auch der Samstag soll einen weitgehend blauen Himmel sehen, wenn sich der Morgennebel aufgelöst hat.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:45 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:15) Uhr von 7994 (2903) Watt. Produziert wurden 45,68 (Anteil: 16,91) Kilowattstunden, von denen 16,47 kWh die morgens auf 4 Prozent geleerten Batterien bis 14:45 Uhr auffüllten. Verkauft wurden 4 kWh; zugekauft wurde nichts.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,8 und 25,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 90 Minuten. Aus 8,00 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Die Renault Zoe wurde mit 12,07 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,950 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,850 kWh, das Aquarium 0,801 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 0,439 kWh, anschließend der Wäschetrockner mit 0,926 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 158 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,4 Watt; 0,997 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7994 Watt; PV-Gesamtertrag 45,68 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,29 kWh.

 

3129. Tag: Tage beginnen diesig-blau

(19.09.2024) Wieder ein diesig-blauer Himmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:31 Uhr. Am späten Vormittag dann ein rein-blauer Himmel, den ab kurz nach Mittag erste Wolken zierten, die sich zum Abend hin verdichteten zum bedeckten Himmel. Die Bestmarke um 14:31 Uhr. Es wurde die insgesamt 1627. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Freitag soll viel Sonne mit nur wenigen Wolken erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 7848 (2987) Watt. Erzeugt wurden 38,94 (Anteil:15,01) Kilowattstunden, von denen 12,69 die morgens auf 29 Prozent geleerten Akkus bis 16:15 Uhr wieder füllten. 6 kWh gingen ins Außennetz; aufsummiert wurde 1 kWh zugekauft. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 726 zu 625 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,0 und 24,6 Grad Celsius nur einmal an für 60 Minuten. Aus 4,98 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,41.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 16,41 (Kona: 10,19; Zoe 6,22) Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 1,720 kWh. Das große Aquarium verlangte 0,826 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,7 Watt; 0,788 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7848 Watt; PV-Gesamtertrag 38,94 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,39 kWh.

 

3128. Tag: Ost-PV trotz Bäumen besser als Westseite

(18.09.2024) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:25 Uhr. Über Mittag war es vorübergehend rein-blau, dann bis zum Abend leicht bewölkt. Die Maximalleistung um 15:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 1626. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll einen weitgehend blauen Himmel sehen.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 8065 (2895) Watt. Produziert wurden 44,61 (Anteil: 16,68) Kilowattstunden, von denen 12,81 kWh die morgens restlichen 27 Prozent in den Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 10 kWh; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 780 zu 708 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 14,1 und 25,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 155 Minuten. Aus 11,81 Kilowattstunden Strom wurden 35 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,06.

 

Die Renault Zoe wurde mit 9,06 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 2,697 kWh. Das Aquarium wollte 0,791 kWh; die Geschirrspülmaschine begnügte sich mit 0,787 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,904 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8065 Watt; PV-Gesamtertrag 44,61 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.

 

3127. Tag: Wieder Sonnenschein für die akkus

(17.09.2024) Start des Balkonmoduls um 8:24 Uhr bei diesig-blauem Himmel, der bald danach leicht bewölkt und über Mittag bedeckt war. Danach lockerte es wieder auf. Die Höchstleistung um 14:05 Uhr. Der Mittwoch soll einen Sonne-Wolken-Mix erleben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:45 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 7372 (2892) Watt. Erzeugt wurden 33,62 (Anteil: 11,98) Kilowattstunden, von denen 17,99 kWh die leeren Akkus bis 17:30 Uhr wieder vollständig auffüllten. Zugekauft wurden 15 kWh – jetzt 161 kWh für den Monat. 2 kWh wanderten ins Außennetz. Das beste östliche Paneel schickte 462 zu 607 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,1 und 22,5 Grad Celsius fünfmal an für 170 Minuten. Aus 12,59 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und in einem Durchgang 9 kWh Warmwasser – COP: 4,13.

 

Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,110 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,836 kWh, das Aquarium 0,802 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 233 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,1 Watt; 0,525 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7372 Watt; PV-Gesamtertrag 33,62 kWh.

Autarkie 63 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 10,14 kWh.

 

3126. Tag: Ein dunkler Tag ohne Sonnenlicht

(16.09.2024) Ein Gruseltag Mitte September – ein durchgehend dunkel-bedeckter Himmel. Start der Mini-PV erst um 9:37 Uhr; danach auch „Aussetzer“. Das äußerst magere Maximum um 14:15 Uhr. Später fielen noch ein paar Regentropfen, waren aber nicht messbar. Der Dienstag soll zunächst bedeckt bleiben, ab Mittag auflockern.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 8:15 bis 19:00 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:30 (14:00) Uhr von 2143 (772) Watt. Produziert wurden 8,36 (2,87) Kilowattstunden, von denen 2,39 kWh die vormittags auf 3 Prozent geleerten Akkus nur auf 18 Prozent brachten. Die waren um 19 Uhr schon aufgebraucht. Zugekauft wurden bis zum abendlichen Ablesen 3 kWh; verkauft natürlich nichts.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,2 und 16,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 125 Minuten. Aus 9,39 Kilowattstunden Strom wurden 30 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,83.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 1,099 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Geschirrspülmaschine wollte 0,973 kWh, das große Aquarium 0,826 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,6 Watt; 0,047 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2143 Watt; PV-Gesamtertrag 8,36 kWh.

Autarkie 69 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,21 kWh.

 

3125. Tag: August liegt 25,1 Prozent zurück

(15.09.2024) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:32 Uhr bei stark bewölktem Himmel. Anderthalb Stunden später lockerte es etwas auf. Die Bestmarke um 13:35 Uhr. Zur Kaffeezeit und bis Sonnenuntergang war’s dann nur noch leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 1625. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Am Montag soll es bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 19:45 (DZ-4: 7:30 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (13:15) Uhr von 8903 (3853) Watt. Erzeugt wurden 49,53 (Anteil: 18,55) Kilowattstunden, von denen 17,99 kWh die um 0:30 Uhr leeren Akkus bis 15:15 Uhr wieder vollends füllten. Zugekauft wurden 23 kWh, verkauft 10 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 802 zu 832 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,9 und 20,4 Grad Celsius fünfmal an für 525 Minuten. Aus 32,72 Kilowattstunden Strom wurden in drei Heizläufen 93 kWh Wärme und in zwei Durchgängen 24 kWh Warmwasser – COP: 3,57.

 

Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,601 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,865 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,710 kWh. Die Waschmaschine begnügten sich dank des Warmwasseranschlusses mit 251 Wattstunden; der Trockner wollte anschließend 0,881 kWh.

 

Zur Monatsmitte der Vergleich des Ertrags der DZ-4 mit dem des Vorjahresmonats. Bis heute wurden im September 223,82 Kilowattstunden geliefert, während es zum 15. des Vorjahres 298,80 kWh gewesen waren – also 25,1 Prozent weniger! Auch aufs Jahr gesehen gibt es ein Minus von heute insgesamt 4115 kWh zu im Vorjahr 4557 kWh – 10 Prozent weniger.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,6 Watt; 0,880 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8903 Watt; PV-Gesamtertrag 49,53 kWh.

Autarkie 54 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 23,35 kWh.

 

3124. Tag: Samstag bleibt weitgehend bedeckt

(14.09.2024) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 8:23 Uhr. Zeitweise war es stark bewölkt, gab es auch wenige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung der Mini-PV um 14:30 Uhr. Es wurde die insgesamt 1624. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll viele ziehende Wolken erleben.

 

Die große PV lieferte Strom von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (12:45) Uhr von 6311 (2591) Watt. Produziert wurden 29,02 (Anteil: 11,17) Kilowattstunden, von denen 16,32 kWh die morgens um 5:30 Uhr geleerten Batterien bis 18:45 Uhr auf 94 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 7 kWh; ins Außennetz abgegeben wurde nichts. Das beste östliche PV-Modul schickte 507 zu 505 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,8 und 16,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 345 Minuten. Aus 21,52 Kilowattstunden Strom wurden in sieben Läufen 78 kWh Wärme und in einem Lauf 6 kWh Warmwasser – COP: 3,90.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,260 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,878 kWh, das Aquarium 0,609 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,426 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,975 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,1 Watt; 0,333 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6311 Watt; PV-Gesamtertrag 29,02 kWh.

Autarkie 81 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 7,48 kWh.

 

3123. Tag: Herbstliche Morgenkälte

(13.09.2024) Bei blauem Himmel und nur 4,4 Grad Celsius startet das Balkonmodul um 8:24 Uhr. Im Tagesverlauf ist es mal leicht bewölkt, hellbedeckt, stark bewölkt und dann wieder nur bewölkt. Die gute Bestmarke nach einer dunklen Wolke um 13:36 Uhr. Der Samstag soll viele Wolken sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 15:45 (13:15) Uhr von 8534 (4062) Watt. Erzeugt wurden 42,80 (Anteil: 16,54) Kilowattstunden, von denen 22,27 kWh die um 5:00 Uhr leeren Akkus bei Zwischenentladungen bis 15:45 Uhr auf 97 Prozent füllten. Zugekauft wurden 10 kWh, verkauft 3 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 766 zu 705 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,4 und 18,4 Grad Celsius achtmal an für 385 Minuten. In sechs Durchgängen wurden aus 23,30 Kilowattstunden 83 kWh Wärme und in zwei Läufen 8 kWh Warmwasser – COP: 3,90.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 9,71 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,172 kWh (incl. Nebengeräten). Das große Aquarium verlangte 0,807 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,4 Watt; 0,670 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8534 Watt; PV-Gesamtertrag 42,80 kWh.

