(12.09.2025) Nach etwas nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Modulstart vorm Wintergarten um 7:55 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem späten Vormittag bis nach der Kaffeezeit mehr oder weniger stark bewölkt mit Raum für immer mal wieder Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:55 Uhr. Gegen Abend wurde der Himmel blau. Es wurde die insgesamt 1805. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Samstag soll es Sonne und Wolken geben, dazu Schauer.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 15:00 (12:15) Uhr von 7725 (3320) Watt. Erzeugt wurden 44,40 (Anteil: 15,90) Kilowattstunden, von denen 17,16 kWh die morgens auf 25 Prozent leeren Akkus bis 16:30 Uhr wieder auffüllten. Zugekauft wurde nichts, verkauft 12 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 675 zu 705 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,4 und 19,1 Grad Celsius händisch angesteuert einmal an für 30 Minuten. Aus 3,31 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 2,72.
Der Hyundai Kona bekam 9,69 Kilowattstunden in seine Akkus. Die Klimaanlage wärmte morgens und abends den Wintergarten mit 3,399 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 213,4 Watt; Ertrag 0,701 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7725 Watt; PV-Gesamtertrag 44,40 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,47 kWh.
(11.09.2025) Arbeitsbeginn des Balkonkraftwerks um 8:11 Uhr bei bedecktem Himmel, der tagsüber bei Windböen bis 6,2 Meter/Sekunde zeitweise dunkelbedeckt – was die Stromerzeugung unterbrach –, aber auch nach Regenschauern (insgesamt 2,8 Millimeter) nur mal stark bewölkt war mit kräftigen Sonnenstrahlen. So zur hervorragenden Höchstleistung – mal wieder über dem theoretischen 230 Watt-Peak-Maximalwert – um 14:31 Uhr. Der Freitag soll viele Wolken sehen.
Die große PV schickte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 10.917 (4250) Watt. Produziert wurden 39,65 (Anteil: 14,67) Kilowattstunden. Die morgens noch 18 Prozent in den Akkus wurden mit 15,58 kWh bis 15:30 Uhr wieder auf 100 Prozent gebracht. Aufsummiert wurde 1 kWh zugekauft, 6 kWh verkauft. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 654 zu 623 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 12,6 und 20,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe händisch angesteuert einmal an für 30 Minuten. Aus 3,92 Kilowattstunden Strom entstanden 12 kWh Warmwasser – COP: 3,06.
Die beiden Elektroautos wurden mit 13,95 (Kona: 6,63; Zoe: 7,32) Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und abends jeweils kurz den Wintergarten mit 1,550 kWh (incl. Nebengeräten). Das Aquarium wollte 1,1 kWh, die Geschirrspülmaschine war mit 1,018 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 9:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 236,6 Watt; Ertrag 0,551 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.917 Watt; PV-Gesamtertrag 39,65 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,44 kWh.
(10.09.2025) Zum Modulstart um 8:01 Uhr und bis weit in den Vormittag lag Nebel im Glantal, der über Mittag zum Hochnebel wurde. Danach war’s erst stark, dann etwas weniger bewölkt. Die gute Maximalleistung nach einer Wolke um 14:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 1804. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll erst bedeckt mit Schauern werden, nach Mittag auflockern.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 16:45 (16:30) Uhr von 6670 (2160) Watt. Erzeugt wurden 37,49 (Anteil: 12,68) Kilowattstunden. 15,98 kWh füllten die morgens noch 27 Prozent in den Akkus bis 16 Uhr nur bis auf 91 Prozent. Es wurde weder Strom ver- noch zugekauft. Das beste Ostmodul kam nur auf 451 zu immerhin 649 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,7 und 23,1 Grad Celsius zweimal – einmal händisch – an für 45 Minuten. Aus 4,82 Kilowattstunden Strom entstanden 13 kWh Warmwasser – COP: 2,69.
Die beiden Elektroautos wurden mit 17,74 (Kona: 4,71; Zoe: 13,03) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,969 kWh (incl. Nebengeräten). Das große Aquarium wollte 1,1 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 212 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,8 Watt; Ertrag 0,475 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6670 Watt; PV-Gesamtertrag 37,49 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,31 kWh.
(09.09.2025) Ein gruseliger PV-Tag – fürs Balkonmodul nur einen Ticken besser als gestern. Um 8:05 Uhr setzte für gut drei Stunden der angekündigte Starkregen ein – insgesamt 15,6 Liter auf den Quadratmeter kamen zusammen. Danach blieb es bis zur Kaffeezeit dunkelbedeckt. Um 16:31 Uhr riss das Dunkel auf für kräftige Sonnenstrahlen von sehr guten 207,3 Watt Höchstleistung bei dann bewölktem Himmel. Der Mittwoch soll nebelig beginnen, später Wolken und etwas Sonne sehen.
Die ebenfalls Unwetter-gebremste große PV arbeitete von 9:30 bis 19:45 (DZ-4: 9:45 – 19:15) mit dem Maximum um 16:45 (16:30) Uhr von 7310 (2940) Watt. Produziert wurden 22,15 (Anteil: 7,51) Kilowattstunden. Die morgens übrigen 27 Prozent in den Akkus wurden bis 17:30 Uhr wieder aufgeladen. Zugekauft werden musste nichts, verkauft 5 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte nur 263 zu 403 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen morgens 16,1, nach dem Regen 13,5 und abends immerhin 21,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe erst abends einmal an für 25 Minuten. Aus 2,74 Kilowattstunden-Akkustrom wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 3,28.
Die Monoblock-Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,560 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 1,0 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,974 kWh. Die Waschmaschine war nur mit einer Jeansjacke bestückt, wollte dank des Warmwasseranschlusses nur 234 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 207,3 Watt; Ertrag 0,253 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7310 Watt; PV-Gesamtertrag 22,15 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(08.09.2025) Nach ein paar morgendlichen Tropfen (0,4 Millimeter) Modulstart in einen komplett dunkelbedeckten Tag um 8:34 Uhr. Die beste Leistung in einem minimal helleren Moment um 12:13 Uhr. In der Nacht oder den Morgenstunden zum Dienstag soll eine Starkregenfront über das Land ziehen; ab Mittag könnte es auflockern.
