(28.04.2025) Den ganzen Tag ein azurblauer Himmel, der noch nicht einmal Kondensstreifen von Flugzeugen sah. Start der Mini-PV um 7:56 Uhr. Die Höchstleistung um 14:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1706. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Dienstag soll einen makellos blauen Himmel erleben.
Die große PV lieferte Energie von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) Uhr von 11.053 (3980) Watt. Produziert wurden 86,08 (Anteil: 21,20) Kilowattstunden. 7,16 kWh füllten die morgens noch restlichen 59 Prozent in den Akkus bis 13:00 Uhr wieder vollends auf. Zugekauft wurde abgesehen von 260 Regelwattstunden nichts; nach außen abgegeben wurden 33 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 1,39 zu 1,30 kWh vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 4,5 und sommerlichen 25,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 150 Minuten. Aus 11,33 Kilowattstunden Strom wurden 33 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,79. Es wurde wieder mit Vorräten für die Nacht in den Wasserspeichern vorgesorgt.
Die beiden E-Autos wurden mit 23,86 (Kona: 19,49; Zoe: 4,37) Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 0,949 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,799 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 0,440 kWh, anschließend der Wäschetrockner mit 0,908 kWh. Im Wintergarten wollten Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation 400 Wattstunden – die Klimaanlage war nicht im Einsatz. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 274 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,4 Watt; Ertrag 1:071 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.053 Watt; PV-Gesamtertrag 86,08 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,260 kWh.
(27.04.2025) Ganztags dünne Schleierwolken am sonst blauen Himmel. Modulstart um 7:23 Uhr; die Bestleistung um 13:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1705. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Montag soll von einem blauen Himmel verwöhnt werden.
Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 12.532 (4520) Watt. Erzeugt wurden 87,08 (Anteil: 21,15) Kilowattstunden. 15,15 kWh füllten die um 5:15 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 15:00 Uhr vollständig auf. Zugekauft werden mussten 5 kWh; 27 kWh wurden ins Außennetz verkauft. Das beste Ostmodul brachte 1,33 kWh zu 1,35 kWh vom westbesten PV-Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,9 und 24,8 Grad Celsius sechsmal an für 280 Minuten. Aus 18,51 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,05. Es wurden wieder Wärmevorräte angelegt.
Die beiden Elektroautos erhielten 23,18 (Kona: 13,21; Zoe: 9,97) Kilowattstunden in ihre Akkus. Im Wintergarten wärmte abends das Klimagerät kurz den Raum mit 1,212 kWh (incl. Nebengeräten). Das Aquarium verlangte 0,932 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,851 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,7 Watt; Ertrag 1:072 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.532 Watt; PV-Gesamtertrag 87,08 kWh.
Autarkie 90 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,12 kWh.
(26.04.2025) Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 7:35 Uhr bei blauem Himmel. Ab der Mittagszeit war’s kurz leicht bewölkt; dann zogen Schleierwolken auf, die sich zum späten Nachmittag hin zu einem bedeckten Himmel verdichteten. Die Höchstleistung um 14:41 Uhr. Es wurde die 1704. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll Sonne und Wolken sehen.
Die große PV schickte Energie von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:45 (12:15) Uhr von 10.093 (3530) Watt. Produziert wurden 50,90 (Anteil: 20,50) Kilowattstunden. 15,24 kWh brachten die leeren Akkus bis 13:15 Uhr auf 100 Prozent. Zugekauft wurden 10 kWh, verkauft 13 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 1,11 kWh zu nur 696 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 5,8 und 18,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 335 Minuten. Aus 21,23 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 20 kWh Warmwasser – COP: 4,00. In beiden Speichern wurden Wärmevorräte angelegt.
Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,936 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Das Aquarium wollte 0,981 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,898 kWh. Die Miele-Waschmaschine war in einem länger dauernden Programm am Start, verbrauchte dank ihres Warmwasseranschlusses trotzdem nur 194 Wattstunden; der Wäschetrockner verlangte dafür 1,052 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,8 Watt; Ertrag 0,468 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.093 Watt; PV-Gesamtertrag 50,90 kWh.
Autarkie 73 % - Eigenstrom 67 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,48 kWh.
(25.04.2025) Modulstart bei bedecktem Himmel um 8:04 Uhr, ab dem Mittag stark bewölkt mit der Bestmarke um 12:45 Uhr. Für den Samstag und die nächsten Tage ist Sonnenwetter mit nur wenigen Wolken angekündigt.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:30 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 16:30 (16:15) Uhr von 10.268 (3790) Watt. Erzeugt wurden 38,16 (Anteil: 14,12) Kilowattstunden. 16,13 kWh füllten die bis auf die 10prozentige Notstromreserve leeren Akkus bis 16:30 Uhr bei Zwischenentladungen auf 93 Prozent. Bis Mitternacht war der Energievorrat wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden 23 kWh; aufsummierte Regelenergie der vergangenen Tage führte zu einem Verkauf von 1 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 589 zu 638 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,5 und 17,9 Grad Celsius fünfmal an für 250 Minuten. Aus 15,04 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,12. Vom Warmwasser wurde ein Vorrat produziert.
Die beiden Elektroautos bekamen 27,67 (Kona: 9,17; Zoe: 18,50) Kilowattstunden in ihre Akkus. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten kurz mit 1,969 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,956 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,0 Watt; Ertrag 0,380 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.268 Watt; PV-Gesamtertrag 38,16 kWh.
Autarkie 59 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,80 kWh.
(24.04.2025) Ganztag bedeckt, dazu nachmittags 2,4 Millimeter Regen. Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 8:14 Uhr, die Höchstleistung um 11:04 Uhr. Der Freitag soll bedeckt beginnen, ab dem Mittag dann auflockern.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 4658 (1680) Watt. Produziert wurden 27,63 (Anteil: 9,89) Kilowattstunden. 11,44 kWh füllten die bis auf die Reserve leeren Akkus bei Zwischenentladungen bis 19:30 Uhr nur bis auf 46 Prozent, die um 22:30 Uhr schon wieder verbraucht waren. Zugekauft wurden 30 kWh, verkauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 419 zu 465 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 7,5 und 13,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 215 Minuten. Aus 13,87 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 4,11. Ein Vorrat in den Speichern wurde nicht angelegt.
Der Hyundai Kona bekam mit 20,65 Kilowattstunden eine vollständige Aufladung seiner Akkus. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten abends mit 4,688 kWh. Das Aquarium verlangte 0,954 kWh. Die Geschirrspülmaschine war zweimal im Einsatz mit einmal 0,915 und einmal 0,771 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 49,0 Watt; Ertrag 0,216 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4658 Watt; PV-Gesamtertrag 27,63 kWh.
Autarkie 48 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,02 kWh.
(23.04.2025) Modulstart im Nebel um 7:36 Uhr. Zwei Stunden später war es bedeckt, gab es einen Regenschauer in der Mittagszeit und einen weiteren aus dunkelbedecktem Himmel zur Kaffeezeit (insgesamt 8,8 Millimeter). Die „Höchstleistung gab es zweimal, und zwar um 12:29 und um 14:58 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben, könnte Schauer erleben.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:00 bis 19:30 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (12:15) Uhr von 4873 (2010) Watt. Erzeugt wurden 22,86 (Anteil: 8,32) Kilowattstunden. 12,23 kWh füllten die bis auf die Reserve leeren Akkus bis 13:00 Uhr nur auf 37 Prozent, wobei dieser Vorrat um 21:15 Uhr wieder aufgebraucht war. Gekauft werden mussten bis zum abendlichen Ablesen 11 kWh; verkauft wurde nichts.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,4 und 15,4 Grad Celsius achtmal an für 265 Minuten. Aus 17,44 Kilowattstunden Strom wurden 61 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,24. Ein Vorrat wurde nicht angelegt.
Der Hyundai Kona wurde mit 2,92 Kilowattstunden nur wenig nachgeladen. Die Wärmepumpe wärmte den Wintergarten mit 4,776 kWh mittags und abends. Juniors großes Aquarium verlangte 0,971 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 53,0 Watt; Ertrag 0,157 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4873 Watt; PV-Gesamtertrag 22,86 kWh.
Autarkie 56 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,20 kWh.
(22.04.2025) Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 7:14 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Die gesehene Bestmarke um 12:57 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag war’s dunkelbedeckt, gab es einen kräftigen Regenschauer (5,6 Millimeter). Zur Kaffeezeit dann bedeckt. Es wurde die insgesamt 1703. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Mittwoch soll neblig beginnen, später bedeckt bleiben mit kräftigen Regen ab dem Nachmittag.
Die große PV schickte Strom von 6:30 bis 20:45 (DTZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 7580 (4070) Watt. Produziert wurden 38,73 (Anteil: 14,96) Kilowattstunden. 16,74 kWh füllten die um 7:00 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 17:00 Uhr auf bis zu 95 Prozent; der Vorrat war bis 23:00 Uhr wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden bis zum Ablesen am frühen Abend 2 kWh, verkauft wurde nichts. Das ostbeste Modul lieferte 771 zu 569 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 8,5 und 16,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 215 Minuten. Aus 14,18 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 4,16.
Der Hyundai Kona wurde mit 11,32 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,326 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,997 kWh, das Aquarium 0,964 kWh. Die Waschmaschine lief im 60-Grad-Programm, wollte 0,625 kWh; der Wäschetrockner gönnte sich anschließend 0,746 kWh. Der Heizlüfter wärmte abends das kleine Bad mit 222 Wattstunden.
In einem Nachbarort gab es dieser Tage einen Stromausfall, der in Teilen der Gemeinde an die sechs Stunden (Foto: Pixabay) dauerte. Prompt hatte ich heute einen Videoanruf, in dem sich ein Bürger über Photovoltaik, Stromspeicher, Not- und Ersatzstrom erkundigte. Er wird in den nächsten Tagen vorbeikommen und sich unsere PV-Anlage samt Hauskraftwerk ansehen.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 117,1 Watt; Ertrag 0,315 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7580 Watt; PV-Gesamtertrag 38,73 kWh.
Autarkie 94 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,52 kWh.
(21.04.2025) Typisches April-Wetter zum Ostermontag. Nach etwas nächtlichem Niederschlag Modulstart um 7:50 Uhr bei bedecktem Himmel. Nach Mittag dann ein kurzer Schauer, danach dunkelbedeckt mit Wolkenlücken für sehr kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 15:12 Uhr. Danach wieder ein ergiebiger Schauer – insgesamt 4,4 Millimeter Regen. In den nächsten Tagen soll sich das aprilige Wetter fortsetzen.
Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (15:15) Uhr von 8601 (3520) Watt. Erzeugt wurden 36,70 (Anteil: 13,34) Kilowattstunden. 17,55 kWh füllten die morgens bis auf 11 Prozent geleerten Akkus bis 17:45 Uhr auf bis zu 98 Prozent. Zugekauft wurde außer der Regelenergie nichts; verkauft wurden 3 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 541 zu 622 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 3,0 und 14,6 Grad Celsius siebenmal an für 235 Minuten. Aus 18,87 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,86. Die SG Ready-Schnittstelle ließ die Wärmepumpe wieder einen Vorrat anlegen.
Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 1,659 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Juniors Aquarium wollte 0,842 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,9 Watt; Ertrag 0,364 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8601 Watt; PV-Gesamtertrag 36,70 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,77 kWh.
(20.04.2025) Bedeckt war der Himmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:14 Uhr. Anderthalb Stunden später und bis Mittag war der Himmel mal blau, ab dann immer mehr bewölkt mit einigen kräftigen Sonnenstrahlen. So zur Bestmarke um 15:38 Uhr nach einer dunklen Wolke. Es wurde die insgesamt 1702. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Ostermontag soll bedeckt bleiben.
Die große PV lieferte Energie von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 11.281 (4340) Watt. Produziert wurden 59,22 (Anteil: 22,78) Kilowattstunden. 14,64 kWh füllten die um 4:45 Uhr bis auf die Reserve geleerten Akkus bis 13:15 Uhr wieder vollständig auf. Zugekauft wurden 5 kWh, verkauft 24 kWh. Das beste Ostmodul brachte 1,15 kWh zu nur 848 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Bei Temperaturen zwischen 4,8 und 19,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 350 Minuten. Aus 23,40 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 22 kWh Warmwasser – COP: 3,84. Wärmevorräte wanderten in beide Speicher.
Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,107 Kilowattstunden (incl. der Nebengeräte). Juniors großes Aquarium verlangte 0,952 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,833 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,5 Watt; Ertrag 0,651 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.281 Watt; PV-Gesamtertrag 59,22 kWh.
Autarkie 85 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,82 kWh.
(19.04.2025) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Start des Balkonmoduls um 7:37 Uhr. Anderthalb Stunden war es über dem Glantal erst leicht bewölkt und kurz danach für den Rest des Tages hellbedeckt. Die Höchstleistung um 14:43 Uhr. Es wurde die 1701. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Ostsonntag soll erst einen blauen Himmel sehen; Richtung Nachmittag oder Abend sollen Wolken aufziehen, die eventuell Regen bringen.
Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 10.718 (3970) Watt. Erzeugt wurden 75,72 (Anteil: 28,07) Kilowattstunden, von denen 19,53 kWh die bis auf die 10prozentige Reserve leeren Akkus bei Zwischenentladungen bis 15:45 Uhr vollständig füllten. Zugekauft zwischen den Ablesezeiten wurden 22 kWh; verkauft 3 kWh. Das ertragsreichste östliche PV-Paneel schickte 1,36 zu 1,07 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 5,9 und 18,3 Grad Celsius neunmal an für 370 Minuten. Aus 23,84 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,98. In den beiden Speichern wurden wieder Wärmevorräte angelegt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 36,42 (Zoe: 22,41; Kona: 14,01) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte abends den Wintergarten mit 2,956 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz mit 2,053 kWh. Juniors Aquarium begnügte sich mit 0,845 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,7 Watt; Ertrag 0,948 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.718 Watt; PV-Gesamtertrag 75,72 kWh.
Autarkie 79 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,42 kWh.
(18.04.2025) Wieder ganztags dunkel-bedeckt! Modulstart nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) um 9:03 Uhr. Die gesehene, magere Bestleistung um 14:55 Uhr. Der Ostersamstag soll Sonne und Wolken erleben.