Autarkie 79 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,41 kWh.

 

3122. Tag: Von 21,9 auf 54,8 Grad - Heizbetrieb

(12.09.2024) Erneut nächtlicher Regen (2,0 Millimeter) und Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 8:12 Uhr bei stark bewölktem Himmel. Zwei Stunden später war der Himmel kurzzeitig mal blau, ab Mittag bewölkt mit teils kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 1623. Kilowattstunde ins Haus gedrückt. Der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die große PV lieferte Strom von 8:00 bis 19:30 (DZ-4: 7:45 – 19:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 10.595 (4008) Watt. Produziert wurden 41,81 (16,40) Kilowattstunden, von denen 21,17 kWh bei Zwischenentladungen die drei Akkus bis 17:30 Uhr wieder füllten. Gekauft wurden 23 kWh, verkauft 6 kWh. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 774 zu 675 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,5 und 16,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe achtmal an für 560 Minuten – das Gerät hat selbstständig ob der herbstlichen Kühle vom Kühl- auf Heizbetrieb umgeschaltet. Aus 32,66 Kilowattstunden Strom wurden in zwei Läufen 13 kWh Warmwasser und mit dem Rest – immerhin sind mit dem 850 Liter-Speicher, der Fußbodenheizung und den Heizkörpern runde 1000 Liter Wasser zu erwärmen – 119 kWh Wärme. Das ergibt einen COP von 4,04. Nach Mitternacht lag die obere Speichertemperatur nur bei 21,9 Grad, kam in der Spitze auf 54,8 Grad.

 

Die Klimaanlage heizte den Wintergarten (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor) mit 2,313 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,890 kWh, das Aquarium 0,815 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,2 Watt; 0,708 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.595 Watt; PV-Gesamtertrag 41,81 kWh.

Autarkie 51 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 23,48 kWh.

 

3121. Tag: Wärmepumpe macht nur Warmwasser

(11.09.2024) Nach nächtlichem Regen (3,2 Millimeter) und spätem Modulstart um 9:14 Uhr ein dunkel-bedeckter Himmel bis in den Nachmittag. Es lockerte dann ein wenig auf mit Raum für Sonnenstrahlen – so um 16:27 Uhr zur Bestmarke. Ab gegen 18 Uhr wurde es dann leicht bewölkt. Der Donnerstag soll einen Wolken-Sonne-Mix erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 19:45 (DZ-4: 7:45 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (15:00) Uhr von 6220 (2249) Watt. Erzeugt wurden 33,54 (Anteil: 12,06) Kilowattstunden, die die Akkus von morgens noch 30 Prozent bis 15:45 Uhr wieder füllten. Allerdings war der Strom bis 23:45 Uhr wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden 6 – jetzt 80 für den Monat – kWh, verkauft 4 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 442 zu 622 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,4 und 16,4 Grad Celsius nur einmal an für 30 Minuten. Aus 2,94 Kilowattstunden wurden 8 kWh Warmwasser; geheizt oder gekühlt wurde nicht.

 

Die Renault Zoe musste mit 21,98 Kilowattstunden aus Akku- und Netzstrom vollständig aufgeladen werden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,275 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,963 kWh, Juniors großes Aquarium 0,804 kWh. Die Waschmaschine verlangte 0,254 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,628 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 218 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,3 Watt; 0,468 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6220 Watt; PV-Gesamtertrag 33,54 kWh.

Autarkie 86 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,03 kWh.

 

3120. Tag: Warten auf Heizbetrieb der Wärmepumpe

(10.09.2024) Herbstliche Wetter ist in Glantal gekommen, brachte nächtliche 3,2 Millimeter Regen und kühle Temperaturen. Start des Steckdosenmoduls bei bedecktem Himmel um 7:57 Uhr. Ab dem Mittag war es stark bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. Das Maximum um 13:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 1622. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch bleibt herbstlich mit Regen am Vormittag und eventuellen Sonnenmomenten am späten Nachmittag.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:00) Uhr mit der Höchstleistung um 13:45 (12:00) Uhr von 7591 (2983) Watt. Produziert wurden 33,20 (Anteil: 12,94) Kilowattstunden, von denen 15,45 kWh die morgens auf 31 Prozent geleerten Akkus mit Zwischenentladungen bis 16:45 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. 5 kWh flossen ins Außennetz; zugekauft wurde nichts. Das ertragreichste Ostmodul brachte 585 zu 558 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 13,1 und 18,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 75 Minuten. Aus 6,11 Kilowattstunden Strom wurden 15 kWh Warmwasser und in einem Lauf Kühlung. Bin gespannt, wann das Gerät in den Heizbetrieb geht.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 6,57 (Kona: 5,97; Zoe 0,600) Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten morgens nur kurz mit 0,902 kWh. Das Aquarium verlangte 0,797 kWh. Das kleine Bad bekam etwas Wärme vom Heizlüfter mit 75 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,1 Watt; 0,421 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7591 Watt; PV-Gesamtertrag 33,20 kWh.

Autarkie 98 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,40 kWh.

 

3119. Tag: Die Wärmepumpe bleibt mal aus

(09.09.2024) Im morgendlichen Nebel Modulstart um 8:25 Uhr. Eine Stunde später schauerte es wie mehrfach heute insgesamt 2,4 Millimeter), war es stark bewölkt, gab es nach dunklen Wolken auch kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung über den 230 Wattpeak des Paneels von 238,3 Watt um 14:06 Uhr. Auch der Dienstag soll viele Wolken und Schauer erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 19:45 (DZ-4: 7:00 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 8379 (2562) Watt. Erzeugt wurden 25,29 (Anteil: 9,55) Kilowattstunden, von denen 17,34 kWh die morgens auf 1 Prozent geleerten Akkus bis 17:00 Uhr wieder füllten. Es wurde jeweils 1 kWh zu- bzw. verkauft. Das beste Ostpaneel schickte 412 zu 457 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,1 und 19,3 Grad Celsius gar nicht an, erzeugte weder Warmwasser noch Kühlung! Für die Zirkulationspumpen wurden 1,16 Kilowattstunden verbraucht.

 

Der Hyundai Kona bekam 3,98 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,893 kWh. Juniors großes Aquarium war mit 0,819 kWh dabei. Die Klimaanlage war nicht im Einsatz; Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor wollten 430 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 238,3 Watt; 0,286 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8379 Watt; PV-Gesamtertrag 25,29 kWh.

Autarkie 98 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

3118. Tag: Bedeckt und viele dunkle Wolken

(08.09.2024) Nach etwas nächtlichem Regen Arbeitsbeginn der Mini-PV erst um 8:43 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel. Im Laufe des Vormittags gab’s weitere Tropfen (insgesamt 2,8 Millimeter). Ab dem Nachmittag lockerte es etwas auf, gab es nach dunklen Wolken kräftige Sonnenstrahlen. So zur Bestmarke um 14:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 1621. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Montag soll nur wenige Sonne sehen, wobei es neben Schauern auch Gewitter geben könnte.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:45 bis 19:45 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (15:00) Uhr von 9817 (3857) Watt. Produziert wurden 33,15 (Anteil: 11,96) Kilowattstunden, von denen 17,74 kWh die um 9:45 Uhr leeren Akkus wieder füllten. Zugekauft wurde bis zur Zählerablesung nichts, 4 kWh wurden verkauft. Das ostbeste PV-Modul lieferte 503 zu 562 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 17,8 und 23,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe achtmal an für 245 Minuten. Aus 18,03 Kilowattstunden Strom (2 kWh für die Pumpen) wurden 32 kWh Wärme und Kühlung.

 

Da das schlechte Sonnenwetter angekündigt war, haben wir uns mit dem Energieverbrauch zurückgehalten. Die Klimaanlage trocknete kurz den Wintergarten, wollte zusammen mit den Nebengeräten 1,227 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 820 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,1 Watt; 0,468 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9817 Watt; PV-Gesamtertrag 33,15 kWh.

Autarkie 96 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,20 kWh.