Arbeitszeit der E3/DC-PV um 8:00 bis 19:45 (DZ-4: 8:00 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:00) Uhr von nur 5379 (2010) Watt. Erzeugt wurden 26,63 (Anteil: 9,62) Kilowattstunden. 10,47 kWh füllten die morgens restlichen 36 Prozent in den Akkus bis 15:30 Uhr wieder auf. Das beste östliche PV-Modul schickte 403 zu 450 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,6 und 22,9 Grad Celsius zweimal an für 45 Minuten. Aus 4,69 Kilowattstunden Strom entstanden 14 kWh Warmwasser – COP: 2,98. Wärme oder Kühlung gab es nicht.
Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,107 Kilowattstunden, wobei die Nebengeräte Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstationen einen knapp hälftigen Anteil hatten. Das große Aquarium wollte 1,0 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 94,1 Watt; Ertrag 0,250 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5379 Watt; PV-Gesamtertrag 26,63 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 67 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh.
(07.09.2025) Unerwartet nochmal ein Ein-Kilowatt-Tag bei ganztags blauem Himmel, der erst gegen Abend und zur Mondfinsternis etwas diesig-bewölkt wurde. Start des Stecker-PV-Geräts um 8:36 Uhr, die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1803. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Montag bringt einen Wetterwechsel mit bedecktem Himmel und Regen.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 9560 (3340) Watt. Produziert wurden 61,48 (Anteil: 21,81) Kilowattstunden, von denen 10,09 kWh die morgens restlichen 45 Prozent in den Akkus bis 16:45 Uhr wieder auffüllten. Aufsummiert wurde 1 kWh zugekauft, 7 kWh wurden verkauft. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 961 zu 908 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 9,3 und 27,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe händisch angesteuert nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,25 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser – COP: 2,46. Heizwärme bzw. Kühlung war nicht notwendig.
Der Hyundai Kona bekam 28,71 Kilowattstunden in seine Akkus. Das Sichler-Klimagerät wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 7,068 kWh (incl. Nebengeräten). Juniors großes Aquarium verlangte 1,1 kWh. Der Wäschetrockner musste nacharbeiten, kam mit 0,887 kWh aus.
Mein Freund Michael berichtete mir vor ein paar Wochen, dass sein Balkonmodul selbst bei bestem Sonnenschein kaum den versprochenen Strom liefert. Als bremsende Ursache wurde der Wechselrichter ausgemacht, der allerdings nicht hinterm Modul, sondern in einem geschlossenen, kleinen Raum hängt, in dem es sehr warm wird. Dem Gerät fehlt es schlicht an Kühlung; auch ein Ventilator brachte nichts.
Das Problem ließ mir keine Ruhe, denn auch mein Wechselrichter – der hinter dem Modul installiert ist – wird ziemlich warm. Deshalb habe ich einen mit einem kleinen Kunststoff-PV-Modul betriebenen, Doppel-Ventilator (SUNYIMA Solar Ventilator, 12W Solarpanel Ventilator, Wetterfest, mit DC Doppelventilator) für 30 €uro besorgt. Den heutigen, vielleicht letzten richtigen Sonnentag des Jahres, habe ich genutzt, um mal die Temperaturen zu messen.
Bei leichtem Wind und einer Lufttemperatur von 26,2 Grad Celsius war das PV-Modul auf seiner Rückseite 51,0 Grad warm. Am Wechselrichter selbst waren es 42,8 Grad. Nach ein paar Minuten mit dem Doppelventilator sank die Temperatur auf nur noch 37,5 Grad – also 5,3 Grad Celsius weniger.
Ein Mehr an Stromproduktion konnte ich zwar nicht sehen, wird es aber mit Sicherheit geben. Allerdings: Bis es den Ventilatorpreis einspielt, wird es bestimmt lange dauern. Andererseits dürfte die Kühlung die Lebensdauer des Wechselrichters verlängern.
Balkon-Betriebszeit: 11:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,7 Watt; Ertrag 1,044 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9560 Watt; PV-Gesamtertrag 61,48 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(06.09.2025) Nach etwas Nebel im Glantal Arbeitsbeginn des Balkonkraftwerks um 8:21 Uhr bei einem noch diesig-blauen Himmel. Zwei Stunden später war der Himmel mal reinblau, ab dem Mittag erst mit Zirren geschmückt, dann leicht bewölkt und ab der Kaffeezeit schließlich hellbedeckt. Die Bestleistung um 14:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1802. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Sonntag soll mit einem blauen Himmel starten, am Nachmittag werden Wolken aufziehen und einen Wetterwechsel mit mehr Wolken und Schauern ankündigen.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 9724 (3670) Watt. Erzeugt wurden 57,68 (Anteil: 21,02). 10,39 kWh füllten die morgens noch 46 Prozent in den Akkus bis 16:45 Uhr wieder auf. Zugekauft wurde nichts, ins Außennetz gingen 8 kWh. Das ostbeste Modul brachte 935 zu 830 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,3 und 24,8 Grad Celsius händisch am Vormittag angesteuert einmal an für 30 Minuten. Aus 3,26 Kilowattstunden Strom entstanden 8 kWh Warmwasser – COP: 2,45. Heizung bzw. Kühlung brauchte es nicht.
Die Renault Zoe wurde mit 29,45 Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 3,897 kWh (incl. Nebengeräten). Das Aquarium verlangte 1,0 kWh. Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz und dazu einmal der Wäschetrockner: 0,906 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte abends mit Akkustrom 0,770 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,9 Watt; Ertrag 0,911 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9724 Watt; PV-Gesamtertrag 57,68 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,24 kWh.