Die große PV schickte Energie von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 3581 (1410) Watt. Produziert wurden 15,96 (Anteil: 5,59) Kilowattstunden. 5,21 kWh flossen bei Zwischenentladungen in die bis auf die Reserve leeren Akkus, konnten diese nur kurz auf bis zu 27 Prozent füllen. Zugekauft wurden 23 kWh; verkauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 251 zu 276 Wattstunden vom Westbesten ab.
Bei Temperaturen zwischen 7,4 und 10,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 340 Minuten. Aus 20,07 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,13. Ein Vorrat wurde nicht angelegt.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,544 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Das Aquarium verlangte 967 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 242 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,6 Watt; Ertrag 0,097 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3581 Watt; PV-Gesamtertrag 15,96 kWh.
Autarkie 37 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 23,26 kWh.
(17.04.2025) Ein absolutes Kontrastwetter zu den vorigen Tagen: ganztags dunkel-bedeckt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls erst um 9:38 Uhr. Die nicht so zu nennende Höchstleistung um 15:06 Uhr. Am späten Nachmittag begann es dann noch anhaltend zu regnen – bis Mitternacht 8,0 Millimeter. Der Karfreitag soll ebenfalls bedeckt bleiben.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 18:30) Uhr mit dem mageren Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 1744 (627) Watt. Erzeugt wurden 9,48 Kilowattstunden. 2,63 kWh konnten die erst um 10:45 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus nur kurz auf 19 Prozent füllen. Bis zum Ablesen wurden 7 kWh zugekauft, verkauft nichts. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 151 zu 171 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,8 und 10,7 Grad Celsius sechsmal an für 295 Minuten. Aus 17,65 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,30. Vorräte wurden nicht erzeugt.
Juniors Aquarium verlangte 0,968 Kilowattstunden, die Geschirrspülmaschine 0,878 kWh. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation bekamen 293 Wattstunden; die Monoblock-Klimaanlage war nicht im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 7:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,7 Watt; Ertrag 0,046 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1744 Watt; PV-Gesamtertrag 9,48 kWh.
Autarkie 53 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,10 kWh.
(16.04.2025) Schon zum Start der Mini-PV um 8:10 Uhr ein fast gänzlich bedeckter Tag mit wenigen Sonnenstrahlen. So zur Tagesspitze um 12:10 Uhr. Zur Kaffeezeit begann es zu regnen – 1,6 Millimeter. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben mit eventuell Regen.
Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 12:15 (11:00) Uhr von 6091 (3440) Watt. Produziert wurden 28,60 (Anteil: 10,78) Kilowattstunden. 11,34 kWh füllten die morgens noch restlichen 38 Prozent in den Akkus bis 16:30 Uhr wieder auf. Zugekauft wurde nichts; verkauft wurden 3 kWh. Das ostbeste Modul schickte 519 zu 441 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 8,8 und 17,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe gar nicht an! Der gestern angelegte Vorrat in den beiden Speichern reichte. Lediglich 730 Wattstunden flossen in die Pumpen und Regler.
Der Kona erhielt 6,27 Kilowattstunden für seine Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,647 kWh (incl. Nebengeräten). Das Aquarium verlangte 0,918 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,792 kWh. Die Waschmaschine lief mit 0,332 kWh, anschließend der Wäschetrockner mit 0,948 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 82,0 Watt; Ertrag 0,242 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5958 Watt; PV-Gesamtertrag 27,68 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.
(15.04.2025) Der Wetterwechsel ist da! Modulstart bei bedecktem Himmel um 7:35 Uhr. Über Mittag wurde es noch dunkler, kam aber auch der dringend notwendige Regen (5,6 Millimeter). Am späteren Nachmittag dann ein paar Sonnenstrahlen – so zur Höchstleistung des Balkonmoduls erst um 17:13 Uhr. Der Mittwoch soll bedeckt bleiben, möglich ist weiterer Regen.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 10:15 (10:00) Uhr von 5958 (2390) Watt. Erzeugt wurden 27,68 (Anteil: 10,81) Kilowattstunden. 17,14 kWh füllten die morgens auf 14 Prozent leeren Akkus bis 12:45 Uhr auf 99 Prozent. Zugekauft wurde nichts; 1 kWh ging ins Außennetz. Das beste Ostpaneel lieferte 551 zu 440 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,0 und 19,0 Grad Celsius nur viermal an für 100 Minuten. Aus 7,98 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,76. Die SG Ready-Steuerung legt heute nur einen Warmwasser-Vorrat an.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten abends mit 2,534 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,876 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,790 kWh.
Zur Monatsmitte ein kleiner Vergleich der Erträge der gemieteten DZ-4-PV-Anlage. Im März vergangenen Jahres hatten die 7,135 Kilowattpeak bis heute 252,7 Kilowattstunden erzeugt – in diesem März sind es bisher schon 344,0 kWh. Ein sattes Plus von 36 Prozent! Aufs Jahr gesehen brachte 2024 bis Mitte März 831,7 kWh – jetzt sind es schon 1059 kWh. Das ist ein Plus von 27 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 11:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 82,0 Watt; Ertrag 0,242 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5958 Watt; PV-Gesamtertrag 27,68 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.
(14.04.2025) Zum Start des Stecker-PV-Geräts um 8:07 Uhr war der Himmel über dem Glantal diesig-blau. Eine Stunde später und bis zum Mittag hatte sich der Dunst verzogen. Dafür zogen erst einzelne dann mehr Wolken vorüber. Hinter einer dieser Wolken die Bestmarke um 14:19 Uhr. Ab der Kaffeezeit war der Himmel wieder blau. Die 1700. Kilowattstunde wurde erzeugt! Der Dienstag soll erst stark bewölkt, ab etwa Mittag dann regnerisch sein.
Die große PV schickte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (14:15) Uhr von 10.409 (4460) Watt. Produziert wurden 60,31 (Anteil: 22,89) Kilowattstunden. 10,46 kWh füllten die morgens die noch zu 52 Prozent gefüllten Akkus bei Zwischenentladungen bis 13:45 Uhr wieder auf. Wegen der aufsummierten Regelenergie wurde 1 kWh zugekauft, dagegen 15 kWh ins Außennetz abgegeben. Das beste östliche Modul schickte 1,14 kWh zu nur 864 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 4,6 und 23,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 160 Minuten. Aus 12,85 Kilowattstunden Strom wurden 35 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,73. Es wurde wieder ein Wärmevorrat wurde wieder angelegt. Allerdings taktete die Wärmepumpe mehrfach und nur kurz (siehe Grafik) – sonst ist es nur ein längerer Takt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 22,08 (Kona: 12,41; Zoe: 9,67) Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 0,989 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,829 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten war kurz im Kühleinsatz, verbrauchte zusammen mit den Nebengeräten 386 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,2 Watt; Ertrag 0,772 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.409 Watt; PV-Gesamtertrag 60,31 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,29 kWh.
(13.04.2025) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:55 Uhr. Im Laufe des Vormittags war’s dann stark bewölkt, wobei die Wolken ab Mittag bei Windböen (4,8 Meter/Sekunde) mehr und mehr auflockerten zu einem blauen Himmel mit Schleierwolken. Die Höchstleistung erst um 15:46 Uhr. Es wurde die insgesamt 1699. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll zumindest mit einem blauen Himmel beginnen, danach sind die Meteorologen uneins.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 20:15 (DZ-4: 7:30 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:00) Uhr von 10.446 (3810) Watt. Erzeugt wurden 47,27 (Anteil: 18,48) Kilowattstunden. 11,46 kWh füllten die morgens noch 52 Prozent in den Akkus bei Zwischenentladungen bis 13:15 Uhr wieder auf. Zugekauft wurde nichts, verkauft wurden 14 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 788 zu 817 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,8 und 19,2 Grad Celsius nur dreimal an für 180 Minuten. Aus 13,37 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,89. Auch der Wärmevorrat in den beiden Wasserspeichern wurde wieder angelegt.
Der Hyundai Kona bekam 3,44 Kilowattstunden ins seine Fahrakkus. Abends sorgte unser uralter Moulinex-Elektrogrill mit 2,709 kWh für zwei leckere Maishähnchen (Foto Pixabay). Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz mit 2,146 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,937 kWh. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation im Wintergarten wollten 0,409 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 299 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,5 Watt; Ertrag 0,602 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.446 Watt; PV-Gesamtertrag 47,27 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,29 kWh.
(12.04.2025) Da erfreut uns der April doch nochmal mit einem ganztags reinblauem Himmel. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:19 Uhr. Die gesehene Bestmarke um 14:26 Uhr. Die insgesamt 1698. Kilowattstunde kam ins Haus. Am Sonntag soll es dann den schon für heute angekündigten Wetterwechsel geben.
Die große PV schickte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:00) Uhr von 10.265 (3700) Watt. Produziert wurden 67,71 Anteil: 26,23) Kilowattstunden. Die drei Akkus im Hauskraftwerk hatten uns über die Nacht gebracht, wiesen morgens einen Rest von 12 Prozent aus. 15,78 kWh füllten die Batterien bis 15:45 Uhr wieder vollständig auf. Zugekauft wurde außer der Regelenergie nicht; verkauft wurden 16 kWh. Das ostbeste Modul schickte 1,24 zu 1,03 kWh vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 1,6 und 23,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 290 Minuten. Aus 20,30 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,84. Der Wärmevorrat wurde angelegt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 20,24 (Kona: 16,64; Zoe 3,60) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte kurz den Wintergarten mit 1,355 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Das Aquarium verlangte 0,991 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,802 kWh. Die Waschmaschine war im Kaltprogramm-Einsatz, wollte nur 234 Wattstunden; anschließend gönnte sich der Wäschetrockner 1,250 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,7 Watt; Ertrag 1,038 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.265 Watt; PV-Gesamtertrag 67,71 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,41 kWh.
(11.04.2025) Wieder ein ganztags blauer Himmel. Modulstart um 8:24 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 14:24 Uhr – danach allerdings unterwegs. Es wurde die insgesamt 1697. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Samstag soll bis in den Nachmittag ebenfalls einen blauen Himmel sehen; danach könnten bereits Wolken aufziehen und einen Wetterwechsel zu einer regnerischen K-Woche ankündigen. Wobei Regen dringend gebraucht wird…
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:15) Uhr von 10.218 (3700) Watt. Erzeugt wurden 70,71 (Anteil: 27,31) Kilowattstunden. 16,23 kWh füllten die um 6:00 Uhr bis auf die 4-kWh-Reserve leeren Akkus bis 15:00 Uhr wieder auf. Zugekauft wurden 8 kWh, verkauft 6 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 1,25 zu 1,07 kWh vom besten westlichen PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,3 und plus 22,3 Grad Celsius sechsmal an für 355 Minuten. Aus exakt 20,00 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – VOP: 4,05. Wieder wurde ein Wärmevorrat angelegt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 36,96 (Kona: 8,58; Zoe: 28,38) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,502 kWh (incl. Nebengeräte). Die Geschirrspülmaschine wurde in einem stromzehrenden Schnelllauf betrieben, verlangte dafür 1,105 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,988 kWh dabei. Die Waschmaschine war in einem Kaltwaschgang, bekam 231 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner 491 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,3 Watt; Ertrag 1,089 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.228 Watt; PV-Gesamtertrag 70,71 kWh.
Autarkie 89 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 7,37 kWh.
(10.04.2025) Bei vormittags bedecktem Himmel Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 7:47 Uhr. Ab dem Mittag lockerte es auf, wurde es bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung nach einer Wolke um 13:57 Uhr. Zur Kaffeezeit hatten sich die Wolken verzogen. Es wurde die insgesamt 1696. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Freitag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 10.832 (3850) Watt. Produziert wurden 57,26 (Anteil: 20,41) Kilowattstunden. 15,10 kWh füllten die um 6:45 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 15:00 Uhr wieder auf. Zugekauft wurden 5 kWh, verkauft 15 kWh. Das beste Ostmodul schickte 727 Wattstunden zu 1,02 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 3,3 und 16,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 435 Minuten. Aus 27,57 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,66. Wieder wurde dank der SG Ready-Schnittstelle ein Vorrat in beiden Speichern angelegt.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,656 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 0,943 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,858 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,6 Watt; Ertrag 0,852 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.832 Watt; PV-Gesamtertrag 57,26 kWh.
Autarkie 85 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,68 kWh.
(09.04.2025) Nach einer weiteren Nacht mit leichtem Frost Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:40 Uhr bei einem blauen Himmel mit Schleierwolken. Ab dem frühen Nachmittag war der Himmel blau mit kleinen Wölkchen. Die Höchstleistung um 14:48 Uhr. Der Donnerstag soll bedeckt beginnen, ab Mittag auflockern.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 10.220 (3690) Watt. Erzeugt wurden 69,12 (Anteil: 35,39) Kilowattstunden. 15,32 kWh füllten die um 6:30 Uhr leeren Akkus bis 13:30 Uhr auf bis zu 99 Prozent. Zugekauft wurden 4 kWh, verkauft 31 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 1,22 zu exakt 1,000 kWh vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,8 und plus 20,5 Grad Celsius viermal an für 390 Minuten. Aus 23,81 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,57. Erneut wurde ein Vorrat für Wärme und Warmwasser in den beiden Speichern (je 850Liter) angelegt.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,56 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten kurz mit 1,109 kWh (incl. Nebengeräte). Das Aquarium verlangte 0,944 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,839 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,6 Watt; Ertrag 1,078 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.220 Watt; PV-Gesamtertrag 69,12 kWh.
Autarkie 90 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,11 kWh.
(08.04.2025) Nach kalter Nacht Modulstart um 8:33 Uhr bei einem Zirren-geschmückten blauen Himmel. Die gesehene Bestleistung um 13:55 Uhr. Auch der Mittwoch soll einen blauen Himmel bekommen, den Schleierwolken schmücken sollen.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (keine SolarEdge-Anzeige) von 10.322 (???) Watt. Produziert wurden 69,28 (Anteil: 15,26) Kilowattstunden. 15,26 kWh füllten die um 6:15 Uhr leeren Akkus bis 13:30 Uhr wieder auf. Zugekauft wurden 5 kWh, verkauft 32 kWh. Das beste Ostmodul schickte 1,23 zu 1,06 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,0 und plus 17,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur viermal an für 370 Minuten. Aus 25,88 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,44. Wieder wurde ein Wärmevorrat angelegt.