 

3117. Tag: Ladezicke bekommt 4000 Watt

(07.09.2024) Nebel lag zum Modulstart um Punkt 8:00 Uhr im Glantal. Zwei Stunden später war’s dann hellbedeckt, dann mal diesig-blau. Zum Nachmittag gab es eine dünne hohe Bewölkung, die sich bis zum Abend hielt. Die Höchstleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1620. Kilowattstunde zum Direktverbrauch in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll regnerisch beginnen, ab dem Nachmittag bedeckt sein.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 9042 (3256) Watt. Erzeugt wurden 52,64 (Anteil: 20,20) Kilowattstunden, von denen 17,24 kWh die leeren Akkus bis 17:30 Uhr vollends auffüllten. Zugekauft wurden nachts und morgens 18 kWh; 3 kWh wanderten ins Außennetz. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 890 zu 860 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,0 und 30,3 Grad Celsius viermal an für 115 Minuten. Aus 9,45 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden in zwei Läufen 16 kWh Warmwasser sowie in weiteren zwei Durchgängen Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde nach der gestrigen Amper-Änderung mit runden 4000 Watt mit dann letztlich 24,64 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage heizte morgens kurz den Wintergarten, kühlte am Nachmittag mit 6,691 kWh (incl. der drei Nebengeräte). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,947 kWh. Da wir mal wieder ein Internet-Problem hatten, zeichneten die Shellys nicht vollständig auf, so dass für das Aquarium nur ein Verbrauch von 0,406 kWh ausgewiesen wird. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 139 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,9 Watt; 0,923 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9042 Watt; PV-Gesamtertrag 52,67 kWh.

Autarkie 70 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,65 kWh.

 

3116. Tag: Etwas mehr Ampere für die Wallbox

(06.09.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Start der Stecker-PV bei dunkel-bedecktem Himmel erst um 9:26 Uhr. Das Dunkel hielt sich bis in den späten Nachmittag. Die beste Leistung erst um 17:38 Uhr bei einem von wenigen Sonnenstrahlen. Der Samstag soll mit Nebel beginnen, dann aber Sonne und Wolken sehen bei einem nochmal heißen Tag – ab Sonntag soll’s dann herbstlich kühl werden.

 

Die große PV schickte Strom von 8:00 bis 19:45 (DZ-4: 7:45 – 19:15) Uhr mit der Höchstleistung um 18:00 (17:45) Uhr von mageren 4997 (1490) Watt. Produziert wurden 23,07 (Anteil: 8,28) Kilowattstunden, von denen 5,34 kWh die um 3:00 Uhr geleerten Akkus bis 15:00 Uhr nur auf 29 Prozent füllten. Zweieinhalb Stunden später war die Ladung schon wieder aufgebraucht. Zugekauft werden mussten bis zum abendlichen Ablesen 26 kWh – jetzt schon 55 kWh für den Monat. Das beste Ostpaneel lieferte 308 zu 445 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,8 und 24,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 95 Minuten. Aus 9,32 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden 7 kWh Warmwasser und in sechs Läufen Kühlung.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit insgesamt 38,97 Kilowattstunden geladen. Der Kona bekam davon 8,10 kWh aus der Wallbox. Die Renault Zoe erhielt 16,61 kWh über den Ladeziegel, später 14,26 kWh von der Wallbox. Die Waschmaschine wollte 0,421 kWh, anschließend der Trockner 0,942 kWh. Das Aquarium verlangte 0,803 kWh. Die Klimaanlage war nicht im Gebrauch; Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation wollten 409 Wattstunden.

 

Wie schon vor beschrieben, wurde die Zoe über Nacht mit der In-Cable Control Box, kurz ICCB, geladen. Tagsüber schrieb sich dann meine Installateursfirma SonnenPlan an und bekam schnell Antwort: Weil die Zoe als Lagezicke bekannt ist (bisher gab es keine Probleme) solle ich die Amperzahl im Hauskraftwerk für die Wallbox von 6 auf 8 Ampere umstellen. Siehe da: Die Zoe lud dann nicht mehr mit rund 500 Watt, sondern mit rund 4000 Watt. Das sind aber noch lange nicht die 22 kW, die sie könnte. Der Kona ließ sich dagegen ganz normal an der Wallbox laden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,8 Watt; 0,243 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4997 Watt; PV-Gesamtertrag 23,07 kWh.

Autarkie 52 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,08 kWh.

 

3115. Tag: Die Wallbox "spinnt"...

(05.09.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Steckdosenmoduls um 7:59 Uhr. Eine gute Stunde später wurde es diesig-blau, zeitweise bewölkt und dann wieder diesig-blau. Die Höchstleistung um 14:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1619. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Freitag soll bedeckt und regnerisch bleiben mit eventuellen Auflockerungen am späten Nachmittag.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 20:00 (DZ-4: 7:30 – 19:13) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 12.811 (3243) Watt. Erzeugt wurden 46,57 (Anteil: 20,13) Kilowattstunden, von denen 19,46 kWh die schon am Vorabend geleerten Akkus bis 19:00 Uhr bei Zwischenentladungen auf 100 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 15 kWh; 1 kWh wurde verkauft. Das ostbeste PV-Modul lieferte 937 zu 819 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 15,2 und 32,3 Grad Celsius siebenmal an für 135 Minuten. Aus 11,39 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden 7 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 15,95 (Zoe: 7,18; Kona: 8,77) Kilowattstunden aus Wallobox und mit Ladeziegel geladen. Die Klimaanlage kühlt den Wintergarten ab dem Mittag mit 6,517 kWh. Das Aquarium verlangte 0,828 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,543 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,764 kWh.

 

Das Hauskraftwerk bzw. die Wallbox macht heute ebenso Ärger wie schon gestern. Sie wollte die E-Autos nur mit runden 500 Watt laden statt mit runden 6 oder 22 Kilowattstunden. Ich habe an den Einstellung des Hauskraftwerks herumgestellt, das Gerät dreimal neu gestartet. Dann klappte es auf einmal mit dem Kona. Spät am Abend kam die Zoe heim – da ging`s wieder nicht… Der Renault bekam daher über Nacht mit Ladeziegel 230 Volt-Energie aus der Steckdose.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,5 Watt; 0,862 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.811 Watt; PV-Gesamtertrag 46,57 kWh.

Autarkie 76 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 10,65 kWh.

 

3114. Tag: Strom für Zoe aus Akkus und vom Netz

(04.09.2024) Nach kräftigem frühmorgendlichen Regen (12 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls erst um 8:50 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem Mittag war’s stark bewölkt. Das Maximum um 14:09 Uhr. Am Donnerstag soll viele Wolken ziehen, eventuell gibt es Gewitter.

 

Die große PV-Anlage lieferte Strom von 8:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:45 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 10.212 (3715) Watt. Produziert wurden 37,87 (Anteil: 14,25) Kilowattstunden. Davon füllten 17,07 kWh die um 7:15 Uhr geleerten Akkus bis 16:00 vollends auf, waren aber um 20:00 Uhr schon wieder geleert. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 6 kWh, 4 kWh verkauft. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 640 zu 626 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 17,7 und 26,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 195 Minuten. Aus 12,29 Kilowattstunden Strom wurden 8kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 24,52 Kilowattstunden aus Akku und Netz nachgeladen. Die Wintergarten-Klimaanlage war nicht im Einsatz, dafür die Elektrogrill, der zusammen mit Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor 1,666 kWh wollte. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,832 kWh, das Aquarium 0,797 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,3 Watt; 0,489 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.212 Watt; PV-Gesamtertrag 37,87 kWh.

Autarkie 80 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,18 kWh.

 

3113. Tag: 25minütiger Starkregen prasselte

(03.09.2024) Nebel lag im Glantal zum Start des Stecker-Solargeräts um 7:59 Uhr. Nach zwei Stunden hatte sich das Grau aufgelöst, war der Himmel kurz mal blau, dann stark bewölkt. Es gab immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 15:01 Uhr. Um 17:05 Uhr begann ein 25minütiger Starkregen, der 20 (!) Millimeter Niederschlag in dicken Tropfen fallen ließ. Dabei sank die Temperatur von 30,4 auf 21,8 Grad Celsius ab! Es wurde die insgesamt 1618. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Am Mittwoch soll es bedeckt und regnerisch bleiben mit eventuell wenigen Sonnenstrahlen am späteren Nachmittag.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (12:45) Uhr von 10.322 (3702) Watt. Erzeugt wurden 43,24 (Anteil: 17,07) Kilowattstunden, von denen 18,29 kWh die morgens um 6:15 Uhr leeren Akkus bis 15:45 Uhr wieder füllten. Verkauft wurden 4 kWh, 2 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 788 zu 713 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,8 und 30,4 Grad Celsius siebenmal an für 185 Minuten. Aus 14,36 Kilowattstunden Strom (2 Pumpen-kWh) wurden in zwei Läufen 14 kWh Warmwasser und Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 6,55 Kilowattstunden etwas weiter nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 5,163 kWh. Das Aquarium verlangte 780 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,2 Watt; 0,623 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12: 45Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.322 Watt; PV-Gesamtertrag 43,24 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,00 kWh.