(05.09.2025) Kontrastprogramm zu gestern. Nach nächtlichen Regen (2,0 Millimeter) erst Nebel, der den Start des Balkonkraftwerks um 8:51 Uhr hinauszögerte. Kurz war der Himmel erst blau, dann leicht wölkt. Ab dem späten Vormittag wurden die Wolken etwas mehr. Die gesehene Höchstleistung um 13:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 1801. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Samstag wie auch der Sonntag sollen nach Nebel viel Sonne sehen.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (14:00) Uhr von 9618 (4030) Watt. Erzeugt wurden 48,85 (Anteil: 17,54) Kilowattstunden. Die morgens auf 33 Prozent geleerten Akkus wurden mit 14,24 kWh bis 16:15 Uhr wieder gefüllt. Zugekauft werden musste nichts, 13 kWh gingen in den Verkauf. Das beste Ostpaneel lieferte 720 zu 782 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 11,7 und 23,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe händisch angesteuert einmal an für 30 Minuten. Aus 3,68 Kilowattstunden Strom entstanden 10 kWh Warmwasser – COP: 2,71. Wärme bzw. Kühlung waren nicht vonnöten.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,39 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und abends kurz den Wintergarten mit 1,184 kWh (incl. Nebengeräten). Das Aquarium wollte 1,0 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,4 Watt; Ertrag 0,754 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9618 Watt; PV-Gesamtertrag 48,85 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.
(04.09.2025) Ein ganz, ganz schlechter PV-Tag! Der begann zwar für das Balkonmodul um 8:10 Uhr bei blauen Himmel, der sich aber bald bewölkte und ab dem Mittag für den Rest des Tages dunkelbedeckt blieb. Die magere Höchstleistung um 11:33 Uhr. Der Freitag soll mit Nebel starten, dann bewölkt werden mit eventuellen Regenschauern.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 3926 (2090) Watt. Produziert wurden 19,90 (Anteil: 7,55) Kilowattstunden, von denen 10,09 kWh die morgens auf 42 Prozent geleerten Akkus bis 16:30 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. Zugekauft wurde nichts, verkauft 1 kWh. Das ostbeste Modul schickte 370 zu 327 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,6 und 21,9 Grad Celsius zweimal an für 35 Minuten. Aus 5,02 Kilowattstunden Strom wurden 16 kWh Warmwasser – COP: 3,18.
Das große Aquarium verlangte 0,990 Kilowattstunden, die Geschirrspülmaschine 0,745 kWh. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens nur kurz, verbrauchte mit den Nebengeräten Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation 0,843 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 9:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 34,3 Watt; Ertrag 0,157 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3926 Watt; PV-Gesamtertrag 19,90 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh.
(03.09.2025) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:53 Uhr bei einem bedeckten Himmel. Ab dem frühen Nachmittag immer mal wieder kurze Wolkenlücken mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 15:36 Uhr zur hervorragenden Höchstleistung von 235,1 Watt – also mehr als die theoretische Maximalleistung von 230 Wattpeak. Und dann wurde heute die 1800. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Umgerechnet auf die 3478. Tage sind das durchschnittlich 0,517 Wattstunden, die nicht zugekauft werden mussten.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 7510 (3310) Watt. Erzeugt wurden 41,81 (Anteil: 14,88) Kilowattstunden. Die morgens noch 48 Prozent in den Akkus waren um 16:00 Uhr wieder aufgefüllt. Zugekauft wurde aufsummiert 1 kWh, 10 kWh wurden verkauft. Das beste östliche PV-Paneel brachte 584 zu 709 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 12,1 und 26,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe händisch angesteuert in der Mittagszeit einmal an für 35 Minuten. Aus 3,65 Kilowattstunden Strom entstanden 11 kWh Warmwasser – COP: 3,01. Wärme bzw. Kühlung waren nicht notwendig.
Der Hyundai Kona wurde mit 9,57 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte am späten Nachmittag kurz den Wintergarten mit 2,870 kWh (incl. Nebengeräten). Das Aquarium verlangte mal etwas weniger als in den vergangenen Wochen mit nur 0,983 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,847 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 235,1 Watt; Ertrag 0,496 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7510 Watt; PV-Gesamtertrag 41,81 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,39 kWh.
(02.09.2025) Vom Modulstart vorm Wintergarten um 8:01 Uhr an bis zum Mittag ein bedeckter Himmel, danach stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So um 13:10 Uhr zur sehr guten Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1799. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll bedeckt bleiben mit Chancen auf Wolkenlücken.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 11.413 (4440) Watt. Produziert wurden 56,06 (Anteil: 20,23) Kilowattstunden. Die morgens restlichen 51 Prozent in den drei Akkublöcken des Hauskraftwerks waren um 15:15 Uhr wieder aufgefüllt. Zugekauft wurde nichts, dafür 26 kWh verkauft. Das ostbeste PV-Modul lieferte 861 zu 863 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,0 und 22,4 Grad Celsius händisch angesteuert wieder nur einmal an für 25 Minuten. Aus 3,50 Kilowattstunden Strom entstanden 9 kWh Warmwasser – COP: 2,57. Wärme bzw. Kühlung waren nicht notwendig.
Der Hyundai Kona wurde mit 11,10 Kilowattstunden nachgeladen. Das große Aquarium wollte 1,1 kWh. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 1,087 kWh (incl. Nebengeräten).
August-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit brutto 19,5 und netto ca. 17,7 Kilowattstunden Speicherkapazität wurden im August mit 421,51 kWh geladen und von 417,4 kWh entladen. Bezogen auf das Netto entspricht das 23,8 Vollzyklen.
Die beiden Elektroautos wurden mit insgesamt 429,23 Kilowattstunden geladen. Davon waren 386,89 kWh Sonnenstrom von unserer „Tankstelle auf dem Dach“ – also 90 Prozent. Der Wert wäre noch besser, wenn nicht zweimal nachts mit Netzstrom geladen worden wäre…
Balkon-Betriebszeit: 11:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,8 Watt; Ertrag 0,813 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.413 Watt; PV-Gesamtertrag 56,06 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 47 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.