Die Renault Zoe wurde mit 5,46 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Juniors Aquarium verlangte 0,939 kWh. Die Klimaanlage wärmte kurz den Wintergarten, verlangte zusammen mit dem Getränkekühlschrank, dem Monitor und der Wetterstation 0,908 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,5 Watt; Ertrag 1,083 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.322 Watt; PV-Gesamtertrag 69,28 kWh.
Autarkie 86 % - Eigenstrom 51 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,21 kWh.
(07.04.2025) Nach kalter Nacht wieder ein ganztags blauer Himmel. Modulstart um 8:39 Uhr; die gesehene Höchstleistung um 14:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 1693. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Dienstag wird auch von der Sonne verwöhnt sein mit dünnen Schleierwolken.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 20:15 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 10.495 (3820) Watt. Erzeugt wurden 68,60 kWh. 14,24 kWh füllten die um 5:45 Uhr bis auf die 4-kWh-Reserve leeren Akkus im Hauskraftwerk bis 14 Uhr wieder vollständig auf. Zugekauft wurden 8 kWh, verkauft 28 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 1,14 zu 1,04 kWh vom besten Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,7 und plus 14,4 Grad Celsius sechsmal an für 485 Minuten. Aus 31,15 Kilowattstunden Strom wurden 86 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser – COP: 3,37. In beiden Wasserspeichern wurde wieder ein Wärmevorrat angelegt
Waschmaschine (im 60-Grad-Gang) und Trockner waren je zweimal in Gebrauch für 3,379 Kilowattstunden. Die Klimaanlage wärmte nur kurz den Wintergarten, verbraucht inclusive der Nebengeräte 0,980 kWh. Das Aquarium verlangte 0,926 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,872 kWh.
Ab sofort haben wir statt eines elektronischen Stromzählers ein „intelligentes“ Smart Meter! In der Mittagszeit kam ein Elektriker der Pfalzwerke Netz und ersetzte den alten Zähler – der mit der Montage der DZ-4-PV vor 8 Jahren ins Haus gekommen war – gegen das neue Gerät. Weil darin eine SIM-Karte verbaut ist, sind dynamische Stromtarife möglich. Allerdings haben die Pfalzwerke noch kein solches Angebot. E3/DC arbeitet mit anderen Stromanbietern zusammen, die sich vollständig ins Hauskraftwerk integrieren lassen. Ich werde allerdings mit einem Wechsel noch abwarten, weil wir über Sommer normalerweise selbst genügend Energie erzeugen. Bis zum Herbst werde ich die Szene beobachten und dann entscheiden. In der dunklen Jahreszeit macht der Betrieb der Wärmepumpe bzw. das Laden der beiden E-Autos zu preiswerten Strompreisen an der Börse mehr Sinn.
Den neuen Stromzähler bekamen wir schneller als andere, weil wir mehrere Bedingungen erfüllen: mehr als 6000 Kilowattstunden-Stromzukauf im Jahr, dazu eine PV-Anlage größer 7 Kilowattpeak.
Balkon-Betriebszeit: 10:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,8 Watt; Ertrag 1,091 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.495 Watt; PV-Gesamtertrag 68,60 kWh.
Autarkie 82 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,08 kWh.
(06.04.2025) Wie angekündigt: Ein ganztags blauer Himmel. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:33 Uhr. Die Bestleistung um 14:43 Uhr. Es wurde die 1692. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch der Montag soll einen makellos blauen Himmel sehen.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 10.714 (3880) Watt. Produziert wurden 71,63 (Anteil: 27,33) Kilowattstunden. 15,12 kWh luden die um 9:00 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 13:30 Uhr wieder vollends auf. Zugekauft wurde 1 kWh, ins Außennetz verkauft 26 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,25 zu 1,09 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 3,4 und 11,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 435 Minuten. Aus 27,20 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,60. Sowohl für Heizung wie Warmwasser wurde ein Vorrat in den Speichern angelegt.
Der Hyundai Kona bekam 8,14 Kilowattstunden in seine Batterien. Die Waschmaschine (darunter ein 60-Grad-Waschgang) und der Trockner waren je dreimal im Einsatz für exakt 2,500 kWh. Das Aquarium verlangte 0,952 kWh. Der Getränkekühlschrank, der Monitor und die Wetterstation wollten 0,402 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 218 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,3 Watt; Ertrag 1,161 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.714 Watt; PV-Gesamtertrag 71,63 kWh.
Autarkie 95 % - Eigenstrom 61 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,30 kWh.
(05.04.2025) Start des Balkonmoduls bei blauem Himmel um 8:14 Uhr. Die gesehene Höchstleistung, schon mit Zirren, um 14:53 Uhr. Ab der Kaffeezeit war’s dann hellbedeckt. Es wurde die 1691. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll einen blauen Himmel erleben.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:00) Uhr von 9923 (3530) Watt. Erzeugt wurden 59,56 (Anteil: 23,29) Kilowattstunden. 16,67 kWh füllten die Akkus, die morgens noch einen Rest von 13 Prozent auswiesen, wieder auf.1 kWh wurde zugekauft, verkauft 3 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 1,15 kWh zu 856 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,8 und 23,8 Grad Celsius sechsmal an für 250 Minuten. Aus 16,73 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,76. Es wurde wieder ein Vorrat angelegt.
Die Renault Zoe wurde mit 24,42 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz mit 1,919 kWh. Das Aquarium wollte 0,942 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,839 kWh. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation bekamen 0,343 kWh; die Klimaanlage blieb aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,6 Watt; Ertrag 0,924 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9923 Watt; PV-Gesamtertrag 59,56 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,25 kWh.
(04.04.2025) Bei ganztags blauem Himmel ein weiterer 1-Kilowatt-Tag der Mini-PV, die um 8:33 Uhr startete. Die gesehene Bestmarke um 14:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1690. kWh ins Hausnetz geschickt. Auch der Samstag wird einen blauen Himmel sehen, den eventuell ab dem späteren Nachmittag ein paar oder auch mehr Wölkchen schmücken könnten.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) Uhr von 9775 (3540) Watt. Produziert wurden 64,74 (Anteil: 24,71) Kilowattstunden. 15,51 kWh füllten die um 7:30 Uhr bis auf die 2 kWh Reserve leeren Akkus bis 14:00 Uhr vollständig auf. 1 kWh wurde zugekauft, dafür 27 kWh ins Außennetz abgegeben. Das ostbeste PV-Modul schickte 1,13 kWh zu 991 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 0,5 und 22,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur viermal an für 320 Minuten. Aus 20,34 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,73. Für beides wurde bei Stromüberschuss durch die SG Ready-Schaltung wieder ein Vorrat angelegt.
Die Klimaanlage kühlte erstmals in diesem Jahr den Wintergarten auf eine angenehmere Temperaturen, verbrauchte zusammen mit Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation 2,565 Kilowattstunden. Juniors Aquarium hat nach dem gestrigen Wasserwechsel noch ein wenige nachgeheizt – 0,971 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,832 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,6 Watt; Ertrag 1,061 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9775 Watt; PV-Gesamtertrag 64,74 kWh.
Autarkie 96 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,33 kWh.
(03.04.2025) Modulstart in einen 1-Kilowatt-Tag um 8:26 Uhr bei blauem Himmel, der bis zum späten Vormittag mit Zirren geschmückt war. Die gesehene Höchstleistung um 14:57 Uhr. Auch der Freitag soll einen blauen Himmel erleben.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30) Uhr von 9586 (3460) Watt. Erzeugt wurden 63,53 (Anteil: 24,25) Kilowattstunden. 15,58 kWh füllten die um 6:45 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 16:15 Uhr vollends auf. Zugekauft wurden 3 kWh, verkauft 7 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 1,12 kWh zu 968 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 5,0 und 22,2 Grad Celsius viermal an für 295 Minuten. Aus 18,61 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,92. In beiden Speichern wurde ein Wärmevorrat angelegt.
Der Hyundai Kona bekam 23,71 Kilowattstunden in seine Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten etwas, verbrauchte zusammen mit Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation 1,660 kWh. Junior hat an seinem großen Aquarium 400 Liter Wasser gewechselt, worauf 0,852 kWh fürs Aufheizen (mehr in der morgigen Rechnung) verbraucht wurden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,801 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,8 Watt; Ertrag 1,062 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9586 Watt; PV-Gesamtertrag 63,53 kWh.
Autarkie 94 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,02 kWh.
(02.04.2025) Das Stecker-PV-Modul startete um 8:40 Uhr bei blauem Himmel in den Tag. Ab der Mittagszeit erst leicht und ab dem frühen Nachmittag dann etwas stärker bewölkt mit unangenehmen Ostwind (4,7 Meter/Sekunde). Die Maximalleistung nach einer Wolke um 14:46 Uhr. Es wurde die insgesamt 1688. Kilowattstunde erzeugt. Der Donnerstag soll einen weitgehend blauen Himmel sehen.
Die große PV lieferte Energie von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Höchstleistung um 14:45 (13:15) Uhr von 10.630 (4020) Watt. Geliefert wurden 58,95 (Anteil: 22,89) Kilowattstunden. 18,68 kWh füllten die um 4:15 Uhr bis auf die 2-kWh-Reserve geleerten Akkus bei Zwischenentladungen bis 19:00 Uhr vollständig auf. Zugekauft wurden 7 kWh, verkauft 6 kWh. Das ostbeste Modul schickte 1,07 kWh zu 903 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 6,5 und 18,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 325 Minuten. Aus 19,70 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,96. Sowohl für Wärme und für Wasser wurde ein Vorrat angelegt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 23,86 (Kona: 14,56; Zoe 9,30) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten verbrauchte incl. der Nebengeräte 0,880 kWh, das Aquarium 0,794 kWh.
März-Bilanz Teil 3: Die drei Akkublöcke im E3/DC-Hauskraftwerk mit brutto 19,5 und netto ca. 17,7 Kilowattstunden wurden im vergangenen Monat mit 407,03 kWh geladen und mit 394,57 kWh entladen. Berücksichtigt man die bis Ende März 4-kWh-Notstromreserve, ergeben sich 28,8 Zyklen.
Die beiden Elektroautos wurden im März mit 335,18 Kilowattstunden geladen. Davon kamen 231,80 kWh von unserer Energiequelle auf dem Dach – 69 Prozent sauberer Sonnenstrom.
Balkon-Betriebszeit: 10:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,0 Watt; Ertrag 0,969 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.630 Watt; PV-Gesamtertrag 58,95 kWh.
Autarkie 88 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,41 kWh.
(01.04.2025) Nach kalter Nacht der Modulstart der Mini-PV um 8:48 Uhr bei blauem Himmel. Der bewölkte sich bald, war über Mittag bedeckt. Am frühen Nachmittag lockerte es dann wieder auf und es gab Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 13:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1687. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Mittwoch soll es ganztags einen blauen Himmel geben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 8310 (4010) Watt. Produziert wurden 44,29 (Anteil: 16,41) Kilowattstunden. 19,82 kWh füllten bei Zwischenentladungen die um 2:00 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 19:30 Uhr auf bis zu 98 Prozent auf. Zugekauft wurden 17 kWh, verkauft 3 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 658 zu 770 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,0 und plus 12,8 Grad Celsius siebenmal an für 455 Minuten. Aus 26,74 Kilowattstunden Strom wurden 79 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,59. Vom Warmwasser wurde ein Vorrat angelegt: Statt der voreingestellt 48 wurde von der SG Ready-Schaltung auf 56 Grad aufgeheizt.
Die Renault Zoe bekam 9,96 Kilowattstunden in ihre Batterien. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten, verbrauchte mit Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation 3,368 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,821 kWh, das Aquarium 0,805 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 164 Wattstunden.
März-Bilanz Teil 2: Da die Bäume auf der sonst verschatteten östlichen Dachseite noch kein Laub tragen, ist diese Seite auch im März noch im Vorteil. Die 12 285-Wattpeak-Module erzeugten 237,59 Kilowattstunden, was 69,47 kWh/kWp entspricht. Dagegen kamen von der freien Westseite mit 13 Paneelen nur 228,83 kWh, gleich 61,76 kWh/kWp. Laut SolarEdge-Rechner erzeugte die gemietete PV 466,42 kWh – das sind 65,46 kWh/kWp. Davon genutzt wurden 450,94 kWh: 15,48 kWh bzw. 3,32 Prozent beträgt der Eigenverbrauch der 25 Optimierer und des Wechselrichters.
Die 12,02 Kilowattpeak der neueren E3/DC-PV mit ihren sechs Modulen an der Südfassade und den vier Aleo-Elegante-Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten kam auf 62,55 kWh/kWp. Stellungsbedingt hat das südgerichtete Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak die Nase weit vorn mit 96,65 kWh/kWp. Insgesamt brachten die 19,375 kWp 63,20 kWh/kWp. Eine schon fast 20 Jahre alte PV-Anlage in der Nähe schaffte dank südlicher Ausrichtung 95,8 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 10:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 228,8 Watt; Ertrag 0,646 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8310 Watt; PV-Gesamtertrag 44,29 kWh.
Autarkie 66 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 17,14 kWh.
(31.03.2025) Start des Balkonmoduls bei dunkelbedecktem Himmel um 8:07 Uhr. Im Verlauf des Vormittags wurde es langsam heller, ab kurz nach Mittag dann mehr oder weniger stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So zur guten Spitzenleistung um 13:08 Uhr. Der neue Monat soll mit blauem Himmel beginnen, über Mittag bedeckt sein und zum Abend hin wieder blau werden.
Die große PV lieferte Energie von 7:45 bis 20:00 (7:30 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 11.053 (3910) Watt. Erzeugt wurden 40,09 (Anteil: 15,09) Kilowattstunden. 19,48 kWh füllten die bis auf die Reserve leeren Akkus bei Zwischenentladung bis 18:30 Uhr auf 99 Prozent. Zugekauft wurden 14 kWh, verkauft 2 kWh. Heute kein Dachseitenvergleich – die SolarEdge-Tagesanzeige funktionierte nicht.
Bei Temperaturen zwischen 6,1 und 13,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 325 Minuten. Aus 20,38 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,07.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,47 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten, verbraucht incl. der anderen Geräte 2,266 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner wollten 1,358 kWh. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,849 kWh, das Aquarium 0,792 kWh.