 

3112. Tag: Fast nur Sonnenstrom für die E-Autos

(02.09.2024) Auch heute war der Himmel zum Modulstart um 8:03 Uhr blau. Im Laufe des Vormittags waren mal Wölkchen unterwegs, ab kurz nach Mittag wurden diese mehr und dicker. Die Bestleistung um 12:46 Uhr. Danach wurde es für den Rest des Tages hellbedeckt. Der Dienstag soll Sonne und Wolken sehen, die ab dem Nachmittag Unwetter bringen können.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 7439 (2642) Watt. Produziert wurde die Schnapszahl von 33,33 (Anteil: 13,02) Kilowattstunden, von denen 18,63 kWh die um 4:45 Uhr geleerten Akkus bis 16:30 Uhr nur auf 97 Prozent brachten. Zugekauft wurden 4 kWh, aufsummiert abgegeben 1 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 614 zu 561 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 17,1 und 27,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 145 Minuten. Aus 11,15 Kilowattstunden wurde nur Kühlung und kein Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 9,52 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz an, verbrauchte zusammen mit dem kleinen Getränkekühlschrank, der Wetterstation und dem Monitor 1,602 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,813 kWh. Das Aquarium begnügte sich mit 0,700 kWh.

 

August-Bilanz Teil 3: Die Akkus im Hauskraftwerk mit ihren brutto 19,5 (netto: 17,55) Kilowattstunden wurden mit 464,40 kWh beladen und von 453,32 kWh entladen. Das entspricht etwa 26 Zyklen.

 

Die beiden Elektroautos wurden laut PowerDog-Portal mit 263,00 Kilowattstunden geladen, was wie üblich von der Hauskraftwerk-Rechnung etwas abweicht. Davon waren Solarstrom vom eigenen Dach 261,08 kWh. Also stolze 99,27 Prozent von der eigenen „Ölquelle“.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,5 Watt; 0,399 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7439 Watt; PV-Gesamtertrag 33,33 kWh.

Autarkie 87 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,40 kWh.

 

3111. Tag: Balkonmodul wird wieder besser

(01.09.2024) Der neue Monat begann mit einem Sonntag, der einen durchgehend blauen Himmel aufwies, den zeitweise Zirren schmückten. Start des Balkonmoduls um 8:01 Uhr. Die Höchstleistung um 14:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 1617. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll mit einem blauen Himmel starten, wobei ab Mittag Wolken und am späten Nachmittag oder gegen Abend Gewitter aufziehen sollen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:45) Uhr von 9259 (3330) Watt. Erzeugt wurden 56,99 (Anteil: 21,59) Kilowattstunden, von denen 15,79 kWh die morgens auf 10 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollständig auffüllten. Ins Außennetz verkauft wurden 12 kWh; einen Stromzukauf gab es nicht. Das ostbeste PV-Paneel schickte 971 zu 923 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 17,1 und 34,1 Grad Celsius zehnmal an für 235 Minuten. Aus 18,86 Kilowattstunden Strom (2 kWh für die Pumpen) wurden in zwei Läufen 21 kWh Warmwasser und in den anderen Läufen viel Kühlung.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,82 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Zusammen mit der den Wintergarten kühlenden Sichler-Klimaanlage war für 45 Minuten die Induktionsherdplatte für leckeres Gulasch im Einsatz: 8,408 kWh. Das Aquarium verlangte 0,737 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 177 Wattstunden.

 

August-Bilanz Teil 2: Dank des niedriger werdenden Sonnenstandes wird das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak wieder ertragreicher. Im abgelaufenen Monat hatte es einen Kilowattpeak-Wert von 107,00 und war damit ertragreicher als seine Kollegen. Die gemietete DZ-4-PV schickte mit den zwölf 285er Modulen auf der verschatteten Ostseite 97,26 kWh/kWp, die freie Westseite mit 13 Paneelen kam auf 100,82 kWh/kWp. Beide Seiten zusammen 99,11 kWh/kWp. Die E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen sechs Fassadenmodulen sowie vier Aleo-Glas-Glas auf dem Wintergarten schickte 92,43 kWh/kWp. Insgesamt kommt die installierte PV von 19,375 Kilowattpeak damit auf 94,14 kWh/kWp. Eine zwar ältere, aber mehr südlich ausgerichtete PV in der Nähe lieferte 126 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,9 Watt; 0,928 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9259 Watt; PV-Gesamtertrag 56,99 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 79 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

3110. Tag: 29 Prozent mehr als im Vorjahres-August

(31.08.2024) Ein durchweg blauer Himmel ab Arbeitsbeginn der Mini-PV um Punkt 8:00 Uhr. Die Bestmarke um 15:17 Uhr. Es wurde die 1616. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch der Sonntag soll zumindest bis in den späten Nachmittag einen blauen Himmel sehen; dann könnte uns eine Schlechtwetterfront erreichen.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:30) Uhr von 8854 (3223) Watt. Produziert wurden 56,94 (Anteil: 21,72) Kilowattstunden, von denen 16,69 kWh die schon gestern geleerten Akkus bis 14:30 Uhr auf 100 Prozent brachten. Zugekauft wurden 8 kWh, verkauft 17 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 995 zu 917 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,2 und 31,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe neunmal an für 215 Minuten. Mit 16,56 Kilowattstunden erzeugte das Gerät 17 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor) mit 5,678 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,865 kWh, Juniors Aquarium 0,819 kWh.

August-Bilanz Teil 1: Der abgelaufene Monat war besser als der des Vorjahres, auch wenn er nicht an den Rekord-August 2022 heranreicht. Im Detail: Das Balkonmodul lieferte heuer 24,611 Kilowattstunden und damit minimal weniger als im Vorjahres-Monat mit 24,977 kWh. Dafür waren die beiden großen PV-Anlagen besser. Die DZ-4 brachte diesen August 688,37 kWh zu nur 520,3 im Vorjahr. Die E3/DC-PC schickte 1111,09 kWh zu im Vorjahr 867,3 kWh. Damit standen uns insgesamt 1824,0 kWh gegenüber 1412,6 kWh im vergangenen Jahr zur Verfügung. Also glatte 29 Prozent mehr Ertrag in diesem August!

 

Davon wurden 538 (Vorjahr 381) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Umgekehrt mussten 48 (14) kWh zugekauft werden. Unser Eigenverbrauch ist damit bei 1286,0 (1031,6) kWh. Unser Gesamtverbrauch liegt bei 1334,0 (1045,6) kWh.

 

Das bedeutet eine Eigenverbrauchsquote von 70,5 (73,0) Prozent und eine bilanzielle Autarkie von 96,4 (98,66) Prozent. Achtung: Die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt! Diese Klein-PV steuerte 1,84 (2,39) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu.

 

Die Wärmepumpe verlangte 396,92 (248,6) Kilowattstunden und damit 29,75 (23,77) Prozent des Stromverbrauchs. Daraus wurden 135 kWh Wärme (incl. 1 kWh täglich für die Pumpen), 430 kWh Warmwasser und im Gegensatz zum Vorjahres-August sehr viel Kühlung, weil wärmer. Die beiden Elektroautos wurden mit 259,99 (231,8) Kilowattstunden geladen, was 19,49 (22,17) Prozent des Stromverbrauchs entspricht. In der morgigen Bilanz der Dachseiten-Vergleich und übermorgen der Sonnenstrom-Anteil der E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,6 Watt; 0,932 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8854 Watt; PV-Gesamtertrag 56,94 kWh.

Autarkie 80 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,25 kWh.

 

 

3109. Tag: Nachts Netzstrom gebraucht

(30.08.2024) Diesig-blau war’s zum Modulstart um 7:46 Uhr. Ab dem Mittag wurde es hellbedeckt bis zum Abend. Die Höchstleistung um 14:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 1615. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Samstag soll einen blauen Himmel bekommen, den zeitweise Wolken schmücken.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (11:30) Uhr von 8433 (3333) Watt. Erzeugt wurden 44,12 (Anteil: 16,99) Kilowattstunden. Ins Außennetz abgegeben wurde nichts, dafür wurden seit gestern Abend 11 kWh zugekauft – jetzt 40 kWh für den Monat. Die leeren Akkus im Hauskraftwerk wurden mit 15,68 kWh bis auf 95 Prozent gefüllt, die waren aber wegen der Wärmepumpe schon um 23:15 Uhr aufgebraucht. Das beste Ostpaneel schickte 801 zu 724 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,6 und 29,8 Grad Celsius achtmal an für 180 Minuten. Aus 14,61 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden 5 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 16,02 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Sichler-Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,053 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,832 kWh, das Aquarium 0,828 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 319 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 841 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,8 Watt; 0,585 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8433 Watt; PV-Gesamtertrag 44,12 kWh.

Autarkie 82 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,78 kWh.