(01.09.2025) Nach etwas nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:22 Uhr bei bedecktem Himmel. Der blieb auch den ganzen Tag so. Ein einzelner, sehr kräftiger Sonnenstrahl um 16:02 Uhr nach ein paar weiteren Regentropfen kurz zuvor markierte die Bestleistung. Der Dienstag soll bewölkt bleiben mit eventuell weiterem Regen.
Die große PV lieferte Energie von 7:30 bis 20:15 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 16:00 Uhr von 7811 (2450) Watt. Erzeugt wurden 40,83 (Anteil: 14,31) Kilowattstunden. Da ich die Notstromreserve aufgehoben habe, wurden die Akkus im Hauskraftwerk am frühen Morgen vollständig geleert – und bis 16:00 Uhr nur auf 98 Prozent gefüllt. Zugekauft wurden 1 kWh, verkauft 2 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 502 zu 732 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 15,5 und 22,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe händisch angesteuert von 48 auf 58 Grad nur einmal an für 25 Minuten. Aus 3,40 Kilowattstunden Strom entstanden 13 kWh Warmwasser – COP: 3,82. Wärme oder Kühlung wurden nicht gebraucht.
Die Renault Zoe wurde teils mit Akkustrom mit 13,98 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 1,115 kWh, das große Aquarium 1,1 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten war nicht im Einsatz, dafür wollten der Getränkekühlschrank, der Monitor und die Wetterstation 0,418 kWh.
August-Bilanz Teil 2: Die noch immer von belaubten Bäumen verschattete östliche DZ-4-PV mit ihren 12 285er PV-Modulen erzeugte im August 337,86 Kilowattstunden, was 98,79 kWh pro installiertem Kilowattpeak entspricht. Die freie westliche Dachseite mit ihren 13 Paneelen kam auf 384,90 kWh gleich 103,88 kWh/kWp. Zusammen sind das aus den 7,125 kWp 722,45 kWh gleich 101,44 kWh/kWp. Die Differenz zu den davon nutzbaren 704,65 kWh sind der Eigenverbrauch des SolarEdge-Wechselrichters und der PV-Optimierer.
Die neuere E3/DC-PV mit Dachmodulen sowie sechs südlichen Fassaden-Modulen sowie vier Aloe-Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten von 12,02 kWp lieferte 102,88 kWh/kWp. Das 230er Wp-Balkonmodul profitiert vom sinkenden Sonnenhöchststand, schafft 109,34 kWh/kWp.
Insgesamt bringt die Photovoltaik mit ihren 19,375 Kilowattpeak im August 101,45 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak.
Im morgigen dritten Teil der August-Bilanz dann die Zyklen der Akkus im Hauskraftwerk und die mit eigenem Sonnenstrom vom Dach gefahrenen E-Auto-Kilometer.
Balkon-Betriebszeit: 10:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 218,7 Watt; Ertrag 0,520 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7811 Watt; PV-Gesamtertrag 40,83 kWh.
Autarkie 95 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,52 kWh.
(31.08.2025) Zum meteorologischen Ende des Sommers begann der Tag für das Stecker-PV-Gerät um 8:09 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem Mittag und bis zur Kaffeezeit war’s dann stark bewölkt mit einer guten Höchstleistung nach einer Wolke um 15:15 Uhr. Danach bedeckte sich der Himmel wieder. Es wurde die insgesamt 1798. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der kalendarische Herbstanfang soll bedeckt beginnen mit Regentropfen, ab Mittag für etwas Sonne auflockern.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 15:15 (12:15) Uhr von 9035 (3570) Watt. Erzeugt wurden 43,81 (Anteil: 16,31) Kilowattstunden. Die morgens restlichen 60 Prozent in den Akkus wurden bis 12:15 Uhr wieder aufgefüllt mit 7,26 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 765 zu 669 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,5 und 26,0 Grad Celsius händisch angesteuert nur einmal an für 25 Minuten. Aus 3,23 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 2,78. Wärme bzw. Kühlung wurde nicht gebraucht.
Die Renault Zoe wurde abends mit Akkustrom mit 7,73 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 1,935 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,1 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 263 Wattstunden.
August-Bilanz Teil 1: Der letzte Sommermonat in 2025 zeigte etwas mehr PV-Ertrag als der gleiche Monat des Vorjahres. So wurden vom Balkonkraftwerk in diesem August 25,149 Kilowattstunden erzeugt gegenüber 24,611 kWh im 2024er August. Die gemietete DZ-4-PV lieferte 704,65 (688,37) kWh. Die neuere E3/DC-PV kam auf 1235,88 (1111,09) kWh. Insgesamt standen damit in diesem August 1965,68 kWh zur Verfügung gegenüber 1824,00 im Vorjahresmonat – knapp 8 Prozent mehr.
Ins Außennetz verkauft wurden 628 (538) Kilowattstunden, zugekauft 61 (48) kWh. Unser Eigenstromverbrauch belief sich damit auf 1337 (1286) Kilowattstunden bei einem Gesamtverbrauch von 1398 (1334) kWh. Unsere Eigenverbrauchsquote (Achtung: Grafik weicht ab, weil das E3/DC-Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht „kennt“.) beträgt 68,0 (70,5) Prozent, die bilanzielle Autarkie 95,6 (96,4) Prozent. Das Balkonkraftwerk trug mit 1,82 (1,84) Prozent zum Gesamtverbrauch bei.
Die Wärmepumpe verlangte mit 272,98 Kilowattstunden weniger als im Vorjahr mit 396,92 kW – das sind 19,52 (29,75) Prozent des Verbrauchs. Daraus wurden 24 (135) kWh Wärme und 359 (430) kWh Warmwasser sowie viel Kühlung, weshalb es keinen COP-Wert gibt.
Die beiden Elektroautos waren mehr unterwegs als im Vorjahresmonat, verlangten 429,23 (259,99) Kilowattstunden. Das sind 30,70 (19,49) Prozent des Stromverbrauchs.
Im morgigen Teil des Statistik der Dachseitenvergleich und übermorgen die Stromspeichernutzung bzw. die sonnigen Kilometer mit dem Strom vom Dach.