März-Bilanz Teil 1: Der dritte Monat 2025 war ein sehr guter – die drei PV-Anlagen haben 28 Prozent mehr Strom erzeugt als im Vorjahresmonat! Im Detail: Vom Balkonkraftwerk kamen 22,23 (März‘ 24: 14,037) Kilowattstunden, von der gemieteten DZ-4 450,94 (344,07) kWh und von der neueren E3/DC 751,35 (597,55) kWh. Insgesamt wurden damit 1224,5 (955,70) kWh erzeugt.
Davon wurden 187 (Vorjahr: 45) kWh ins Außennetz verkauft, aber auch 619 (765) kWh zugekauft. Unser Gesamtstromverbrauch liegt damit bei 1656,5 (1675,7) kWh.
Unser Eigenstromverbrauch von 1037,5 kWh liegt damit bei 84,68 (95,29) Prozent. (Achtung: Grafik weicht ab, da das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt.) Unsere bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 62,60 (54,34) Prozent. Das Balkonmodul alleine trug 1,34 (0,83) Prozent zu unserem Verbrauch bei.
Der März 2025 war sonniger als der ‚24er, aber auch kälter! Die Wärmepumpe beanspruchte 840,91 (609,6) Kilowattstunden, gleich 50,76 (36,38) Prozent des Gesamtverbrauchs. Daraus wurden 2785 kWh Wärme und 272 kWh Warmwasser – Monats-COP: 3,63 (3,94).
Die beiden Elektroautos wurden mit 335,18 (532,99) Kilowattstunden geladen. Das sind 20,23 (31,80) Prozent des Stromverbrauchs. Morgen dann der Ertragsvergleich der Dachseiten, übermorgen das solare „Tanken“ vom Dach.
Balkon-Betriebszeit: 10:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,8 Watt; Ertrag 0,546 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.053 Watt; PV-Gesamtertrag 40,09 kWh.
Autarkie 72 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 12,78 kWh.
(30.03.2025) Willkommen in der Sommerzeit! Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts bei bedecktem Himmel um 8:05 Uhr. Es gab Windböen bis zu 5,2 Metern/Sekunde. Ab dem Nachmittag war es stark bewölkt mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen wie zum Maximum um 16:00 Uhr. Der März-Ultimo soll bedeckt bleiben.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 16:15 (15:45) Uhr von 7904 (3290) Watt. Produziert wurden 32,88 (Anteil: 12,55) Kilowattstunden. 15,26 kWh füllten die um 2:15 Uhr bis auf die Notstromreserve – die ich heute von 4 auf 2 kWh reduziert habe – leeren Akkus bis 16:15 Uhr nur bis auf 94 Prozent auf; der Vorrat war um 23:30 Uhr wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden 13 kWh, verkauft wurde nichts. Das ostbeste Paneel schickte 546 zu 561 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 0,7 und 13,5 Grad Celsius siebenmal an für 435 Minuten. Aus 24,55 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,82.
Die Renault Zoe wurde mit 7,77 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation) mit 4,733 kWh. Das große Aquarium bekam 783 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,4 Watt; Ertrag 0,349 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7904 Watt; PV-Gesamtertrag 32,88 kWh.
Autarkie 69 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,80 kWh.
(29.03.2025) Heute war’s zum Modulstart um 7:38 Uhr mal wieder bedeckt. Ab kurz nach Mittag dann stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen, so zur guten Höchstleistung um 14:06 Uhr. Von der partiellen Sonnenfinsternis haben wir im Glantal und unter der Wolkendecke nichts mitbekommen – ich habe im Internet geschaut. Im Verlauf des Nachmittags lösten sich die Wolken immer mehr auf zum blauen Himmel. Es wurde die insgesamt 1686. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Sonntag soll bedeckt beginnen, ab dem Mittag auflockern.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 18:45 (DZ-4: 7:00 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 10.529 (4090) Watt. Erzeugt wurden 48,89 (Anteil: 17,93) Kilowattstunden. Erstmals in diesem Jahr sind wir mit dem Akkustrom durch die Nacht mit 26 Prozent Rest gekommen, also 1 Prozent über der Notstromreserve. 16,71 kWh füllten die Akkus bis 13:00 Uhr und nach einer Zwischenentladung wieder bis 16:30 Uhr wieder vollständig auf. Zugekauft wurde quasi nichts; verkauft wurden 5 kWh. Das beste östliche PV-Modul brachte 696 zu 844 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 5,2 und 16,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 275 Minuten. Aus 16,85 Kilowattstunden Strom wurden 60 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,97. Ein Wärmevorrat wurde nicht angelegt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 16,10 (Zoe: 8,99; Kona: 7,11) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,875 kWh, das Aquarium 0,809 kWh. Die Klimaanlage, Getränkekühlschrank, der Monitor und die Wetterstation bekamen 0,451 kWh. Die Waschmaschine war für eine Hundedecke im Kaltprogramm, wollte 146 Wattstunden; der Trockner anschließend 413 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,1 Watt; Ertrag 0,746 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.529 Watt; PV-Gesamtertrag 48,89 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,36 kWh.
(28.03.2025) Erneut ein ganztags blauer Himmel – und zugleich mal eine Schnapszahlstromerzeugung vom Balkonmodul. Dessen Start um 7:36 Uhr. Die Bestleistung um 13:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1685. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Samstag soll bedeckt beginnen, ab Mittag auflockern – vielleicht sehen wir etwas von der partiellen Sonnenfinsternis…
Die E3/DC schickte Energie von 6:30 bis 19:00 (DZ-4: 6:30 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:45) Uhr von 9619 (883) Watt. Produziert wurden 60,85 (Anteil: 22,99) Kilowattstunden. 14,90 kWh brachten die um 3:15 Uhr bis auf die Reserve geleerten Akkus bis 13:00 und nach einer Zwischenentladung bis 17:45 Uhr nochmal auf 100 Prozent. Zugekauft wurden 10 kWh, verkauft 19 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,06 kWh zu 917 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 0,4 und 22,5 Grad Celsius nur viermal an für 425 Minuten. Aus 26,01 Kilowattstunden Strom wurden 82 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,46. Wie schon gestern wurde wieder ein Wärmevorrat in den Speichertanks angelegt.
Die Renault Zoe wurde mit 8,27 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage, jetzt auch ein kleiner Überwachungsmonitor (braucht ca. 10 Watt), der Getränkekühlschrank und die Wetterstation verlangten 2,554 kWh. Juniors Aquarium bekam 0,812 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,5 Watt; Ertrag 1,111 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9619 Watt; PV-Gesamtertrag 60,85 kWh.
Autarkie 79 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,49 kWh.
(27.03.2025) Mal wieder ein Tag mit einem durchgehend blauem Himmel. Start des Balkonmoduls um 7:32 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 13:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 1684. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Auch der Freitag soll einen blauen Himmel sehen, bis am Nachmittag Wolken einen Wetterwechsel ankündigen.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 18:45 (DZ-4: 6:30 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:15) Uhr von 9643 (3460) Watt. Erzeugt wurden 60,82 (Anteil: 22,02) Kilowattstunden. 15,52 kWh füllten die bis auf die 25prozentige Notstromreserve leeren Akkus bis 13:00 Uhr vollständig auf. Zugekauft wurden 22 kWh, verkauft 18 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 1,07 kWh zu 902 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Bei Temperaturen zwischen 4,5 und 15,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 415 Minuten. Aus 26,33 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,72. In den beiden Speichern (je 850 Liter) für die Fußbodenheizung und das warme Wasser wurde wieder ein Wärmevorrat geschaffen.
Die Renault Zoe wurde mit 10,15 Kilowattstunden nachgeladen. Im Wintergarten verlangten Klimaanlage, Getränkekühlschrank und Wetterstation 1,557 kWh. Das Aquarium war mit 0,821 kWh dabei, die Geschirrspülmaschine mit 0,797 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,7 Watt; Ertrag 1,121 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9643 Watt; PV-Gesamtertrag 60,82 kWh.
Autarkie 70 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,69 kWh.
(26.03.2025) Nach nächtlichem Regen (2,0 Millimeter) Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 8:27 Uhr bei einem kurz neblig-trüben, dann dunkelbedecktem Himmel. Am späten Vormittag wurde es ein wenig heller. Die schlechte Höchstleistung um 12:58 und um 14:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1683. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll einen blauen Himmel mit nur einigen wenigen Wolken erleben.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 11:00 (10:45) Uhr von 3469 (1300) Watt. Produziert wurden 17,33 (Anteil: 6,54) Kilowattstunden. 8,15 kWh füllten die um 0:30 Uhr bis auf die Reserve geleerten Akkus bis 14:30 Uhr nur bis auf 63 Prozent auf, die aber bald danach schon wieder verbraucht waren. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 12 kWh, verkauft wurde nichts. Das beste Ostpaneel schickte 283 zu 312 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,3 und 10,8 Grad Celsius sechsmal an für 215 Minuten. Aus 17,82 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,98.
Die Renault Zoe wurde mit 3,12 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Im Wintergarten verlangten Klimaanlage, Kühlschrank und Wetterstation 2,612 kWh. Das große Aquarium war mit 816 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 8:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,5 Watt; Ertrag 0,119 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3469 Watt; PV-Gesamtertrag 17,33 kWh.
Autarkie 46 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 20,10 kWh.
(25.03.2025) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:22 Uhr. Am späten Vormittag und über Mittag dann hellbedeckt, ab der Kaffeezeit bewölkt mit Sonnenstrahlen. So zur späten Bestleistung um 16:14 Uhr. Der Mittwoch soll erst nebelig, bedeckt und regnerisch werden, ab Mittag auflockern mit etwas Platz für die Sonne.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (10:30) Uhr von 5719 (2610) Watt. Erzeugt wurden 39,83 (Anteil: 15,78) Kilowattstunden. 13,76 kWh füllten die um 0:30 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 16:15 Uhr vollständig auf. Zugekauft wurden 12 kWh, verkauft 2 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 747 zu 623 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 4,0 und 17,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 375 Minuten. Aus 21,61 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,93. Vom Warmwasser wurde ein kleiner Vorrat angelegt.
Der Kona wurde mit 13,15 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Da wir die jetzt auch die abendliche Wintergartensaison eröffnet haben, war dort die Klimaanlage im Heizeinsatz, verbrauchte zusammen mit dem Kühlschrank und der Wetterstation 1,402 kWh. Juniors Aquarium verlangte 0,809 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 197 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 136,9 Watt; Ertrag 0,546 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5719 Watt; PV-Gesamtertrag 39,83 kWh.
Autarkie 75 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 11,81 kWh.
(24.03.2025) Morgens zum Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 8:05 Uhr ein blauer Himmel, der eine gute Stunde später und für den Rest des Tages mehr oder weniger stark bewölkt war. Die gesehene Höchstleistung um 14:39 Uhr. Der Dienstag soll sonnige und bewölkt Phasen erleben.
Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 10.293 (4130) Watt. Produziert wurden 41,12 (Anteil: 16,55) Kilowattstunden. 17,70 kWh füllten bei Zwischenentladungen die um 1:00 Uhr bis auf die Reserve geleerten Akkus bis 16:15 Uhr wieder vollends auf. Zugekauft wurden 13 kWh, verkauft 2 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 860 zu 595 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,0 und 18,9 Grad Celsius sechsmal an für 330 Minuten. Aus 19,04 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP 3,83.
Der Hyundai Kona wurde mit 16,58 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,884 kWh, das Aquarium 0,806 kWh. Der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation wollten 366 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,2 Watt; Ertrag 0,644 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.293 Watt; PV-Gesamtertrag 41,12 kWh.
Autarkie 72 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,60 kWh.
(23.03.2025) Start in den Sonntag fürs Balkonmodul um 7:28 Uhr bei bedecktem Himmel. Rund drei Stunden später ein kurzer Schauer (0,4 Millimeter). Kurz nach Mittag lockerte es auf zur starken Bewölkung. Die gesehene, sehr gute Bestleistung um 13:29 Uhr. Der Montag soll einen Wolken-Sonne-Mix sehen, wobei auch Schauer möglich sind.
Die große PV lieferte Energie von 6:45 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 10.232 (3497) Watt. Erzeugt wurden 38,08 (Anteil: 13,71) Kilowattstunden. 16,01 kWh füllten die um 3:00 Uhr bis auf die 25-Prozent-Reserve geleerten Akkus bis 17:45 Uhr auf 100 Prozent. Gekauft wurden 7 kWh, verkauft 3 kWh. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 532 zu 663 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 8,2 und 18,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für nur 260 Minuten. Aus 16,71 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser, wobei hierfür ein Vorrat angelegt wurde – COP: 4,13.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,81 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine und der Trockner waren je zweimal im Gebrauch: 2,337 kWh. Das große Aquarium war mit 0,812 kWh dabei. Im Wintergarten wollten der Getränkekühlschrank und die Wetterstation 189 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 214,3 Watt; Ertrag 0,565 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.232 Watt; PV-Gesamtertrag 38,08 kWh.
Autarkie 82 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 7,19 kWh.
(22.03.2025) Modulstart bei leichtem Regen (0,4 Millimeter) um 8:25 Uhr. Den Tag über ein Wechsel am Himmel von dunkelbedeckt, bedeckt, leicht bewölkt, blau und dann wieder bewölkt. Die gesehene sehr gute Höchstleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1681. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Sonntag soll bedeckt bleiben mit Schauern.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (11:15) Uhr von 9355 (3590) Watt. Produziert wurden 38,54 (Anteil: 14,59) Kilowattstunden. 13,12 kWh füllten die um 2:45 Uhr bis auf die Reserve geleerten Akkus bis 17:00 Uhr auf bis zu 93 Prozent auf. Zugekauft wurden 12 kWh, verkauft wurde nichts. Das ostbeste PV-Paneel schickte 714 zu 567 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,8 und 21,8 Grad Celsius siebenmal an für nur 255 Minuten. Aus 16,12 Kilowattstunden Strom wurden 63 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – damit ein toller COP von 4,28. Ein Wärmevorrat wurde heute nicht angelegt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 21,93 (Kona 16,22; Zoe 5,71) Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 0,816 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 187 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,6 Watt; Ertrag 0,625 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9355 Watt; PV-Gesamtertrag 38,54 kWh.
Autarkie 71 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 12,18 kWh.