 

3108. Tag: Wärmepumpe wieder im Kühlbetrieb

(29.08.2024) Wieder war der Himmel blau zum Start des Balkonmoduls um 8:03 Uhr. Anderthalb Stunden später waren kurz mal Zirren unterwegs, dann wieder blau bis zur Kaffeezeit. Die Bestmarke um 15:28 Uhr. Danach wurde es leicht bewölkt, Richtung Sonnenuntergang war’s dann hellbedeckt. Es wurde die insgesamt 1614. Kilowattstunde im Direktverbrauch erzeugt. Am Freitag liegt Rehborn an einer Wettergrenze zwischen bedeckt und regnerisch oder Wolken mit Sonne.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 9250 (3289) Watt. Geschickt wurden 55,91 (Anteil: 21,67) kWh, von denen 9,87 kWh die morgens auf 48 Prozent entleerten Akkus bis 13:00 Uhr füllten. Wegen der Wärmepumpe waren die Akkus um 21:15 Uhr wieder leer, musste Strom gekauft werden; zuvor waren 22 kWh verkauft und nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche Modul brachte 992 zu 922 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,3 und 34,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 310 Minuten. Aus 23,17 Kilowattstunden wurden 13 kWh Warmwasser und bis Mittag 16 kWh Wärme. Danach schaltete das Gerät um auf Kühlung, wofür sie in drei Gängen 225 Minuten arbeitete. Dabei lag die mit angesaugte kühle Kanalabluft bei 23,1 Grad, während es im Schatten der Außeneinheit 30,1 Grad waren.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,397 Kilowattstunden. Die Zoe wurde mit 4,02 kWh nachgeladen. Juniors Aquarium wollte 739 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,9 Watt; 0,899 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9250 Watt; PV-Gesamtertrag 55,91 kWh.

Autarkie 93 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,37 kWh.

 

3107. Tag: Elektrorollläden halten Raum kühler

(28.08.2024) Start des Balkonmoduls um 8:19 Uhr bei einem dann ganztags reinblauen Himmel. Wegen der höheren Temperaturen knapp an der Kilowattstunde für den Tag vorbeigeschrammt. Die Höchstleistung um 14:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1613. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch der Donnerstag soll einen blauen Himmel sehen, den vielleicht am Nachmittag Wölkchen zieren.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Bestmarke um 14:15 (13:45) Uhr von 9430 (3402) Watt. Produziert wurden 61,65 (Anteil: 23,49) Kilowattstunden, von denen 8,24 kWh die morgens auf 51 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 35 kWh wurden verkauft; nichts zugekauft. Das beste Ostmodul lieferte 1,05 zu 1,02 kWh vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,0 und 33,6 Grad Celsius nur einmal an für 25 Minuten. Aus 2,84 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 3,17. Gekühlt wurde nicht. Grundsätzlich stelle ich fest, dass der Wohn- und Essbereich dank der bei starken Sonnenschein und Wärme automatisch schließenden, neuen Elektrorollläden kühler bleibt. Da hat Junior den steuernden Shelly-Schalter gut eingestellt.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 5,083 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Renault Zoe wurde mit 4,78 kWh nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,875 kWh, das Aquarium 0,807 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 153 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,1 Watt; 0,994 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9430 Watt; PV-Gesamtertrag 61,65 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,10 kWh.

 

3106. Tag: Umgeschaltet - von Kühlen auf Heizen

(27.08.2024) Ein weiterer ein Ein-Kilowatt-Tag aus durchgehend blauem Himmel nach dem Arbeitsbeginn des Steckersolargeräts um 8:15 Uhr. Die gesehene Maximalleistung um 15:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1612. Kilowattstunde in die Schukosteckdose gedrückt. Auch der Mittwoch soll einen durchweg blauen Himmel erleben, wobei es heißer und schwüler werden soll.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 9687 (3512) Watt. Erzeugt wurden 63,85 (Anteil: 24,43) Kilowattstunden, von denen 17,63 kWh die um 10:00 Uhr von der Wärmepumpe geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder restlos auszufüllen. 15 kWh wanderten ins Außennetz, bei dem 1 kWh – das 29. kWh für den Monat – zugekauft werden musste. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 1,03 zu 1,07 kWh vom besten Westmodul.

 

Nach tagelangem Kühlbetrieb schaltete die Wärmepumpe um auf Heizbetrieb – dies, obwohl noch heiße Tage bevorstehen. Rätsel! Der 850 Liter fassende Speicher für die Kühlung wurde von 18,3 Grad Celsius auf letztlich 61,3 Grad erhitzt. Aus 21,75 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,41.

 

Die Renault Zoe wurde mit 9,5 Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte abends den Wintergarten und kühlte diesen nachmittags mit 5,732 kWh. Juniors Aquarium wollte 832 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,1 Watt; 1,034 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9687 Watt; PV-Gesamtertrag 63,85 kWh.

Autarkie 96 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,88 kWh.

 

3105. Tag: Die Wärmepumpe blieb mal aus

(26.08.2024) Arbeitsbeginn für einen weiteren Ein-Kilowatt-Tag der Mini-PV bei blauem Himmel erst um 8:27 Uhr. Ab dem späten Vormittag und für den Rest des Tages war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1611. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Dienstag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (14:30) Uhr von 10.142 (3781) Watt. Erzeugt wurden 62,35 (Anteil: 23,88) Kilowattstunden, von denen 17,34 kWh die morgens um 6:15 Uhr geleerten Batterien vollständig füllten. 25 kWh wurden verkauft, 1 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 1,07 zu 1,04 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,6 und 27,1 Grad Celsius blieb die Wärmepumpe aus. Es wurde auch kein Warmwasser erzeugt, nicht gekühlt. Die Pumpen verbrauchten 1,15 Kilowattstunden.

 

Die Renault Zoe wurde mit 8,9 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten am Nachmittag und wärmte kurz am Abend mit 3,059 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 0,893 kWh. Das Aquarium wollte 0,797 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,4 Watt; 1,014 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.142 Watt; PV-Gesamtertrag 62,35 kWh.

Autarkie 97 % - Eigenstrom 49 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,81 kWh.

 

3104. Tag: Wasch- und Trocknerzeit am Sonntag

(25.08.2024) Stark bewölkt war’s zum Modulstart in den Sonntag um 8:11 Uhr. Über Mittag wurde es leicht bewölkt. Der Bestproduktion um 15:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1610. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll nach herbstlich-kühler Nacht einen Sonne-Wolken-Mix erleben.

 

Die große PV schickte Energie von 7:30 bis 20:30 (DZ-4: 7:30 – 20:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:45 (14:30) Uhr von 11.424 (4061) Watt. Produziert wurden 63,48 (Anteil: 23,23) Kilowattstunden, von denen 16,48 kWh die morgens auf 2 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollends füllten. 30 kWh wurden ins Außennetz abgegeben, umgekehrt aufsummiert in den vergangenen Tagen 1 kWh zugekauft – das 27. kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 1,05 zu 1,08 kWh vom besten westlichen Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 14,5 und 24,1 Grad Celsius achtmal an für 195 Minuten. Aus 16,47 Kilowattstunden (1 Pumpen-kWh) wurden in zwei Läufen 22 kWh Warmwasser und in sechs Durchgängen Kühlung.

 

Die Klimaanlage trocknete und kühlte die Luft im Wintergarten mit 7,825 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde nach einer weiteren Fahrt abends mit 3,48 kWh noch etwas aus den Akkus nachgeladen. Waschmaschine und Trockner waren je zweimal im Einsatz mit 2,267 kWh. Juniors Aquarium wollte 793 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,1 Watt; 0,971 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.424 Watt; PV-Gesamtertrag 63,48 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,36 kWh.

 

3103. Tag: Schwüle Gewitterluft getrocknet

(24.08.2024) Ab Modulstart um 8:16 Uhr bis zum Abend ein durchgehend blauer Himmel. Die gesehene Höchstleistung um 14:25 Uhr. Erst zur Abendessenszeit eine leichte Bewölkung, die sich zum Sonnenuntergang immer mehr verdichtete. Danach gab’s ringsum ein Gewitter, in Rehborn aber nur kurze Schauer (2,0 Millimeter). Es wurde die insgesamt 1609. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll Wolken und Sonne sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:00 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:15) Uhr von 9405 (3435) Watt. Erzeugt wurden 60,71 (Anteil: 23,23) Kilowattstunden, von denen 6,94 kWh die morgens auf 59 Prozent geleerten Batterien bis 12:45 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. 36 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ostbeste Modul schickte 1,07 kWh zu 984 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 14,0 und schwülen 33,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur zweimal an und machte aus 4,27 Kilowattstunden (1 Pumpen-kWh) 10 kWh Warmwasser. Gekühlt wurde nicht. Solarthermie – Fehlanzeige.

 

Die Monoblock-Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens etwas, kühlte am Nachmittag und trocknete zur Gewitterzeit die feucht-schwüle Luft im Raum mit 8,604 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,825 kWh, das Aquarium 0,807 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,6 Watt; 0,958 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9405 Watt; PV-Gesamtertrag 60,71 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,10 kWh.

 

3102. Tag: Elektro-Kona problemlos über den 2. TÜV

(23.08.2024) Start des Balkonmoduls bei blauem Himmel um 7:44 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag zogen dünne hohe Wolken durch, die sich zum Abend hin verdichteten zu einem hellbedeckten Himmel. Die Bestleistung um 16:10 Uhr. Der Samstag soll ebenfalls einen fast blauen Himmel erleben, bis gegen Abend oder auch in der Nacht eine Gewitterfront durchzieht, die eine Abkühlung um 10 Grad Celsius bringen soll.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Höchstleistung um 15:00 (15:15) Uhr von 9845 (3607) Watt. Produziert wurden 62,35 (Anteil: 24,06) Kilowattstunden, von denen 7,11 die morgens auf 59 Prozent geleerten Akkus bis 13:15 Uhr wieder auffüllten. Verkauft wurden 24 kWh; einen Zukauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,14 kWh zu 991 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 10,2 und 27,3 Grad Celsius nur einmal an für 35 Minuten. Aus 3,44 Kilowattstunden (1 kWh für die Pumpen) wurden 10 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,03 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab Mittag den Wintergarten mit 3,265 kWh. Juniors Aquarium verlangte 788 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 249 Wattstunden.