Balkon-Betriebszeit: 11:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,3 Watt; Ertrag 0,544 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9035 Watt; PV-Gesamtertrag 43,81 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 47 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.
(30.08.2025) Ein bedeckter Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonkraftwerks um 7:53 Uhr. Ab der Mittagszeit war’s stark bewölkt. Die gesehene Höchstleistung gleich zweimal um 12:54 und 14:53 Uhr. Bald danach war es für den Rest des Tages bewölkt. Der Sonntag soll viele Wolken sehen.
Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (14:30) Uhr von 10.957 (3680) Watt. Produziert wurden 56,19 (Anteil: 20,21) Kilowattstunden. Die morgens bis auf die Reserve von 12 Prozent geleerten Akkus wurden mit 16,84 kWh bis 15:45 Uhr wieder aufgeladen. Zugekauft werden musste 1 kWh, verkauft 17 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 828 zu 910 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 10,7 und 23,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in der Mittagszeit händisch angesteuert nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,22 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 2,79. Heizwärme bzw. Kühlung war nicht notwendig.
Der Hyundai Kona bekam 14,33 Kilowattstunden in seinen Akku. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens etwas mit 1,459 kWh (incl. Nebengeräten). Das große Aquarium verlangte 1,0 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,887 kWh. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasser-Anschluss bekam 294 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 0,675 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,2 Watt; Ertrag 0,808 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.957 Watt; PV-Gesamtertrag 56,19 kWh.
Autarkie 93 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,80 kWh.
(29.08.2025) Nach ein paar nächtlichen Regentropfen (0,4 Millimeter) Modulstart um 8:54 Uhr bei dann blauem Himmel. Ab dem Mittag war’s erst leicht und dann immer stärker bewölkt. Die sehr gute Höchstleistung nach einer Wolke um 14:40 Uhr. Ab der Kaffeezeit wurde es dunkelbedeckt, gab es einen 40minütigen Schauer (weitere 3,2 Millimeter) mit Unterbrechung der Stromerzeugung. Danach war’s erst bedeckt, gegen Sonnenuntergang wieder blau. Es wurde die insgesamt 1797. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Samstag soll mit einem blauen Himmel starten, sich dann aber bewölken.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 10.100 (4100) Watt. Erzeugt wurden 52,70 (Anteil: 19,67) Kilowattstunden. Die morgens bis auf die 13prozentige Reserve leeren Akkus wurden bis 15:30 Uhr wieder aufgefüllt. Zugekauft werden mussten 8 – jetzt für den Monat 53 – kWh, verkauft 14 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 912 zu 809 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 13,2 und 28,8 Grad Celsius dreimal an für 65 Minuten. Aus 5,21 Kilowattstunden Strom wurden 17 kWh Warmwasser (wieder händisch ausgesteuert) und zweimal Kühlung.
Die beiden Elektroautos erhielten 27,98 (Kona: 10,16; Zoe mit teils Netzstrom: 17,82) Kilowattstunden in ihre Akkus. Die Klimaanlage kühlte nachmittags den Wintergarten mit 2,187 kWh (incl. Nebengeräten). Das große Aquarium wollte 1,0 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 209,4 Watt; Ertrag 0,779 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.100 Watt; PV-Gesamtertrag 5270 kWh.
Autarkie 82 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 7,82 kWh.
(28.08.2025) Ein für August ganz schlechter PV-Tag! Nach einem kräftigem, nächtlichem Schauer (5,6 Millimeter) dichter Nebel im und über dem Glantal. Start für die Stecker-PV erst um 9:34 Uhr. Vormittags und nachmittags weitere, kurze Schauer bzw. Tropfeinlagen (weitere 0,4 mm). Die gesehene Bestleistung um 14:47 Uhr. Der Freitag soll mit einem blauen Himmel beginnen, sich ab nachmittags oder abends bewölken; nachts könnte es dann wieder regnen.
Die große PV schickte Energie von 7:30 bis 20:30 (DZ-4: 7:30 – 19:45) Uhr mit der Höchstleistung um 15:00 (14:45) Uhr von 5035 (1890) Watt. Produziert wurden 29,07 (Anteil: 10,23) Kilowattstunden. Die morgens auf 38 Prozent geleerten Akkus wurden mit 12,04 kWh bis 17:45 Uhr wieder aufgeladen. Zugekauft wurde nichts, dafür 3 kWh ins Außennetz abgegeben. Das beste Ostpaneel schickte 402 zu 507 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 17,4 und 21,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 115 Minuten. Aus 8,39 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – wieder händisch hoch- und runtergeregelt – und in zwei Läufen Kühlung. Deshalb kein COP-Wert.
Der Hyundai Kona bekam 4,23 Kilowattstunden in seinen Akku. Die Klimaanlage war mal nicht im Einsatz; dafür brauchten die Nebengeräte Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation 0,419 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 1,235 kWh, das Aquarium wieder 1,1 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 216 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 107,6 Watt; Ertrag 0,266 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5035 Watt; PV-Gesamtertrag 29,07 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(27.08.2025) Bei diesig-blauem Himmel Start des Balkonmoduls um 8:01 Uhr. Kurz vor Mittag kamen Wolken hinzu, wurde es bedeckt. Die Höchstleistung um 14:46 Uhr. Um 17:00 Uhr gab es ein rund 40minütiges Gewitter mit prasselndem Regen von 10,8 Millimetern, wobei die Stromerzeugung abbrach. Danach war’s dann bis Sonnenuntergang mehr oder weniger stark bewölkt. Es wurde die insgesamt 1796. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Donnerstag soll bei kühleren Temperaturen und Schauern bedeckt bleiben.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (11:45) Uhr von 7593 (3120) Watt. Erzeugt wurden 37,28 (Anteil: 14,23) Kilowattstunden. 11,44 kWh füllten die morgens noch 49 Prozent in den Akkus bis 18:30 Uhr nur bis auf 90 Prozent auf. Aufsummiert wurden 1 kWh zugekauft und 1 kWh verkauft. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 708 zu 568 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,0 und 28,5 Grad Celsius einmal an für 30 Minuten. Aus 3,33 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Warmwasser – COP: 3,30. Kühlung oder Wärme wurden nicht gebraucht.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,70 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 4,906 kWh (incl. Nebengeräten). Das große Aquarium verlangte 1,1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,5 Watt; Ertrag 0,426 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7593 Watt; PV-Gesamtertrag 37,28 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,42 kWh.