(21.03.2025) Ein Wetterumschwung – morgens früh noch ein blauer Himmel, der am Vormittag erst diesig wurde, ab Mittag dann diesig-bedeckt war. Es ist Saharastaub in der Luft. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:32 Uhr; die Bestleistung um 13:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1680. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Samstag soll bedeckt und mit etwas Regen beginnen; ab Mittag könnte es auflockern.
Die große PV schickte Energie von 6:45 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:00) Uhr von 7338 (2672) Watt. Erzeugt wurden 41,18 (Anteil: 15,99) Kilowattstunden. 14,52 kWh füllten um 4:45 Uhr bis auf die 25prozentige Notstromreserve geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder auf 100 Prozent. Zugekauft wurden 9 kWh, verkauft 4 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 828 zu 575 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Bei Temperaturen zwischen 1,4 und 21,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 400 Minuten. Aus 24,09 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,69. Auch ein Wärmevorrat wurde wieder angelegt.
Die E-Autos wurden mit 10,85 (Kona: 6,18; Zoe 4,67) Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,846 kWh, das Aquarium 0,825 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 181 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 124,3 Watt; Ertrag 0,611 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7338 Watt; PV-Gesamtertrag 41,18 kWh.
Autarkie 81 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,93 kWh.
(20.03.2025) Nochmal ein ganztags blauer Himmel – passend zum Frühlingsanfang. Modulstart um 7:58 Uhr; die Höchstleistung um 13:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1679. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Freitag soll mit blauem Himmel beginnen, den aber schon vormittags Saharastaub diesig werden lässt. Nachmittags sollen Wolken aufziehen mit einem Wetterwechsel zum Wochenende.
Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 8927 (3203) Watt. Produziert wurden 53,93 (Anteil: 19,95) Kilowattstunden. 15,45 kWh füllten die um 3:45 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 14:15 Uhr wieder auf. Zugekauft wurden 13 kWh, verkauft 9 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 934 zu 794 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,8 und plus 20,5 Grad Celsius sechsmal an für 490 Minuten. Aus 29,73 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,56. Auch eine Wärmevorrat in den Speicher wurde wieder erzeugt.
Die beiden Elektroautos wurden mit 12,77 (Kona: 5,86; Zoe: 3,91) Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,800 kWh, das Aquarium 0,787 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 155 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,7 Watt; Ertrag 1,110 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8927 Watt; PV-Gesamtertrag 53,93 kWh.
Autarkie 76 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 13,12 kWh.
(19.03.2025) Zum letzten astronomischen Wintertag wieder ein durchgehend blauer Himmel fürs Balkonmodul, das um 8:22 Uhr seine Energiearbeit aufnahm. Das Maximum um 13:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 1678. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der erste Tag des Frühlings soll nochmal viel blauen Himmel sehen, die aber von Wolken geziert sein sollen.
Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Höchstleistung um 13:30 (12:30) Uhr von 8982 (3230) Watt. Erzeugt wurden 54,10 Kilowattstunden, von denen 12,18 kWh die bis auf die Reserve leeren Akkus bis 13:15 Uhr vollständig aufluden. Zugekauft wurden 32 kWh, verkauft 19 kWh. Das ostbeste Modul brachte 949 zu 798 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,6 und plus 16,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe viermal an für 575 Minuten. Aus 32,98 Kilowattstunden Strom wurden 99 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,27. Die SG Ready-Schaltung sorgte für einen Vorrat an Wärme und Warmwasser.
Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,843 Kilowattstunden, das Aquarium 0,794 kWh. Die Waschmaschine arbeitete in einem Kaltprogramm für 0,184 kWh, anschließend der Trockner mit 0,416 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,172 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 105 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 9:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,4 Watt; Ertrag 1,119 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8982 Watt; PV-Gesamtertrag 54,10 kWh.
Autarkie 54 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,72 kWh.
(18.03.2025) Nach eiskalter Nacht ein wunderbarer Sonnentag mit durchgehend blauem Himmel ab Modulstart um 8:20 Uhr. Die gute Höchstleistung um 13:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 1677. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Mittwoch soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 18:30 (DZ-4: 7:15 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:45) Uhr von 9389 (3392) Watt. Produziert wurden 55,29 (Anteil: 20,63) Kilowattstunden, von denen 12,89 kWh die bis auf die 25prozentige Notstromreserve leeren Akkus bis 14:45 Uhr vollständig füllten. Leider war der Vorrat um 19:30 Uhr schon wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden bis zum Ablesen am späten Nachmittag 32 kWh, verkauft 4 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 980 zu 821 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 4,0 und plus 11,0 Grad Celsius siebenmal an für 685 Minuten. Aus 36,48 Kilowattstunden Strom wurden 109 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,39.
Die beiden E-Autos wurden mit 37,48 (Kona: 12,50; Zoe 24,98) Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 0,802 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,800 kWh. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation wollten 103 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,7 Watt; Ertrag 1,183 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9389 Watt; PV-Gesamtertrag 55,29 kWh.
Autarkie 55 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 40,20 kWh.
(17.03.2025) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls bei bedecktem Himmel um 8:09 Uhr. Ab dem Mittag war es stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen, so zum sehr guten Tagesmaximum um 12:39 Uhr. Ab der Kaffeezeit war es leicht bewölkt. Der Dienstag soll einen durchgehend blauen Himmel erleben.
Die große PV lieferte Strom von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Höchstleistung um 15:45 (12:30) Uhr von 6466 (2625) Watt. Erzeugt wurden 34,36 (Anteil: 12,68) Kilowattstunden. 15,22 kWh füllten die um 1:00 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus im Hauskraftwerk bis 17:15 Uhr wieder vollständig auf; der Vorrat reichte nur bis 22:45 Uhr. Zugekauft wurden 19 kWh, verkauft 2 kWh. Das ostbeste Modul schickte 468 zu 638 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 2,4 und plus 9,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 590 Minuten. Aus 113 Kilowattstunden Strom wurden 113 kWh Wärme – COP: 3,51. Warmwasser wurde nicht produziert.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,56 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine arbeitete in einem Kaltprogramm und reinigte eine einzelne Winterjacke mit nur 148 Wattstunden; der Wäschetrockner wollte danach 392 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 0,792 Kilowattstunden. Die Wetterstation kam mit 25 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 9:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 217,8 Watt; Ertrag 0,584 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6466 Watt; PV-Gesamtertrag 34,36 kWh.
Autarkie 61 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 21,11 kWh.
(16.03.2025) Glück gehabt – das untere Glantal lag oberhalb der Wolkenzone, erlebte damit einen Sonnensonntag mit durchgehend blauem Himmel. Modulstart in den Kilowatttag um 7:57 Uhr; die gesehene Höchstleistung um 14:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1675. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Montag soll bedeckt beginnen, dann ab etwa Mittag wieder einen blauen Himmel sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 8953 (3239) Watt. Produziert wurden 52,04 (Anteil: 19,65) Kilowattstunden, von denen 15,53 kWh die Notstromreserve bis 13:15 Uhr auf 100 Prozent brachten. Verkauft wurden 9 kWh, zugekauft 21 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 951 zu 765 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 5,7 und 11,1 Grad Celsius siebenmal an für 535 Minuten. Aus 30,97 Kilowattstunden Strom wurden 100 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,65. Es wurde wieder automatisch eine Wärmereserve in den beiden Speichern angelegt.
Die Renault Zoe wurde nachmittags mit 10,65 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine wollte 0,327 kWh, anschließend der Wäschetrockner und nach längerer Zeit auch mal wieder der Hemdenbügler 0,904 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,874 kWh, das Aquarium 0,773 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 125 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,7 Watt; Ertrag 1,121 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8953 Watt; PV-Gesamtertrag 52,04 kWh.
Autarkie 71 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,25 kWh.
(15.03.2025) Ein weitgehend bedeckter Tag mit unangenehm kalten Wind. Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 7:44 Uhr. Die Bestmarke bei einem Sonnenstrahl um 14:24 Uhr. Der Sonntag könnte ein Sonnentag werden – das untere Glantal liegt knapp oberhalb eines Bereichs, in dem es bedeckt bleiben soll.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 18:15 (DZ-4: 7:00 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 6139 (2842) Watt. Erzeugt wurden 26,63 (Anteil: 9,74) Kilowattstunden. 14,63 kWh füllten die bis auf die 25prozentige Reserve geleerten Akkus bis 15:00 Uhr auf bis zu 98 Prozent; der Vorrat war um 19:15 Uhr schon wieder aufgebraucht. Zugekauft wurden 47 kWh – jetzt 378 kWh für den Monat –, 1 kWh ging ins Außennetz. Das ostbeste Modul schickte 420 zu 446 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 3,0 und 9,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 420 Minuten. Aus 27,81 Kilowattstunden Strom wurden 96 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,66.
Der Hyundai Kona wurde nachmittags mit 11,56 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Juniors großes Aquarium bekam 0,803 kWh. Im Wintergarten war kurz die Klimaanlage in Betrieb, verlangte zusammen mit dem Kühlschrank und der Wetterstation 118 Wattstunden.
Zur Montagsmitte ein Vergleich zum Vorjahres-März anhand der Daten der DZ-4-PV. In diesem Jahr hat die gemietete PV bisher 188,33 Kilowattstunden geliefert – im vergangenen Jahr waren es bis dato nur 126,60 kWh – 48,7 Prozent mehr!
Balkon-Betriebszeit: 9:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,0 Watt; Ertrag 0,354 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6139 Watt; PV-Gesamtertrag 26,63 kWh.
Autarkie 46 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 27,04 kWh.
(14.03.2025) Zum Modulstart um 7:46 Uhr lag dichter Nebel im Glantal, selbst das Haus auf der anderen Straßenseite war nur schemenhaft zu erkennen! Rund zwei Stunden später hob sich der Nebel, war es am späten Vormittag stark bewölkt. Die gesehene Höchstleistung des 230er PV-Moduls bei einem Sonnenstrahl um 11:35 Uhr. Nach Mittag war der Himmel dann bedeckt. Der Samstag soll keine Sonne sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 18:15 (DZ-4: 7:00 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 5950 (2510) Watt. Produziert wurden 23,74 (Anteil: 9,66) Kilowattstunden, von denen 4,38 kWh die Akkus nur kurz etwas füllten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 65 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 473 zu 376 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 0,4 und 6,9 Grad Celsius achtmal an für 480 Minuten. Aus 26,54 Kilowattstunden Strom wurden 95 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,76.
Die beiden Elektroautos waren Strom-hungrig, verschlangen 57,77 (Kona: 34,19; Zoe 23,58) Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,920 kWh, das Aquarium 0,819 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,163 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank waren mit 131 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,6 Watt; Ertrag 0,265 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5950 Watt; PV-Gesamtertrag 23,74 kWh.
Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 74,29 kWh.
(13.03.2025) Ganztags bedeckt mit Regen ab dem Nachmittag (4,4 Millimeter). Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:22 Uhr, die Bestleistung um 12:52 Uhr. Der Freitag soll neblig beginnen, dann neben vielen Wolken auch etwas Sonne sehen.
Die große PV lieferte Energie von 7:30 bis 17:30 (DZ-4: 7:15 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 4697 (1763) Watt. Erzeugt wurden 13,88 (Anteil: 5,32) Kilowattstunden, von denen 5,73 kWh die Notstromreserve bei Zwischenentladungen kurz auf 47 Prozent ergänzten. Zugekauft wurden 33 kWh. Das beste Ostmodul schickte 243 zu 246 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und plus 6,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 615 Minuten. Aus 33,00 Kilowattstunden Strom wurden 109 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,66.
Die Waschmaschine war dreimal (einmal 60 Grad-Programm) im Einsatz, verbrauchte mit dem Wäschetrockner 3,455 Kilowattstunden. Juniors großes Aquarium verlangte 0,823 kWh. Kühlschrank und Wetterstation bekamen 96 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 52,0 Watt; Ertrag 0,092 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4697 Watt; PV-Gesamtertrag 13,88 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr):37,08 kWh.
(12.03.2025) Ganztags bedeckt, ab den frühen Nachmittag dunkelbedeckt. Modulstart um 8:20 Uhr, die magere Höchstleistung um 11:23 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben und Regen erleben.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 3063 (1129) Watt. Produziert wurden 31,93 (Anteil: 4,44) Kilowattstunden, von denen 3,85 kWh die Akkus nur kurz etwas weiter füllen konnten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen am späten Nachmittag 20 kWh; verkauft wurde nichts. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 206 zu 216 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 4,7 und 6,7 Grad Celsius siebenmal an für 455 Minuten. Aus 25,26 Kilowattstunden Strom wurden 88kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,68.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,35 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Das große Aquarium verlangte 0,801 kWh. Der kleine Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation bekamen 117 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,3 Watt; Ertrag 0,074 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3063 Watt; PV-Gesamtertrag 11,89 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr):31,93 kWh.
(11.03.2025) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:12 Uhr bei bedecktem Himmel, der ab und zu einzelne Sonnenstrahlen sah. So zur guten Bestleistung um 12:07 Uhr. Ab der Kaffeezeit begann es für längere Zeit zu regnen, teils schauerartig – insgesamt 4,4 Millimeter Niederschlag. Es wurde die insgesamt 1674. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Mittwoch soll bedeckt bleiben.
Die große PV lieferte Strom von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (11:00) Uhr von 6621 (2666) Watt. Erzeugt wurden 23,51 (Anteil: 9,35) Kilowattstunden. 14,06 kWh füllten die um 0:45 Uhr leeren Akkus bis 15:30 Uhr nur auf 96 Prozent, die zu Mitternacht allerdings bis auf die Reserve schon wieder aufgebraucht waren. Zugekauft wurden 11 kWh, 1 kWh ging ins Außennetz. Das ostbeste Modul schickte 470 zu 372 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 7,4 und 13,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 315 Minuten. Aus 20,21 Kilowattstunden Strom wurden 75 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,10.
Die Waschmaschine lief abends zweimal in einem Kurzprogramm, dazu einmal der Wäschetrockner: 0,917 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,810 kWh, das Aquarium 0,801 kWh. Der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation bekamen 177 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,2 Watt; Ertrag 0,326 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6621 Watt; PV-Gesamtertrag 23,51 kWh.
Autarkie 63 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr):11,68 kWh.