 

Nach seiner Erstzulassung Ende Juni 2019 war der Kona heute und mit knapp 65.000 Kilometern zum zweiten Mal beim TÜV. Der Prüfer bestätigte dem Fahrzeug einen Topzustand. Auf seinen Tipp vor zwei Jahren hin hatte ich eine Wachsversiegelung vornehmen lassen – heute ist kein noch so kleiner Rostfleck zu sehen. Zum nächsten TÜV wird man sich die Bremsscheiben genauer ansehen müssen – sie werden einfach zu wenig genutzt durchs Rekuperieren. Besonderheiten in den Jahren: mit ca. 34.000 km bekam der Wagen nach Rückruf neue Akkus, bei 54.000 km wurde ebenfalls auf Garantie der Motor wegen zu lauter Geräusche getauscht. Im vergangenen Herbst wurden die Ganzjahresreifen ersetzt.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,5 Watt; 0,931 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9845 Watt; PV-Gesamtertrag 62,35 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,11 kWh.

 

3101. Tag: Nur Warmwasser von der Wärmepumpe

(22.08.2024) Mal wieder ein Ein-Kilowatt-Tag! Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 7:26 Uhr bei diesig-blauem Himmel, der bald danach und bis zum Mittag blau war. Danach zogen Zirren und dünne hohe Wolken durch. Die Höchstleistung des Tages um 14:44 Uhr. Es wurde aufsummiert 1 kWh übersprungen, sodass die nun insgesamt 1608. Kilowattstunde ins Haus floss. Der Freitag soll ebenfalls einen weitgehend blauen Himmel erleben.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 9994 (3704) Watt. Erzeugt wurden 68,34 (Anteil: 26,18) Kilowattstunden, von denen 15,08 kWh die morgens auf 11 Prozent geleerten Akkus bis 13:45 Uhr wieder füllten. Ins Außennetz wanderten 28 kWh; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 1,17 zu 1,13 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,5 und 26,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur zweimal an für 40 Minuten. Aus 4,39 (davon 1 für die Pumpen) Kilowattstunden wurden 14 kWh Warmwasser – gekühlt wurde das Haus heute nach längerer Zeit mal nicht!

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 11,04 (Zoe: 4,39; Kona 6,65) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war morgens kurz im Heizeinsatz, kühlte später mit 5,246 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,901 kWh, das Aquarium 0,830 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,8 Watt; 1,053 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9994 Watt; PV-Gesamtertrag 68,34 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.

 

3100. Tag: Bald Insel-PV für Hasen und Gewächshaus

(21.08.2024) Nach etwas frühmorgendlichem Regen (0,8 Millimeter) Modulstart um 7:55 Uhr bei blauem Himmel. Eine gute Stunde und eine Stunde lang war’s dann stark bewölkt, anschließend für den Rest des Mittwochs bewölkt. Die Bestmarke um 15:26 Uhr. Am Donnerstag soll es viel blauen Himmel geben mit nur wenigen Wolken.

 

Die große PV arbeitete von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (13:45) Uhr von 9549 (3939) Watt. Produziert wurden 55,48 (Anteil: 21,25) Kilowattstunden, von denen 12,40 kWh die morgens auf 38 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. 20 kWh wurden verkauft; kein Stromzukauf. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 959 zu 940 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 14,0 und 22,8 Grad Celsius nur dreimal an für 80 Minuten. Aus 6,39 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden ins zwei Läufen 14 kWh Warmwasser und ein Lauf für Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 15,23 Kilowattstunden nach- und vollends aufgeladen mit Sonnenenergie. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,852 kWh, das Aquarium 0,732 kWh. Die Waschmaschine wusch zwei Decken mit 0,443 kWh, der Wäschetrockner trocknete danach mit 0,408 kWh. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor wollten 0,403 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 130 Wattstunden.

 

Nach längerer Wartezeit kam endlich ein Handwerker, der uns ein passgenaues, schräges Gestell schweißen soll, an dem dann zwei der schon länger gelagerten bifazialen PV-Module befestigt werden. Standarthalterungen gehen nicht, weil es sich um größere Modul handelt, die eigentlich für Freiflächen-PV verbaut werden und eine höhere Leistung als normale PV-Paneele haben. Junior tüftelt schon an einer Inselanlage, damit er Strom für seinen Kaninchenstall – der zugleich besser vor der Witterung geschützt werden soll – hat und wir für unser Gewächshaus. Im Vordergrund des Fotos übrigens uralte PV-Zellen, die noch immer Strom erzeugen.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,8 Watt; 0,779 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9549 Watt; PV-Gesamtertrag 55,48 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

3099. Tag: Herbstliche Morgentemperaturen

(20.08.2024) Wieder hellbedeckt zum Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 7:33 Uhr. Im Tagesverlauf war der Himmel dann mal blau mit Zirren, bedeckt und wieder hellbedeckt. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1606. Kilowattstunde fürs Haus produziert. Der Mittwoch soll nach einer nächtlichen Regenphase einen Wolken-Sonne-Mix sehen.

 

Die E3/DC schickte Strom von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 6912 (3365) Watt. Erzeugt wurden 41,24 (Anteil: 15,66) Kilowattstunden, von denen 10,83 die morgens auf 42 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollständig füllten. 8 kWh wurden ins Außennetz abgegeben; einen Zukauf gab es nicht. Das beste Ostmodul brachte 667 zu 746 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen herbstlich-kühlen 11,5 und bis zu 25,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur dreimal an für 75 Minuten. Aus 5,35 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und etwas Kühlung.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 14,46 (Zoe 9,75 teils aus Akkus; Kona 4,71) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,885 kWh, das Aquarium 0,814 kWh. Wetterstation, Getränkekühlschrank und Monitor wollten 0,419 kWh – die Klimaanlage wurde nicht gebraucht. Die Waschmaschine war mit 0,415 kWh, anschließend der Wäschetrockner mit 0,833 kWh im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,1 Watt; 0,447 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6912 Watt; PV-Gesamtertrag 41,24 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,24 kWh.

 

3098. Tag: Die Klimaanlage blieb mal aus

(19.08.2024) Hellbedeckt zum Modulstart um 7:49 Uhr, dann im Tagesverlauf diesig-blau, bewölkt, stark bewölkt und schließlich bedeckt. Die Bestmarke um 13:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 1605. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Dienstag soll es einen Wolken-Sonne-Mix geben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 10.828 (3921) Watt. Produziert wurden 57,37 (Anteil: 21,89) Kilowattstunden, von denen 14,81 kWh die morgens auf 30 Prozent geleerten Akkus bis 13:45 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. Verkauft wurden 19 kWh; zugekauft wurde nichts. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 957 zu 985 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,9 und 29,4 Grad Celsius fünfmal an für 115 Minuten. Aus 9,41 Kilowattstunden Strom (2 Pumpen-kWh) wurden 8 kWh Warmwasser und Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 10,05 Kilowattstunden nachgeladen. Das Aquarium bekam 0,793 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten war nicht im Einsatz; Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor verbrauchten 0,407 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 207 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,2 Watt; 0,787 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.828 Watt; PV-Gesamtertrag 57,37 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,30 kWh.

 

3097. Tag: Sonntag mit bedecktem Himmel

(18.08.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 7:45 Uhr bei bedecktem Himmel. Gegen 10 Uhr nochmal etwas Regen (weitere 0,8 Millimeter). Ab dem frühen Nachmittag für den Rest des Sonntages dann hellbedeckt. Die magere Höchstleistung um 12:38 Uhr. Die neue Woche soll mit einem Mix aus Sonne und Wolken beginnen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 bis 20:15) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 12:30 Uhr von 6783 (2676) Watt. Erzeugt wurden 37,43 (Anteil: 13,99) Kilowattstunden, von denen 16,94 kWh die morgens auf 2 Prozent geleerten Akkus bis 15:00 Uhr wieder vollständig auffüllten. 6 kWh wurden verkauft; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 593 zu 649 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 18,4 und 23,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 230 Minuten. Aus 17,60 Kilowattstunden Strom (davon 2 kWh für die Pumpen) wurden 25 kWh Warmwasser und Kühlung.