(26.08.2025) Ganztag Schleierwolken am Himmel, zur Kaffeezeit hellbedeckt und gegen Sonnenuntergang bedeckt mit ein paar ganz wenigen, dicken Regentropfen. Start des Balkonkraftwerks erst um 8:23 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 14:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1795. Kilowattstunde geliefert. Der Mittwoch soll mit Wolken beginnen, die sich zum Nachmittag verdichten sollen bis hin zu Regenschauern.
Die große PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (13:00) Uhr von 9893 (3610) Watt. Produziert wurden 56,87 (Anteil: 20,94) Kilowattstunden. 10,43 kWh füllen die morgens auf 36 Prozent geleerten Akkus bis 13:00 Uhr wieder auf. Zugekauft wurde nichts, 33 kWh verkauft. Das beste Ostpaneel schickte 1,03 kWh zu 802 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 6,0 und 31,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal – davon einmal in der kühlen Nacht – an für 45 Minuten. Aus 4,58 Kilowattstunden wurden 13 kWh Warmwasser – COP: 2,84. Kühlung wurde nicht gebraucht.
Die Klimaanlage wärmte morgens sowie abends und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 6,350 Kilowattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 1,1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,1 Watt; Ertrag 0,787 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9893 Watt; PV-Gesamtertrag 56,87 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.
(25.08.2025) Unerwartet der bisher beste Tag des Monats fürs Balkonmodul mit einem weiteren Ein-Kilowatt-Tag. Arbeitsbeginn bei einem von wenigen Zirren geschmückten, blauen Himmel. Im Lauf des Vormittags verschwanden die Zirren, kamen aber zur Mittagzeit als dünne Schleierwolken wieder, um zum frühen Nachmittag hin wieder zu verschwinden. Die beste Modulleistung um 14:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 1794. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Dienstag soll mit einem blauen Himmel beginnen, den ab der Mittagszeit erste und dann mehr Wolken schmücken. Gegen Abend könnte es Regen geben, der einen Wetterwechsel zu Schwüle und Gewitter in der Nacht zu Mittwoch ankündigt.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:00) Uhr von 10.237 (3800) Watt. Erzeugt wurden 71,71 (Anteil: 25,97) Kilowattstunden. Die morgens restlichen 39 Prozent in den Akkus wurden bis 15:15 Uhr wieder aufgefüllt. Zugekauft wurde nichts, verkauft 27 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 1,14 zu 1,11 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,6 und 29,5 Grad Celsius nur einmal an. Händisch angesteuert von 48 auf 58 Grad wurden aus 2,47 Kilowattstunden Strom in 25 Minuten 10 kWh Warmwasser – COP: 4,05. Für warmes Wasser war dieser COP-Wert sehr gut! Kühlung wurde nicht erzeugt.
Der Kona bekam weitere 19,92 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte morgens, kühlte nachmittags und wärmte wieder abends den Wintergarten mit 4,458 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine war abends und auf Akkustrom im Einsatz mit 1,211 kWh. Das Aquarium verlangte wieder 1,1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,2 Watt; Ertrag 1,078 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.237 Watt; PV-Gesamtertrag 71,71 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(24.08.2025) Zum Modulstart um 7:47 Uhr war der Himmel über dem Glantal blau, über Mittag kurz leicht bewölkt und dann wieder blau. Die gesehene Bestleistung um 13:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 1793. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Der Montag soll einen weitgehend blauen Himmel erleben.
Die große PV schickte Energie von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (12:30) Uhr von 10.683 (4170) Watt. Produziert wurden 69,88 (Anteil: 24,94) Kilowattstunden. Die morgens bis auf 12 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk wurden bis 16:00 Uhr wieder auf 100 Prozent gebracht. Zugekauft werden mussten 12 – jetzt für den Monat 50 – kWh, verkauft 23 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,07 zu 1,09 kWh vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen nur 4,4 und 25,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 40 Minuten. Aus 3,37 Kilowattstunden Strom wurden händisch von 48 auf 58 Grad Celsius gestellt 8 kWh Warmwasser – COP: 2,37. Wärme oder Kühlung wurden nicht gebraucht.
Der Hyundai Kona musste nach einer spätabendlichen Fahrt mit 29,42 Kilowattstunden noch nachts geladen werden, wobei neben Akku- auch Netzstrom gezogen wurde. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 4,022 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 1,158 kWh, das große Aquarium 1,0 kWh. Der Wäschetrockner kam mit 259 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 12:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,2 Watt; Ertrag 1,017 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.683 Watt; PV-Gesamtertrag 69,88 kWh.
Autarkie 75 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 11,79 kWh.
(23.08.2025) Ganztags bedeckt bzw. dicht bewölkt mit nur einzelnen Sonnenstrahlen. Arbeitsbeginn des Balkonkraftwerks um 7:47 Uhr. Die sehr gute Höchstleistung nach einer dunklen Wolke um 13:54 Uhr. Der Sonntag soll mit einem blauen Himmel beginnen, sich ab der Mittagszeit bewölken.
Die E3/DC lieferte Energie von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (11:45) Uhr von 6893 (2950) Watt. Erzeugt wurden 39,83 (Anteil: 14,17) Kilowattstunden. Die morgens restlichen 52 Prozent in den Akkus wurden mit 13:15 und nach einer Zwischenentladung bis 17:15 Uhr vollständig aufgefüllt. Zugekauft werden mussten 2 kWh, verkauft 12 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 638 zu 643 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,9 und 21,1 Grad Celsius nur einmal an für 60 Minuten. Aus 5,32 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Warmwasser – COP: 3,38. Kühlung war im Haus nicht notwendig.