(10.03.2025) Das war’s dann vorerst mit dem tollen Sonnenwetter. Der Himmel war heute von zunächst beim Modulstart um 7:59 Uhr noch diesig-blau, dann immer wieder mehr oder weniger stark bedeckt. Die Höchstleistung um 12:37 Uhr. Der Dienstag soll erst bedeckt sein, ab Mittag mit Wolkenlücken für die Sonne aber auch möglichen Schauern.
Die E3/DC schickte Energie von 7:15 bis 18:15 (DZ-4: 7:00 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 12:45 (11:45) Uhr von 7090 (2679) Watt. Produziert wurden 27,20 (Anteil: 10,75) Kilowattstunden. 13,54 kWh füllten die um Mitternacht bis auf die Reserve leeren Akkus bis 13:45 Uhr wieder auf. Zugekauft wurden 30 kWh, verkauft nur 2 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 563 zu 403 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und plus 15,1 Grad Celsius achtmal an für wie gestern 505 Minuten. Aus 27,22 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,71. Ein Wärmevorrat wurde heute nicht angelegt.
Juniors großes Aquarium verlangte 0,827 Kilowattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 123 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 122,6 Watt; Ertrag 0,348 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7090 Watt; PV-Gesamtertrag 27,20 kWh.
Autarkie 54 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr):18,08 kWh.
(09.03.2025) Haarscharf an einem weiteren Kilowatt-Tag vorbeigeschrammt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:58 Uhr bei ganztags blauem Himmel mit dünnen Schleiern. Die gesehene Bestleistung um 13:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1673. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll bedeckt bleiben mit möglichen Schauern am Nachmittag.
Die große PV arbeitete von 7:15 bis 18:15 (DZ-4: 7:00 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:30) Uhr von 7749 (2758) Watt. Erzeugt wurden 43,02 (Anteil: 16,16) Kilowattstunden. 12,06 kWh füllten die um 4:15 Uhr bis auf die 25prozentige Reserve leeren Akkus bis 13:30 Uhr wieder vollständig auf, was allerdings nur bis gegen Mitternacht reichte. Zugekauft wurden bis zum Ablesen am späten Nachmittag 10 kWh, verkauft 13 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 794 zu 622 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,2 und plus 19,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 505 Minuten. Aus 29,02 Kilowattstunden Strom wurden 93 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,48.
Die Renault Zoe wurde abends mit 18,99 Kilowattstunden aus den Akkus und dem Stromnetz geladen. Das Aquarium wollte 0,817 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 170 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 153 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,2 Watt; Ertrag 0,999 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7749 Watt; PV-Gesamtertrag 43,02 kWh.
Autarkie 60 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 22,67 kWh.
(08.03.2025) Den siebten Tag hintereinander mit mehr als einer Kilowattstunde vom Balkonmodul – jetzt die 1672. kWh. Modulstart um 7:43 Uhr bei blauem Himmel, den ganztags dünne Schleierwolken schmückten. Die Höchstleistung um 13:38 Uhr. Auch der Sonntag soll noch einmal viel blauen Himmel sehen, wobei gegen Abend Wolken eine Wetteränderung verkünden sollen.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:15 bis 18:15 (DZ-4: 7:00 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 7654 (2768) Watt. Produziert wurden 44,72 (Anteil: 16,65) Kilowattstunden. 13,28 kWh brachten die um 0:15 Uhr bis auf den Notstromrest geleerten Akkus bis 13:30 Uhr wieder auf 100 Prozent. Zugekauft wurden 17 kWh, verkauft 14 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 820 zu 643 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,6 und plus 18,3 Grad Celsius fünfmal an für 460 Minuten. Aus 27,30 Kilowattstunden Strom wurden 93 kWh Wärme und 1 kWh Warmwasser – COP: 3,44. Auch der Wärmevorrat wurde wieder erzeugt.
Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,783 Kilowattstunden, das Aquarium 0,798 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 167 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,7 Watt; Ertrag 1,019 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7654 Watt; PV-Gesamtertrag 44,72 kWh.
Autarkie 56 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 16,51 kWh.
(07.03.2025) Und noch ein Kilowatt-Tag mit ganztags blauem Himmel bei über Mittag wenigen Schleierwolken! Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:51 Uhr, die gesehene Bestleistung um 13:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1671. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Samstag soll einen blauen Himmel mit Schleierwolken erleben.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 18:15 (DZ-4: 7:15 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (12:45) Uhr von 7876 (2862) Watt. Erzeugt wurden 43,76 (Anteil: 15,84) Kilowattstunden. 14,04 kWh füllten die um 0:30 Uhr bis auf die Reserve geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder komplett. Zugekauft wurden 17 kWh – jetzt 145 kWh für den März, wobei 58 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 770 zu 619 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,5 und plus 21,7 (!) Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 490 Minuten. Aus 29,86 Kilowattstunden Strom wurden 97 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,51. Auch der Wärmevorrat wurde wieder automatisch angelegt, um Netzstromkauf zu minimieren.
Die Renault Zoe wurde nachmittags noch mit Sonnenstrom für eine weitere Fahrt mit 12,95 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Das Aquarium wollte 0,837 kWh. Der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation waren mit 127 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 9:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,4 Watt; Ertrag 1,031 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7876 Watt; PV-Gesamtertrag 43,76 kWh.
Autarkie 67 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 17,32 kWh.
(06.03.2025) Den fünften Tag in Folge jeweils mehr als eine Kilowattstunde Sonnenstrom geerntet – heute die insgesamt 1670. kWh. Modulstart um 8:29 Uhr bei blauem Himmel, die Höchstleistung um 14:15 Uhr. Ab der Kaffeezeit wurde der Himmel etwas diesig – der angekündigte Saharastaub. Auch der Freitag soll bis auf den Staub einen blauen Himmel sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 18:15 (DZ-4: 7:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 7727 (2760) Watt. Produziert wurden 42,62 (Anteil: 15,43) Kilowattstunden. Von denen füllten 12,56 kWh die um 0:30 Uhr bis auf die 25-Prozent-Reserve geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollständig auf. Zugekauft wurden 34 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 746 zu 611 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,8 und plus 19,6 Grad Celsius sechsmal an für 530 Minuten. Aus 31,11 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,34. Auch heute wurde wieder ein Wärmevorrat angelegt.
Die Renault Zoe wurde am späten Nachmittag mit 12,70 Kilowattstunden Sonnen- und Speicherstrom nachgeladen. Das Aquarium verlangte 0,835 kWh. Der Kühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation wollten 124 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,1 Watt; Ertrag 1,060 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7727 Watt; PV-Gesamtertrag 42,62 kWh.
Autarkie 56 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 23,70 kWh.
(05.03.2025) Ein weiterer Tag mit durchgehend blauem Himmel. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:32 Uhr, die Bestmarke um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1669. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Donnerstag soll einen blauen Himmel sehen, den allerdings Saharastaub etwas eintrüben könnte.
Die große PV arbeitete von 7:45 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:45) Uhr von 7812 (2778) Watt. Erzeugt wurden 43,21 (Anteil: 15,39) Kilowattstunden. 13,34 kWh füllten die um 3:00 Uhr bis auf die Reserve leeren Akkus bis 13:45 Uhr wieder vollends auf. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 17 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 740 zu 613 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 4,6 und plus frühlingshaften 16,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 585 Minuten. Aus 33,26 Kilowattstunden Strom wurden 104 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,33. Wie schon in den Vortagen legte die Wärmepumpe einen Wärmevorrat an.
Die Renault Zoe wurde abends mit 14,77 Kilowattstunden Netzstrom von 30 auf 60 Prozent nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,814 kWh, das Aquarium 0,795 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 128 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,8 Watt; Ertrag 1,093 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7812 Watt; PV-Gesamtertrag 43,21 kWh.
Autarkie 52 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 27,53 kWh.
(04.03.2025) Nach morgendlichen Zirren wieder ein ganztags blauer Himmel. Modulstart in einen weiteren Ein-Ein-Kilowatttag – und damit jetzt insgesamt 1668 kWh – um 8:17 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 13:16 Uhr. Auch der Aschermittwoch soll wolkenfrei bleiben.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:30 bis 18:15 (DZ-4: 7:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:30) Uhr von 7859 (2997) Watt. Produziert wurden 43,65 (Anteil: 15,98) Kilowattstunden, die die Akkureserve bis 13:30 Uhr auf 100 Prozent füllten. Zugekauft wurden 15 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 755 zu 632 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 4,0 und plus 16,0 Grad Celsius sechsmal an für 615 Minuten. Aus 35,67 Kilowattstunden Strom wurden 113 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,36. Wie schon gestern legte die Wärmepumpe Vorrat in die beiden Wasserspeicher.
Das Aquarium wollte 0,837 Kilowattstunden, Kühlschrank und Wetterstation 123 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,3 Watt; Ertrag 1,065 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7859 Watt; PV-Gesamtertrag 43,65 kWh.
Autarkie 66 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 14,97 kWh.
(03.03.2025) Auch der Rosenmontag war ein Sonnentag, diesmal zeitweise geziert mit hohen Zirren. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:49 Uhr, die Bestmarke um 14:08 Uhr. Der Veilchendienstag soll auch wieder von der Sonne verwöhnt werden.
Die große PV schickte Strom von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:30 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:45) Uhr von 7803 (2833) Watt. Erzeugt wurden 43,78 (Anteil: 15,89) Kilowattstunden, von denen 13,98 kWh die Akkureserve um 75 auf 100 Prozent füllten und die das Haus bis 3:00 Uhr am Dienstag versorgten. Zugekauft wurden 20 kWh. Das beste Ostmodul brachte 753 zu 631 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Bei Temperaturen zwischen minus 5,2 und plus 14,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 670 Minuten. Aus 37,63 Kilowattstunden Strom wurden 116 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,29.
Die Steuerung der Wärmepumpe hat die bevorstehende kalte Nacht vorausgesehen und bevor mehr Strom ins Außennetz floss auf Vorrat mehr Wärme in die Pufferspeicher geleitet. Statt auf die voreingestellten 38 Grad Celsius Vorlauftemperatur wurde der Puffer der Fußbodenheizung auf 56 Grad gebracht, der Puffer fürs Warmwasser statt der üblichen 48 Grad auf ebenfalls 56 Grad.
Das Aquarium wollte 0,801 Kilowattstunden, Kühlschrank und Wetterstation 124 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,3 Watt; Ertrag 1,053 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7803 Watt; PV-Gesamtertrag 43,78 kWh.
Autarkie 58 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 19,94 kWh.
(02.03.2025) Was für ein Sonnen-Sonntag – ein ganztags blauer Himmel, der noch nicht einmal durch Kondensstreifen gestört wurde. Start der Mini-PV um 8:18 Uhr. Die Höchstleistung um 13:58 Uhr. Aufsummiert wurden sogar 2 Kilowattstunden in die Steckdose gedrückt – nun die 1666. kWh. Der Rosenmontag soll ebenfalls einen blauen Himmel sehen, den aber zeitweise hohe Wolken zieren sollen.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:45 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 7670 (2789) Watt. Produziert wurden 42,08 (Anteil: 15,24) Kilowattstunden, von denen 12,72 kWh die Reserve auf 100 Prozent brachten, die das Haus dann bis 0:30 Uhr am Montag versorgten. Zugekauft wurden 16 kWh, 8 kWh ins Außennetz abgegeben. Das ostbeste Paneel lieferte 743 zu 591 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 9,1 Grad Celsius sechsmal an für 630 Minuten. Aus 34,92 Kilowattstunden Strom wurden 113 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,52.
Um nicht zu viel Strom nach außen abzugeben, wurde der Kona mit 4,43 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Das Aquarium verlangte 0,830 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,825 kWh. Ob des vielen Sonnenstroms und damit sie nicht „einrostet“ lief die Klimaanlage im Wintergarten runde 30 Minuten, verbrauchte zusammen mit dem Getränkekühlschrank und der Wetterstation 0,559 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 197 Wattstunden.
Februar-Bilanz Teil 3: Das E3/DC-Hauskraftwerk hatte für den Monat angegeben, 349,61 Kilowattstunden in die beiden E-Autos geladen zu haben. Der PowerDog misst dagegen den gesamten zum Laden eingesetzten Strom, also mit den Ladeverlusten, und zeigt 391,74 kWh an. Das ist dann ein Verlust von runden 11 Prozent. Ausgehend von den PowerDog-Daten kamen 59,77 kWh von der Sonne – 15,25 Prozent.
Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit einer Kapazität von brutto 19,5 und netto etwa 17,7 Kilowattstunden wurden im Februar mit 189,95 Kilowattstunden geladen und von 182,51 kWh entladen. Das sind runde 10 Zyklen. Die Differenz sind die Wandelverluste.
Balkon-Betriebszeit: 9:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,2 Watt; Ertrag 1,109 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7670 Watt; PV-Gesamtertrag 42,08 kWh.
Autarkie 59 % - Eigenstrom 79 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 20,41 kWh.
(01.03.2025) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:11 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel bedeckt, hatte aber in der Mittagszeit Lücken für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 12:28 Uhr. Der Fastnachtssonntag soll einen weitgehend blauen Himmel erleben.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 17:30 (DZ-4: 7:15 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 5762 (2385) Watt. Erzeugt wurden 19,27 (Anteil: 7,42) Kilowattstunden, von denen 9,70 kWh die 25prozentige Reserve in den Akkus bei Zwischenentladungen auf bis zu 62 Prozent füllten. Zugekauft wurden 26 kWh. Das beste Ostmodul schickte 346 zu 328 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen minus 1,3 und plus 6,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 580 Minuten. Aus 30,29 Kilowattstunden Strom wurden 103 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,63.
Da im Moment allein zuhause, ist Zurückhaltung beim Energieverbrauch einfach. Das Aquarium bekam 0,795 Kilowattstunden. Der kleine Getränkekühlschrank im kühlen Wintergarten und die Wetterstation wollten 98 Wattstunden.
Februar-Bilanz Teil 2: Auch im Kurzmonat war die von Berg und noch blanken Ästen mehrerer Bäume verschattete östliche Seite der gemieteten DZ-4-PV ertragreicher als die freie Westseite. Die 12 östlichen 285-Wattpeak-Module erzeugten 95,81 Kilowattstunden und damit 28,01 kWh/kWp. Die 13 westlichen Paneele kamen dagegen nur auf 88,19 kWh, also 23,80 kWh/kWp. Insgesamt schaffte diese 7,125-kWp-PV laut SolarEdge-Monitoring 184,0 kWh und damit 25,82 kWh/kWp. Der Unterschied zu den laut Hauskraftwerk verfügbaren 171,72 kWh ist der rund siebenprozentige Verlust durch die Optimierer und den Wechselrichter.