 

Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz im Einsatz, verbrauchte mit den anderen Geräten 1,223 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war heute im 40 Grad-Celsius-Programm, verbrauchte nur 311 Wattstunden (siehe auch gestern), anschließend der Wäschetrockner 882 Wattstunden. Juniors Aquarium verlangte 734 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 89,6 Watt; 0,369 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6783 Watt; PV-Gesamtertrag 37,43 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

3096. Tag: Sparsamer Miele-Reinigungswaschgang

(17.08.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:07 Uhr. Ab dem späten Vormittag war’s dann stark bewölkt. Die Höchstleistung nach einer dunklen Wolke um 14:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1604. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Sonntag soll bedeckt und regnerisch beginnen, ab dem Nachmittag aufhellen.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:30 bis 20:15 (DZ-4: 6:15 – 14:45) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (14:15) Uhr von 10.768 (4278) Watt. Geliefert wurden 54,40 (Anteil: 20,88) Kilowattstunden, von denen 11,43 kWh die morgens auf 47 Prozent geleerten Akkus bis 14:30 Uhr wieder vollständig füllten. 16 kWh wurden ins Außennetz abgegeben, nichts zugekauft. Das ostbeste Paneel schickte 958 zu 895 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 15,4 und 29,0 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 190 Minuten. Aus 13,97 Kilowattstunden (1 kWh Pumpenstrom) Sonnenstrom wurden 9 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,063 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Der Hyundai Kona wurde mit 5,79 kWh nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine arbeitete in einem Reinigungsprogramm, verbrauchte deshalb 1,110 kWh. Auch die Waschmaschine wollte eine Pflege im 60-Grad-Celsius-Programm, verbrauchte 571 Wattstunden fürs zusätzliche Aufheizen des Waschwassers um 20 Grad. Zur Erinnerung: Die Miele-Waschmaschine hat einen Warmwasseranschluss, bekommt 40 Grad warmes Wasser aus der Leitung! Die Maschine verbrauchte für den Waschgang übrigens exakt 30 Liter Wasser. Der Wäschetrockner wollte anschließend 863 Wattstunden. Juniors Aquarium bekam 816 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,0 Watt; 0,708 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.768 Watt; PV-Gesamtertrag 54,40 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

3095. Tag: Ganztags ein blauer Himmel

(16.08.2024) Völlig unerwartet den ganzen Tag nicht eine Wolke am Himmel – dazu ein 1-Kilowatt-Tag! Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 8:16 Uhr. Die gesehene Bestmarke um 14:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1603. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Samstag liegt Rehborn wieder im Bereich einer Wetterscheide mit mehr Wolken im Norden und mehr Himmelsblau im Süden.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:00) Uhr von 10.048 (3778) Watt. Erzeugt wurden 69,71 (Anteil: 26,92) Kilowattstunden, von denen 17,01 kWh die morgens gerade auf 0 geleerten Akkus bis 15:15 Uhr wieder komplett füllten. Ins Außennetz verkauft wurden 17 kWh; 1 kWh wurde zugekauft. Das beste Ostmodul lieferte 1,17 zu 1,19 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,4 und 30,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe zehnmal an für 230 Minuten. Aus 18,27 Kilowattstunden Strom (davon 2 kWh für die Pumpen) wurden 21 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 14,86 Kilowattstunden vollends geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,899 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Juniors Aquarium wollte 0,770 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 148 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,5 Watt; 1,039 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.048 Watt; PV-Gesamtertrag 69,71 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,54 kWh.

 

3094. Tag: Zur August-Mitte 23 Prozent im Plus

(15.08.2024) Dünner Nebel lag im Glantal zum Start der Mini-PV um 8;04 Uhr. Die Schwaden verzogen sich schnell zu einem blauen Himmel, der ab Mittag mehr oder weniger viele Wolken sah. Die Bestmarke um 15:09 Uhr. Der Freitag soll einen Mix von Sonne und Wolken sehen.

 

Die große PV war aktiv von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 10.676 (4009) Watt. Erzeugt wurden 55,00 (Anteil: 21,37) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladungen 22,86 kWh die Akkus nur auf 88 Prozent füllten. Wegen des gestrigen Ladens der Zoe mussten 10 kWh – jetzt 25 kWh für den Monat – zugekauft werden. Umgekehrt wurde 1 aufsummiertes kWh verkauft. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 931 zu 971 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16,0 und 30,7 Grad Celsius achtmal an für 195 Minuten. Aus 15,19 Kilowattstunden (1 kWh für die Pumpen) wurden 13 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Die Solarthermie ist weiterhin Fehlanzeige.

 

Die Renault Zoe wurde auch heute mit 16,10 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,082 kWh. Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz für zusammen 1,910 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,872 kWh, das große Aquarium 0,816 kWh.

 

Zur Monatsmitte der Monatsvergleich zum Vorjahres-August. Heute hat die DZ-4 in den 15 Tagen 337,99 Kilowattstunden erzeugt. Im Vorjahr waren es bis zu diesem Tag 274,0 kWh. Also ein deutliches Plus von 23 Prozent. Auch aufs Jahr gesehen ist die DZ-4 etwas besser. In 2024 bisher 3541 kWh zu im Vorjahr 3519 kWh. Nach den bisher im Vergleich zum Vorjahr schlechteren Monaten hat der August also aufgeholt und ist jetzt minimal um 0,6 Prozent besser in der Jahresbilanz.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,1 Watt; 0,751 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.676 Watt; PV-Gesamtertrag 55,00 kWh.

Autarkie 81 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,47 kWh

 

3093. Tag: Viel Sonnenstrom zum Kühlen

(14.08.2024) Modulstart bei hell-bedecktem Himmel schon um 6:58 Uhr. Ab kurz nach Mittag und für den Rest des Tages war es dann stark bewölkt. Den angekündigten Regen oder gar ein Gewitter gab’s nicht. Die Höchstleistung nach einer Wolke um 13:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1602. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Donnerstag soll Sonne und Wolken erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:00) Uhr von 10.603 (3712) Watt. Produziert wurden 58,69 (Anteil: 22,88) Kilowattstunden. Von morgens 1 Prozent Rest wurden die Akkus bis 14:45 Uhr von 18,65 kWh wieder vollständig gefüllt – allerdings waren die Batterien wegen des E-Auto-Ladens um 20:5 Uhr schon wieder leer. Verkauft wurden 13 kWh. Bis zum Ablesen wurden 2 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 1,06 kWh zu 958 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 18,8 und 30,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt 14mal (!) meist sehr kurz an zum Kühlen des Hauses. 15,72 Kilowattstunden (2 kWh für die Pumpen) wurden zu 10 kWh Warmwasser (links in der Grafik) und eben sehr viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde weitgehend aus dem Hauskraftwerk mit 15,19 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,724 kWh. Waschmaschine und Trockner wollten 0,863 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,841 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,796 kWh dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,1 Watt; 0,703 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.603 Watt; PV-Gesamtertrag 58,69 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,02 kWh

 

3092. Tag: Vom abendlichen Gewitter verschont

(13.08.2024) Bei diesig-blauem Himmel Start des Balkonmoduls um 7:33 Uhr. Zwei Stunden später und über Mittag war der Himmel blau, dann erst leicht und dann immer stärker bewölkt bis zum von Gewitterwolken bedeckten Himmel gegen Abend. Rehborn wurde allerdings von Regen und direkten Blitzen verschont. Die Bestmarke um 14:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1601. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll bewölkt mit Schauern beginnen; gegen Abend könnten wieder Gewitter brodeln.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (13:45) Uhr von 10.125 (3787) Watt. Erzeugt wurden 60,95 (Anteil: 23,63) Kilowattstunden. 19,73 kWh füllten die um 7:15 Uhr geleerten Akkus im Hauskraftwerk bis 14:00 Uhr wieder auf 100 Prozent. 1 kWh – das 13. kWh für den Monat – musste zugekauft werden. Verkauft wurden 11 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 1,08 zu 1,01 kWh vom besten westlichen Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei schwülen 19,9 und bis zu 37,3 Grad Celsius zehnmal an für 225 Minuten. 18,85 Kilowattstunden (davon 1 kWh für die Pumpen) wurden zu 17 kWh Warmwasser und sehr viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage trocknete und kühlte den Wintergarten mit 13,71 Kilowattstunden. Die Renault Zoe bekam 5,34 kWh in die Fahrakkus. Das große Aquarium verlangte 0,792 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,9 Watt; 0,780 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.125 Watt; PV-Gesamtertrag 60,95 kWh.

Autarkie 97 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,16 kWh

 

3091. Tag: Balkonmodul liefert 1600. Kilowattstunde

(12.08.2024) Noch ein Tag mit durchgehend blauem Himmel, allerdings auch mit sehr hohen Temperaturen, was die Maximalleistung ausbremst. Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 7:31 Uhr. Die höchste Leistung um 14:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1600. Kilowattstunde ins Haus geliefert – im Schnitt kommen also 0,517 kWh täglich von dem 230 Wattpeak-Modul. Der Dienstag soll mit einem blauen Himmel beginnen; ab dem Nachmittag dann Wolken und Unwettergefahr.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:00) Uhr von 9645 (3487) Watt. Produziert wurden 65,99 (Anteil: 25,37) Kilowattstunden, von denen 16,64 kWh die morgens auf 22 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Das beste Ostmodul schickte 1,11 zu 1,12 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,1 und 37,4 (!) (Foto: Pixabay) Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 200 Minuten. Aus 16,59 Kilowattstunden (davon 2 kWh für die Pumpen) wurden 13 kWh Warmwasser und viel Kühlung in acht Läufen. Von der Solarthermie kam wie auch gestern wieder nichts. Die Klimaanlage trocknete am späteren Abend die schwüle Luft von 98 Prozent Luftfeuchtigkeit im Wintergarten, was am Stromvorrat der Akkus zehrte.