Die beiden Elektroautos wurden mit 10,49 (Kona: 3,68; Zoe: 6,81 Kilowattstunden nachgeladen, wobei es zu dem Netzbezug kam. Die Klimaanlage wärmte morgens kurz den Wintergarten mit 1,965 kWh (incl. Nebengeräten). Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz, der Wäschetrockner nur einmal für 1,595 kWh. Das große Aquarium verlangte wieder 1,1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,7 Watt; Ertrag 0,386 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6893 Watt; PV-Gesamtertrag 39,83 kWh.
Autarkie 92 % - Eigenstrom 67 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,26 kWh.
(22.08.2025) Bei blauem Himmel Start der Stecker-PV erst um 8:05 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel hellbedeckt, ab dem frühen Nachmittag dann bewölkt bis zum Sonnenuntergang. Die sehr gute Höchstleistung nach einer Wolke um 13:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1792. Kilowattstunde in die Wintergarten-Steckdose gedrückt. Der Samstag soll stark bewölkt bleiben.
Die große PV schickte Strom von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:00) Uhr von 12.098 (4580) Watt. Produziert wurden 66,73 (Anteil: 24,21) Kilowattstunden. Die morgens bis auf die 11 Prozent leeren Akkus bekamen mit 13,89 kWh wieder ihre volle Füllung. Zugekauft werden mussten 2 – jetzt 36 für den Monat – kWh; ins Außennetz abgegeben 42 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 1,03 zu 1,06 kWh vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 10,7 und 22,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur zweimal an. Aus 6,58 Kilowattstunden Strom wurden in einem 60minütigem Lauf 14 kWh Warmwasser – wieder händisch und 48 auf 58 Grad gestellt und vergessen, zurückzudrehen, deshalb Stromzukauf – und in einem zweiten Lauf von 20 Minuten Kühlung.
Die Wärmepumpe wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 2,768 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Das große Aquarium bekam 1,1 kWh.
Seit nunmehr sechs Jahren fährt von Montag bis Samstag ein Saugroboter „iRobot 7“ mit eigener Absaugstation im großen Badezimmer durchs Haus. Dafür ist das Gerät vormittags runde 2 Stunden, wobei zwischendrin etwas die Akkus nachgefüllt werden, auf rund 70 Quadratmetern Fliesen und Teppichen sehr gründlich unterwegs. Bestimmt Bereiche sind von den Fahrten ausgeschlossen, weil er sich festfahren könnte: rot markiert. Jetzt habe ich mal den Stromverbrauch auf 24 Stunden gemessen – und war verblüfft! Kehrt der „Robot“ an seine Absaugstation zurück, verbraucht diese für vielleicht fünf Sekunden 1150 Watt. Fürs Nachladen zwischendrin gönnt sich der Akku (vor 3 Monaten erneuert) 30 Watt. Insgesamt aber, für die 24 Stunden, schlägt der Stromverbrauch mit nur 99 Wattstunden zu Buche.
Mit unserem normalen Staubsauger ist man runde 20 Minuten im Haus unterwegs – doch der gönnt sich 2000 Watt. Das sind dann runde 660 Wattstunden und dann natürlich die Zeit.
Balkon-Betriebszeit: 11:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 195,2 Watt; Ertrag 0,930 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.098 Watt; PV-Gesamtertrag 66,73 kWh.
Autarkie 90 % - Eigenstrom 29 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,96 kWh.
(21.08.2025) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:30 Uhr. Im Tagesverlauf war’s dann mal diesig-blau, rein blau und schließlich bewölkt. Die gesehene Maximalleistung um 13:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1791. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Der Freitag soll stark bewölkt beginnen, später auflockern.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 10.111 (3860) Watt. Erzeugt wurden 57,99 (Anteil: 21,42) Kilowattstunden. 15,47 kWh füllten die morgens restlichen 16 Prozent in den Akkus bis 16:00 Uhr wieder auf. Zugekauft wurde kein Strom; dafür 14 kWh verkauft. Das ostbeste PV-Modul schickte 985 zu 898 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen bei Luft aus dem Norden zwischen 13,1 und 28,3 Grad Celsius sechsmal an für 150 Minuten. Aus 12,39 Kilowattstunden Strom wurden 12 kWh Warmwasser und in fünf Läufen Kühlung.
Der Hyundai Kona wurde mit 13,00 Kilowattstunden mal vollends aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 3,325 kWh (incl. Nebengeräten). Das große Aquarium verlangte 1,1 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,763 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,3 Watt; Ertrag 0,760 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.111 Watt; PV-Gesamtertrag 57,99 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
(20.08.2025) Ein früher Arbeitsbeginn des Balkonkraftwerks schon um 7:02 Uhr, da der Himmel da und ganztags hellbedeckt war. Dafür eine magere Höchstleistung um 15:01 Uhr. Der Donnerstag soll bedeckt beginnen, dann aber auflockern.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (12:15) Uhr von 7188 (2710) Watt. Produziert wurden 47,58 (Anteil: 17,14) Kilowattstunden. Die morgens auf 31 Prozent leeren Akkus wurden mit 14,65 kWh bis 13:15 und nach einer Zwischenentladung bis 17:30 Uhr auf 100 Prozent gefüllt. Zugekauft wurde nichts, verkauft 12 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 781 zu 725 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 17,8 und 31,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 110 Minuten. Aus 9,50 Kilowattstunden Strom wurden 12 kWh Warmwasser – händisch von 48 auf 58 Grad gestellt – und in drei Durchgängen Kühlung.
Die Hyundai Kona bekam 4,03 Kilowattstunden in seinen Akku. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab dem frühen Nachmittag bis Sonnenuntergang den Wintergarten mit 6,214 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Das Aquarium verlangte 1,1 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 187 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 107,0 Watt; Ertrag 0,546 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7188 Watt; PV-Gesamtertrag 47,58 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,18 kWh.