Die große 12,02 Kilowattpeak E3/DC-PV mit den Dachmodulen auf beiden Seiten, sowie sechs Paneelen an der südlichen Hauswand und den vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten kam auf 24,20 kWh/kWh. Das im Winter optimal nach Süden und im richtigen Winkel zur Sonne ausgerichtete Balkonmodul brachte es auf 41,57 kWh/kWp.
Alles in allem schafften die installierten 19,375 kWh PV-Anlagen 24,37 kWh/kWp. Eine schon ältere PV in der Nähe, die südlich ausgerichtet ist, erzeugte 39,6 kWh/kWp – also vergleichbar mit meiner Mini-PV. (In der morgigen Bilanz dann der Sonnenstrom für die E-Autos und die Speichernutzung.)
Balkon-Betriebszeit: 9:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 122,2 Watt; Ertrag 0,242 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5762 Watt; PV-Gesamtertrag 19,27 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 23,71 kWh.
(28.02.2025) Wie so viele Tage in diesem Monat ein durchgehend bedeckter Tag, der fürs Balkonmodul um 9:12 Uhr begann. Die magere Bestleistung um 14:18 Uhr. Der Samstag und damit der erste März-Tag soll ebenfalls bedeckt bleiben mit Auflockerungen am Nachmittag.
Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 18:15 (DZ-4: 8:00 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:00) Uhr von 2724 (1021) Watt. Produziert wurden 11,82 (Anteil: 4,39) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 36 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 201 zu 218 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 3,0 und 7,3 Grad Celsius siebenmal an für 530 Minuten. Aus 27,50 Kilowattstunden Strom wurden 104 kWh Wärme – COP: 3,78. Warmwasser wurde nicht erzeugt.
Die Renault Zoe bekam am späten Nachmittag 17,19 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,846 kWh, das Aquarium 0,790 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 92 Wattstunden dabei.
Februar-Bilanz Teil 1: Der Februar 2025 war minimal PV-Strom-ertragreicher als der 24er Februar, der seit Bestehen der PV-Anlagen der damit schlechteste Februar bleibt. Im Detail: Das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak lieferte in diesem Monat 9,563 (2024: 7,532) Kilowattstunden. Von der gemieteten DZ-4 kamen heuer 171,72 (169,28) kWh. Die neuere E3/DC-Anlage schickte 290,98 (293,68). Insgesamt wurden damit gerundete 472,2 zu 469,5 kWh im Vorjahres-Februar produziert.
Davon wurden 12 (4) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Zugekauft werden mussten 1389 (1057) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch beläuft sich damit auf 1839,7 (1523,5) kWh.
Die Wärmepumpe musste wegen einiger Minus-Grad-Tage – die es im Vorjahr nicht gab – mehr leisten. Sie verbrauchte 1030,0 (589,5) Kilowattstunden, machte daraus 3361 (2130) kWh Wärme und 243 (241) kWh Warmwasser – Monats-COP: 3,49 (4,02). Das sind 55,98 (38,69) Prozent des Stromverbrauchs. Der wassergeführte Kamin war heuer mit 43 Kilowattstunden dabei, während er im Vorjahr nicht befeuert wurde.
Die beiden Elektroautos wurden laut Hauskraftwerk mit 349,61 (469,34) Kilowattstunden geladen. Das sind 19,00 (30,80) Prozent des Gesamtstromverbrauchs. (Den Anteil des Sonnenstroms am Ladestrom mit Ladeverlusten im dritten Teil der Bilanz.)
Die Eigenverbrauchsquote des erzeugten Stroms liegt bei 97,46 (88,73) Prozent. (Achtung: Grafik weicht ab, da das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt.) Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beläuft sich auf 25,66 (30,88) Prozent. Das Balkonmodul für sich alleine lieferte 0,52 (0,49) Prozent unseres Gesamtstromverbrauchs dazu.
Balkon-Betriebszeit: 6:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,1 Watt; Ertrag 0,075 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2724 Watt; PV-Gesamtertrag 11,82 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 44,24 kWh.
(27.02.2025) Arbeitsbeginn der Mini-PV nach nächtlichem Regen (2,4 mm) um 8:42 Uhr bei einem leicht bewölktem Himmel, der kurz vor Mittag kurz dichter dunkel war, dann wieder auflockerte mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung knapp oberhalb der 230-Wattpeak-Angabe des Moduls - das heute vor 9 Jahren am Balkon installiert wurde - um 13:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1664. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Zur Kaffeezeit zogen dunkle Wolken auf aus denen es später kräftig schüttete (weitere 3,2 mm). Der letzte Tag des Monats soll bedeckt bleiben.
Die große PV lieferte Energie von 8:00 bis 17:30 (DZ-4: 7:45 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:15) Uhr von 7492 (2743) Watt. Erzeugt wurden 28,48 (Anteil: 10,94) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz gingen und 14,45 kWh die Akkus mit ihrer Notstromreserve auf 100 Prozent brachten – die 75 Prozent konnten das Haus erstmals in diesem Jahr bis nach Mitternacht mit Strom versorgen. Zugekauft wurden 17 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 495 zu 460 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 2,7 und 10,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 390 Minuten. Aus 27,26 Kilowattstunden Strom wurden 90 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,78.
Wieder gebremster Energieverbrauch. Juniors Aquarium verlangte 0,796 Kilowattstunden. Der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation wollten 95 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 231,8 Watt; Ertrag 0,618 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7492 Watt; PV-Gesamtertrag 28,48 kWh.
Autarkie 56 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 16,33 kWh.
(27.02.2025) Nach 2,8 Millimeter Regen in der Nacht Modulstart um 8:51 Uhr bei bedecktem Himmel. Kurz nach Mittag aus bewölktem Himmel sehr kräftige Sonnenstrahlen – so zur sehr guten Höchstleistung des Einzelmoduls um 13:50 Uhr. Zur Kaffeezeit war’s dann leicht bewölkt mit um kurz nach 18:00 Uhr einem schönen Sonnenuntergang. Der Donnerstag wird wohl erst Regen, dann helle Momente und dann weitere Schauer sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 18:00 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 7520 (3285) Watt. Produziert wurden 24,28 (Anteil: 8,99) Kilowattstunden, von denen 14,04 kWh die 25prozentige Reserve kurz auf 100 Prozent brachten. Zugekauft wurden seit dem gestrigen späten Nachmittag 47 kWh, umgekehrt aber auch 2 kWh ins Außennetz abgegeben. Das ostbeste Modul schickte 371 zu 428 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,1 und 10,5 Grad Celsius achtmal an für 400 Minuten. Aus 23,95 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,96.
Mit dem Stromverbrauch haben wir uns zurückgehalten. Das große Aquarium bekam 0,788 Kilowattstunden. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation wollten 145 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 223,0 Watt; Ertrag 0,396 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4520 Watt; PV-Gesamtertrag 24,28 kWh.
Autarkie 56 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 15,37 kWh.
(25.02.2025) Dichter Nebel im Glantal, der sich ab Mittag nur wenig hob – das 1000 Meter entfernte Windrad war nicht zu sehen. Arbeitsbeginn des Einzelmoduls um 8:37 Uhr, die magere Bestleistung um 12:09 Uhr. Ab etwa 14:00 Uhr begann es anhaltend zu regnen (6,4 Millimeter) bis in den Abend, war die Energieerzeugung weitgehend reduziert. Am Mittwoch soll es nach nächtlichem Regen bis Mittag bedeckt bleiben; danach könnte die Sonne Lücken in der Wolkendecke fressen.
Die große PV lieferte Energie von 7:45 bis 17:00 (DZ-4: 7:30 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 2486 (898) Watt. Erzeugt wurden 9,63 (Anteil: 3,54) Kilowattstunden zu direkten Verbrauch. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 35 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 163 zu 186 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 3,5 und 8,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 320 Minuten. Aus 20,30 Kilowattstunden Strom wurden 75 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,04.
Die Renault Zoe wurde spätnachmittags bzw. abends mit 24,48 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,829 kWh, das große Aquarium 0,797 kWh. Die Waschmaschine war für eine einzelne Decke im Kalt-Programm mit 152 Wattstunden; anschließend wollte der Wäschetrockner 414 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 122 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,4 Watt; Ertrag 0,054 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2486 Watt; PV-Gesamtertrag 9,63 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 48,84 kWh.
(24.02.2025) Zur Abwechslung wieder bedeckt und ab Nachmittag dunkelbedeckt. Modulstart um 8:53 Uhr. Die Höchstleistung um 12:32 Uhr. Der Dienstag soll nach Nebelauflösung bedeckt bleiben und ab dem Mittag regnerisch werden.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 17:30 (DZ-4: 7:45 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:15) Uhr von 3098 (1146) Watt. Produziert wurden 14,17 (Anteil: 5,30) Kilowattstunden, von denen 7,15 kWh die Reserve kurz auf 65 Prozent brachten. Zugekauft wurden bis zum nachmittäglichem Ablesen der Stromzähler 49 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 243 zu 246 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 2,9 und 13,3 Grad Celsius siebenmal an für 420 Minuten. Aus 23,36 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,85.
Vor und nach einer weiteren Fahrt wurde der Kona mit 38,93 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Trockner waren je zweimal in Einsatz mit 1,197 kWh. Juniors Aquarium verlange 0,797 kWh. Der kleine Kühlschrank und die Wetterstation kamen mit 140 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 7:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 35,8 Watt; Ertrag 0,107 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3098 Watt; PV-Gesamtertrag 14,17 kWh.
Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 63,56 kWh.
(23.02.2025) Ein durchgehend blauer Himmel am Tag der vorgezogenen Bundestagswahl mit einem Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 8:15 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 14:11 Uhr. Zu ersten Mal seit dem 21. September vergangenen Jahres wurde mal wieder mehr als eine Kilowattstunde erzeugt – wenn auch nur ganz, ganz knapp. Damit wurden bisher insgesamt 1663 kWh in die Steckdose geschickt. Der Montag soll bedeckt bleiben, wobei am Nachmittag Schauer möglich sind.
Die große PV lieferte Energie von 7:45 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 6698 (2423) Watt. Erzeugt wurden 32,62 (Anteil: 11,92) Kilowattstunden, von denen 14,11 kWh die Notstromreserve von 25 Prozent auf 100 Prozent brachten. Der Vorrat konnte das Haus bis 20:45 Uhr mit Strom versorgen. Zugekauft werden mussten 37 kWh, 2 kWh gingen ins Außennetz. Das ostbeste Paneel schickte 616 zu 453 Wattstunden von besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 3,2 und 15,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe zehnmal an für 440 Minuten. Aus 27,25 Kilowattstunden Strom wurden 94 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,96.
Der Hyundai Kona wurde mit 11,88 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine und der Trockner verlangten 1,197 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,837 kWh, das Aquarium 0,809 kWh. Der Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation kamen mit 146 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 9:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,2 Watt; Ertrag 1,001 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6698 Watt; PV-Gesamtertrag 32,62 kWh.
Autarkie 51 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,30 kWh.
(22.02.2025) Zum Modulstart um 8:43 Uhr war’s bedeckt, drei Stunden später und über Mittag dann hellbedeckt – Bestmarke um 10:49 Uhr – danach dann dunkelbedeckt. Der Sonntag soll mit einem blauen Himmel beginnen, der eventuell so bleibt oder ein paar Wolken sieht am Nachmittag.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:45 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 4127 (1768) Watt. Produziert wurden 14,53 (Anteil: 5,63) Kilowattstunden, von denen 5,75 kWh die Akkus nur kurz etwas füllen konnten. Zugekauft wurden 74 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 291 zu 243 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 3,3 und 14,6 Grad Celsius siebenmal an für wie gestern 490 Minuten. Aus 27,82 Kilowattstunden Strom wurden 95 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,95.
Die beiden E-Autos wurden mit 24,41 (Kona: 19,58; Zoe 4,83) Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Trockner verlangten 1,113 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,882 kWh, das große Aquarium 0,721 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 118 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 7:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 92,4 Watt; Ertrag 0,161 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4127 Watt; PV-Gesamtertrag 14,53 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 56,30 kWh.
(21.02.2025) Nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:23 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Der war über Mittag zeitweise mal diesig-blau, dann wieder hellbedeckt. Die Höchstleistung um 13:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 1662. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll erst bedeckt mit Wolkenlücken sein, bis ab dem Nachmittag Schauer durchziehen sollen.
Die große PV lieferte Energie von 8:00 bis 17:45 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:15) Uhr von 5894 (2158) Watt. Erzeugt wurden 28,77 (Anteil: 10,59) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladungen 15,22 kWh die 25prozentige Notstromreserve in den Akkus auf bis zu 88 Prozent brachten. Zugekauft wurden bis zum späten Nachmittag 32 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 521 zu 427 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 1,9 und 13,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 490 Minuten. Aus 28,78 Kilowattstunden Strom wurden 106 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,85.
Die beiden Elektroautos wurden mit 31,58 (Kona: 8,06; Zoe: 23,52) Kilowattstunden geladen. Während der Hyundai nach einer 30 Kilometer-Fahrt eine warme Batterie und damit ganz geringe Ladeverlust hatte, wurde die Zoe erst später am Abend und nach mehrstündiger Standzeit an die Wallbox angeschlossen – 4,85 kWh weist der PowerDog-Verbrauchsmesser als zusätzlichen (!) Verbrauch für das Laden des kalten Zoe-Akkus aus. Das Aquarium verlangte 0,799 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 102 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,5 Watt; Ertrag 0,594 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5894 Watt; PV-Gesamtertrag 28,77 kWh.
Autarkie 33 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 51,13 kWh.