 

Die Klimaanlage kühlte und trocknete die Luft im Wintergarten mit 9,473 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 7,97 kWh nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,914 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,736 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,7 Watt; 0,908 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9645 Watt; PV-Gesamtertrag 65,99 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 71 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh

 

3090. Tag: 6 Grad Energiegewinn aus dem Kanal

(11.08.2024) Ein durchgehend blauer Himmel, den erst am späten Nachmittag wenige Zirren zierten. Arbeitsstart der Mini-PV um 7:58 Uhr, die Höchstleistung um 15:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 1599. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll ebenfalls einen weitgehend blauen Himmel erleben.

 

Die große PV lieferte Strom von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:00) Uhr von 10.031 (3684) Watt. Erzeugt wurden 70,76 (Anteil: 27,01) Kilowattstunden, von denen 14,78 kWh die morgens noch 12 Prozent in den Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 29 kWh, umgekehrt musste aufsummiert 1 kWh zugekauft werden. Das ertragreichste Ost-PV-Paneel lieferte 1,17 zu 1,20 kWh vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,2 und 33,2 Grad Celsius sechsmal an für 230 Minuten. Aus 16,83 Kilowattstunden Strom (davon 2 kWh Pumpenstrom) wurden 23 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Bei einem der Läufen habe ich gesehen, dass die mitgenutzte Kanalluft 23,3 Grad warm war, dagegen die Außenluft im Schatten der Wärmepumpe 29,9 Grad warm war. Mehr als 6 energiesparende Grade beim Kühlen gewonnen.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,420 Kilowattstunden. Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal im Einsatz mit zusammen 2,205 kWh. Juniors großes Aquarium wollte 0,791 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 175 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,9 Watt; 0,975 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.031 Watt; PV-Gesamtertrag 70,76 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh

 

3089. Tag: Wann kommen die schnelleren Zeiten?

(10.08.2024) Start in einen Ein-Kilowatt-Tag bei leicht bewölktem Himmel um 7:58 Uhr. Eine gute Stunde später war der Himmel für den Rest des Tages blau, manchmal geziert von Kondensstreifen der Düsenflugzeuge. Die Bestleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 1598. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Auch der Sonntag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 10.373 (3826) Watt. Produziert wurden 74,28 (Anteil: 28,44) Kilowattstunden. 18,04 kWh füllten die um 0:30 Uhr geleerten Akkus (siehe gestern) bis um 13:30 Uhr wieder auf 100 Prozent auf. Zugekauft werden mussten 5 kWh – jetzt 11 kWh für den Monat. Ins Außennetz gespeist wurden 15 kWh. Das beste östliche Paneel schickte 1,22 zu 1,27 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,1 und 30,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 190 Minuten. Aus 12,72 Kilowattstunden (1 kWh für die Pumpen) wurden 10 kWh Warmwasser und sehr viel Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,51 Kilowattstunden vollends aufgeladen. 8,156 kWh zeigte das Messgerät für die Klimaanlage im Wintergarten, wobei heute auch der Elektrogrill für rund 20 Minuten im Einsatz war. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,872 kWh, das Aquarium 0,808. kWh.

 

Seit Wochen sind im Ort etliche Venezuelaner an sechs Tagen in der Woche damit beschäftigt, Leerrohre für Glasfaser-Internet in die Bürgersteige und in die Straßen zu bringen. Am heutigen Samstag waren zwei Arbeiter bei uns, gruben einen schmalen Graben vom Bürgersteig den Hang hinauf bis ans Haus und verbuddelten darin ein dünnes, blaues Leerrohr (Foto: Pixabay). Wann die eigentliche Glasfaser eingeblasen wird, ist noch offen. Damit noch etwas warten auf ein schnelles und stabileres Internet…

 

Balkon-Betriebszeit: 12:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,1 Watt; 1,025 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.373 Watt; PV-Gesamtertrag 74,28 kWh.

Autarkie 89 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,15 kWh

 

3088. Tag: Zoe zehrt nachmittags an den Akkus

(09.08.024) Bei einem hellbedecktem Himmel startete das Balkonmodul um 7:51 Uhr in den Tag. Am späten Vormittag waren dann vor blauem Hintergrund weiße Schleierwolken unterwegs, die am frühen Nachmittag einer leichten und gegen Abend stärkeren Bewölkung wichen. Die Höchstleistung um 14:49 Uhr. Der Samstag soll nach eventuellem morgendlichen Nebel einen blauen Himmel erleben.

 

Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 10.124 (3730) Watt. Erzeugt wurden 58,32 (Anteil: 23,03) Kilowattstunden, von denen 14,24 kWh die auf 28 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk wieder ergänzten. 15 kWh wurden ins Außennetz abgegeben; zugekauft wurde nichts. 1,09 kWh kamen vom besten Ostmodul zu 961 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,9 und 28,7 Grad Celsius siebenmal an für 155 Minuten. Aus 12,57 Kilowattstunden – davon 2 kWh für die Pumpen – wurden 14 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde am Nachmittag und bis in den frühen Abend mit 19,50 Kilowattstunden weitgehend aus den drei Akkus geladen, die dann nur noch 23 Prozent auswiesen – das bedeutet nächtlichen Stromzukauf. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,415 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,917 kWh, das Aquarium 0,814 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 265 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,1 Watt; 0,703 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.124 Watt; PV-Gesamtertrag 58,32 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,55 kWh.

 

3087. Tag: Neunmal das Haus abgekühlt

(08.08.2024) Wie gestern – ein bedeckter Vormittag, der ab Mittag einer mehr oder weniger starken Bewölkung wich. Modulstart um 7:37 Uhr; die Bestmarke nach einer dicken Wolke um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1597. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Am Freitag liegt das Glantal an einer Wettergrenze zwischen nördlich mehr Wolken und südlich blauem Himmel. Mal schauen, was kommt.

 

Die E3/DC schickte Energie von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 10.731 (4564) Watt. Produziert wurden 61,62 (Anteil: 23,65) Kilowattstunden, von denen 26 kWh die Akkus von morgens restlichen 31 Prozent wieder füllten. 26 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das beste Ostpaneel lieferte 1,05 zu 1,02 kWh vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,3 und 25,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt neunmal an für 165 Minuten. Von 12,69 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh für die Pumpen gebraucht. Aus dem Rest wurden 15 kWh Warmwasser und in neun kurzen Läufen von 10 bis 15 Minuten viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten ab Mittag mit 5,926 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,935 kWh, das Aquarium 0,802 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,1 Watt; 0,758 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.731 Watt; PV-Gesamtertrag 61,62 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.

 

3086. Tag: Morgends Wolken - Westen im vorteil

(07.08.2024) Bedeckt bis in den frühen Nachmittag war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:27 Uhr. Später war der Himmel mehr oder weniger stark bewölkt. Die Höchstleistung um 14:10 Uhr. Es wurde die insgesamt 1596. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll morgens bewölkt sein mit mehr Sonne ab dem Mittag.

 

Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 15:45 (14:45) Uhr von 10.640 (3938) Watt. Erzeugt wurden 61,90 (Anteil: 23,18) Kilowattstunden, von denen 13,71 kWh die morgens auf 32 Prozent geleerten Akkus auffüllten. 23 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche Modulschickte 915 Wattstunden zu 1,11 kWh vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 15,8 und 28,9 Grad Celsius neunmal an für 180 Minuten. Aus 13,98 Kilowattstunden (davon 1 Pumpen-kWh) entstanden 13 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage temperierte den Wintergarten mit 9,345 kWh incl. der ebenfalls am Messgerät hängenden Klein-Stromverbrauchern. Juniors Aquarium verlangte 821 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,8 Watt; 0,757 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.640 Watt; PV-Gesamtertrag 61,90 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

3085. Tag: Klimaanlage muss viel kühlen

(06.08.2024) Arbeitsbeginn der Stecker-PV-Anlage im Nebel um 7:22 Uhr. Anderthalb Stunden später hatte sich das Grau aufgelöst, wich für den Rest des Tages einem blauen Himmel, den Zirren und Schleierwolken schmückten. Die Bestmarke um 14:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1595. Kilowattstunde zum Direktverbrauch erzeugt. Der Mittwoch soll bedeckt werden mit Schauern oder sogar Gewittern.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (12:30) Uhr von 9381 (3380) Watt. Produziert wurden 68,16 (Anteil: 26,09) Kilowattstunden, von denen 11,45 kWh die morgens auf 36 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 31 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 1,14 zu 1,16 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,3 und 31,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 155 Minuten. Von 12,6 Kilowattstunden Strom gingen 2 kWh an die Pumpen. Erzeugt wurden 10 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Das Monoblock-Klimagerät kühlte den Wintergarten mit 9,153 Kilowattstunden incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Alexa-Monitor. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,836 kWh, Juniors Aquarium 0,800 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,9 Watt; 0,882 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9381 Watt; PV-Gesamtertrag 68,16 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,15 kWh.