(19.08.2025) Bei blauem Himmel ein später Modulstart um 8:21 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 14:58 Uhr bei dann leicht bewölktem Himmel, wobei die Wolken zum Abend hin dichter wurden. Es wurde die insgesamt 1790. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Mittwoch gibt es einen Wetterwechsel mit mehrheitlich bedecktem Himmel und eventuell auch Regen.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 9831 (3710) Watt. Erzeugt wurden 64,27 (Anteil: 23,60) Kilowattstunden, von denen 9,42 kWh die morgens auf 46 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk bis 15:00 Uhr wieder füllten. Aufsummiert in den vergangenen Tagen wurde 1 kWh zugekauft, 19 kWh verkauft. Das ostbeste PV-Paneel schickte 1,11 kWh zu nur 946 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,1 und 34,1 Grad Celsius nur zweimal an für 85 Minuten. Aus 7,33 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Warmwasser und Kühlung.
Der Hyundai Kona bekam 19,59 Kilowattstunden in seine Fahrakkus. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 8,207 kWh (incl. Nebengeräten). Die Geschirrspülmaschine wollte 1,056 kWh, das große Aquarium 1,0 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,1 Watt; Ertrag 0,888 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9831 Watt; PV-Gesamtertrag 64,27 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,24 kWh.
(18.08.2025) Wieder ein ganztags blauer Himmel über dem Glantal. Arbeitsbeginn des Balkonkraftwerks erst um 8:36 Uhr, die gesehene Höchstleistung um 14:52 Uhr. Die insgesamt 1789. Kilowattstunde kam ins Haus. Der Dienstag soll nach blauem Himmel am Vormittag ab dem Nachmittag oder Abend Wolken sehen.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 10.180 (3760) Watt. Produziert wurden 74,98 (Anteil: 26,93) Kilowattstunden. Die vormittags auf 20 Prozent geleerten Akkus wurden bis 19:00 Uhr gefüllt. Zugekauft wurde nichts, dafür 45 kWh verkauft. Die PV-Dachseiten waren mit den besten PV-Modulen fast pari mit 1,17 kWh auf der verschatteten Ostseite und 1,16 kWh auf der freien Westseite.
Bei Temperaturen zwischen 10,4 und 27,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur dreimal an für 65 Minuten. Aus 6,17 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden in zwei Läufen 14 kWh Warmwasser und in einem Gang Kühlung.
Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab dem Nachmittag den Wintergarten mit 7,653 kWh (incl. Nebengeräten). Juniors großes Aquarium verlangte 1,1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,7 Watt; Ertrag 1,065 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.180 Watt; PV-Gesamtertrag 74,98 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 31 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,10 kWh.
(17.08.2025) Zum Modulstart um 7:31 Uhr in einen Ein-Kilowatt-Tag ein blauer Himmel, der zwei Stunden später nur kurz von ein paar Wölkchen geziert war. Die beste Leistung des Einzel-PV-Moduls um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1788. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Montag soll einen weitgehend blanken Himmel erleben und wieder wärmer sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:15) Uhr von 10.313 Watt. Erzeugt wurden 75,88 (Anteil: 27,18) Kilowattstunden. Die morgens noch 30 Prozent in den drei Akkus waren bis 13:30 Uhr wieder auf 100 Prozent. Zugekauft wurde nichts, verkauft 38 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 1,18 zu 1,16 kWh vom besten Westmodul.
Die Ochsner-Air 18-Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,9 und 27,3 Grad Celsius siebenmal an für 160 Minuten. Aus 13,71 Kilowattstunden Strom entstanden 10 kWh Warmwasser und in sechs Läufen Kühlung.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten ab dem Mittag mit 13,71 Kilowattstunden (incl. Nebengeräten). Die Waschmaschine und der Trockner waren je zweimal im Einsatz mit zusammen 2,258 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 1,187 kWh, das große Aquarium 1,1 kWh.
Das Foto zeigt einen der noch voll belaubten Bäume - mit der Sonne dahinter - auf der davon verschatteten östlichen Hausseite. Momentan bekommen die PV-Module auf dem Dach gegen 10:30 Uhr nur vereinzelt etwas „wanderndes“ Sonnenlicht bzw. Schatten. Die volle Leistung der Module erst um 11:30 Uhr. Bessern wird sich das erst, wenn in einigen Wochen das Lauf fällt und nur die dann kahlen Äste noch Schatten werfen.
Balkon-Betriebszeit: 12:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,3 Watt; Ertrag 1,056 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.313 Watt; PV-Gesamtertrag 75,88 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 45 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,16 kWh.
(16.08.2025) Zum Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 8:07 Uhr war der Himmel blau. Gut zwei Stunden später dann erst leicht bewölkt und über Mittag dann kurz bewölkt. Die Höchstleistung um 13:25 Uhr bei schon wieder leicht bewölktem Himmel, der ab der Kaffeezeit wieder makellos blau war. Es wurde die insgesamt 1787. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Sonntag soll kühler sein und nur wenige Wolken sehen.
Die große PV lieferte Strom von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:00) Uhr von 9970 (3760) Watt. Produziert wurden 68,86 (Anteil: 24,60) Kilowattstunden. Die morgens noch 19 Prozent in den Akkus wurden bis 13:45 und nach Zwischenentladung bis 19:15 Uhr vollständig gefüllt. Zugekauft wurde nichts, dafür 13 kWh verkauft. Das beste Ostmodul schickte 1,04 zu 1,09 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 15,6 und 28,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 160 Minuten. Aus 13,94 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser und in fünf Läufen Kühlung.
Der Hyundai Kona wurde mit 16,04 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Wetterstation kühlte den Wintergarten von mittags bis Sonnenuntergang mit 9,826 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation). Das große Aquarium verlangte 1,0 kWh
Balkon-Betriebszeit: 11:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,4 Watt; Ertrag 0,930 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9970 Watt; PV-Gesamtertrag 68,86 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,22 kWh.
Im Jahr 2025 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 13 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".