(20.02.2025) Nach drei Tagen mit Sonnenschein wieder ein durchgehend bedeckter Tag. Modulstart um 9:03 Uhr. Die gesehene, magere Bestleistung um 12:21 Uhr; danach unterwegs. Der Freitag soll bedeckt beginnen, könnte am Nachmittag Sonnenmomente sehen.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 17:30 (DZ-4: 8:30 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 3262 (1138) Watt. Produziert wurden 14,26 (Anteil: 5,35) Kilowattstunden, von denen 5,64 kWh bei Zwischenentladung die Akkureserve kurz auf bis zu 46 Prozent füllten. Zugekauft wurden 30 kWh – jetzt 1062 kWh für den Monat. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 234 zu 262 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 7,7 Grad Celsius siebenmal an für 710 Minuten. Aus 37,58 Kilowattstunden Strom wurden 125 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,48. Von Heizkamin kamen noch 2 kWh ins Warmwasser.
Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,905 Kilowattstunden, das Aquarium 0,782 kWh. Der Getränkekühlschrank im kalten Wintergarten und die Wetterstation bekamen 72 Wattstunden
Balkon-Betriebszeit: 7:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,4 Watt; Ertrag 0,125 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3262 Watt; PV-Gesamtertrag 14,26 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 38,05 kWh.
(19.02.2025) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls nach einer weiteren eiskalten Nacht bei hellbedecktem Himmel um 8:19 Uhr. Die Höchstleistung bei dann diesig-blauem Himmel um 12:55 Uhr. Zur Kaffeezeit wurde es bedeckt. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben, soll ab nachmittags Regen erleben.
Die große PV schickte Energie von 7:45 bis 17:30 (DZ-4: 7:30 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 6551 (2332) Watt. Erzeugt wurden 26,51 (Anteil: 10,34) Kilowattstunden, von denen 12,41 kWh die Reserve erneut auf 100 Prozent brachten und das Haus bis 20:45 Uhr mit Strom versorgten. Ins Außennetz abgegeben wurden wieder 2 kWh, zugekauft 38 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 557 zu 368 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Bei Temperaturen zwischen minus 6,3 und plus 2,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 800 Minuten. Aus 41,55 Kilowattstunden Strom wurden 126 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,20. Der Heizkamin sorgte für weitere 10 kWh im Warmwasserspeicher. Trotz der Minus-Grad gestern und heute sprang der Heizstab in der Wärmepumpe nicht an! Die restliche Umweltwärme und die teils mitgenutzte Abluft aus der Kanalisation reichen zum Beheizen des Hauses.
Juniors großes Aquarium verlangte 0,808 Kilowattstunden. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,166 kWh. Die Wetterstation bekam 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,1 Watt; Ertrag 0,541 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6551 Watt; PV-Gesamtertrag 26,51 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 31,04 kWh.
(18.02.2025) Nach eiskalter Nacht ein weiterer Tag mit blauem Himmel, der allerdings leicht diesig war. Modulstart um 8:56 Uhr. Die Bestmarke um 13:40 Uhr. Es wurde die insgesamt 1661. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Mittwoch soll bis zum Nachmittag schön sein; dann werden Wolken vorhergesagt.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 6413 (2366) Watt. Produziert wurden 30,72 (Anteil: 11,36) Kilowattstunden, von denen 12,64 kWh erstmals in diesem Winter die Batterien wieder auf 100 Prozent füllten, wobei mit ca. 4,5 kWh schon 25 Prozent Notstromreserve in den Akkus waren. Zugekauft wurden 51 kWh und verkauft 2 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 606 zu nur 421 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 8,5 und plus 2,5 Grad Celsius sechsmal an für 1030 Minuten. Aus 53,24 Kilowattstunden Strom wurden 160 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,10. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 10 kWh ins Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,60 Kilowattstunden geladen. Ein leckeres Hähnchen vom Elektrogrill verbrauchte 2,737 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,884 kWh, das Aquarium 0,723 kWh. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,3 Watt; Ertrag 0,957 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6413 Watt; PV-Gesamtertrag 30,72 kWh.
Autarkie 34 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 50,89 kWh.
(17.02.2025) Endlich mal wieder ein Tag mit durchgehend blauem Himmel und damit viel Sonnenschein. Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 8:55 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 13:29 Uhr. Ganz knapp wurde keine Kilowattstunde erzeugt. Aber es wurde die insgesamt 1660. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Dienstag soll mit einem blauen Himmel starten, den ab Mittag Wolken zieren könnten.
Die große PV lieferte Strom von 8:00 bis 17:45 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:30) Uhr von 6416 (2360) Watt. Erzeugt wurden 31,92 (Anteil: 11,42) Kilowattstunden, von denen 12,62 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk von der 25-Prozent-Notstromreserve auf bis zu 96 Prozent auffüllten. Zugekauft wurden 73 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 606 zu 424 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen minus 6,7 und plus 2,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 885 Minuten. Aus 46,11 Kilowattstunden Strom wurden 141 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser; vom Heizkamin kamen noch weitere 4 kWh ins warme Wasser – COP: 3,21.
Die Batterien der beiden E-Autos wurden mit 12,25 (Zoe: 5,05; Kona: 7,20) Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium bekam 0,794 kWh. Die Wetterstation wollte 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,7 Watt; Ertrag 0,996 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6416 Watt; PV-Gesamtertrag 31,92 kWh.
Autarkie 42 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 39,49 kWh.
(16.02.2025) Nach morgendlichem Schneefall (0,4 Millimeter Niederschlag) auch heute nur dunkelbedeckt. Start des Balkonmoduls mit der Stromerzeugung um 9:40 Uhr. Die Spitze um 12:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 1659. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll nach eiskalter Nacht endlich mal wieder viel Sonne sehen.
Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 17:45 (DZ-4: 9:15 – 17:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:30 (12:30) Uhr von 2187 (878) Watt. Produziert wurden 8,40 (Anteil: 3,21) Kilowattstunden, von denen 2,81 kWh die Akkus von der 25-Prozent-Reserve kurz auf 40 Prozent brachten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen am späten Nachmittag 41 kWh. Das ostbeste Modul brachte 157 zu 162 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,4 und plus 1,8 Grad Celsius siebenmal an für 740 Minuten. Aus 38,41 Kilowattstunden Strom wurden 133 kWh Wärme – COP: 3,46.
Die Renault Zoe wurde abends mit 32,44 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 0,792 kWh. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,5 Watt; Ertrag 0,086 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2187 Watt; PV-Gesamtertrag 8,40 kWh.
Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 72,50 kWh.
(15.02.2025) Ein weiterer dunkelbedeckter Tag. Modulstart um 9:45 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 12:47 Uhr. In der Nacht zum Sonntag soll es etwas schneien, dann bedeckt bleiben.
Die große PV lieferte etwas Energie von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 1745 (665) Watt. Erzeugt wurden 7,79 (Anteil: 2,83) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 77 Kilowattstunden. Das beste östliche Paneel schickte 137 zu 150 Wattstunden vom besten westlichen Modul.
Bei Temperaturen zwischen 0,1 und 1,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 695 Minuten. Aus 36,91 Kilowattstunden Strom wurden 112 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser, wobei der wassergeführte Kamin hier weitere 9 kWh zulieferte.
Waschmaschine und Trockner waren dreimal im Einsatz für 3,891 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,897 kWh, das Aquarium 0,816 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 151 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 49 Wattstunden.
Zum 15. des Monats ein Vergleich zur Mitte des Vorjahres-Februar. Vor 12 Monaten hatte die gemietete DZ-4-PV bis dahin 65,70 Kilowattstunden erzeugt; in diesem Jahr sind es mit 68,79 kWh etwas mehr. Auch in Bezug auf die ersten anderthalb Monate der Jahre waren es in 2024 bis dato 150,7 kWh zu jetzt schon 169,90 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 6:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,2 Watt; Ertrag 0,040 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1745 Watt; PV-Gesamtertrag 7,79 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 45,87 kWh.
(14.02.2025) Ganztags dunkelbedeckt. Start des Stecker-PV-Geräts um 9:20 Uhr; die geringe Bestmarke um 13:24 Uhr. Der Samstag soll auch bedeckt bleiben mit geringen Sonnenchancen am Vormittag.
Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 2326 (875) Watt. Produziert wurden 9,11 (Anteil: 3,37) Kilowattstunden, von denen 3,62 kWh die Notstromreserve kurz auf 41 Prozent brachten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 48 kWh. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 158 zu 172 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,4 und plus 2,4 Grad Celsius achtmal an für 710 Minuten. Aus 38,49 Kilowattstunden Strom wurden 128 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,45.
Die beiden Elektroautos wurden mit 39,87 (Zoe: 17,58; Kona 22,29) Kilowattstunden am Abend und nachts vollends aufgeladen. Das große Aquarium verlangte 0,775 kWh. Die Wetterstation bekam 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,3 Watt; Ertrag 0,056 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2326 Watt; PV-Gesamtertrag 9,11 kWh.
Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 82,04 kWh.
(13.02.2025) Ein Wechsel zwischen bedeckt, stark bewölkt und dunkelbedeckt mit ein paar Tropfen (0,4 Millimeter). Modulstart um 9:20 Uhr. Die fürs Wetter gute Höchstleistung bei einem kurzen Sonnenmoment zur Mittagszeit Punkt 12:00 Uhr. Das Freitag-Wetter bleibt wie gehabt, sagen die Meteorologen.
Die große PV lieferte Energie von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (11:45) Uhr von 4580 (1681) Watt. Erzeugt wurden 12,58 (Anteil: 5,04) Kilowattstunden, von denen 5,94 kWh die 25prozentige Reserve kurz auf 59 Prozent aufstockten. Zugekauft wurden zwischen den Ablesezeiten am späten Nachmittag 38 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 283 zu 197 Wattstunden vom besten westlichen Modul.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und plus 5,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 670 Minuten. Aus 35,05 Kilowattstunden Strom wurden 120 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,56.
Juniors großes Aquarium verlangte 0,802 Kilowattstunden, die Geschirrspülmaschine 0,781 kWh. Die Wetterstation wollte 59 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,8 Watt; Ertrag 0,196 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4580 Watt; PV-Gesamtertrag 12,58 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 34,68 kWh.
(12.02.2025) Ganztags dunkelbedeckt! Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:50 Uhr, die magere Bestleistung um 12:09 Uhr. Der Donnerstag soll zu vielen Wolken auch etwas Sonne sehen.
Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:45 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 2408 (916) Watt. Produziert wurden 7,11 (Anteil: 2,58) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. 45 kWh wurden zugekauft. Das beste Ostmodul brachte 128 zu 140 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 4,0 und 6,4 Grad Celsius achtmal an für 525 Minuten. Aus 29,97 Kilowattstunden Strom wurden 94 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,73.
Der Kona wurde mit 9,67 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,844 kWh, das Aquarium 0,771 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,464 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,707 kWh. Die Wetterstation bekam 59 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,5 Watt; Ertrag 0,038 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2408 Watt; PV-Gesamtertrag 7,11 kWh.
Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 47,61 kWh.
(11.02.2025) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Start des Steckersolargeräts um 8:32 Uhr bei bewölktem Himmel. Am frühen Nachmittag eine Phase mit leichter Bewölkung und kräftigen Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:02 Uhr. Ab der Kaffeezeit dann stark bewölkt. Es wurde die insgesamt 1658. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Mittwoch soll bedeckt bleiben.
Die große PV lieferte Energie von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 7065 (2445) Watt. Erzeugt wurden 24,19 (Anteil: 8,86 Kilowattstunden, von denen 6,27 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus von der Reserve kurz auf 41 Prozent brachten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen kurz nach Sonnenuntergang 65 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 436 zu 349 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 0,9 und 10,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 610 Minuten. Aus 33,70 Kilowattstunden Strom wurden 115 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,74.
Der Hyundai Kona wurde mit 15,16 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 0,803 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 159 Wattstunden. Im Wintergarten wollten der Getränkekühlschrank und die Wetterstation 75 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,1 Watt; Ertrag 0,686 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7065 Watt; PV-Gesamtertrag 24,19 kWh.
Autarkie 37 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 37,46 kWh.
(10.02.2025) Nach leichtem Schneefall (2 Millimeter Niederschlag) Modulstart erst um 9:37 Uhr bei dunklem Hochnebel. Wie gestern über Mittag etwas heller, so zur Höchstleistung um 12:25 Uhr. Danach dunkelbedeckt mit ab Sonnenuntergang anhaltendem Regen (weitere 8,8 Millimeter). Der Dienstag soll stark bewölkt sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:15 bis 17:00 (DZ-4: 9:15 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 2772 (1018) Watt. Produziert wurden 8,88 (Anteil: 3,37) Kilowattstunden, von denen 3,01 kWh die Notstromreserve kurz auf 40 Prozent ergänzten. Zugekauft werden mussten bis zum Ablesen 62 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 159 zu 164 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,1 und plus 4,5 Grad Celsius sechsmal an für 665 Minuten. Aus 34,11 Kilowattstunden Strom wurden 113 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser . COP: 3,52.
Die beiden Elektroautos wurden mittags bzw. abends mit 45,72 (Kona: 16,41; Zoe: 29,38) Kilowattstunden aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,870 kWh, das große Aquarium 0,787 kWh. Die Wetterstation bekam 46 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 130,1 Watt; Ertrag 0,069 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2772 Watt; PV-Gesamtertrag 8,88 kWh.
Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 83,89 kWh.
(09.02.2025) Dieser Sonntag war morgens bedeckt, über Mittag etwas heller und bald wieder dunkler bedeckt. Start des Steckersolargeräts um 8:33 Uhr, die Bestmarke um 12:12 Uhr. Am Montagmorgen soll es etwas schneien und später regnen.
Die große PV lieferte Energie von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:00) Uhr von 4680 (1894) Watt. Erzeugt wurden 13,87 (Anteil: 5,38 Kilowattstunden, von denen 5,64 kWh die 25prozentige Akkureserve kurz auf bis zu 50 Prozent brachten. Zugekauft wurden 40 kWh. Aufsummiert wurde seit dem 24. Januar die nun 2. kWh für dieses Jahr ins Außennetz abgegeben. Das beste Ostpaneel erzeugte 285 zu 222 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,8 und plus 5,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 870 Minuten. Aus 44,86 Kilowattstunden Strom wurden 146 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,41.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Das große Aquarium bekam 0,807 Kilowattstunden. Die Wetterstation im Wintergarten 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,4 Watt; Ertrag 0,203 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4680 Watt; PV-Gesamtertrag 13,87 kWh.
Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 46,26 kWh.
Im Jahr 2025 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 13 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".